Stand Island ....·Yuszkkgcr und Herold. Erscheint jeden Freitaq TU- « .-- ... ZUUIUMH szs Jena«-tsc Mee I- 305 seit Zweite Sankt » shounetstentivedtnstmsem l l 1 »Ja-ge und Herold«1tebsi»S-onn z dags latt« kosten nach itgend einer i Adresse-n den L-« Staaten nnd ( Canada pro Jahr ............... O2.50 Iris Monate ................... l.t«5 - W;mangiltsntlzslnng pro (a.hk. . 2.00 « Halt-sahn UV M Deutschland Lettrcich nnd der 1 JEchweizpro sahktjmttim Lamm Zool zu tz Monate .................... LIOJ l Gefahren site Inn-new !- Spalte pro Monat .............. 810 W T .............. SEND i « « « ............... Tut-H z « « ............... Um Em- naue pro Monat ............. Hmz Namens-tin Erste Kniettton pro Zeile Mc ; W folgende Jnfettion pro Zeile ...... »sc. ; ..—»..-..W —-—-...- ,..-—.. ..— Mk Ieimmctischs Papa-immer Stimmzetteh ( Staats-Tiefen Iåx Cauoerneur ...... W. A. Poynten Tretet Gouv. .. .. »E. A. Gilbert. Attorney General. .C. J Smyth. Schatznteister ..... J. B. Meserve. Auditor .......... J.F FCotnelL Sekten-te ......... FPorten Cont. öff. LändereienW und Gebäude. . .. ..J V. Wolfe. « Supetintendent des öff. Unterrichts. . . .W. R. Jackfon, CongtefsionaLTickek neue-I Hör Congreßmann des 5ten Diftktkts R. T. Sutherland. Senatokial-Ticket. Fia- Senator d. U. Dist. Peter Ebbefon. County-Ticket. zit- County-Anwalt« »F- Wt Ashwn « , . .Jacob Lorenzem Hegislatur J A Woolsienholm. « N W Thsmpspns Supekpisotensz John Fonnet. : Registiru S t i m att früh am Wahltage, denn Iujschub ist manchmal gleichbedeutend sit Stimmen9e71ustk D a s an der Spitze dieser Spalten stehende Ticket sollte von Anfang bis zu Ende erwählt werdet-, da es das beste Tit das jemals aufgestellt wurde Die Thuntmel —- Hedde —- Stol. MCombination macht alle Anstren scagem Aihton zu schlagen, deshalb Esste jeder ehrliche Mann für Ashton III-mal C i n e Stimme für Pentne als ä«qunti)-’Llnwalt ist ein Schritt unt Thuntinel die isontisolle des Amtes tu geben· Jeder sollte iiir die Wieder Mhl Anstand stimmen. U m sich die Unkosten zu sparen coel He der Trangpart der spanischen Truppen Don Havana nach Spanien zur Folge hätte, gibt General Blanco seinen Ge Erenen die Gelegenheit, ihren freiwilligen ist-schied zu nehmen. Die Spanialen sind in gewissen Sachen gerade so ,,smart « Its die Yankeeg. Nacht Euer Kreuz in den Kreis steter dem Dahn auf dem Stiinmzettel seyn Jhr Demokrat seid; in den Kreis wer das Landhaus wenn Jhr Portu Æ seid und in den Kreis unter der Frei Heiisglocke wenn Jhr Repudlikankr seid· »s- das volle Ticket zu stimmen, ist es « satte nächst-endigt, dies eine Kreut in den Kreis zu machen, was sa schnell gethan J e tzt eine Veränderung irn Couran tiwaltsamt zu machen, hieße das Jn teeesse Hall Eintan aufs Spiel seyen si- Sachen des schwebenden Prozesses sie Wiedererlangung von Z27,000. Ishton hat diesen Prozeß seit längerer seit in Händen und weiß von Anfang G zu Ende damit Bescheid und einen Indeien in das Amt einsetzen, wiirde schlechtes Geschäftsprinztp sein. Dies if noch ein Grund, weshalb wir sür Iihton stimmen solltet-. I o lge n de s sagt der Col-ein« -«s Siout Tity, Iowa-, Fidei- unsereJ —W21:«Den Stimmgelieen unsere-IT passiert-fes Nebraska’ö sollte es bei; Mei- Wahl gar niQt schwer fallen, set-s rechte Ticket wählen, denn sie u dabei j- nur zu bedenken, daß i Essen iefien zwei Jahren rein-blickend k-·»« M Versenkung dert nicht weniger als-« - Mä, WI M um