t - — —..·— « ...-.—.. IsssssssssssssssssIsssssss ZOffenck Schreibebrief von Phä lip Sancrnncpfct g Beim, John Stummen Copffchspcl Mde by «. Il. Sol-EXCEPT IIOIIIIIOIOI OOIIOIIIIIIIIH IIIIIIOIIIOIIIIIIOIOOIIO Lit. Jnnn de«1iorwrjco,8. Oct. »- - --«——. 8 V z »Ah » Uer Sturm-. Deu otezuynewet Schtätes Possefchon von dies Eiland ge nommen huwwe, is es gar net zu » giauwe, wag alle für Cränls hierher-kom inne. In met last Let ter hsn ich Jhne von die Pro sessors änd il:re Expeditschön in die Mauntins geschriewe änd mit dem letz tenSchtienier seie wieder e ganze Haufe vrn Juhneited Schtiites Citizen nach biet gekomme, wo etvidentlie dente thue, daß se hier e Bonanza schtieite lör.ne. Die meischte ware Cäpitaiiite oder Aedschents, wo hier Fältorieg schtarte änd Meine ussmache wolle. böt es- seie auch Fellolss unner ilnie, wo in die Schtiites net vorwärts lonnne kennte änd wo denle thue, daß se hier e bessere Tschänz lsawwe thiite. Löst Wiel, wo ich in niei Sa;äntie setz nnd uss Kostiimers warte ihne, thut e Fel loh hereinlomme wo äsle thut: Seien Sie Mr. John Stramver? Well, ich luck en an änd änße:e: »Es war mir leid, wenn ich eg net wär, wag wünsche Eie?« So sagt er: »Das sreit mich, daß ich Jlsne miete tim. Jeb lzen hier e Letter von Ihre Onkel Pict Steami per .n Jhne«, Und damit thut er mir des Piiper hande. So les’ ich denn: »Lieber Johnl Der Bearer von diese Leiter iH der Sohn von mei alte Frend Irr-Becken wo uns unsere Whiotie för: nische thut. Er is e Vänter Find thut nach Vortorico komme-, um Piltfchnrs vrsn Nätichnr zu male iind in die Juv neited Selstäteg zu vertause. Wenn Du von einigen Sörvifz »in ern seie tannscht, so tlsn co, sei Alter iverd’5 mit nng recht mache. Dein Onlelltiiet.« Unner dem Letter bat die Jennie noch geschriewe: »Liebe: Jotm wenn Du den Fred miete illust, denn gieb ern niei Rraardsijnd sag em, ich ilsiit hoff-, da er ßulsn ritur tonnne tlseit Ich lsin rieltie homßick for ilsn, döt das brauchschte ern nit nfs vie Notss zu hänge. Dei licsin Jennie.« Well, ich hen denLetter in mei Partei geskhteckt önd thu mir den Fellvb an tnctr. Er hat e große ßolsst Hat nff sei Kopp sitze gehott iind sei Hähr wa: sk- lang, daß man es brähde lonnr. So sng ich: »Mr. Becken es freit mich lehr, sehne tenne zu lerne iind womit tanzt ich Jbcke diene?« So änßert er: »Ihr alle Dinge möcht ich e tleine Punw tci ane anlege. Sie miisse wisse, daß e richtigerArtist nie Monnie in sei Podet hat änd wenn es wag kriege thut, so is eJ am next-· Tag schon wieder zukn Deikei. Da ich aber fiir meine geistige Anregung geistige Drintz hawwe niuf7» so tinin mich sreir, wenn Sie e Bilds for mich jire wollte, wo plentie Muts-n druss feie thist.« »Well,« ärißere cl). ,Mr. Verler, solche chschtöiner tai.n id) Pltntie hawwe iind mei Städt i-; hohl-" »Ob« neioer nicind,« iikxßert er, »eg braucht dsckkiist lei Zlälxl en feil-. Sie ksjnnen’.- Herab nif die Wand non Kiste Scheintic morle Und wenn Sie lei Tschohk net how-re, so tr,u ich Jhne e Brösch sind e Röpp Voll Pölmi lohne Du seie Sie auch sci·,·tl)r, dass- es Keiner i::t bei lezident tustweipe tunl« Well. ich muss-l lache änb do bei diese Zeit der - Iiörnel liereinlomme that, so hen H- en den Iliihg erpletmi änd er saqt, fes wär ahl reiht. Bitohg der Onlcl uiiit geschriewe, dass der alte Becker es reist mache wollt. Well, mei Pönier thut kenn auch druss los ordere Lind der Körnel sind er, wo gleich dicke Frendg ware, lsen drnsf los gesesse, daß se sei-— nellie alle beide e sischt halte änd be vor se wegnehe thate, lsollert Der Bän ter noch: ,,Aend bog is e schnr Tning, Rötnelx das erste Vittschör, was ich lsicr pänte thu, soll ihr Porträt in full-: Junisornr seie. Das thue wir denn noch New York ssende änd in die Art .s Exhibischön anssckdlellr. Das wiro Ihr-c e qroße Näh-n mache änd mir ssuntieMonnie bringe-, denn e Piltschijr ron solch e Iein skoldschierleil Fcllcli wie Ihne, werd e große Hätt mache iind kik Leii werde sich um es reiße.