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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 25, 1898)
—)Die(———— Cbicago Baume-r Co.. s. U. Gute-» Geschäftsführu, hält stets aus Lager a lle S o r t k u Baumaterial u. Kohlen. Gute Waaren unt Niedrigste Preise! IOHN KUHLSEN Eigenth. ccke Zier nnd Sycamore Straße. Die besten Weine, quuöre und Eigen ren. Vorzüglkchen Lnnch den ganzen Tag. — BrauchtJHr Ttuckarbenens Ver geßt nicht, daß die Truckem des ,,Anzei: get und Herold« bestens eingerichtet ist, alle Arten solcher Arbeiten in Teutsch, Englifch oder Tänkfch auf gesehn-Moos sie Weise Und zu niedrigen Preisen aug zuführen. Eisenbahn-Fabrpläne. Haus«-. Nach dem Osten. No. 44 Pan. inurWochentaggx 2130 Ude Ro. 42 « stagliche ........ Si 45 Murg No. 48 Frucht mut Wocheittagsz- k- :40 LIde No. 46 . naglich) ........ 11:45Morg No. 50 ,, näglichx ........ 5 :5() » Nach dem Westen. Ra. 45 Fka t(täglich) ........ es :50 Murg No. 43 Pas . (nut Wochentagsp 2 100 »Ade No. 47 Frucht mut WochentagD 5 :10 « No. 41 Pasi· mägliche ........ fis-w « Ro. 49 ze. (tgl. ausg. Montag) S :50 Murg No. 46 hält in Aurora, Nort, Sen-an und Lincoln. No.50hä1tin jeder Starken astltch on summ. No. 45 und 49 halten nirgends östltch vor Ravenna. .io. 41 fährt durch bis Billings nnd mach; direkten Anschluß an die Martheer P actfn nach allen Punhen in Montana und an bei parisifchen Rüste. Halt nicht zwischen Gram Island und Ravenna. No.42 Vestibuledtstpteß,tag1xch,xn1coln» Omaha,St.Joseph,Ka-(sas«s-12,St.Louis 6bicago, Tenver und Punkten pfi, West und m- U.'O aw samt. »Ich PAchIc IWUWAD co. paqutnib Nach dem Osten. - ( Ank.12:20:13a kn, NOT-Jan MM sah .12:25Na m. ’ - An . 290 Morg No. 4, Chccago Spl» has 235 Morg· - An l :26Nachm. UT S« Yomls Z Abg. 1:30Na m. No. 22 Lokal Frucht Abg. C 200 Nu m Ro. 247 Loeal Fracht, ) Abg« 1z30 Nachm O Nach dem Westen. to. I Openaud Limsd Z Uns-« THAT-: sue Fast Mic, ) Ia . Most-can C Pf EIN-Jud u . · or . sz m. s, Dame Spi. ist« 4WFM»Z» M. s, Stand Island s O , - « Lpnt XII-g. 2:10Nschm. · Ri. NO Lmk Fracht, isbk 7.10 Morg . - « Wes ausgequ Sonntags, die zxxw W orv üifsoufmw No. R Abgang .............. 7 :30 Morg Ns. 81 Ab ang ............. 1 230 Nachm. No. 82 An nagt ............ 10:45 Morg. Ne. 84 Inkmt c .............. 8:15 Ilbe CDit Züge laufen nur WochentagsJ WUWMUIM As. t, Reit- Expteß, Ab Szlu Mars Ri. s, Mk Gmel-, Ia . . stö Ahn Its-. s, tsga ,UaH., .......... o:15 Am NO. I tPl , A ., .......... 10:80 Mars m. lö, Inmit, ........... 5:00 sm· RI. U, M, ........... . 8:Motg. Ri. U M IS lase- nitbt Sen-tut m. D u. e W in St. Joka Anschqu I- Msü nsi dem Osten. ::o. lu. W du use Stuhl-agen. s. kM « Causs und cannmlrlhsrljoc Geschwiire, die bekanntlich, so longe sie noch nicht aufgebrochen, dil tere Pein verursachen, werden in der Regel mit getouteni Butterbrod ausge ogen. Petersilienbliitter, llein ge JSchnitten und mit einem Stückchen Schweinesetl oder Schmalz unter liste rem Umriidren als Salbe gekocht, geben, wenn sie erlaltel, eine predi tige Zugs und Heilsalbe. Honig aus EchtlIeit zu prii fen. Man erwärme in einem syläsch chen zwei Eßlössel voll Honig mit etwa dreimal io viel Allohol und schiittle die Mischung tüchtig um. Noch einiger Zeit wird sich vom gesalschlen Honig