f ; « Ver Berg Jliorijm Mut heilige Stätte für Jus-u uva · Muster-IS in Zeus-Lea III Wisse Lasset-Ie- Isuaee se W —- Ismesiute Its-se — sie-set ; W sie-tum- Ineti—ta Zutun-. Oel den vielfachea Saiildeknngea Jerusalems aaliißliktt Iee Kaisers-net nach Palastan hat man begreiflichee Weise diejenigen Momente nnd Stätten ttewaegehavem welaie speziell siir die christliche Anschauung als vedentsaut und heilig gelten. Die .lwtttgebaute« Stadt enthält aber nicht nur in dem ! Heiligen Grab den Ort hachfter Vereh rung sitt die Christenheit, sondern sie s Itat auch in dem Berge Morija die« cheiligste Stätte des Judenthunis und Zugleich eine Usaineilige des Jolantö. I Auf dein Plateau dieses im Siidosteu ; des Weint-tilde der Stadt gelegenen Berges stand einst der Tempel Salo monis, von dort sum-, nach der tut-nam tnedanischcn Liegende, der Propvet Al lahø aus dem Wundetwsse Bural gen Himmel. Doch wankend der Madam medanet strebt, aus dem geweihten Boden das Gebet zu verrichten, dat- ljiet tausendmal trittsatner ist als an an derer Stätte-, wagt der Jude sich nitttt hinein, denn er fluchten nnmissentlitlt den Fleck zu betreten« ivo das Allerhei Mte stand, das nur dem Hohenpriestet einmal im Jahre sich öffnete. Aber außerhalb, an einer Stelle der Stadt, wo die mächtigen Quadetn der Salo Inoniselten Mauer zwischen den schmutzi gen Häusetn der Maglzreviner hervor treten, sammeln sich jeden Freitag Hunderte von Jst-teilten, tiissett den Der Tenqu anxsxrrcanL ( Stein nnd klagen ed des Geschicke. das k ihrem Volke Tempel nnd Heimatls ; raubt-. ! Von uralten Zeiten der war der I Bein Morisn eine Stelle der Gotteds l verelirunq gewesen« lerndatn wollte ! seinen Sonn Jsanl onf dem Felsen I opfern, den Tor-id, alt- die Jedrrsiter s bezwungen irsorern ;nr:i Bau derl Gettees s, hause-«- ersnrrtd, dar Salorno dann so : herrlich ansinnen-. Nebukadnezar zer- ; Tstorte den erstm Tempel nnd entfiilirte l die heiligen Geräth-, nnd nid dir Juden norlr der Ali-eiteln in die Heinmtlz einen neuen Ter::i;el buntem entlrrdrte er viel von dein iriilieren Glanz. Den gab iiini erst djserodeQ der besonders »durch angenean llrrterdonten nach Sri den Reis-irrt gewaan nnd die Bornose rnit langen Silnlennallcn errichten ließ. Nur wenige Innre dauerte die-L- Werk: dann sank ed rsor den Firiegdrnoschrnen und Feuerbränden dcherner in Schutt nnd Asche, nnd seitdem sind die Israe iiten ohne diesen Tritittelpnnst des i Ginnbeneu Hadrian befohl, auf der ; Trümrnerstätte eitlen Jllriterternpel zn ( errichten, nnd manches spricht dafür, ; daß dies Gebäude bereits ein Rundan » iider dem lieilinen Felsen war, den eins s mal itn Jahre in salden den Juden zustand. Ein ttieitersinnodild des Kai- ! iers pran-, te ver dein Teinecl nnd irxrr « noch zur Zur stonsrnnrind erhalten. Unter Justinian werde ans dein Platze eine christliche Kirche. eine sjinfschissine Positile errichten von der jedem keine Spuren mehr rtnztzgnrticserr Herden tijn nen. 1 Jetzt stellt ans dem Platze der gross ortige «Felsendoni,« den der Cliolis Omor nach der Eroberung Jerusalems vsdnrrti die Moder, 6::7, von griechischen Architeften nnr den Felsen herum er sdonen ließ. ans dein Jscrat geopfert werden sollte. Dieser Dorn, der sriitirr «Ornor-I.lioschee hieß, wurde von den Krenzsalnerrn lallt-, alt- jiirrlic