Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 07, 1898, Page 2, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    s . seit Wir nnd Frau die Stellung
cis-Wa, welche die Elilette siir ihr
SEND-til vorschreibt Infsnstetserh
thue den Boden rnit den Händen Zu
berühren, indem rndn leicht nnd benende
tuf die Füße springt, ist ein Zeichen
einer gnten Erziehung. Sorgsame
Eltern sind darauf nnd, ihre Kinder in
diesen Feinheiten des Benedmcs«d zu
üben. Bei den Winnebagoe werden
die kleinen Mädchen gedrillt, wie sie
stehen müssen, wenn sie beim Auftei
den beobachtet werden.
Gute indianische Erziehung verbietet
es, daß man einen neu angelotnmenen
Gast anspricht, bevor er ausgeruht,
seine Gedanken gesammelt und selbst
die Unterhaltung begonnen hat. Das
Gespräch bewegt sich zunächst Um
leichte-, allgemeine lsiegensttindw ist
eine besonders wichtige Sache norm
tragen oder zu erörtern, so wird sie vie
zuletzt gelassen, wenn sie auch llrinrlsx
des Besuches war; oft laßt man ci;:».:
bis zwei Tage verstreiiliem bevor We
sie beiläufig erwähnt «
Mäßiskeitsbestrebugeu is Standt
nahte-.
Jn den drei nordischen Ländern
Schweden, Not-wegen und Tänernark,
insbesondere alter in den beiden erste
ren, haben die dort eifrig zu Tage ge
tretenen Bestrebungen zur Bekämpfung
der Trunksucht zur Bildung einer
Menge Maßigleitsoereine geführt,
deren oherster Grundsatz die Verab
schenung jedweden allenolifchen Ge
tttinkee ist. Niemals kommt ein Trop
fen Bier oder Branntwein, noch ein
Glas Wein iider die Lippen eine-s entten
Mäßigkeitafrennded. Während die nos
dischen Miifzigkeitdfreunde bisher inner
halb der Grenzen ihres betreffenden
Landes wirkten, suchensie jetzt Fiiltinng
mit einander zu bekommen, zu welchem
Zwecke sie tunlich in Gotltendurg einen
.Nordischen Iltiasternheitslongreß« ad
nielten. Gotltendurg. die zweitgröszte
Stadt Schwedend, ist gewissermaßen
die Hochdurg der flandinavisrnen Niichs I
terndeitebestredungem das »Gatlten-’
bnrger System« ist weit und lsreit be
kannt und war auch sitt Hierwegen vor- L
bildlich. Seine wesentlichsten Grund-·
züge bestehen darin, daß der Brannt
weinverlatts itt Händen van Brannt
weingesellschaiten liegt, deren Aue
srlsanb und Berlausoftellen begrenzt
find, daß in diesen Lokalen nichts an
Mindersälsrige oder Berausaste ver
absalgt wird, daß die Lcilale Jtlkende
frühzeitig geschlossen werden u. s w.
Der Kongreß war von etwa 600 Abge- »
sandten besucht, unter denen sich auchf
solche aus Jetand, England, Echte-ewig »
und Finland befanden. Einer der nor- :
wegischen Borliimpfer siir illuchternis
heit, der Redakteur Aarrestad ausj
Christiania, berichtete liber das neue
narwegische Branntweingesen und seine f
Wirkungen Dies Gesetz ist seit l.Z
Januar 1896 in Kraft und enthält
unter Anderem die Bestimmung, daß·
in allen Flontmunen nach Ablauf der;
geltenden tienzesstonen erst eine allge- «
meine Velleadstimtnung darin-er statt
sindet, ob ein Brannttveinuertnus auch «
fernerhin im llmtreie der Kontmune
geduldet werden soll oder nicht. In
Folge dieser Adstitntnungen nat imm«
in einer ganzen Anzahl Städte Not-T
wegentt jeder erlaubte Branntweinuep -
lauf nnd Auefenanl anfgeltert Damit -
ist aer keineswng t.-.t-.::.rt, :-.r-" II
jiiortveger l:.t.t:terner genian tax-Ich
itn lSsegentlrscrL Zeit Du cr:r·al:i-:«r" »t.
llntcrdrnckunzr des Lirtsscsserrniti r. ·.
nätnlichallc Welt den-. tsicnniic cis-»O
suselltailen LLcitteS, der bilqu s
Auslande etngeinlsrt werden kamt : .-.I
nicht den Bestirnntunqen der Brannt
weingesctzes unterliegt. In Folg-: diss
sen witnsrlnstrs Viele eine Aufhebuer der
Voll-Zahntr:1-.rts.:;r«ieri, damit tritt nklir
Branntnrei:7-s,.«!-.«lisiitai!err attggcrsttsct
werden. Vlorrestctd meinte aber, die
Nüclsternheiteirennde strebt-sit nun
dahin, alt-it das Bier und den LxTetn
Unter dasselbe Gesetz wie den Brandt
wein zu bringen nnd zllortrsxszrcn nur-;
lich von berauictiendcn lsierrnnlen ;-.t
befreien. Jn Innernan iit seit eint-Her
Zeit eine Bierftener in must, ist«-Je
deren Wirkungen der Rednennimlt
Schobye aixiz Kot-entsagen berichtet-.