ein weißlicher Niederschng dil den. während der echte Blumenlsonig sich vollständig auflöit, ohne einen Rückstand zu hinterlassen. Borjiihrige Hyozintliew zwiedeln. Die Zwiebeln müssen, wenn sie noch nicht vertrocknet sind, aueI den Töpskn genommen werden, wobei die olten Wurzeln zu entfernen sind Hieraus weiden die Zwiebeln in eine leichte, etwas sandige Erde gepflan;t, drei bis vier Wochen dunkel gestellt, mäßig feucht gehalten und nach Maß gabe der Entwickelung an das Licht ge bracht. Butter einzusalzen Man mische zwei Theile Kochsalz, einen Theil Zucker und einen Theil Salpeier wohl durch einander und knetet auf einem Pfund Butter eine Spur dieser Mifchung wohl durch. Man muß die Butter aber wenigstens drei .die vier Wochen steifen lassen, ebe man sie ver braucht. Butter ans diese Art einge salzen, ist nach drei Wochen noch fo gut, wie iut Anfang. Zum Vertreiben von Mau fen aus den Zimmern leistet das Kardol sebr gute Dienste. Man tränkt wollene Lappen mit dieser Flüs sigkeit, stopft sie in die vorhandenen Miluselöcher und schließt diese einst weilen mit einem Papierpironsen. Die ses Verfahren erneuert man einige Tage und die Mäuse weiden wegen dre. ihnen lästigen Geruchee bald verschwun- ; den sein, woraufrnan die Lacherzugipstf Tomatensaucc. Tie frischen Tomaten werden von Stiel nnd Blut-f tern befreit, gut gewaschen, getractnet,s in Stücke geschnitten, rasch blanchirtj und in wenig Bonillon weich getacht.j Daan gibt man sie durch ein Sieb und; schwint Mehl tnit einem guten Etiickl Butter eben gelb. Die ditrchgetriedenenl Tomaten werden ebenfalls durchges fchwitzt und mit Vanilan tlar gelochnz Man würzt die Sauce mit ein wenig! Muetatnuß nnd richtet sie uber gesi rechtes Fleisch oder Gefingei qu. f Aufbewahrung von Kohl gentiise. Blumen- und Roth- sowie » Weißtolfl eignen fich sehr gut zum lan ! geren Aufheben, wenn man sie auf l ausgespannten Bindfaden in den Kel äler legt, so daß sie frei bangen, die einfach auf Bretter gelegten Gemuse faulen schnell· Blumenlotfl wird saft immer etwas welt, er wird aber völlig frisch wieder, wenn man vor dem Ge brauch ein Stiick vom Stiel abschneidet ; und ilfn ruit dieser Schnittfläche einige ! Stunden in frisches Wasser stellt. Alles I Wurzelgemtife braucht nur in Sand » eingeschlagen zu werden« um sich treff l lich zu halten. Die Wärmeflaschr. Eine thirmeflafche darf niemals, mit hei ßem Wasser gestillt, verschlossen tm fwarmen Ofen gelassen weiden; durch sdie allzugroße Spannung der in der s Flasche sich entwickelnden Dampfe lann l ein Zerplasen idrer Wände stattfinden. Man fiille die Zinnflasche einfach mit tochendetn Wasser und verschliesse die selbe selfr fest; sie bleibt dann von selbst stundenlang warm. Für Beschaf fung trockener Wärme izutn Beispiel strenger Winterliilte zum Bortoiiriueu des Bettes bei der Gewohnheiteplage sehe kalter Füße, welche das Einschlafeu hindert kann man sich ans einfach eines elbst präparirten zartes bedie nen, der mit Kirsch- ede- Pflaumen-I lernen gestillt ist und auf einer nicht zu heißen Ofenplatte erwärmt wird. H a s e n - P i e. Eine seuerseste Stiissel mit iingerbreitem flachen Rand wird mit einsachem Blatterteig out-gelegt nnd mit einem Ragout ge süllt. Für einen Pie siir vier Personen löst man den Ziemer