einge richtet, nnd nach dein Muster der Ro trrnde, welche die Ternpler in ihr Wov pen ansntrtrnren, sind inr Adendlonde Diessoch GotteeliäUser gebaut worden. Seit list-l ist der Platz rn der Hand der Wir-stund geblieben, die ihn den »hei III-U Runm,« Aar-mir es Seiten-sc treu Wu. ; DieGeschichtediesesPloses gewinnt Mir den Bein-m Jerusalems einen z besonderen Reiz, wenn er sich die eide en der Hand der erst vor Kurzem »Im dem württerndergisrten Baurotli Dr. Schick vollendeten distorischen Me sdetle, von denen zwei in unseren Jllu Mttionen wiedergegeben sind, verge Itnwörtigt Meist als 50 Jahre not Dass Zenakker des Ohms-Hm « Ie- in Jemfakem ais-fähige Gelehrte Ins diese »He-Seit retwandtzaber dac Msfultqt feiner nnmfamen Studien, die Usmifch gest-euc, bis its-s Einzeer Rufst-Mc Ausfiitzrung der Modell-e » fselqe augememe Bewunderung ene ’.·k.I, sgcf als nichlichcr Lohn dieses 'sisstmtigeu Lebeueweckev betrachtet Inten. ·j Die Wem, vier im Ganzen, Hinz tm wiss-M- pou I m wo ans Um, ausgeführt und könne-h bebqu beque mktek csmetmkatioiy in Stocke zuletzt werden. Jedes ein-ehre Modell vilcet km Ren-Im von Mute Fuß Länge, fmifs einhalv Fuß Breite nnd 20 Zoll Optik ohne den llntesgkund. » Zuerst sehen wir als großes Neiiti den Berg Motiiq mit dem heiligen Ter Fckikrrdcrrh i Felsen und den Uruliegendem sent ange- ; füllten rieien Thalern, iidcr denen die ; heutige Macht« von riesigen Subirrnl tinneti getragen. sikli niniient. Tarni ! wird Strick siir Stint der Salontonisclie s Tempel aufgesteltt. gezeigt, was der» Zerstörung anneintiieh wieder kriranb s nnd schließlich lwie das zweite Modell . veranschantichrs von Herr-des ausgebaut ; wurde, rnn beim Siege des Tinte zu - Grunde zn gehen. Ein drittes Modell i zeigt die Bauten Hadriancs nnd Insti- · niane und das vierte ist einc Darstel- ! lnng des Planes, ivie er heute aussieht. « Zu dem Felsenbonr, den wir nachs einer Photographie wiedergeben, seien s hier noch ein paar Worte gestattet. « l Marmor deckt bis zu den Fensterbåni i ten die Wande, von dort ab sind tnktni i derbelle Fauencen eingelassen, deren; dunkles Blau wrrtnngeooll von dein ; Grün nnd Weiß sich abhebt, nnd denen die lartggeitrerttcn Linien der Kotan spriirlse zusairnnengesetzt sind, die ntit ilsren ornarnental gestalteten Schrift ziigen als Fries unilausen. Nach den vier Himnielsrichtnngeu nin legt sicli ie eine Halle vor, die übrigen vier Zeiten « sind mit sieben Nischen geglicderr. die H oben Fenster enthalten, unten durcti ein gelegte farbige Mnruiorstiicke in geome trischen Mirsrern geirtiiniictt sind. tleber dem Achteck rtilit aus einer Trommel, ; deren oberer Theil 16 Fensrer eintrat-, die schöngeschwnngene Ruppeh getront bont Halbniond. Formen, Farben, Linn und Lust, Alles stimmt zur Harmonie ; zusammen nnd machen diesen Dorn zu - einein der schönsten Monumente des ! Demut-. « Clegautes Wintkriiieid. Neues III dem Bereis see sede Ein hocheiegnntes, allen Anforderun gen der Mode entsprechendes Winterta stiini, due auch fiik die Spätherbstjaiion empfohlen werden kann, bringt nach stehende Illustration einee Berliner Koftiiin-Modells. Das Jackett dieses Kostiinis ist in der Mitte zum haken eingerichtet nnd Willletloflüni ntil reicher Stiiserei. mil Persinner eingeiolli. Reiche Sude reien geben dem ganzen