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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 28, 1898)
Isssssssssssssssssssssssss . Osscuec Schreibebrief von Phi lip Saitetniiipier’s Beim-, Zahn Stummen Gopyfcqäcsil syst-is by «. ». UOLJFIAJI stooisiiiis s statistississs Jssscsssdsccssss OIOIIOIII S a n J u a n, 15. October WOR Mk. Editor. Die Dfchormänå feie fönnie Fellth Wenn irgendwo in der Welt e halb Dosend von ibnc zusmnmknkorknne thut. so jlnm at tootu e Verein h , J.—.-««-.—»....--·.--. schtarte. Wir lsen hier iweit e Nömber of Ditttörmän Bois bei unsere Redschiment änd se ben auch schon zwei Vereins nfsgemachL Einer is der Sofchiiil Cle oder der Verein ior Pribentschiin of Prolnbis schön. Von diesem Verein hen se den Körnel als Präsident geleclteb önd e bessere Mann for diese Vosischön lzätte ie schnrlie net sinde könne iinb der nn ner Verein is e Singing Soszeietie, wo sich die »halbe Luna-« trennen thuen. Sie hen e Konböitor, wo in Berlin bei e Militärie Bönd gewesen is änd der thut sei Biiiineß mich fein änder ichtönde; sie sage, er könnt e vierstitn mir-, Quartett qani allohn singe, wenn es sein müßt. Er hat auch e feine Sonn espcfchiiillie for die Vens lonipolisd. wo se das Bundeslied nenne thue änd wo Ho schtarte thntt »Mang uns nmnq is Keiner Inang Wo nich mnna nng nmnq nehmet " Das hen se nn ihre Stis mqu fcst ne sunge änd der KorneL Ioo selbst e iei ner Musiichiin ig iind e Xeto H .s- irp schpiele thut, sagt, cJ wär bei-;- scinfte gewesen, kons- er von eininer Sitniinn Sofzeieties gehört !)Litt. Oa die Neus sonst iei Tsch cinz for e tketelrlistbön lknwtve thun, so thue se ibr Stiftung-J test alle zwei Woche relebkiite änd nach dem Sinne ben se denn e Viel-cum Mie tina mit bemVerein for dciiiriscentssizsn If Prohibitschiin iinn den time se alte mal gehörig eine icelze »Er lsen s. ich zum Ehrenmitkilied von beide Gomit ties gemacht iinb allemal, nsenn ie mich zum ifhrenniitolied qeletted han«-me, ben ich die annie Fimnd triete miifse Sc- bat der Hofbitnl:3tnard, wo einer von die Hauptleit bei lseibe Sotieietieg is, im letzten Mietinq e Mofchön ge macht, das; die Membershibp als-Ohren mitglieb nur immer fiir zwei Woche gut sein sollte. änd baß bog Einem-it nlieb denn immer nen aelertteb werde sollt, böt ich hn en aleich gesagt. wenn se bie Moschön annehme tbiite, ioolti ich lieber öt Wonz riieine, bitohcs die Hon nor thiit e Littel »in expensiv sor mich sein. Welt sie l«en denn die Molchön da izm getschiindschd, dnsi die Alten«-it glieber immer am Stiftnnassest die Kraud triete sollte iind bei ich genen die Moschön iei beschettschijn gemacht liab, so lten se se netärrieb. Seit die Zeit time die Vallunle alle zwei Woch Stiftungs-seit erschranz, so dasz se ihren Peuni doch ,·«et-«irris«d hemme, hol ich ihn illne von n.ei fälsch teste Whislie am, wo se ,,«.,Uii!ihltillir« nenne thue änb wenn se da inne Trsiil von genomme hande, so hen se nur«-J ban e zweite Drint tliiite se net noli-ne änd wenn iets en ihne osiere würd. Bist da ig eine Ereeptselxon too den Lszlxiszkir gleiche thut änd loo sagt ernsäre förit Mit-L Dass- ig e Titus-, wo bei Trupp B schtehe thut, net e Nuß aus«-« tsort oder Limiiierick, bot e riell Nits-» wo ous ne Taun komme thut, die aar tei Mensch net pronaunsze lonn. Der satz: alle Mal: »John dei Whiolie ir- icin änd wenn du tei Ohdscheltschön has-, so thu ich mir noch einen hinter die Binde gießen. Well der Nuß tann al les sehtiinde, das hen ich den onnern Tag ausgefunnr. wo er mir e Fee-ihr aegctve hat· daß ich die qanze Nacht net hctvwe schlase könne. Eine Asternuhn thut der Nuß in inei Schäntie dumm« thut e Dollar ufs den Kaunter schnieisze änd sagt: »John aieb inir mal e Schnapps, aber e guten!'