tue Ei genthümlichkeit unseres Landes. Wlk ist eine amerika W Ums-M Ist-. fast- M hat Im- ie cui htm- dsß ich fest Ieise verrich ten lau« »I- Darsteobstissin.clmsr, M» schreit-« »Ich wer sehr net-öd und unfähig zux z Arbeit Ich habe einige F Flaschen seien-no genommen und bin nun vollständig ge Hund« Esther Luther, Fee-using vjlle,N.E.,fagt: »Jeder-Ihm Jht Pein-no gegen Taubheit und kann nun so gut hören wie je zuvotk Aug. Strwa Mk. Clemens Mich., schreibt: »Ich hatte die Iris-pe, und dieselbe hin terließ einen fürchterlichen pu sten Jch nahmPe-tu-nsnnd wurde writt« Frau E. Gues, Lea-nah Malo, co» Neb., schreit-r »Ich nehm Jst Ists-M ge gen Katmh und kann sagen, M ich seht vollständig davon kutikt bin« D. Wetter Inde, Cadave, Art-, sagt: »Ich hatte Ohren stuk Dessen- mr so chec riechmd. daß ich mich sset Se sellichcft fern halten mußte f iq das MMMMO «- UUUWM »Seid-u desw« RW-MMW IMMWMMMWIMW M« Z Ill- Ipothekee ver-taufen seien-na· Fragt irgend einen Apotheker für einen freien Pe-ru-na Kalender für das Jahr 1899. —- Der hintende Bote Kalender, ZickePs Familienkalender, Puck Kalender, Regensburget Marrentalcnder, Einsiedlerkalender, für das Jahr 1899 sind zu haben in der Erpeditton des »Anzeiger und Herold.« -—- Abonntrt auf den »Anzeiger und densde Qualen-e Atniea Salbe-. Die beste Salbe in der Welt für Schnitte, Quetfchungem Wunden, Ge fchwüre, Sahstan Ausschlag, gesprun gene Hände, Froftbeulen, Flechten, Hüh neraugen nnd alle Hautlrankheiten und heilt sicher Hämorrhoiden oder braucht nicht bezahlt tu werden. Garantirt Zufriedenheit zu geben oder keine Be zahlung verlangt. 25c. die Schachtel bei A. W. 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Stolley schrecklich aiis die Füße getreten, Zweshalli er sich hinsepte und einen etwa Itwei Spalten langen Artikel schrieb in xdem er uns und Hin Ashton schauder Zhast »heriinteiniachte« und dann von Tuns verlangte, wir sollten die Geschichte Ipubliziren, was wir nicht wollten, in Ydein wir keine Lust hatten den inehispal Itigen Wischwasch, der non gemeinen Be Ileidigungen und Lügen Itivtzte, abzu «di·.ucken Da aber Stolley durchaus die Izu-ge (iind zwar in der Zeitung) an Tuns stellen wollte, wie ivii dazu kämen ihn mit Thuiiimel und Oedde in Lies bindiing zu bringen, zeigten wir uns ibeieit eine derartige Anfiage auszuneh liiieii, doch solle dieselbe liirz iind sachlich gehalten sein, wobei wir noch die Be iineitiing machten, die ganze Frage sei in Eetiva sechs Zeilen zu stellen und ein Eniehispaliigek Artikel sei durchaus nicht nötbia Stalleii wollte hierauf fiir Eletzte Woche den Artikel umschreiben, was er auch that, doch büßte derselbe sdabei von seiner gemeinen Verdächiigung Inn-Z gegenüber sowie der Lügen und Un gerechtigkeiten gegen Ashton gar nichts und an Länge auch nur herzlich wenig ein und so unterließen wir es einfach, die Geschichte zu publiziren was Stol ley in eine schreckliche Wuth versetzte und hat er sich nun mit Gus. Neumann in Verbindung gesetzt, der sich jedenfalls nun dazu hergiebt Stolley’s »Osfenen Brief« an uns und jedenfalls noch oiel mehr