; - Zum-mec-UnruhmAHM Hssnmmenstoß von Bundestrnppku und ,,Pillsg-:rs« in Nimmst-tm . ——«—— Ihn stets sehst-Di- Utitse der gegen-te ilaen Saviniskkimt —- Tee Usdetssfidm sann- an—mi san-ne us sei um » QIWI san-. « " sn begreiflicher Spannung wenden sich gegenwärtig die Blicke nach dem :Nordwesien, wo sich auf Beut Island Zu Leech Late, nur 20 Meilen von; V« häuvtling Bog-ah-rnasgo·shik. Walten Minn» in einein blutigen sammenstoß von Bundestruppen und unzufriedenen Indiana-m das Centrum seines dedrohlichen Wetters gebildet zu gaben scheint. Thatsiichlich ist es, bei pem reizbaren Charakter der Rothhöute Und dei der vielfach treulosen Behand sung, welche ihnen von nslichtvergesse nen Beamten Onlel Some zu Theil wird, trotz tnomentaner Windstillen, jeden Augenblick möglich, sei es srüher Jst-der später, sei es da oder dort, dasz sich die Wolken eines Indianerlrieges entladen. Der Ursprung der gegenwärtigen Schwierigkeiten mit dem als die .«Pillagera« bekannten Jndianerstamnr ans Bear Island datirt etwa acht Mo nate zurück, als von den Ver. Staaten DeputryMorschalle der Versuch ge macht wurde, den Hänptling Brig-ah nta-go-shit, zu deutsch .Buschiges Ohr,« und neun seiner Stammes genossen wegen Widerstande gegen einen Beamten der Bundesregierung zu verhaften. Drei oder vier Jndiancr waren wegen verbotenen Whiekyver kanss angellagt, aus mehrere andere wurde als Zeugen gesahndet. Alle bis auf -Br!shy Car« stellten sich und wurden vor dein Bundeedistriktgericht in Duluth prozcsiirt. Einige erhielten 60 Tage Gefängniß, andere tanten mit 30 Tagen davon. »Bushh Car« hielt sich versteckt und drohte den Beamten mit dem Tode, falls sie ihm aus 500 " Schritte nahe kommen sollten. Die jungen indianischen Krieger versprochen N A..--k l « General Hohn M. Barmi. dem in großem Ansehen stehenden Hitttptling ihren Beistand. Vor Kar zem nun, an dem Tage, an welchem die Jndtaner regelmäßig durch die Bundesregierung bezahlt werden, stellte sich auch .Bushy Car« ein· Er wurde sofort mit einem seiner Begleiter ver haftet nnd in Walter in’o Gefängniß geworfen, von wo ihn während der inchtzeit eine Bande junger Krieger befreite. Noch Bear Jelnnd zurück gekehrt, ftarhelte er die dortigen India nee zum offenen Widerstand Um Otdnting zu schaffen, unternahm mtn General John M. Bacom welcher an der Spitze des Departements Da kota, Hauptqnnrticr Fort Snelling, steht, mit etwa Inn Mann von Walter aus eine Expedition nach Beut Island, die er persönlich befehligte. Dort ve tniichtigte er sich zwar der :)iädelefiihrer, wurde aber unverutttthet angegriffen und erlitt dabei einen Verlust von c Todten und ltl Verwiindeten (darun tee fünf Bundeebeomte). Die ersten Ver-lichte von diesem Gefecht, welches den ganzen Tag andauerte, waren zwar heilte-s itderteieden, hieß es doch. Baron nnd seine Leute seien utaffatrirt wor den; aber auch der Triumph des Ge nerali, der sich, nach der Vertreibung der Indiana von der Bäreninsel, nach Wetter zurückzog, scheint, was Voll Migteit anbelangt, etwas verfrüht. Unter den Todten der Bäreninfel befindet ste- svch der Titularmaior Mtås M. E. Wiltinson, welcher die Ists- Ssutiogoiompogne mitgemacht Ist-. ohne verwundet zu werden. Mt Vom-, der lo« in Len tttch seinen meide, hat den Bürger lttes sit Auszeichnung mitgemacht — is seit schee- sli ein skneidisee -«W« seien-n , · I-· -«---.