Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 18, 1898, Page 8, Image 8

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Wortsehung von der isten Seite-)
sten Kräften ausgeführt. Schiffe sind
pronwt angekommen, beladen nnd abge
schickt worden« etwa 20»000 Mann sind
bereits Wichickt worden. Mangel an
Institut-Gelegenheit und Geld bilden
die schlimrnsien Hindernisse. Der Ge
neral-Gouverneur scheint der Lage ge
wachsen zu sein. Die von hier ausge
sendeten Berichte sind so sensationell ge
halten, daß ich Sie üder den wirklichen
Stand der Dinge zu informiren wün
sche. (Gez) Wade, General-Masor.«
Wie oerlautet, hat die deutsche Regie
rung der Regierung in Washington Ver
sicherung gegeben, daß der Besuch von
Kaiser Wilhelm in Spanien von keiner
Bedeutung sei. Die amtliche Reise des
Kaiserpaateä endete bereits, als dasselbe
Palästina verließ. Der geplante Ah
stecher nach Cadiz und Cartagena wird
hauptsächlich nur aus Gesutidheitsrück-j
sichten sür die Kaiserin vorgenommen «
Die Seereise wäre für sie ohne diesen
Aufenthalt in den spanischen Häsen zu
lang und sie würde wahrscheinlich da
durch zu sehr angegriffen werden. Die
Beamten in Berlin scheinen diese Ver
sicherung steiwillig gegeben zu haben.
Jn Washington sagt man, daß der Be
weggrund dazu derselbe gewesen sein
muß, der die deutschen Beamten über
fiupt in letter Zeit veranlaßte, Sorg
alt zu üben, um den durch mehrere Vor
sälle während des Krieges gemachten
schlechten Eindruck adzuschwächen oder
ganz zu verwischen.
Jtn schönen St. Zorns-Bart der Stadt
St. Louis, Mo» wurde am Sonntag
das oon Col. Chao. Stisel, dem bekann
ten Braumeister, der Stadt und dem
dortigen Deutschthunt geschenkte Schil
ler-Denkmal unter angemessenen Feier
lichleiten enthüllt. Es war ein Fest
aller Deutschen. Sämmtliche Vereine,
Logen, Landsmannschastem die Vereinig
ten deutschen Sänger nnd namentlich die
Turner waren in Schaaren ausgerückt;
seldst die Veteranen-Posten, denen Col.
Stifel angehört, waren in Corpore er
schienen, unt den großen Dichter zu ehren
und ihre Würdigung für das Geschenk
zu zeigen. Jntposant war die Parade,
welche der eigentlichen Feier vorausging
Die deutsche Festrede wurde von Herrn
Max Heini-eh dem Sprecher der Freien
Gemeinde von Nord St. Louia gehal
ten, welcher auf Schiller’s Bedeutung in
der Literaturgeschichte hinwies. lfr
sagte, es sei ein gesunde-I- Zeichen, daß
das Deutschthum im Auslande dem
Dichter dermaßen huldige und lobte die
hochherzige Schenkung von Col. Stifel,
welcher einer der eifrigsten Verehrer
Schiller’s in St. Lonig ist und durch
die Bestrebungen deH Schiller - Vereins
angeregt wurde, der Stadt das Tent
utal zu schenken. Die englische Rede
hielt Anwalt Ed. C. K-hr, worauf die
Uebergade des von zwei jungen Damen
enthüllten Tetrtsnols an die Stadt und
Annahme desselben Seitens Mayor
Ziegenhein erfolgt-»
Ein vertrauensietiger, biederer Land
onkel aus Nebraska, dessen Name vor
läufig nicht in Erfahrung zu dringen ist«
wurde am Sonntag in Chicago von zwei
,GreengoodH«-Schwindlern um JSOO ge
rnpft und zwar benutzten die Gauner das
Letand HoteL Der diedere Landontel
hatte in seiner Heiniath kürzlich die Be
kanntschaft eines freundlichen Herrn ge
macht, der ihm eine Rolle Banlndten
zeigte, die angeblich vorzüglich nachge
macht und in Chicago für ein Zehntel
ihres Nennwerthes zu haben« waren.
