Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 02, 1898, Page 2, Image 2

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    Reimen-O sind-Nattern
Hexe-ne
ift ein Werk, das Jeder haben follte. Es
beantwortet Euch alle Fragen prompt u.
richtig. Dies Buch ist fanst immer zn
83.75 verkauft worden und war äußerst
billig zu diefem Preise. Alle Abs-unen
ten des »Anzeiger nnd Herold« erhalten
das Lerikon, schön gebunden, gegen Nach
zahlung non tust si. Von auswärts
müssen 30 Cents für Porto beigefügt
werden, da das Werk, verpackt, 4 Pfund
siegt Jeder fallte diefe Gelegenheit
wahrnehmen. Es können nicht Alle 50
bis 60 Dollars ausgeben für ein Lerikon,
aber für einen Toll-r ein vollstän
mens Kotigeriations7Lekikon zu bekom
dig«·, sollten sich Alle zu Ruhe machen.
—DieAckei-- undGarten
Lan-Zeitung wird allen un
ierenLeserngefchickL Sien
halten aifo jede Woche den »I! n z e i ge r
nndHerold«,das»SonntagS:
diati«nnddie,,«scker-undGar
iendaii-Z(itnng«, dreisei
tungenzu einem Preise,näm
lich 8200 pro Jahr in Vorausbexad
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alleZeitunqens—3hrbtaucht
Papierunter(5ureTeppiche,
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zum Reueranmachen u«s.w.
Wir verkaufen Euchsextum
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Makstptcis ji« Butter uns Um br
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Feine Weine, WhiSkieS,
Ciquöre und Cigarren.
Jljzentur für das berühmt
s hl Milwantee Bier,
c lz ca gros und en detail. ;
MAufträge für Faß- und Flasche-I
bter von Nah und Fern werden pünktlich
ausgeführt und Ablieferung in der Stadt »
nach irgend welchem Platz geschieht ka
stenfrei. Kommt und besucht uns
Telephon Io. Ils
107 scs 3tk Stuf-, Ort-I Ists-d
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Einbler ists-L
Importirte Weine, Pi
quöre u. Giganteon
7Haus- und cairdniirllsfchnft
Um schmugige Lunis-euch
l i nd e r von den braunen Flecken tu
reinigen. reibt man sie mit Butter ein
und wäscht sie dann in warmem Salz
wasser ad.
Vermeidung deounongenehs
men Geruches beim Koehen von
K oh l. Die Entwickelung deo unange
nehmen Geruches beim Kochen von Kohl
und dergleichen kann vermieden werden,
wenn man einige Stückchen Holzkohle
mit in den Konston bringt«
Das Todten von Geflügel
nehmen die Franzosen in folgender
Weise vor: Sie öffnen den Schnabel
dee lsiesl ngels und machen mittelst eines
scharfen. schmalen Messers einen Ein
schnitt in den hinteren Theil des
olsee, wodurch das Rückenmart durch
s chnitten und der Tod augenblicklich her
T heitre-führt with. Das Geflügel wird
’sodann an den Beinen ansgehängt. Es
. hlutet vollständig aus und wird dadurch
nicht entstellt.
; Gansbraten mit Kastaniew
IZwei Pfund Kastanien werden einge
schnitten, blanchirt nnd sauber geschält,
lmit Butter, sein zerwiegten wiebeln
nnd halb Zus, ld Fleischbr he weich
gedänipft, doch o, daß die Kastanien
ganz bleiben; damit wird eine gut aus
genommene, mit Salz ausgeriebene
Gans gefüllt, zugenäht und schon braun
gebraten. Beim Zurichten werden die
Aastanien herausgenommen und die
Seiten der Gans damit garnirt.
Wie reinigt man Gefäße
von Eisenblerh, Töpfe,Waschies
sel, die viel aus dem Feuer stehen,
schwarz und unansehnlich werden? Es
ist eine Kleinigkeit, diese wie neu her
zustellen, wenn man sie mit einem
Brei von Holzasche und gewöhnlichem
Oel eingeschmiert stehen läßt und, wenn
sie trocken sind, mit wollenem Lappen
abreibt. Wenn sie nicht beim ersten
Mal weiß und blitzend geworden sind,
so werden sie es sicher beim zweiten
Mal.