« »Sollscht Du buwtve«, äußere ich änd schtell em den Bottel mit mei seinste Whiolie hin« wo e Viertel Thaler der Drint toschte thut Er pohrt sich e Ging voll ein, bot W er en tehste thut, soiit er en aus tin) ht«llett: »Wir-i Daibel iva23 eo Zein Mensih das thust Du Whiistie heifzek Das ist ja dünner wie Wasser iind ät Home hatvloe toir Ther, wo sctktronacr ig wie dei miserabler Whigtie!« Welt ich wurd auch suchtia önd äußere: »Du thust von Whiktie nir verschtel:e, iind wenn Dir mri Schtöss net aul genug is. denn tantschte too anneres hing-Ihn Well er wollt annern Whiolie liawioe änd weil ich mich- mit den Felloh net mehr dotheie wollt, so saat ich zu niei Nätitx er sollt die Voltel von den Schels herunnerlonae, wo ich bel; Racheputzer schtehe hab, wo ich dieBeuo an ihre Stiftungs-seit mit triete il-u, änd bin heraus vor met Schäntie, vi kvbs ich wollt mich net mehr inii dem Felloh disppuhte. Nach e Weil thut er licrauotomaie and sagt: »Joha, Du heischt e anke Whistie, ich möcht nur wisse, w.:r«.lm Du en e Felloh net oleich geive eind erseht wehte thuscht, bis er e Lliaetet rehsd. Dr scheinst mir auch e aller Frahd zu sein.« So änsrere ich: »Geh Deiner Wea änd laus Dei Whlskie tvo annersx an solche Kaki-tiean tote Du bischt, is mir nir gelean Wo ich in mei Schantie komm. äot ich den Mitw, was er en aeaetve hat« äno wie et mir die Bottel uii den Schels zeige thut, denl ich, ich soll vetolatze.»Erh at » die falsche Bottel getrieat imd den » cui des Aecid gegewe, wo tote das ’ " Kopper mit scheine thue. Ich bin vor ’ Freiljt ganz Difsie aeworde änd hal « lete: »Mensch, was hafchte angestellt, Du haicht den Nuß ia Sublimnt ge j gcwe änd en gepeufent Jetzt thue wir alle beide iotimatschcilld werde!« if. -( Känip qelofie, um den Nuß zu ninie l änd mit em zum Doitok zu .«o«nne, böt ich konnt en nei- finde: die Beus sag ten, er bät e Wabi in die Mauntinq genomme. Well, ich bin riton zu niei Schäniie änd ich hen vor Freiht ac , iteinbelt änd der lalie Schweiß is mir ) an mei qanze Bodie ausiebroche. So I sag ich zu den Nätim »Weil, morge werde se ilsn ßöriänlie in die Mann . tin-k- iodi finne änd dann merds uns-: un den strain gehe, bitohs daß iisir en x nun-sent dummen Weil der Niitiv i l it nnd Angichi bekomme änd a«.i s Jxvcning is er los in die iJianniinI, » nni sib da !u l)eide, so daß se ilin net fiiifchc könne iind ich den ganz nilolni in niei Schänii gefesse änd einerie Min : i·i: expeckt, daß c Patrol komme ijnd n ich atresic werd. Uff e Mal geht die Door nsf änd niei Nuß thnt herein-— ccsntine and houert wieder: ,,John, gied mer noch e Whieten!« Jcb den en an geguelt, wie e thst Eindiinßeret »Ab! reiht, hier haschte e Drinl vom Beichte, den triet ich!« »Er thut mich ankncke änd jagt: »Was is denn die Mätter mit Dir, Du tlmicht ja austuite wie c Stillschwle and damit pohtt er den leiskie dann· Dann fängt er wieder « an zn schjvitte änd sagt: »Joha, zum Donnerivetter, gieb e Felloh doch e dißent Setjnapps, wenn Du schon emal triete willscht. Das Zeug is ja net e Mal ant ior Birbiesx Gieb mir e Drint von den anten ScksnapvQ wo dei Nä tio mir vorhin geaetoe ljat. Der lzcit loch noch Männers iind weiß, wie man e stostijtnmer triete Inuß.« «Mensch,« äußere ich, »der hat ja e Miiieljl gemacht Find dir Afjid aeaewe, ich hen mir vor Freiljt net helfe könne, ltitoljfj ich ljen aedentt, du wärst gepeni f-,ent. « Da lacht er änd faat: »Wind oder net. Händ mir mal die Bottel.« Denn nimmt er sie. thut dran smelle and inni: »Was willictite denn? Der Schtoff is all reiljt.« Damit tlmt er sich en anner Glas voll cinnolire änd sanfth aus« »Sief.l«te John«, iaat er, ,,«L"le)i5 lic mus: in e Fslloh ieixlteek trat3e; wenn er dass net tlmt, is er no and, böt die ser Sajtoff is fein.