Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 09, 1898, Page 8, Image 8

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    Wortsetnsg san der lsien Seite)
Wieder stimmen in der Ansicht über
ekätdaß kein Versuch gemacht werden
s e, in dieser Sihnttg sIr die durch
den Fries mit Spanien ers-ebenen BUT
ringen Gesehe zu machen. Es sind
ei fis Bessimorter der Niraragua-Ca
Ital- ill vorhanden, die aus die Annah
me dieser Bill dringen und vielleicht er-’
solsreich sein werden, aber weder dieser
Bi , noch irgend einer anderen, wie der
Beding-Wilh der AntisScalpenBills
n. s. to. die enthusiastische Befürworter
haben, wird es gestattet werden, den zu
erst genannten Bill-J, deren Annahme
zur Vermeidung einer Ertra-Session ab
solut für nothwendig gehalten wird, den
Weg zn versperren.
Die Unternugschüsse der Verwilli
gungsausschüsse deH Abgeordnetenhau
seg sind seit etner Woche an der Arbeit.
Die Nachbewilligungsbill für die außer
ordentlichen Ausgaben für Armee und
Flotte während der sechs Monate vom I.
Jan. bis zum l. Juli 1899 war bereit,
Dienstag dem ganzen Ausschuß unterbrei
tet zu werden. Es ist nothwendig, daß
die Nachbewilligungsbill vor den Weih
nachtsserien, die in diesem Jahre kürzer
ausfallen werden wie sonst, zum Gesetz
wird. Der Borsitzer Cannon hosst, daß
diese Bill schon nor Schluß der Woche
durch das Abgeordnetenhaus und vor
den Senat kommt.
Punkt 12Uhr eröffnete Sprecher Reed
die Sitzung des Hauses-· Die Scene
war eine belebte, glänzende und maleri
sche. Das Haus war in einen förmli
chen Blumengarten verwandelt. Als
Sprecher Reed kurz vor 12 Uhr seinen
Plah einnahm, wurde er mit einem
förmlichen Beisallssturm empfangen.
Der Hammer siel und gleich daraus hielt
der blinde Kaplan das EröffnungggebeL
Nach der Verhandlung verschiedener
Routinegeschäfte wurde eine Pause bis
sxsz Uhr gemacht, um die Ankunft der
Botschaft des Präsidenten zu erwarten.
Nach Wiederzusammentritt des Hauses
berichtete der Ausschuß und gleich daraus
überbrachte der Ereeutioclert des Präsi
denten, Major Pruden, die Botschaft.
Sprecher Need erbrach das Siegel und
legte die Botschaft dent Hause vor.
Mitglieder sowohl wie Zuschauer folg
ten der Verlesung mit gespanntem Jn
teresse.
Die Botschaft lautete im Wesentli
chen: »Trotz der vermehrten Lasten, die
der Krieg nothwendig gemacht hat, er:
freut sich unsere Bevölkerung in sehr zu
fciedenstellendem und sich fortwährend
si:igerndem Grade des Wohlstandes,
was aus dein größten Geschäftsumfan
ge, der je dagewesen ist, hervorgeht.
Die Fabriken haben emsig gearbeitet;
das Land hat reiche Frucht getragen; die
Arbeit auf den Gebieten der Jndusirie
wird besser bezahlt; die vom jeyigen
Kongreß angenommenen t5inkünstegei
setze haben die Schahaintseinnahmen in
dem Maasse vermehrt, wie ihre Uhrhe
ber es veranschlagt hatten; die Finanzen
der Regierung sind eriolgreich verwaltet
worden, ihr Kredit ist ausgezeichnet und
ihr Geld wurde nach dein höchsten Werth
rnesser der Welt aufrecht erhalten. Der
Militärdienst unter einer gemeinschaftli
chen Flagge und für eine gerechte Sache
hat das Jlationalbewußtsein gestärkt
und dazu gedient, die brüderlichen Ban
de zwischen sämmtlichen Theilen des Lan
des fester denn je zu schlingen. Eine
Uebersicht über die Beziehungen der Ver.