Aepsel ein Jahr lang aufs
zubewa hren. Von den trocken ge
pfliielten Früchten werden die schonsten
und gefundenen in einer Kammer auf
Bretter einzeln gelegt, hierauf drei bis»
vier Tage hintereinander bei verschlos
senen Thüren und Fenstern mit Red
holz geräuchert. Sind die geräucherten
Aepfel trocken geworden, so werden sie
schichtenweise in Kisten mit Häckerling
so eingelegt, daß sie sich nicht beruh
ren. Die gefüllten Kisten werden oben
mit einer Strohlage bedeckt.
Pers-ihrem um Ledersohlen
undurchdringlich zu machen.
Man thut in einen glasirten Topf
einen geringen Theil guten Theer und
etwas in dunne Streifen geschnittenen
Gununi Elasticum, welchen man vorher
in Tennoer von lochendein Wasser
aufgeweicht hat« Nun setze man den
Topf an ein gelindert Feuer und rührt
mit einem holzernen Löffel diese
Miscliung uni, wobei man das lieber
laufeti des Theers zu verhindern suchen
muß. Sobald der Guinuii vollständig
ausgelöst ist, trägt man mittelst einei
Pinfels die Masse auf die Sohlen auf,
biet die Schicht die Stärke einer diinnen
Puppe erreicht hat.
Wie lange soll der Mensch
schlafen ? Der Jüngling täglich 22
Stunden· Kinder von l bio 2 Jahren
müssen täglich 16 bis 18 Stunden
schlafen, zwei- bis dreisährige Kinder
15 bis lt Stunden,drei- bis vierjährige
Kinder l4 bis its Stunden, nier- bis
seuzoiahrige Kinder tu bio tä Stunden,
seaiei bis neunjährige etwa ll Stunden,
neun- bis dreizehnjährige etwa 9 bis 10
Stunden. Cin Crwachsener hat sich mit
etwa 8 Stunden täglicher Schlafensieit
zu begnügen. Geistig angestrengte Per
sonen-müssen ini Allgemeinen länger
schlafen, als andere, haben vor Allem
schon frühzeitig, also nicht nach to Uhr,
zu Bett zu gehen.
Gegen das Schielen. Das
selbe wird oftnials auf eine einfache
Weise geheilt, indem man das gesunde
Auge mit einem schwarzen seidenen
Läppchen, das doppelt zusammengelegt
und niit Bändchen am Kopfe befestigt
wird, bedeckt und nur das tranle Auge
ausschauen laßt. Es liegen Fätle vor,
wo schon nach to bis 14 Tagen bei»
Anwendung dieses einfachen Mittels
das Schielen beseitigt war. Auch das
beständige Tragen eines passenden
Stiicts Guttat-erma, welches in der
Mitte eine Oeffnung von der Größe
einer Erbse. hat, so daß das Auge nur.
nach einer Richtung sehen kann, hat
zuweilen noch hastig wirlt, nachdem
alle anderen ittcl er olglos geblieben
ISUM ' ;
S pe ckl l öße. Man schneidet zwei
fünftel Pfund festen, weißen Speck in
lleine Wurfel und bratet diese liellgelb
mit drei fünftel Pfund ebenfalls ge
wiltfelterSemtnel und einer mittelgro
ßen genactten Zwiebel. Nachdem dies
in eine Schüssel geichiittet, übergießt
non alles mit einem halben Quart
laltet Milch. Wenn die Masse ausge
lxiiilt ist, mifcht man ein viertel Pfund
Mehl, ein viertel Pfund geriebene
Heimweh vier Eier und ein Dotier,
»in-as genackte Petekfilie, Schnittlanth
end Meint-am eine Priie Sal.z, Mus
·atnuiz und weißen Pfeffer darunter,
ubeitet den Teig tüchtig durch, macht
nit Hilfe von etwas Mehl eigraße
Ilöße daraus, stellt iie eine halbe
Stunde lIei Seite und kocht iie eine
Viertelstunde zu reichliche-I fiel-enden- l
Geifer Beim Aussichten sieht man
nenne Butter hiesiher.
Man darf Dilhner nhcht zu
alt werden lassen, sauft bezah
len sie ihr Futter nicht mehr. Trog
dem laßt aber so mancher Hiihncrbei
siser, besonders auf dem Lande, feine
Dlihuer zu alt werden, weil er gar
nicht weiß, wie alt die einielnen Hüh
ner sind. Jn Betreff des Alters der
llhner ist die Kontrolle aus großen
ilfen fast stets elne ungenügende,
denn wer kann bei einem Bestande von
80 bis 100 Hilhnern die einzelnen
Jahrgange im Gedächtnis behalten.
