Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 21, 1898, Page 6, Image 6

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haus- nnd contrian
Alte oder ranzlge Butter
kann man wieder gut und benutsdae
machen, indem man sie einige Stunden
in frischer Milch stehen läßt. Braucht
man sie jedoch rascher-, so verriilste man
sie gut mit Milch oder Milchrahm. »
Das Anbrennen der Milch;
zu verhüten. Man darf die Milch;
niemals in einem GesiiI, welches voll-(
ständig trocken war, aufs Feuer setzen,
sondern muß in dem Topse, den man
gewöhnlich zum Kochen der Milch ver- «
wendet, stets Wasser stehen haben.
Hat man dies versäumt, so soiilt man
erst does Gefäß mit Wasser aus, bevor
die Milch bineinlommt.
Tomatensalat. Die Tomaten
werden mit einem scharfen Messer ge
schiilt, in seine Scheiben geschnitten
und in die Salatschiissel gelegt: etwa
ein Eßlöffel voll seines Oel, Pfeffer
und Salz, ein Eßldfsel voll Senf wer
den unter einander gerührt, zuletzt zwei
Löffel voll Essig dazu genommen und
dies über die Tomaten gegossen. Es
ist gut, den Salat, ehe man ibn ißt,
eine bis zwei Stunden stehen zu lassen.
Bei neroösen Kopf- und
Gesichteschmerzen erzielt man
durch Anwendung von warmem Wasser
gute Erfolge. Die schmerzenden Theile
werden mittelst eines Schwammee mit
gut warmem Wasser benetzt und die
Wärme des Wassers allmälig gestei
gert, bis es so heiß ist, als es ertragen
werden kann. Zur iedeemaligen Sin
wendurrg des warmen Wassers genügen
10 bis 15 Minuten und das Verfahren
kann ein- die zweimal täglich wieder
holt werden. Nach dem Waschen muß
sogleich Aon und Gesicht mit einem
warmen Handtuch sorgfältig abgematt
net werden.
Selleriegerniisr. Der Selte
tie, so lange gediirstet bis er vollstän
dig gesäudert ist, wird langsam in
schwachem Salzrvasser weich gekocht,
daß er sich mit einem spitzen Gegen
stande gut durchflechen laßt; nachdem
die braune Schale vorsichtig entfernt
worden, schneidet man itin in Scheiben
Nun werden Fleischextralt und »Bei-ten
in drei achtel Lim- Selieriewaffer
aufgelöst, unter Ruhren tu dem in der j
Butter hell gekosteten Mehl gegossen;
und noch fünf Minuten langsam etc-I
kocht, dann mit Citronensast und Zucker]
abgeschmeckt, mit Eigeld verdickt undj
die Selleriescheiden dinzugefugt. Tae
übriggedliedene Wasser kann zu einer
Suppe verwendet werden.
Kaldsgelröfe eingemacht
für den Abendtisch Das rein
geputzte Gelröse wird erst in lauem,
dann einige Male in frischem Brun
neuwasser ausgewaschem und nachdem
tnan die Drusen davon entfernt, in
leichtgesalzenern Wasser durch einige
Stunden weichgesotten, wieder mit
kaltem Wasser adgespiilt, darauf in
lleine Stückchen oder Fadennudeln ge
schnitten, welche man in eine schon var
bereitete Saucedlanche sweisie Butter
sauce oder mittelgelde Eindrennsauce)
gibt, mit Salz, Pfeffer und Macht
geschniack würzt und darin auslacht.
Nach Geschmack kann dieses Ideal-essen
mit einem Spritzer guten Weinessig
oder Citronengeschmack gesäuert wer
den. Man trägt hierzu meist Kartoffel
in der Schale auf.
Vergilbtc Wasche unschäd
lich zu bleichen. Durch tangere-J
Liegen im siaften bekommt jede Wascht
einen gelblichen Ztich oder Schimmer.
Das beste Mittel ist, die Wäsche gut
und dauerhaft zu erhalten, wenn man
sie wenigstens einmal im Jahre be
niitzt und ditrchtvascht. Siann man die
Wäsche nicht im Freien trocknen, wo
sie von der Luft und Sonne gebleicht
wird, so setze man dem Blend- oder
Blanrvasier eine Mischung von neun
Theilen Weingeist und einen Theil Ter
oentinol zu und zwar in folgender
Weise: Fiir se einen Wassereimer voll
Flüssigkeit nehme man zwei Cszldssel
voll von der Mischung. Die Wäsche
kann dann am Stricke get-leicht wer
den, was jedenfalls der verwersiichen
Chlordleiche vorzuziehen ist.