Staaten zu den anderen Mächten, die
stets ain Platze ist, hat dieses Jahr eine
ganz besondere Bedeutung im Hinblick
aus die wichtigen Fragen, welche aufge
taucht sind und die in einem Falle die
schließliche Entscheidung durch Waffen
gewalt forderten und weittragende Fol
gen einschließen, denen der Kongress
seine ungetheilte Aufmerksamkeit schen
ken muß.«
Der Präsident schildert dann die Zu
stände auf Cuba unter spanischer Herk
schast nor dem Kriege, die Zerstörung
der «Maine« im Hafen von Hanana
und alle die anderen Ereignisse, welche
uns schließlich in den Krieg niit Spanien
verwickelten.
Sodann beschreibt er die Rüstung-)
arbeiten, wie sie unseren Lesern bereits
bekannt sind; hierauf den Verlauf des
Krieges die Verluste, die Rückkehr nach
se nnd die Jetedenzunterhandlungem
zuglich Tuber- sagt er: Sobald wir
im Vesice End-J sein und die Jnselbe
Iohner beruhigt haben werden, wird es
nothwendig sei-, der Bevölkerung Un
terstshnng und Leitung angedeihen zu
lasse-, damit sie eine selbstständige Re
gierung stunden kann.
Die spanische Herrschaft muß einer
gereihten, wohlthuenden und humanen
Regierung weichen. Dieselbe muß oon
der cubanischen Bevölkerung creirt wer
den und fähig sein, alle internationalen
Obliegenheiten auszuführen Sie muß
Unternehmungen ermuthigen, sowie Ja
duftrie und Prosperität; sie muß Frie
den und gutes Einvernehmen unter der
Bevölkerung, was immer auch die stü
heren Beziehungen unter einander gewe
sen sein mögen, Vorschub leisten. We
der Rachsuiht noch Leidenschaft soll eine
Stätte im neuen Regierungswesen ha
ben. Bis vollständige Ruhe aus der
Insel herrscht und eine verantwortliche
Resierung eingeführt worden ist, wird
die militärische Oreupation fortbestehen.
Er ersshnt sodann der seenndschat li
thes demBeenhnngen mit den anderen Löst
et die Greazstreitigkeiten
srgentinien und Thile, daß die
meiner kcseiti en Ema-is
der Ue
Låusestnt der Bein Staates in Bunds
X laden met-de als Schieds
zs en.
Er berührt auch den Lavinia-Zwi
schensall und sagt über denselben. »Am
to. September 1897 fand tu Lettisietz
Pa» zwischen einein hausen streitet-der
Bergleute nnd deni Sheriss von Luzerne
County und seinen Gehülsen ein Zusam
menstoß statt, in welchem 22 Bergleute
getödtet und « verwundet wurden;
zehn der Todten und zwölf der Verwun
deten waren österreichisch-ungarische
Unterthanen. Dieses hellagenswetthe
Ereigniß erbitterte natürlicher Weise die
Jösterreichischmngarische Regierung, wel
fche in der Annahme, daß das blutige
FEnde des Zusammenstoßes das Resultat
junhesugter Machtüdertretung sei, Ent
Jschädigung sür die in Altitleidenschaft1
sgezogenen ihrer Unterthanen verlangte.s
fAußer der strengen Untersuchung und.
des energischen Vorgehens der Behörden!
von Pennsylvanien that auch die Bun-»
desereeuttve die nöthigen Schritte, den!