Er meinte, die erhosite Wirkung, nom
lich eine Einschränkung des Verbrauch-J
von bnneriichetn Bier-, sei ausschlie
ben, der Verbrauch im Gegenmeil ge
stiegen. Tag bayerische Bier habe sich
sogar noch gefährlicher als der Brannt
wein errviesen, der niemals eine solch’
ansgedetsnte Verwendung gefunden
hobe. Selbst in die Familie sei das
Bier ei-«s«1-7drstpi1s3n. tse tei nichts Unge
tnöhniiiyc-.i, t«:;; Mir-: trink-er Sitzt er
hielten. und Frauen tränken in öffent
lichen Lokalen Bier, onne daßsie etwas
Unwissenden darin fänden. Es sei Ge
fahr vorhanden, daß die dänischen
Frauen durch Genuß bqyerischen Bieres
tief sinken würden! Anfänglich habe
non eine Steuer von 7 Kronen i·tl.9t3)
Mooren von 10 Kronen ans das Faß
Vier gelegt. Do diese Steuer alter
bist Bier von U Prozent Alkoyolgelmlt
Mssh set-de dadurch natürlich bekäm
MUO Wettern Bier-ei gesteigert.
G Misse- deslsqlb Bier sowohl wie
Wust-ein so hoC besteuert werden,
Its ein Wer Branntwein ungefähr 9
Mir m ein Sei-ei Bier l.8tt
Kronen koste. Tet- Mit-staunenden
-Ino-I« nnlnn sittlieilich eine Resolution
, - Mut- Elletrb Lehrer Ins Arbeit
s " mE ask-echtem Maß
nnd die
n!1
einer etwaiaen Bermählung mit Wil
helinine ans seine Erdrechte ans das
Detzagthnin seines Vaters verzichten
inns oder nicht, ist eine Frage, die nach
zu lssen ware.
Trotz der van Selbststtindigkeit nnd
vielleicht etwas Eigenwillen zeugenden
Ienßernnaen der jungen Königin wird
sie nicht mithin können, nen Wünschen
Yes Volkes einen protestantisehen
inzen zu heirathen, Rechnung zu
tragen. Aue diesem Grunde dürften die
Aussichten des röinisch -iatholischen
Prinzen i«uigi, Jetzt-gis der Ahrnzien,
an dem Wilheltnine großes Wohlgesai
len finden foll, nicht die-besten sein.
Prin; Ynigi ist ein dunkelhäntiger schö
ner Mann von musterhasteni GehabenU .
Zine Einnahmen sind zwar nur ge
ri:i:.-, er hat sich aber, abgesehen isen
senken Diensten in der italienischen
:Utarine, einen Namen gemacht durch
seine tiihnen Forschungen in :)liiita..
Ein Hauch der Romantit nmidnvcbt
ihn, was ja bekanntlich seine Lin-,
ziehungeiraft ans das schone Geschlecht
nicht verfehlt. Die junge timngin
aber ist ja auch nur ein Weib nnd naiii
dazu ein erst lsfälskiges Mädchen. Wie g
auch immer, Prinz Lnigi bewirbt sicle
nicht offen nin die Hand Wilhelminens,
wie es dem 33 Jahre alten Prinzen;
Engen von Schweden, dem Ltiäiirigen
Prinzen Friedrich Wilhelm von Preu
ßen und dem 28 Jahre eilten Grafenj
Bernhard tin LinpaViesxerfeld nach-s
gesagt wird :
Last sit-i its-Ist ch ntch ein Gerücht I
erwähnt, in dem kein Geringerer als,
der dcutiriie Kaiser die Haupiralle
spielt. Nach diesem Geriirlfte iall Wilh
tielin der Zweite vor einigen Jahren
tnit der Königin-Negativ Eins-ich der
Mutter Wilheltninene, eine allen
fallsige elzeliche Verbindung der letzte
ren mit seinem Sohne, dein jetzt leis
Jahre alten Kranprinzeii Wilhelm be- ,
sprechen und die Hoffnung ausgedrückt ,
haben, die lleine Königin werde mit;
ihrer Veredelichung warten, bis der
Kronprinz das heirathssiilfige Alter er
reicht Die Königin-Regenlin sdll den
Ausführungen des Kaisers zwar höflich
zugehört haben, aber keine bindenden
Verpflichtungen eingegangen sein. Daß
dieses Gerücht dentschfeindlichen Per
sonen wiederum einmal Anlaß in dens
abscheulichsten Verlenmdnngen und:
Unterschiebnngen Anlaß gegeben hat«
braucht als selbstverständlich nicht cr
wiilint zu werden.
l
l
i
l
l
häusliches Leben der Indiancr.
