s . seit Wir nnd Frau die Stellung cis-Wa, welche die Elilette siir ihr SEND-til vorschreibt Infsnstetserh thue den Boden rnit den Händen Zu berühren, indem rndn leicht nnd benende tuf die Füße springt, ist ein Zeichen einer gnten Erziehung. Sorgsame Eltern sind darauf nnd, ihre Kinder in diesen Feinheiten des Benedmcs«d zu üben. Bei den Winnebagoe werden die kleinen Mädchen gedrillt, wie sie stehen müssen, wenn sie beim Auftei den beobachtet werden. Gute indianische Erziehung verbietet es, daß man einen neu angelotnmenen Gast anspricht, bevor er ausgeruht, seine Gedanken gesammelt und selbst die Unterhaltung begonnen hat. Das Gespräch bewegt sich zunächst Um leichte-, allgemeine lsiegensttindw ist eine besonders wichtige Sache norm tragen oder zu erörtern, so wird sie vie zuletzt gelassen, wenn sie auch llrinrlsx des Besuches war; oft laßt man ci;:».: bis zwei Tage verstreiiliem bevor We sie beiläufig erwähnt « Mäßiskeitsbestrebugeu is Standt nahte-. Jn den drei nordischen Ländern Schweden, Not-wegen und Tänernark, insbesondere alter in den beiden erste ren, haben die dort eifrig zu Tage ge tretenen Bestrebungen zur Bekämpfung der Trunksucht zur Bildung einer Menge Maßigleitsoereine geführt, deren oherster Grundsatz die Verab schenung jedweden allenolifchen Ge tttinkee ist. Niemals kommt ein Trop fen Bier oder Branntwein, noch ein Glas Wein iider die Lippen eine-s entten Mäßigkeitafrennded. Während die nos dischen Miifzigkeitdfreunde bisher inner halb der Grenzen ihres betreffenden Landes wirkten, suchensie jetzt Fiiltinng mit einander zu bekommen, zu welchem Zwecke sie tunlich in Gotltendurg einen .Nordischen Iltiasternheitslongreß« ad nielten. Gotltendurg. die zweitgröszte Stadt Schwedend, ist gewissermaßen die Hochdurg der flandinavisrnen Niichs I terndeitebestredungem das »Gatlten-’ bnrger System« ist weit und lsreit be kannt und war auch sitt Hierwegen vor- L bildlich. Seine wesentlichsten Grund-· züge bestehen darin, daß der Brannt weinverlatts itt Händen van Brannt weingesellschaiten liegt, deren Aue srlsanb und Berlausoftellen begrenzt find, daß in diesen Lokalen nichts an Mindersälsrige oder Berausaste ver absalgt wird, daß die Lcilale Jtlkende frühzeitig geschlossen werden u. s w. Der Kongreß war von etwa 600 Abge- » sandten besucht, unter denen sich auchf solche aus Jetand, England, Echte-ewig » und Finland befanden. Einer der nor- : wegischen Borliimpfer siir illuchternis heit, der Redakteur Aarrestad ausj Christiania, berichtete liber das neue narwegische Branntweingesen und seine f Wirkungen Dies Gesetz ist seit l.Z Januar 1896 in Kraft und enthält unter Anderem die Bestimmung, daß· in allen Flontmunen nach Ablauf der; geltenden tienzesstonen erst eine allge- « meine Velleadstimtnung darin-er statt sindet, ob ein Brannttveinuertnus auch « fernerhin im llmtreie der Kontmune geduldet werden soll oder nicht. In Folge dieser Adstitntnungen nat imm« in einer ganzen Anzahl Städte Not-T wegentt jeder erlaubte Branntweinuep - lauf nnd Auefenanl anfgeltert Damit - ist aer keineswng t.