genauen Zusammenhang zu ermitteln,
um im Stande zu sein, den dringenden
Vorstellungen einer freundlichen Macht
zu begegnen. Der Sheriss und seine
Gehülfen, welche wegen Morde-es in An
klagezustand versetzt worden waren,
swurden pracessirt und nach langen Vet
hundlungen freigesprochen, nachdem
Hunderte von Zeugen verhört worden
waren, auf den Grund hin, daß die Leu
te nur in der Ausübung ihrer Amts
pslicht aus die Begleute schossen, um Ge
seh und öffentliche Ordnung im Staate
aufrecht zu erhalten. Ein Vertreterdes
Justiz-Departements wohnte den Ber
handlungen bei und stattete einen oollen
Bericht über den Proeeß ab. Mit allen
Thatsachen in ihrem Besitz erwartet die
Regierung, ein harmonisches Ueberein
kommen mit der Regierung von Oestere
reich - Ungern zu erzielen, trotzdem die
se, nachdem sie das Resultat des Proces
fes erfahren hat, ihre Ansprüche auf
Entschädigung ihrer oerwundeten Unter
thanen erneuerte. «
Sodann behandelt er den Nicaragua
Canal nnd weist auf die Nothwendigkeit
hin, daß der Eongreß in dieser Bezieh
ung etwas thun müsse, wenn anders
nicht die Arbeiten der diesbezüglichen
Commission vergebliche gewesen sein
sollen.
Sodann bespricht er die Lage in Chi
na, verbreitet sich über die Pariser Welt
aussiellung in 1900 und kommt dann
auf die San Jose Schildlaus zu spre
chen, wegen welcher unserem Obst in
Deutschland und auch in der Schweiz
Schwierigkeiten gemacht werden. Dann
erwähnt er unserer Beziehungen mit
England, bespricht die Angliederung
Hawaiin und die diesbezüglichen Ver
handlungen mit Japan
Auch berührt er den Abrüstung5-Bor
schlag des Czaren von Russland, sagt
aber, daß das stehende Heer der Ver.
Staaten im Vergleich mit unserer Be
völkerung, Landesgebiet und steuerbssren
Eigenthum gleichen Schritt halten muß
Bezüglich der samoanischen Frage
sagt die Botschaft, daß die Bemühungen
unserer Regierung aus die harmonische
und genaue Erfüllung der Bedingungen
der internationalen Vereinbarungen ge
richtet sein werden, welcher die Ver.
Staaten in 1889 beitraten.
Er erwähnt dann unsere Beziehungen
zur Türkei und sagt, daß unser dortiger
Gesandter Weisungen erhalten habe, die
Streitfragen, tie seit einigen Jahren
zwischen unserer Regierung und der ho
hen Pforte schweben, zu erledigen.
Nachdem er dann ein Defizit im
Schatzamt in Aussicht stellt, fordert er
die Einlöfnng der Schatzamtsnoten, die
dann nur gegen Einzahlung des Betra
ges in Gold wieder im Umlauf gesetzt
werden sollen.
Auch fordert er die Vermehrung des
stehenden Heereg auf 100,000 Mann.
Er erwähnt dann noch des Verlaufs
der Parifie-Bahnen und kommt dann
auch auf den Posidienst zu sprechen.
Auch heißt er die vom Marineminister
vorgeschlagenen Vermehrungen unserer
Flotte gut, demnach sollen gebaut werden.
l. Drei gedeckte und vertupserte
Schlachtfchiffe von etwa 13,500 Tonnen
Waffenerdrängung bei der Probefahrt,
sehr-erster Panzer und die müchtigften
Geschütze für Schiffe dieser Klasse; die
größtmäglichste Schnelligkeit und Be
weglichkeit. Angeschlagene Kosten, aug
genommen Panzer und Geschüye, je ti:z,
S. Drei gedeckte nnd versupserte
Kreuzer non etwa 12,000 Tonnen Was -
seroerdrcingung bei Probefahrtz den
schwersten Panzer und die mächtigften
Oefchiihe für Schiffe dieser Classe; die
größtmöglichsie Schnelligkeit und Be
weglichkeit Ingeschlagene kosten,
ausgenommen Panzer und Geschlihe, je
M·000·000.
:j. Drei gedeckie und oerkupfekte ge
schühte Kreuzer von etwa 6,000 Tonnen
Wasseroerdtiingung bei der Probefnhrtz
die größtmöglichfte Geschwindigkeit nnd
Beweqiichkeit; schwerste Geschütze für
Schiffe dieser Classe. Angefchlasene
Kosten, ohne Panzek und Geschühe, je
82,150,000.
4. Sechs gedeckte und vekkcpfecie
Kreuzer von je 2,500 Tonnen Wasser
verdeängung bei der Probefahrtz größt
möglichsie Geschwindigkeit und Beweg
lichkeit, müssen gut keeazen; die mäch
tigsten Geschühe für Schiffe diefek Classe.