Schlösser und Zchlniiel gibt co liei
einein Jndianerstarnine nicht. Ein Gie
heirnniß lann es int Hause nicht geben«
denn das, ivatl die Familie besitzt, iii
auch öffentliches Eigenthum
Die von uns gesiikrlte Notwendig
keit, einen Ort zu haben, wo insisk frei T
von jeder Sterling ist, hab ci.. girm
Theil die Jndianer erkannt und d.:i-«.ir
in ihrem Wohnranine Vortehrnng ac
trossen. Der-Raum innerhalb des Zel
les ist vertheilt dadurch last geivpsc
Plätze durch altaeivelxnte Zitte den
verschiedenen Gliedern einer Familie
zugewiesen sind. Im Lilittelonnlte
des Zeites brennt ein Jener. Wan
neben der Tnxere, iii die besondere To
nieine der Mutter. Hier befinden sich
die Borratii:, die zu unmittelbare-in
Gebrauche dienen; liicr werden rie·
Teller und Komaeriitlie aufbewahrt
Neben der Mutter Platz, iii der Mitte
der Ziidseite des Zelleeg ist derkjiauin,
der deni Vater nennst. Letzterer le
wahrt hier seine persönlichin nie- .
braiirlisaeaenstande und seine Gerathe,
aus« Des Vaters Platz ini Zelle dari z
nie von einem Fremden eingenommen j
werden: ist aber ein Zelt siir eine-,
Festlichleit hergerichtet, to ist dies der ,
Platz, den der Gast des Abends erhält. «
Der Hinterarniid des Zeltee, dein«
Eingange gegeniilier, iit die Ztelle,i
wo man Gäste willkommen heißt.
Wenn ein Besucher eine indianisan
Wohnung betritt, so wendet er sich nach
dein Hintergrunde des Zelles und sent :
sich stillschweigend dort nieder, wo der;
Platz iiir ihn nlit Matten, Kleidern
und Decken ausgestattet ist. An der
and:.-::i Zeile des Feuers, deni Sitze
des Reiterei gegenüber, ist der Manni,
wo sitt-. die älteren Mitglieder der Fa
milie aufhalten, iei es listoiszoater oter
Großmutter »ZL.-»:t.·— net-en der Thiir
sind die um«-» .. ,·.: Zähne zu find-Iri
Sie mlissen dont-i dedaikt sein, ihre
Eltern zu dediei:.i«, ans die Pferde tu
passen, und, wenn re die isielegeiiheit
erfordert, die zatkjlie Gefahr
schäkern Die Kinde- Fiiid zwilchen dem
älteren Voll ikxit -.,,il-r;«.:3;t: die Stil-id
chen sitsin :;.. .«J«:·...iecii,tunde des Heiles
zwischen oeitiälierrn wo sie spielen lind
nähen können, itrrlikliistigl und tierisc
inetlt von den EBJUcherry die toinniexi
und gehen.
In der indianischen Familie ist
jedes Eigenthum persönlich; selbst
tieine Kinder hoben ihre eigenen
Sachen. Dem Manne gehören seine
Waffen nnd Gerathe, reine eigene
Meldung nnd seine Pserdez dein
Beide gehören das Zelt, sie Haue
Ierärhe lind ihre eisum- Pserdez qui-Ei
alles Eigenthum des m der ganzen
Mille minnt wird, sei-M litt, im
sie list M unbestrittene Recht, darüber
mä Gefallen zu weisse-. Ei sitt bei
des Indiana-n lief-stets Vorschriften
leiern-im Iris dein Mit p- iitzeii hat
net-»et- see-»Wei
en in »I- n irren
fis-s. Die Inn " mirs Oeltliili mit
mer«-W Mimss,M,-sbteitem.
site-il « heilte-· sei der
« itmlle Idee hist-m nat
Im il- W. »Im-ils- lssvte m
, Ins Wiss-Gleis Mitm
--»O im- tidmii Zelt tritt-«
«
all
»Al
I
Insel-items freien
Man beschäftigt sieh in der ento
»piiisetsen Messe iesi anselesenttieti mit
der Frage, wem die lssithrige Fleniain
Wilheimine von Holland iooht oiej
no zurn Lebensweise reiche-« nerdr.
o viel man weiß, hat sie in dieser
Beziehung noch keine Wahl getroffen,
troc der Rothithliige ihrer Mutter-, der
Wünsche der holländischen Regierung
und der HossnarIgen ihrer lotsaten
Unterthanen. Seit ihrer Kindheit hit
Wilhelmine eine große Hochachtung ror
her Königin Victoriii von England ges
habt. Vor zwei Jahren bat sie um die
Erlaubniß, einige Nomane lesen zu
dürfen. Ihre Mutter und ihre Gouver
nante trafen eine sorgfältige Auswahl
unter den Romanen von Diesem-, Friin
lein Edgeworth Und cFräulein f.-son·c:e,
und nachdem Wilhelmine diese Nein-l
ien durchgeleicn, theilte sie ihrer Mut
ter 1nit,dai; sie nur einen Mann ;.i
heirathen beabsichtige, den sie li««k»::1
lönne. vKönigin Viktoria sei ihrer »«;—:i1
bei der Wahl ihres Gatten mit ankern
Resultate ihrem Herzen gefolgt, ni:
sie, Wilhelmine, sordere dasselbe Vii
viieg. Zeit der Zeit haben versch ee
mögliche Beirerber die Gastsrenk
schaft im lanigiichen Palaste im LU« ;
genossen Zie reisten aber ieirnmtli.ii
wieder ah, oh ne wie es scheint, in die ;
Lage gekommen zu sein, Herz, Hands
und Titel zu vergeben. Die Jsungek
Königin ist freundlich und wohlwol-;
lend gegen alle, bewahrt aber eine ges ;
wisse Wurde und gesteht essen, daß, da
ein HeirathIaUtrM nur von ihr nur-i -
gelten dürfe, sie nicht eher sprechen
werde, bis idr Herz dies gebiete. So
ist es scltzst der betrübten Königin
Mutter noch nicht gelungen, nueiiifikis
den, welchem speziellen Mann-returns
Wilhelmine den Vorzug gibt.