eines abgewinn ten jungen Hasen vorsichtig vom Rücken, schneidet das Fleisch in singer dicke, schräge Scheiben, bestreut die selben mit Psesfet, Salz und Musket nuß, woraus man sie mit einigen klein gebackten Zwiebeln und etwas Peter silre nebst sünf UnzenSveck und einem Stückchen-frischer Butter kurze Zeit dünstet. Aus dem von Sehnen und Häuten bestreiten Fleisch der Leuten nebst vier Unzen Kalbsleisch nnd siins Unzen Speck bereitet man eine Farre, indem man Alles zusammen mit Ciltos nenschaie, Salz, Messer, Mnslatnuß und etwas Majoran im Mörser stößt und mit einein halben Glas Rothwein ansenchtet. Dann wird die Die-Schüs sel rnit dem Blatterteia ansaeiegt nnd mit abwechselnden Schichte- von Iarce und Dasenstiicken gefüllt. Aus die oberste Schick-i legt man Spec-scheiden und einen Deckel von samt-leis den m rings ans dem Rande sestdriickt, voraus man tbn mit Ei überstteicht nnd die Pastete l « Stunden braten l . Bevor man ie zn Tische sibt,« nimmt man den Deckel ab sieit etwas Madeira oder kate Bratensanee hinein, iest den Deckel wieder daraus nnd lerdirt die iidrise Sauee sei-endet -».- .- · »Er-II ein Feind der Zinnteraslanzen Derstanbist der größte Feind der Zimmerpslanzen nnd dies namentlich während dea Win terd. Alle Gewächse, welche im Zim rner gehalten werden« kommen oiel bes ser dnrch den Winter, wenn man die Blätter von Zeit zu Zeit mit einem weichen Schwarnrne nnd erwärmtem Wasser vom Staube reinigt. Bei klein bliitterigen Pflanzen ist ein tin-ergie ßen oder Bespritzen zn empfehlen, was aber nur bei gelinder Witterung ini Freien geschehen dars. Ein öftered Ab waschen vertreibt auch diess S,rhrnaratzer besondere wenn man dein Wasser etwas Seite ruscht. Auszucht ded Fahleno mit Kuhmilch Die beste Nahrung siir alle jungen Thiere ist und bleibt die Muttermileh, sosern diese gesund ist. Jst dies nicht der Fall oder ist der Milchsluß ein zu spärlicher, so müssen wir nach einen Ersatz dasiir suchen. Der Stutenmitch am ahnlirhsten in ihrer Zusanintensehung ist die Kuh Irnilch; diese enthält jedoch nach der I heutigen Fütterungaweise unserer Kuhe zu viel Fett; rnan lonnte diesen über großen Fettgehalt dadurch herabrniw jdern, daß man die Milch mit Wasser Iverdiinnt, dadurch würde aber das rirh tige Mischungsverhiiltniß zu den ande ren Milchbestandtheilen verloren gehen Hund chronische Verdauungsstdrungen « werden die Folge des Genusses solcher «Milch sein. Darum ist es gut, siir die sen Zweck eine besondere stub auszu wsiilslen, die nicht nur dementsprechend gestittert wird. sondern auch eine reich liche Milchabsonderung aufweist, do das Foblen zu seiner Ernährung liess trächtliche Milchmengen braucht. Dies Milchrationen sollen dem Fodlen inE kleineren Biengen, dafiir aber öfter; verabreicht werden. Ein weiterer Unter- ? schied in der Zusammensetzung der Kuli- ; und Stutenrnilch ist in dern größeren Zuckergebalt der letzteren bedingt lein s rozent-. Der Zucker wird der Kuli milch arn besten in Gestalt non hell-i gelbem stochkucler beigegeben. Jst aber bei dem Foblen Neigung Zur Vers stoniung vorhanden, so setze man Sirup, - im Notlssalle auch Melasse tu und ver mehre die Gabe, wenn der Darm nicht Z reagirt. Wird das Foblen alter, sos kann man allmälig Hafer und Weizen tleie dreimal täglich