Angefchlagene Kosten, ausgenommen
der Pausen je il, 141 800
Nachdem er dann noch auf die Jndiui
net-Angelegenheiten zu sprechen kommt
erwähnt er bei Jubiläums von Wa
shington ils Bundeshauptfisdt, das im
Jsiee 1900 sinnst-Idee und fordert den
Evas-eß Inf, hierfür eine Oefillisnng
zu suchen
W
— Oel dee fsr 1809 in der »Un
Hpe m per-II« Ossiee.
cln speechniashtnenshundee .
Eine solche eanstruirt, welchel
die Stimme eines
Riesen bat.
Die Sprechmsischine, welche, wie Be- s
richte aus Paris angeben, aus der dort
stattsindenden Ansstellung von zehntau
send Menschen zur selben Zeit gehört
werden kann, ist ietzt fertig Eine Pri
vat-Vorstellung wurde während verdank
sagungsivoche in den Räumlichkeiten der «
Amerika-i Graohapbone Company in
New York vor einer Anzahl Repräsen- «
.tanten der New Yorker Presse gegeben. i·
die Vorstellung war ersolgreich in jeder
Hinsicht. Die Maschine wird den Ame
iikanern bekannt sein, lange ehe die Pa
riser Ausstellitng eröffnet wird. Die
Pariser Verston ist in sosern verkehrt als
sie der Maschine eine riesige Größe ru:
schreibt. Sie ist kaum größer als ein
gewöhnliches Gravbopbone. Sie bat
die Stimme eines Riesen, aber nicht des
sen Körpen Die neue Maschine ist be-,
kannt als der »Gravbapbone Grund-«
Sie kann einen Gesang reproduziren
mit einer Stimme von solcher Macht
stille, die man über einen starken Chor
von Sängern biruveghören kann. Eine .
Rede kann reproduzirt werden, sv daß
sie weiter gehört werden kann, als die
menschliche Stimme den Schall zu tra
gen vermag, die neue Maschine reprodu- «
zirt nicht nur mit größerer Machtsülle,
sondern auch mit größerer Natürlichkeit
und Reinheit des Toneg als irgend eine
andere Sprechrnaschine. Dies ist das
Resultat der von Herrn T. H. Mac
donald, Geschäftsführer der Fabrik der
American Graphvpbone Co., nach den
non Bell und Painter niedergelegten
Regeln ausgeführten Erperirnentr.
Nach der Vorstellung bestellte He. A.
J. Ostheimer von Philadelphia eine der
neuen Maschinen für den Kaiser von
Japan
— Habt Ihr das Datum Tit-S odei
’99 auf Eurer Zeitung hinter dem
Namen? Nein? Nun, so seht tu,
daß es geschieht, indem Ihr den
Abonnenietitsbetrag entrichtet. Wir
brauchen das Geld nothwendig und Euch
wird’"g eine Freude machen, statt der alten
Zahl eine neue, besser aussehende hinter
Eurem Namen tu haben. Also nicht
länger getzögertk
— Versäumt nicht, Euch so bald als
möglich unser neues Buch ,,Bigniat«.t«
von der Wiege bis zum Grabe-« ovn
uns zu holen. Dasselbe iit aui aller
feinstes Papier gedruckt, enthält zahl
reiche, wirklich prächtige Illustration-sit
und ist fein gebunden. Größe ist »le
Zoll· Es ist ein Prachtwerk itii vollsten
Sinne des Wortes und ift es billig Fu
deni Ladettpretg von fu«-Jst A l t e
unsere Leier ethattendicieg
Wert voit uns fiir den nomi
nellen Preis von nur einein
D o l l a t. Seht Anzeige an ander-et
Stelle.
sinnsle trttirt (kaniiivat«esn, «!«tlic-ii:.t!, Irrt-ou
ungsxbelchnserden und w- Piuin ebrauL Lssrutiuakt
kein-. Beritoofuna Lir dein-eiteln 5 « AND-Hin it- i
tfin Heilmittel bot ankergrrtsddntrchrtn Reinen-L «.’lv«.
ils-Dr Zw. it El
—
Californteu
besticht inan tu eineni Lonrinen ödzlattvakt
goti—periönlich geleitet-aber die Bistling
ioii :.stoiite. Ihr braucht nicht unmitteigetk
Jhr reist schnell· Ihr seht die tehonnrn Zce
neiiett des lfrdballes.