ungeteeuen Beamten IM Idee Jus- Treekene« gebrann» Mir z Mem in den essen ls Mo s «- " » , , dewdmtixchppeintki J , errie- Die Staatsschuld KOCH- ers-sitt sit-de »Ist-Um Steuerzahler ihre- gw- Mit-sen ÆHI M MäMee e Congreßmaaa Suthercqnd wird die Sache bei Volkes im Congreß vertreten und sein Gegner III-nnd kür de, wenn erwählt, gerade das Gegen theil thun, indem cr die Zwecke unserer Geidariftokratie auf jede mögliche Weise fördern würde. Welchen von Beiden sollten wir erwählen-« T ie Wahl mirs-I te uns wohl nicht schwer fallen · Z W e n n die Kohlenbarone von Bir den, Illinois, ihren Arbeitern durch Zahlung anständiger Löhne ein men. « schennsürdiqiiz Dasein gesichert hätten, « so wurde nicht allein das kürzliche schreck j liche Blatt-ad in Virden verhindert wor den stin, sondern auch die Grubenbe sitz-s- würden dabei viel Geld gespart hab n, denn daß die Affaire ihnen un :.1«2«»«·«e Unkosten verursacht, kann Nie nsmd bestreiten. Leider weiden die tsnceien später durch höhere Kohlenpreix ie wieder aus den Kohlen - Consuinenten berausgeschlagen N o eh ein paar Tage und der Wahl trubel wird vorbei sein. Nächsten Dien stag wird das Volk unseres Staates ent scheiden, ob es die jetzige Staatsregier ung, die uns Millionen erspart, gut heiszt nnd wieder erwählt, oder ob die alte Schwindelgesellsehast wieder einge setzt werden soll, urn oon Neuem der Corruotion Thür und Thor zu öffnen. Wir glauben unsere Stimmgeber und Tarzahler sind vernünftig genug, uini den Werth der beiden Seiten abzusehähen und ihren eigenen Vortheil zu erkennen, »wes-halb das Ticket de-: Reformparteierii init nbeiwältigeudei Majorität erwählt iweiden wird. -—— i N a chdetn die natioistisehen sum-i densrefserisehen Blätter ausgefunden ha- i ben, daß der brave Admiral Schleyj denischer Abstammung ist, lügen sie das Blaue vorn-Himmel herunter, um die i l Thaten des Sieger-s von Santiago zu! schmälern. Diese nichtswürdigen Ren-T tilien der Presse mögen ihr schändlichesJ Vorgehen nur getrost aus voller Her-J zenglust weiter treiben, denn das Voll weiß aus ossiziellen Berichten, daß Adgs iniral Sampson weit vorn Schuß war-i als der brave Schley die spanische FlatteT bei Santiago in den liesr. Schien gebührt die Ehre und diese wird ihm auch bleiben. D e r »Jndependent« bringt seit led ter Woche auch Artikel in Deutsch, um die Deutschen zu überreden gegen La renzen nnd Woolstenholm zu stimmen,? doch werden unsere Stimmgeber sich da durch nicht beschwatzen lassen Hedde kannnichi einen einzigen ver nünftigen Grund vorbringen, Grund schießen « i i i i l weshalb Woolstenholm und Lorenzen«s nicht erwählt werden sollen und da sie also als völlig tadellose, und fähige Bürger dastehen, würdig, als unsere Vertreter in die Legiglatur erwählt zu werden, werden wohl unsere Deutschen einstimmig für — sie wählen, ohne auf Hedde’6 Schreiberei zu achten. rechtschaffene: S t iin int das demokratische Ztcket und eihaltet uns eine Staatsregierung, die binnen so kurzer Frist bereit-B so viel Gutes gethan hat, daß darüber die Cor ri:ptionisten vor Aetger platzen möchten, da sie sehen, wie dem Volk die Augen aufgeben bei Betrachtung der Zahlen welche die großen Ersparnisse darstellen die gemacht wurden, wie oiel Schulden bezahlt werden konnten, im Vergleich zu den Tiebstahlen welche unter der vorher gehenden republitanischen Regierung ver übt sind, wobei die Rassen leer und die Schulden immer mehr wurden Das