« Well, wo der Kornel dei- gehört hat, thut er sich ussblase wie e alter Wirth-Wohlei änd hat qetreib, e Wand Erpreschschion » k! sei Fähsz in drinne cind er hat so « « .nie aus«-Friesen, dass Erz-, grad ist-rang « szerlatzi bin. Well, denn hat der Zisc nel noas e Klio-Jur- neorderr änJ kenn der Pänter ntieber eine. Wo ich Ienn rimaikt hawive, drer zu diese Näh! die Wohls von mei Srizsjniie sntim vollge schtieioe seie würde-, hellert der Bänken « « «Bullie for Jnh, Jolni, dann brauch ichie Dei Mänschion net piipere zu losse änb thust wieder Monnie szähoW Fei nellie hen se noch angesange zu singe änd ßötsch e Recket gemacht, oasz c Was thlroll vom Gardhaus oekomme is, ius: den Hörnel nach sei Jene gebrach howwe. Den Pänier hen se mitne nornnre iind im Gurt-bang tampire lasse, bilobs er war so voll, daß er net mehr schtehe konnt. Am annetn Aesternuhn is er mit en Jhsel änd e Känvaß Lin sei Pänti änd hübsches gelomme änd sagt: ..J·ohn Sieb mir noch eins zu packt ich fühl e Feind os sönnie, denn will ich hin, wo s « c seen Sziinerie is lind e Eil-gehin «psuie. Well er hat noch e gro e nis Idithinner sei Neckiei gegosse sind e Lj seitel mitgenomme, daß ihm bei seiJl L Viinie der rechte Spirii net fehle ihät nnd denn isz er los. Jch hen en auch sor zwei Täg net mehr gesehe; denn iö er inii sei Jhsel änd sei siänoafi wieder titour gekomme, thut das Pittschör, wo er gepiint hat ufs den Jsel stellen imd halleti gang Pmud: »John komm e Mal her und sag knir, wie De mei Piktschök gleiche thust. « Well ich hen g cngesehe änd änßere: »Weil cr thut ja e rothes Gesicht hamwe, döt so roth, nsie Du en hier aepänt hast, thut er doch net ausincic « So änszeri ek: Well weis thuscht Du denn dense, was dies Pisischör riptißendie soll? So sag ich: Nu, das soll doch unser Körnel sein, Du heischt doch gesagt, Du ivollscht en vänte änd in New York augschtelles Do lacht er äno äußern No, Johin dies Pilischiir ig nei dem Kornel sei Poe-: trät, das is e Landskaih bei Sonnen-— untergang, thuschte denn net den hohe Mauntin im Abendroth sehe? So än ßere ich: Weil ich dacht, das wär dem körnel sei rothe Nohs, die Schäbp nnd Kollet seie ahlmohst exaktlie eleik. Er thut denn bas- Piktschör wieder nn kucke und sagt nach e Weil: »Jol)n Du scheinst e gutes Auge sor Päntings zu txakvwr. Unrecht haschte net änd wenn ice, des Piltschöe uss die schmale Seid schtelle thue. so kann ich es mit e paar Tötsches von mei Brösch iesee zu bem· Körnel sei Pottrait tschändlche. Welt Dei diese Zeit is der Körnel betone-e lomme Zind wo er dac- Piktschör sieht, ttzut ek den Pänter äske, was das wär. Aend wo der sagt, nsf die breite Seit neschtellt wär es e Sonnenuriternann. bist uss die schmale Seit gesckstellt könnt es gut sor sein Porträt passe« is der Körnel fuchtiq geworde, bikth er Dacht, der Painter wollt en snlile Er hat nnqesanaen ufsznbegebte önd wo der Pänter ihn neänsxert bat, von sei riersossene Viehsasch könnt er kei Ma donnenbild pänte, wollte se sich bei die Ohre lrieae änd ich bin zwischen se, um e Feiht zu Prioente. Welt se ben denn auch smkin wieder nfsnemacht, litohg der Piinter hat ein e1·pliint. er tltiit zu die modern SlnlsL die Im Vreschsel)iiinist«.«s, bel«mne, mc die Kol los-H dick nsfssbmiere tbätc sind Alle-J Tsscfiiist so vänte, mie es in der sttskliör c:1viere Wit. ilss Dfchörmän thtit dass Oellmnlerei nenne. So äussert Der Stiirnelt »Weil, Mr. Winter, uss Inn: its-b könne se es mich so nenne, denn e Winter, wo die sei-ereilte Vijnt beim Bucket nfs sei Känvasz schmiere tlmt. den knnn man auch in Jnnlisch e Hell Pänter nenne· Böt eins will ich Sehne sirae, lasse Se Ihr Pilticbör uss die breite Seit chebr. can es e Landskiip l-leive thut, wenn Se es als- mei Nor tsait aussen-e thue, lnsz ich Jhne tcrtmntschallr. Ihr John Stromver. vtqttdntsåswksisnmtkw »Es: Wahlnetchtm.