- - B « ., . W Touie Uapolrom In III-u ers sem- vee are-mee- seies stiast »Er-aufreisst betrat-Ini- » Die nierfrvurdige Lage palitistlree Zerrissenuert in keraitireich und die thatsöchliche Gefahr-, in welche einer seits die mächtige Militiirpnrtei durch die Dreysusangelegenneit, andererseits die gegenwärtige Regierung durch den Riesenstrile der Pariser Arbeiter und durch iltre vernünftige, aber vorn Pöbel verkannte Haltung in der Fashodasrage gerathen ist, lassen siir Viele die Ge legenheit zu einem Staatsstreich giinstig erscheinen. und rnan nat auch schon den ,Retter der Gesellschaft« in nächster Nähe und zkxsar dies-mal einen Nape leon im Bellt-end ""- Jeie dem e; tei- sein mag, als seltsam muß es Zum Mindeiecn deze ichnet wer den daß de Pein Youio Ji,apoleon welcher dass Institute Leidgarde Marien Regitnent in Et. is: tc re durg komman dirt, gerade ice-r iirinnlz zu einem Be such in Frankreich crtzelten liat und daß gleichzeitig kein Bruder Viktor zu sci nen Gunsten aus die Fiilirerseliast der Benannt-trinkt« isespeltive die Ansprüche auf den Thron des großen Lotsen, vers » zichtet hat« 1 Es ist nicht zu leugnen, daß unter - den :liachionii:ien der gestiirzten stan zdsischen Herrscher der jetzt 34jältrige Print Lunis Napoleon die uteiste Sum pathie hat und verdient. Er dat vor « Allein immer gearbeitet und iichimtuer « anständig betragen. Von Jugend aus hat er sich dem rnilitäristden Berufe ; gewidmet und trat erst in England, J dann in Italien und zuletzt in Nuß- ; lund den praktischen Dienst gründlich ! kennen gelernt. Sein Name war nie — O. . l PrinJ Laus-s Narolearn rnit einem Zinndal verbunden. Ale sein Vater Jerorne Navalcan im Jahre 1891 starb, nannte dessen Testament den Prinien Vor-ja als den politischen und den :«cibeeerdrn, doch dieser war E edelmiitdig nenne-, Zu Gunsten des erst gebarenen Bruders Viktor ans die Thraniandidatur zu verzichten und das - Vermögen oder dessen Einkünfte in der Familie zu vertlteiletn Ob er trcilictt das Zeug zu einem Imperator in sitzt nat-das zu berirtlyei len, ntiißtc man ihn erst .itn Geschirr· sehen Ein Triumle der Irauknrechtr. Ost erste weit-sichs Bei-reso- süt Itsuesheili T Lande in della-d. Während in Deutschland die sales sung der Frauen zum arztltchen Stu dium nach immer nicht als eine defi nitive ntoderne Errungenschaft bezeich net werden kann, lint sich in dern stamm verwandten Holland die Meinung der Fachtreise so wert geklärt, daß einer Frau sogar die Wurde eines Professors für Frauenheilkunde an der Universität Uttecht übertragen worden ist. Fräulein Dr. Katharine van Tnsiens dtoek, 1852 zu Uttecht geboren, war bis zum 25. Lebensjahre ale Lehrerin thiitig« widmete sich von 1880 bis 1887 medizinischen Studien und uraltizirte nach bestandenen Staates und Doktor exanten sast zehn Jahre lang in Amster dam. Anfangs übte sie die allgemeine Praxis siir Frauen- und Lindertrants heiten aus, dcch wies sie die til-erwie sende Mehrzant ihrer Patientinnen bald ans das der Aerzlin von Natur and zugehörende Gebiet der Frauen ktanlheiten din. Sie fand aldAssistenzs srztin des Dr. Mendes de Leda von 1889 an mehrere Jahre hindurch die . Jll. Prof. Tr. van Tttsseubroek. günstiger Gelegenl1eit, fich theoretisch und praktisch in ihrem Spezialgeviet zu vervolllomumen. sm Februar d. J. wurde sie an Stelle des nach Gtonlngen hznki.emn Mofeffoks D? MiuossTmcki Murg licheu Erlaß zum Mitglied der Prü fuusslommission für Aerzle ernannt, nnd kürzlich belohme der Staat ihre Verdienste durch Ueberqugunq der Pro fessur für Fraueuhellluase an der Uni versität Izu-« ,-( ..