Ohne die einzelnen Jahrgange kennt
lich zu machen, ist ed daher ganz un
möglich, die Hühner in richtiger Al
tersfalge auszurangiren Aber trotzdem
findet man auch unter den großen
Hiihnerhilfen verhältnismäßig nur irei
nig, auf denen die Jahrgange kenntlich
gemacht sind, weil man überhaupt dem
Hiihnervolke und daher auch diesem für
den Eierertrag so wichtigen Punkte mit
zu großer Gleichgiltigkeit gegenüber
steht. Da kommt es denn gar nicht sel
ten oor, daß im Herbst filr die einge
stellten kliicken diejenigen Hühner aus
rangirt werden, welche sich am leich
testen greifen lassen; und so wandert
denn manches junge, fleißig legende
Hahn in die Bratpsanne und manches
alte Thier, welches nur noch selten
legt, wird behalten. Daß auf solche
Weise die Durchschnittszahl des Eier
ertrages von Jahr zu Jahr kleiner
wird,ist begreiflich; unbegreiflich ist da
gegen, daß Landwirthe diesem so wich
tigen Punkte der Alterskontrolle nicht
mehr Aufmerksamkeit zuwenden, trotz
dem dieselbe durch Anwendung von
f Fußringen eine sehr einfache und dabei
; keineswegs losispielige ist.
Die Milchliihe jedesmal
Jgut andrneliem ist bekanntlich
von großer Wichtigkeit, da man ande
renfallo nicht allein die beste Milch
verliert, sondern auch die Kühe in ihrer
Leistungsfähigkeit streiten-ringt- Protes
sor Sorhlet-Miinchen stellte betitglinie
Versuche an, bei denen sich ergab, ref;
die bei unvollständigeni Attenielten gi
wonnene Mile einen unangenehmen,
eigenthiirnlichen Geschmack zeigte, auch
war dieselbe ztim Verlasen oiel weni
ger geeignet. Der Verlust non Milch
bet tinvollständigetn Ausrttellen gegen
über normalem Meilen betrug 30 Pro
sent. Es wurde ferner bestätigt, daß
die Schadigiing der Milchprodultion
nicht nur während der Zeit des schlech
ten Augmeilettd anhalt, sondern noch
langere Zeit. Nach zelliiiröchentlicliet
Behandlung tnit schlechtem Jlugtiiellen
war die Milchlub total verdorben, die
Linn ging in ihrem Milchertrag statt
zur-Hirt nnd ließ sich nicht nielzr itiellen
ohne zn schlagen Da die zuerst kle
monncne Milch bekanntlich die fett
iirmste, die zuletzt erniollene die fett
reirltite ist, so tiiiiisen bei fortgesetzt
schlechtem Iluesniellen die Beil-sie ati
Fett sehr gross sein, toad aach durch die
Versuche erwiesen wurde, denn die
Durchschnitiernilch mit :5.45 Prozent
Fett bei ocllsinndigeni Auernellen trat
durch nnvollfiiindtgee Auerneilen in
ihrem Fettaeltalt die auf l.87 Prozent
Zurückgeganaen Die Versuche haben
also die Ansicht non der großen Schad
lichleit des unvollständigen Aue-mel
lenti durchaus bestätigt.
Werth den Kuhdiingers. Vor
einein Jahre begann die Verstichostation
des Staates Ohio einen vergleichenden
Versuch niit Kuhmist, der iin Frühjahr
direkt aus dem lStalle auf das Feld ge
bracht wurde nnd mit liuhdiinger, der
iti der offenen Ward iiber Winter gele-’
gen hatte. Beide Tunger wurden anfl
fiir Maid bestimmtes Land gebracht,
flach ttntetgeoflugt utid nach Malo solltel
Weizen und Klee folgen ohne Diingung.
Zu vier Versuchefeldern trurde niit
diesem Tiinger gedüngt und zwar ini
Mengen, die acht Tonnen pro Acker ans-i
machen wiirden; fedeo Feld wurde1
gleichmäßig behandelt. Bisher wer dao
Ergebniss, daß der Maid von 1897 aus
dein mit Jsarddiinger gedüngteni Felde
einen Mehrertrag von 13 Bushel pro
Acker gab, auf dem mit dem frischen
« Mist gedüngten Felde einen solchen oon
16 BusheL Der Weizen, der olgte,
gab einen Mehrertrag von 10 ushel
pro Acker ans dein mit Yarddiinger ge
dlittgten Felde und von ll Bushel auf
dem mit frischem Mist gediingten Felde.