« Tson J odien lt nack Nii aeiht dct so tvol toedder mit de Wählerie los. Dat’5 for ini immer en slimme Lied, denn mi is dat aani eaah tver wählt ward un jini de Poli til da tümnier ick mi oot nicht in’n geringsten nish tin dariim inaa ict nii rot nicht aiern von atmet Lüo mit so’n Oleschichtem de mit de Wähleiie tosahs uen hangen truiveln laten. Ltltoer da lrigt’n dkn ganzen Tag tein Ruh nich, ganzf egal, ob ist to Huuo bün oder in iniene Staminlneip denn snien Oltsch i5’n richtigen Pos lititer un von jeden tiandidaten tveit se tvat to vertellen «- natiirlich soat Goodeg is dat nich ----- un dat olle Ge -,anzel un Gezauster nimmt den ganzen Tat-. tein lind. Un jedesmal, wenn de Lüd fiel so treaen de Wahl upreaen, denn niiiit ia an de Geschicht denken ioie in Wan toto bi Sternberg in Meetelvurg, koo doch siet de letzten tiveis oder dreihun nert Johr de Buren stets for ehren Grotsheirn sienen Itandidaten stim nien deden, en »Liberalen wählt würd. De Geschicht io ganz good und darüin will ick se verlellen. Dat sünd nu ivol all so’n dortia Johr her, diinn was- ganz Meckelvizra in helle Upreguna wegen de Wahl. Sünst harr'n de »Mitterschaftlichen« aeioöhnlieh ehren «lonservat·iven« Kan didaten mit Lichtiateit dörchtreaen attser dit Mal harr'n de ,,Lil)eralen« Lillorisr Wigaerg’en von iltostock as en trn standidaten itpstellt, un Moritz ioaå eitshltanm de den »Konservative« dat Leioen suer maten ded. Ein kennte set-es Kind in’t ganze Land Elltectelvnra uii Jeder-ein wiisit, dat Moritz nich blos ’n ilirlichen Mann was, sonnern dat he ooten Hart in’n Lietv liair tin sör den armen Mann sic! in't Geschirr leimen würd Sien Geaentandikat war Herr von Prsage uv Roaaow un dat se von Ien nich veel to erwarten harr’n, dat wüß- ! ten de armen Lüd grad so good as de Herr sültvsten, atver wählen müßten se dcch wohl sör ein —- denn Brod snieett söt un se müßten gewöhnlich so dohn, so as ebr Herr dat verlangen ded. Uv Wantotv wohnte dunntomals en Herr von Wählt-m en richtiaen, echten ,,Ritterschastlichek«, de siene Lüd däch ut lein Wahl iitrerlaten ded; he meinte, de müßte am besten weiten, wer wählt worden still, un so müßten de Buern de Zettels »sttmmen", de he se in de Hand steten let. De Daa vor de Wahl was kamen. un Herr von Bühlotv,- de en grooten »Konservative« wasztvasl s owiet ganz tosreden. He harr so tahmlich deAerver ; Mannen dot sien Kandiisat mit groote Mehrheit wählt würd un so was denn in qnüdtae Stimmung» De röpot sienen Diener tin un segt — to em ganz gnädigst: »Jehann, hier fünd de Wahlzettelk37 de drögst Du nn in’n Dörpen heriim un girsst jeden Buern einen davon un segft dahi, dat se dissen Zettel morgenVörmiddag hier bi mi upt Sloß bringen sollt! Ver steihst Du recht? Denn kannst Du gc.l)n!«« Jehann güng awer nich glich lpe barr noch trat np’n Harten un miel re Herr bi gooder Lann to sien schiente, so dacht he, he trull sien Anliqaen nör bringen. He dreihte und wennte fien Mütz in de Hand un tünn doch kein Wort tut lningen un as sien Herr dat markt, scqt he: »Na, Jel)ann, mal hesi Du? Ned man frisch mea!« »Je gnädige Herr -—-- fegt Tabernik-— nsenn de gnädige Herr dat gnädigst er lauwen wallen. Hiit fiind dat nämlich grad crchteihn Joan dat ick mit knien Tiörten gab, un wenn de gnädige Herr mi en Mahnung gewen wallen, den-i niiicht ick Ivol knien Dörten friegen!« »J, dat Di doch de Dunner s-— fegt i de gnädige Herr —— Du olle dähmliche . E Jung biist noch nich mal drög hinner i de Ohren un red’ft all von FriegenH Wo ollt biist Du, Jehann?« ; »Je, Herr — fegt Jehann ——- to : Nlliliehaeli war ick negenunviertig Johr o t.« »Un fo’n grönen Jung will all frie gen s-- röppt de Herr ganz erstaunt.