«I · « Die III-sc ver Reime-ist in In unmier ! Armee. Obwohl die Italieners kein Reiter vott find, hat sich dennoch in der italie nischen Armee das Bestreben geltend gemacht, die Reitkunft in höherem Maße, als es bisher der Fall mar, zu kultiviten, was zunächst durch Schaf ! 1 ) Kavallkkiflischks Bravoutktütt. I ,,s-. 7 « .- : - ' - s’-;. CI «. « , Ein getvaater «Eprtiiia. sung der Lsiiiiere-Equitation zu Tor di Quinte bei Rom angebahnt wurde. Allerdings hat man es hier in erster Linie mit einer Musterschule zu thun, da nur solche Ossiziere, welche itn Reiten große Geschicklichkeit und Aus dauee belundet haben, in dieselbe ans senornrnen werden und hier ihre volle ndbildung erhalten. Die Pflege der Neittunst ist zwar ein Postulat in allen Armeenz von der Züchtung des Pserdetnateeials abge sehen, werden durch Trainirung, Distanzritt, sportmäßige Nennen und dergleichen sehr beachtenswerthe Resul tate erzielt. Dein gegenüber scheint man nun in Tor di Quinto eine eaueitrische Spezialität zu lultiviren, wie sie in dieser Form bisher unbe kannt war· Die Hauptleistungen in dieser Schule bestehen nämlich in Forte stiietchen, bei welchem dasv Pferd Dinge leisten muß, die kaum mit seiner Na- « tut sich Vereinbaren lassen. Es muß " unglaublich steile Henge hinanllettern und, was noch weit mehr zu bedeuten hat, abstiiriende Lehnen non ansehn licher Höhe hinabgleiten und dergleichen Kunststiiele mehr Wer unser Bild betrachtet, wiirde die Darstellung nicht siir möglich nat ten, sagte man ihm nicht, daß dasselbe nach einer Momentphotogravhie ange sertigt worden ist. Aber selbst dann, wenn man sich gezwungen sieht, die Darstellung als authentisch hinnehmen zu müssen, sratit man iich, wie ein solches Hinabgleiten an einer sast senk rechten renne vom Pferde, das noch zudem durch den Reiter vorntiber be lastet wird, beweristelligt werden kann, ohne die Beine zu brechen. oder in anderer Weise zu verunqlueten. Und dennoch iind in Tor di Quiuto solche Brauourltuckcheu an der Tagesordnung. ohne daß sie von llngltickesallen be gleitet waren. Ver. Staaten- Schlachtlchils ,,»3llinoig.« sie-eitelm die übrigen solotle stetem Is tine an Grösse III Stätte. Das vor Kurzem in Newport News, Vaz vom Stanel gelauseite Schlacht schiss .Jllinots« wird das großte und Schlossiiiliifs ,.Jllinoie.« stärkste der Bundeeuinrine fein. Mit einein Raumgelnilt von lt,525 Tonnen übertrifft dasselbe die beruhrnte »Dre gon« um tun-i Tonnen. Die .3llinoio« ist 368 Fusz lang, » 72 Fqu und tez Zoll breit und bat ; einen Tiefgang von 24 Fuß 7 Zoll. l Die Maschinen sollen 10,000 Pferde I kräfte entwickeln und dein Fahrzeug eine «- Gefchwindigleit von ltjl Knoten geben. i In der Bauart nnterfcheidet es sich von den anderen Schlachtfchiffen wesent- - l» lich durch den hoben Rumpf iiber der f Wafferlinie, welcher eine Verwendung « der Geichiitze auch bei schwerstem See ; sang ermöglicht Z wie-« vier l:-;e-llige Gefchiiye in Dich ? born-Ponzertbiirinen von ovaler Form, E welche in der Mitte des Schiffes ange l bracht sind, und u sechezotligeSchnelli ifeuergeschiirzr. Die Hilfebatterie be stelst aue 24 Gefchiitzen kleineren Fla ; liberö und vier TorpedosNobren Der - Panzergiirtel wird eine Starke von 9.z ’ bis teil Zoll hoben. Die Pnnzerung der Tyiirnie fiir die låtzölligen Ge schiitze