« Lsso i« en denn sma, ob er e Not-per Leinan m seiNect iind Stomiict l-,at, önßert er: ,,Jol)n, bei nis- in Ruscltsfchia wisse wir, was ant teie ttmt önd in Schnappstrinte tann teincr nnH net biete. Wie ich noch beim Ettedfcijiment Vreobradfchengti mar, l1en wir c Kossacl actiett, iro alle unter den Tadel sanie konnt. Am Nu iielno Jvenina ten die Officers e nrofje Bodle tltnnfstn nif ilir Täbel schielte and da thut einer von se bette. das: der Ro iacl die aasue Bokl nss einen Zna aus«-« ianfe könnt. Die annern wollten’ net a«l:.1u:oe, in tönt et den Koiack rufe änd äzlt: »Juki-in ich lyen arbeit, daß du die annxc Bolil voll Wein ans eine Zuq ausfanfe tlmiclzst. cislanbfebte du lannselithttltell Jwan tlmt sich dieVobl ananele sind äußert nach e Weil: »J« e ’Ltierteli:l;.tnnd will icliLteicheid aewe.« Nach ebant 10 Minnitg kommt chan n-it e smeilina Fähsj l«erein iind nollertI ,.Viitercl«-en, icls lann’«-«!« So äLstt iim der Ofiieer, wie es leim. daf-, er jetzt wisse tljiit End vorher net. »Ob« iinsxert Jtocin das is tweit f-.i-nnel. Ich l)-en’-:i eben niit Schnapng aetreit. Wellich lien lache misse änd trat ; froh, daß dem Ruf-, nir aetiäopend is. » Am nexte Taa is mein Nätiv auch Te ; tone actomme änd wo ich ihm erzeilsilt can-nie, daß altes all reibt End der Ritfj net kaput wär, is er aleich in die Tfchöedsch aeloife änd bete Dankgebet verricht, daf-. der Nuß e Itaoper Lei nina in sei Stxmäcl bät. Jhr Jolm Stramper. -..—-.-—. --- l Der seltsame Besuch lsin nnerlliirlielxr Vorfall. Ter Wirklichleit nach erzahli von L. Oel-minn Roberk Ahlers, der cinziae Rechts I cniralk im kleinen Städtchen Z. pflegte I eines Abende der wolllverdientrnRulkr. ,Sich i:n Zussel zurijrklehnend. freute ) er sich der herrschenden Stille um ihn. . Ein siir alle Mal battc er bieni ält lirbcn Alliidclxsem das-· seinen Jnnaae ! ssllcn - Haus-stand leitete. geboiet-» das-, . : zu dieser Stunde niemals aestört I zu sein wünscle Bis- heute war dies auch nicht geschehen. llin so verwun derter war der Notar daher-, als dir-: Illiidchxn in sichtliaxier lfsrrcanna ein trat und ihin meldete, dass Jemand ilm in drinaendcr Angelegenheit zu sprechen wünsche. s »Ich habe Ihnen doch deutlich ge s scat, daß ich uin diese Zeit keine Ge l schiiste nicht erledige«, sagte Ahlerd i scharf. ; »Gewiß, ich weiß es und sagte es s auch der Dame, aber sie wollte sich lnicht abweian lassen. Da kommt sie ja schon!« . Jm nächsten Augenblick war der ! Dienstbote verschwunden. s Leise Schritte iin Vorgarten veran laszten Alster-L durch tar- Fcnster zu ! blicken- Er sah eine Frau aus der i Schwelle des Portals stehen. Sie war Iungewölnilich qrosz und in schwarze s Gewänder aelleidet, die ihre ebenma [ siiac Gestalt besonders- vorkheilhast her I vortreten ließen. Dac- Gesichk war Von Iauszerordenklicher Schönheit, dennoch ; lag ein Ausdruck aus demselben, wel lckier den Nechtsanwalt sonderbar be i riihrte. War er- das aufsallende Weiß ’ihrer Dant, der sonderbare Schimmer ! in ihren Augen oder oas Gemessene ih rer Bewegungen? Jhre Züge schienen ans Alabasker gemeißelt, nur ihre dunklen Augen sunkelten heiß und lei denschafilich Als er sich von seinem Erstaunen erholt hatte, stand die Fremde in sei nem Zimmer ——- er hatte ihr Eintre ten kaum bemerkt, das Oeffncn und Schließen dcr Thüre gewiß überl;3rt. Sich ewaltscnn bezwan nd sagte er: I ,,Wiin chen Sie meinen Rath, meine , Hilfe?« , »Ja, ich brauche Jhre Hilfe!« erwi 1 derte sie mit so melodischer Stimme, jdaß sich der Rechtganwalt fast wider ; csltillen gefesselt fühlte. »Ich wünsche, i daf; Sie sofort mit mir nach Christi , nenhof kommen --—s« »Noch Christjnenhos«, rief Adlers, »Hu Baron von Sylva ?« »Ja! Bitte, zögern Sie nicht Sie war von Minute zu Minute unruhiger gewrrden und ihre langen. trseiszen Finger schlangen sich nervös in einander. Zum ersten Male sah Adlers, daß sein Besuch einen Ehering trug. Si cher, so dachte er, war sie eine ver-— wittwete Verwandte des Baroiis. ,,Jst«der Baron traul?