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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 18, 1898)
Kürschner-O sources-Unsi Legiti ift ein Wen-, das Jeder haben sollte. Es beantwortet Euch alle Fragen pronwt u. richtig. Dies Buch ist sonst immer en WITH verkauft worden und war äußexst billig zu diesem Preise. Alle Abonnen ten des ,,Anzeiger und Herold« erhalten das Lenkt-n, schön gesunden, gegen Nach zahlung von tust sl . Von Ostwärts müssen 80 Centg für Poeto beigefügt werden, da das Werk, verpackt, 4 Pfund wiegt Jeder sollte diese Gelegenheit wahrnehmen. Es können nicht Alle 50 bis »so Tollars ausgeben für ein Lerikon, aber für cis-is Sollst ein vollstän Iss-·«g Konoetfations-Letikon zu bekom , sollten sich Alle zu Nude machen. Nebuzirte Roten nach dem ! und stets-summte sitt-s Disttiky Go. Txe Umon Pacisic verkäuft Tickets u einer Note für die Iknnvfahrt pluiiö von mitten in Hauses, Nebraska, Colorudo and Utah nach Rawlinz, Wyo. Die Tage, an welchen T ickets verkauft werden, sind der lfte und Zu Tienfmg im Mai, Juni, Juli, Auf» Sep: . Okt. und Nov. Stege Lmie täg ich ausg Somua s jeden Weg zwischen Rawiins und Mund Lamms-wenn fein nähere Einzelseiten wende man sich an H. «. MTM ca n S, Agr. CAITOUIA XII-ts- MMIIIWMMM M MW 7I .. O «——HabtJh1-Gebrnuch für «lke3eitungen?——Jh1-bkaucht BuojerunterEureTeppiche, zum Etnkvickeln von Sachen, zum Feuer-anmuchen u.s.w. WirverkaufenEuchZetkuns gen Das Hundert für l« sHeut-Zu Heiraths- Vermittlung. Beihljcikv Ä Lein-. M neusmskns lllkk - · Hrokerv Ue Skkslßk Vetters alter Plan Ei «?« besten Groccrccs · an Hand. Fakmck find bescsnkirixs d.11.1u7" kni kmgffaxn qemuchh das: du höchste quclpkkis für Binku Hed Wer tw -.::Ml wird. «:-« I.wAtnMW8-oij Feine Weine, Whiskie5, Ciquöre und Cigarren. Agentur für das berühmte s hr Milwankce Bier, c l z 011 Skos und en detail. Msufträge für Faß: und Flasche-n biek ooa Nah und Fern werden pünktlich ausgeführt und Ablieferung in der Stadt nach irgend welchem Platz geschieht ko senfteL Kommt und besucht uns celeshou Io. Ils 107 VI sit stillst Otto Ists-l Etat-tm 13343 Importirte Weine, Ti quöre u. Sigm-ten .W Fast-sc Das setzt sa ost genannte Fashada liegt arn linken User des Weißen Nils unter dent lo. Grad nördlicher Breite in einer inninsigen Gegend; esse-, bis die Mahdisten hier ihre Herr Gast ansbreitetem ein unter egnpt seher Verwaltung zu Bedeutung geleistet Ott. der an der Stelle der Residenz der Schiölakneger entstanden war. Diese Re idenz führte, weil sie sirh lang an den Ufern des Nils hinzug, bei den durchreisenden Nudiern den Na men ..Denah,« das ist Schweif. Jn 1867 wurde Fashoda die siidlithste Grenzseste der Eghpter und Gouverne tnentenadt rnit deni Sitze eines Ober mudirs, in der griechische Handler sich niederließen nnd den vorgeschodensten Posten europiiischer Gesittung ver rathen, sei es auch nur, dass einige Flaictxen Bier, einige Kleider und »etwas Seise sich in ihren Laden besan den. Von grsßerer Bedeutung war damals der schwunghast hetriedene SklavenhandeL Dazu war Fashoda egnptische Verhrerherstation. nament-; lich wurden die politisch unbequernen Unterthanen hierher geschickt, um sie Fin dent Fieberklirna binnen wenigen Monaten dem sicheren Tode zu über ;antworten. Auch die Stelle des Gou 1verneurs galt einer Strafe gleich, und lass Dr. Wilhelm Junker 1876 durch kreiste, war der dortige Mndir Kardi, »ein rechter