wird vorn 17 Zoll, hinten und nn den Seiten 10 Zoll start sein« Die Schiffs-seiten til-er dein Panzergiirtel werben durch bzzollige Stahlplatten geschützt. Ohne Armirung kostet das, selbstver ständlich niit den neuesten Verbesserun gen anegeftattete Schiff 82,595,000. Der Bau wurde im Februar 1897 be sonnen, im Oktober 1899 wird, nach dem Kontrah, die gänzliche Fertig stellung erwartet. Die Taufe der .8ltinoie« wurde durch Fräulein Nonen Leiter, eine Tochter des bekannten Cyicagoer Malt i niillionilrs und Schwester der Baronin Satz-in der Gemahlin des ttlrztich ek Iannthizessdnige opn Indien, volli M i l l l ; Atquupcvaiiekie kkyini die »mu- I Ein gewaltiges Lilonutnrnt Des sue-te- Ies »Ist-Betreten« me Jed Ics III-I III-listed Wsit der Veröffentlichung des Frie denstnanifeitea des Zaren fiel auch ein feierlicher Lilt der Pietät dieses Fur ften seinetn Großvater gegenüber zu samtnen: die Einweihung dea groß artigen IllexandersMonuinents in Mos kau, dessen Abbildung wir hier bringen. Kaifer Alexander der Zweite van Ruleand liat sich in den ersten acht Jahren seiner Regierung die größten Verdienste unt fein Volk erworben durch die Aufhebung der Leibeigenschaft, die Reform der Rechtspflege und die Er richtung von Kreis-s und Provinzial vertretungen. Freilich trat in diesen liberalen Bestrebungen des »Im-Be freierg« seit dem polnifclien Llufftand von 1863 ein getvisier Ztillftaud ein, dvat hatte der Kaiser init den leitenden Ideen feiner ersten Eikegierungesalsre nie gebrochen, denn im Friiliiahr isle war er fest entirlslofietn sein Reform werk durrli die Berufung einer Mitta nalvertretnng zu krönen, als er den Mordansctilcigen der Nil-nisten zutn Opfer fiel. Die Wiege dieses mächtigen Freun des der Kultur des Abendlanch lsnt in der alten, erlitnativnalen Hauptstadt Nußlandel, inMoalath gestanden. Hier inmitten der jedem Rassen heiligen Stadt, auf der benetrichenden Höhe des sit-entla, gegenüber dein Nikolaus Paluis, erhebt sich daa Montintent Kaiser Alexandere des Zweiten. Die Denkmaleanlage nähert iich der siidiistlichen Spitze jenes Dreiecka, das die Schleifer-, Kirchen, Kasernen und Arsenale unifafsenbe Stadt des Krentls am linken Ufer der Maekira iin Grund- i riß bildet. Jn der Mitte einer pracht vollen Vogengallerie steht auf einem « r H I Entlxüllirttg dek- Illernnderiållionnmentd ttt Modtou Gronitsockel unter hoher Thurmlunpel due noch einein Modell dont Bildhauer Lpelusrhin in Bronze gegossetre Stand bild ded Zittern 6.5 Meter hoch. Der Kaiser ist dargestellt in voller Ge nerolenniforni und im sinisermontel, in der Linien dad Szepter, die Rechte segnend ausgestreckt Die Decke der Seitengollerien rechts und linlo vortH der Etotne und hinter derselben ist tnit 33 Mosnilmedoillono geschmückt, dies die in urnetianisrtsen Kunstweristiitten ? nach den besten Originale-n angefertig ten Portrrits der russilchen Herrscher vom Großsiirsten Wladiinir bis auf Kaiser zlliloloutt den Ersten enthalten. Den Kuvpelduu tragen vier Bronn situlen. Das Doch ist mit Kupfer und Emailplotten gedeckt. Die Widrnungdi I schriften befinden sich theils am Jnnens « rund ded Naturell-any theils otn Fuße E des Monumente-. Tür unsere Damen. sites-es UOOJOCM sitt Horte- III sie-deutend Dod hübsche Zacken, welches unsere heutige Illustration zeigt, ist aus hell grouent Tuch gefertigt nnd rückwärts dnfchliessend gearbeitet. Die losett Vor dertheile sind unten ein