-.t-.::.rt, :-.r-" II jiiortveger l:.t.t:terner genian tax-Ich itn lSsegentlrscrL Zeit Du cr:r·al:i-:«r" »t. llntcrdrnckunzr des Lirtsscsserrniti r. ·. nätnlichallc Welt den-. tsicnniic cis-»O suselltailen LLcitteS, der bilqu s Auslande etngeinlsrt werden kamt : .-.I nicht den Bestirnntunqen der Brannt weingesctzes unterliegt. In Folg-: diss sen witnsrlnstrs Viele eine Aufhebuer der Voll-Zahntr:1-.rts.:;r«ieri, damit tritt nklir Branntnrei:7-s,.«!-.«lisiitai!err attggcrsttsct werden. Vlorrestctd meinte aber, die Nüclsternheiteirennde strebt-sit nun dahin, alt-it das Bier und den LxTetn Unter dasselbe Gesetz wie den Brandt wein zu bringen nnd zllortrsxszrcn nur-; lich von berauictiendcn lsierrnnlen ;-.t befreien. Jn Innernan iit seit eint-Her Zeit eine Bierftener in must, ist«-Je deren Wirkungen der Rednennimlt Schobye aixiz Kot-entsagen berichtet-. Er meinte, die erhosite Wirkung, nom lich eine Einschränkung des Verbrauch-J von bnneriichetn Bier-, sei ausschlie ben, der Verbrauch im Gegenmeil ge stiegen. Tag bayerische Bier habe sich sogar noch gefährlicher als der Brannt wein errviesen, der niemals eine solch’ ansgedetsnte Verwendung gefunden hobe. Selbst in die Familie sei das Bier ei-«s«1-7drstpi1s3n. tse tei nichts Unge tnöhniiiyc-.i, t«:;; Mir-: trink-er Sitzt er hielten. und Frauen tränken in öffent lichen Lokalen Bier, onne daßsie etwas Unwissenden darin fänden. Es sei Ge fahr vorhanden, daß die dänischen Frauen durch Genuß bqyerischen Bieres tief sinken würden! Anfänglich habe non eine Steuer von 7 Kronen i·tl.9t3) Mooren von 10 Kronen ans das Faß Vier gelegt. Do diese Steuer alter bist Bier von U Prozent Alkoyolgelmlt Mssh set-de dadurch natürlich bekäm MUO Wettern Bier-ei gesteigert. G Misse- deslsqlb Bier sowohl wie Wust-ein so hoC besteuert werden, Its ein Wer Branntwein ungefähr 9 Mir m ein Sei-ei Bier l.8tt Kronen koste. Tet- Mit-staunenden -Ino-I« nnlnn sittlieilich eine Resolution , - Mut- Elletrb Lehrer Ins Arbeit s " mE ask-echtem Maß nnd die n!1 einer etwaiaen Bermählung mit Wil helinine ans seine Erdrechte ans das Detzagthnin seines Vaters verzichten inns oder nicht, ist eine Frage, die nach zu lssen ware. Trotz der van Selbststtindigkeit nnd vielleicht etwas Eigenwillen zeugenden Ienßernnaen der jungen Königin wird sie nicht mithin können, nen Wünschen Yes Volkes einen protestantisehen inzen zu heirathen, Rechnung zu tragen. Aue diesem Grunde dürften die Aussichten des röinisch -iatholischen Prinzen i«uigi, Jetzt-gis der Ahrnzien, an dem Wilheltnine großes Wohlgesai len finden foll, nicht die-besten sein. Prin; Ynigi ist ein dunkelhäntiger schö ner Mann von musterhasteni GehabenU . Zine Einnahmen sind zwar nur ge ri:i:.-, er hat sich aber, abgesehen isen senken Diensten in der italienischen :Utarine, einen Namen gemacht durch seine tiihnen Forschungen in :)liiita.. Ein Hauch der Romantit nmidnvcbt ihn, was ja bekanntlich seine Lin-, ziehungeiraft ans das schone Geschlecht nicht verfehlt. Die junge timngin aber ist ja auch nur ein Weib nnd naiii dazu ein erst lsfälskiges Mädchen. Wie g auch immer, Prinz Lnigi bewirbt sicle nicht offen nin die Hand Wilhelminens, wie es dem 33 Jahre alten Prinzen; Engen von Schweden, dem