VII-et Schreibebrief von Phi 1 lip Sanctanwfet’i Bettes, Jobu Strqamr. Wid is If I. '- cczssdsc . .-.----«--n-----fl-fl-----.s St. Juan de PozxoticFJT Nov. Die seid-Sovie ties. wo wir ber bat-we thue die Siggiqg Soßictlb wo sk, HalbeLunae nenne thue and okc Soßeietie ka VI Privensschön okas itilsischön lieu last Wirt wieder ihr Stiftungssesi szeledräied and nn: e Mal e Tschändsch dor- die wiischte Sauserei zu hawwe, het-. se sor dcszs nexte Mal e Vicknic in die klliauntenip arröndscht. Ich hen in die letzte Täa drei Halbdärrels seines- Bier vorn On tek in New York qeßendt getrieat, io den mich die Beus engadscht. ihm desJ Bier zu sornische and ich thue se i» Cents das Glas tschardsche Stunerz werde net verkauft and von Bucket Bier kann gar tei Ned net fein. Wir hen onlie Truhel mit dem Eig. Das is ebaiit äg stäesz hier, äg e disient Poliszinan in New York an so erdenßio daß ich es net schtiinde tönnt, wenn ich mei Vier nss Eis halte sollt. Bot niei Nätiv sagt, das thät nir aus-mache wir wollte die Bärrelg in e tiefe Brunne. wo net weit vom Stainp war. der-unsrer lasse, da idäte se ahlniost so talt vleide wie uss Eis. Well der- war e anr»»: dia und ich den en denn nettthichonn ja teinem Menschen wag davon in sage, dikohs e Felloh iann de Bett-Si net trößte. wenn se wisse wo e Trint zu hawwe is and ich war airiid sie inöedte in der Neiht die Värrelz herniiszsische nnd se aussaufe. Weil am Idenina hen der Natir and ich die Bartes-· im en Minhltart aelade and wo re Zweit dort war, hen mer die drei Barreiszi in den Brunnen verunneraelasie goes ird se bis zum Picknic Ziege lasse wollt. Wir hen kei Mensch e Wort davor-. a-: sagt und ich hen ichs-ihr qede.itt. daß met Bärrels sähst ware. Bitt wenn e Felloh e Missortschdn bawwe soll, denn thut es toinme. wo er es ät liest exvette thut. Diese Pro. fessors and ßeientisit Fellth, wo hier herumlieae thue. seie ennihau sor nix gut, als unsere Herrgott den Taa ab zuschtehlr. Wenn se was schtarte thue, so thuts schuhr mit Mistschies ende and wenn ich zu sage hatt, so müßte se alle von dies Eiland herunner and das so kwick wie Possibel. Die Beus and Ossirerg hen schon die gan r Zeit edaut des Wasser toinplähnt, da se es set trinke könnte und die Kollit davon trieae thäte. Die Doktors hen en ge« sagt. sie sollte des Wasser erscht heule, eh se'3 trinke thäte. döt des war siir die Zeus zu viel Trubel, so hen se gar kei Wasser, böt Schnappa getrunte and davon hen se net de Kollit, vöt en Affen getrieoi. Die ßeientisic Fel lohs hen denn das Wasser eraniind and den nach Washington rivorted, esJ wär net recht fit zu trinke and so hen se last Wiek e Riplei von Washington gekriegt, sie sollte treie and en artischön Mell drille, die Tuhlr and das Mate riäl thäte se mitschicke. Well, die , el lcbs seie denn auch öt wonz an die Tir deit geaanae and hen qeschtarted in den Well, wo ich mei Bier drinn hatte, wei ter zu digae. bitohs sie hen ardenit, der Well wär edaut 80 Fiet diep and sie könnte die Arbeit schpare, so tief drrch den Grund zu drille. Sie hen denn ihre Peivs herunnergelasse, eine. um damit zu drille and e Proding Peip inßeid von die Drill-Peiv, wo se Probe von dein Wasser mit hausi pmnpe wollte. Se hen iit sörst das Wasser am Bottom von den Well ge prodt and analeisd and denn hen se gesagt, wo se ausgesunne hawwe« daß der Bottorn Rock war, se wöllte ebaut e Fuß tieser gehe and sange an zu ranitne and rannne ihre verdammte Per dschöst in rnei Halvbärrel herein. Denn thue se wieder e Probe berufs ziehe and wie se es in ihre Bucket lause saße, sagt der eine von