—— Ne, Jel)ann, da ward nicks nich ni. Wo füll dat wol worden« wenn all Lüd so jung friegen wallen, denn künnen loi une- vör luter lüiie Kinner nich bargen. Ne, Jehann, tön) man noch’n Paar Jol)r!« Ganz oeorowt seynwt Jenaan ur oe Döhr un geiht, üm de Zettels uttodra gen, awer irst geiht he noch mal nah Stieten räwer. an Stieten, bi den Herrn von Schlettwein, deihnte näm lich sien Dörten, en kreuzbraves Mitten de he awer nich stiegen kiinn, blos wiel sien Herr ern dat nich erhauoen woll. Dat was all düster, as Jehann bi Tiörten ankamen ded. Se stellten jick beid in ein Eck in herzten un küßten stet, as sick dat bi jung Brntliid gehö ren ded, un as Jehann sien Dörten dat Leid klagt, th sien Herr em sien Bitt wedder abslagen heit, dnnn füng Tör ten an to huhlen Im Jehann de -:i’t ur- strakt ehr dabi so iewrig, dat he got nich marken ded, dat de Herr von Schlctttoein ankamen ded. Herr Von Schlettkvein tot-S en goo den, gniidiaen Herrn, de sien Lüd ern lich un stündlich behandeln ded, un as be de beiden ollen «jungen« Liid dci so iewrig Arm in Arm stahn süht, dunn röppt he: »Na, Kinnings, wat nickt Ji denn da?« Herrgott noch’n mal, too sobrten de Beiden tosahm un keiner künn ein Wort rutbringenx un so segt denn de herr: »Nami, dat’«"5 iotvoll Jehann von Wankoto? Jg uns- Dörten Dien Brut, Jelsann?« »; o, Herr -- segt Jehnnn - -- ower ick kann’c- man nich stiegen. tviel sinz gnädig Herr meint, ict bin noch to jlelill!« »Wat s segt Herr von Schlettwein M Du büst noch to jung to’m Friegenf Du künnst io all Großvadder sie-it· Jck Will Di wat seggen, Jehann, harrst Du wol Lust. bi mi to deihnen? Süh, isan Kutschen de ward deck) all hannia itiimperhast un ick mnll cnr to Ruh fetten - - Du kannst denn so ook Dim Törten friegenl« »Ach ja, anädige Herr — segt Je bonn, :.n de hellen Freudenthrkinen liipcn ern Eimer de Backen — to Mich-it e5 mien Tied tim, denn ward ick bi Se intreden!« « »Das-) denn awaenmtt tqu »Herr rscin Sclsletttoem nn wenn Tn noch s sit-her tansen kannst, denn i-J’t nocn so reel heter. Wat l)est Du da in de Hand, Jehann?« »O seqt Jehann dat sünd de Wanlzettelg —— de sall ich unse Buern I gewen, damit se se moraen wedder up’t Slosz draaen söllent« ,,Lat mal selin ----o dat siind nile de E richtigen tnmm, lat mi de bedien, Jelianin ict aew Di de riclztiaen!« lln damit nimmt Herr Donschlrttmein Je lsann mit rnpper up sien 2111w, ver » brennt all de schönen »«ltoaqe, Ilion artv«-Zettel un giwt Jelmnn well sbr Moritz Wiaaer5’eii. Ganz veraniiat tiummelt uns Jenann ! mit siene Zettel-J in’n Diirpen lzeriim un verdeiljlt all de ;-;ettets, de Herz von Schlettwein ein gewen net un an’n ai.nern Dag, as Herr D. Viihluw un sien Verwalter nn de Försten de als-J Wahlheamte deihnten, de Wahl up inarstt harr’n, dunn können de Bin-m iimmer Ein nals den Anncrn anmar schirt un Jederein qiwt sienen Zettel, schön tosalnn aewietelt, aw, wosör de Herr vonBiihlow gnädig mit den stopp nicken ded. Gegen !IJtiddaa, as all de Bucrn da west wiren, segt de aniidige Herr: »So, miene Herren, de Buern liebben jo all stimmt, wat söllen wi hier noch bet Abends töwen; ick dent, rvi willen man n.al nahtelten!« De annern Beiden wiren damit in vetstatm un so aüna denn dat Tellen los. De Herr Verwalter halte einen Zettel ut den Kasten, lest ern --- tiekt rrch’n beten genauer to un röppt ganz retwunncrt: ,,Wat, Moritz Wizlgeks?« —- ,,Wat -— schriet de gnädige Herr — hett ein von de lumpigen Buern mie nen Befehl verhöhnt? -—— Jst war em keeajagem wenn ick em utfindt« De tweite Zettel tiimmt —- ool »Mo tktt Wkgnek«! »Vetfluchte Jesutviterl« schriete de gnädige Herr. De dritte settel was oot for Moritz Wiggets un o de vierte, de söste, de siiszte un so wieder De gnädige Here würd bald roth, bald blau vör Wuth, he schimpie im fluchte, dat sick de Balken bögten un schließlich, as dat ,,Moritz Wiggers’en« got nich uphollen wull, dunn röppt he: »Jehann!