dar-s nicht wieder vorkommen und deshalb müssen wir das ganze Reform iicket erwählen. W i r haben in der Politik schon manches Kuriosum erlebt, aber eine der größten Kuriositäten kam ung vor eini gen Tagen zu Gesicht. Während näm lich die gesammte republikanisehe Presse des Landes noch immer mit allen Kräf bringt der so plötzlich zum repnblikani schen Blatt gewordene »Montana H. iforni von Caseade Eos-um« Montana, welche eine merkwürdige Offenbarung »für alle anderen Republikaner des gan ;zen Lande-Z bilden. Zum besseren Ver ständniß drucken mir hier die beiden Auezüge wöktlich ab: l) »Da die TinglnyBill die Wolle, das Blei, die Kohlen und die Ackerbau - Produkte ge nügend deschüdt hat« so erachten wir die Silbersrage als die wichtigste, und daß es die Pflicht der Republikaner ist, sich zu vereinigen, unt die Sache des Silbers zu fördern Wir besürworten ernstlich diejreie Silberprågnng seitens der Ver einigten Staaten, unbekümmert um das Vorgehen anderer Nationen-« —- g) »Ur-gesichtet der unbestreitbaren Hinau gung der National-Demokratie zur Goidwöhrung, wie die in den Ost- und Mittel-Staaten non den Demokraten angenommenen Platsornreu nahm-, fino wir noch mehr in unseren- Glauben bestärkt« daß der Mitten-Industrie ans bestens gedient ist, man die tepnblikani sehe Partei im Amt bleibe.« —Dai Urtheil Eier Odigeo Müssen vie un seren Les-en- Ind wiederholen we die life-n oft Mai selten-He- Samt-IF »Oh, Jakonfequenz, dsbif das WMUIU der III-ist des WLW Musi« «·" « OÆIWWOI ten gegen die Silbersreiprägung kämpft, J -i kalt-« in seiner letzten Nummer zweis Auszüge aus der repudlikanischen Mai-s 1 l Das hirnverbronntesle Zeug das; noch je vorgehn-CI würde als Argument gegen Wohleeendidoten hat sich m der lehren Woche der ,Jerdevendent« gelei stet, indem er nnsertzStimmgeder gegen Lorenzen und Wøoksieitholm aufzubrin gen suchte dadurch, daß er behauptete, sie würden von den Spielern Grund Jslands unterstützt. Wir sind über zeugt, daß weder Woolstenholin noch Lvrenzen sich je so viel urn die Spieler gekünimert haben als Hedde und wohr scheinlich überhaupt keinen solchen ten nen, was bei Hedde nicht der Falt in fein scheint. So viel steht fest, daß Woolstenhvlm nnd Lorenzen ihre Sum Inen von den ehrlichen, das Beste dec Allgemeinen besürwortendcn Stimmge bern erwarten und auch erhalten werden und nicht von Spielern, liorruptionistrn und Monopolisten Diese Stimmen werden garnicht verlangt und können sie niitsarntnt Hedde gern für Prince nnd Rouse stimmen, man wiid"s ihnen nicht verargen. Er-Congreßmann Andre-we ist aus dein Sturnv sür Kondidaten Adams und trägt ebensoviel zu dessen Niederlage bei wie zu seiner eigenen vor zwei Jahren, indem er versucht, Con greßrnann Sntherland schlecht zn ina chen. Er beschnldigt letzteren, nicht sür die Kriegästeuerdill gestimmt zu haben, die doch nothwendig gewesen sei nm die Kriegskvsten zu decken, vergißt aber da bei zu sagen w e s h o l b Sutherlano gegen die Bill wor. Der hauptsächlich ste Grund war das 400 Millionen Bondgslnhängseh welches Sntherland aus der Bill,herous haben wollte, da er durchaus g e g e n diese Bondauggnbe war, wie jeder vernünftige Mensch. Hierfür verdient Sutherland die höchstr Anerkennung und die Stimmgeber un seres Disitiktz werden ihm dieselbe szu Theil werden lassen, trotz aller Nederei von Radien-S. Für Sutherland S Con didatur kann es gar nichts Besseres geben als die Stumprednerei