Niederträchtigkeiten gegen uns und Ashton zu publiziren. Nun, wohl be komm g, Gusk Wir für unser Theil sind froh und unsere Leser jedenfalls mit uns, daß unsere Zeitung non Stolley’6 »Schirnpfartikeln verschont bleibt. Tie in dem »Ossenen Brief« gestellten An fragen wollen wir eine nach der anderen richtig und genügend beantworten, so daß sich Or Stolley darüber nicht zu beklagen braucht und folglich zufrieden sein kann. Jn erster Linie waren wir völlig dazu berechtigt, die Namen Thumniel —l Hedde — Stellen in Verbindung zu bringen, da alle drei ihr Möglichsieg versuchen, Pearne, Thumincks Pariner, in’s Amt zu bringen und mehrere Pfer de die an einem Wagen ziehen, nennt man ein Gespann. Daß nun Siolley zu diesem Dreigespann gehört, ist nicht zu ändern, aber seine Schuld und darf er sich nicht beleidigt fühlen deshalb, denn er hat sich selbst mit den beiden Anderen vorgespannt und folglich keine Ursache uns Lügner zu heißen. Die gegen uns gebrachte gemeine Verdachtigung, daß wir für Den arbei ten, der uns das Meiste bezahlt, weisen wir mit Verachtung zurück. Wenn wir das thäten, würden wir stets für die Herren Republikaner arbeiten, denn die haben stets das ineisie Geld und hätten wir ein hübsches Stimmchen einsteeichen können, falls ioir nur gewollt und das republikanische Tiiket unterstüpt hattenf Trotzdem nir nun das Geld sehr noth wendig brauchen, konnten wir es doch nicht über’g Herz bringen uns an die Corruptiongpartei zu verkaufen und auch nicht an P e a r n e, der durch seine Sendlinge das Möglichste oersuchtel uns für sich zu gewinnen vxnstatt uns also gemein zu oerdllchtigen, sollte Dr. Stolley uns loben daß usir so standhaft waren und der Versuchung widerstanden Hund unentwegt zur Reformpartei halten. l EWenn Sie. Herr Stollen, Yetwa daran zweifeln soll-» iten was wir hier sagen, so fragen Sie nur Ihren Ge nossen Thuminel, der kann IJhnen nur bestätigen, dasz er uns kausen wollte. Dies sollte genügen aus jene Anschaldigung. Bezüglich der Aiischuldignng cElle ton’s, daß derselbe versucht habe, Schuldistrikt No. l zu schädigen, so ist daraus nur zu erwidern, daß Ashton Anwalt der Stadt war, nur den Wün schen des Schuldirektoriums entsprach und nur im Interesse der Stadt arbeite te, deren Anwalt er war. Daß Ashtvn unter falschen Vorspiegelungen Unter schristen sammelte, ist nicht war, denn ler sagte und erklärte Jedem, wag die Vetition enthielt und Derjenige der die salschen Vorspiegelungen machte war, rvie Jeder weiß, J ul i u H F ü hr rna nn und nicht Ashton, weshalb wir aus diesem Grunde ihm unsere Un terstützung nicht entziehen. Was die »al1e von ihm gesiihrren Klagen-« anbetrisft, die er verloren ha ben soll, so ist darüber zu sagen, daß er n u r d r e i Klagen des Botrytis-i ver lor, wovon eine übrigens erst gewonnen war, indem Ashton den Verbrecher über sührte, doch wurde das Urtheil umge stoßen wegen einer verkehrten Instruktion die Richter Kendall gegeben hatte. Ashton hat sieben Mann nach dein Zucht haus in Lincoln gesandt und hatte sechs Andere soweit sür das Distriktgericht, doch brachen dieselben aus dem Gesäng