« Un Jsehann liimnkt un de Herr, de siögt, ob he de Zettels utragen harr? »Jo, Herr — segt Jehann —- atoer nich de, de dc aniidige Herr mi geiven harr’ n, denn dai wiren jo nich de rich tigen!« »Du biist wohl nich recht bi Trost ——« röppt .de gnädiae Herr -——- wer hetD dat scat, dat oat nich de richtiien sünd?« ,,De Herr up Stietcn ——- de säd, he niiitt dat doch weiten un de hett im disk-n de richtigen newen!« Dat wag to veel for den Herrn von Biihlow, he arep nah siene Hund’ pietsch im domit giing he np Jehannen los un sec.:t » ct will Di infahmtiaen Hellunten de . näp utdrietven llv Oe Stell aeihst Du mi ut den Deit»insi, Tienen Lohn kannst Du Di Von den Jnspektor gewen laten!« Un JehannZ De lachte äwert ganze Gesicht, sülmst as de Herr em mit de Pietsch vermöbeln ded, driiclte sich awer ganz geswind un as he buten was-, segt he: »Dai aung io heter, as icl mi dat wünschen ttinn. So, nu kann ick mien Dörien friegeni« Un so iI’i lamen, bat in dat ,,ritter-s schaftliche« Wantrw en »Liberalen« wählt wag, un dat Jehann, trotzdem he doch blos irst neacnundviertia Johr elli» was, süd Dörten sr ieqen iiinn. Zitelscind mir kenn auc- ocni ,-ju-iuiiteoen Von Paul d"’tlr-«,r»-nlt. Teutieti non Wilhelm Thal Ylessand stammte aus Algien der weine-n Stadt. Seiner Eltern erinnerte er sieh kaum noch, denn sie waren ge Jabre nach der Einnahme Algiers durch die französischen Truppcnx er T blieb iiinf Jahre alt ganz allein zurück und machte es wie die »Outed5«, mit ; denen er täglich die Stadt durchstreiftez s er liesi sich an der Ecke der Straße Bab Azun nieder und wichste den Vorüber-· gehenden die Stiefel· .,Wichsen, Herr, gut toichsen!« i Äus diese Weise verdiente er hier rs snd da einige Saus-, für die er sich einen ,Rjef1,raks« nnd Datt eln fiir seine Ta gegmalslzeit kaufte. Ale- er ein bischen größer war, ging er nach der Lan dungsstätte deg- Hasens und wartete dort auf die Ankunft der Schiffe, um den Reisenden seineDienste anzubieten. Er war sehr intelligent mit seinem hüb schen IJiiidchengesicht mit kaum ge bräunter Haut, in dem zwei große, schwarze Augen leuchteten. und da er stets ziemlich sauber gekleidet ing, so s zog man ihn den anderen .,- uledg« bor. Und eine-Z Tages nahm ihn ein » Zuaben-Ofsizier, der nach der Heimatl) : zurückkehrte, nach Frankreich mit. Drei Tage später betrat er den Bo den von Marseille. tfr fühlte sich recht fremd in dieser lärnieuden Stadt und empfand ein un bestiiiimtc5, unllareg Bedauern, feine Heimatl) verlassen zu haben. tfr hatte drei jener kleinen Kaiser-o len aus-·- Weisiblech uiit langem Griff mitgebracht, in denen man dort drüben das Wasser kochen ließ, um es dann auf den zu Pulver gemahleuen siaffee zu gießen. Er lies-, sich auf dem Hafen in einem Winkel nieder und fing nack) der Manier seines Landes an, Fiasfee zu brauen, einen ausgezeichneten Ras see, zu einem Sou die Tasse. Er hatte bald eine zahlreiche stundschaft unter den Hafenerbeitern und Soldaten. Da kam die Versuchung iiber ihn. Jst Marseille gab ein Varnuin zehnten Ranan Vorstellungen in eineniZirkiw. Er bot dein Jungen an, ihn in seine Truppe aufzunehmen, und ließ vor sei net Augen ein prächtiae5, ganz uiit Gold durchtoirktes Scheith - Fiostiim aliinzen »Du tannst doch reiten. nicht wah-««? In Deiner eHnnath reitet ja jeder-! Nun guc, Du wirst in dem »Aufstand LlhDel Kaisers-« austreten. den ich in diesen-. «.Ilnqenbli(t vorbereite. Du he tnminft 4030115 täglich und Essen und Trinken, das heith fiir den Anfang, sog-tier, wennDn dieSache erst verstehst, werden wir weiter sprechen. Jst Dir-I recht .’