die Professor-: »Sei mich der Deibeh wenn des net exattlie wie Lagerdier aussehe thut Tieselve Kollet-, derselbe Sinell and even Schaum on Tovd«. Der annere thuts tehste and sagt: »Es thut net allein so nussehe and srnelle, böt, soll mich der Deibel holen, wenn eg net La nerbier is and srefch and kalt bißeide5«. Se den es denn at wonz Malein and Ichudr enoff, sie hen ausgefunne, daß es richtiges Laperbier war and e feiner Schtoff noch dazu. Se den denn e Weil gesoffe denn ben se den Dschene räl and den Körnel and den Staff Physian rufe lasse, hen se aus dem Brcket zu trinke gegewe and se geögkt, was e Schföff des Ieie that. Die yen at wonz qehollert, des wär e feines-Bier and wo die Professors ihne qesaqt hcwwe, se hättens aus dern Grund ge drillt, wollte sie es erfcht gar net nimme, bis se selbe en annern Bucket mä heruffgepumpt hatte, was derseide feine Schtoss war. Nu hen se e große read gebett, der Körnel aber rimarkt: schontetmem ich hen immer efagt, MS Eiland hat die gröfchte,n" charal FAMILIE bse daß man das Bier brer est die Well- pumpe kann, wie ät sehnt das Wasser-, das bietet doch eini , das hen ich net expettet. Se hen Un gest-bit and getahlt and konnte Ich net expcähm, wie sich daZBier dorch zk Wcheeal Pwßeß im Innern von Ue Erde hätte hilde könne and am Joc M den die owessors e Rrport nach Washington geßendi, worin se ge s = i i i schrie-ne Cuiiexs-i---s-i 1 Krieka:Teparietnent, ; · · , ILCUWI IM. D. C. i ..J-hre Order, en arti chiiin Weil Is. s dtille, seie ioir äi wonz nachgewmmei nnd es freut ten-J, riporte zu isnnr. daß ! wir schon am ekfchie Tage inein- ßöet » ßeßfui ioare, wie wir in unsere tiitmiie E Träume expeite konnte. Wir seien nämlich in Der Tiefe oc» 82 Fuß iin en ausgezeichnete-Z Lixoerbiek gieschfoiie, weiches vorzüglich iedite thut and die Tit won; vornenominene Analasis trat ergeben, daß des-»Bist vollscbiändig rein nnd gesund ist, die Perßentätfch Von Miolwi rztie 2 Vroßerjt beitäqi and sur-; die-Z Natur-»in in jeder Hinsicht so cui ist, wie täiuiLich oebmutes Bier. Ueber die Kaisoßiiie dei erschlossenen Biere-Helle werde kvir Ihr-e in die nexte Tone rivockkz vi-; jetzi febeåm dieselbe iitexhouftbel en feie. Respektan Professor Lange-by Dr. Rindenva T I. Ch,-.1nd analnsirender Gifiiieisdper. Der Truhel mit dem verdammte Brimne war, daß et so ngreowsz sci iliat, daß wir die Bär-cis End for End hatte herirnnetlasse müiir. so daß ein-: on Topp nss des annere zu schiebe Mk Se lyen c.efoife wie die Bütichiedindec ! ent- wo fe am nerte Morge des meine Vorrel ahlmonii leeroesoise hatte and net viel Bier mehr heruffiam· den ie e vaak Fuß tiefer gedrilli and schade enoff in does zweite Börrei Hierein-IN - denn den se wieder pienrie qeirieqt aqo das Loche and Joble wollt gar sei End ·« nehme. Feiiiellie ieie die ganze Sie-r « fchaft nack mei Schäntie ottomme sei-Es H wine uif des viele Bier e Sehn-ww- l Isrussfetzc Wo se vereint-Imme- 5:.::» der Körnelt »Weil, Jeder. die kanns-ch- s . dei Schäniie nirr fix-die biet in Vom » uro weisse net mein »ic: Thais der J iaisfe.« Wo ich en disse- waii : weine · Weil beim Känip e War- This-ie « hier qedrillt bäise Weil ich den iei schlechte Schreck oetkiegi, roo ich von · I thut. sagt er mir, daß sie in dem -:i:e i i den aiien Weil nnd Locken-irr qeboet Z i ! « lsav and rönrs sit wonz hin and wi- id .- hätt die keientifii Fcllods kille konne. 