Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 14, 1898, Page 6, Image 6

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    gäb i . (
Chicngo camtier Co»
S. A. Qui-Ut, Gefchäfsgführer,
hält stets auf Lager
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Kohlen.
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ren. Borzüglichen Lunch den
ganzen Tag.
---..-——— 4
— Braucht Ehr Truckutbenenk Ber
geßt nicht, daß die Druckerci des »Anm
ger und Herold« besten-Z eingerichtet ist,
alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch,
Englisch oder Tänisch auf g·-schmackooll
sie Weise und Zu nieosngen Preisen aus
zuführen.
EssenmltåhmFahrpläneH
(
Busäkngtnn
Rnute
Nach dem Osten. l
No. 44 Pass. («nutWochentags) 2 :.'it) Ilbds
Ro. 42 « trägxiche ........ 9 :45 Morg.
No. 48 Frucht (nur Woche-nagst s 240 AND
No. 46 » uägljchy ........ 11:45 Murg
No. 50 « (käguch) 5x50 ·
Nach dem Westen ;
No. 45 «- m t(tägli ) ........ 03:50 Morg. T
No. 43 Das . (nur o entagg) me Abt-S.
No. 47 Frucht (nur WogentagO 5:1(«I «
Ro. 41 Pass. (täglich) ........ 8:46 «
No. 49 Fr. (tgl. ausg. Montag) 5150 Murg
No. 46 hält in Aurora, York, Sewutt
nnd Lincoln.
Ro. 50hält in jeder Station dstlich von
Aurora.
No. 45 und 49 halten nirgends öftltch vor- ;
Ravenna. »
No· 41 fährt durch bis Billings unt macht i
direkten Anschluß an die Northern P actftc !
nach allen Punkten in Montana und an der l
cisischen Küste. Hält nichtzwischen Grund !
- stand und Ravenna. 1
No. 42 Besiibuled Expkeß, täg!cch, Lincoln,
Lin-then St. Joseph,ika11jaststty, St. Loutg
Chicago, Tenoer und Punkten L st, Weit und
süd. III-h Umn
Igenn
Uslcll PAclflc KAIUWAD co.
paaptliuir.
Nach dem Licen
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No. -, »von Mail, YAbg »Er-Macht«
»Mit 2:50 Morg
Ulb . 2135 Morg.
-, Uln . I :25Nachm.
NO« As Wal- d Abg. 1::30-Jca3m.
No. 22 Yocal Frucht )’leg. C :00 Na m.
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No. 4, Uhicago Spl»
No. 24«I Lokal Eracht, J leg. 1 tszu Nachm.
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IT ach dem W essen.
.- « »,- . F Ank. 12t30 Nagnk
Aal Loexland Jm d , Ab ·12:35 Nu m:
No. Z Fast Mail, : Zgg III-Fäss;
s F Ank. 3:55 Morg
No. 5, Tenver »pl. -, Abg· 4m Morg«
No. 9, Grund Island )
Lokal QAbg. 2z101llachm.
No. M- Local Fracht, ) Abg. 7.10 Morg.
» D· Täglskch »ausgenommen Sonntags, die
ubngen taglich.
Ort mi- Luwcmh
Ro. 83 Abgang .............. 7 Mo Morg.
Us. sl an ............. l Bd Nachm.
No. U In u t ............ los-Z Morg.
Ro. 84 lahm t .............. 8 :15 Abbi.
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II.U,M». » .. Ums-II
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haus- uud Landminarchun
Tamatensuppe. Man dämpft
in etwas Butter drei bis vier Tamaten
nnd siedt sie durch einen Durchschlag.
Untecdessen kocht man in einem anderen
Topf Reis in Bauillan nnd Salz, thut
die durchgesiedten Tamaten dazu und
liißt sie auslachen. Vor dem Antichten
rührt man etwas Rahm, ein Ei und
seingehackte Petersilie daran.
Zähes Fleisch weich zu
lachen. Um zahes Fleisch bald weich
zu lachen, gießt man nach dem Ab
schänmen des Fleisches etwas Rum
(aus acht Pfund einen Löffel voll)
hinzu; das hätteste Fleisch wird hier
durch erweicht, ohne im Geringften
nach Rum zu schmecken. Ganz vorzüg
lich ist dieses Verfahren beim Braten
von altem Geflügel, alten Rebdühnern.
Nur ein ganz wenig Rurn über das
Fleisch während des Bratene, und auch
das zäheste Rebhnhn wird weich.
