T Der Staat-much in This-m III-I III-III siedet tin-Ist nistet set W· sitt-I seyen-usw« seiner Indus-uner Die Erlangung zuvikläffigek Nach richten über die Vorgänge tm kaijet lich-n Patafte zu Peking ist außer ordentlich schwer-, wenn nicht geradezu, wenigstens fUr he nächste Zeit, un möglich, was bei der strengen Abge schlossenheit, in welcher der «Sohn des LH Kaiser Munng Himmels« seit feiner Geburt lebt, und dem Jntriguenwirrwar der hohen chinesischen Politik Niemanden erstau uen kann Offiziell beißt es, der Kaiser dabe, angesichts der schwierigen Lage, seine Mutter gebeten, wie er dies schon früher zwei Mal gethan, die Regents schaft zu übernehmen, und Isiaiserin Tsi An habe sich, nach entschiedenem Widerstreben, zu diesem Schritt bereit gefunden. Als Grund des Regierungs wechsels wird von »Eiiigerveibten« die neuerliche Resormtnttik Ktvangsus an gegeben und als Resultat ein Wochsen des russischen Einflusses gegenüber dem englischen. . Tie bekannte Rivaiität Rußiands und Englands in Eltan bat mit der J Entwickelung der Dinge daselbst ebenso i unzweifelhaft zu tlfun. wie aus dem : Wiederausbeben der Reformeditte her-s » vorgeht, daß von einer .u:iderstreben- l den« Uebernalnne der Regierung sei- i tens der Kaiserin-Mutter nicht die J Rede sein kann. i Mit der Mütterlichkeit dieser Frau ! hat es iiberifaurt so seine Betvandtnifz. Tsi An ist eigentlich die Liebs-Time Z des Kaisers; sicherlich aber eine der . meriwiirdigsten Gestalten der modernen chinesischen Geschichte. Als Kaisers Hiensung 1861 starb, hinterließ er i zwei Haupttvittwem Tsi Tschi und l Tsi Au, welche merkwürdiger Weise sehr gut mit einander anstarrten und thatsiichlich von da ab die Neaierung I führten, denn der 1873 verstorbene « Kaiser Tungtschi, der Sei-n Hiensungs C und Tsi Tschis, wurde ebenso von l ihnen bevormuudet, als der daraus von ! .« , «· ( W.»..«,« W« , K:is·eri:!-Negentiu TIi An. ihnen zum Kaiser protlarnirte Kwangsu, « ein 187l geborener Sobn des Prinieu ’ Cbung, eines Bruders.dienfungs. Im Jahre 1881 starb Tsi Tschi, bie rang- s iilteste Kaiserin-Matten und seitdem hält bie weit bebeutcndere dieser beiden sutriguantinnem die Kaiserin Tsi An, bie Macht allein in ihren Händen· Welche Meinung übrigens diese Frau von ihrer Bedeutung selbst bat, erhellt daraus, baß sie vor vier Jub ren, wenn auch «wiberitrebend,« bie Verausgabung von s25,000,000 zur Feier ihres 60. Geburtstages gestat tete, einer Summe, welche eigentlich sür die Kriegslostenentschiibigung an Japan aufgebracht war. Ueber Kwangsu wird so viel Wider spreelsenbes berichten baß man sich über ihn lein Urtheil bilden lann; cis sei benu, baß er leine starle Persönlichkeit ist. Wie berichtet wirb, stebt gegen wärtig sein Leben in Gefahr. Jeden falls würde die Abovtiomama durch seine Beiseiteschqsiung keine besondere Mehrbelastung aus ibrern Gewissen späten. Tür die Revision. Das um«-let Verhalten des fes-könnten Ri Iifsnpeästventen in der Junius-Ungelegenheit Die Gefahr, daß die Revision des DreyfussProzesses dennoch hinterlries ben werde, vors erst in dem Moment Inf, in welchem der franzofifche Kalfa lionsvoL der ans 16 hervorragenden Juristen besteht, das vor vier Jahren gegen den Gefangenen auf der Teufels iufel gefüllte Urtheil wegen legalen Fehlers qnnullirt. Dann muß Dreyfus ein neuer Prozeß gewährt werden. Die