1 Böt loche hen ich doch müfie über die . geschnitie wie en Ass. der uss ne toube i i i s Lache über die Smartneß von die große die Befcheetuno feh, dent ich, ich Tolle « iolloose· Mei drei Holbdärreis Vier. zoo ich e smadl Foetjchöu mit zu mache ekveitete, irom beim Beidel and ich Fähßes, die se gemacht dumm« als ich inne sagte. woher das feine »Natur bier' komme ihöL Sie hen Gefiel-fee Nuß gebisse hoi ono det Körnei and die unnere Difieers wollte vetplase vor Amerika-i Scientifis. Well. Mk. Editor. die Bei-e werde bei ihre Picknie wobi wieder Schnapps sauie müsse. mein feines Bier is in die Wissenschaft ßairifeißd. Jht John Stroms-en f PistkaimTakiZimk-. ..Jctn1nn Piang tien Bruntfaisns-· Hirn 1 ! L ! « stechen tin-DIE I l ! Wat Iehann Prana ig, den saht tut hiit rot tein Minsch an, dat he mal ens en diitfchen Soldaten weft is. Dat i-; jo wohn de is nu all hoch in de Feindi aek, he hat ook hakt schafft all fien Lea-en lang, awet amd ganz so trumtnbuckslig bruiitt he doch oot nich dötch de Straaten to inwen. Dass awet wohr—-Jet1ann het bi de Jägers ital-n in Swetin un be het oct den ganzen Felkwta aeaen Frankreich l inttinait un ut Frankreich tsct he fnl oot » sien Ollich mitbtöcht un wo dat tanien ( ig, will ick Juch vertellen Jehann was en straminen Bengel von dreiundwintia Jodt. as de Krieg losaiina un —- as he mi fülwsten ver tellt het —- aanz lustia was ein nich to Mod. as he mit sien Reaiment awttes cken ded, awekft as be man ikft otnlich in·n Zug was, —- as de annern ümmet in einem to Hutte-h schrien dedcn un as de Snapsbuddel hübsch de Neid tümaing« dunn würd le oot warm. Un as se dann später in’t Füer tamen de den un he sich ikst an den Pulwetgkuch gewöhnt hatt, dann wiird ein oot betet to Mod un he het atcd to qood mit Gott föt König un Badetland tömoft, · as all de annetn Soldaten. Well, dat was tör Paris-; de Did tchen hatk’n de Stadt inflaten, dat olt nich'n Maus tutkaknen tünn, nd de Soldaten wallen so aitn dkup Mitta gen« atoer Moltte wull nich -—-— ne Ka nonen wiren all parat un de Kanoniers töjoten blos darun, üm de insahxnigten Franzosen doch oot mal ens einen tän ner de Näs to brennen —- Jwek Moltte säb: »Ne, noch nich!« un to müßten de Soldaten noch töcven. AwerVörpostenqesechten törnen set-en Daa vör —- de Franzosen wullen Doch got to girn ut bat Mausloct ru:, wo se sick harr’n in sangen taten. awer da hat rse’n Uhl seten. denn be oütschen Jungens paßten verdüwelt sicn up. Wat Jehannen sien Kumpant was, de was in en Dörp inauartirt, wo hunaer de Kötenmeister was. Damit harrn’ be Jungens sick aber noch mit awsnnnen, wenn de Quartier man en beten betet west wären. Awer de Hälser be noch'n Dact hartn, da wohnten be Herren Ossiziers in, während deMann schasten sitt bat in de Schuppen-s un Stall bequem maten beden. De Familie, wo Jebann bi inquasp tirt war, was sülwsten to' mhus her uter smeten, denn da wohnte der Herr Oberst un so harren de List sick 1n’n Kohstall vertreiben Jebann matte sick bat haben up den Bist-n ätver den Koh stall bequem un wenn de Wind Im Re en nn Snei ook ganz schön dörch bat ack dötchfisseln beden. so was to doch schIifvnuanstalt VIIIIIIIIs in IrkdIIIIL StktIiII Ewit Beginn des eisernen Schiff baues baden in Deutschland alle Zwei ge ver woritimen Industrie einen m psdea Aufschwung qui-named Die großenqu Wetsttn sind gegenwärtig dir der Gesellschaft Butsu-V is Bre— dcw bei Mem-. Zu der Weitlliußq seit der Zusagen dieser Schmwa statt aus weich-n nicht nat mancher fxstk Psagkt der deutschen Kriegsam tin-. baden-: and eine grösste Zahl USE-MEDI- U. I. chunäschku MERMIS-e Its-vorgegangen Isi eitkt M MO- Bild einst annähean Vuftellinzn Es muß indes bemerkt werden, daß hier kaum die Häler det Geiainmtanlage zur Darstellung ne btacht ist. Wir sehen auf dem Bilde in endlosek Ausdehnung die Hellings mit im Bau begriffenen Schiffen, die Quais und Doch, die ungeheukeuHaL ten und mehtstöckigen Fobtjtsgebiius de und dazwischen die riesigen Melke tjalplätze u. f. w. Man hat es hier naht eiqentlich mit einem Etabiisses ment. sondern mit einer förmlichen Stadt zu thun. Ein Besuch alles Se » henswekthen würde nicht Tage. fon - detn Wochen beanspruchen esse-stec- List t: set-en »ed: n den«- sssxsse Des-; Fuss de --.