trenig abge rundet und werden oben unterhalb des Rever- tnit einem Knon geschlossen. — i Jackett aus bellst-einem Tuch. Leetere gehen in einen Unilegequgen liber und sind in gleicher Weise wie die Bordertheile mit Hohltresse gar nirt. Die eigenartigen Aecmel werden an der Schulter mit Blenden ans gesta’ttet, deren Rand von Tressen be grenzt ist. An der Dqu ist leytece ein mal geschlungen und einmal in spiser LIC- Mississ --.w-oi Q Humonluskhes gienszrn Alte Jungfer (am Stricktifrln vor ile ein Kolcndcrsn »Wie doch die Zeit vergehn vor 20 Jahren war ich noch ein Mädchen und-bin es nachl« Heirath-lustig. Q Fräulein Laut-a intit einem Nadler an einer Straßenecke zusam nienpraltend): .. Zotl das vielleicht ein Heilathssantragsei112« Erster Gedanke .Schon gehört Teichen? Man spricht jetzt von tuilitciristlier Abriiitungl«——s « »Ach Gelt, iru wird utan sich beeilen « ntiiisen, noch einen Lieutenant zu be kommen l« xsnarinwsgtavallkrir. Peri: «Oulel, warum hast Du keine -Svoren?« —- Mariaeossis zier: »Brauch' sie nicht.«-—Pepi: nAber im Meere gib« doch Seepsetde und Walrossc l« Yorkckjnappt Ga st (ungeduldig): »Dannertvetter, Kellner, wie lange inuß ich noch aus das Strafgesetzbuch warten, das Sie mir bringen sollten? Während der eit lann man ja längst im Zuchtheus sitzen!« glm Yarbicrladem Kind: »Vater, Tu tasirst immer nur Männer-! Warum haben denn die Frauen keinen Bart?«—Barl-ier: »Weil sie niclzt so lange Zeit schweigen könnten, wie man zum Rasiren braucht.« Grueiitlilich. «Mel!se genoiianist, Herr Kommun dant, daß ee im vierten Stock brennt, während uniere Speisen und Leitern nur bis Zum zweiten reiclten!«—-..So! Na, da warten wir itali, bis due Feuer im zweiten Stecke iitl« ge nachdan »Gut-en Sie ZeiclienlreideP«—-Jn, eine Gattung itab·n merk-»Ist sie auch tsart?«—.5teint1art is se!« .So? Dann kann ich sie nicht brau chen-im drnuctxe weinte Kreide!«— »Nu, gar so lIart is se nicht l« Bart grgcbkm Prinz: »Nun wie ist der let-te Aussatz meines-z Sohnes ausgesallen?« —Erzieuek: »O reklzt gut; nur können Hat-sit immer noch nicht ganz von der isicwsnnncit lassen, die schnu sten Gedaulen zu iteestlztveigen.« Zugs dem priefc eines Glit mmmeei an seine- Frem. » r.«-LK- , . . Sen Du avgetecn um« ten-e «ich« an entienlichek ·Echlafloiiglctt. Manche Nacht lann ich kein Auge ichliei ßen.« Erste sorge-. Dienstmädchen: »Herr Profes sor, ich soll melden, der Stotch ist soeben eingestelan —- Professor-: «Um Golteewillem verstecken Sie schnell das Glas mit dem Laubfroich, sonst ifl mir mein Wetteepeophet ver toten!« Ferner- .Sie schießen ja auf ihren Lagyen entweder Treiben-, Kühe oder Schme, Heer Gnaden«-Se Itelät: »Zu, ich ichieße die Dinger auch wirklich, was nicht der Fall ist mit alledem was die Fenster haben schießen wollen ! s .-.-—.——.—---— I Blodcrucs Zeug-risi. «Tie llntcizeichnete besiatigt hie mit, baß Herr Friedrich :«aiiiplniaiiii, l Privatier aus Gaul-nein bei ilir fünf I Zalne als Ebegaite war nnd lich weih : tenb dieser Zeit durch Treue, Fleiß und ’ Ebelichleit tie Zufriedenheit feiner Herrschaft erworben bat. Derselbe trinkt nnd raucht meine-, liat gern unt ebne nnbefcheibene Anlvriiche in die Scheidung gewilligt und kann derselbe überallyin empfohlen werden. Pol-hausen bei Berlin, . Septem ber lsw.—-zlatbarina, gcborene Hoch mnller, ges-niedere t·aniplmann, wie berverzlzelichte :Iludelinayer.