Die unter dem dotlnndischen Volke
populiitstru Heirathslandidaten der sie'
nigin sind Print Haruld von Tom-.
murck und Priuz Bernhard von Erinnru
Weimnr-Eisenuch. Prinz quald iit Si
Jahre alt, gesund, gutmiittpig irr-d
schön. Er ist von hoher Statur nnd
nimmt in det- dänischett Armee tin-»
itervorrqgende Stellung rin. Eisin
Mutter, die Kronvrinzessiu von Jst-inc
rnntl, ist sehr reich. Hur-old und Wil- ;
helrnine hoben als Kinder zusammen Z
gespielt und iind immer gute Fremicse
gewesen.
Der Euinlirige Prinz Bernhard nun
SuchseniWeiinursEisennch ist Heute-;
nant in einem preußischen Jnsnnterw «
Regirnent. Die Holliinder tragen itnn
ledlniste Sympathie entgegen, irr-il
seine Großmutter, die verstorbene
Großlieriogin Eapliie von Jan-ren
WeirnariEisenach, eine der beliebtesten
halliindisrtzen Prinzessinnen war. Ec
plrie war häßlich, dadei aber sagesttuckt,
gütig und rurldttiatig, daß die Liede
nnd Verehrung. die ihr Gemahl nnd
dessen Unterthanen inr bei Lebzeiten
entgegenrrugen, itir auch ne ch irn Tode
bewahrt wird Ban ihrem lzitrterlasse
nen großen Vermögen nat Prins Beru
hard ein gutes Theil geerbt. Auch
heißt re, das: er in seinen Neigungen
und Geistcegaden seiner Großmutter
gleiche. Die Firma rvill ferner triiicu,
daß inin die kionigin Williclminc rit
größrred als nur verwandtirllaitlirlrrg
Interesse entgegrnbnn »J.
Zeit einigen :I.!ia:«...:.n wird auch der
Name des ZU Jaksre alten Prinzcti
Nikolaus von Griechenland mit drin
der jungen nicdeilrindischen sinnigirt in
Verbindung gebracht Nikolaus starrer-.
damals auf Veranlassung seiner Greis
mutter, der einnigin von Tanernar!,
den beiden hollandischen Regentinnen
einen Besuch ad. Eine Mesallianrc
würde Wilhelmine durch eine Ver-rann
jung init ihrn nicht eingehen, wenn der
Prinz auch arnt ist und der griemiirtzs
ortlsadoxen seirrlie angehan. Wilhel
mirre sitzt auf einein der bequetusten
Throne Europas, ilsr Land ist irn Ver
hältnis zn seiner Größe das reiarste
der Welt, nnd sie selbst dat, selbst mit
einem mit irdischen Glårtegiitern nicht
sesegneterr Gatten, sicher genug zurn
Leben. Der Wunsch dee hattandisknen
Volkes, daß der zukünftige Gemahl
Wilhelmineno Pratestanr sei oder
werde, kannte einfach dadurch eriullt
werden, daß Nikolaus den Glauben sei
net Vaters, des Kdniga Geara von
Griechenland annimmt, der Pratestant
sei-lieben iit Man rennt alter non
Mit-laue, außer seiner musikalischen
EVEN-inneren keine hervorragenden
Eigenschaften In Ermangelung einer
besseren Anstellung dient er als Nin
tant sein-ed Vaters. sen si nisten iiir- l
kskiseh griechischen Kriege Pva tie-: er
Esapitiitt der Artillerie, Ohne iielr serv-n
snls solcher anszuzeichlnu
; Kein t«s-schcinmiß H es jun-sk, daß
die Honig-n III-form Den Qntzhmd ais D
»die Herzogm Von York sich du« »d. !
"ljchfte Murg gchven hab-Ah ums zur
Freietn Will.setnnnerss den Pmrpxx
Alexander von Text, den Bruder der
Fetzegim an die Egoist zu dringen.
ußek feiner aufsugrwotmltmen schone-n
Erkchein1m.; Hm Heim-: quten Ermat
tek nat Lukxandck steil-m Inn-te zu
idickem- Er lebt von dem, was fein
Vater und feine Schwestern tin Um
übrig hohem und bekleidet keine Ziel
lung, nicht einmal eine solche unmä
kiichen Charakter-.
Seit jüngster Zeit wird unter den
Beweis-un um du just-gen Königin
and auch del 23 Jahre alte Crvpkiuz
lfred von Zamsen-Koi1ur9-Gotha ge
nannt. Letzterer ist ein Enkel du W
alqu Viktoria und sum feinem ver
kCIWy seht ähnlich. sitt-Max
Ilitefifi is Folge seines Hasen Mc
mäqmc onst-fis Ob et sulsilich
Muhmen Groß-mich dem Gemahl ;
set-ries, Arius-u All-m von Zeitfra
Dee leise-I- ktse W.
sie ble besonders schweren, se haben
auch ble leltlstesten Istpee ber Natur
sllr ble Technik eine gewisse Beben
tnng. Wie jene zur Herstellung von
selben, Gen-lebten u. s. ro. benupt tnan
biese zur Stillung von Rettungsgllri
teln, zur Herstellung von Schwimm
körpetmzurslnsertlgung elekteostatischer
Instrumente und zu mancherlel anderen
Dingen. Nach bern leichtesten ihnen
bekannten Körper gesragt, werben
wohl die meisten Leser ben Karl neu-H
nen, bleses in Folge seiner starken.