Dreß ein selsr elegantes Aussehen nnd diirslen gerade « diejenigen Doinenangen entzücken, welche besonderen Werlli aus einen oparten nnd vornehmen Geschman legen. Der Rock isl mit gediegener Handveischniliung versehen und liat die jesl so selir bei-edle JolanlsasHon Jedenfalls wird inan dieses Gern-e von Kosliimen vielfach erblicken; es isl eine solide und dabei sehr seine Toilelle, welche überall Anklang finden wird. Durch eine Weckuhr verra the n wurde jüngst der Furt-me Mason Field in Bomnmnvilie bei Mittags-. Er hatte in del Wohnung Aner Gaud 1es eine Weckul)r, ein Nasid-meier und eine Taschenan ftibitzt und dann einen Straßenbamnvagen bestimm, ale Wie - lich in seiner Rocktaiche der Wetter zu tumoken begann. Vor Scham sprang der Neuling m der Diebeozunft ab und kannte die Straße entlang, «olme daß der vertcacktc Werter- zn tlingelu auf gehört hätte. Ein auf den Flüchtling aufmerksam weidender Blaurock nahm ihn am Schlafittchemuad fünf Minuten später saß et bereits hinter fchwediichen Gatdinetr. Das gestohlene Gut wurde Zion Eindle als fein Eigenthum identi zitt. Polizeichefscenernldnnd Tät-. -—--.,.-..-— l Is- ctsssiiouosi cis-e Ismlsssses soll-es J is sattiisr. 1 Die jüngsten Unruhe-i in Benannt-, - Ielchedurth die Menterei dei· inzwischen nitsseliisten dottigen Polizei, des onien pubtim. hervorgerufen wurden, zeigen so recht die cchwierigleiten, tnit denen die endgiltiqe Niiittnung sahns verdun den ist und niahnen on eine der ersten Ausgaben, weiche Onkel Stint zusqllen wird: die Eintiihtnnq eines gut sitnli tionirenden Ordnungedienstes. Ein Anfang. nnd zwar ein guter, ist übrigens in dieser Beziehung schon ge macht worden« Jn Santiago httt Gene- X ritt Wand eine Polizeiorqqnisation ges H schaffen, die nnf den anderen Theilen i der Insel old Muster dienen dürfte. « Der Chef dieser Polizei, die selir ! sorgfältig aus Einheitnischen nuogei : wählt wird. ist der belannte sriihere Jnsnrgentengenetal J. T. Cis-stillen ein Mann nett großer Energie und viel seitigetn Wissen, der, gleich Wand, nicht I nur die tsleneialecpaulcttem sondern s Inch den Loltorehut hat« Castilloist in H Santiago geboten, erhielt aber seine 1 Erziehung in Paris und Philadelvhicn . In leyteret Stadt machte er seine me dizinilthen Studien und nach Beendi- z General Tr. J. T. Castillo. ( sung derselben diente er zwei Jahre als Am in der Ver. Staaten-Mariae, ans welchekek nur austrat, um lich bei Ans bknch der leisten lnbaniichen Jniutkeli tion seinen Landsleuten anschließen zu können· Die nene Santiagoet Polizeiiotce, welche, wenn kommt, oline die höheren Engl-gen, 240 Mann umfassen wird, ist betitten und erinnert in ihrer Erschei » nuna an die in Mexilod Landdistrilten i» fungirende Ltganiiatin gleicher Att. ) ; Geldichei ne werden in bei-Bank . von England Ingliel150,000 hergestellt « zu Ende gelte-need Jahrhundert tnit sich « Der tadelnde Ticttninltgrt Oiue Qussahrlssuvectskiisll aus der itslienli J Ismt III-ei» « ZU den Etltiatnleitem welche nnset bringt« nnd die man tnit dein stan zssischetl Ausdlllck litt tltt sit-wit- zll charalteriiiren liebt. geltokt wohl vor Allein die gelegentliche originellc Ver wendung dei- Raltrtnde in Berufe-Zwei gen, in weltlten nmn dieselbe tamn er wartet. Als Illustration ltitrzn dient der Kantinsegcr Ginlio Masorino in Lu gano, der seinen Geschäften aus betn Bicycle nachs.fnlstl.