- Te set-Te see ixene Ke- wenden »T: de Ist-ZEIT Tze II ur» - Bester et: de TLTIIVZ :.: ..de Ist-Indi; sit Ists-: -;I:2 t- Etsch Use-L das ID::- E Ast-» ist-net ...-:e"1 se QEIUS value-n un sk- Ieten d-. Tat schen fu«-·- :s«,:« NO Erde-en im klnttessten de Franzosen«:miäåe ichs-n MS DTT -««. Gar-: des-nettes Zeus ds: endet dem-« de id: de Amen Lud- imssx i.2. woran cwex wot nnd alieån os» ask-se Inödiq medekdntacr Hatt Ennzps wes-, spann-: DO! de Uethank du- l-: Te Familie Nu tekteijtei hätte-: M kthx von so·n Its-end Wochen sit »Ja-A Dnt was wiktlntx en nette siedend-»so .:n Jetzt-n nett siect in ed: swane Tut-n qanz sen are verteten Well. de Betaaetnna not skct jene sam din, de Soldaten wurden all ga« unaeduldia« denn dat Hermnmeetjsnen un de ewigen Alatmitunaetk Mo dort-. nick-' nich di sntet tcmen ded, de inne den se Zwet, awet wen tsgäip dnk Moltte täd noch ünunex t: ·’.·c-., nxpn nich!" Eines Romas- wass Jebnnn arg-J in sien Stroh tinnet tenden. tunc fia ten Mantel schön äwet de Ohren trocken ein wull grad indtusseln. dann zseitzt dat los da nd de Stkaat: »Täteeötätä" nn »Von de cum dum« all weddee mul tucnn. Pt en Alam, un ja tiejna az— ne man kunn, springt Jebann up. dentt alvee in de Jhl got nich an det awot Lott, dat in den Bödn ie, und falle rad dötch nad unnen, un da unnen Uißt oot grad de französifche Kuh Ita")n. ja dat Jehann arad uv dat Bin to sitten töm. Dit wag n wol wat Unaetvolmteg töt de Kod. denn se würd aane kannst-· se 1354 -,-Z»(U8JGLSFMDNE upftatnatfch un fptüna ümhee, as wenn se wild watden wullJehann met ie bi de Höen to faten teeaen, üm sit fasttahollen un künn nich kunnen ta tnen. Dann müßt oot grad Jemand de Stalldöhe apen malen un so matt de all Loh einen Sotnna -—— un tut wag se ut de Döht. Da baten was nu en nellsiten Up stand wegen den Alam. wat de Nah act grad nich beruhian ded un knister » tadp ja t fe ostwärts mit Jetzannen up’n adel, de sick in fiene Angst so miß an de höen fast höll, as yünd sien Lenden davon aw. To’tn Unalück löp de oll sich grad up de französischen Vörvoften los. As de Franzosen dat Ungetbüm angeböst kamen seiden dann fünaen se ikft an to scheten, awer as sie maetten, dat se de Loh un ehe Rieder nicks nich sizcden können. dunn stellten se dai Scheten in un fünaen sick de Kuh un unsern armen Jede-unen Wat nu Jedannen sien Kameraden miten, de wuchs ern doch oot nich grad in de Supp sitten laten un so wiied denn en «Beseeiu I-Paetie« utküst un ta disse Paette fte te sitt oat Rinan — dat lütte fwattsgiae Mitten —- ta in. De Soldaten tonllen ehe wirst riet-»mit .,-«-« ..«·- - — .