Lump, der in Ketten dahin gekommen und nach der Ermordung Eseines Vorgängers zu seiner Wurde er shohen wurde! Seiner Sünden, Unter ksthieise, Gewaltthiitigleiten sollte es til-er Legianen geben« Faihoda besaß ein Anstell, in welchem sich das Regie rungsgedaudh der Dir-an, die Amte Twahnung des Mudir, Kasernen und das Hosnital befanden, Alles innerhalb sder llmsassnngsmauer nat-e am Nil. iAhseits von der egnptiichen lZtation tliegt das sehr hevtillerte Dorf der Schillukneger. z Im Jahre 1883 wurde die egypi jtische Garnison von Fasisoda zurück sgezogen und der Ort seinem Schicksale Iüberlafsem Die Malsdiiten riickten als lsiegende Macht ein nnd traten von ! hier aus ihre Märsche gegen Süden an, Ewo auch Ernin Postha, von Egynten Faufgegebem sich selbst überlassen war. IZur Aequatorialrtrooinr desz letzteren ;tsat aber Fasisoda nicht gehört. Fur England bedeutet der Besitz Fasbodae den Zusammenhang seiner nördlichen und südlich-in beziehungsweise oftafrii tanischen Beiitxungen Was Marchandg Zug betrifft, so landete er am 22. Juli lstnz in Loango an der Küste des französischen Kongolandes, roo er seine Truope zit sarnmenftellte. Sie bestand ausserbs französischen Liiizieren sowie ztrei lsiornnagniert afritanischer Trupren. Für die Schifffahrt hatte er drei Blu ininiuntboote und zwei zerleabare Ka nonenboate. Er ging mit seiner Trurpe den Ubangi auswarto in daa Gebiet des Bahr-el-Gtta3al. Arn H. Juni 1897 war er in der Seriba Seinio (ungesatsr 5 Grad nördlicher Breite und 25 Grad öftlicher Längss, dort tro er östlich nach Tarnbura marschirte, um mit dent dort weilenden Adntiniftrator tsiotatd zu samntenzutrefsen. Dieser neue Posten Iliegt am Such oder Jubba, einein siidlichen Nebenflusse des Bade-el .Glsazal. Man setzte in Tarnbura die istanonenboote zusammen und fuhr den sSuels abwärts nach Kurdschul Ali, in xdessen Nähe dat- Fort Desair errichtet Ewurdr. Von hier aus drang die Expe zdition flußabmärte nach der woblbelanns Eten und von alten Reisenden im Gatels lengediete besuchten Mesrlira-el-:tiet vor, was int März des laufenden Jah ,reo gelang. Von bier ist auf dern ZBahrielsGhazat und dern Weißen Nil ununterbrochene Wasserstraße bis Fa sltoda, welche jedoch gelegentlich durch Pflanzenbarren (-Seto) verstopft ist. Dieses Ziel Faslsoda bat Marchartd be kanntlich erreicht. Zu was siir poli tischen Konsequenzen dieser Erfolg se siitsrt hat, ist Jedermann belannt. :na l strafe. Ein junges Paar in Ro s»penbagen, das allem Anscheine nach stnebr praktischen lLinn ale Hang siir einigen Monaten zu einein verbangnißs Verlobung und Konventio Rotnantil besitzt, eutschlosz sich vor vollen Schritte: Zie verlobten sich! Die Beiden nnissen die Liebe entschie den siir ein iehr atlterischee Wesen ge halten haben, das gn zu leicht verdut ten liinnte, denn sie setzten sofort einen notariellen Vertrag auf, dem zufolge der Theil, der zuerst die Verlobung aufheben winde, gehalten sein sollte, dern anderen eine tionventionalstrafes von l0lt0 Kronen Zu bezahlen. Schoni nach zwei Monaten aber tuar et- mit der ganzen Herrlichkeit vorbei und eines schonen Tages sandte »sie« ihm seinen Ring zurittt Jst-« trauerte zwei Tage lang nrn sein entschwundenee Glück. Dann aber siegte wiederum der praktische Sinn liber- den Hang zur Romantil. Er packte die Liebesbriese der Braut zusammen und sandte dem Ilinstigen Schwiegervater ein bosliches Schreiben nebst einer Abschrift