seines abgesrtzten Vorgängers Ein ige der republikanischen Lü genblätter verbreiten diese Woche die merkwürdige Nachricht, daß its-angrer inann Sutherland ein P r o h i d i t i o n ist sei und deshalb nicht erwählt werden solle. Wer lacht da? Die lebte Woche vor der Wahl eine saleh’ lächer liche Beschuldigung, blos weil sie wohl denken, »etwas bleibt ani Ende hängen-« und weil sie meinen, ea sei keine Zeit mehr, nor der.Wahl diese Lügen zu drandknarlen Wenn weiter nichts ge qen Sntherland vorzubringen ist, als jetzt im letzten Augenblick die Beschuldn gung, daß er Prohibitionist sei, so ist das einfach lächerlich. Diese Aufl-hum gung ist eine gemeine Lüge und wird von Niemandent geglaubt. Wenn sie wahr wäre, wishalb katn man nicht schon vor ein paar Monaten damit? Oder var 2 Jahren, als Or. Sucher land Zuerst liess Na, folch’ fauler Zau ber nützt Hrn. Adams gar nichts-, int Gegentheil, alle ehrlich deutet-den Leute werden nur mit Mißachtung darauf se hen und erst recht für Sutherland stim men. Jni ersten Superoisorendistrilt, welcher ans den Townsbipg Alda, Cen ter, Lake und Praiue Creek besteht, ist Hr. Tave Alter Candidat für Wieder wahl als Snperoisor nnd da er sich bis her als durchaus tüchtig in dem Amt er wiesen hat, fa liegt tein Zweifel vor, daß er niit einer bedeutenden Majorität erwählt wird( Alter ist ein Mann der nicht nur richtige nnd gesunde Ansichten hat, sondern er hat auch den Muth für dieselben einzutreten und sie in vertheidi gen wo es nöthig ist. Er hält nicht hinter dein Berge wenn es gilt etwas oorzubpingem aus Angst, Jemand köni ne vielleicht wiederfprechen, sondern offen und ehrlich bringt er feine Ansicht vor und verschafft sich Geltung. Alter war in diesem Termin einer der besten Seiner oisoren der Behörde und können wir nur wünschen, daß er für einen weiteren Termin erwählt wird, da er die non ihm gehegten Erwartungen so ganz und voll erfüllt hat, was uns zu großer Genug thunng gereicht, da wir ihn bei der vori gen Wahl auch unterstütztem Die Stimmgeber des ersten Distrilts können schwerlich einen tüchtigeren Mann finden fiir ihre Vertretung int Conntyrath. D i e Administratipn unserer Stadt hat die Beschuldiger ausgesaidert, ent weder die Anklage-n zu beweisen oder zu zugeberr, daß dieselben nichts alS gemeine Versäumt-ringen sind. T er Mayer hat öffentlich erklärt daß er von keinen ,,.(-nrtii«ii«» Institution-« wisse und hat gefordert, daß wenn Jemand von sol chen wisse, er dem Mayor und Siadtrath einen Gefallen damit erweise, wenn er darüber Ausschluß gebe und die Schut digen würden arretirt werden« Und es geschah mit der steiwillig gegebenen Zu sage deg Stadtanwath daß Mayoe Thompson hinzusügte, der Anwait werde den Prozeß nach seiner besten Fahigkett durchführen Fe MeAllistee, der an gab, er wisse d geistige Getränke ohne Licens verkauft würden und daß »ne gämbeit« werde-, sollte seht, wenn er ehe lieh sein will, seine Auskunft geben. such der Nepnbtienn nnd Judex-erweist weichk Grund Jst-up qie vie schlimm-sei Stadt im Staate perschrieen nnd als eine Stadt die schlechter und schlechter werde, sollten ihre Beschnsdignngen beweisen — daß das Verbrechen hier überhand-sehnte inner- Vegünstigung nnd mit Zustim Ining von Meyer-, Stadteath nnd Poli Eine Unteessssung dieser Zwets fährang ist gleichbedmtend mit dem stil len Geständniß, daß die Anklage-c g! mid los und nur ans Nitdcktmcht gemacht und die Stavtbeamtcn