« fragte er. »O »Er wünscht sein Testament zu ma n?« »Er will ein älteres Hindern, aber ich will Ihnen die Einzelheiten unter wegs erzählen, kommen Sie ge schtvind,« drängte die Dante in gro ßer Unruhe. Nun zögerte er nicht mehr. Jn aller Eile nahm er die Mapve init oen nö thigen Papieren, griff nach Hut nnd Paletot und folgte der eilig dahin-« schreitenden schwarzen Gestalt zum Bahnhos. Als sie im Coupe saf;en, begann die Fremde, »Baron Sylva ist ein sehr, sehr theurer Freund ron mir, der sich in großer Gefahr befin det und zwar durch eine Person, der er von jeher nur Gutes erwies en. Sein früheres Testament ist zu Gern ten die ser Person, eines Neffen, gemacht In letzter Zeit jedoch bekam der Baron Runde ron der Existenz eine-J Feindes seine-S besten, geliebten Freunde-zu Zu dessen Gunsten will er das Testament ändern, woran ihn jedoch der Reife mit allen erlaubten und nnerlauhten Mitteln zu hindern sucht. — Nun wissen Sie, warum ich Sie nach dem Christenenhof bringen will.« ,,Wollcn Sie damit saaen, dass die ser Reise ein Schurke ist?« rief Ah lers entsetzt· ,,.za, er wendet sogar Gift an, l Aber ich bitte Gott« dass wir i Ich zei : tics genug lonimen.« « ,,Ver3eicen Sie, arädige Frau, I sueine scheinbare Neugierde, ander mo l l:er wissen Sie dies aller-? Waren · Sie kürzlich in Christinenhof?« ! »Ich kam von dort zu Jxl,n«.-n"«, war die Antwort. I »Mir scheint, das wäre eher ein i Fall sijr die Polizei, als-»s--«, begann ! i l Ahler5« die Dame jedoch unt:r.)r:.ch ihn rasch: »Ich habe teine Macht über sie, man würde mir nicht glauben. Sie tön nen Alles thun, was ich draurhe.« . »Der :)iechtL-c.ntvalt konnte nichig merk aus diese sonderbaren EMrte er widern, denn der Zug hielt an, sie . stiegen aug und begaben sich zu Fuss ; narn dem eine halbe Stunde entfernten J Christinrnltoi . Es war fast els Uhr, als sie dort an «- tamrn Der Diener, der die Thiire öffnet-, starrte, maszlog erstaunt, die Dame an, die an ihm voriiderr.1us.hte. Dem Rechtsnnwalt lam seine Veruns fnng sehr merkwürdig vor, da sie ihm gesagt hatte, daß sie vorher aus Chri stinenhos gewesen. ,,Zeigen Sie diesem Herrn den Weg zu Jhrem Gebieter«, sagte sie hoheitö rrll. I Olnvohl der Mann schauderte, folgte s er sosort ihrem Beschle. Ahlerg hatte noch tantn die letzt-: Tieppenstuse erreicht, alr- er sich einem ii.ngen Manne Von vielleicht dreißig Jahren gegenüber befand, dessen hiios scheH Gesicht eher abstoszend als anhei n«eld tvirlte. War es der Neffe, von dein die Dame gesprochen? Da er dem Anssteigenden den Weg t-ersperrte, sagte Ahlers den Zweck sei nes Kommen-Z und bat, dass man ihn sofort zu Baron Stilva führe. »Sonst nichts-, mein Herr?« spotteie der junge Mann zornig. »Wie lonisv nsen Sie dazu, zu diesr Stunde einen tiranten belästigen zu tvollen?« »Meine ltjescbiifte sind so dringend, das-; Baron Stiloa die ungewohnte Zeit wohl cntschuldigen wird«, antwortete Adlers und suchte an ihm voriiber zi: tout-sten. " »Ich leide es nicht,« ries der junge klitann tvijthend Franz, zeigen Sie dem Herrn den Weg ans dein Hans-:«, befahl er dem Diener, der mich hinge leitet hatte. Da Robert Ahlers nicht der Mann war, so ohne Weitere-S sich zurück dränaen zu lassen, seine Geschäfte aber thatsächlich sehr dringend waren, machte er noch einmal einen Versuch, seinen Vorsatz anszusiihrem Aber je ner verstellte ihm den Weg. T »Sie dürfen nich zischte er. »Lassen Sie ihn vorüber!« . Es war die Dame in Schwarz, die . diese Worte gesprochen. Sie trat aus dem Schatten, der sie bis ietzt verbor pen, hervor. Das helle Licht fiel auf ihr todtenblasses Gesicht. Es schien Ahlers, als würde sie, je länger er sie anschaute, um so durchsichtigen Ihre stammenden Augen richteten sich aus den jungen, zornbebenden Mann, der unter dem beztvingenden Blick zitternd l antiiclwich indes; seine sahlen Ge sichtsziioe sich in Angst nnd Schrecken verzerrtem Ahlers benützte diese Gelegenheit, um so rasch wie möglich dem voran eilenden Diener zu folgen. »Hier finden Sie den Herrn Va ron«, sagte er, vor einer oerhamenen Thüre sieben bleibend. »Aber Pagen Sie mir Herr, ich bitte Sie, wer — nser ist sie?