dee natatiellen Vertrages. Der Schwieger vater besann sich ttvei Tage. Da aber an dein Vertrag nicht zu «tippen« war und vie Tochter von seiner Erneuerung nicht« wis.ert wollte, so blieb dem tranet den Zchwiegerpava a. D. nichts andere til-ein« altt in den sanren Apfel zu beißen nnd dem gewesenen Schwie .gersobne einen tout1-Kronenschein zu senten. Der grösste Tbiergarten be findet sich in Kopenbagetn Sein Fla year-nun in ern-O Mer. Lethe-se Ietsnssnistlunetsks Seit es es Jahren ist verschiedent lich-ein Versuch gemacht weiden, Nei venschmerzem Rheurnatiomue und-lith liches in der Weise zu behandeln, daii Mit ein schmerrsiillendes Mittel auf der dont zerstiiudl Dabei sind ver schiedene Stoffe geurltft worden, die sich theils nicht sehr bewahrt haben, theils wegen zu hohen Preises sich zu einer allgemeineren Verwendung nicht eignen. Nun veröffentlicht Dr. Damm aus Braunschrveig in den .Therapeu lischen Monatshesten« eine Mittheii lang über ein Verfahren, das außer jordenlliche Billigkeit und Einfachheit der Anwendung mit überaus günstigen Ergebnissen verbindet. Er benutzt ein sachen Schweseliither, wie er in jeder Apotheke oder Droguenhandlung in haben ist, und als Apparat einen gev wöhniichen Zuständen wie ihn wohl jeder Arzt zur Hand hat und wie er sich auch in den meisten Haushaltungen bereits vorfinden dlirste. Dr. Hamm erwähnt verschiedene Fälle, in denen er den Erfolg dieses Verfahrens hat nachweisen können; es handelt sitt dabei um heilige Stirnkopfschmerzen unbekannter llr ache, um Schmerzen des dreigetheil en Nerven (Tiige-. ininus), um Grippeiiiopsschinerzem um einseitige Jschias und um Gichtschmeri sen. Jn den sechs erwähnten Fällen erzielte die Aetherbeslilubung eineni vollständigen Erfolg. Der Arzt er-! liart, daß er in einer ziemlich großenl Zahl von Versuchen überhaupt nur ein einziges Mal von diesem Mittel im Stiche gelassen worden sei, und zwar! bei Schmerzen des dreitheiiigen Ner-; ven bei einer alten Frau, wo wenig stens nur eine vorübergehende Besse-; rung zu erzielen war. Meistens war sogar eine einmalige Anwendung be reits genugend. Der Aether wurde sa. lange ausgefliiubt, bis sich eine dniiuei Geschicht auf der Haut bildete. Nie-. mais wurden schädliche Folgen beobadxz let, ohne daß ein Schuh der umgebein den Theile nothtg gewesen wart-. Di Llether hat auch in den Fällen eine sofortige und dauernde Besserung her-« deigefuhit, wo andere Mittel, iries Ehinim Antivhtim Phenacetim ers-' solgloe waren. ? Schmetterlinge als Tennkenboldr. Professor Tritt liat die Entdeckung gemacht, daß die Schmetterlinge dein Laster der Trunlsucht srodnen. Zum Zweite genauer Beobachtung schloß Tritt lxx niannliche und ebenso viele weibliche Schmetterlinge in cin Glass baue ein und machte bald die Wahr nenrnung, daß sich das schöne Geschlecht durch vollkommene Enthairsanileit ane zeichnete. Diese beslnjreiten Schone-it trinien nur Thautropiem urn inren Durst zu löschen, wankend die Brann chen abscheuliche Trunkendolde sind. Sie lassen sich mit Vorliebe auf altoisollsaltrgen cBilanzen nieder und sangen sich init deren Säften so voll, daß sie manchmal stundenlang wie leb los liegen bleiben. Dagegen hat Tutt die lieberieugung gewonnen, daß sie den Vorwurf der zlatterisastigkeit nicht verdienen; denn sie hauen nur eine Gefährtin und bleiben ile tren bis zum Tode. Sind sie durch iiberniiißigen Alkodolgenusz ermattet, io schleppen sie