Aktion des Mindflerrqus, wel cher den Justizrninifier qmviech das Revisionegespch der Frau Dtenfus dem Kasselioneyof zu unlerbreiten, ist ledig lich ein einleitender Schritt, der aber sum Ie- shwalteuden Umständen elm Im engergewlichen Muth sen Geile derjenigen bekundet, die den selben Were Theiin fleht s —slir die Mitglieder des Kahinetts ihre ganze politische Karriere auf dem Spiel. Im meisten aber silr den Ministerpriisidenten Brision, dessen Ehrgeiz es seit Jahren ilt, Präsident der französischen ktleaublit zu werden. Henri Brision, welcher ieht im 64. Lebensjahre steht, ist von Beruf Jurist und gehörte in seiner Jugend den gleichen politisch-literarischen Kreisen an wie Ganrlietta, Ren-v, Jules Simon T und Andere, dem repulxlitanisch ge sinnten Jungfranlreich. Jm Parla ment, in dad er 1871 als Radilaler gewählt wurde und in welchem er viele Jahre hindurch den Borsih siihrte, nimmt er eine eigenartige, unabhängige Stellung ein. Er darf wohl der Wal teste der prominenten derzeitigen fran zösischen Parlamentarier genannt wer den, und der einzige Born-urs, der ihm i gemacht wird, ist der einer eisigen Strenge. Brisson soll übrigens, wie von gut -unterrichteter Seite versichert wird, Ischan am Tage seines Amteantrittd den I Kriegstninister Ccvoignac um die E -2llten über den Junius-Prozeß ge- « s beten halten« Zwei Tage später, also am Tage nach der beriichtigten Flam mersirzung, in der die Jnterpellatron über die Revision zur Sprache gelangte, habe sieh darauf Caoargnac persönlich mit den Alten unter dem Arm zu Brü M Heciri Brisscth son begeben. Nachdem dieser sie drei « Tage studitt, h:be et dem Krieges - minister erklärt, daß seiner Ansicht ; nach eine sofortige Untersuchung sowohl i über das Zustandekommen der Alten wie über die darin ausgeführten That sachen dringend nöting sei. Er habe i bei der Durchsicht einen ungünstigen - Eindruck gewonnen. Nicht ollein,.daß s die zahlreichen Echtiitstiitte sehr zwei- ; selhaster Herlnnst schienen, mehrere I davon länien thtn kindisch. sa grotedk ; vor nnd er hatte iitr das Ministerium ; den Augenblick gelonttnett, nach der Wahrheit zu suchen und dann nach dein - Besund zu handeln. ; Gelingt Brtison der Sieg ganz, so f ist es wohl nicht gewagt, in ihrn den nächsten Präsidenten der Republit zu prophezeien. Der neue Illorrnonenpropisei. Ist-is 00 deu»0eittgs.«der leisten Tage-« ; Mit del m Gründung intu- Uleckte an. Der kürzlich an Ztelle des verstorbe nen Wilsord Woodruss zum Prosidens lett der Morntonenlitäte gewahlte und dadurch zurn ."sl.«ronheten, Seher und Osfenbarer der Heiligen der lesten Tage« gewordene Lorenzo Snow ist bereits 84 Jahre alt, aber geistig und körperlich noch volllotnrnen riistig und daher den Anstrengungen seinet- Annw, die übtigcntt, seit die Morntonen ibren Frieden mit Onkel Satn geschlossen hoben und Utah zu einein Staate der Union geworden, nicht mehr so groß sind, vollständig gewachsen. Even-, one Montuo, O» gebürtig, erhielt eine höhere Ausbildung irrt dortigen OberlinsEollege. Er schloß sich dent Mottnonenthum schon bei des sen Entstehen an. machte die Verfol gungen tn Illinois und unter Brigharn Yonug den Zug an den großen Salzsee Init. Bei der Gründung des «Neuen Zion« daselbst und bei der Umwand lung der großen Wüste in blühende Lorenzo Sauen-. l Gärten entwickelte er große Richtigkeit