-—--» nehmen, awer se ved toveet .m visnn wüßt se aol good Bescheid in IeGeqend, un so würd denn beslaten. ehe rnitto nehmen. De Franzosen harr’n ünnerDefseI ehren Spaß mit Jehannen, se trocken enr up allerhand Art up, un Jehann müßt still dollen un sitt dat allen-«- ge fallen laten, denn wenn das oot man acht Mann wiren, de ern da qesanaen höllen, so was de doch man auein un so müßt he denn de Tähnen tosam bieten. SchlieRich leten oot de Franzosen mit dat arten nah; dat was etlich tolt baten, awer in de Wachstum da was dat schön warm un bald muselte ein Franon nach den annern tacht än. Se harr’n Jehannen jo an Hand un Foot banden, de tünn jo nich weg un baten stünn en Posten, de ivüro se wol to rechte Tied wecken, wenn't nothwen dig sien füll, also warütn füllen se nZch en beten druseln? Uennerdessen wiren awer Jehannen siene Kameraden an den Vörposten ka men; dat Glück was se Hünstia un dat geliing Willen-. Kohlow n, sict an den often rantoslieken un en! rnit’n Kol n öwern Kop to hartn, so dat he as so'n Oß tosam eeten ded. Dann fielen te sitt an Jazs Wacht lxuz ean un fiinden de Entom-n all in deren Siaan Dat was todt Freien Tor te Dtjtschen Sie matten Je Dott: aanz tiesia apen, schon-en stll ntet satt ten rin un as ie alt in when nn elte Gewebe no de Franzosen ntstcstt hat ten, dnnn schritt Wille-n F tittlotv tritt de Anführer was-: »Rtrrc:it·t"e messe, verdammte Hund·, Rek- 1sste oeattek« tdat wac- nämlich all Jst Manniij toat be verttltnnJ Herrgott nochn Mat, wo sprungen de Franzosen to Docht, Inn-: Willen let se nich veel Tied to·!n Jsattdentent se müßten etJr Waffen ctI-1ewett un dann müßten te mit ai- anfing-est tin während oat Wesens mit de Franzosen to dodn bar-. von-J Nin-In oot mit rintanten. han- sxeltann ften band und Föt logbunoekc un de oll aroot Jana wüßt nittip Beten-: to donn. as de arm lütt Dir-. da nor all de anneen Soldaten in n Arm to nehmen un to herzen un küsse-« dut te ganz roth vöe Scham .oi.1d. Awer veel Tieb to’m tlplpctlen mas da nich un daeiint möt sitt de Gesell schaft fixing vp de Bein un tchöm soeb dek nah de hätt-he Siet hem Dat wagkn Upsiano, as se mit Je bann un de acht Franzosen tvedvek to riia tanten beden, un Willens Kunlow bet bat iteen Kküz sök de That treizenx Jehann atvee het sitt in he Nacht mit tiitt Ninon verfpraten, wenn he altja lich dörch den Krieg tarnen der-, denn wull he te halen und to ften sit-a nn· ten. Un.l:e het not sien Wort holten un siec-»Ntene«, as he se nennt, halt un te hebt-en oot eltt Letven lanq zlxittlætp totam lewt. Bald nah de Hochtied stinls se nach Amerika aalm tm hebt-en sich in Eins cinnati dahllaten. Ru sünd se jo all Beid olt, atoer wenn Jehana not all«n beten trummpuetelig is. sien ,,·:tiiene'· is noch ümtnee’n tmuckes Trugenszims mer un ehe Oogen de titn ncch grad to tmart as dunntomalg, as ie Revan nen het befrien bolpen. «—— »O « - Eine Betehktmg. Von ti) ts- Mevet Einiatn und verlassen liegt der Pakt von Monte Carlo, die holten Palmen gruppen werfen eiesioe Schatten ani den feinen, weißen site-k, de: im stillen Mondlicht silbetweiß vom duntten Rasen abstirbt Nur ein Licht eetttablt noch, sachlich-gelb, schreiend« aufdring lich, aus den Riesenfensteen des weißen Maemotpalastei, trotz der schweren Putpuevrrhiinae, die fte verhüllen. Durch Bitt-en und Spalten zwängt sich das Licht hervor und schreit seinen Na men in das Daniel der Nacht hinaus: »Gott-! Goldt« So viel Licht da drinnen, überwin tiaend, ermüdet-T —- nnd doch diese gespensterhaite Ruhe, teo ver viel köpfigen Schaar von Menf n, die gie ttc die ariinen Tische umlagern. hier nnd da nur die momtonen Rufe des Ctoupieki: «Faite"s votee jen, met freut-L rien ne va plus!