Der Farmer ging auf den Leim, setzte
sich utit dem angeblichen Falschgeldhönd
ler in Chicago in Verbindung und kam
mit 8500 in der Tasche in Chicago an,
um da«ür in falschen Banlnoten zu kau
fen. Am Bahnhof wurde er von den
Gaunern in Empfang genommen und
nach dem Leland Hotel gebracht, wo der
Handel abgeschlossen wurde. Kaum
waren die Gauner mit den 8500 ver
schwunden, als der Former die unlieb
same Entdeckung machte, daß er für
seine 8500 eine ansehnliche Rolle grünen
Papiers eingetauscht hatte.
chllckClFLlellllllll Oskvlll hlli Dem
Firlegsfekreiär seinen Jahresberichi über
mittelt. Auf den ersten Seiten giebt er
zxiiekn über die Präfenzstärle der Armee
ve- Ansdruch nnd im Verlaufe des Krie
ch, über die Gefallenen, Verwundeten, ·
Kmnlen etc. und über die Aus-muster
ung der Freiwilligen. Dann spricht der
Generaladjutani über die vorgeschlagene
Neoeganifation der Armee-Verwaltung
nnd behauptet, es genüge einfach, mehr
foiziere einzustellen, von radikalenAem
detungen müsse er entschieden abkaihen.
Jin nächsten Passus zollt Corhin den
Regnläeen verdientes Loh und empfiehlt
unter Hinweis auf das Gesetz, welches
die Anmeldung von Nichlbürgetn ver
dietet, daß man auf Culm, Portp Rico
nnd den Philippinen in jedem Bataillon
auch eine Contpagnie von Eingedorenen
einstellen solle. Jm Weiteren empfiehlt
et, um den Mangel an Ojsizieren abzu
stellen, der sich im Kriege so unangenehm
fühlbar grwaeht, die Vermehrung des
Ojsizierseotps um einen Lieutenqnt für
jede Esmpagnie jeden Trupp und jede
Lotterie. Er stellt in Verbindung da
neit für den Zasaimaentritt des Ewigrei
iei die Vorlage einer smeevermehn
sengt-Dis in Aussicht
Inferio- eupfiehlt der Genus-lade
mt Ue It III dee leer der Su
dsltewidf e, welehe n Wesiindien
oder tust de- Philippinen dienen, die Er
höhung der Unterofsizier - Gehälter, die
wen sei weinten Generalun
M Jetzndesmeeilen and die
eilte-g des Wer-Hienie
« , »ich- ae Fuss-na- ·
erbaldne lichst zu entlassen, und sur
die Leiter einzelnen Staatsmilizen
hat er des Rath vorzubringen, das sie
ihre Leute wirkliche Feldbienst-Manboer
ans ven lassen sollen, bei denn die
eldaten namentlich geiibt seiden
sollen· ihre Nationen zu kochen und auch
sonsi selbständig sür ihre Wohlfahrt zu
sorge-. Zum Schluß spricht der Gene
raladiutant recht langathtnig von der
endet-en Arbeit, welche sein Bureau
während des Krieges zu leisten gehabt.
Aus Siaguay, Alaska, wird unterm
14. Non. Folgendes gemeldet: Leute,
die aus Klondile zurücklommeu, brin
gen die Nachricht, daß die Stadt Dam
son am Morgen des 16. Oktober von
einer Feuersbrunst heimgesucht worden
ist, welche 40 Gebäude, darunter das
Postamt und mehrere der besten Häusir
der Stadt, in Asche legte und eineni
Schaden von einer halben Million Dol-!
lars anrichtete. Das Feuer entstand ini
der Wirthschast Green Tree in Folge
eines Streites zwischen zwei übelberüch
tigten Dirnen. Beile Mitchell wars
eine brennende Lampe nach einer Rina
;lin, die Lampe zerbrach, das Oel floß
aus und in einigen Secunden stand das
ganze Gebäude in Flammen. Ter
Brand brach 20 Minuten nach 5 Uhr
aus und bei der Bauart der Häuser wa
ren alle Lsschpersuche vergeblich.
Die Meldung von der Feuersbrunst
ist durch hier angekommene Galdsucher
hierher gebracht worden. Der Takt-pfei
Ora, welcher am 20. Oktober vonDauv
san City abfuhr, ist am lit. Nov. in
Bennet angekommen.
Als der Feueralarm abgegeben wurde
blies ein scharser Wind vom Yakon her
und die Bewohner der Minenstadt wor
den sich sosort bewußt, daß nur schnel
les, energisches Eingreifen die Verruch
tung der ganzen Stadt verhindern könn
te. Zunächst machte man sich an die
Ausräutnung des Postaints, das dicht
neben der Wirtschaft Green Tree stand
und es gelang, den größten Theil der
Postsachen tu retten. Tie Feuerspritze
that gute Dienste und die Bewohner
selbst kämpften mit Ausbietung aller
Kräfte gegen das entfesselte Element, da
durch wenigstens den Nest der Stadt vor
dem Untergang bewahrend.