Ltiäiirigen Prinzen Friedrich Wilhelm von Preu ßen und dem 28 Jahre eilten Grafenj Bernhard tin LinpaViesxerfeld nach-s gesagt wird : Last sit-i its-Ist ch ntch ein Gerücht I erwähnt, in dem kein Geringerer als, der dcutiriie Kaiser die Haupiralle spielt. Nach diesem Geriirlfte iall Wilh tielin der Zweite vor einigen Jahren tnit der Königin-Negativ Eins-ich der Mutter Wilheltninene, eine allen fallsige elzeliche Verbindung der letzte ren mit seinem Sohne, dein jetzt leis Jahre alten Kranprinzeii Wilhelm be- , sprechen und die Hoffnung ausgedrückt , haben, die lleine Königin werde mit; ihrer Veredelichung warten, bis der Kronprinz das heirathssiilfige Alter er reicht Die Königin-Regenlin sdll den Ausführungen des Kaisers zwar höflich zugehört haben, aber keine bindenden Verpflichtungen eingegangen sein. Daß dieses Gerücht dentschfeindlichen Per sonen wiederum einmal Anlaß in dens abscheulichsten Verlenmdnngen und: Unterschiebnngen Anlaß gegeben hat« braucht als selbstverständlich nicht cr wiilint zu werden. l l i l l häusliches Leben der Indiancr. Schlösser und Zchlniiel gibt co liei einein Jndianerstarnine nicht. Ein Gie heirnniß lann es int Hause nicht geben« denn das, ivatl die Familie besitzt, iii auch öffentliches Eigenthum Die von uns gesiikrlte Notwendig keit, einen Ort zu haben, wo insisk frei T von jeder Sterling ist, hab ci.. girm Theil die Jndianer erkannt und d.:i-«.ir in ihrem Wohnranine Vortehrnng ac trossen. Der-Raum innerhalb des Zel les ist vertheilt dadurch last geivpsc Plätze durch altaeivelxnte Zitte den verschiedenen Gliedern einer Familie zugewiesen sind. Im Lilittelonnlte des Zeites brennt ein Jener. Wan neben der Tnxere, iii die besondere To nieine der Mutter. Hier befinden sich die Borratii:, die zu unmittelbare-in Gebrauche dienen; liicr werden rie· Teller und Komaeriitlie aufbewahrt Neben der Mutter Platz, iii der Mitte der Ziidseite des Zelleeg ist derkjiauin, der deni Vater nennst. Letzterer le wahrt hier seine persönlichin nie- . braiirlisaeaenstande und seine Gerathe, aus« Des Vaters Platz ini Zelle dari z nie von einem Fremden eingenommen j werden: ist aber ein Zelt siir eine-, Festlichleit hergerichtet, to ist dies der , Platz, den der Gast des Abends erhält. « Der Hinterarniid des Zeltee, dein« Eingange gegeniilier, iit die Ztelle,i wo man Gäste willkommen heißt. Wenn ein Besucher eine indianisan Wohnung betritt, so wendet er sich nach dein Hintergrunde des Zelles und sent : sich stillschweigend dort nieder, wo der; Platz iiir ihn nlit Matten, Kleidern und Decken ausgestattet ist. An der and:.-::i Zeile des Feuers, deni Sitze des Reiterei gegenüber, ist der Manni, wo sitt-. die älteren Mitglieder der Fa milie aufhalten, iei es listoiszoater oter Großmutter »ZL.-»:t.·— net-en der Thiir sind die um«-» .. ,·.: Zähne zu find-Iri Sie mlissen dont-i dedaikt sein, ihre Eltern zu dediei:.i«, ans die Pferde tu passen, und, wenn re die isielegeiiheit erfordert, die zatkjlie Gefahr schäkern Die Kinde- Fiiid zwilchen dem älteren Voll ikxit -.,,il-r;«.:3;t: die Stil-id chen sitsin :;.. .