angegriffen wur den, nur weil die StapelmaanAssaire nicht so verlief als der »:)iepublican« es gewünscht hätt-. « Die Nepndlikaner haben längst alle Hoffnung aufgegeben, ihr S1»aaisticket zu erwählen nnd machen jetzt nur noch die riesigfte Anstrengung, die Legislafnr zu gewinnen nnd damit einen Ver. Staaten Sen-nor- Stimmgeder, laßt Euch nicht dazu verführen, etwa für ei nen oder den anderen Repräsentanten en stimmen, sondern gebt Eure Stimme ad für B e i d e unserer Cnndidatem Lorenren und Wodtttenholm, da eine Stimme für nnr 6 i n e n von ihnen und für einen der Gegner völlig weggeworfen wäre. Also stimmt für Beide-, sowie auch für Cbbefon als Senator des 17ten Distrikts, (.Hall und Howard Spanne-y Atn Besten kft es, einfach tqs Kreuz ()c) in den Krciz unter dem Kopf des Tickets zn machen, was genügend ift für das ganze Ticket. Macht Euer X in den Kreis unter dein — I L W t r wollen hoffen, daß keiner unfe rer Leser eine falsche Ansicht bat über die Stellung, welche Countyanwalt lAshton in der Hansen — Drews — zLarfen - Sache eingenommen. Afhton Ethat Alles wag er in der Sache thun Ikonnte und ging gerade so weit als das EGefeh erlaubte. Eine Vorunteriuchung Izu haben, hätte dem County wenigstens Lfünfundsiebzig Dollars gekostet und thätte absolut keinen Zweck gehabt. Jn« Iallen Sachen gebrauchte Afhtan geiundes Urtheil und erlparte so dein County un nöthige Ausgaben. Jeder weiß, daß alle non Hm Haufen konsultieren Ad vokaien sagten, Ulhton habe das Richti ge gethan und nachdem Jemand dies weiß, isi es nicht ehrlich, gegen dessen Wiedererwåblung zu arbeiten. Es wäre eine Ungerechtigkeit gegen Ashton, fol »chen Grund als Vorwand zu benutzen-« FDieser eine Fall beweist daß Ashton den zMuth hat, seine Pflicht zu thun, da ein tSchtvächling die Gelder des County’g zverfchwendet hätte, nur um zu verfu chen, Jeden zufrieden zu stellen und der Prozeß wäre doch verloren gewesen, da iest unmöglich ist, Jemanden zu verur ltheilen wenn er eine That nur durch Zu fall und nicht in böser Absicht gethan. Ashton that unbeirrt seine Pflicht, auch wenn vielleicht Jemand in jener Nach barschaft denkt daß er verkehrt war nnd ldegbalb können wir unsere Leser nur er gsuchem ihn zu unterstützen l I H e d d e sagt, »daß die Lage lsirand Jåinnds außerordentlich günstig sür die Lage oon kleineren nnd größeren Fabri iken, sowie Jabbing oder Wholesale Häu sern sei, die mit der entsernteren Umge gend Geschäfte mache-tx- Das stimmt, nur ist der Trubel der, daß die Eisenbah nen in Grund Island nichts derartiges shier aufkommen lassen, sondern tu Gnn stension Omaha, Lincaln und zreinant isind. Wir hatten vor einigen Fuhren ein sehr gutes Engras- Handlungshaus hier« die »Grand igland Mercantile ilso « doch war dieselbe gezwungen, ihr ilsieschäst auszugeben, denn iiber 100 i T ollars pro Cailadung Waarc m e h r sFracht zu bezahlen als Häuser in Ornas s,ha trotzdem jener Platz um läl Meilen w e i t e r ist als Grund Island, das ikann natürlich kein Geschäft aushalten und die obige Firma mußte die Flagge streichen Wie uns seiner Zeit Or. Pe tersen der Geschäsidsührer der Firma, -mittheilte, bezahlte dieselbe in der ver Ihältnißmaßig kurzen Zeit während der sie hier Geschäste that, etwa sü n s IHehntausend Dallartz mehr an Fracht als sür genau die selbeWaare die Handlungs häuser in Lincoln aderOma ha bezahlt haben würden Kann man sich da wundern, wenn rrir keine Fabriken oder Großhandlungs