Verwendung und Geluchtbeit sctkon
selten und tlseuer werdende Natur
produkt gewisser Eichenarten. Aber es .
gibt tn Wirkltchkeit noch leichtere Flur-.
per-jeder Leser braucht nur an dies
ihm von seinen ersten eiektrisrlsen
Experimenten her wohlbekannten tan
zenden Figuren atra Hollunoermatl zu«
denken. Noch leichter alg das Mark two
Hokluuders ist alter das ebenso wider-«
standeiaksigc und zum Gebrauch ebenso
bequeme Mark der Sonnenblum-:,
welche schen setzt, allerdings nirlxt die
seis Umstandes wegen, in manchen edle-«
genden im landwirtltschaitlictpeu Ve
trielsc angebaut wird-. Das Sonnen
blumemnarl lft tret-il in der That der
leirlttestc tmtcr den bekannten festen
Korperm Es ist Z Mal leichter alak
Hollandermari, R Mal leichter als«
Flori, 25 Mal leichter als trockene-d
Ahorn-. nnd 50 Mal leichter als das
feste schwere Burbaurnholz. Das wegen
seiner Leichtigkeit berirhnrte Metallz
Almniniuni übertrifft ed an Leichtig
keit loo Mal, den Schwer-spat 150
Mal. das Zins 250 Mal, und gedie
genesr Blei ist 400 Mal schwerer als
SonnenblumenrnarL llm endlich l
Kudileenrirneter Gold oder Matan
aufzuwiegen, rniißte man beinahe ls
Liter oder das Tausendsarhe vorn Marli
der Sonnenblunre aus die andere;
Schale der Wange werfen. Bei denf
Vorzügen, die ein so leichter KorperY
besonders zur Herstellung von Net-;
tungoapparaten besitzt, sollte es jetzt-i
rreit mehr altr frrrher geschaut werdens
und zu dein auch sonst in vieler Bei-?
ziehung lohnenden Bau der Sonnen-H
dlume auffordern. In Mittelruszland,3
in einem dein unferigen sehr ähnlichen
Allma, wird die Kultur der Sonnen-:
blume in großem Umfang betriebenå
und man halt dort die bei uns nur der;
Kuriositiit halber gezogene Pflanze stir;
ein Flulturgeroarha ersten Wangen Der-;
8 bis 12 Fuß holte Stamm der inzs
sechs Monaten sieh entwickelndenz
Pflanze ist armsdiek und oollstandig;
mit Mart angefuttt, von dem dao stilo ;
einen Werth von mindestens 3 Markj
hat. Die große tellersilrnrige Blume;
wiegt rnitunter bis zu sechs Pfund unds
den größten Theil dieses waiehtesf
machen die dicht aneinander gepreßtent
dlhaltigen lierne ano, welche in Rufs-Z
land allgemein zu SonnenblunrenolE
verpraßt werden. Dasselbe wird viel-Z
fach als Zueiseiil und in den niederenj
Vollosehiehten durchweg als Baelfettz
verbraucht, und der Konsum davon ists
in Rußland selbst ein sehe starkeer
Wenn troodern jährlich 20,000,000;
Pud (7,»oo,»00 Centners davon erriet-;
tirt werden lonnen, so beweist daSJ
einen toie großen Umfang der Anbauk
der Sonnenbturne in Nußland bereit-II
gewonnen hat. Da dieser Erport satte-i
litlt einen Werth oon di Millionen
Nabel repräsentirt, so bildet die Son
nenblurne in Russland seh-n jetzt einen
nicht unbedeutenden vollstoirthschasti
lichen Faktor im Ackerbark Man lann
nämlich nicht allein das Mart und das
Oel, sondern fast jede Faser gebrau
then- Der Rückstand der Kerne wird
nach dein Preisen zu Futterrnehl oder!
Futterluehen verarbeitet, nach roelrlrenf
sowohl in Russland roie im Auslande
starle Nachfrage verbanden ist. Die
mächtigen Blätter werden toiihrend des
Wachethumo abgeschnitten und ver
fiittert, und die Wurzeln, die Stamm
und Blumenhiille endlich auf dem Felde
zu Haufen aufgethtirrnt und verbrannt,
urn die Usrhe zum Preise von 2 Mart
do Pfennige pro Centner den Battasehei
sabrilen zuzuführen. Wenn diese Nun
barleil der Pflanze ihren Anbou in
Rußland saton bisher lohnend gemacht
hat, so wird dies fest noch in viel
höherem Maße der Fall fein, seit das
Mark derselben rtarh einer deutschen
Erfindung zu Rettungogiirteln, Ret
tungdiaeten u. s. to. verarbeitet wird
Die letzteren können, toad das Füll
tnoterial betrifft, danl dern geringen
spezifischen Gewicht des Martert, sieben
Mal leichter ala Lorlgiirtel hergestellt
werden, denn eo bedarf norh nicht ein
halbes Pfund Sonnenblunienniarl, unt
einen Mann über Wasser zu halten.