Reinigen von weißen Filz
hiiten. So hiibsch unseren Töchtern
die ganz weißen oder mattgrauen Filz
winterhütchen auch stehen, für die Mut
ter haben sie den Uebelstand, daß sie
gar bald ihre tadellos weiße Frische
einbüßen. Um diese nun wieder vollig
herzustellen, mischt man aus Arrorrroot
oder Magnefia mit kaltem Wasser
einen Brei, bestreicht mit ihm mittelst
einer kleinen Bürste gleichmäßig den
Hut, läßt den Brei trocken werden und
dürstet ihn dann sorgfältig überall aut.
Salat von gemischten Ge
m its e n. n Art der bekannten Mired
Pickleo la t sich ein delikater Salat
bereiten. Hierzu nehme man zum Bei
spiel Blumenkohl, Karottem Spargei,
Sellerie, Bohnen, Kohlrabi u. s. w.
und koche diese, sauber gereinigt, in
Salzwasser weich, lasse dieses ab
tropsen, arrangire die geschnittenen Ge
müse dann hiibsch auf einer Schüssel
und gieße die Sauce daritber. Zu die
ser benutzt man die Salatingredienzem
nachdem man im Oel geriebene dart
gekochte Eidotter verrjihrt hat und der
Sauce etwati Senf zusiigtr. Ein Gar
niren ist bei so bunter Schüssel nicht
nöthig.
Reinigen der Silberge
röthe. Bei Besichtigunzz der Zither
gerathe, die wohlverwahrt im Schranke
stehen, macht man gar oit die Wahr
nehmung, daß sie start angelaufen sind.
Durch gewöhnliches Putzen werden sie
ihren ursprünglichen Glanz kaum trie
der erhalten; man muß sie aus sol
gende Weise reinigen: aus Ammoniak
und Schiatnmlreide riihrt man eine
breiartige Flüssigkeit, die man je nach
der Form der Silbersachen und ihrer
Verzierungen mit einer kleinen Burste
oder einem Lärvchen anitragt. Man
läßt sie lurze Zeit auf den Sachen,
reibt diese dann gut mit einem Beinen
läppchen ab und volirt sie mit Putz
leder nach.
Gurken einzulegen. Zunächst
wäscht man dieselben mittelst einer
Bürste in kaltem Wasser, dann wird
das Wasser abgegoisen, die Gurken
werden mit Salz bestreut und 12 Stun
den stehen gelassen. Das Wasser-, wel
ches durch das Salz entzogen wird, giesst
man ab; dann schichtet man die Gurten
in Gläser und gibt das nöthige Ge
würz, wie schwarzen Pfeffer, Neuge
wiirze, Dill und Weinbeerbltitter ab
wechselnd darauf und übergieszt die
Gurken mit heißem Essig, dem man
noch etwas Salz hinzusetzt. Nach eini
gen Wochen gießt man die Flüssigkeit,
welche fast gar keinen Essig mehr ent
hält, ab, wäscht die Gurken auf einem
Sieb mit kaltem Wasser ab, bestreut
sie mit einer kleinen Menge Salz und
gibt nochmals warmen Essig darauf.
Wohlfchmeekendes Kartof
fel-Gulasch. Man macht mit But
ter ein schönes Braunmehi, fügt einige
gewiegte Zn«iebeln, erbsengroß Paorika
und einen Löffel Senf hinzu und löst
dies Gemenge mit leichter Fleischbruhe
oder Wasser aus. Nun legt man Kai
toffeln und rohes, in länglich viereckige
Stückchen geschnitteuett Rindsleisch
lagenweise in einen Topf mit fest
schließendem Deckel, gibt-die mit Salz
und etwas schwarzem Pfeffer noch abge
schmeckte Sauce darüber und schmort
das Gericht sehr langsam gar an einer
erdstelle, wo ei nicht verbrennen
nn. Dies erfordert eine Stunde it.
Hat man Wäsche oder andere St hat
tung, so sent man das Gericht auch
wohl in einer Puddingsform in eia
gut zugedecktee Wasserbad und kocht ee
drei Stunden lang.