niß und sind verschwunden, was gewiß ni t Ishtvirs Schuld ist. as die vielbeschrieene »Hälse« an betrisst, die Ashton gebraucht haben soll, so hatte er nie Hälse als in einein Pro ß und da ersuchte er unt Beihlllse von I. G. Ihn-; die countybehöede meinte aber, dreien Beiden seen-Varus sitz-fees Inn-s- Dia n — si ss - soc-·- ossss ; - g- . te. · 1un see ges-mitge- skne sahe mise «ols elf Ida-taten waret-, nämlich: John L Redner-, Janus Mesntofh und kennedy Q Leerned non Dis-he und W. H ThomosonO Os. III-both W. I. Prieste, W V. Platt, H. E. Clissord, J D. Wollen und E. E. Thonipson oon hier. Abgesehen jedoch davon macht sich Stolley einer Lüge schuldig, indem er die von Dedde vorge brachten Zahlen und Vergleiche nach; schreibt. denn Ashton’o Vorgänger un Amte, Rhan und Prince, brauchten auch Hülfe, indem das County während Rh an’s erstem Terrain 8300 für Hülfe ausbezahlte und während Prince’s Ter ntiu etwa 8100; hedde s und Stolleh s Zahlen stimmen deshalb ganz und garj nicht Dies spielt jedoch kaum einei Rolle, denn noch keiner unserer Countns anwälte hatte so schwierige Prozesse als Ashton hatte. Er führte den besten Prozeß gegen Hackenberger, der je ge führt wurde, so sagt Distrittrichter Thompson, nnd zwar oh n e H i l fe, während Vrinee und Rhan Beide Hülfe hatten, als sie Hockenderger prozessir ten, Alle hatten sie jedoch denselben Er folg. Daß Ashton mehr für »isrtra·i« gebrauchte als seine Vorgänger, beweist doch nur, daß er bedeutend mehr Arbeit hatte und die Bücher im siourthaug be ,weisen doch, w o f u r jeder Cent von diesen »Ertras« ausgegeben wurde. Die Countybehörde wird wohl kein Geld für Material und dergleichen ausgehen, ’sallg dasselbe nicht gebraucht wird und detaillirte Rechnungen darüber vorliegen. ·-o, He ctolley, nun find doch wohl alle JhreT tragen zur Genüge beantwor tet; wir haben keine einzige übergangen und können Sie also getrost sür Ashton stimmen, denn Beitrag über den Sie selbst »nichts Genaueres« sagen können, wie Sie sich ausdrücken, sollte es doch wohl erfl so weit bringen daß man wjrki lich weiß ob er auch für das Amt taug lich ist, denn die einfache Thatsache »daß man nichts über Jemand weiß,« dürfte unserer Ansicht nach durchaus nicht ge nügend sein, Jemanden für ein so schwie riges Amt zn erwählen als das des Countyanwalts es ist. Wir wollen des halb ruhig und mit gutem Gewissen für Frev. W Ashton stimmen. Die Art und Weise, wie ein TheilJ der Nepublikoner unseren Congreßtnonnj Sutherloud zu bekämpfen versuchen, isij wirklich gemein und du man nur anneh: j inen kann daß der Gegentondtdot Adams] dies verursacht, so müssen die gemeinen Lügen qui diesen selbst zurücksullen. Da werden dieser Tage, eben oor der Wahl, kleine Zettel herumgereicht, die darthun sollen, daß Sutherlqnd ein Prohibitionifi sei, woran natürlich kein wahres Wort ist, denn Hin Sucher lond ist ein so guter Freund persönlicher Freiheit als wir nur hohen. Wenn Sutherlond wirklich Prohiditionisi wäre, so hätten doch seine Gegner es schon lange gewußt und schon lange vorbringen sol len, denn es war gewiß Zeit genug vor