I und fördern schon frühe durch Errichtung ’ eines i«adene, einer Gerbekei, einer l Wollspinnekei und mehrerer Formen I auf koopekativer Grundiage das mitth- l schriftliche Problem der genoifeiiichqst- ; iichen Arbeit. ! Seine Schwester, Eliza Snow, die bedeutendste Frauengestnlt in der Mot- l monengeichichte, war eine der Frauen Joseph Saum-. Die eukopäische Bevölke rung Nagasakie, Japan, bezifs fette sich im Juni dieses Jahres auf MAMk Unrt »ver. f Ils nennt-seitde- Fikderee m Freundtdasi ) Ivisckm Verlier mrd konstitutiv-vol k Der bevorstehende Besuch Kaiser ; Wilhelrns in Konstantinopel gelegent j lich seiner Orientreise erregt weit « geltendee Jntereifr. Jst es doch allge mein is:t.»int, wie freundschaftlich die Beziehungen zwischen den Oösen von Berlin nnd lionitantinopel sind, und welcher besonderen Rücksichtnahme sirlt die in tiirliirtien Diensten stehenden deutschen Lfsiiiere und Beamten atn Goldenen Horn erfreuen. Einer der hervorragendsten nnd über zeugungetreuesten Förderer dieser Be ziehungen ist ohne Zweifel der gegen wärtige Generalselretär itn Ministe riutn ded Ileusiererh Nuri Bei. Der selbe verbindet mit einer staunen-Zwer then encnllopodifchen Bildung jene fei nen Formen, die itir den diplontatischen Beruf so unerläßlich sind. Ter Sultan, der ed sich zu feiner Lebensnnfgabe gemacht bat, in seinen Staaten abendliinoiiclie Bildung Zu ver breiten, tttn fein Reich nach innen ge krastigt, nach außen gesichtet zu fetten, beiin einen erstaunlicnen Scharfblict bei der Walil seiner Natbgeber. Er war ed denn auch. der and eigener Initiative Nnri Bei in die hervor ragende Stellung berief, die derselbe augenblicklich einnimmt. Nttri Bei bat ans Veranlassung des Sultans var erst einige Jahre in den Hauplslildten Europas Zugebratbh um sich dort ern sten Studien zu widtnen; dank der idnt innewohnenden Intelligenz gelang es Nnri Pri ilnn bald. sich abendländische Wissen schast und tlultur zu eigen zu machen. Nuri Bei wird denn aucli file die Tur lei alo der Mann der Zukunft ange sehen; er bebenietit mehrere «thachen, vor Allem die diplotnatiiche Sprache der Türm, die französische. Ein vol lendeter lslentleniaty fesselt er durch fein seines nnd liebenewilrdiges Wesen E jeden, der Gelegenheit sand, ilstu naber zu treten. Nicht unertväimt sei biet-, daß Nuri E Bei jener tnrlische Staate-wann ist, der sein Vaterland nach der anfregens den artnenischrn Krisis-. in einer Zeit, da am Boevotue Alles den Iton oeei E laren Zu haben schien, wieder in ein ruhigen-s Fabrwailer ienlte. Er war « der ein;ige Staate-mann, der Ialtrenb — der ganzen Zeit laltett Blut bewahrt hatte, und der durch feine Energie in erster Reihe dazu beitrag. die sen außen hereingetragene revolutionäre Bewe gung zu ersticken. Spanirno tiointnillstre in parie. Ot- issassebesdeee steinerne see Muse-III is des-selbe- veetketHenatneaitdem klas Tie nach Paris eutsandte spanische Friedenetomrnisiion, in wetcher der Senat durch Zwei, das diplomatische Korpo, die Armee nnd der oberste Ge- s richtebos durch te ein Mitglied vertre- » ten sind, ist, im Ganzen genommen, « als geschickt zusammengestellt zu be zeichnen, obwohl die Repräsentanten außerhalb Sonniens wenig belannt sind. Anscheinend nat die Mabrider Regierung absichtlich keine politischen Leuchten ernannt, sondern lieber alle in Spanien