« » Wie es schien, war der Diener eben so entsetzt wie der Nefo »Ich verstehe Sie nicht«, gab der Reclytsanwalt kurz zurück. ! Jsm Begriffe, in das Zimmer ein-» zutreten, fühlte er eine leichte Berüh rung an seinem Arm, die wie elektrisch . alle Nerven vibriren ließ. Sich rasch umwendend, sah er die schwarze Dame nebn sich stehen. »Sagen Sie ihm«, flüsterte sie, in der Richtung des Zimmerg blickend, daß Christine Sie gesandt hat« Dann glitt sie den Korridor entlang nnd verlor sieh im Schatten. Robert Ahlers stand in der nächsten Sekunde am Krankenbette des VaronH. (fr hatte die Augen aeschlossen. »Herr Baron«, flüsterte der Ren-is anwalt ihm ins Ohr, ,,können Sie mich verstehen?« Der Kranke öffnete seine Armen, die - er fraaend auf den Fremden richtete. »Ich bin ein Anwalt Und Notar, Herr Baron, und wurde von einein Freunde veranlaßt hierher zu kom men. Jch hörte, Sie wollten Jhr Ie Nstarneni ändern. Jst dem so?« fragte Adlers. Während er sprach, vollzog sich auf dein Gesicht des Kranken eine völlige Veränderung, in welcher Erleichterung und Erstaunen Sieaerin blieben. »Ich habe mit Niemand darüber ge sprochen, wer tonnte Sie benachrichtigt haben?« fragte Baron Sylva langsam, ’ erschüttert. T »Christine, nannte sie sich.« Der alte Mann starrte den Spre- T chenden fassungsios an. ,,Christine? Saaten Sie Christine?« . Ablers verbeugte sich zustiminend. »O, dann hat sie meine Gebete ge- - hört, meine schöne Heilige.« Die Reihe des Erstaunens war an dem Juristen, aber er erwiderte nicht-s, glaubte er doch, der Kranke spreche im szicber Da wendete sich der Baron Plötzlich seinem Besuche zu, innspannte dessen Arm lrampshaft mit seinen magern Fingern und feuchte «Geschtvind, geschwind, nehmen Sie Papier und Feder zur Hand und klin geln Sie für Zeug-anl« Ahlerg that wie er verlangte und so geschah es, daß er zehn Minuten spö ier das neue Testament in der Tasche hatte. »Bringen Sie dasselbe ohne Aufent l.alt dein Gericht«, sagte der Barin, nachdem er mit dem zuristen wicke allein geblielen war. »Und iuch dies,« —— er zog ein Paclet unter lei nem Kopftissen hervor —— »e"5 enthält Briefe mit Adressem näheren Bestim mungen. Verlieren Sie nichts-. -— Und nun lassen Sie mich Ihnen dau ten für Ihre rechtzeitige Hilfe » ich sifhle — Chrisline s-- Cl)ristine, mein Lieb —— ich komme ————— !« Seine ctimme tlang lzärtlich seine Augen drangen lcichelnd in die is mig teit. Jm nächsten Augenblick sanl er todt in seine Kissen zurück. Ahlers verließ hastig das Sterbe zimmer und eilte die Treppe hinab. Seine Gedanken arbeiteten fieberhaft. Jn der Halle fiel sein Blick auf das lebensgroße Bild einer Dame, die ans-— falleude Aehnlichkeit hatte mit seit-er schwarzgetleideten Besucherin. Da: acmalte Gesicht zeiate allerdings mehr Farbe, es war fast lebensvoller als das des Original-, aber die aroße Aehnlichkeit war nicht hinwegzuleug i.rn. Der Diener eilte niit verstör teni Gesicht vorüber. Ahlers hielt ihn an. »Was ist denn loLJ'5'« »O, Herr« erwiderte er zitetrnd, ,,alle5 ist log, Unser Herr ist todt, sein Neste liegt in KrämpseQ weil —-« » un, tveil?« fraate Adlers. »Weil —-— ihr Geist, der Geist der Baronin Christine anen in dies Hang aesolat ist Saiten Sie nicht die - mame in Schwarz? Das tva r e5,tv«.1—·:« den Neffen tiiieres Gebieteks so sehr erschreckt, und --« »Unsinn!« polterte der Rechtgamvalt t«naedndia. »Das- tvar die Dame, die mich hierher führte. Ich wunderte mich gleich, tats»alle, atin der junaer Herr, so entsetzt waren. Ich Vermittle es, ist des Baronis Gemahlin oder sonst eine Verwandte.