« Jtn Grunde isl es ja gewiß nichts Besonderes, daß auch ein Rauchsanglelsret Zweite-dieb ren lann nnd daß attrlt er das Verlan gen hat, schnell von einent Lrt zutn anderen zn gelangen; immerhin I mnlbet es seltsam an, wenn die ruß- I gefärbte Gestalt init Feger und Leiter l einbersiilirt, unbekümmert nnt bie ersi staunten Blicke der Vasianlen und das Hallen ber lieben Armenp- ; Mast-eine zbblt nämlich, obwohl er seinen Kehrsip inkognito selbst bat, I Ter Mmczifch NUIIIO TI.II’I1m:-III-.I. ! auch die Hausbesitzer iII der Umgebung der Stadt III feiner zitmdschafh IIIId da es IIIII viel Zeit toertI IinIde, deII so an ihn gestellten Anforderunqu zu Fuße zu entsprechen, is hat er im; einschlaf sen, das Zweiead zu venuyetk Auch III deII Alpen ver italiemfchen Schweiz besteht eben der Spruch zu s Recht, daß Zeit Geld ist. Japans Imm- Gefandtkr. Its-i die set-· staat-II Its ist-n since-s soll lut An Stelle des bisherigen Gesandten und Bevollmächtigten Japans in Wust-« Inst-II, Tau wiss Ist vor einiger Zeit der Untekfiaatsiettetär Im Aus mäktigen NIIII zII Torw, Jofuku Ko I Jatttra Flaman untra, ernannt worden, und dieser Tage tras der neue Tiptotnat in der Bundes hanntstadt ein. Zatura Konntra ist ein würdig ans selicnder Herr von ruttigent Wesen nnd ausgeprägtem japanischen Typus. Er besigt eine grnndliaie Bildung. liat rnelirere japanische Universitäten und auch das Haruard College in Camiiridge, Mass» besticht, tuo er Ists graduirte. Schon seit is Jahren steht erim diplo tnatisaien Dienst der japanischen Regie rung nnd war-, zur Zeit als der Krieg zwischen Japan und China ausbrach, Gesandter in Peling Dann ging er in gleicher Eigenschaft nach Korea, wo er indeß nnr kurze Zeit verblieb, disseine Berufung in’s LUiinisteriunt des Hins märtigen erfolgte. In Cliieago, wo der neue Gesandte aus seiner Durchreise von San Fran eieeo lnrze kliast machte, wurde Herrn Komuka die Auszeichnung zn Theil, ale erster Eltern-gern ans dein ersten Banlett der daselbst ltirtztieli gegründeten Asso ciation der auswärtigen Konsuln zu erscheinen Mkrlmnirdigkr Vorschlag sie der les-here tout-r in Its-u- s-« Phi« Iipplaesstables III lösen gesenkt Auttz nsenn die zuständige gesetzge bende blowersttiast in Washington die Lasung der Visitippinenfrage in dein Sinne unserer Friedettetantntissiire in dossirt und der niellicsptachene astasiati sche Jnselarcliipcl Eigenthum der Ver. Staaten wird, so bleibt dennoch ein ganz gewaltiges Plxtltppinenproblein bestehen: die Assintilitxtng nnd Er ziehung der dortigen Oingcborenetn speziell die Pactsiiitung der Jnsnrgetp ten unter Ilgninalda llnscr srnncrer nonsnl in Manila, O. F. Williante, nmclit nun da einen ganz nierttvnrdigzn Vorimlng. Wil lianiel war re l—etai;.".tlich, der, zusam men tnit seinem Kollegen Wildman von Hongtong, oent Jnsurgentengenernl Lisnr Ä. Eriillrarrrss. Agrtinaldo die riiiidlelrr nach den Philip pinen und damit die llsrrrrrirung einer Stellung ermöglichte, welche der schlaue Filipino set-l nach llrasten zu Jutriguen gegen die Ver. Staaten ausbeuten llm die urrlrequerrrenlrieister loszurverdem schlägt Williamo vor, daß die hiesige Regierung« rnn »die Eingeboeenen zu versöhnerr,« Aguinalda nnd seinem Firranzselretirr, die