eine Rolle spielenden Ele mente tut Verteetuus herangezogen, damit ihrer Behandlung der großen W Montero Ries Ftiedenspcoblemc von der Bevölkerung Vertrauen entgegengebmcht weide. Der Voriieende der spanischen Kont miiiion ist Sennor Montero Nin Präsident des spanischen Senats-, ein Mann von großem Tast, der iich vor Allem der Einsicht nicht verschließt, daß Ehauvinismue nnd Rekkiininativi nen das gis-Te nationale Unglück, wei ches Spanien betroffen hat, nur ver idzlikvxesp sonnen » Wie vertan-ex find set Kommission ; weitgehende Befugnisse in Bezug nnf I die Jeiedensbediusnngen ertheilt. sik Untersuchung-Kommission. Ists-sc Ists-, ils des-musi- seienu sub dass-tei- smshssscuer. set passe-Nu l - l . Die Kommission Zur Untersuchung Eber Armee-Verwaltung während des ! spanisch-ametikanjschcn Krieges, deren IZuiammenieyung iich in Folge ver ! Ch l F E Generatmaior G. M. Me. Niedener Mit-gen net-zögerte, ist fei Kurzem vollständig geworden nnd be steht ans folgenden neun Mitgliedern thernttnaior Grenville M. Dobge von Jowoz Oberst J. A. Sexton von « ’ Illinois; Kapitän E. P. Howell von » Georgia; «Generqtnmjsr J. M. Wil ion, Chef der Burtdes-Genietrnppe; Cbnkles Tcnby non Indien-h ede rnnttger Getandter in Petinqz Ernen verneur Urban A. Woobbnrn von Ber Inont: Exaouoerneur Jos. A. Benver von Pennsylvania; Generclrnnjor A. D. Wicht-L renfionirter General maicr der Bnnbeeannee, nnd Dr. Phi neae Z. Connor Von Cincinnnti. Der zum Brette-enden der Kommis sion gewählte tstcnerolmnxcr tätrenoille M. Todze wurde tsxjt in Donners Mass» geboren. Er qrnduirte auf der Unsre-rinnt von Wortsinn Pt» alo Cinitssnneniexsrx tret im April lMl als Kapiton in die Armee ein, wurde im Mai Hm Generatnmjon befeh ligte in der ttnnpagne bci Atlantm 18·;-4, das tu. Atnxeetorn8; wurde dann Konnt-unent- des Departements des Missouri. Nartxeent er 1865 biet 1866 gegen die Indinner gedient, trat er Inst-; aixiz der Atmee nun und baute die llnion Poetijcs nnd vie Tean Paris-wohin Ecnter war er Kongreßi mitgtied von sowo, beschäftigte sich dann wieder mit Eisenbonnunternebs mungen nnd war Präsident mehrerer Bahnen. » — ,,Vt:sdprben’es« Buch. Its- Vrdllsesism Deren Our-Ilse- Ostse mtdessm stunk-. Die Veröffenttichnng von Bitmorctg Entlasinngegejnch direkt nach dem Tode des Atttctnxlers durch seinen früheren Adlatus im Aus-sonnigen Amt Morikz Busch nnd dessen ueuestes Buch »Bis — ! , Motiv Busen tnmä nnd sein Wert« haben, in Folge der offenbaren Jndielretienem taelehe dieser Biemarttderehrek begangen hat, überall grastea Auslelten erregt. Wah rettd aber die Freunde Busche sich etwas kopfschüttelnd, zittnat nder den itlterrasrhend gesettaitentaßiaen nnd be schleunigten Vertrieb des Buches äußern, tnctien seine Gegner ihn so schlecht ale möglich ttt matter nnd sin den eine billige Handhabe daran, daß Bitt-knarrt seinen bekannten Feldznge- - dichter-den wegen der kleinen Gestalt « «Buichkt:en« genannt hat. z Werth dee Buches-. zn dem die Notizen ! s in Essahrigeni personlirhent Bericht ge- - sammelt wurden, lannt abgeschntatht Zu - werden. Jit doch der ietzt Ilsahriae . Antar schon seit iiins Jahrzehnten in ; der deutschenLiteratnr als eintenntnißs ’ reicher, geschickter nnd nnetnnidlieher » Schriftsteller von strengsm Wahrheite- J Damit vermag aber der pasitive liebe bekannt. Was innigem- Vnieh durch