«J«:·...iecii,tunde des Heiles zwischen oeitiälierrn wo sie spielen lind nähen können, itrrlikliistigl und tierisc inetlt von den EBJUcherry die toinniexi und gehen. In der indianischen Familie ist jedes Eigenthum persönlich; selbst tieine Kinder hoben ihre eigenen Sachen. Dem Manne gehören seine Waffen nnd Gerathe, reine eigene Meldung nnd seine Pserdez dein Beide gehören das Zelt, sie Haue Ierärhe lind ihre eisum- Pserdez qui-Ei alles Eigenthum des m der ganzen Mille minnt wird, sei-M litt, im sie list M unbestrittene Recht, darüber mä Gefallen zu weisse-. Ei sitt bei des Indiana-n lief-stets Vorschriften leiern-im Iris dein Mit p- iitzeii hat net-»et- see-»Wei en in »I- n irren fis-s. Die Inn " mirs Oeltliili mit mer«-W Mimss,M,-sbteitem. site-il « heilte-· sei der « itmlle Idee hist-m nat Im il- W. »Im-ils- lssvte m , Ins Wiss-Gleis Mitm --»O im- tidmii Zelt tritt-« « all »Al I Insel-items freien Man beschäftigt sieh in der ento »piiisetsen Messe iesi anselesenttieti mit der Frage, wem die lssithrige Fleniain Wilheimine von Holland iooht oiej no zurn Lebensweise reiche-« nerdr. o viel man weiß, hat sie in dieser Beziehung noch keine Wahl getroffen, troc der Rothithliige ihrer Mutter-, der Wünsche der holländischen Regierung und der HossnarIgen ihrer lotsaten Unterthanen. Seit ihrer Kindheit hit Wilhelmine eine große Hochachtung ror her Königin Victoriii von England ges habt. Vor zwei Jahren bat sie um die Erlaubniß, einige Nomane lesen zu dürfen. Ihre Mutter und ihre Gouver nante trafen eine sorgfältige Auswahl unter den Romanen von Diesem-, Friin lein Edgeworth Und cFräulein f.-son·c:e, und nachdem Wilhelmine diese Nein-l ien durchgeleicn, theilte sie ihrer Mut ter 1nit,dai; sie nur einen Mann ;.i heirathen beabsichtige, den sie li««k»::1 lönne. vKönigin Viktoria sei ihrer »«;—:i1 bei der Wahl ihres Gatten mit ankern Resultate ihrem Herzen gefolgt, ni: sie, Wilhelmine, sordere dasselbe Vii viieg. Zeit der Zeit haben versch ee mögliche Beirerber die Gastsrenk schaft im lanigiichen Palaste im LU« ; genossen Zie reisten aber ieirnmtli.ii wieder ah, oh ne wie es scheint, in die ; Lage gekommen zu sein, Herz, Hands und Titel zu vergeben. Die Jsungek Königin ist freundlich und wohlwol-; lend gegen alle, bewahrt aber eine ges ; wisse Wurde und gesteht essen, daß, da ein HeirathIaUtrM nur von ihr nur-i - gelten dürfe, sie nicht eher sprechen werde, bis idr Herz dies gebiete. So ist es scltzst der betrübten Königin Mutter noch nicht gelungen, nueiiifikis den, welchem speziellen Mann-returns Wilhelmine den Vorzug gibt. Die unter dem dotlnndischen Volke populiitstru Heirathslandidaten der sie' nigin sind Print Haruld von Tom-. murck und Priuz Bernhard von Erinnru Weimnr-Eisenuch. Prinz quald iit Si Jahre alt, gesund, gutmiittpig irr-d schön. Er ist von hoher Statur nnd nimmt in det- dänischett Armee tin-» itervorrqgende Stellung rin. Eisin Mutter, die Kronvrinzessiu von Jst-inc rnntl, ist sehr reich. Hur-old und Wil- ; helrnine hoben als Kinder zusammen Z gespielt und iind immer gute Fremicse gewesen. Der Euinlirige Prinz Bernhard nun SuchseniWeiinursEisennch ist Heute-; nant in einem preußischen Jnsnnterw « Regirnent. Die Holliinder