Unkosten wieder er statten solle, welche ihnen nnd dem Kriege gegen die Spanier erwachsen sind, und außerdem sederrr Filioino, der die Wassen niede:legt, ein Mir-Gold stiick verelrit·rverden solle, mai- srerrnd lich ausgenommen nnd selir Zur Beruhi gung der anfgeregteri Elemente dienen winde. Flir den ersten Theil dieses cLeo grammd wurden ein-a stimmt-i- erfor derlichsein, srir den 3rveiterr, da, rvic ei lseiszt, Agninaldo gegen «i»,i»«r Mann unter Waffen hat, rnrgesalrr ist«-Juni mehr. ziensrrl ertrairre begrimdet seinen Vorschlag damit, daß rede-r stili nino seinen Preie nahe-, und da Agrrii naldo schon einmal von den Zuaniern elorrst worden ser. io ruirrde er sich est wolrl wieder laufen lassen. Die Gesanrrirrtrssten einer derartigen Vatisizirung waren schließlich siir Onkel - Sam eine t«avpalie, wenn die Sache « wirklich so einfach zu machen ist. Ob aber der Vorschlag den Nagel ans den Flor-s trifft, das llkiueil aieiiiver darf man getrost auch dem naivsrerr Hinter tsilldler überlassen, der irr den leisten Monaten einmal etwas illree die Philip pluea rier ihre seullerrmg gelesen i E ånmnkiflischea— H « stummka « um Glück blieben die sündiges segietden Cnnlo fkonnne Wiiniche.« i su- dkr schalt-. , »Wei- bnut man Briicken?«— l fDaInII der sslnß drunter weshaer Inn scharfe-r Butsu , Lucie: »Am Elst, wie ist dIe · Welt so Ivvndekschön!«-Etfe; Wie E heißt-, et« denn-« k I Jus dem Zum-n eines Zust « grptagteir. « Mancher gäbe sein-Schwiegermutter ; d'kIIIn, wenn et feine Fan los werden i könnte Gin Hütwkrgkprüsikn T a n I e: ,..I·«1Icr,«;«effc, trinke einen Schnaps ann Trch !«·-—N e f f e moch dcm et gennnten I: .Tante, ich brauch « noch mein Trost !« an der Troibiagd. I Sonntageiiigen «Wosniiytes I euch Hafen, wenn inr mir auch ietzt I davon lauft-beim Wildprethöndlet et I wijch ich euch doch!« l Hoshasic Frage-. Dichterian »Ich sage Ihnen, sue meinen Versen können Sie das Bildmeiner Geliebten lIekangleienP —Heek: Eos-hinkt die auch?« Der Mitain Ylaldh Bnnimel ins-Inst mit feinem Tackl einen großeken Spaziergang. Plötzlich im. Aetgeuim daIiide e trinkt er rasch in einem Brunnens ein paar Maß Bier Iietjt et, dan er ieinen Hund verloren ! und begibt iirn nsiedck ani den Heim weg. Tastcln er schon von Weitem feinen Wntdt ruhig vor einem Haus Men, tote wenn er ihn, Bttmtnel, ek wqtten mit-den Und wo sitzt das Vieh! Do, wo es eben am sitt-ersten weiß, feinen Herrn am ehestett zu miten vok dem Leimmas Uohro Ziel. llnt crof s i zi et (;1mtRelku-en, der ficht-tm vom Rock hemntekzusptiw gen getraut »s: »Na, Ladtanczyi. Sie bilden sich webt da eben to langsam zum Andtec ones-« Bezeichnet-Id A.: »Aber, lieber Freund, seit wir tms nicht mehr gesehen, hat sich Dein Haar ichs gcttmtet!«—-B.: »Ja, lei der! Ich tnnn mich schon bald mit dem Schwamm kämmen !« Blitdrrnngøgrund Nichte c: »:)t::gekiagtcc, hoben Zif etwas als Tlsiclrcmuczcsgtund vorzubrin gen?"-—A n g c ( ! et g t e r: »O ja,.Orkt Richter! Jiås bin sitzen 20 Mal bestraft worden und tue hatte was genistst !« H I 1 Ins-un wishqu Fritz-im- in mit seinen Eltern zur Hochzeit des Luft-le eingeladen » Manna mamlsrkn entåqe Tonstc ausge btncln wmenn »Nun, Irrt-. laß' auch Du ’nial den Onkel otdcmlicn leben!« —Frit,-kncn unit feierlicher Miene s fein Mag erhebend-: »Der Onkel soll ordentlich leisen!