« Valernenliofhlütlikm F el b w e b el lzuin Eitiiäbrigem dem an ver Uniiorm ein Knopf felilt): .Einjiihriget Miillerl Wie lonnen Sie lich unterstehen, ohne den Unifonnlnopf hier einzutreten? Sie glauben wohl, Sie könnten schon anfangen, abzu rüi·ten?« « ·0 . Unterolfizler Preise ,,Aecls, wenn let Iomnianbire Xeni lchritt, ' dann müßt Zbk laufen, dqt be I Selimsäebqbn der reene Himmelan hope-en lit. « — «0»-—— L-----’«to-k· Feqm »Mein Mann isi so niem sedkiicll; ich weiß nicht ntas es ist mir fehlt der Ecixliiiiel !«-— F re n n d: ,Jch glaube, iijxn ich dck Schliiiicl !« gerät-m möglich. Pferdclziindlcn .8ch kann Ihnen nur millen, nclxmcn Sie has Pferd; id- veriiiitecc Sic, je lilngec Sie es haben, je inenkcr with shiien.« Giinstixw Gelegenheit .Deni’ Dir, lienie hab’ sehnlich qui eine friicliqciikirlicne Bank gefenll Mein Mann mnsz mit ietzt ein neues Kleid laufen !«—-»T«u, Mithi, wo sieht denn die Bank-« Yrtrarljtunkp «8’ wein nei, was des ist, aber wenn i’ de Staatsanwalt nnd de Ver theidiger giiiirt hat-J no’ nioin’ i’ iilleweil, der Li’ l;iili' noh meh’ Recht als der UNDER-nnd umkehrt l'· Von dri: Firlnnikrh Herr: »Was ist denn das fiik ein Lärm hinter den llonlisiem Herr Titel tok?«»——-T. i r eit or: »Die steile kan« fen lich schon wicderl Es will nämlich jeder den Minder spielen wegen de Henketsinahlxeit l« Ver irr-streute gar-situ «Oa was thnn denn Sie ichon wie den hei inir hetin? Seh habe Ihnen doch vorhin ein-as abgeiauftl«—»Acl-, unschuldigen Se! seh hab' im Angen blick geglaubt, Se hinten met »was-· geworfen genaht !« Ritljvkrlländniw - ti-.-.-.--«-1c-, · DAMØL -.-s « « THE-« Ausiettcr im tot-logischen Garten Hutn Fcnuleith welches sitlt qnt Astenliisig tntt einem alten Herrn untettmltk Jielnnen Sie sich in Aust. Fräulein, der alte Affe ist hinter listig!«——.t,3etr (etnvöttt: «lev; woher kennen Iie nnd-'AS « Kind-linke Logik. ii l e i n is r Ha n o tdessen Schwester sich mit einem Wittwer verlobte, zur Muttert: .«.Uinmo, ist Linnb Vritutis gettn tvitllicttrinWitttnottttP«-—Mut ter: »So ist es, mein Kind-I Hnn0: »Dann wird ia die Linn eine Wittfrau, Mantn !« xogilritrg Fortentng Lebenoversitjtcrunqitagentt »Wir lttnnen Sie nicht aninebtnett.« —9llter Herr: .Weettalb benn nicht«e«—:«ebeneversicherungei agent: »Weil Sie bereits 92 Innre alt han«-Alter Herr: »Na bat ist doch lein Grund. Es ist doch stati stisch nachgewiesen, baß ntit tt2 Jnltren viel weniger Leute sterben, als in jedem nttde·ret·t«9t·»·lt«ec·!«« Eine- Yormtügungsrcisr. Der Wind peitscht den Regen klat » schend nn die Kouuesensteh der Zug siittrt ntit einer Verspätung von zwei Stunden, die Mutter zanlt tnit den Kindern und der Paps, bereits liber die Maßen unwirsch, gibt seinem Jüngsten eine Ohrfeige. Heulend sliichtet sikb derselbe zwischen die Ilnie eines Mit reisettdett. »Lan gut sein,« sagt ber selbe, iitn berttlngenb, ..der Papa hat's nicht so schlimm gemeint, Buberll Wo subrt Jbr denn hin?«-—Der Kleine tmeinerlich): »Wir-— tuir machen-eine Bergniigungbreise ! · Irr galant- xöwpubändinrn t Hitl it li IWFH Dame sin der Menagekie vor dem Löweulsjiwt »Warum gebadet iim dieser Löwe so rasend, seit ich vor dem Käfige stel;e?«—-:«owen bändigen «Weil das gcm’ Fräulein gar io usw ritlich auoiehen.« Vi- Hauptstadt-. Erster Bauer Um Wirthshaqfe, ertegt): »Wenn Du fest net still beit, wer-P ich Dir meiu’ Mai-trug em den CAN-Zweiter Bauer-KIND ·Mik gleich; wenn et oder zerbricht Umshlxsv leimt-ers .—.-..- .