Wie es heiß-, ist in Damian nicht g»
nügend Bauholz und Fensterglag vor
handen, um die niedergebrannten Ge
bäude wieder auszubauen, die Bewoh
ner sind in Noth und werden wahrscheir
lich mit Zeiten vorlieb nehmen müssen.
? —- Ter Prozeß von Harnilion Conn
Ety gegen Hall Co. wegen einer erfini
inigen, von der Harnilton Co behaupte
Ste, sie sei Einwohner unseres Countn S,
sweil sie vorher hier irn Hospital war und
iroir hätten deshalb die durch den Fall
entstandenen Kasten zu bezahlen wurde
gegen Hamiflton County entschieden und
dieses rnuß folglich die Kosten bezahlen
Oeffentliche Direktive-.
, Ter Unterzeichnete verkauft auf seiner
,Farm, 6 Meilen nordoftvon Grand Isl
and, (bekannt als die Mauer-Farin) am
Tienstag den 22 Nov. li-· aui öffentli
FcherAuktiom beginnend um 10 Uhr Vorm.
lö gute Arbeitgpserde, - Füllen 8 gute
EMilchliihe, 1 Ballen Heisers, Stiere,
Kälber, iorvie Wagen und Fami- Maschi
Eneriein Berlaussbedingungem Vaar
j1011 HernianZodisch.
Qualen-o Aeuiea Salbe.
,. Tie beste Salbe in der Welt für
lSchnitte, Quetichungen, Wunden, Ge
Ischwüre Salzfluß, Ausschlag, gesprun
Igene Hände, Frostbeulen, Fleehten, Vüh
neraugen und alle Hautkrankheiten und
sbeilt sicher Härnorrhoiden oder braucht
nicht bezahlt zu werden. Garantirt
Zufriedenheit zu geben oder keine Be
zahlung verlangt. 25e. die Schachtel.
.bei A. W. Weichheit
Der set-etc sellefeet.
Der rege Anteil, den unsere Leser dem
prächtigen Familienbaeh »Bist-tara von
der Wiege bis zum Grab« entgegenbrin
gen, beweistt, daß etwas wirklich Groß
artiges stets gewürdigt nnd ges-saht
wird. Wir sreuen uns umsomehr über
den willkommenen Empsang dieses
Pracht-erles, Ieil dasselbe in Amerika
heran geben und von da aus nach
allen elttbeilen, eao die deutsche Spra-.
ehe klingt, versandl wird. l
Wir verspeisen unsere geschähten Leser
aus die entstehende Ia esse und dabitten
urn deren baldige Beile ang, sie
niebt daslir ein-stehen könne-, daß der
Mem-artig niedeise Preis längere Zeit
ten wird
Die Martia-.
Syerisijipeetäuse.
Am Samstag den 10.Dezember, um
2 Uhr NIIchmIIIags, an der Nordthük des
Courthnufes, das Süvost F von Section
I, Township 10, Nord von Range U,
West vom bien P. M
Am Dienstag den sten Dezember,
Nachmittags 2 Uhr, ein Grundstück in
Block s, in h G Eint-M Addition,
47 Fuß breit und 105 6110 Fuß lang,
bestehend ans Bruchlot 1 und einem
Theil von Lot2 In genonntem Block.
Jkasufh Zusi- VIII-um« entfernt- Imm,
seiden ideth steige- life-esse tun-It e un
Riechen-' bl- k ts, Iris III-II,
sitz-O sichs-seve
epsstes Ist Ost-i WMI III-diens. einu
ls Gut-un Ue sIIisemI e untxässcaxee
sI
. Wis- s» us
» »Ur-no ,
Die gefürchtete
Schwindsucht.
t. I. sites-, I. C» see stoss- Iserslkee I
pselesktq sendet kei. II seh-stets see
IlssOeI sog ke sen neue-W etl
mieeelst esse Heil-s u- Mind
steOt read allen Ieise-leisem
Nichts könnte ehrlicher, nile philaniropisch
sein oder den Gehe-steten me r Freude drin.
gen als die Ostserte oon I. A. Slortirn, M
(J,?., von 188 Pentl Street, Reto York.
llehertengt, daß er ein sicheres Heilmittel
gegen Schwindsncht nnd alle Lungenleiden
entdeckt hat itnd um dessen grossen Werth he
tannt sit machen, sendet er, trei. drei Fla chen
Medizin an jeden Leser des ,Anzeiger nnd
.L1erold"', der mit Brust-, Ltiitröhren:, Lun
leiden oder Schwindsttcht behaftet ist
Bereits hat diese »iiette Methode der Aii
neiknnde« tanseride von scheinbarhossnnngo
losen Fällen turirt.