Je weißer Und setteriialip
fle i s ch ist, desto besser die Qualität
Dasselbe muß durchaus feinsaserig sein
und ist deshalb auch leichter zu verdauen,
als jede andere Fleischforte. Rath
licheo, schtasfeo, anfaedlaseneo Kalb
sleisch mit einer Niere ohne Fett ist
ekelhast und der vielen leimigen Theile
wegen schädlich, und schädlich ist auch
das Fleisch von Thieren, die aus dem
Transport entweder durch Hunger-,
Saite oder Ueberanstrengnng gelitten.
Bei diesem Fleisch erscheinen die Mao
kein wassersiichtig, das Nierenfett ein
aeschrntnvft nnd ein paar leere Haut
laopen sind an der Stelle, wo sonst die
Milch sBrdocheO zu finden sind.
Aaldfiei ch wird vielfach ausgeblasen,
tun Luft in die Zellengewede zu brin
aen, wodnrch das Fleisch weißer-, setter
tmd ansehnlicher erscheint. Diese hochst
anappetitliche, aber immer noch vor
kommende Manipniation laßt sich da
durch erkennen, daß man die Lust mit
der Hand wegdriicken kann nnd Finger
eindriicke sofort wieder ausgefüllt wer
den. Der Nährwerth des Aaldfieischea
iestnndedeateay daher die Redensart
akdsleisch ist Halt-fleisch, wird aber
aeradezn schädlich, wenn dasselbe von
all fangen Thieren staut-ji« Kalb
sle sch ist das ganze Jahr hindurch zu
verwendet-, nnd soll, iin Gefensaa
anderen Fleischsorten, zimich seic-f
aerdeaacht werden, da es sich rasch-ts
msickett nnd in heißen Tagen rechts
bald unbrauchbar wird.
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Zur Reinigung von matten
Lampen-locken benutzt nun rnir
Bonheil die in jeder Troguenhandlnng
erhöltlichen Hoffmannstrvpfen Man
benetzt damit ein wollenes Läpvcben
nnd reibt die Glocken damit ab. Jn
laqurrnem Wasser spült man alsdann
die Kapiteln reich und reibt sie mit
einem weichen Tuch trocken. Man
wird bei diesem einfachen Verfahren
seine Freude an de»n klaren Aussehen
der matten Lampenglocken haben.
Zubereitung der Nahrung
für Pferde. Die beste Art, Pferde
zu nähren, bestebt in dem Fiittern non
ganzem Hafer, Heu und Wasser, allen
falls mit etwas Zugabe non Kochsalz.
Kranlbeitsi und Schwächezuftiiude aber
machen zuweilen ein Beifutter und
eine gewisse Zubereitung der Nab
rungsmittel nothwendig. Das Durst-]
schen, Mahlen, Schroten oon Karmqu
ter macht, wie begreiflich, das Kauenl
fast unnöthig, und man gibt in dieser-I
Zubeieituug Futter an Pferde, niitj
schlechtem Gebisse oder an lranle oderl
heruntergelomrnene Thiere, um ihnen
wieder möglichst runde Formen tu
geben. Da aber die Einspeichelung,
die beim Karten ungeguetschter Körner
in hohem Grade erfolgt, bei dieser
Fütterungeweise viel geringer ist, so
ist Wasserzusau nöthig. Derselbe darf
indessen nur mäßig sein, denn reich
licher Wasserzusatz erschlafft und ver
anlaßt Schwiyem was wiederum
schmacht. Ganz trocken darf aber das
Futter in dieser Zubereitung auch nicht
gereicht werden, weil es sonst schon im
Maule lleistert und sich int Magen in
sanren Teig verwandelt, dort giidrt
und Fieber sowie Kolilen erzeugen
kann. Das stachen und Dampfen non
Kornfutter und Hülienfriichten ist fiir
Pferde von weniger günstiger Wirkung,
namentlich willen größere Nationen
solchen Futters erschlaffend. Das Zer
fchneiden des Wurzelfutters (Riiben,
Knollem soll die Erfassung und Auf
nahme dieses Futters erleichtern. llnt
die zerscknittenen Theile nicht leder
artig, trocken und unschmackhast tu
machen, muß das Zerschneiden unmit
telbar vor dem Futtern geschehen. An
auellen und Eint-ruhen geschieht nur bei
Hülfenfriichten, die durch langereo Lie
gen fest nnd hart geworden sind, utn
dadurch Karten und Verdauen zu ei-;
leichtern. Man laßt sie etwa 20 Stun- i
den in kaltem Wasser liegen oder gießt
heißes darauf, welches sofort wieder
abfließen muß. Das Rosten von Hafer
bezweckt, Wasser verdunsten zu lassen;
er wird in dieser Zubereitnng Pferden
gereicht, welche an chroniscttet Dimer
leiden. Das Zetichneiden des Raun
futters hat den Zweck, die Aufnaltrnez
deffelben und das Heilquen zu ekle-txt ;
tern, sowie eo mit anderen Nanrnn : ;
mitteln besser neintifchen ztt lonnxn z
Häcksel oder lut; geichnittenea Hu:
wird Pferden unter den Hafer sie
mischt, damit fie beifcr lauen mutm
und durch vermehrte Einkommen-la
die startetnehldaltigcn Etotie betet
verdauen.