« »Sie wa r eg, Herr«, stotetre der aMnn. »War ei«?« »Ja, —--- er deutete aus das Bild —--—— denn sie ist bereits seit zwanzig Jahren todt·« Atti-ers erinnerte sich Plötzlich der Worte des Ssierbendem ,,Cl)ristine, til)ristine, mein Lieb, ich komme!« Mit dem Testamente des Baronz in der Tasche, Verließ der Rechtsantoalt den Cliristinenl)of, aber in seinem tiopse jaaten sich die Gedanken. Er iiihlte sich erleichtert, als die kühle Nachtlust sein Gesicht 11msäcl)elte. Am andern Tage brachte er das Testament aus das Gericht, dort er tlärend, aus welche Weise man ihn so plötzlich an desz Sterbelaaer des Bei rons gerufen Von der Baronin tihristine jedod), der schönen, aber ae l;,eimnißvollen Botin, sprachet nicht. « b---—.- — Die beiden angebeiterten Ossiziere, die in Honolnlu das Kriegsrecht pro tlamirten, dachten wahrscheinlich, daß, wenn 2000 Amerilaner iiber eine Be völlerung von 200,000 Versiigen kön nen, sie im gleichen Verhältnis-: zur Ausübung ihrer Herrschaft berechtigt waren. (V. .) Herbst Der Herbst schleicht müde über die Flur Im Ivallenden Nebelgetoarrde; lcr ninrnrt nrrn Abschied non der Natur lind wandert still ans dem Lande« Sein Kleid nnrluinoet ein Prrr«piir«E-.trtrrr, « lHn goldner klimnz ferne Locken; lfr streift die rascheinden Blätter iannr Arn Wege, die braun nnd trocken lkrs zieht einen Schleier arrz Wieiendnnst, Mir Zither bethixrrt, vor- die Ferne-; Uer liiehelf hindurch volle-.- rnilder llirrnftr Er bliebe ein Weilrheu noxh gerne. lind von Dein («’-err«el)e an nmnehern Lininrh lfin seidene: Faden hangen; Den Herlrir nnizrtiert ein frischer Hauch, Tenr tccrrrlrgeriirhe fiel- meinten lfr ngnrrnt einen rsniiqen Sonnenstrahl Ilno rührt die Wirsfcl der Bruner lsr liichelt der irr-or- ;nsn lehren Mal Und nnirrszlpt ihr jelige Träume. Vorn Winde netrielrexr, dnreh Tiirnmn ner « « Diesi, Juni prrrpnrnen L-itrrr-:el:—rrrrrde, Umflurtert von Bliinrrnold in Ver Lust, Lin zieht der Herbst ans Dein Lande-. -—---- -.-Q---.-. — Das Bankgefetz-:Iicfercndnm. Bei der bevorstehenden Staatswahl hat die Bevölkerung von Wisconsin auch über die Annahme eines Bank gesetzeg abzustimmen, das aus einer Revision der bis jetzt bestehenden Be stimmungen über die Bauten hervors aeaangen ist und Aenderungen, die sich im Laufe der Zeit als wünschenswerkh herausgestellt haben, umfaßt. Es ordnet die Schaffung eines De partements fiir Banttvesen an, dass unter Leitung eine-Z Bankcommissärs stehen soll. Derselbe hat Vollmacht, den Befund einer jeden Staats- und Privatbank wenigstens einmal im Jahre-, oder so oft es im öffentlichen Interesse lieaen mag, festzustellen. Jede Bank ist verpflichtet, wenigstens drei mal im Jahre dem Commissär in von ihm zu bezeichnenden Zeiträumen Be rirht iiber ihren Bestand zu erstatten nnd ist jeder Zeit auf Verlangen zu einem besonderen Bericht verpflichtet Fiin unrichtige Ausweife sind strenge Strafen festgesetzt, desgleichen fiir Un terlassuna der Berichte. Dem Gan uiissiir steht Vollmacht zu, einen Recki ver einzusetzen, sobald der Kapitalbe stand der Bank gelitten hat oder ihre Geschäfte in unaesetzlieher Form ge fiihrt werden. Zunärhst wird er ein-: Warnung ergeben lassen und, wenn dieser nicht Folge geleistet wird, ein schreiten. Alljährlich hat der Connnisiar dekn Gouverneur Bericht zu erstatten, ioie dies jetzt üblich ist. Zur Jncorvorati In einer Bank sollen wenigsten-J drei Per scnen aehören, das Stammkapitai wird nach der Bevblkeruna des Dorfe-H oder der Stadt ihrer Locsation bemes sen. Fünf-tief Prozent des Stannni » tapitalz müssen einbezahlt sein, ehe die « Bank mit ihren Geschäften beginnen s lanu, der Rest tann in Raten von zehn Prozeit nionatlich einbezahlt werdet-» bis das aauze Kapital vorhanden ist. s Für die Depositen must, eine Bank-jew I reserbe von mindestens siinfzehn Pro