handen. Aber der Zweck ist der, gerade ook der Wohl den Leuten noch etwas oorzuschwindeln weil intn annimmt, es sei keine Zeit mehr, die Lügen zu wider legen. Solche Streiche nähen jedoch nichts, sondern werden nur dazu beitra gen, Adams selbst zu schädigen, so doß Sutherlond’s Majorität zu einer riesen großen onschioellen wird. D er »Schuhzoll« für Rohmolls hatte besonders in Ohio feine eifrigsten Befürworter Dort wohnt auch der Präsident der Schafzüchtek - Assu , »Richtet« Lan-reach welcher beständig predigte, daß die amerikanische Schuf zucht zu Grunde gehen müsse, wenn un sere einheitnische Wolle nicht durch einen hohen Zoll gegen die Konkurrenz von Australien und Südsmetika »gefchüht« würde. Nun ist es sehr interessant, was das kepublikanifehe »Cincinnati Volksblatt«-, welches selber immer einen starken Jnduttrieschutz desårwortete, über Schaszucht nnd ihren Schutz durch Hochzoll zu sagen hat: J »Trotz der hohen Wollzölle geht diel sSchaszncht in den Ver. Staaten bestän- s idig abwärts. In Ohio ist sie von :«,,-j 69, 929 Schasen in 1895 ans 2,2307,-: 610 in 1898 zurückgegangen nnd einen’ entsprechenden Niedergang weisen die übrigen Wolle züchtenden Staaten anf Das ist selbstverständlich eine Folge des Niederganges in den Preisen siir Wolle. Daß dieser aber trotz des hohen Tarisg eintreten konnte, ist der vermehrten Pro duktion im Auslande zuzuschreiben Jn dieser Hinsicht ist es jetzt so weit ge kommen, daß der Preis im Auslande sirirt wird. Unter solchen Verhältnis sen ist es eine Thorheit, den Wollon, der dein Züchter nichts nuht nnd nur die amerikanische Tnchindnstrie schädigt, beizubehalten. EpPräsidentHarrisom dem sicherlich Niemand den Vorwurf machen wird, ireihändlerischen Lehren zugethan zu sein, hat während seiner Präsidentschast häufig erklärt, daß der Taris keine Prinzipien-, sondern eine Zweckmäßigleits-Frage sei und demnach diejenigen Paragraphen des Tariss, die den erwarteten Zweck nicht erfüllen, ge strichen werden müßten. Nach dieser Anschauuna, der wir vollkommen bei pstichten, ist ohne Frage die Zeit gekom nien, durch den Wollenparagraphen einen dicken Strich zu ziehen. « — Wahrscheinlich wird noch durch man chen anderen Paragraphen ein Strich gezo en werden, denn die Erkennt-riß von er Verderblichkeit hoher Zölle reist sogar in der repnblitanischen Form innerer weiter inn sich. W P »O Roten ist steslsirtenngstagt Wunsch-) . Die »se« frei-« Its-en Alles deutet darauf hin, das dieses Connty niemals eine oersorienere iiiid und earrnptere cliqire von Lsgnern ani ziiioeisen gehabt hat, sit die Redaktenre der »Im Preß«. Niemand kann ein Wort von dein, was fle sagen, glauben. Sie beschimpfen nnd oerläiiniden Leute ohne allen Grund nnd belügen sie niit voller liebevlegnng « Vor einiger Zeit griffen sie Herrn W. Il. Prinre, Kandidst für die Legis latur. bezüglich feiner Verbindung iiiii »der »Da-it of Commerre« an und be ifchnldigten ihn, Herrn Win. Thonissen dazu überredet zii haben, Gelder in der Bank zu deooniren. Dieb ist eine elen de nnd überlegte Lüge nnd die Redak teure der ,,Free Preß« wußten, nls sie