« —- öde, klang les tote der Ruf der Gonvoliere, der aber die Lagunen schwebt. Ein junger Mann in elegantem, englischein Anzug streist einsam in den Anlagen umher, ohne die große Frei-— treprse, die von dem hohen Marmor-— vesiibule in den Bart siihri, aus den Argen zu lassen. Ein Menscherxslrom wälzt sich von oben herab; lachende, plauderndeStim wen in Gruppen oder oaarweise, Da men mit SpihensrchuT in den elegante sten Toiletten, die Herren im Frac, tadellos gekleidet, Männer und rauen -—- das war die Schaar derer, ie aus der Oper kamen Tracrigen Blickes sieht ihnen der Einsame nach. Darunter ist er nicht Doch gleich muß er tornmen. Das Casino muß gleich geschlossen werden. Jetzt! Einzelne Gestalten, sast jede siir sich allein, stumm, wortlo3, mit verstörten Mienen, in derangirten Tri letten, Männer und Frauen — das ist die Nachtrevue derer, die selbst gespielt haben. Ihr Gang ist schleppend, u Tod erschopstz so mancher sinkt hinzu einem Bose-net ans die Bank, die gltt ende Stirne in die eisige nd me end. Er sieht Gold, nur ld. Nebst ihm steht grinfend der Selbst mcr . Unter den Lebte-n die die Freitreppe nirderftetaem sind zwei -—— den einen rennt der Einierrne, hat er doch den Strobhnt schief aufgestel, den hellen litt-erstehn nachläisig über die Schul ter geworfen, lachte er doch so hell. wie mir immer einer lachen inmi: Knrt ron quen Der ältere Herr neben its-in mit den-. langen Vollbart theilt dessen Freude nicht. Er blickt ernst vor sich hin. Der still-. Psalm-Vier verschwindet nnd eilt voran, feinen Hem- inl Hoiel de Rome zu erlvc.rteii. tfr wollte nicht gern von ihm zusehen trin. Der ältere Herr röth Kurt: »Geber! Lir mir das lseld zum Ausbeute-drein Lllåptiigtnniend Francs mit irri) herum .i;traqen ilt nicht tinaetätirlicti.« Geigen lacht fein bildttiibschegkstlssrn: »Ach. irr-z soll einein denn orissirenk ffiir diese Null-i lasse Erti eben meinen Franz in meine-n Zinnner schlafen« »Am-r Frei-nein Jahren Diener?« firipte niißtrnnisrli der ältere Nenne anan ,L5sine treiie Seele-. Meine Braut t,r.tie ilin niir ciiemvfrtilen iils Riises tiennitei. Er lieit mich lsrreits inseiiiinl meinen tiinftigrn LZchiisnger niif Reifeii t(gleitet. Eine iisatire Perle, sage icki ?itineii.'· Sein Begleiter guckte nngtiiisvin Lsie ?t.t)fel: «tEie find eine leichtfiniiige No ;nr. In solcher- Sncheii ist Jiieniandeni «;ii trniitik niitit einmal dein besten Fiiiinix War- itiiiii Sie, wenn Jbiiexi der Steil bei Nacht diirnigetit nnd Sie c.ii-:srciul)t.'« tfqgen iriirde ernst: »Ja · dann Tiefe Achtzigtaufind find mein isriiirer Besitz. Mein Unter hat iiiir schen oft iiclirilfen ii thirt««: nicht nietir. Ich liatte ihm eikientlicti verv fis-reden iisiisse:i,« tiiiii exs ,»;iigeind von den Lippen des jiiiiqen Mannes-, »viin iiielir ,;ii spielen IFL wer aber itiirter c.l—:- ich iet) triiiite nicht ander-. Iri) nirfktr. Tltiiirgin Ober getxlh iueiter.« Der Linde-re lrchte tnri nnd bitter eiif: »Wenn irti alle-J ici tienan ioiifite, rit- diifz nli Sie morgen am Roiilette tifch wiederfinde! Einen Menschen ioie Eis turirt nnr ein ernster Schlan. eine fi rauben-. eigene Erfuhr-inni! s- Weiß thre Braut. das-, Sie Spieler sind-P« Eaaeii wurde iiiigediildia. »Ich bin gar teiii Spieler-. Ali iiiid ·;ii pointi ren lcnn mein doch nicht Spieler nen « nen. Ob iiieine Braut etwa-es davon weiß? Nein. sziii Gegentlieil Sonst liätte fie iiiich doch nicht noch Monte Ccirlo irr-sendet ilire Sckniieftee zu be frechen. Denn daß niiin sich den Spiel frial nicin einsieht, wenn inaii fclwn hier ift, das-; ift doch fetbftverftiindlich. Nun aber adieuk Auf Wiederietien incrgen Alend!" Er ging. : »Laf3 inir das Souper verkauft-rin i.eii, Iman fagte Kurt, als er in feinem Zimmer eine begueiiie Manche fteriiirte angeg. .Jch will mich früher in Bett legen. Nichte Dir dann dort oiik deni Soptia ein Lager »iiirecht. Dir fchläfft heute liier chen.' Franz verschwand lautlos-, die Be feltte fein-:- Oirin arti-zuführen der in zwischen auf den Baltcn getreten irae nnd auf Isnci qlitgrinde Wasser herab llickte. ,,Gnödiger Herr, ec- ift ieiviit.