zent vorriithia gehalten werden. Die Höhe, bis zu welcher eine einzelne Per son oder Corporation Gelder von der Bank leihen uma, ist voraeschriebeu, auch ein bestimmter Prozentsatz vom ; Werthe des zu belehnenden Grund ; eisienthumg. Fiir illiißbrauch oder ? Veruntreuuna der Gelder der Bauten » durch die Beamten sind schwere Stra fen vorgesehen. Direktoren miissen » vereidiat werden, ihre Amtspflichten j behufs Controlle der Bank sind genau - leraeschrieben H Betreffs der Sparbanten sind die i Bestimmungen dem in illiassachuseits » bestehenden, bewährten Gesetze entnom nim. So weit wie thunlich ist das ganze Gesetz dem Nationalbank-Gesetz angePaFU man erwartet von der An f nehme icherereFiihrung und Eontrolle » des staatlichen Banktvefens. -——— -s—.————.— Die Schlacht del Wir-dem i s Der blutige Zusannnenstst zwischen ; den streitenden Bergleuten von Virceih f Jll» und Pinkertrsii’schen Landslnechi i ten sowie aus dem Siiden nun Ersatz T importirten Negern ist nur ein Kapitel . mehr in der langen trauriaen Geschichte der stol)lenindnstrie, die mit den sit-Lin psen der pennsylzenischen Motiv Mai anireg ihren Anfang nabm nnd sieh dnrch alle Phasen der Subsxitirnng billiger Arbeitskräfte durch billigere fortgesetzt bat. Mit den deutschen nnd irländitchen Arbeitern beginnend, find die stvlilenidnstriellen vvn den Polen, Slavoniern, Jlalienern und sv weiter die Ltiisenleinr hinunter bis zu den Titegern ans dein Süden beruntergestie gen und würden vermntblicb schon bei den chinesischen ttnlis angelangt sein, wenn die ealisernische Bevölkerung sei-« nerzeit nicht so er.ergisch fiir Die Errich tung einer schiltzenden Schranke gegen dieHereinbrechung der Landvlage mon golischer Arbeitskräfte eingetreten wäre. Die Koblenindnstrie ist zu einem der schlimmsten Schaden in unserem gewerblichen-Organismnö aeworden, in ibr findet sich die grösztesltienge derVers elendignna mensnkiliekxer Arbeitskräfte nnd als Vegleitersctkeinimg die hänsigs sten Ansbriiche geirawlttbiitigerSelbst— i)iilse, wenn das Elend über sich selbst in Verzweiflung gerätb. cis ist in Folge derselben schon viel Blut vergvssen worden, das uraesiilmt znm Himmel schreit, wie das der Opfer von Latimer. Vergebens haben sich menschenfreund liche Sozivlcgen abgemiibt, eine Ent wickelunasfvrm zu finden. welche die unbarmherzig vor sich gehende Degene ration verhindern und dem Unterneh mer dabei in seinen Kämper um die Selbsterbalrung im rücksichtslosen Wettbeweer er ölonomiichen Kräfte gerecht werden ldnnte. Bis ietzt ist, wie der neue Vorgang zeigt, noch tein Mit tel daaege n gefunden. Der schiedng ricbtliche Aue-gleich im Koblenbezirt l non Eltenninlbaniem Birgtnien und « Ohio wnrrc als ein Schritt der Anf ’ wiirtsbeweg: ing zur Besserung, Kner liisiihrung einer gegenseitigen srstän digung begrüßt; wirkliche Hülfe brachte er ni r,t, weil die bindende Kraft des Vertrages unter staatlicher Autori tiit nicht hinter dein Ablommen der bei s den Parteien steht. Obne eine solche s bindende Kraft muß dass Schiedsgericht x theoretische Illusion bleiben Sie setzt den beiderseitiaen auien Willen borauö, ijbersiebt aber, daß derselben in ter » heutigen Entwickelung unserer Er s werde-formen nicht mehr frei ist, sons ! dern durcb viele andere mitwirkende s Elemente bedinat wird· i In dein Versuche das Mittel zur Beseitigung der störenden Grundursas eben zu finden, muss die Gesellschaft so ireit nich ibre Hiilflosigteit eingesteben« die Vorgänge werden selbstverständlir zu weiteren Erörterungen, Zum Nach-« , denken iiber das Problem führen; in s erster Linie aber wird der bürgerliche Organismus den Ursachen gegenüber , sich auf den Standpunkt stellen, daß ; vor allen Dingen die öffentliche Ord s nnna nicht unter soleben Interessen ) kämpfen leiden darf. Er wird festzu ) stellen sue-»Jen, von welcher