« tir lief-, sich verführen und zwei Ta ae später wohnten die Marseiller den! Tehni deg jungen Alesfand hen N .JJ-inj, deSZOhneI eines grofkenEcheikhg der Provinz «.)llgier, hei, der »ang- Liebe »s-,nr Inmit« Artift geworden war, wie die «ltr)-1.annne behaupteten Nun teaann fiir Vlllesand ein neues-, anfeegendes Leben. Jeden Abend erschien er während der ganzen Vorstellung im Zirtn—:—, fiihrte nach einander eine »Fantasie« cui einein ungefattelien Pferde, dann einen Charaktertanz auf nnd sang arg-« tnsihe Lieder mit seltsam fchwerniiithi: qen Melodien. Am Tage ließ man ihn eine barba riselse Gmnnaftit machen nnd dehnte und preßte seine Glieder, nm sie ges schineidig zu machen. Dazu belain er die Reste dessen zu essen, was dieTrup Pe iibrig ließ und schlief iin Stalle; don Gage war leine Rede mehr. »Später wollen wir fehen!« hatte der »Direltor« gesagt, und Alessand warwtete. Jetzt hatte er etwas ganz anderes im Kopfe als den Gedanken, Geld zu ver dienen, der ihn früher verfolgt hatte. Selbst der Applaus, den man ihin zu Theil werden ließ, ließ ihn kalt, die schönen Augen Adelinas, der schönen Schulreiterin, die er jeden Abend »rauhte«, hatten ihn mit glühender Leidenschaft entflammt. Er liebte das junge Mädchen und verbrachte die we nigen Augenblicke, in denen er frei war, damit, um sie herumzuschleichen, er » machte sich zu ihrem Diener und erwar- « tete von ihr ein liebenswürdige-J Wort, : einen Blick. - Adelan machte sich natürlich iiber T ihn lustig. Der große William, der Herkules, der Ambogmensch besaß seit langer Zeit ihr Herz, und er verfehlte nie, wenn er Alessand bei der jungen Kiiustlerin traf, ilnn einen heftigen Fußtritt in die Lenden zu versetzen. 4 »Da, Schwarzkopf, das frischt die z Liebe aus.« Adelina brach in lautes Lachen aus. « Alessand wurde unter der Bronze seiner Haut blaß und ging, die Fäuste ballend, von dannen. Sein haße:«fiill ter Blick richtete sich auf den Herkuleczs, und bald lchtte er nur noch einen Ge danem sich an dem Manne zu rächen, der nicht damit zufrieden war, daß er ihm jede Hoffrung nah-m, je von der Schulreiterin geliebt zu werden, nein. der ihn auch noch feiae demüthigte und vor der ganzen grinsendenTruppe seine Kräfte aufs Schändlichste niiszbrauchte Eines Abends kurz Vor der Vorstel lung saß Alessand in seiner Liebling-Z pose mit gelxeuzten Beinen an deriirde und grübelte Er betrachtete durch eine Oeffnung der Leinwand, die den Zirlus umgab, ein Fleckchen des sternenbesiieten Him mels, der ihn an seine Heimath erin nerte. Es wandelte ihn das Verlangen an, auf der Stelle zu entfliehen und sich im Packraum eines aus Marseille segeln-— den Schifer zu verstecken. um drei Tage später in Algier zu erwachen; er hatte Heimweh und wäre schon lärsgst dorthin zurückgekehrt, wäre nicht die unsinnige Liebe zu der Schönen gewe sen, die ihn peinigte. »Na, Arabi, bist Du bereit?« rief hinter ihm die Stimme Wiilian15, gleichzeitig erhielt er einen Fußtritt in den Rücken, und ein silberhellekks Lachen vertiindete, daß Adelan dieser neuen Beschimpfung heigewohnt hatte. Er erhob sich mit einem Satz mit drohenden Augen, bereit, seinemFeinde an die Kehle zu springen Doch er be ,,wang sieh und begab sich lan« isam auf seinen Posten Alg er die Szene betrat, brach ein lautes Bravo im Saale log. Alesssrtid war an diesem Abend schöner als ge wöhnlich Er lief-; sein prächtig aufge putztes Pferd um die Bahn laufen, führte mehrere gefährliche Sprünge aus, und das Spiel begann. Er iniißte in einem bestimmten An genblick Adelina —-- die schöne Fatma -— aus Williamg Händen, der den Abdal lah verlörperte, reißen und diese einen Tolchstoß versetzen, der ihn zu Boden streckte. Das war der Erfolg des Stü ckes, sein täglicher Erfolg . . .. Als er auf seinem galoppixenden Pferde auf seinen lächelnden R: balen losstürzte, glänzte sein Blick in so ech tem Hasse, daß das Publikum wie elek trisirt in Beifallsgeschrei aus brach. Das Eisen blitzte in seiner erhobenen Hand, die sofort niedersanListleichzeitig spritzte ein Blutstroin aus einer breiten Oeffnung der Kehle Williaing, der mit eineni heiseren Schrei wie eine schwer siillig Masse niederstiirztr. Alessand stieg mit größter Ruhe dom Pferde, verneigte sich rnit ernster Miene vor dein destiirzten Publikum und wollte den Zirlug verlassen, als Ade ltna sich vor Wuth auf ihn stürzte und ihm das Gesicht niit ihren Nägeln zer rin. Er drängte sie zurück, schob sie facht zur Seite und sagte: »Laf3 mich, ich Dich aeliebr; Alessand gehen in’5 (i)’esängnif;!