sein Sen satian enegended Buch, das gleichzeitig in einer ebenfalls seit Jahren var bereitetett englischen Uebersetzung er schienen ist, gewinnen niag, verliert er vielleicht durch einen Prozeß. Er ist nämlich von einer Stiittgarter Verlags buchhandlung wegen Kontrattdrneheti verklagt, weil er derselben eine ver sprachene Bieniartdiagraphie nicht ge liesert, dagegen ein anderes Wert til-er Biiinaret in Berlin veröffentlicht be. Mosis Busch ist attch in diesem Lande kein Fremder. Er hat zu Anfang der günstiger Jahre einen großen Thes der atlantilctien nnd westlichen Staaten bereist nnd die Resultate seiner Erfah rungen itt zwisinwssantewes niedergelean i l l l i l l i l humoristischea Zerstrkub I Urz! (cm’s Krankenhctt tretend): ; »Den-en Sie den kranken Fuß da?" L i Elimination-V » «Gleichen sich beide Schwestern nicht » bis aufs .LJaak?—-Sogak bis auf das, das ich in ihnen gefunden.« Zuf dem sandt. Dei- Gast (fchaudetnd): »Amt« Frau Wittttin, das ist ta entsetzlich: in der Sttppe schwimmt eine ganz stoßeHinnniei!«-—FkauWitthin: .O mei. o mei, dtis arme BiechetU Im End’ it"t’o gar schon todt?« Pech« .8ch hat« kein Glück auf der Welt! Heute, wo ich ftiihet und nüchtern z’ Haue Ianttn’, ichiaft meine Ftan schan!« Ycrkdtnappt. Gast: «Zic, Herr Wirth, das soll ein Hasenbkatcn fein? Jtlt wette, das ißt nicht einmal eine Kot-TU Witthz .Bitte fein-, das ist et:ie!« Yorlsliitttt. Heu-: »Fntal, rast Jlttc Manto Sie überall ltinttesxleitet, gtnidtizeg Fräulein !«——·Qatnc: »Auf die Horn zeitistciie wiitoe sie tnich nicht beglei tonl Türlttixtc Yattosratt. Gatte: »Aber. »Amt« der Ztettb liegt i.1 sittgetdiel i1:;f den Mitteln !'«-— Gattin: »Nun wirst Txi li.:ficn:ltc'.. einsehen, das; ich einen Ztaui.txtantci itattttzek« gut-it ritto Antwort Gattin: »Eag’, Miittncltett, wes halb nennst Tit tntttJ immer Deine SonnestJSJnttU »Hut! Weil In mit to viele meiner t·ei-en-Jtagc warnt gemacht hast!« Enttäukchmtm Getettete alte Jungfer .Nicht eitt Wart hat det- Hem der stitli ans dem Wasser gezogen, zu mir gesprochen, und den nennen die Leute einen benetztcti Monat« Eli-angenehme Auslese-stritten Fürst: »Die festlichen Veranstal ttnqen nnd Loatiotten bei meinem Lib icttiev sind ja fast nottt großartiget, als beim Empfang !«—— V ii t a» e k in e i ft e r jVoiiitzendet des Festtanntexn »Ge tsulzett Ent. Tutchtancitt die Versinke tttng entgegenzunelttneth dac- liegt nitixt stn Konnte-, das ist in Wahrheit det anel des Vollen« Toni. der lkleitto Klemm-on kennst-. f Toni: »Tu, Matna. Kaili muß sich sein- gut unterhalten nehmt-— Meinen .Woltek weißt Du denn das?«—Toni: .Weil ec so schmutzig ist.« In der Küche-. Madai:te: »Ich ital-e meinem Mann gesagt, diese Kritik-et hätte ich selbst zubereitet!«—ltiichin ibeleis digti: »Das ist aber gar nicht renti, May-unis, daß Sie sich ntit fremden Kittsdeln schiniiiten l« Treue Fiel-un Gniidigc: .Zie liaben meinet Köchin eine Liebeeerlliirnng gemacht, weiden Sie sie auch lteiratnenT-«-— Soldat: »Gewiß, gnädig-: Fran, so lange die Anna bei Ihnen ist« habe ich die Absicht, sie zu lskiratlzett.« (I3iitladcnd. Papa Schulze, von allerlei bösen Ahnungen bennkuliigt, will feinen Sohn, den Stigdiosus, einmal in der Universität besuchen. Ohne vorherige Anmeldung spät Abends angekommen, findet er den hoffnungsvoilen Speöys ling voi- seinet Wohnung qui dem Trottoic liegend. St ndi o s u C: -Bi—liist Dis-, Papa? Das ist hii hübschl Bitte-nimm Bluts l« Doch schlimmer-. .Weslislb linmnst Du nicht mehr in’s Gattin-ask Fücititest Du die Get dlnenptedigteii?