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Winter Ist mahnt-est sxrr das spi; :
deinen rein-sinke tnr Die «««.-!v«::::s.qgml«:.i
kett des ivicflitgelg ins Ist-lieu Zum-;
mer. Muß das Entsinnst un Winter;
Frost leiden oder seine seit in duns;
kein, eisxgcn, nicht reingelinltensns
Stalle-n u. t. w. Hin-klugem so leidet;
es so iiarl, dass eg den qroßten Theil?
der nominierenden Zunmerzeit notixiuk
hat, umsick11s2«-s.(r;:terlto:e:1. Es ist«
auch zu beachte-ji« daß die Futterungs
eine um so scrgscixnere nnd ietchliclxexek
sein muß, se kalter ee tit; denn ins-I
dem Geslngel sowohl als auis tust alt-pl
anderen Thieren »;elnt die statt-r « s
Auch sur hinreichende Traute ist ein« s. ;
gut zu sorgen; denn Turst greift tsxns
Thierlörper wenietstentl edenio statt nn
s wie Danach-Sollten trotz aller Zerz
salt den Hühnern die Stamme, Kehllaos
pen oder Füße erfrieren, so müssen die
ersrotenen Theile mit Schnee geriet-en(
oder in Schnee gehüllt werden« Dar- ;
nach Waschungen mit Alaunlösnngk
sl Gramm auf so Gramm Waise-«
später intensioe Einreidung mit Vase
line oder Baumöl. Bei Frostbeulen an
den Füßen ist zunächst auch mit Schnee
oder kaltem Wasser kräftig einzuwi
den; später wirkt aber außerordentlich
gut das Anpinseln mit Höllensteins
ldsung (l : 20 bis Zo) oder das Ueber
streichen der angeschwolleneu Theile
mit dem ein wenig angeseuchteten
Höllensteinstist.
Aschediingung site Psirsichr.
Holzasche, wenn nur in mäßiger Weise
an Psirsichdiiume gebracht, ist ein guter
Dünger sur dieselben, und soll zur Er
höhung des Wohlgeschmackes der Früchte
beitragen. Der einzelne Baum soll
nicht mehr als ein Quart Asche erhalten
nnd ist diese im Winter um den Baum
herum mit der oberen Erdschicht zu ver
mischen. Eine solche Düngung soll
alle zwei Jahre vorgenommen werden.
Da der düngende Stoss in der Asche
vorwiegend itali ist, so ist es zur Bek
tneidung einseitiger Nahrstosszusudr
nothwendig, etwa alle zwei saure auch
mit Photptiorsllnry Thomaomehl oder
Suoerohooolsat und auch mit Stin
stoss, am Besten mit gut oerrottetem
Komposy zu düngen.
Zucht von Seidenraupen.
Ei unterlie t keinem Zweifel mein-,
daß eine Rasse des Seidenspinnere ges
tet ist, welche mit den Blättern der
Wurzwurseloslange ersolgreich qui
werden kann und es eeossnei
damit die Miit-u das auch die
Heideozuche wieder Inst-W findet
nnd sse manchen Londtoieth eine nicht
g- Interschttseode Siehe-einsamen toten
schallte-c
Viertel-in annd Kleider
» trägt im Durchschnitt jede Person.
Z An Nadeln produzirt eine Novel
moschine l,500,090 Stilck pro Woche.
Blinde Frauen entsallen int:
Durchschnitt ie eine ous zwei blinde
Männer.
Die schönste Katze der Welt
besitzt Frau Wunderblu- Dtts Thier
kostete Olumk
Die heutigen Männer nnd
Frauen sind nahezu zwei Zoll größer
ale inre Vorfahren
Korn als Substitut siit
Geld wird noch immer in einigen
Theilen Nortvegens gebraucht.
Tie englischen Former be
sitzen 4,000,000 Kühe nnd produziren
silr I:52,tis10,0»0 Milch, Butter nnd
Käse im Jahre.
Das kleinste Gehalt, das
einem Negierungebeqmten bezahlt
wird, ist das des Präsidenten der Re
pttbltl Andorra in den Pykenöenz er er
hält 815 pro Jahr.