verabfolgen. Wird-; der stotls hart, so setze man etwas Lein-F samenmebl liinzu und überwache stete-tt (das ist eine große Hauptsachet die; Entleerungen, welche weder zu tvetchi noch tu hart sein dürfen; ist dae erstere ; der Fall, so setze tuan dem Futteri etwas Holztoble zu. Bei stolil und Durchfall gebe tnan lsalbstiindlich einen : Tbeeloifel non: is Unzen Pfeffer-s miinzessen;, l linke Loiutnttuttnr undj l Unze Schircielattter in etwas Waisen i Tritt Kolii mit Verftctiiuxsq ein, so! gebe matt ein die irrer Crit-riet dolli Kastorol und triedeitkele dies (s-«.:s.e,s wenn leine t-inderung eingetreten ist, s nach vier Stunden ? Wintersutter sur Bienen-! Lille Winteriutter iind ungeeignet alle Honigsortett, welche srtxikzeittg lriftal lisiren, zum Beispiel Jtianettonig,i Tannenbonig und Thaubonig Die-Bie nen müssen zur Lesung der Honig lristalle viel mechanische Arbeit ver richten und finden nur zu häufig im Stocke nicht die tiotlsige Feuchtigleit dazu. Es etttitettt die verhängnisvolle Durstnotb tu einer Zeit, wo Abhilfe schwer moglich ist. Von den Zucker arten sind ed atle billigen Sorten, welche zur lieberwinterung nicht tau en. Selbst der gewöhnliche Hutzucker ist nicht selten mit llltraniarin ver sehn ein Farbstoss, der siir die Bienen· giftig ist. Ganz vorzüglich gedeihenz die Bienen aus spät eingetrageneinL Honig. zum Beispiel vorn Buchweizen und«auf Candiszucker. Bedeckung der Erdbeeren itn Winter. Die Erdbeeren bedür fen int Winter keiner Bedeckung, da sie denselben ohne Schuh vollkommen ansdattern. Mist ans dieselben zu brin gen, ist gefährlich, weil die Miit-se bre Quartiere darunter aufschlagen. Dagegen bekommt es den Pflanzen vortrefflich, wenn man sie vor Eintritt des strengen Winters dicht niit Erde bestrenen läßt, die niit Jauche getrdntt ist. Einen besonders guten Dnng stir Etdbeeren gibt es ab, wenn unter die Lampe-sterbe vor Innendttngder Jauche Givs gemischt wird. Der Ertrag der lPflanzen wird durch solche D I sehr bedeutend erhöht. Gips ist ber ant ein selsr guter Dünger sür Erd ren. Salz als Heilmittel und-— Gift. Als Heil- nnd Arzneimittel betrachtet, purgirt das Salz in folgen den Gaben: Beim Pferd z bis i Pfund, beim Rindvieh I Pfund, beim Schafvieh 2 bitt 3 Unzen, beim Schwein 2 bis Z Unzen, beim ·nnd l bis lj Unzen. Das Salz it Gift fiir die Thiere in folgenden Gaben: Beim Pferd 2 bis 3 Pfund, Rindvieb s bis 5 Pfund, Schafvieb 6 bis 8 Unzen, Schweine 4 bis 7 Unzen. Die Symp ktorne der Salzvergiftnna geben fich i kund durch eine eifige Kälte im ganzen Körper nnd durch Ränkan denen eine Löbmnn der Hinterbeine folgt. Nach dieer ymptomen folgt nach 10 bis 24 Stunden der Tod. Unterfcheidnng der Ge fchlechter am Vogelei. Das Ei, welches einen männlichen Vogel enthält, zeigt ain fpisen Ende lleine Falten nnd Runzelnx das Ei, aus welchem ein weisslicher Basel kommt, at an beiden Enden slatt und abgerun is schnilzec ; Bl i nde zahlt man in Enrapa gegen soo, Wo. . Schonqu entsdtt 19,as(, nein Acker Land Hiervon find nur 4, boo, · k 000 lultivirl. Von sämmtlichen Schaer aui der Erde entfällt der fiinfle Theil Hauf Australien. I Die Augenbrauen sich aus Zzn zu pfe n, bildet eine Gepflogenheit i chinesischer Mal-then Auf den verschiedenenMees l ren der Erde befinden sich immer