tragen itnn ledlniste Sympathie entgegen, irr-il seine Großmutter, die verstorbene Großlieriogin Eapliie von Jan-ren WeirnariEisenach, eine der beliebtesten halliindisrtzen Prinzessinnen war. Ec plrie war häßlich, dadei aber sagesttuckt, gütig und rurldttiatig, daß die Liede nnd Verehrung. die ihr Gemahl nnd dessen Unterthanen inr bei Lebzeiten entgegenrrugen, itir auch ne ch irn Tode bewahrt wird Ban ihrem lzitrterlasse nen großen Vermögen nat Prins Beru hard ein gutes Theil geerbt. Auch heißt re, das: er in seinen Neigungen und Geistcegaden seiner Großmutter gleiche. Die Firma rvill ferner triiicu, daß inin die kionigin Williclminc rit größrred als nur verwandtirllaitlirlrrg Interesse entgegrnbnn »J. Zeit einigen :I.!ia:«...:.n wird auch der Name des ZU Jaksre alten Prinzcti Nikolaus von Griechenland mit drin der jungen nicdeilrindischen sinnigirt in Verbindung gebracht Nikolaus starrer-. damals auf Veranlassung seiner Greis mutter, der einnigin von Tanernar!, den beiden hollandischen Regentinnen einen Besuch ad. Eine Mesallianrc würde Wilhelmine durch eine Ver-rann jung init ihrn nicht eingehen, wenn der Prinz auch arnt ist und der griemiirtzs ortlsadoxen seirrlie angehan. Wilhel mirre sitzt auf einein der bequetusten Throne Europas, ilsr Land ist irn Ver hältnis zn seiner Größe das reiarste der Welt, nnd sie selbst dat, selbst mit einem mit irdischen Glårtegiitern nicht sesegneterr Gatten, sicher genug zurn Leben. Der Wunsch dee hattandisknen Volkes, daß der zukünftige Gemahl Wilhelmineno Pratestanr sei oder werde, kannte einfach dadurch eriullt werden, daß Nikolaus den Glauben sei net Vaters, des Kdniga Geara von Griechenland annimmt, der Pratestant sei-lieben iit Man rennt alter non Mit-laue, außer seiner musikalischen EVEN-inneren keine hervorragenden Eigenschaften In Ermangelung einer besseren Anstellung dient er als Nin tant sein-ed Vaters. sen si nisten iiir- l kskiseh griechischen Kriege Pva tie-: er Esapitiitt der Artillerie, Ohne iielr serv-n snls solcher anszuzeichlnu ; Kein t«s-schcinmiß H es jun-sk, daß die Honig-n III-form Den Qntzhmd ais D »die Herzogm Von York sich du« »d. ! "ljchfte Murg gchven hab-Ah ums zur Freietn Will.setnnnerss den Pmrpxx Alexander von Text, den Bruder der Fetzegim an die Egoist zu dringen. ußek feiner aufsugrwotmltmen schone-n Erkchein1m.; Hm Heim-: quten Ermat tek nat Lukxandck steil-m Inn-te zu idickem- Er lebt von dem, was fein Vater und feine Schwestern tin Um übrig hohem und bekleidet keine Ziel lung, nicht einmal eine solche unmä kiichen Charakter-. Seit jüngster Zeit wird unter den Beweis-un um du just-gen Königin and auch del 23 Jahre alte Crvpkiuz lfred von Zamsen-Koi1ur9-Gotha ge nannt. Letzterer ist ein Enkel du W alqu Viktoria und sum feinem ver kCIWy seht ähnlich. sitt-Max Ilitefifi is Folge seines Hasen Mc mäqmc onst-fis Ob et sulsilich Muhmen Groß-mich dem Gemahl ; set-ries, Arius-u All-m von Zeitfra Dee leise-I- ktse W. sie ble besonders schweren, se haben auch ble leltlstesten Istpee ber Natur sllr ble Technik eine gewisse Beben tnng. Wie jene zur Herstellung von selben, Gen-lebten u. s. ro. benupt