Eigenartigees Museum. Der
bei dein Seehade Offenhe, Belgien, I
gelegene Ort Mariakerke hat einen,
reizenden Anziehungspuntt in Forml
eines naturnisioriichen Musennid er-f
halten, das ein gewisser Streich eins
gebotener Mannen durch 40 Innre
anzulegen bemüht war. Jn dem Mu
seum sieht man unter Anderem die Ge
schichte der Entwickelung der Auster;
ferner eine Koliemon Seernuicheln,
darunter eine ini Wende von tbuul
Mark; eine Schmeiierlingiammlungx
eine ganze Reihe Seeiiiche in Atti-hol ; !
viele Erzeugnisse cui den aieilanischen i
Beiisnngen, Bnmhusiehnitzereiem ano- !
gestopfte Thiere und Waffen. ;
Briefmokten als Mut-ek
ichinuck hat eine ten in Birming
ham, Eis land, ben xol Sie beliebte
die Mühe in ihrem ehe-inm- mit
Messen m quer Herren Länder und
brauchte hierzu III-wo Stu.
,—--·« », «-.
sym- uao caudusikinschqn
Basledern qusznkrituseln.
Iris lle n gespaltenem Holz wird onf
dein Herd ein Feuer gemacht und,
sobald ei ganz in Flammen stellt, Mel
gute Lllllel voll soiljsolz hineingewor
sen. Wenn die helle Flamme iin Sin
ken ist, dltll ntqn die Jeder seitwärts so
dicht ein die Matt-, old es ohne sie zu
senqen rnsglich ist nnd wendet sie nach
allen Seiten, bis sie wieder vollig
kraus nnd schwanghast ersiteint
Beivährtes Mittel gegen
Wundgelietn Die deutschen Miti
tärbeliörden haben noch eingehenden
Versuchen als bewährtestes Mittel liter
gegen den Salieylsilucetalg eingefnnkt.
Denselben stellt nmn sich her, indem
man 2 Tlieile Enlicylsijute in :·- The-z
len Benzoetinttur lost lind der Witqu
100 Theile Hinmncltolg, trelrlzcr zuvor
mit 5 Theilen Ventoeharz Verrielixln
sind, Just-ist Tag Ganze wird tiirlitiq
umgan ·: Und in passende Blechlmrtisenv
oder Tosen gefiillt. ;
Karotten in stie. Tieqnt geY
mit-ten liarolten oder Möhren blnneliirt «
ntcn in siedendeni Wasser, l.«-i:t lics
damit leictit auflochen, nimmt jie mit v
einem Schaumlöffel ans drin Musiker
und reibt sie tnit einem grollen »Ein-Ue
ob, dann srlineidet trinkt sie in drinne
Scheiben; in einer Kasserolle nickt
man etwan kräftige ikleisclibriilie des
liber, iiiqt ein-ne Fleistliextrolt, eine
Prise Pfeffer, Salz und eine Mike
Zucker hinkn und lässt die Karottcnx
langsam nuicli dnmcilem stcinht etwa·
Mehl dortier nnd lniEt sie nochmals
auflechcn
Provenaalische Sante. Cin;
lleiner ils-set voll seinen, durchgeiird
ten Zutier nnd ein Glaaweiszen Wein-,
eine in vier Stücke terichnittenej
Citrorte, ein Eßldisel voll sein zerhntls !
ter Chatttnignone, Aepsel« etwas Pzteri Z
silie nnd Eitragonessig, eine Tasse lriis- s
tige Fleischbrissde und eine Tasse Pra- s
venceriil, eine Prise Salz nnd Pfeffer ;
—dad Alles wird zusammengentengtå
nnd eine txalbe Stunde ans leichteth
Feuer gilt-klit. Alt-dann nimmt tnanz
von der Sanee das Fett ab nnd giest 2
sie durch ein Sieb. Man gibt sie Ztij
Kalt-fleisch, Jssarntnrlileisch ttttd sangen
Hiihnern. ;
Wasserditttte Zeuge uttdk
Kleider herzustellen. Man
nimmt twei Pfund Ilion-n den man in
einent Eimer Wasser auildst; in einem
anderen Eimer löst man zwei Pfind
Bleiessig. Beide Finssigkeiten werden
dann gemischt nnd eine Zeit lang ruhig
stehen gelassen, wobei sich sehn-ekl
sattres Bleidxttd niederschlägt Dann
wird die Flüssigkeit behutsam abge
gossen, so daß der Bodensatz ganz zit
riiclbleidt. Diese Fliissiglett dient zum
Wasserdicmnachen der betreffenden
Kleidungditüete oder Zeuge, indem
rnan solche darin einweicht. Man
nimmt hieran den Stoff heraus, durch
tnetet Inn einige Male nnd hängt iltn
dann znkn Trocknen, womöglich in freier -
Lust anf.