«-—.in nicht; aber meine sinni- sitiickt dann lautet die Köchin einige Tage ans Uelstilii« Zdvssedqoosdth Sie: »An ich noch Deine Brit-et war, nannteit Du nieine Rede Musik und ieqt iagit Du, ich lmwaize Alten« —Er: «:lla ja, ice-i ist's eben Blech musit.« In der (T"-rse!1ieiitssl’tnndk. Ptoiciierx »Was meinen Sie , wohl, triire acithetseik wenn Julius Cäsar nicht erinordet morden wäre-« Schiiter: »Er wäre später doch noch ermordet werdens« Gntgcgeimrfvtch xllirtmnw «Jhr Gut-e ist heute gar nicht recht anfaetsiininLLsDaine ttslattin eines Professore« »Das liegt daran, weil wir hente in feinem Arbeitezimmer ia gründlich aufgerannit halten« Einigkeit .Baran Ztieisler und die Frau Ba tanin find iitierein gekommen, still scheiden in tasien.«—-«Na Gott iei Dant: find die Gatten doch wenig ftcna cininat in ihrer Ehe einig ge wesen!« Gut-.- Jttorcdth Gast neun Kein-eh der den bestell ten Niercnlsrateu bringt): »sa, wv lfl denn das Iiierl?«—-.itellnertichlan): »Biser ZU Herr Doktor, dils Kalb wird hatt a’ Wandrunan g’habt hab-u ! Zier erstaunt- Yräutigatw Braut: .Jch list-e Dich in Ver dacht, daß Du mit meiner Mitgift nur Deine Schulden bezahlen willst-— Briiut i gam: »Ja, macht man denn sanft etwas anderes mit einer Mit gifti« Die Hauptsache-Z Bekannte-r- »:)ltio Sie Irrt-er richten die Kinder des Nestauratettu Miiller gean freies Mittages·ien? Haben Sie denn iction gute Erfolgs-« —tilavierlehret«: »O fis-ich habe bereit-I zehn Pin ;nqcnaitttnen!' Zus- kinkm Hindentenbriei Wieder Onletl liiiier Geldbriefträs ger friert Zamitaa sein sit-jährian Dieuitiuhitiinim vielleicht schickst Du mir an dicieni Tage eine Poitainvek sung, ich hatte dann Gelegenheit, dem alten, verdienten Beamten eine Klei uigleit zuzuivcncht.« Eine tnodkrnc Liöcliim »s. .- XIV »Was-. die gnädige Frau fährt auch Rad? Da smd wir ja Spoktslamerass denk« Theorie und Praxis. Nenitsqntoalt: »Juki- Gattin beklagt sich bitter wendet-, vait sie von Ihnen s-; it Zwei Jahren vollig ver nachlassigt werch —- Professor: »Ich nim; doch etit mein großes Werk til-er ,:)lectitc dck Frau im modernen Eheleben’ ztt Ende bringen-" Eigenthümliäte Vermindean V v l l g e e d n e t-: »Dies) eigentltitnts licht Vetltiilttiiit erinnert ntitlt unwill liirlich an das lsioett)e'ittte Wort-mach ängstlicher Pause) erinnert ntich tnts willlinlikti an das Goetlieielte Wort-— (nach erneutet Pause-, leise) etinnett tnich unwillkürlich an ein Goeths sches Wort das ich itn Augenblick vergessen yabe!« Ver durstig-e Untian s-.«" su-.--- .-- - · I f "- « M 'f·’"« ( Akztx »Hei-en Sie über Durst m ’ Ilqgeii'.-«-—«Uaiieiit: .Nein, Heu-J » Doktor: ixvcr en fiscu' ich mich » imme1!« ! » Haku-neul-ofvliitlmt. « i Unterofiizicrt .".Uienich,1 kMench Beine henuoi -ie gehen j. i foniiiembei ivic u Kehlengcschiift im ki ! Soiunicr!« . »C. ! Wachtmcifien Sie, Hubeh find docii wiiiiim der Nimmer Mensch auf Gottes- Lirrbodeiu ich wundeke mich, daß Sie nokii nicht im Zions-ek sqiionsiexiicu frei-en i« . O Uatceofiiiien .Meyee, is spii19 Gewiß wieder zu lange gedichiei? Aber das geht hier nicht! Hier ist man nicht Bruder im AMI, sondern im speiiP ( sue-«