Jhr Wagen tft zwar nicht io kostbar auc
gestattet wie ein Palast Schlajtvaggon, aber
er iit gerade io rein. gerade so bequem, gera
de so gut ttin darin Ztt reisen III fsst 820
Untier-.
Tie Bitrlitieton titscutiiotien gehen jeden
Tonnerstag a , atn Sonntag Sein Fratieioso
itnd am Montag Los Aiigeles erreicheiid
Portier in jedem Wa goti. tkrcitrsionotiih
ter bei jeder Geiellf ait. Für Parnphlei,
nähere Ein elheiten enthalte-id, wendet Euch
an das nä ite B. a- M. trifenbahnsVureau
oder schreibt an J. Mantis-. Nen. Pass. A ent,
Linaba :lteb. 6t26tht
Ietereaqsrates
der Si.Jvieth Grund Island
nnd der Kanfaslsiio se Linn
ha Ratt-day
Ein Preis für Ruudiahrtsbillete nach al
len Punkten an der St. Joseph ör- Grund
Island und der Kansas Eit se Omaha Rait
ioao. Verkauf-baten der ., A» At. und
ist« Dezember-, loivie der I. und S. Januar.
Billete at in allen Fällen bis zum und incl.
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iten praktischer Information, eine nene
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in den Bin-linken Oisieen, oder gegen Ein
endnng oon cents in Briefmarken ver
nndipon JÅFrnneiO Gen’l. ass. Agi»
neiingion onn, Dunst-H Ne .
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nmch von de- ieqe dio zum Grad-«
in unserer Dis-e.
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Einige Worte von Vr. hart-nan, und ein Brief von Exekutivsclekk
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un es---s-««etmuM
, finden es doch
( Wes-Erfolges
eqselm Mäiiche Unflr en sind
W nothwen , und auch sein-Id
hekthustsad sue etn guter fein· komd
» kann oft sum stimme Wir-us denn We
kXXX Krankheit ist in ganz angeschaut Weise pet
Z dreim. nat-at- ichwacht di- nackin
X immt die Nerven, und stritten Neter et
X zeugea auf der anderen Seite wieder Ko
X unt-. Katarth ist einsam unt-iu, gw
lich. Durch Notar-h umtgter übelriechen
det sthem allein ist ein Ichwetübetwiudllches
Hindernis für das Vorwärtskommen
Hm J. L. Damme-m dessen Bild diesem
Artikel beigeme ist, gehört zu den intelli
gentesten jungen Männer-) in· phik.- Er ist
seien-ewig Wie-M des OWH von Ohio nnd spat srühet, durch das stun
DMLWWIMMUM der Rechts-Bibliothec Ei schreibt Idee seine
III-hemmen mit We als Mittel seyen Kam-eh und scgenteidm
Staat Obst-. EketuttvsDepsktement. Ostsee des Sonne-neues
Cplumbui, Disso.
Pest usna Redicine Zosp columbui, D.
« Geehrte herrent—»Jchhabesest einigen Horden Peitusns gebraucht und W
Zeugnis Idee tmwhdesssittetiinssllenm Roten-h und Menleiven ablegen· Ich
littsettzchren an Kanns-. sein ganzes Mein sont damit sämtlich duechteänth pas sue
Hohe Wydcftch such häufig von sage-kleiden geplagt soebe. Pein-no hat den Muth
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süd- Dunst-m
I IiIhe ...................... ..Z.35 il. W
· Stute ........................ I,00——5. 10
Kälber ..................... 4 00—-6. EI0
! Schweine .................... 3.15—3.35
« Schafe ....................... 2 .—50 4. 50
2Lömmer ................... z« 4.—0() 475
I —». - ———-—
Butten-i Armen Saus-.