es piiblizirtcn, daß es eine Lüge sei Jeder Deutsche in Hall Connty ivird dein, was Connty Schahmeifirr Wni Thoinssen sagt, Glauben schenken. Alle Deutschen wissen, daß er ehrlich iit nnd die Wahrheit sagt. Hier folgt, niadz Schadnieister Thonmisien sagt: »Zum Nebraska . . Halt lkoiint . ibd sich. Win. ?,lionimiien, nachdem ich geb-o rig vereidigt worden bin, erklare aiii rneiiikn l,0id, daß ich der gesenivärtige Schar-meine iion Halt Commi, « ebraiila. bin. Daß ich kar Zeit meiner Wahl in 1805 nnr oberilöais ich mit W. Ul. Prince, dem damaligen isouii tizanivalt, bekannt war. Daß ich vormeiner lirwählnng niemals rnii Herrn Prinre in irgend welcher Art nnd Weise iiber politische Angelegenheiten gesprochen bade. Tak, ich nach meiner Erwahliing niemals niii idiii über die lkoiintygeldec oder nio ich diese des poniren sollte, gesprochen habe. Daß die Gelder von niir ohne irgend eine Neid-innern dation ieitens des Herrn Prince nnd ohne ilein Wissen deoonirt wurden. Herrn Vrinre kannte niemals meine Absicht, Geld in der Bank oi lkoininerce iu deponiren oder die zhaiiache, daß ich es deoonirt hatte. lis ireiit mich, diese Angaben nnd Wer-ech tigleii gegen Herrn Prinre machen zii tön nen, da ich weis-, daß die Anklage, er habe mich bewogen. Wild in der »Da-it of lioin iiierre' in eooniien, oder er habe mich ja aufgefordert, dies Zii thun, oder er liabe ge wii t. daß ich das Wild depoinri liaiie, abio liii iinivahr in. Win. Thniiien Lior mir iiiiieiiciiiieden nnd beschworen ani Lis. Mai Mini. M T. N a r l ow, lioiiiiin RichteiU Herr Thomssen fügt noch hinzu, daie er den »Fr» Pres« Rednlteuren gesagt hobe, sie sprachen die Unwahrheit, dnce « diese ihn oder aufgefordert hätten, den « Mund zu halten, da sie beabsichtigten, E ous der Sache politisches Kapital zu« schlagen und den Herrn Prince zu irdis- 1 digen· Wir sind überzeugt, die Leser wer den Herrn Ihomssen Glauben schenken-s und erkennen, daß Herr Prinee in dieser Sache unschuldig und ehrlich ist, sowie doß die «Free Preß« iklique großartige Lügner find. D i e gesehlichen Stimmgeber von Grand Island wollen Notiz nehmen, daß die Registrationsbehörde für die Registration von Stimmgedern an den folgenden Plöpen in genonnter Stadt in Sitzung sein wird: Erster T-iftritt, erste Ward, « Spridenhnuol ster District, zweite Ward, Conrthous Spriyenhoug. Itter Dist. Fett Ward. Dean’s Stall. tter « Izte Ward, City Holl· öter · ete » Spripenhano. Und wird dieselbe zu dan Zweck an; genannten Plühen sich versammeln onii Donnerstag, den 20. Oktober, Freitag, den 28. Okt. und Samstag den ö. No vember, 1898 und wird in Sihnng san Ton den genannten Tagen von H Uh sVonninogs die 9 Uhr Abend-. nu Diejenigen, die bei der kommenden Wahl stimmen sollen, müssen on einem dieser Tage registriren. — W. h. Thompion Mande. z l ( l ( Die gefürchtete Schwindsucht. c. I. Utica-« . C. set stos- Ihmlkee a. speist-. se- ee , is seh-seen deet lasse- sssf tie- sesesetdecms etl stteets sen- Oetls us Ost-d ttst used the- use-seiden. Nitlzts könnte ehrlicher, tne r philantkoptich sein o et den Bebt-steten tne r « tende