S t r n m o i w n s che. Strümpfe,
welche von Leuten, die an Futtschweiß
leiden, getragen werden, silten be
kanntlich sehr leicht ein. llnt died zu
vermeiden, darf tnan Strümpfe naaz
dem Wechseln nicht trocknen und so zum
zweiten Male attzieltenz dieselben
müssen, nachdem sie vorn Fuß kommen,
sosort in lallte-, weiches Wasser gelegt,
mindestens 12 Stunden darin weichen,
dann so lange kalt durchgewaschert wer
den, bis dir Schweißtlseile sicher ent
sernt sind« aurlt ans Strumpsdrettern
getrocknet und sa tttr schwarzen Wittwe
gelegt warm Wird diese gewaschen,
bereitet rnan sitt-, je nach Bedarf, eine
Mischnng, wie unten angegeben, wäscht
darin die Strümpfe tüchtig durch und
splilt sie, nachdem dies geschehen, so
lange in laltent weichen Wasser, die
dasselbe ganz llar bleibt nndtraclntt
sie zum Gebrauch edensalle nnf
Strumpsdretterrn Aus eine Galtone
sattelt, weiches Wasser rechnet ntan
acht Eßlllisel stärtsten Salntialgeistx
das Ganze wird tlichtig durchgesehttttelt
ttnd talt verwendet.
Vom Flciiili nnd Meiluch
Wahne-link welches beim Drum-n mit
dem Finger Einllizilnl zeigt nnd est-c
lebliufle iutlle Farbe darbieten nei-'«,
dein ee gehn-litten ist, lann als ikzt
und frisch lielmmlel weiden; no
eine grobe Falle im Fell print til-d du«
Mugere von kilnlelinllzer Farbe-sitz
lann mein minelzsncm dass- csae The-,
non dein es. »Zum-m is..,«: .-.i k-,:. - «
oder zur zip-i :«.--«.- Z»ls.l::el.,!«s·«s k..: .--.« ,
Kochsleifru lcllle in lcdlcncxc ;«.-..iiii j
gethan weiden, damit lieu die using-c
letzt. limited Wasser sollte nxaki im
file Zum-en und Pillelflcifni neu-nein
da es due Atome aus-zieht Eli-als
sollten einen halben hie aneennalu
Zoll dick gelelinillen weiden und iiid
besser getöllet als gebraten. Eclzicllte
nieyl un ein cöllendee Siml gellmn
werden, da es den Zqu emaian Oel-u
Rpuudsleqls ist die inne-le Hälfte die l
beile. Sollle das Fleisch iäne lein, io ;
wled ein wenig Eilig in das Wuiiwj
gewon, in dem re lochen foll, um se J
weltl- zu machen. Sml gelulienee oder
elesckuetee Musen sollte um Nat-y- »
u kaltem Wasser eweicht weil-ein«
Um festzustellen, ol- illigel jung und l
el ill, untecluilie die Haut unter dein
ln oder Flügel; wenn lie leiem
still-h in lll es jung, oder wenn das
Flüselseleul heim Valenti, den Sluqel
til ils zu wenden, lein nechcibh
»so l les zerl. Ein iellei Geflügel lll
Zug hellen flie irsend eine In- von
—·-· N
T Semester-. Jngedrilnnteanrs
ter ducke rnan Scheren richte sie alt
dnnn ans elner Schüssel an und lasse in
etwas brauner Butter Essig, Salz und
Psesser auslachen, rilnre einen geschla
genen Dotter darin gar und gebe die
Sance til-er die Eier. Hat rnnn Bra
tengnß snr Verfügung, so thue rnntr
hiervon zwischen die Sante, wodurch sie
sehr verbessert wird.
—
AnpslanznngdesWelnstoete
in unseren Hansgärtem Wean
gewunden sein Weg durch irgend eine
Ortschast siltnt nnd er dabei die Haus
qllrten anch nnr oberflächlich in Augen
schein nimmt, so rnusr er zu der Ueber
zeugnng gelangen, daß ed in denselben
noch so manches Bläschen gibt, welchen
brach liegt und doch vortheittsast ane
genutzt werden konnte. Zwar wendet
man in neuerer Zeit, danl der eiskigezr
Ermunterungen unserer Gnrtenduus
vereine, dem Odstdnn hin nnd wieder
schon rnehr Aufmerksamkeit znz nlser
tnit dem Andern dcil Weinstockes sicht
es in denjenigen Strichen unseres
Landes, welche nicht zu den sogenann
IM »Weingegenden« gehören, meist
Zwch sehr traurig aus. tlnd doch gibt ee
udernll an Mauern nnd Wunden m
Wohn- nnd Stallgedtrude so nmnslses
Ivtpdgeschlitzte, sonnlge nnd ::·-).k;««::
Bläschen, wo die Rede gut Sevillas
wude Felder »Ist man in niesen
Gegenden bei des-: Vandrnnnnc nicht dem
geringste Betst-Wald sjlr den Wen-;
dan, nnd drittens ist ihm der Schnitt
den Weinstxkteö gänzlich unbela:i.st.
Woher soll er sich diese liermtnisse ne xiz
verschafft llndenP Daher mögen ne
solgendcn Winke nber den Slntmn do
Weinstock-e am Platze sein« Tttc hier
Zeit znrn Pflanzen les Bernstcscice ist
das Flülssakskz gut lsl sedvch, weint
man die Pflanzgrube bereits iin Heil-ist
macht. Dieselbe legt inan so an, daisz
sie ein Rechten bildet, also nicht iin
Quadrat, wie bei den Qbslbännieii.