sich wankend zu ihrem Weibchen hin, um von iurn die Pflege zu empfangen, die ilsr Zustand erheischt. Miste-r Tritt machte seine Versuchetliiere auch ad sichtlich betruirlen, nicht mitdem Saite von Blumen. sondern rnit niirflichenr Alcohol, indem er die Glasscheide des Worinliauses mit einigen Transen Whieiy verreiste-Und sofort stürzten sich die Männchen aus ihn und tranken sich toll und voll. Schmetterlinge in Freiheit wurden durch die Anodlinstung eines mit Gin gefüllten Glases, das nian irn Gartenhouse hatte stehen las sen, angelockt und der-fielen nach iideri maßigent Genuß in tiesen Schlaf. Tie Mudigleit von Metal len. linrzlreh ist unter dem merkwür digen Titel »Die Müdigkeit bei unbe lehten Wesen« in den Ber. Staaten eine eigenartige Abhandlrtng erschienen. Es ist etwa Irrt Jahre her, daß der be riihrnte britisrhe Physiker Lord Keloim damals Sie William Thontson, fest stellte, das; Metalldriihte, die gewissen Erschiitterungen, zunr Beispiel durch den elektrischen Strom, unterworer werden, sieh ganz verschieden nach einer längeren Zeit der Benunung und natlt einer Ruhezeit ver-halten« Dies läßt sich zum Beispiel an Telegrarhendriihs ten nachweisen, die nach der Sonntag-zu . ruhe am Montag iiic den eleltrischenz Strom besser leitend sirtd als in der Mitte der Woche. Gewahrt man einein Draht eine Ruhe von drei Wochen, so erhöht sieh vie Lettttngesanigleit unt tu Prozent. Die neue amerikanische Ver öffentlichung iider diesen Gegenstand stust sich auf die Ergebnisse zahlreictser Versuche, die arn Franllinisnstitut »unternotnnten worden sind. Es geht Jdarauti hervor, daß wiederholte Er schiitterungen die Leitungesahigteit der Metalle schwachen, daß sie dieselbe aber nach einer kürzeren oder längeren Zeit der Ruhe in der srnheren Heu wieder gewinnen In dieser Bei-e -.. ist es in der That angängig, von r Ermüdung der Metalle zu sur-erhe dnreh eine entsprechende, in gle Sinne etwa als «Schlai« zitt. nende Ruhezeit überwinden wirt Von Santiago nach «-’« « tanatno ans Inder will nie-. Teollehbahn hatten, die dicht « Gedllstt vorbeifuhren wird, trio i . Shastee sein Danntqnartier auf g-: »i« gen hatt-. www sit-W nd Wen Die Einsehen-is nist- tsee Ver-est von berauschenden Getränken aller sur in’s Jndianergebiei ist bekanntlich bei schwerer Strafe verboten. Und dieses Gesetz ist ein ises, da eine Roihhattt oder ein M chling, wenn betrauten, nicht mehr Mensch ist, sondern zu einer wilden, rasenden, nach Blut sechzenden Bestie wird, die in diesent Zustande weder Freund noch Feind, weder Eltern noch Geschwister kennt und wie ein Tiger mordei, was ihrn in den Weg lornmt. Man läuft im Terris lorium stets Gefahr, einem solchen zweibeinigen Thier zu begegnen ttnd da sie selten ohne Revolver oder Win chesterbiichse ausreiten, so ereignet es sich gar nicht selten, daß sie sich ein Vergnügen daraus machen, aus irgend einen beliebigen Menschen zu schießen, oder nur, um ihre Gewehre aus ihre Tresssicherheit zu prüfen. Hier ein Beispiel : Vor wenigen Jahren besand sich ein Halblblulisndianer ntit meh reren Kameraden aus dem Heimwege san Fort Smith, wo sie natürlich reich lich oon der verbotenen Frucht genossen. Wenige Meilen von der Stadt begeg nete ihnen ein llelner harmlos des Weges lomtnender Negerknabr. Als der Indiana denselben gewahrte, be merkte er ruhig zu seinen Kameraden: »Wald) me irow Insing that coon,« und schoß ohne Weiteres den Zungen