drin-. gen als die Lisette von T. . lpeunt, M. C« von 188 Pentl Stem, Itew York Uebetzeugt, daß er ein sicheres Heilmittel gegen Schwindincht nnd alle Lttn enteiden entdeckt hat nnd unt dessen großen etth be lannt zu machen, sendet et, tret, drei Fittichen Medttn un jeden Leser des ,,An3etgek und yet-s d·', der mit Brust-, Landbau-, Lan leiden oder Schwindsncht behaftet ist. I Bereits hat diese »Im-e Methode det« Arz Hneiknnds tanfende von scheinbar hoffnungs vaen Fällen inein j Der kottot steht es eng feine teltiztöse inli t nn —- eine der Menschheit schtt dige Eksti t—sein unfehlbares Heilmtttet zn schen ; ell. Frei angeboten, tsi genug ed zu empfehlen nnd no? ntehk ist die völli e Zuversicht des nennen Fhemtsets der das net-bieten wacht· ! Er hat bewiesen, daß dte efürchtete schwindtttcht ohne Ztveitel gehet t werden ann l, Es wird sein Feflek fein dafür zu schicken —der Fehler wird ein itn litt-ersehen des ce netöfen Anerbietens. Et- hat in feinen ame ttkaniichen nnd euwpätschen Laboratorien Fettgntiie dek Erfahrungen Geyetltet att- al en· heilen der Welt. « Versäumt es nicht btö es zn spät tft. Adres ftrt T. s. Stumm M. C» W Pine Stteet, NOT-eh und wenn J r dem Doktor schreibt, gäbt meß- nnd Po stfteeetdkesie an und th diesen Inst-l im »Ah-zeiget nnd fe t- « geleien habt. 121 Leser was Dr. MokW deutscher elektrischek Gürtel füthn- i der thut. Hier sind einige Zeuguisse von Leuten in Hall Cvuniy wel che dieer Gürtel gebrauchen: I r Inslledteeiangehn · Jeh mu- feit über 5 Jahren nnt Lebet-, Nieren- nnd Mesenletden, owie mit Hm klopfeuund Rhea-entwand ehqitet nnd habe die besten see-te sowohl als outs- verschiedene PatentsMedtzinen dagegen edit-stehn adkc mein Zustand blieb derielde, is ich vor-Kur seen durch Hm. W. C. Bt e w st e r, Igent iiie Di. Mut-ei tkleetete Wplianeeca einen etektritehen Gürtel versuchte, welcher mich in H Tagen zu einem gesunden Menschen machte nnd mein seiden aufhalt. — Der Gürtel hat gimdezu Wunder an mit bewirkt nnd Alle welche mit derartigen Uebel-i behaftet find mogm sich nut- getwst an den Agenteth Hm. W. A. Breit-neu wenden. Achtungsv -ll et njpkr bei ne. Stindermn et. Zeuge: Nun-ich Inndenneiek it Zektdem Ich einen elektrischen Gürtel von Hin-. W. U. Brett-non Agenten tük Tr Motiv- Eleetrle Ip liauee Co.,sgebmncht habe, iln ichsnneclnc I 10 Tagen von meinem Rücken- unl- Hllleenleedcm icevee elchwols lenen Beinen nnd Knien owen ge eilt und gebessert, which von die en Leiden bereits vollständig befreit bin, we ches ich durch ich relangen Gebrauch von Medizin nicht mei chen lonnte. Achtungsvoll Jakob Zittmqaxy Ich spreche hceunil Hm. W. U. Breit-fleh Agenl für die Applmnce Go» meinen Danks aus, da er mir mit einem elelttl chen Gürtel, welchen ich vor ungefähr 3 Wo en von ihm , bekam, fo weit gebessert, daß meine Schmer- s« en im Rücken nnd in den Schultern sowie seine geschivollenen Beine vollständig ver schwanden sind. Ich denke, daß Jedem, dr« -m«ti solchen Nerven behaftet ill. durch eine« dieser Gürtel geholfen werden kamt. ;«lchtttitgsvoll Nits. ls h. slumtezk l I i LL f IV. es ImtcwsTISm