« Zum eine cltntfcttmtgslmtn » Iie nahen m sent einen Hund, Herr Registkntor?«—«3a wissenS’, ich bin in lestek Zeit io dick geworden und da hab' ich mir einen Dattel angeschafft Das find io eigensinnige Loder, daß Man gar nicht aus dein Dinger 'raus kommt, und da werd· ich jeden Tag mn ein paar Pfund mitgeeer !« ZU Eidetsttmkdanitem Deo ist doch sehr schwer Wenn »Er« mich nun knist, da mußich doch ihm böse fein-aber aus-, wieder nicht zu ietzt-, denn isan versucht etc Ia nicht wieder! Just YOU-um Ists-im .Wikst Du mit mich treu iteibeih Schokichl?"——-S o l d a t: »Es zum lesten Wtktftzipfel !« Idkkrnknlwfblütssr. Untetoffizien »O, Mein-! Lassen Sie doch Ihre Dummheit von einer Aktiengesellichch ausbeuten I« ——.-..J Zu wenig und zu vieh .,Welch’ giver Freude wird meine liebe Bettba haben, weil ich dieses Mai meinen Schirm nicht iin Gasthonie stehen gelassen have !« Mantis-. Jungek Arzt: »Meine Pia-s bat iikii bereits verdoppelti« — Fi en nd: »So! Jst denn Dein Pa tient gar so dick geivotden?« piliardwitp H e k t (;n einem schlechten Billqu spictcr): Juncn nat wohl deiätzidad Billotdiniei verorviietT-«—»thum?« —,,Nu, Sie machen ,nlle halbe Stun den’ einen Ball E« Ein glücklicher You-tu Millioiini«: »Nim, wie macht sich mein -Eis«liiiciicii·.«-——Hanolen ker: »Ein intelligentes Kind!'-— Milliontjn .lind links gar nicht » ndting!« ; Ein unglückliche-r Dichter-. i »Du Time-i- Eenfzecl hat, trotzdem er beiciis tin Innre ali, bis heute noch keinen Verlege- geinndens Ich glaube. s der ift im Papickkoiv auf die Welt ge l konnncn!« Mini- Vermiügnimgrkisc. C he i: »Nat· nictne verkauft in den acht Tagewka e i i e n d e k: »Nein —iibekati tmiscn ie init liemnggeichniiis ien8'«-—E lies: »Wie quasi Vergnü gnngstciie gemacht !«' Ytindlirlp ) L I ) ) Cum, mshtss einen heftigen Wort Ivcmicl mii tka Papa und Mama ge hört hat, nun um« drm Treppenfluk den Zukunft-sitwegen-welchem sie zucqu: »Es ist um gu-, daß Sie kommen, Manm nun eben dem Papa absolut nicht mehr irlzzcti.« In Klarinetten-. A. : »Und weicht-C Wasser ist Ihnen am liebsten, Hm Süffel?«-—B.: »Das Meenvqfiek!«—-A.: .Wie so das Meetxvassek7«-—B.: »Weil man es nicht trinken tann2" XII-euch »Johann, merkt Jus denn heim Kommiß auch was von der Verdeta ichung der Freisivwöktek?«—.Nee, is für uns jau; einl! Fkiihck war's wer Rhinozewiie, m- iin wer Nacht-merk thntrrirorrw Bau et : »Wiietiiaelten«5ie da oben auf meinem Apielbnntn«.««-— S t e o l ch: «?lel«i, entschuldigt-n Sie, litt ltalle so entsetzlich Zahnlchntmen nnd da bitt ich in meinem Schmerz hier ltetanfgellet· teet l« Tit-ne zuilfenkelmft »Sie ital-en Jlnen Somit-us dee Uni vekiitnt belud-t, Hen- Einem-meister weto stndirt er denn eigentlich dort?«— »Pft)eltologie!«—»2:lne ilt denn du«-» —..Da0 weist irlj auch tiitlzl recht. So viel ich tiefen-In ltitv·, wird ieyr viel Bier dabei getennien l'« Orltonomifelr. ltslue einem BettienuhealeH Ein Schauspielee tritt in einem, be reits öfter dnttltgefallenen Sliicke auf und hält eben einen Niefenmmtolo . qu pfeift, wirft --)liiiie, Aepfel, et —Alle« umsonst, ee speikltt und spielt ruhig weiter. Illi- ilnt aber endlich ein verztveifeltee Zuschauer mit einem Stiefel beinbaediet,mill ee zurücktreten .Weitek ipielen!« ittft ver Duelle-, .liie der-z weite Stiefel lomtnti«