häuser hier haben? Gewiß nicht! Um nun aber eine Aenderung in den Verhält nissen herbeizuführen, ist es durchaus nothwendig, daß die Eises-bahnen ge zwungen werden, einheitliche zeachtraten einzuführen und zwar mäßi e. Von der republi- « kuaischen Partei können wir solches n iez erwartet-, weder in den verschiedenem Staatsregierungen noch im CangreßJ denn die Republikaner haben sich seit Jahren dem Eisenbahnmonopal mit Leib und Seele verschrieben und gehen sie sanj dieser einmal betreienen Bahn nicht ab Unsere einzige Rettung ist daher, daß i s wir Leute siesllen und Suther-’ land in den Cangreß undEdde-" ist-, Woolsteshelm und Les-» r e n z e n in die Legislatur erwählen. ’ Diese wurden iåkGesehe arbeiten und « stimmen, selche die Eisenbahnen zwin-. Inn-dessen Jserechtigkeit zuiidem ue wenn sie richtige Frachtraten ha ben, sinnen Dir ernsten, hier Fabri ken und dergleichen zu erhalte-, denn nn EWenn andere Firmen billige Waaren für einen ( « billigen Preis a" bieten, so offerirt ganz bedeutend bessere Qualitäten fitc noch billigere Preise-. Die von Kunden stets vollgedriingten Verkaufsränme beweisen, daß das Publikum dies wohl weiß nnd daher lenkt denn auch der Unge- er fahrene siänfer seine Schritte immer mieder nach dem im ganzen Staate so vortheilhaft bekannten Geschäfte. Baumwollene ,,Jdetdokvnc« für Kin dekmäntel passend, in großer Muster-] Auswahl für We bis 21c die York-. - Schwere »sieece Web-« Untetzeuge für Männer III Größen 34 bis M für nIIIs JU: day Stück. 1 Cecfets in grau und weiß, hübsch mit Spitzen gaIIIitk, in Größen 19 bis 27 für Läc das Stück. » Reihe ganzwollene Zinnen-, in getö-( lpert oder schlicht, von löc die Yoro nn. Wir verkaufen die bist-n Calicos »für It die York-. 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Ter »Antimvnvpolist« Hedde sollte deshalb, wenn er ehrlich sein wollte, S u t h e r land, lfdbesom War-isten ho l m und it or e n ; e n unterstüheci, aber nicht die Republikaner, die sö rn in t l i ch Werkzeuge des Mvnopols sein werden. Der »Jndependent« macht großen ltrakehl über unsere Stadtregierung und; Hm. Ashtom indem er behauptet, daßi sie den proiessionellen Spielern nicht das Handwerk legen. Ob diese nun wirt liih wieder ihr Unwesen treiben oder nicht, können wir nicht behaupten, aber so viel ist gewiß, daß P e a r n e Stadt anwalt ist nnd wenn irgend Jemand oder Ashton die Sache etwag angeht, so geht sie aus alle Fälle P e a r n e etwas an, weshalb also Hedde seine BesrhuldiJ gungen gänzlich an die salsehe Adresse! richtete. Wie haben eine St a d t-» v e r o r d n u n g, welche das Halten ooni Spielhöllen verbietet und haben einen S t ad t a n w alt um etwaige Ankla gen zu erheben, weshalb thut P e a r n e das nicht, wenn Uebertreter dieser Ber ordnnng da sind. Wir glauben, bei Hedde spukW im Kopfe und in seiner Verzweiflung, Woolstenholm, Lorenzen und Ilshton zu schaden, beschuldigt er sie der Nachlässigkeit in Sachen, die sein Liebling Penrne verschuldet. Mit sol chem Bleeh jedoch verursacht er nur, daß unser Tieket mehr und mehr Stimmen; erhalt, sodaß gar kein Zweifel mehr? herrscht über die Erwählung Ashton's,i sowie von Woolstenholm und Lorenzen· Der Alte hatte seinen Candidaten mehr genüht wenn er still geschwiegen hättesp D e r ,·An3eiger und Herold« hat eine durchaus anständige Cantgagne gesührt siie diese Wahl und hat sich in allen Sachen streng an die Wahrheit gehalten ohne die