Der Toltor sieht es als ieine religiöse
Pflicht an —- eiite der Menschheit schuldige
Pflicht-sein unsehlhareo Heilmittel zu schen:
len.
Frei angeboten, ist gering es in empfehlen
nnd noch mehr ist die völli« e Zuversicht des
grossen Chemikers der das i nerdieten macht.
ist hat bewiesen. daß die gesiirehtete
Schwindsttcht ohne Zweifel geheilt werden
ltinii.
cis wird kein Fehler sein dasilr »in schicken
—der Fehler wird sein im Uebersehen des ge
neröien Anerbietens. Er hat in seinen ame
nkanischen nnd enropätschen Lohoriitorten
Zeiignisse der Erfahrungen Geheilter ans al
len Theilen der Welt.
i Versäumt es nicht bis es ttt spät ist. Adres
ssirt T. A. Slonim,d1.C.,98 Pine Streit,
s New link, nnd wenn Ihr dem Doktor schreit-L
lqedt iroress nnd Poftofsieeadresse on nnd
idaß Jht diesen Artikel tm «Anzeiger nnd He
irold« gelesen habt. 1211
miser Krieg mit Spanien
in englischer Sprache ist bereits erschie.
nett und nehmen wir Befiellungen dafür
entgegen anetttfcher Sprache
erscheint das Werk in allernächster Zeit
und können iedt Bestellungen dafür ge
macht werden· Auch verlangen wir
Agenten für dieses abfahfähige Werk
gegen gute Commifftpw Auch für an
sdere, sehr leicht verfäufliche Werke wer
den Agenten gesucht G u te r V e r
id i e n st. Man adreisirez
; Anzetgerörherold,
I Grund Island, Neb.
l
Este-Mk
3ch"««"« »Wo- 71- Idati (-o.«
iiir den am 1«. Nov-Iniin rndenden .I«I«’:«tmi.
Miit-ne Moll-r .«lgnks Nitsch
Christum Mobi, Minute Modi,
»in-am Ihre-is Vettrv Mobi,
Islrchie -t·.·«ei!)i:ii. Brrtth J.Ii’ulle1",
stets Langmut-,
selier
cASTO R IA
filt- söukllnko nnd Kinder-.
bestellte Its litt finster selautt Hain
» IIÆWU W
f
l
l
. Markt-Spricht
l — -»» - - . .
i
i stand Island.
Lisetten- perBii .............. 45
fer « ............ ;0
ern. » geichält ...... . . LI
Rossen- . , ............. . zis
Gerfte » .............. 25
Buchweiren » ..................
Kartpiielm » . ............ LI
geu per Tonne ............... TM
Sälters . .per Pid... ............... 15
in en » ................... 0·12
Speck. . . « .................. ;
Eter»..per Tyd. .................. M
übner, pro It- ................... 4
weine .pio 100 jsid ...... 2 W
lachtvieh » » ...... 2 3.50— z. 50
Kälber seite, pro Pid ............ »
c h t e a s o.
Weizen ....................... 62
Nosslgen ..................... Ast-«
...................... R—44
fer ......................... 24
ern ......................... 32
Kartoffeln ...................... 27—33
Butter ........................ tät-W
Eier, ganz frische ............... 18
küpe und heiter ............... 2 MA)
» « Kalb ........ No. l Mie. No. 2 Ve
I säh-Deutsch
Rüh- ........................ 2 net-»e. oo’
Stiere ....................... s. M 10
Kälber ...................... 4. M.50
seine .................... s. Mos. 48
sie ....................... 2. Cis-L 23
Lämmer ...................... Oliv-L 00
sprech-nahmen i samm.