Die langes-e Seite daif nicht mit der
Spaliekwand parallel geben, sondern
mnßmil derselben einen rechten Winkel
bilden. Die Grube verbessert inaii dnrni
Zusaq von Romuald veiioiteteiii Din
ger, Kalt nnd Lean von alten Weins-L
Bevor der Weinstock gepflanzt mir-.
entfernt inan alle Neben bid aiis edi
liiiilste, schneidet diese bis aus die-i
Augen zuriict nnd liirzt die zu langen
Wurzeln. Nachdem die Grube bis liini
Zoll nnteilialb der Oberfläche geiiillt
ist, bringt inan obenaiis die beste Diom
posterde, breitet die Wurzeln slach alte-,
so baß der Weinstock sast ivageierbt in
liegen loinnii. Nachdem man die Wur
zeln mit guter Flombosteide vollltiiiidiq
bedeckt und die lssirube andgefiillt bat,
leben von dein Weinstock nur nocli die
beiden oberen Augen bei-ane. Diele
bedeckt nian niit Mode oder Laub, nni
sie bis zitin Austreiben dar dem Bin-s
trocknen zu sein-nein Die Vitoitanznikzs
kann an Mauern, Zaunen, Wanden
U. s. w. geirbebem aber auch frei
flehende Nebstiickc laiiii man sieben.
Man zieht zwei Drabte einen bie sit-ei
Fuß votii Beben entfernt isiiiallel its-u
eindei. Alle ailn bis neun Fiiii im
man einen entsprechend langen Ptum
an deni inan die Stocke estanzL M
ersten Jahre laßt iizaii mir eine siielse
nachgeht-n nnd schneidet diese un Hexe-n
bis auf zwei illiigeit inriiit Jin feilziciii
den Juni-e schen znsei Reben l;-:ctk, mi
denen die eine auf Zwei Augen am
Boden fortaesiiiniitem die aiideie aiii
neun oder fertig Fuß ges-binnen nnd
an den unteren Trank gebeitei wirt.
Von den erscheinenden Iniiaen Tiiexsstn
ltlßt inan niir diei auf die taufen-»
Yard sieben, steiin lie Lan-, beicsiigt fir
ani oberen Diam, ciiiiviin drei Mai-er
über bei inseiieii Trade nisd wieder
hdll dies, icciin i- ins-«
.Hetbs:s:k:ek«1;ssks Auror
ten. Ic- . Deckmxt u:,
wenn ed mis Irrtum dktieldcn ais-Pp
fehen ist, in :«.szni.«.um nur « tun
nend, wo ciu kränke Ihn-Musik verdam
den ist, wo « ums un :si1s11«.!s:.«.s":n Wie
fehlt. An Lum, in- dsk Bedarf on
Karmen erst tm Juni ein-kin, ums-zu
in der Regel cine ärimiatndium m
Freien, m; mit P««.i i.f«;-:kk.1:-jn-.sn :· :
richtigen Zeit Im r-s.--:«.«.si-11!t :·:; l. «
men. Eins Fund-In Erim- olsp -.’..’—sp:
kosten ekziett unm käm «:.«.::" L .«-.«. «
Herbstauei.-at. TM isui --c.: ;«- sss
thtsousiaat rsc:.:«:, lass M fis-Irr
aufgeht; tmkcr U::s;:.-.·«...m kann vie-n :
its-here Aufs-zehn 1..--.:r .Eu L:oi:..n
demgle so Um Ochs-soul, Man I-:
nassen Bindi-sann Ock Lic...i kein
all-eilen und- tcm Zan :;1tnßt. Ti:
Hekbsmuxi .·.-: Eise .,3l 1"i.«-»3 n::-·«2. - s
Schsllcssfrctet ( ,s L t« .. Ä
Schlcchlcih ’«...T««.:«- 323 -.«i.t..
des Samena, temzx ...o Siestri-seinen um
Unkraut, theåmuncs verstuppenco
Wachsthum der sum-usw Jssewmxknsxp
gleichtcbn der unkiuky hinu- Bis-is
der um einige Woxuksn »Hu ori
bmuchsföhiget wexdcndcn Maximen diese
Misstäude sei-Uhu aus und macht I
die Hut-Maul zu c sit-c ieLr lohne-wem
ch noch Ilitt)·-.uikzc·t Museum
wünscht, iäs den Zum-en us- Hchft auf
mit Bretter-minnen umgehe-ne Garten
beeie und bedeckc THE-: Ausgesng Win
MQ sobald der s gern qbgemam ist
mit Mifweetfemims« An Quo, wo
Kanonen iem hi«i.;mig schon Abs-«
siuden, ist risse thserfirc Mu- anm
Mpfehlem nnd no ichc Kam-un
cmd im Winter eint-W weiden, m
hist die Anzuasi im Miit-ern u
empfehlen-. In ter Räu- voa Zenit
am u Garn-eh m das cause saht
her miser nim- m mem ziehen
nnd sich fest Im vom Mien. The
somit-um« ou Spezialität Mer
Ich III Ist nimm-m sum-a Duca
Josua-. »
i