Seite der Anlas; zu dem Blutbergießen ausge gangen ist und wie weit die gesetzliche-i Organe der lotalen nnd Staatsbehör den ibre Pflicht aetban haben. Die An steijten des Gouvernenrs Tanner iiber die Zulässiaieit von Arbeitskräften aus » anderen Staaten stand nicht in Frage-, aueb niebt diejenigen des Managers Lnkins über den relativen wirtlsschast lieben Werth von Arbeitsleistung und tfigcnt tn in; eg lnnde tesich darunI, die renr Etaate zu Geleit stelenden Mittel zum Sei-, itze bian Leben un ) Eigenthum »in entfalten. Man wird deshalb einen nngesärbten Bericht iiber die unmittel bar Kinn Zusammenston fiibrenden Handlungen abwarten iniissen, ebe niciu sen-zustellen sucht wie in diese-n Falle das M tas- der Sein ild zu Verthei ten ist —- A-, — 21 ustiu Vtair von Michigan. In Lansing, der Hauptstadt unseres Nachbarstaateg Elltichigan, bat die feier tiche Entbiillnvg der Statue des frühe ren Gouverneurs Blair unter grozer leeilnabine der aus allen Gegenden - l;erveigee,ilten Bevölkerung stattgefun den. Dei letzte Krieg bat die Erinne rungen an den voraufgegangenen leb lxait wieder aufgesrisebt und selbstver setbstverstiindlich damit auch bei dechs diilterung von Michigan das Andenken an den Staube-neue und die bedeutende Rolle, die er während jener großen Pe riode in der Geschichte seines Staates sssie!i-:. aufs Neue wieder in den Var ierxxrund treten la ssen. ,,Gonv. Blair,« schreibt anliisztich der Feier die Tetroiter Free Pres-» »war ein Mann voll Muth, Energie, Patria iissnuig und unentwegter JntegruäL Was er in der Beschaffung vonIJkanns Matten znr Bcläindfnna der Rebelliixin geleistet hat, steht großartia da. Mi ebiaan sandte st(i,747 von seinen Bitt gern in den «i··’s";rieg. Man muß bedenken« das-, die gesanintte Bevölkerung des Staates im Jahre 1864 nur 8().3,000 betrug, etwa ein Drittel von der heuti gen Zahl, nnd das-, sein Reiclitlnim ent sprechend geringer war, um das Opfer ganz zu mittinnen das er damals an dem Alter des Vaterlandes niedekkegses In der Arbeit des Rekruttreiis,Aus riistens und der Feldberettschast dtchr Freiwilligen war GouverneurBlair der leitende Geist. Vorn ersten Ausruf des Präsidenten an war er dronipt zur Hand, enthusiagmirende Worte an das Voll zu richten, nnd nnablässia eifrig an der Arbeit, vie vielfachen Pflichten zu erfüllen, die damit verbundean ren, die Freiwilligen in’s Feld zu stel len. Am Schlus: seiner Administration zollte ihm die Legislatur den elirenden Tribut eines gemeinsamen Beschlussez das-. Gouv. Blair’s Adniinistration ausgezeichnet war durch hervorragende Fähigkeit, seltene Jniearitöt nnd nn iibertroffenen Erfolg, wie sich in der Einreihuna und Ansriistuna von Cons tiagniem Regiinentern und Batterten in vollkvmnienster inilitäriicher Ord nnna von iiber achtzigtausend Mann gezeigt bat, deren jeder so tapfer, treu nnd patriotiscbv gesinnt war als je ein Vaterlands-dertlyeidigen der in dcn strieg gezvaen.« Als Krieageeuverneur steht Gouv Austin Blair in ebrenvoller Erinne rung bei den Bürgern seines Staate-h Der Aue-bund des Krieges fand da mals in unseren Nordftaateu Männer an der Spitze der Regierung, die der Situation vollan gewachsen waren, deren Beispiel anfenernd aus ilireNach selger in der heutian Generation ge wirkt hat. Auf dem Wege nach Monie Cario reinen einst zwei Reifende zufammen. »An-eben Eke ein bischen in Monie Unsio spielen Z« fragte der Eine. »Ein bigclien?«Jch werde dort nichis tin-n als spielen, täglich zwei Mal,'« antwortete der Andere. »Um des Himmels willen! So ofiisp ,,Jcnv0hl; er- ist mein Geschäfk.« »Was« Spielen ist Ihre Profes iioi:2«· »Gewiß, und icls gewinnc fieis.« »Ach, dann möchte ich Jhr System kennen lernen« »Gem will ich Sie damit bekannt machen, wenn Sie sich die Mühe neh men« mich zu besuchen. Jch bin näm äich Pianist —- mein Name ist Rubin tein.«