Die »Nun-tun Graphaphone Cant
pany« beansprucht, daß ihre Patentkechsz
te von den Fabrikanten des «Gtamv-l
phone« verletzt worden sind nnd hat ins
New York eine Klage gegen die Natio- l
nal Gramophone Company eingeleitet,»
um jene Gesellschaft an der Fabrikationj
und dein Verkauf non Granwphonen zu
hindern. Die Graphophone Patente, ;
der Ameriean Graphaphane Cum-any
gehörig und ausgestellt ehe das Grund-»
phone seine Erscheinen machte, sind sehr
weitgehend und wurden durch kürzliche
gerichtliche Entscheidungen als gültig er
klärt. Unter diesen Entscheidungen be«
ansprucht die Graphophone Company,"
daß ihre Patente un Wesentlichen jede
praktische Vorrichtnng sür das »Nun-s
den« und Reprodnziren von Tönen -
decken v
Butlingtpa Bot Speis-sc skcutsivm
Am U. November Dukatin die Mutwgtrn
Willen-nach Hot Springs, S. T» nnd zutückI
Zum .!5i1tfahktspre(s fur die Runda-He
itckets gijttig fiir die Riicktahn bis- 550 Tage
nich dem Wetkaufstaumr.
Thos. Uouncnx
CA. I II O K 1 A .
THO- MIquWWUIU
I I
-««W
Vos s
— Ter hintende Bote Kalender,
Zickcks Familienkalcnder,
Puck Kalender-«
JRegensburgek Marienkalender,
I(5insiedlerkalender,
für va- Jahr 1699
sind zu haben in der Erpedition des
«Anzeiget und Herold.«
Even immer es angeht
Kksstige Wem der Empfehlung fin Pein-im und die Fabrikanten desselben von hervor
— tragenden Beamten feiner Vaterstadt
Derschtk.saneuel8.slett, san-r von IM,
D.,vessenhildneden Ursein Irtikel steht, schmissen
folgenden Brief«
Devartinent ver Stadt cotuinM
Wen immer es ansehtl
Jch kann mit Vergnügen Pesruma als von vepn denk
bar grdßien sinnen in Fallen von Iatarrh und anderen
en ver Schleiqu empfehlen- Dieses M
inittel hat sich durch feinen unichsmrm Werth unvfeine
über jeden Zweifel erhabene Heilkraft längst das volle
Vertrauen des Publikums erworben. Jch kenne Dr.
hartnian seit einer Reihe von Jahren, und es freut mich,
lasen Iu können, daß er einer ver tonangebenden quer
dieser Ctavt ist und sich der höchsten Achtung und Werth
fchssung bei Oerneinwesens erfreut.
Ichtungsoolh dann-ei L. Plack.
Oberst Inhur L. Damittom der Kommundeur des
I Ziel-zehnten Jnsanteriereginients Ohioer Nationalgarden,
(iest das Siebente Dhioer Freiwilligenreginient), wohn
haft Ro. M West Erste Aventin Cum-usw« D., bezeugt
spie Lortresslichkeit von Peirusna
Col wahrt-, D» den ls. Mai IM.
Dr. S. V. har tinan.
See heter der r l—sbgesehen davon, daß stc die
Me von Peeran in meiner Familie lo klar erwiesen
halten« W ich eine Unzahl von Freunden, die es gegen
satarrb und Lagenleiden nehmen« und alle vereinigen
stch ins Lohe der Medizin Its ein Heilmittel tllr Som
iners und Winter Kaiaah kann ich es durchaus empfehlen
Itthur L. Damiito n.
Don vein schilt samuel J. M, Potheh
numbqu
Staat Ohio.
.Ikechtsbibliothek des Dbergerichts,
Columdus, D., den 12 Ros. IM
Pesrusna Uebieine Eo., Columdus,0.
Reine Heraus-Das Resultat davon, M
ist kesrusna genommen list-O- kfl M II WMI
sdes we and qeoeiemdasicnisemeestanm als Ihnen zu dem grasen Gefolge Idee-e
"Iedhin W zu wünschen Jst Insel Inieden in der Geichsstswelt nnd die M
keit der hecken, Ue dieses große Unternehmen leiten, ließen mich Wen. das ich nur einen
Mllchmwahclmwdez feinen sittlichen Werth indessen lernt man Im besten W
feimanetmeM Ihn-WI, Samuels Zwies.
« Frage Irgend emen Apothekrk für Fragt irgend einen Apotheke-r für
UUM »Um Peckuinasiialender für das einen freien Verm-no Kalender für das
Jahr 1«"’·-«9- Jsthk lstsotk
An unsere Leser!