Wenn man den Preis des Maiseo mit
us Cento oro Bushel ansetzt und den des
Weisen« mit Ko Gent-, und das Stroh
iind die Stengel nilt 03 pro Tonne att
reihnet, fo ist der Mehrertrag ooni
Yarddiinger in den beiden Ernten ils
spio Icket, das ist also int Durchschnitt
.02 pro Tonne fiir den Würmern-end
Vorbereitungen inr friilie
Brit t. Viele unserer Leier treiben
mit dem Gedanken umgehen, int nach-;
sten Jahre wenigstens einige sinne;
Braten zu traben. Ohne Zweifel ists
biea vertheilt-Hain vorausgesetzt, daß
man Vorkehrungen getroffen nat, bie«
Kiicken gut berpilegrn zu können. Ha
man keinen guten Plan für lie, to niuå
man jetzt bald einen lolchen einrichten
Bor Allein tnnß tnan aafur sorgen, baß
es den jungen Thierchen nicht an Son
nenschein fehlt. An der Nord-, Oft
unb Westseite, wo bie kalten Stürme
beklommen, muß der Stall durch einen
Erdwall geschützt werden. Damit die
Hütten bei guter Witterung einen Ins
lauf haben, naaelt man ein lLttllligee
Brett an Pfablchen und bedeckt es mit
Latten aber Drantgewebe, worüber
man bei kalter Witterung noch ein
leichtes Titels lpannen tann. Wenn bie
frühen Braten auch etwas mehr Arbeit
machen, nachher bat man aber auch
eine Freude daran, denn von den tril
Ln Braten man-en ble besten Winter
lese-.
T .
schnisec
Die Neseda ist die National—
dlnnte von Spanien.
Radsahrectltids verzeichnet
England mehr als 1437.
Das Stottern soll unter den
nncivilisirten Völkern unbekannt sein.
Der erste Champagner wurde
irn l'l. Jahrhundert von Mknchen
fabrizirt.
Russische Amatenrndotai
graphen sind gehalten, eine Licenz
zu lösen.
Der Werth der Eisenbah
n e n der Welt wird ans Olll,120,000,
000 geschätzt.
Fiir die Tabaklullur werden
auf der ganzen Erde l,500,000 Acker
Landes verwendet.
Die lesten englischen Ma
ndver dauerten nur 14 Tage nnd
Idsieten 5185,000.
Alddienahrlpaftesten Spei
se n werden von einem Mediziner But
ter und Schinlen bezeichnet.
Die Blätter des Gera
niunid sind sehr heilsam für Wun
den, bei denen die Haut abgeschiirst
wurde.
Der Gestiigelirnport
Deutschlands bezisfert sich aus
einen Zahreswerth von iiber 100,000,
000 Mart.
Die größte Bai der Welt
ist der bengalische Golf irn Jndiscden
Ozean. Ihr Umfang ist 420,000 Qua
dratmeilen.
l Die britisrhen Schnauz
st e u e r n bringen dern dortigen Staats
srhatze einen jährlichen Ertrag von
iiber L20,0(m,000.
; Mutter von 36 Kindern ist
die Frau eines Farmers itn TransvaaL
Sechs Mal »ersreute« die Wackere
Vihren Gatten mit Zwillingen.
F Der Austernvertaus wird in
New York in nahezu 3000 Plätzen be
trieben. Der tägliche Konsum bezisserl
sich auf etwa 12,000 Bushel6.
Ungefähr 100 Straßen siihs
ren iiber die Phreniien von Franlreich
nach Spanien. Von ihnen sind aber
nur drei mittelst Wagen passirbar.
Der Klub der »?inkshäns
digen« in EcIseiibtaiifornien umfaßt
2000 Mitglieder. Die einzige Aus
nahuiebedingung ist, liniehandig zu
sein.
Die Antreitionen, welche
die Franzosen während berichten
20 Jahre in Afriia gemacht haben, be
gissern sich aus 2,aoo,000 Quadrat
sureiiem
l Ein Riesen-Eisenbahnzug
snon sast drei viertei Meilen Lange
wird taglirh aus der Pennsylvania
lLinie von einer 118 Tonnen-Lokomoti»
fortbewegt.
: Der thätigste Vulkan in der
Welt ist der tut-» Fuß hohe Berg
Sangay in der ostlichen Linden-Kette
in Siidamerila. Er ist seit 1728 in
ununterbroctjener Theitigleit.