General-Amt für De. Mars-«- elettkiiche Gürtel. ( Lffiu tm Genie Gebäude, gegenüber vom Fair Stmc, Grand Island, Nebraska. i Haus- undcandmirllsschasls llm bei farbigent Garn eine dunklere Farbe zu erzielen und dasselbe zugleich waschecht zu machen, braucht man nur ein Stückchen rostiges Eisen in Essig zu legen nnd darin das Garn gut auftochen zu lassen. Je länger es kocht, desto dunkler farbt fich das Garn. Viele Leute besitzen nur ei ne Bratpsanne, und fiir solche dürfte der folgende Wink niinlich sein« llm den Geruch nach Zwiebeln, Fischen oder sonst einem unerwiinschten Stoffe tu beseitigen, halte man das betreffende Gefäß umgekehrt kurze Zeit in den Rauch des Feuers und wasche es dansi mit heißem Wasser aus. M i l ch s u pp e. sGute Verwendung fiir Eiweißrefte.) Milch wird mit Rim met, Citronenschale und Zucker gekocht, mit Weizenmehl abgeauirlt, das zuerst in ein wenig kaltes Wasser oder kalte Milch geauirlt wurde und im Moment des Anrichtens viel gesammeltes Eiweiß zu Schnee geschlagen und in die kochende Snvve gequirlt wird. Diese gezuckerl und angerichtet. Ein wenig Vanille verbessert es lehr. Kartoffelklvße auf flich sische A rt. Ein Quart gelochte und geriebene Kartoffeln vermischt man mit drei Eidotterm zwei Löffel Mehl, einern Löffel Salt, etwas Muslatnuß und dem Schnee von drei Ciweifz. Jndeß roftet man in Fett oder Butter zwei bis drei kleine würflich geschnit tene Semmeln und läßt sie erlalten. Wenn man die Klbße formt, gibt man in die Mitte von jedem einen gehäuf ten Titeelsssel von Würfel, drückt ihn gut zusammen und kocht die Maße wie gewahnlich in Salzwasser. Das Nanzigwerden des Oeletz wird verursacht durch eine Oxydation niit dein Sauerstoif der Luft. Man kann nach einer Mittlieis lttng des Patentbureaue von H. n. W. Patatnin Berlin dem Ranzigrverden längere Zeit vorbeugen, wenn nian eine Schicht guten Branntwein auf das Oel gießt. »Da dieser leichter ist als Oel, bleibt er oben schwimmen und schützt es la vor Beritbrung mit der Luft. Natürlich müssen die Flaschen gut verlorlt sein, weil sonst der Spiri tutl in kurzer Zeit verdampit. Bunte Stickereien zu wa schen. Bei bunten Stickereien auf grauem oder weißem Leinenftafi. iel die Stickerei nun in Baumwolle, Wolle oder Seide ausgeführt, wende man, unt den Farben nicht tu schaden, stets eine Abkochung von Zeisenwnrzel an, in welche rnan nach der lellililung einige Troper Sa.iniatgeift oder Terpentin giebt. Jst der Gegenstand rein, so lvlcd er zuerst in laawarinern, alsdann »in kaltem Wasser gespalt, mischen reinem Triebe ein wenig getro net und idann ans der linken Seite gebltgelt. i Ileischschnittchen Uebriges kaltes Fleisch, Kalb-s oder Schweine braten, wird sein getviegt; sodann rllhrt man zwei bis drei dartgelachte Eier mit etwas Butter zu einem Brei, in welchen man nach und nach Oel, Essig, Sens, etwas Messer, Schnitt lauch, auch feinsten-legte Zwiebel oder Petersilie einrlihrt. Jst diese Sauce ut vermengt und dick, so thut man daS Peittgehackte Fleisch darunter und ntischt gut. Nun stellt man dieselbe kalt, aus Eis oder in einen kalten Keller, und