Es ist uns gclunczcsn, nn! dem größten Veilaggbause der Welt einen Bund-g abzuschließen, der es
uns mngsztjchh unseren Lescm
ein in seiner Art einziges Werk
:u uxtkm unklhdrt bisher Preise m nssrxuch
Bismarck von der Wiege bis zum Grab.
Yer HLebensgang unseres Yismatcü in Zsott und Bild.
Eos »Es-ers Ist beg- q:csf:e!1(sseqektftatka, den esZ behanbell, Eos-ihm Hi Qui-m uz123bxnchfw Julnc
deutscher Ncschtchm der gnvalngnenscxtTeufschlacid«i2,u-:x k.1:mskhcnmu Figur-M
als den Tläger bcci Innnxrchk CNfchichte gckvmdencn Jahrhuin
Ort-set lehrt das Leben sinds großen Mannes Einko.
kEiu Geschick-tska
getreulich
siu Wort nnd Bild.
k
; Eine
T Bildekchronit von
urkundlichem
Wes-the
»I
«
skut
antegendanilI u Ig
der Jugend
-j
Ein Museum im
Kleinen.
! .- ZU
; Original Puck-trin
band,
tsedettucheiubanw
»Z
Oedruckt qui fein
Iesu Papier-.
Ein freies unabhän
giges Werk,
ein klarchebengbild
des heim
gegangen-n Reichs
begründeten
- j
tsin Pauorama der
gewaltigften
skeit Deutschland-.
Zum bitt-enden Un
terhalt der
Etwa-dienen.
-k·
Rahezu
200 Jllustkationm
.-k«
For-mai 9812
Zoll.
Als gewiegter Geschichtsschreiber hielt sich der Verfasser strenge vor Augen, daß die Welt
geschichte nicht niit schönen Gefühlen, sondern niit Thatsachen arbeitet, er zeigt uns in natüilichen
Farben Bismarck als Staatsinann und Visniarck als Menschen wie ei- leidte und lebte· Wenn der
Lesestosf schon an und für sich nicht nur interessant, sondern spannend ist, fo steht der Charakter
der Jllustrationen dein Terte nicht nach. Eine geradezu oerbliiiiende Menge von Bildern dringt
schon bei flüchtiger Durchsicht gerechte Bewunderung init sich. Tpie vielen Bollbilder und Illustra
tionen sind nicht Zeichnungem nein, photographische Reproduktionen und dieser Umstand bringt es
mit sich, daß sich der Leser beim Betrachten der Bilder sagen kann:
»Mir ich es vor mir sey-. so war k9»«
Das Werk ist vom technischen Standpunkt aus, ein Kunstwerk ini wahren Sinne des Wor
tes. Die Einbanddeeke aus bestem Ledertuch ist wahrhaftig prachtvoll. Borherrschend ist Bisttiarck’s
Lieblingssarde, braun, von diesem Hintergrund heben sich die verschiedenen Farben impofant ab
und vereinigen sich iu einem harmonischen, würdeoollen Ganzen. Wir wollen nicht die einzelnen
Vorzüge des Werkes ei wähnen und beschränken uns auf die Versicherung, daß ein solches Werk
in deutscher Sprache in Amerika noch nicht erschienen M. Dieses Pracht-very
welches in keinem deutschen Hause fehlen sollte, offeriren wir unseren Lesern iuin unerhört billigen
i
(
l
Preise oon nur s
s 1 .oo »
o D« »Was-Eises Und HIWIM Utbit «Somttaggbtatt« und »Wer
Bedenkt nur« und Gartenbauzeitung« für ein Jahr, sowie dieses IF 00 l
. e s l
l
l
l
l
skssskuse Irsskserh Alles zusammen file nur ......................
Es mag jedem Einzelnen genügen, daß der reguläre Preis dieses Wertes sur-u ist und fo
gar für 82450 offerirt, es von keinem ähnlichen Werke zu dein Preise übertroffen wird.
sssbstkise schon-eitlen wollen gefl. 25 Cents für portofreie Zusendung
ihrer Bestellung beifchließen. Das Werk wiegt ea. Z Pfund. Bestellungen richte man an den
ÅIZSICSI UID HEKOLD. Ursanil lsliiii(1, Noli. £ NEW HOME
WRITE FOR CIRCOURS
Bewtnar Machine* we manufacture and their
price* before you purchase any other.
TMC NEW HOME SCWINQ MACHINE CO.
** ^beUaJ^Ka*’
ran **t« a*