Das Konserviren eßbarer
Pilze. Man schneidet die gereinig
ten Pilze in Scheiben und schichtet sie,
mit ihrem halben Gewicht in Salz,
in ein weithalsiges Einmachglas. Das
elöste Salz und das Fruchtwasser der
Eil e reicht hin, um dieselben voll
stiln ig zu bedecken und es ist nun
niithig, die mit Pergamentnapier ver
wunderten Gläser an einem kühlen Orte
nnszudewahreW Beim Gebrauche die
ser Lonserve hat man den hohen Salz
gehelt derselben in Rechnung zu ziehen,
damit nicht die mit Pilzen versehten
Speisen versalzen werden. So behan
delle Pilze schmecken bedeutend ange
nehmer als solche im getrocknelen Zu
stande, welche einen gewissen sremden
Geschmqu nie verleugnen können, sind
viel haltbarer wie jene und ihre Zu
dereitnngsnrr ist eine so einfache, daß
Dir ihre Anwendung unseren us
srnnen warm empfehlen. Wer e umal
die Vorzüge der Konserde kennen le rnte,
Iird dieselbe nicht mehr entbehren
III-w "
— ---—
Das Ilebwacho nnd sei-ej
Verwenden-H Dieses Nebenpeos
dnkt wird von den meisten Jmlern
nicht beachtet und vielsach nuvloo bei
Seite geworfen. Sammelt man jedoch «
beim Abschaben der Räbmchen, beimj
Reinigen der Nuten und der WändeI
der Wohnungen dieses Harz. so besin -
man in demselben ein tresslichee -
Ränchervulver. Ein haselnußgrrsied !
Stückchen desselben aus den deinen
Osen oder ein erhitztee Stückchen Blech I
gebracht, verbreitet dasselbe einen det- !
art lieblichen Geruch im Zimmer, wie ;
ilsn die besten Raucherpulver und;
Essenzen nicht zu verbreiten ver-nagen 1
Auch der Wäsche geben diese Harz-l
tlseilchen, einige Stückchen in den ?
Schrank gebracht, einen sehr angeneh- !
men Geruch. Beim Abschaben dee
Klebwachses muß man jedoch in so sern
Vorsicht walten lassen, als man teini
Bienenwachs darunter dringen dars,’
denn dieses wiirde den Wohlgeruch be
deutend beeinträchtigem Will man das
gesammelte Mel-warte langer ausbe
walsren, so dars man es nur in warmes
Wasser tauchen nnd zu Kugeln sor-»
men. i
Der Pius. Der Pius geht ge-?
wllhnlich einher neben dem Schnur-sen !
der Hühner respektive des sonstigen
Gesliigeld. Unter Schnupsen versteht
man bekanntlich den Katarrh deri
Nasen-, Nachens und Mundhöhle. Der ;
Patient ist vor Allein warm zn halten. z
Mit einer in Salzwasser gemachten-I
Feder reinigt man den Schnabel undj
die Nasenlöcher. Dann nehme man»
eine andere Feder, tauche die Fahne
in Olivenlll und ninsele jene Theile
und den Rachen damit aus. Noth besser J
ist es, wenn man dazu eine Lösung von
chlorsaurem Aali benutzt (l :20). Mit
dem Schnur-sen sind sast immer Nie
sen, Schütteln des Kopfes and das Aus
sließen von gelbem Schleim aus den
Nasenlöchern oder dem Schnabel ver-«
banden. In Folge der sieberhasten
innerlichen Hitze ist die Zunge beim;
Pips wie vertrocknet. Man hüte sich, :
die hartgewordene Spitze thierauiilerisch s
abzuschneiden, in dem Glauben, daßi
dadurch Heilung erzielt werde. Viel
mehr sind die Mittel anzuwenden,i
welche wir gegen den Kalarrh saebens
angegeben haben. ·
Um Truthithner fett zu;
machen, gentigt es, sie zwei bin drei j
Wochen aus einem Hof eingeschlossen;
zu halten. Man füttert sie ttiit seuchs Z
ler Kleie, gekochten Kartoffeln uith
Maja Hierbei tnusz man aber vermei
den, ihnen Oelkuchen zu geden, weil;
der Oelgeruch sich dem Fleische derI
Vögel mittheilt· Gelochter oder rolicr l
ranziger Flase ist siir sie eine vorttzss-i;
licht Nahrung, ebenso Mohrriiben, per—
dorbene Früchte, die sie wie kliiisse ver- i
schlingen. Merttviirdigiit, daß die sun
gen Truthühner die Niisse nicht liclsrn, i
obgleich diejenigen, welche sie gernz
fressen, ani leichtesten seit weiden. «
Oft hat man die Erfahrung gemacht,
baßsie die Niisse erst mit Mißtrauen
annehmen, sie nachher aber gierig aus
suchen, sobald sie den Geschmack tcnnen
gelernt haben. Die Fruchle weichen
sich, so hart auch ihre Schale sein inog,
in dent Kronse schnell aus, so daß sie
nach 15 bis 20 Minuten vollständig
l verdaut sind.