Die beste Salbe in der Welt für
;Schnine Lucsetschungen Wunden Ge
;fchcvüte, Salzfluß Ausschlag, gesprun
gene Hände, Frostbeulen, Flechten, Hüh
«neraugen und alle Hautkrankheiten nnd
sbeilt sicher Hämorthoiden oder braucht
"nicht bezahlt Fu werden. Garantirt
Zufriedenheit zu geben oder keine Be
szahlung verlangt Löc. die Schachtel.
Zbei A. W. Buchheit.
Jln unsere Leser!
Es m uns -1sLs . - q-...)-:«-« Jäwhqstsbaufe der Welt einen Bein-H «1bx115k1!«es:rn, del kg
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Bismsgxck ins-. der Wiege bis zum Grab.
Vor LrTsugsmnq unfetes Yismarckk in Wort nnd Bitt-.
Tag Eis-If m I . -i m : M »wir-« Dcn es bel)astde:t, mu-.Dc:1. Ho mint tin-J diuch si» sahns
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Ein freies unabhän
giges Werk,
ein klarchcbensbild
des heim
aegangenen Reichs
begründete-.
Ein Panorama der
gewaliiqstcn
Zeit Deutschlands.
zum bildende-I Un
ter-halt der
Erwachsenen.
-J·
·
Ruhms
2(«-Jllustkaiionen.
-I·
«
Formel Jus-»
Zoll.
Als gewiegter Getchichioschreiber hielt sich der Verfasser strenge vor Augen, ons; oie W
geschichte nicht mit schönen Gefühlen, sondern mit Thatsacheii arbeitet, ei zeigt uns in natürlichen
Farben Bismaret til-J Staatsnianii und Bisniarck als Menschen tvie et leibte und lebte. Weiindkk
Lesestoss schon an und ins sich nicht nur interessant, sondern spaniiend ist, so steht der isharakiek
I der Jllustrationen dein Terte nicht nach. ifiiie geradezu oeiblüssende Menge von Bildnis bringt
schon bei flüchtigei Durchsicht gerechte Bewunderung niit lich. Die vielen Vollbilder und Illustra
tionen sind nicht Zetchnnnqesk nein, photographische Reproduktionen nnd dieiei Umstand brintit es
mit sich, daci sich der Leier beim Betrachten der Bilder sagen lannx
»Mir ich es vor mir seye. so war com
Das Wert ist ooni technischen Standpunkt aug, ein Kunstwerk ini wahren Sinne des Wor
tes. Die Einbaiiodecke aus bestem Ledertuch ist wahrhastig prachtvoll. Vorberrschend ist Bittniarekg
Lieblingssarbe, braun, von diesem Hintergrund heben sich die verschiedenen isarben imposant ab
und vereinigen sich iu einein harmonischen, würdeoollen Ganzen. Wir wollen nicht die einzelnen
Vorzüge des Werkes erwähnen und beschränken uns aus die Versicherung, daß ein solch-O Werk
in deutscher sproche in Amerika noch nicht erschienen ist. Dieses Macht«-Fik
welches in keinem deutschen Hause sehlen sollte, osseriren wie unseren Leser-i iuin unerhört billigen
Preise von niir
H I- -00
, Der «Anzeiger und Herold«, nebst »Soiiniagobtoit« und »Arie«
Bedellkt nur. und Gartenbauzeitung« für ein Jahr, sowie dieses 85 00
skdhctisse IrUOLVtrh Alles zusammen slle nur ...... « . . .- ....... «-. .. . . ·
Es mag jedem Einzelnen genügen, daß der reguliire Preis dieses Wertes Juno ist und so
gar siir CAN osseriet, es von keinem ähnlichen Werke zu dem Preise übertrossen wird.
IUOVZLU c About-wies wollen gesi. 25 Eents sür portosreie Zuseiidung
ihrer Bestellung beis ließen. Das Werk wiegt en. 3 Pfund. Bestellungen richte nian an den
Äszslocs UID HSIOLD· Gratiri lsiunel, Nish.