« »Schön. Thee zurecht? Gut Hcft Du den Brief cin meinen Vcier filioii adieftiet?« »ngotil, gnridiger Herr; er ift be reits einfiegeden.« itnrt schlürfte bebagtich feinen Idee isnd leis den Finder-. Eine eigene Mat tigteit iiberfiel ihn. Es war wohl die Nachwirtung des oufregendeii Spieles. Er tonnte teiiini nietik die einzelnen Buchstaben der Zeitung erkennen. Die Speisen Mtte er beinahe gar nicht be rührt Er hieß Franz den Tisch addeitesi Eine halbe Stunde später lag Eggen in tiefste-in trannilofein Schlaf, wie ein Schwertrunleiier. Franz trat leife an da- Bett feines Deren heran und träu felte ihni noch einige Tropfen einer hel ten Flüssigkeit in den Thee, den et fei nein Herrn zu trinken gab. JniSchlunn i iner gehorchte diefer willenlos, mecha nifch den Trunt schlürfen-. Den nächsten Morgen wach-te Kurt von Eggen erft ge en zwölf Uhr einf. Ihm war zu Mutge wie nach einem Raufchz er vermichte lauin die Augen »in öffnen. einen Gedanken zu fassen. ,Fran3!« tteine Antrsort »Frau-it« Alles bleibt still. Kurt erhebt iich tur Hälfte unr- iieyt rasch dem South Das Lnner iit un berührt. Blikichnell fährt teme hono unter die Matratze « das Portefeuille iend der Revoiver sind verschwunden-— - Also bestehlen » -—s— und Franz durch gebrannt! Jm ersten Auaenblide fiihlte er sich wie neliihmt. nicht im Stande, irgend einen Plan zu fassen. Er war wie mit einer Keule vor den iton aeichiagenL -—--Allrniihtich tam ihm die Besinnung. BefiohlenU Und nicht nur um seinen Gewinn« auch um das Geld, das ihm fein Vater übergeben, um in Genua eine bedeutende Einzahlung in einem Bankhauie fiir ihn zu machen. Jn wilder Eile tteidete er sich an und stürmte zum Partien Der Diener tviire bereits um Mitternacht wegge nanaem wie er sagte, um fiir den gnä- ; diqen Deren ein Zimmer in Connes zu « mietben. Enge-i avisirie tofrt die Polizei und glete nachfdäängndFl eriiåi s seine-in than rre e· gpa e, unt ein halb ein Uhr Morgens nachi Connes gefahren, doch der Nanlt FOR-l Alt-war in letnem der Ausweiöpawttt grlesn worden. Jrn Tbee fanden sich noch Nestk·V,-’U Chlorals ydrat ——- daher die Ali-dsg teit. So ort wurde per Telegraph ncid allen Richtungen alarmirt — umsonst. Der Verbrecher wurde nicht erwiichi. Stint depelchirte an seinen Vater. ·-ilternd« brennend. Würde er i m Hin-den« daß er bestehlen wurde? a lam ihm der Gedanle, noch einmal sein Gliicl zu versuchen. Dort drüben war ja die Spielltöllri Wenn er nur zwan jin Louis sich irgendwo bergen lonnte! Vielleicht vonsfeinem älteren Begleiter, dem Freunde seines Vaters. Dort « drüben war nnch die einziqe Möglich lei: der Rettung! »Ich bitte Sir, verrhrtesler Freund, Sie leben mich in einer furchtbar-Hi Dank bot-sen Sie mir 20 Louis« für Sie eine Slleinialcit — für mich heute eine Summe. Sie hatten Recht! Franl il: durclxjebmnnh ich stehe da ebne Erst-N Um die Mundtvintel des alten Herrn guckte ej mit leisem Spott: »Weil! Ich borquhnen auch noch mehr. Ihr Vater ist mein Freund. Jch borge Ihnen die ganze Summe, dte Sie Ihnen gestern abgenommen. Nur mits sen Sie mir diese wenigen Zeilen un terschreiben.« tixr reichte ihm einen Zettel; Kurt lag: »Ich verpflichte mich mit meinem Ehrenwort als Kavalier-, dem Spiel rn erstiegen nnd die vorgestreckte Summe rtn - -- Fraan aus eigenem Verdienst ziiriielzuzahlen.