Hundert Kriegsschisse wer
den vermuten in England gebaut. Für
die dritische Marine bauen die törigs
lichen Dockhtlse gegenwärtig 16 Schiffe
und die Privattversten bo.
Einen Schlangentempel gidt
es in der lleinen Stadt Werda im
Königreich Dahomey. Afrika. Jn dem
Tempel werden von den Priestern 1000
Schlangen aller Größen gesiittert.
Neunzig Meter ties ge
st iirzt ist die Pariser Klavierlehrerin
Marie Unger. Sie siel in der Rade
des Badeortes Fecamv von einem hohen
Felsen und war ans der Stelle todt
Das großte Bild der Welt.
abgesehen von den Panoramao und
Eyctoramae, ist das »Von-dies« von
Tintoretto im Dogennalastzu Venedig.
Es ist 84 Fuß breit iInd 34 Fuß hoch.
Aus Porzellan besteht ein
Haud, das Japan im Jahre tun-)
zur Weltauestellnng nach Paris schicken
wird. Tao Haus hat mehrere Mordt
im Umfang und wiegt nicht weniger
ato 70 Tonnen.
VondenZeitnngenDeutschs
lands, Zstoö an Zahl, sind 68 secund
svrachlich, nnd zwar erscheinen 39 der
letzteren in polnischer Sprache, 19 in
danischer, 7 in sranzösischer Und It in
lithauischer Sprache.
Die grvßte deiannte Mee
restieie ist etwas mehr als 30
Meilen von der japanischen Küste im
Stillen Ozean gefunden worden. Man
ermittelte dort eine Tiefe von 4643
Faden («.:7,858 Fußs
Der WettsNelvrd siir Dra
chensteigen wurde in Boston,
Mass» geschlagen. Es gelang dort,
einen Drachen in die Höhe von 12,t24
Fuß zu dringen oder 277 Fuß höher,
als ie mit einemDrachen erreicht wurde.
AnFuttersresseneinPserd
Und eine Kuh im Jahre neun Mat so
viel, als ihr Rotvergervicht beträgt,
während ein Ochse nnd ein Schaf im
gleichen Zeitranme on Futter dat
Sechesache ihres littrvergetvichto ver
zehren.
Als Geschworener zu schwer
war vnlttngst ein Mann in einer ame
rilanischen Stadt. Er mußte von dem
betreffenden Dienste desreit werden,
tveit er 317 Psnnd wog und nicht in
den adgeschlossenen Raum der »Juris«
eintreten konnte.
Von den Bullanen der
Welt, sitzt an Zahl, sind 270 in
Thatigleit; 80 befinden sich in Ante
rila, 24 in Mien, 20 inJlfrilax Jana
hat lot-, wovon 28 in Thatigleit sind.
In Neu-Seeland sind innerhalb einer
Entfernung von 127 Meilen txtl Vul
lane, die in einer Hohe von its-; bis
900 Fuß rangiren.
Messerassiiren mit todt-«
lichem Ausgang hatte Italien
lant dem Berichte eines dortigen Blat
tes, im verwichenen Jahre amm zu
verzeichnen, gegen 3200 im Jahre
1896. Abzüglich Spaniens und Portu
gals, überragt das sonnige Italien in
dieser Beziehung alle übrigen euros
päischen Länder zusammengerechnet.
Um belgischer Senator wer
den zu können, muß man mindestens 40
»Zahre alt sein und mindestens 1200
Ist-ones direkte Steuern zahlen oder
Edelgische Immobilien mit mindestens
l» l2,000 France Katasterertrag besitzen.
iNach amtlicher Ermittelung sind von
»den 6,030,000 Einwohnern Belaiens
heute nur 1429 sitr den Senat wählt-ar.
Ganz aus Glas können
Eisenbahne n in Folge einesjiingst
ersundenen Prozesses erbaut werden«
Mittelst dieses Verfahrens vermag
man Glas ungemein hart zu machen
und in außerordentlich großen Platten
ztt gießen, so daß man nicht nur Eisen
bahnwagen daraus herstellen, sondern
auch Schienen aus dem Glase sertigen
ann.
Zur Forderung der Volals
in u s il in Deutschland hat der deutsche
Kaiser einen Plan ersonnen, nach wel-;
them alljährlich Preislonzerte stattsini s
den sollen. Das erste derselben sied;
ltn Jahre 1899 in Kassel abgehaltem
eder theilnehmende Chor erhält eine
tnnde vor der Konkurrenz eine nicht
oersssentlichte Komposition zogetheilt,
die dann zunt Vortrag gelangen muß.
Der Kaiser stiftete einen werthvollen
cdelstein als Preis.
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Meiji«-sit sie nbsl
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kcjsitu Inn-( - iTt un Escickscn schlechter Einthei- l
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