streicht vor dem Gebrauch geröstete Senttnelscheiben ziemlich biet mit der Iselbem Das nächtliche Bloßstrams neln kleiner Kinder ist siir diese, der möglichen Erlaltung wegen, äußerst nachtheilig und gar manche Mutter bat alle ihre Mitbe, die sie dagegen anwandte, vergeblich gesehen. Das einzig Ersotgreiche ist ein Nacht kittelchem möglichst lang, welches unten umsäumt, vorn herunter aber zttm Zulnöusen eingerichtet wird Durch den unteren Saum zieht man ein Band zum Hut-indem Steckt das Kindchen in einein solchen, des Nachts nniensackartig usatnmengezogenen und stigebnndenen ittelchen, so hat es noch innrer Bewegung genug sur die kleinen süße, vermag aber das schilgende Deck bett nicht so leicht wegtnstrant lu, allensalle aber bietet der Kittel elbst nach einen dinrelchenden Schu ge en Erlaltnn In turzee Zeitba n ich dann an die ttlnder das Stratnpeln abgewan ) Gegen festklebende Pfrop fen. Flaschen mit allerlei klebendem Inhalte, wie Dextrim Stint-entom » Gurnrni arabieum, zeigen den Uebel stnnd des Festklebeno der sie verschlie ßenden Kerle, welche oft mir mit Mühe und brockenweise entfernt werden klin nen. Einen vortrefflichen Verschluß siir dergleichen Flaschxn bilden Stümpf chen von Steariniichten, welche ver möge ihrer fertigen Substanz niemals Ianhasten Man kann auch die Kerle solcher Leiniiliiichchen mit Talg oder Oel bestreichen, doch muß dies wieder-i » holt werden, da dat- Fett eintro«cknet. J iDie sogenannten Tropsensliischchen ans Idee Apotheie zeigen gleichsalle, wenn ; svon dem Inhalte längere Zeit nichts igebraucht wurde, eine eigensinnige Unsi« Zriihrdarleit der eingeschlrssenen Glas-s» jsiöpsei. Man holte den Hals einer der-J kartigen Flasche einige Eekunden nur silber den Cylinder einer brennenden zllanwe oder ein Licht, so wird sich der gGlaspsropfen wieder drehen lassen. EDie Ursache hierfür ist, daß die Wärme Iden Flaschenhalo ausdehnt, woraus sich der noch nicht miterrvtirmte Verschlusz kentsernen laßt. - Aus nurgereihren Ohnm »pagner-Pronien bestehen Borg hänge, mir denen ietzt reiche Leute ihre I Gemächer schninrrcn ! Der Besitzer der großen JSchlucht höse in Chieago, Philir » Element-, hat dem non ihm gegründeten : Technologischen Institut abermals » is-i)0,()00 zugewendet. « « Abt-ahnen Linentm Sein Leben und seine öffentlichen Tienste von H. I. can-form n übersesrt von J ni i n s W it r zbu r g e r.« Wir Alle wissen, wer Lineoln war und was er für seinVateriand gethan und wenn wir auch mit seinen Thaten bekannt sind, wenn wir auch häqu Bruchstiicke aus seinem Leben gelesen gaben, so giebt ed doch Viele unter uns, die noch nicht in bem Vesihe eines Werkes sind, welches das Leben unseres Märtyrer-Präsiden ten vpn seiner Geburt bis zu seinem Tode beschreibt Dieses Buch ist in einem eleganten illustrirten Papierdeckei gebunden, ent hält 189 Seiten, ist klar und schön ge druckt und ist von uns zu beziehen zum Preise von nur 25 Genic. Anzeiger und Herold, 305 W. 2. Straße. ( « Habt Ihr baI Datum ’98 oder M- aus Eurer Zeitung hinter dem Nenn-M Nein? 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