« Gatten senlte ernst den Blick zu Vo detu er siihlte, wie ihn sein Nachbar ietltachtetr. Langsam fragte Kutt: »Wie lanae tretitiren Sie mir-F »So lange, bio Sie mir die Summe tun-— eigenem Verdienst toiederaeven." »Und wenn ich mich tödtetm »Dann hätte ich Ihnen die verlanqte Summe rihne Formular gegeben. Sie liatten Sie heute Abend noch im Ca« into verspielt.« zirvei Jaae später hatte Fiurt in Bei-in eine lange Aussprache mit sei ikiskki Vater. Er hatte diesen nur um das« Eine anoesleht« seiner Braut von diesem trauriaen Abenteuer nicht-J zu erzählen »Ich schindet Dir, Vater, meine Etsielwuth hat ein Ende. Du machst mi: gerechte Vorwiirse über meinen Leichtsinn. Solltest Du Dir jedoch gar ttirien Vorwurf zu machen haben? Du liait mich als irreszenherrn er ogen, alg ein vielleicht annz repräseta les Mit alied der Sol-Ins, jedoch als recht iiver sliilstaes Mitglied der menschlichen Ge sillschast, das vom Werth des Geldes teine Ahnuna hat. Die ganze chevale regte Vertrauenoseliateit des Kavaliere hast Du mir mitgegedn, ohne mich erst tsie Welt kennen lernen zu lassen. Zu arosze Güte der Eltern ist hier ost auch ein Vergehen an den Kindern. Dieier Schlag hat mich plößlich gereist. ch werde von nun an arbeiten und mir tell-it mein Brod verdienen. weil ich i:·i:sr. Ich habe eine Ehrenschuld ein ·:ulösen. Ich rvill das Kapital verzin sen, das Du mir gegeben; ich Ivill nicht länger der Sohn meines Vaters heißen. Ich dante jenem Schust, meinem Franz, daß er mich gezwunqem einen aisderen Menschen anzuziehen «—— - « Die Tbiire össnete lich -«-— vor ihm stand Franz. Das erste Gesiihl war, dem Men schen an die Gurgel tu springen. Doch schien er ihm so sonderbar verändert Wohl war er- Franz und doch tvieder war er’s nicht· Mit sicherem Ausdruck näherte sich ihm sein verslossener Diener und iiber reichte ilissn das aeraudte Porteseuille: ,.Ver,zeiben Sie. Herr von sagen, daz gensagte Spiel· hier ist die Summe nnangetastet zurück. tvelche ich vor vier Tagen in Monte-Carlo entwendete. Ich wußte, das: Sie gewonnen hatten, viel aemonnen hatten, nnd wußte auch, dasr Sie, ein leidenickiaitlicher Mensch, im Stande waren, lalt litchelnd selbst die Ihnen vrn Ihrem Vater anvertraute Summe zu verspielen. Bitte, regen Sie sich nicht aus! Jch weiß, daß man esm arünen Tisch oft den Verstand ver lrert. Jch wollte Sie retten. Jch hatte Sie wiederholt seither in hiesigen Klub-J beobachtet, wie Sie Pointirten, und lani zu der Ueberzeuguna, das; Sie nur ein scharfer chirurgischer Ein arits retten törinte.« »Ja —-- sind Sie mein Fran oder - wer sind Sie dennt« rie Knrt scssunaslos. »Als Diener hatte ich Sie allerdan l·enleitet. In Wirklichkeit bin ich Jhr ,:uliinstigerSch-«vauer. Jch wollte meine Schwester leinein Spieler anvertrauen; starb doch mein armer Vater aus gle cher Ursache an Selbst-nord. Jch habe nur noch meine Schwester nnd diese nur mich. Sollte ich sie einenr unsrer-erlös siaen Gatten anvertrauen? Sie sind ein guter Mensch, nur leichtsiirnif. Sie rseren der Probe werth. Hosientl hat es geholfen· Ziirnen Sie mir deshalb? Aus Kutt von Garten wurde noch ein selir schändet-es Mitglied der Gesell schast. Vor Kurzem erst erzählte mir der innere Landwirtli in Gegenwart sei ner reisenden Frau die cipisode seiner Belehrung - - .. »Pralinees ikse KarlsdaN hatte ein Berliner Apotheter zur Heilung der Fettsuchl in den Handel sei-nicht Es wurde weaen Betrags verlusfey weil nach Ansicht der Staatsanwallschast die Häuser verleitet wurden, an »die betannte Karls-beider Wirtunu« zu denken. obgleich die Vralinees the-Mich lich keinen Zusan von Karlsbader Salz enthielten. Nun ist dieWirlunq doch· die »belannte Karliöader« gewesen, mitn lich eine «abslil)rende«, —- ober Zei deni Apotheter.