nieder. Des Mordes angellagl, schwo ren seine Begleiter, der Schuß sei zu siillig losgegangen und der Mörder ging frei aus« Trotz Gefängniß und osl mehrjiihriger Zuchthausstrase trei ben Händlcr in Feuerinasser in Schna ren im Terrilorium ihr prosiiables, aber gesithrliches Gewerbe nnd rnit einer Schlauheit ohne Gleichen wiisen sie den fortwährend aus sie sahndenden Mai-schallen zu entspinnt-fern Zu nacht liehek Stunde irgendwo im Dickicht des Waldes haben diese stets bis an die Zahne bewaffneten Kerle ihre Lager aufgeschlagen. Drei iehnell nach ein ander abgefeuerte Seliilsse geben den in der Gegend Wohnenden zu verstehen, daß sie in der Nähe nnd bereit sind, ihr Gift, entweder in Gestalt von roheni Alcohol oder horrendern Fusel, gegen schweres Geld zu vertauschen. Dieses Signal von drei Schiissen ist Jedem irn Territorium wohlbelannt, aber wehe dern Marschall, der waghalsig genug ware, sich ihnen zu nahen. iste liistet Jemandem nach dem Nattengist, so wird ihrn nur gestattet, ntit einein aus zwei Mann bestehenden uernirinims s ten Bari-often zu unterhandeln nnd» während der eine seine Liiinitiesterij blichse aus den Manier gerichtet hatt,j begibt sich der andere in das oielleictit’ eine halbe Meile von der Stelle ver-s steckte Lager, das Gewiinsehte herbei-41 zuholein Ter Gewinn ain Schnaij handel ist siir Viele sehr verlorteitd,s da ihnen eine sit lostende tsinlloite Dukale wenn niit Wasser und Farb stosfen vermischt, niait weniger aloj 812 bis stä einbringt. Der Jndianen und nicht minder der Misehling biel in’o zehnte tsilied saust eben Alter« was ihm mir den Gaumen lidelt, je; starler, heissender dar Zeug ist, deitoj gieriger ist sein Sinn darnach gerichtet. Z Da aber trotz des schwunghaften Saintuggelhandels in Branntwein daol Angebot bei Weitem nicht init der Nach-i siage gleichen Zchiitt halt, so wendet sieh die Nothhaut in ihrer uiibezrviitgsä lichen Gier an die in den Landstadtehenzi befindlichen »Apotheteii, trio sie auail mit den veriaiiedenen, vielfach AlloholI enthaltenen Patentmedizinen ooilieb nimmt, ja. sogar ltölnisehes Wasser,j rathe Tinte und andere nur den Gan-i irren reizende Flussigleiten vertilgt sie( niassenhast mit großem Behagen. ; — —————————— ! Ost-mische Altertbiiiier irr Chiusi-. ! Tie Gartenstadt besitzt den Vorzug, mehrere der seltensten und werthootH sten eg ptischen Funde zu besisen, wies sie an der ganzen Welt in leinernj Museum so wieder vorkommen. Dis merlioiirdigsten Stücke sind erst vor Kur in durch die Bemühungen des Pia essors Breasted von der Univer sität Chieago, Selretttrs der Ehicagoer Gesellschaft site egyutische Forschun gen, und der Frau Mach H Wiltnarth vorn .Chieago Wornan's Stub« dort eingetrossen. Die Funde bestehen aus einein Nilboot, einer bronieiien Nase nnd einein Genialdr. Das Boot, wel thes neuerdings in der Nähe der Pyra miden von Dashue gesunden wurde, ist ein sogenanntes Todtenboot, das bei der Yestattnng des Königs Useetosen oeb Dritten, mehr are Juno v. Ohr» benuet wurde. Es ist trotzdem noch so gut erhalten, daß es, wenn einige Nisse verstopft wurden, noch heute eine ganze Gesellschaft benutzen konnte. Co ist Zu Fuß lang, t- Fuß breit und-I Fuß tief und enthält noch das Steuerruder· Tie btonzcne Rahe, als Symbol der Gattin Betst in Babastis, bie in bie sent geheiligten Thiere verehrt wurde, stammt ans bet Tatnitisrhen Dynastie, 700 Jahre v Chr , unb ist batt großte s