Gegner unserer Candidaten ir gendwie mit Schmutz zu beweisen. lfgi ist höchst oerwerftich in unseren Augen, zu solchen Mitteln zu greifen wie ver schiedene andere Zeitungen und den Lesern Lügen autzutischem Zu diesen gehört leider auch die «Iree Preß,« die es nicht immer sa genau rnit der Wahrheit nimmt wenn es heißt, Je mand anzusehn-Siegen Aus diesem Grund nun sehen wir uns auch net-an-l laßt, ein an anderer Stelle dieses Blut-s tes gedrucktes «Eingesandt« auszuneh:. men, detttelt »die Free Preß Lügnerx welches darthut, daß die gen. Zeitung »Hei-. Reime Unrecht gethan habe, in dem sie behauptete, Prtnee habe Schuh-T meister Thomssen veranlaßt, County-j Gelder in der Bank as Commerce zu; deponiren. Aus diese Weise geben wir» Prinee Gelegenheit, sich gegen diese the-s schuldiguitg zu rechtfertigen, was ihmi zwar nicht viel nützen wird. Ha sagen, daß er Thomsien überredct habe, Geld in die bankerotte Bank zu thun, it·t überhaupt zu plump nnd das wird ja doch Niemand glauben. Die Thatfache jedoch, daß Prinre zur Zeit Conntyam walt war nnd einer der Direktoren der Bank, daß er als folcher wissen mußte, daß die Bank falsch war, bleibt,bestehen nnd folglich kann Prince sich von d e r Anklage nicht reinigen, den Verlust des iconntygeldes oerlchnldet zu hohem denn alle Inhaber der Bank sind da für verantwortlich zu halten, da sie wuß ten die Bank sei bankerott nnd durften sie keine Depositen annehmen. Aus alle Fälle mußte Prince als Eingeiveihter den Schatzmeifter warnen, was er jedoch nicht that nnd folglich vertrat er die Jn teressen unseres Connty’s sehr schlecht. Was er aber einmal gethan hat, kann man immer wieder erwarten und ist des halb das Beste, ihm die Interessen nn seres Countrfs und Staates n i cht an znoertrauen, sondern daß wie Lorenzen und Woolstenholnr erwählen, denen nn ser Wohl mehr anr Herzen liegt. I o l ge n d e r Brief von Edgar T. Gavdig von Washington an J. M. Campbell zu Nelson, Reh-, spricht für sich selbst und dürfte namentlich die Ve teranen unseres 5ten Distrilts interes siren, indem er zeigt, daß Hin R. T. Sulherland in Washington stets eine re ge Thätigleit entwickelte iIn Interesse seiner Consiituenten entwickelte: Washington, T. (,k., Ju. Sept. ’t«l«. Hm J M. Catnpbell, Nelson, Neb. Werther Herr: -— Es freut ntich, zu vernehmen, daß der Achtb. R. Te Sutherland für Wiedererwählung in den Congreß aufgestellt ist. Ich habe das Vergnügen seiner Bekanntschaft und hal te ich dafür-, daß er seiner Lalalität Eh re macht. Unsere Bekanntschaft gefchah aus dein Geschöstswege —- indern ich eine große Clientenzahl non Nebraska ver trete, von denen viele inr sten Distrilt wohnen. He· Sntherland hat sehr oft in meiner Offite vorgesprochen, itn Jn m·ss· ppn Consiitnenten and bewiea er stets das lebhafteste persönliche Interesse lüe dle Ungelegenheiten und deren per-nip te Erledigung. Beständig sehe lch lhn im Pensions-Bannen alle Einzelheiten darchsehend, worin er sehr genau ist; wie ich vernehme, hat er den Widerruf der Regel verursacht, die den Zweck IN te, die Wiederermägnng von Pensiona applilativnen oder Pensionsechslzung innerhalb eines Jahres zu verhindern. Durch persönliche Kenntan kann ich behaupten, daß die Veteranen keinen zu verslsfsiseren Freund irn Einst-eß haben als R. D. Sucher-lasen « Achtstunden-il Edgar T. Gabel-. Catered at the Post Office at Grand Island as WMMad class matter. ___________ WOLBACH S. N. WOLBACH.