« Dann ließ er sich, ohne Den gering sten Widerstand zu leisten, non den Po lizeibeamten fortsiihren. William ist todt. Alessand der Unglüclliche! - -— der wegentljtordeg zu zehnjähriaerZwangss arbeit derurtheilt worden, denkt noch immer, während er unter dem siharfen Auge der Aufseher seine Steine tlopft, an den schönen blauen Himmel seiner Heiinath und an die helle Sonne, die den Sand der Ebene init silbernenFsliL tern bestreute. Er wird sie wohl nie wieder sehen, denn er trägt den steim des Todes in seiner Brust. .— - --«--. lesin Zwifcheufall m der Großen Oper zu Paris. Dnich die eurorsijische Presse macht im Vluaenltlick : txter diesem Titel nach skeliendeg ijjeselyictndssen die Runde: »Bei Beainn der Vorstellung traten in eine Loae deg- ersten Tttanaeeg drei elezaant kietleidete Paate mit eine-n Feinde denen man ansal), das; sie zsi der liestei Gesellschaft aeniirtein Sie wagen tanni annelciii..1t, als ein Saal inspeititst in die Lan stiirzte und einem reiner-in i«1iiOsel)eiideii älteren Herrn, ier dad Ininilienlxeinkst in sein fel;ien, in nicht besonderes löslich-er Weise lxe merklich zu iixcciien such-ie. dass, dieLoae nur fiir sechs Personen bestimmt sei nnd das Kind somit besonders einen Eintrittepreig zu liezanlen habe. Aber die Bemühunqu deg Beamten waren vergeblich, da Niemand von der Gesell schaft ein Wort sranzösisch Verstand. Darauf hielt es der Jnspeetor fiir nutl)ive:1dia, einen Municinalaardisten herbeizuholem der si:l;- alxicbfallg den Fremden nicht verständlich zu machen wußte, aber mit dem Jnspector zu sammen so bezeichnende und eindran liche Geben-en machte, das; die sieben Personen annehmen zu müssen glaub ten, man weise sie aus dein Saale. Sie entfernten sich deshalb. olme einen Wi derspruch zu erleben. An und fiir fiel) ist die Angeleaenkeit schon geeignet, den Paris bes.schenden Fremden eine seltsame Meinung von der französi schen Höflichkeit beizubringen, um so it.ehr, als die «Ausaewiesenen einer Sprache sich bedienten. deren Kenntniß —-2 man in der Großen Oper immerhin bei einem der Beamten voraussegen « konnte, nämlich der englischen Beson ders unanaer.ehm und peinlich wird die Sack«-e aber dadurch, daß der Be troffene der Generalcommissär der Ver. Staaten fiir die Weltansfiellunq von 190s), Mr. Ferdinand Pech war, dem ein Abonnent der Oper feine Loge zur Verfüauna ceftellt hatte« , Man wundcrt sich ijöriaens allw » mein, daf; die Ver. Staaten zur Pari ser Weltausftelluna einen General « commissär entsenden, der kein Wort » Französisch kann — . - ——-...-.——. Island-Forschung. » Mit dem letzten Island- Dampser kehrte der Gelehrte Dr. phil. Thorvrl - dur Thoroddscn nach Kopenhagen zu rück, nachdem er in diesem Sommer die geologische und geographische Unter suchung Jslands nach 17jähriger un unterbrochener Arbeit zu Ende gebracht hat Die vulcanischen Erscheinungen, die eigenthtirnliche Bauart des Landes, die lange das Jnteresse der Forscher ge ivectt hatten, sind durch ihn erlläri, und das lange unbekannte Innere Js la rdg birgt keine Geheimnisse mehr. Thoroddsen ist am 6 Juni 1885 auf Flatö —— dem berühmten Fundorte des Flatöbuches —- aeboren. Sein Vater war Beamter und ein bekannter Dich ter. Nachdem er die Schule in Rent jaoik besucht hatte, kam er nach Kot-en hagen, um unter Japetus Stecnstrup Zoologie zu studiren. Bald aber nahm die Geologie sein ganzes Interesse ge fangen, er bestand sein Amtsexamen und zog in die Heimath zurück, wo er zuerst in Miidruoellir, später in Rent jadik Lehrer wurde. 