igleichzeilig etwa l,200,000 Personen. k Hdl Ferne Beine werden laut l einer Statistik von rund 1,000,000 Engliich sprechenden Personen getragen ; Die Pilantnenernle Frank ireichs deiiffert sich auf einen durch l ichnitllichen Jahreswerlh von l.), 000, - 000 Franks.1 Die Bevöllerung Partei1 Ricoo bezissert sich auf rund 800, - 000 Köpfe. Zwei Dritilheile der Ein wohner sind Weiße. Auf den nnbiichen Münzen befindet sich der Name des Kyalifen oder ein Spruch ans dem Floren, nie mals aber ein Bildnis. Private Stiergefechte, zu welchen die Gaste wie zu einem Diner eingeladen werden, werden von reichen Leuten in Madrid veranstaltet. i Die meisten Studenten un ter allen llniversitaten der Welt weist die zu Kairo, Egnpten, aus. Jhre Unzahl beliiuft sieh auf circa ll,000. In dem chinesischen Arse nal zu Tsinansu sind 300 Arbeiter beschäftigt, welche Waffen und Muni tion anfertigen und Reparaturen vor nehmen. Für ein nioderned Kriege sthiff wird eine Tienftdauer non 15 Jahren angenommen. Bei früheren Ariegefahrzeugen war die letztere sechs Mal so lang. Die Londoner Vergnü-, gungspliitze könnten die Lin-Zaun Einwohner Ediriburgs aufnehmen, und dann wurden noch mehrere Tausend Sitze frei bleiben. Die ganze egnptische Armee bestand vor m Jahren aus nur 6000 schlecht trainirten und didziplinirten Soldaten. Nunmehr ist sie dreimal so starl nnd wohl ausgebildet Musilnerstiindig sollen von den Deutschen, nach dein llrtheilc eines bernhrnten Musikem, 50 Prozent sein, von den Franzosen lts Prozent und von den Englandern 2 Prozent. In tiirlisthen Schlafzirni m ern werden sehr wenig Mobel ver wendet. Alles, was rnan sieht, ist eine den Boden bedeckende Matte. Te Bett ist auf derselben ausgebreitet In Adessnnien wird n Mörder den Verwandten des mordeten ausgeliefert, welche ihn as dieselbe Weise, wie der Mord begangen wurde, vorn reden zum Tode befördern können. Der Flachengehalt des Pa c i f i e - Oze a n s betragt 7U,t100,000 Quadratrneilen. der det- Atlantiskhen Ozeans 25,000,000 und der deo Mit telländischen Meeres l,000,000 Qua dratmeilen. Unter den 4000 Dieben, welche während der letzten 12 Monate in Paris aufgegrisfen wurden, befan den sich eine Fürstin, eine Grnsim eine Herzogin und die Tochter eines regierenden Fürsten. Neun- bissünfzehnjiihrige verheirathete Mädchen wur den bei der letzten Volleziihlnng in Indien irn Ganzen 6,016,759 ermit telt. Rund 170,000 dieser .Frauen« waret bereits derwittwet. Eicheln als Biemarckerini nerun en werden von Touristen in Friedri ruh fleißig ausgelesen. Die am Tabedtage Blamarcks von Fried »rich0ruh abgesandten, mit dein Bilde jdes «eisernen Kanzler-« geschmückten jsestiarten werden non Sammlern hoch l bezahlt. Der alte österreichische I re n z e r wird nunmehr aus der Cirsl knlation zueiietge ogen und hat nach dem til. Dezem r 1899 ans ehdrt, als Mäuse zu gelten. Die l linze stammt ans dein la. Jahrhundert und wurde nach dem darauf befindlichen Kreuz so genannt. . ; Durch Schuld ihres Bor jqeleyien verunglückt find neu klich Reskuien in Enianada, Cal. Ein Sergeani hatte eine Anzahl Reimen» ini Schießcn zu unter-richten und ver Isulir dabei mit feiner, ohne fein Wissen : fgeladenen Büchfe so ungeschickt, daß , dieselbe sich entind und die Kugel drei i der Nekkuien traf. Einer