Keine großen Freunde von
Novellen scheinen die Japaner zu
sein. llnter 27,000 im Wunde der
aufgehenden Sonne« im letzten Jahre
erschienenen Bitttiern waren nur 462
Novellen.
Jn 88 Minuten suns Staa
ten Deutschlands zu berühren, soll
möglich sein, wenn man in Strassen,
Provinz Sachsen, den Eisenbahnzug
besteigt und an gewissen Stationen den
Wagen wechselt.
Durch Eisenbahnunsiiile
verloren im vergangenen Jahre 1255
Personen ihr Leben; l7,376 wurden
mehr oder weniger schwer verwundet
Aus weit iiber 7,000,000 Reisende
iarn erst ein Todter.
Eine Universitätsbiblio
thek zu Tokio, nach dem Muster
der Kongreßbiicherei in Washington,
D. C» will die japanische Regierung
einrichten. Die Bibliothel wird Raum
siir 600,ooo Bunde sowie 500 Sige
siir Leser aufweisen.
Die Brodstosse · Aussuhr
Onkel Samt bezisserte sieh in der
Zeit vorn l. Januar bis st. Oktober
d. J. aus einen Werth von tret-ORD
4bo. Sie hat gegen das Vorsahr bedeu
tend zugenommen und sogar den Emrt
der entsprechenden zehn Monate des
.Banneeiahree« 1892 urn ein Betracht
liches übertreffen
Tkae höchstgelegene Reste-u
kant ln Eucopa steht unzweifelhaft
auf einer der Bergspitzen des blindnes
fischen Oberengadins. Es befindet lich
3266 Meter über dem Meeres-spiegel
und ist tnit allem Zubehör ausgerüstet
Die eigentliche Speise-halte besteht aus
elner Glaegallerie, in der cikca 300
Personen Plan finden, und ist mit
allen lllensilien und Bequemlichkeiten
ausgestaltel, la daß der Beincheeilch
in eine städtilche Konzeclhalle vaer
glaubt.
DeeHaferinehlsExpocl der
Unlon bellef ich im Jahre 1888
auf 4,329,293 fund, in 1892 auf
20,908,190 Pfund, ln 1896 auf ZU
592,504 Pfund, in 1897 auf 47,3m,
251 Pfund und ln den ersten zehn Mai
naten des Jahres lsgn auf s5,500,
270 Pfund. Davon bezog England
mehr als vie Hälm, Holland eln
Fünftel, nnd der Nest verthellte lich
Fhauplsllchlim auf Deutschland, Oeffn
zteltlh Standinavlem Danemakl and
Italien
Gepwa
PegstngpOthks
AUERBACH-.
Unser Augenmaß
Zuvor kommende Bedienung, die
besten Waaren, mäßige preise.
""·4«—————d a s—
CHIBAGU HllJE HUUSE
sbczahlt stets Chicaqo Preise für Lväute jeder Art, weniger die
Frucht
! 218 W. Straße, gegenüber der A. O. U. W. Halle.
Alle Arten Bücher und Zeitschriften! «
T.1. P. Win(10lph, Box U, Gcmnd Island. Neb.
»Anzeiger und derow«
«Sonmagöhlau« und
»Arie« und Gatten-um - Zei
muss-,
alle drei zusammen um- 82.00
pro Jahr bei stritt-r Voraus
des-Ihman Ananias-amqu
ot. IoseJEZkäB Jota-so Ny.
skiullmnn 1 alace Sleepknq »als
auf Nachtzügeik
« Brgmncnb den I. Juli· sahn-n liachtzüge
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«’;Is(1dc«remmit dem gtdssnst LECmnuqetL
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i An obigen Taten verkauft die Vuklington
; Willen nach Punkte-I in Anzonm srkanjas,
Hur-lau Territow Loniftanm New Mexico,
Jkslabomo und Temgszum Hinfahrtzpreis
kplus 82 00 für die Rundsahkn Billete güt
lug bis Zu 21 Tagen noch dem Verkaufsw
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F Quäl-rede just-n- uno Museum-schen m sechs Zinn
Hkn etknchnn pzxkæp me »New tät-set »He-um Amerika-I
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Tausmcskksmmchm Arius-steif-« am Dekder et Schmqu
Jn der Blut-, Dur Anna mu- im Nacken tm Man-I me .
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brauchen das Geld nothwendig und Euch (
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