1876 hatte er Professor Johnstrup bei eine-r geologi schen Forschungs-reife auf Island be gleitet, aber erst 1881 schritt er zur Ausführung seines großen Planes der Untersuchung seiner Heinrathinfel, die er nun glücklich zu Ende gebracht hat. Sieb-Zehn Sommer hat der unermüdli cbe Forscher im Sattel zit-iebrachi, oft unter den schwierigsten Verhältnissen, und die Zahl seiner Abenteuer, Gefah ren und merkwürdigen Erlebnisse ist g ·on. Sein früherer Schüler Org i-:nndnr Sigordson theilte treu alle Gefahren und Widerwärtigkeiten mit dem Meister. Auf diesen Reisen wur de nur ein Zelt mitgefiihrt, in dem alle, der Gelehrte, sein Begleiter, die örtli chen Führer, Pserdeknechte u. f. w» cumpirten Ganz besonders war die Untersuchung der großen Lavawüste Tldaadehraun und des Vatna Pökull mit großen Gefahren verbunden. Die riesige, dde Lavahochebene ist durch 20 mächtige Vulcane entstanden; in einer Höhe oon 600 bis 1000 M. mußten 8 Wochen im Zelte zugebracht werden, das, wo das Erdreich in der Nähe des Jökullg aufgeweicht war, auf demEife, in Gletscherspalten oder auf der Lava aufgeschlagen werden mußte. Schließ lich trieben Schneeftürme, Kälte und Futtermangel die kleine Kararvane in tie Flucht. Ueber reiszende Bäche-, durch Flugsand undEchneestiirrne ging ter mühsame Weg durch cndloseSand und Labaniifien, lalbtodt vor Hunger — um- Kälte erreichte man endlich Gras g«ci1«;ge, too die Ase-d etoenigsteng Fut ter fanden Nidfst weniger gefährlich war der sltitt auf halsbrechenden We gen, die in frhioindelnder Höhe über glatte Klippen führten, als die Küste bei Cap Nord erforscht wurde. Aus eisenen Mitteln allein hätte Thoradd sen diese sehr kostspieligen Reisen wohl nfcht durchführen können; sowohl das icliindifche Althing als der dänische Titeirhstag und private Männer unter stützteii den Forscher; immerhin waren die ihni ·2u Gebote stehenden Mittel rserliiiltnisnntiszig gering, nnd bedeu tende Summen hat er selbst der Aus führung feiner Lebengaufgabe ge orsseri. Die Ergebnisse seiner Unter suchungen find irn Laufe der Jahre brach-weise erschienen und in alle leben den Sprachen übersetzt worden. Jünnstc Stadt der Welt. Vom Juli nächsten Jahres ab wird TJiiifZland boraiigsichilieh nin eine Stadt reicher fein, denn wie verlaiitet, soll dann die neiie Stadt, die gegenwärtig am Kathariiienl iiiseii der Muruianküste ldeg Eisineerezs aiif Kosten der Entsi lscben Elteiciigtasfe erbaut wird, ,,er"o«ss f net« werden. fiir Beqriiiidiinq Dieser Stadt ist di- Suinnie Von 4( )(),)sl)0 f .-cubel aneiewiesen nnd thatfächlicli sind i isin den Ists Gebäude n, ans denen nach idem (s·riindiiiiac.·-plan die neue Stadt f fiir die erste szeit sich ziisaininense tzen ! soll,0 J territz fertia, darunter eine stirel)e, eine Schule, ein Kraiileiil)aii5;, i Beanitenwonniinaen iind ein Dampf f bi.d. Die kleinen lsölz rnen Häuser l tvniinen iäintiitliisii aug- ArcyiinaeL wo ; niaii sie ans drirtiaein Orlz erbaut iiiid dann in ieileatein Zustande Pei Schiff nach dein Statliarinenbasen überführt Diese ini Werden bearifsene Stadt am Fictharinenhafen ist bisher noch ini iiier namenlo5, doch wird sie, ioie es beißt, den Namen «Alexandrow«-Jt« er halten. Hinsichtlich des Katliarinem liafeng selbst, der zur Gründung der Stadt den unmittelbaren Anlaß near ben, ist ei- aber neuerdings wieder ganz unsicher aeworden, ob er wirklich als ,,arof;er striegshafen aiii offenen Welt meer« benutzt werden wird Die Lage dieses Hafens an völlia öder, todter Küste in weiter Enthrnuna von all den Hilfsmitteln, die die baltischestiiste bietet, läßt feinen Werth als Standort und Stützpunlt einer Flotte ziemlich zweifelhaft erscheinen. Aus diesem Grunde wird es voraussichtlich auch nicht zum Bau der projektirten Eisen bahn nach dem Katharinenhaien kom Men