»n- - -
Lch lllllll Litllslsllslllcllic jltllli
Fressen anhalt. Hausitr geschieht;
ea, daß Stiiaitsctiweine aus linluit zum i
Fressen eine niemicliteabnialmie cr- s
leiden. Ein einfaches und erprobreeks
Mittel, die Mastictiwcine Juni Kreisen
anzuhalten, bestritt darin, den Thieren
täglich zwei Handcrwll geialzenen
Hasers zu beratsrentgen Man nett-net
für zwei Tage Haferrationm ictmtic
sie in ein Gesasz und zwar derartig,
daß zwischen jede Echicht Hafer eine
dünne Lage Salz gestrcut wird, nsarutscr
rnan dann nachdem Niederdruiien, etwa
mit den Händen, ein wenih Waiier
gießt. Das Gefäß darf aber nicht ganz
mit gesalzenem Hafer aefiillt werden,
da der Hafer nach oben quillt. Der
artig behandelre Schweine, bei regel
mäßiger Futtergabe von zwei Händen
gesalzenen Hafen-, werden sichtliche
Gewichtszunahme erleiden und alles
gebotene Futter gierig verschlingen.
Haselnüfse aufzubewahs
ren. Sobald die Nüsse reif sind, das
heißt sich leicht aus der Umhiillnng
entfernen lassen, pflückt man sie, wenn
möglich in ber Hülle. In dieser wer
den sie 14 Tage an einein lustigen
Orte zum Trocknen und Nachreisen
aufbewahrt. Sodann entfernt man die
Hülle und laßt die Nüsse aus einem
ausgebreiteten Tuche oder in einer
flachen Mulde in der Sonne start trock
nen. Osenmärrne ist zu vermeiden
Nun müssen die Nüsse in einem Netz
beutel an einem lustigen Ort ausbe
tvahrt werden. So behandelte Früchte
halten sich mehrere Jahre und verlie
ren nichts von ihrem Wohlgeschmack.
Um das Alter der Gänse zu
erkennen, dient folgendes Merkmal:
Im äußersten Rücken eines jeden
Museslü eis, dicht bei den stoßen
Schwvanedem befinden sich zwei be
sonders estsihendh schmale und harte
ederchen. Nach Ablauf eines seden
hres bildet sich eine neue Ninus
daraus. Ueber das Alter des Bosels
erlangt man nun die sicherste Auskunft,
weint man die vorhandenen tierben
MU
Uechsel des Saatguts beirn
cemüsedatr. Airaesds wird iin
enbau aus Sdarsaniteit mehr Ie
s t, sie hier. Ein Wechsel nrlt der
ist alle drei bis ssn ihre m
M, such sen nun el st ante
Iebaat hat.
-«·—
schut Zet
Rauchwagen sitt Damen wel
ken die tusiiichen Eisenbahuzijge Inf.
Keine Armen, keine Bettler
und seine Arbeitsyäusek gibt ei in
Hawaii.
Nahezn 3000 Stiche befinden
sich an einem Paar haudgenähtet
Schuhe.
Für 830,000,000 Kleider
werden durchschnittlich jährlich in Pa
ris fab:izirt.
Elektkiiche .Cabs,« wie sie
ietzt in Paris in Gebrauch kommen,
kosten je 81000.
Just tstitit kostet das Wa
sch e n des Weißzeuge der Königin von
England im Jahre.
Jn die Pfand unser Lon
done wandern allwo entlich Waaren
im Werthe von .t.'250,000.
DieBitterkeiteinesGrans
Strhchnin lann noch in 600,0()0
Graus Wasser verspürt werden.
Fiir französifche und rus
fische Rekruten beträgt die fest
gesetzte Minimalgrtiße fiinf Fuß.
Das Grundeigenthum in
England ist seht 300 Mal werth
voller, als ed vor 200 Jahren war.
Die meisten Blumen haben
keinen Geruch. Von 4200 Arten in
Europa duften ungefähr nur zehn Pro
sent.
Zahniirgte soll es 50,000 auf
der Erde geben. Die Instrumenten
iiiste eines Zahnarztes enthält 300 bis
400 Instrumente.
Die fchwedische Braut füllt
ihre Taschen mit Brod und vertheilt
dasselbe ans dem Gang zur Kirche an
die ihr Begegnenden.