tnan biese zur Stillung von Rettungsgllri teln, zur Herstellung von Schwimm körpetmzurslnsertlgung elekteostatischer Instrumente und zu mancherlel anderen Dingen. Nach bern leichtesten ihnen bekannten Körper gesragt, werben wohl die meisten Leser ben Karl neu-H nen, bleses in Folge seiner starken. Verwendung und Geluchtbeit sctkon selten und tlseuer werdende Natur produkt gewisser Eichenarten. Aber es . gibt tn Wirkltchkeit noch leichtere Flur-. per-jeder Leser braucht nur an dies ihm von seinen ersten eiektrisrlsen Experimenten her wohlbekannten tan zenden Figuren atra Hollunoermatl zu« denken. Noch leichter alg das Mark two Hokluuders ist alter das ebenso wider-« standeiaksigc und zum Gebrauch ebenso bequeme Mark der Sonnenblum-:, welche schen setzt, allerdings nirlxt die seis Umstandes wegen, in manchen edle-« genden im landwirtltschaitlictpeu Ve trielsc angebaut wird-. Das Sonnen blumemnarl lft tret-il in der That der leirlttestc tmtcr den bekannten festen Korperm Es ist Z Mal leichter alak Hollandermari, R Mal leichter als« Flori, 25 Mal leichter als trockene-d Ahorn-. nnd 50 Mal leichter als das feste schwere Burbaurnholz. Das wegen seiner Leichtigkeit berirhnrte Metallz Almniniuni übertrifft ed an Leichtig keit loo Mal, den Schwer-spat 150 Mal. das Zins 250 Mal, und gedie genesr Blei ist 400 Mal schwerer als SonnenblumenrnarL llm endlich l Kudileenrirneter Gold oder Matan aufzuwiegen, rniißte man beinahe ls Liter oder das Tausendsarhe vorn Marli der Sonnenblunre aus die andere; Schale der Wange werfen. Bei denf Vorzügen, die ein so leichter KorperY besonders zur Herstellung von Net-; tungoapparaten besitzt, sollte es jetzt-i rreit mehr altr frrrher geschaut werdens und zu dein auch sonst in vieler Bei-? ziehung lohnenden Bau der Sonnen-H dlume auffordern. In Mittelruszland,3 in einem dein unferigen sehr ähnlichen Allma, wird die Kultur der Sonnen-: blume in großem Umfang betriebenå und man halt dort die bei uns nur der; Kuriositiit halber gezogene Pflanze stir; ein Flulturgeroarha ersten Wangen Der-; 8 bis 12 Fuß holte Stamm der inzs sechs Monaten sieh entwickelndenz Pflanze ist armsdiek und oollstandig; mit Mart angefuttt, von dem dao stilo ; einen Werth von mindestens 3 Markj hat. Die große tellersilrnrige Blume; wiegt rnitunter bis zu sechs Pfund unds den größten Theil dieses waiehtesf machen die dicht aneinander gepreßtent dlhaltigen lierne ano, welche in Rufs-Z land allgemein zu SonnenblunrenolE verpraßt werden. Dasselbe wird viel-Z fach als Zueiseiil und in den niederenj Vollosehiehten durchweg als Baelfettz verbraucht, und der Konsum davon ists in Rußland selbst ein sehe starkeer Wenn troodern jährlich 20,000,000; Pud (7,»oo,»00 Centners davon erriet-; tirt werden lonnen, so beweist daSJ einen toie großen Umfang der Anbauk der Sonnenbturne in Nußland bereit-II gewonnen hat. Da dieser Erport satte-i litlt einen Werth oon di Millionen Nabel repräsentirt, so bildet die Son nenblurne in Russland seh-n jetzt einen nicht unbedeutenden vollstoirthschasti lichen Faktor im Ackerbark Man lann nämlich nicht allein das Mart und das Oel, sondern fast jede Faser gebrau