starb bald darauf, ein anderer war sehnte-, der dritte leicht verwundet Jn einem Weinfaß eksiickts isi var Kurzem der ssljälikige Wein-J mail-er Cauipbell in Livekmoke, Cal.i Erdegab iich in eine große Weinbiiiie, iun dieselbe zu reinigen. Sein Schwa- : qek höeie, wie et anf dem Boden, auf ; dem sich noch ein Nest iauten Weinesl befand, hinfiel und eilte ihm zues Dilir. Er hatte Campbell eifasi, als i ek ebenfalls von der Siicklnft über-; wöliigi wurde. Man brachte ihnledend i her-ane, nnd die setzte hegten ais-H nung ans feine Wiedekdekiiel ung. i Eos-wen O il wurde als Leiche heraus se a i. Die Frau, welche eine scinvcrc Aufgabe vor sich bat-—(-5cfclsjrr m waschen , oder Fußboden Fu scheitern-beim L I einen Freund m djcicm arvanp I ( I -, « s d« «s. d 1 i w, RAE-Humor «— Pod! nssrffam - - syst-It To Izu-nich dass man die Meian Tut munals wrmjst HEFT-» 4·«’ck« hupft-« Oka It --:fs THE N. K PAIRSANK OOMPANY. 1.. — sm« Hort »Hm Anher km k Erste National Bänk, Gras-it Flut-el, Nebraska-. That ein allgemeines Bankgeschäft. Macht Fakmanleihen. Kapital und Uebers-fuß- 8I20,000. Si No Wotvamp «1:1(,Indk"t. , Co It hentley, Flohqu Grand Island Banking Co Kapitah 8I10,000. E, Il. L x : r r s e n, VtijsidrnU J. W. T h o m p s o u, Vizeszkijsidcnt N. B. V r U, RassireU W A. H e (« m b r r g e r,Hülfgkafsirer. Thut ein allgemeines Bankgeschacft. Macht Farmanleihen. Ver-sauft von Hebnke 8 Co» Grund Island, Neb. W scHlUTHElUL smh Ume Js- k7e11"tk«-11u»1 Ko rmaiigsxtk Verkaqu von allen Licindlknk Alte zeitungkn Ums-: »Es-! In usw-In Lffiu nkmkkn :·J Is- meis Us. Hundert Eflssf cllskllkcllf Carpenter Confiiskwk Ille Arbeiten werden vrvmvt und zu bester « Zufriedenheit ausge- . führt ......... Aufnäqr können abgegeben xxdncsen m Näh-sage Lunrlscr Wind csdu m meiner ’L:"«ohnunq ucirbltch von Jolm Fonneses PMB-. IV II . Thompsom Mino-jin nun Untat Prahmn In .«.1enGeUchten. Gxundetgenthumsgcfchhfke und Collektio nen eine Hpczmhtöt Neu erdssncti ————-—Tie——-- — · Turf- Exchange, Ins-von und Billardhallr. BAKUY C- cåAlchsJIJ Witzes-up Tie feinsten Liquöre« Weine und 6igan ken. Lunch zu allen Tage-J zeiten. p J IdacqecäVHh «)1 «:I i·.· - s «’·""« Marblc Worts Island s l.1«. »Ist s- co. HMonumcUtcE Grabstciuc aus Marmor und Gut-ist« isstttskabstlszånuuagm Uaxls JJu Mortnoxatbetten tuunidjk gebt Seine L«kftkll1mqkn, ehe Ihr Izu-J gesetzes-L Umues Winke nnd dik- medngnrn. f L »Seht uns-s 11ndspmthld« Ins-s Island, « « - - seht-»O txt-Um CRAIO Hart nnd Wctchkohlcn « THE WMJN WUWAIW SU» -«—Ooddtki its-— tGrocerieö und Früchten. « Syst-mitt» sit-us Jst-ad sei. VII-s- a. Bestjen-. v Deutscher Itzt Im und But-neu des Sk. Ihm eisiposvitah Ofsice über Buchheits’g" Apotheke. seien Jugen. - - set-. Konnt-Eis de Co. M t- um thtrkum hle sue Gottes seht tm Innerstes-» Alles Geteeide wird gemthen und ge fchrotet zu mäßigen Preier und D beste Arbeit gekanticL »Wenn-»O sm- flay D. sie-« Grand Island Route. ST. J. & «. I. R’Y. BEST AND QUICKEST LINE TO St. Joseph -AND— Kansas City, ALSO TO ALL POINTS EAST and SOUTH. DOUBLE DAILY SERVICE. Chair Cars OH HIGMT THAIHS, Seats Free. Consult Agent, or write S. M. ADSIT, General Passenger Agent, <r ms h PH MO THE COLOEN GATE SALOON. 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