Das älteste amerikanische
Schi ff, der Schooner »Pollh,« wel
cher im Jahre 1795 gebaut wurde, ist
noch immer im Dienst·
Die Fahrten eines Ozean
da rn p s e r S verursachen innerhalb
dreier Jahre mehr Ausgaben, als seine
Erbauuugskosten betragen.
Im Gebiete von Klondike
geht die Sonne im tiefen Winter zwi
schen Liz und 10 Uhr auf und zwischen
2 und is Uhr wieder unter.
Wasserrtihren aus Glas,
mit List-halt bedeckt, werden in neuerer
Zeit häufig fabrizirt Die Resultate
sollen äußerst befriedigende sein.
Die älteste undgrdßte Ket
tenbriicke der Welt ist die von
Kingtnng in China. Sie führt non
dem Gipfel eines Berges zu dem eines
anderen.
Gummiabsahe an ihre n
Srh u h e n tragen nunmehr die fran
zösischen Soldaten. Er soll dadurch
großer Müdigleit beim Marschiren vor
gebeugt werden.
Niesen-Mahrnasrhinen,
welche auf einen Schnitt eine Fläche
von 50 Fuß Ausdehnung abrnahen,
sind in einigen Theilen Kaliforniens
in Verwendung
Für Elektrotechnii ist eine
spezielle Schule in der Nähe von Paris
errichtet worden« Dieselbe soll ge
schulte Leute siir den electrotechnifchen
Dienst auebildem
Der größte sirater der Weit
befindet sich auf den Enndroicheinseln
im Großen Ozean Sein Umfang ist
20 Meilen, und seine Tiefe wird auf
2000 Fuß geschrien
Die Wollivinnereicn des
europoischen Stiußland, touon
Zahl, beschoitigen mumi- Arbeiter und
produziren Waaren irn Jahres-verthe
von 45,000,000 Rubet.
So viel Gold in Aalisors
nien bittlang gefunden wurde, so
könnte ed doeh in einein 40 Fuß langen,
20 Fuß breiten und 15 Fuß hohen
Rantn untergebrarht werden.
Um Mitternacht begraben
wurden die itn Jahre 1587 hingerich
tete Königin Maria von Schottiond
nnd der in 1820 verstorbene König
Georg der Dritte von England.
Der berühmteste r e i ch e
Mann ded Alterthurno, der im Jahre
bis v. Chr. von Cyrus gefangen ge
nommene König Nessus von Lybien,
soll 020,00«,000 besessen hoben.
Als Merkwürdigkeit irn
Nabsahrsport verzeichnet eine
dentsthliindische Zeitung die Thatsoche,
daß in einer 8000 Einwohner zählen
den baherischen Stadt nur 125 Rad
strarnpler existiren.
Die größte Weizenernte,
die Frnntreich seit 1874 zu verzeichnen
gehabt, ist die henrigr. Sie wird ans
12s,000,000 eitoiiter (nngestihr
820,000,000 Bu held) geschöht, gegen
186,000,000 Hekioiiiet in 1874. sit
Loche dieser großen Ernte qlanbt mon.
das ranireiih sitt dieses sahe nicht
von rentder Weizeneinfnhe abhängig
sein werde.
Das arbßteSe e»isehiss der
Welt, ein stinsniaftiaee euer-,
Fonegenwsetis in Stunde-, e» irn
n begriffen. Das Fahrzeug hat
einen Ranmaehalt von 4000 Tonnen
Ida erdhiini uIziistgetnhanbki thioizen
a o a n eaeus an « en
verwendet werden. Mit Dom-thei
na nnd eteitristber seien-pruni wird
es Innere aus-stritten Das Inst-is
sen nnd Ein iehen der stoben Geist
Fig-Pl mittei Danioskoait des-ert
nd
W Mich-Pulver
Erste National Bank,
Cis-mal Ist-mil, Nehmt-km
That ein allgemeines Bnnkgeschäft. Macht Fakmanleihen.
Kapital und Ueber-stink- 8120, 000
S N. Welt-ach Apis-»dur- c.I.BentletI(-s1 1
Grund Island Bänking CO.
Kapital, 8I I0,000.
E. A. V e I c r f e n, Präsident; J. W. T ho m p s o n, Vizekjkujsident
G B. V e U, Lasfiten LI. A. H e i m b e r g e k,.Hülf-:ikafsirer.
»Thuxt«ein allgemeines Bnntgeichaeft. Macht Fakmanleiycn.
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