nnd unversehtteste Exemplar seiner Art. Das Gernbibe ist 5000 Jahre alt! Temungeachtet ist Alles, Holz, Farbe, ja selbst der Faden, an dein ett hängt, noch wohl erhalten. Dieses wander bate Bild, das älteste, das man in der Welt bis ietzt kennt, wurde ln betn Sartaphage einer Priesterin von Hat tor gesunden. Man sieht darauf Tie nerinnen Korbe voll Speisen nnd Ge fässe voll Wein bringen, und ein Boot, bat zur Vergnltgnngosahrt der Prie sterin bereit steht. Auf dein Tobseget sit-en zwei Affen mit bocheehobenen Schwert-m als ab sie nilt Ungeduld ans die bsahrt Damiett GEIST-J Deutsche Akotheke PROVIDED »O Unser Augenmcrk: H sz Bis i Suvoi kommende Bedienung, die besten Waaren mäßige kreise Hin-zahlt stets Uhrcaqo Preise für Häute jeder Art, weniger die Fracht. 218W. Straße, gegenüber derA. O. U. W. Halle Alle Arten Bücher und Zeitschriften-! »Du-zeiget und Herolds »Somitaschlau« und J»Atlcts mw Gotte-san - Zei sung-« alle drei zusammen nur 82.00 spw Jahr bei striktet Voraus hezahtmsgx Ahomiirtvaraust St. Joseph ss Stand Island Ro. «1Enlltnan«1Oalace Sleeping Rats ans Nachtziigem i Wegs-»und den I. Jun, mykkn znachiziiges der Ex. Joseph de Nmnd Island Bahn «1!nu1non kann-c Sleepew rwjjchen It. Jo seph 11ndNtandI,«3lano welche zusammen mit den ncnkn MI text nn Ncbmnch bei nd lichen Rest ning Nmer Ums - -:1e neu die Ungnaunng dieser Anm- an du aller-denen machen. Ilgcnnn herein utsonnation beznqhch des m! iimn n. n dem gioincn »O!erqnngcn. Z. M. ’t b s ir, Wen lass. IgL -I somit- ."(o. Gattin-non Heimatlesfucher Centr sivneeh L« Heut , t. undis. It No u. u n d CZ. ti nd Lit. An obtqen Taten vettauit die Litirltnqton Filiete tmch Vitttkiert in Aktiottch Adams-T Jttdtatt sengt-Im Laut-much New liiet«im, Lttadmno nnd Ist-ais nun sjsittfaintszptexs Pius Mit-I ittt die Withsa it. Nile-e geil itzt des m It Tagctt nach ritt Verkaufsde ,i.·tiitd1-"). e;, III-Z t nur-» ihog. Uonttot o THE-HEXE 4 . Trefer damit-Waswa setz-M Mit s IUYO jedem IOI s . T-. « Jh o tteBei ei«ti un ? seid risshiuc Ueckiktef rTät-sinnt Geld verdienen als Aexetttett fiit sehr adsayiiiiuge Wette-. Teutich oder Cis-tex ltsd). Abtes-im Ylttzetgkt«, Bot U. NUM- schutty Nebraska Ckieichteeuuq in sechs stunden. -,.:.-Li:t-t «-s--s:7- Unt. Fi..C-nkt.ttt,i.«t set « 827 HONI tm nistet-en ist-O :-» Unsc- Mcsitt .- push Ame-! 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Hi In H Li! n r : bn c g H. szn Alilc wxsscn, wex Lincnln war und mac- er ji«-r sein Both Land gethan nnd wenn wir auch nnt seinen Thau-n bekannt find, wenn wär mich hijnnq Vmchnücke ans sein-m Leben qelcscn haben, so giebt cis Doch Buck- nysxrr uns, fin- noch nich m dem ANan eines Werkes sind, welches bog Leben tman Märtoter-Präsiden ten von seiner Neher bis zufeimist Tode beschrribt. - A Tiefe-;- Buch m in mmn etc-Hamen illnfnitten Pupirrdeckrl gebunden, ent hält lsis Imm, ist klar nnd schön ge druckt und til oon uns zu bezieht-n zum Presse von nur 2 ) CAN-L Anzeiger und Herold. 305 W.«. .Ztrafzc. .v---(:1 II « Vierges «M l N T« hat das größte Lager von WhiSkceS,Wetnen —und— Wiquören in Grund Island und thut Jhk gut da ran, Euren Bedarf hier einzukaufem JAMES H. FOLEY. _ I fLatest City Styles j Vou can b -ssed man i ...... kao ite us for •a a "Howto Vt, ’til, and - •*» Fas..- PrMi and Samples rr9ml me UAVIS MACHINE CO. CHICAGO CHICAGO HIDE HOUSE F J. P. 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