then- Der Rückstand der Kerne wird nach dein Preisen zu Futterrnehl oder! Futterluehen verarbeitet, nach roelrlrenf sowohl in Russland roie im Auslande starle Nachfrage verbanden ist. Die mächtigen Blätter werden toiihrend des Wachethumo abgeschnitten und ver fiittert, und die Wurzeln, die Stamm und Blumenhiille endlich auf dem Felde zu Haufen aufgethtirrnt und verbrannt, urn die Usrhe zum Preise von 2 Mart do Pfennige pro Centner den Battasehei sabrilen zuzuführen. Wenn diese Nun barleil der Pflanze ihren Anbou in Rußland saton bisher lohnend gemacht hat, so wird dies fest noch in viel höherem Maße der Fall fein, seit das Mark derselben rtarh einer deutschen Erfindung zu Rettungogiirteln, Ret tungdiaeten u. s. to. verarbeitet wird Die letzteren können, toad das Füll tnoterial betrifft, danl dern geringen spezifischen Gewicht des Martert, sieben Mal leichter ala Lorlgiirtel hergestellt werden, denn eo bedarf norh nicht ein halbes Pfund Sonnenblunienniarl, unt einen Mann über Wasser zu halten. Eigenartigees Museum. Der bei dein Seehade Offenhe, Belgien, I gelegene Ort Mariakerke hat einen, reizenden Anziehungspuntt in Forml eines naturnisioriichen Musennid er-f halten, das ein gewisser Streich eins gebotener Mannen durch 40 Innre anzulegen bemüht war. Jn dem Mu seum sieht man unter Anderem die Ge schichte der Entwickelung der Auster; ferner eine Koliemon Seernuicheln, darunter eine ini Wende von tbuul Mark; eine Schmeiierlingiammlungx eine ganze Reihe Seeiiiche in Atti-hol ; ! viele Erzeugnisse cui den aieilanischen i Beiisnngen, Bnmhusiehnitzereiem ano- ! gestopfte Thiere und Waffen. ; Briefmokten als Mut-ek ichinuck hat eine ten in Birming ham, Eis land, ben xol Sie beliebte die Mühe in ihrem ehe-inm- mit Messen m quer Herren Länder und brauchte hierzu III-wo Stu. ,—--·« », «-. sym- uao caudusikinschqn Basledern qusznkrituseln. Iris lle n gespaltenem Holz wird onf dein Herd ein Feuer gemacht und, sobald ei ganz in Flammen stellt, Mel gute Lllllel voll soiljsolz hineingewor sen. Wenn die helle Flamme iin Sin ken ist, dltll ntqn die Jeder seitwärts so dicht ein die Matt-, old es ohne sie zu senqen rnsglich ist nnd wendet sie nach allen Seiten, bis sie wieder vollig kraus nnd schwanghast ersiteint Beivährtes Mittel gegen Wundgelietn Die deutschen Miti tärbeliörden haben noch eingehenden Versuchen als bewährtestes Mittel liter gegen den Salieylsilucetalg eingefnnkt. Denselben stellt nmn sich her, indem man 2 Tlieile Enlicylsijute in :·- The-z len Benzoetinttur lost lind der Witqu 100 Theile Hinmncltolg, trelrlzcr zuvor mit 5 Theilen Ventoeharz Verrielixln sind, Just-ist Tag Ganze wird tiirlitiq umgan ·: Und in passende Blechlmrtisenv oder Tosen gefiillt. ; Karotten in stie. Tieqnt geY mit-ten liarolten oder Möhren blnneliirt « ntcn in siedendeni Wasser, l.«-i:t lics damit leictit auflochen, nimmt jie mit v einem Schaumlöffel ans drin Musiker und reibt sie tnit einem grollen »Ein-Ue ob, dann srlineidet trinkt sie in drinne Scheiben; in einer Kasserolle nickt man etwan kräftige ikleisclibriilie des liber, iiiqt ein-ne Fleistliextrolt, eine Prise Pfeffer, Salz und eine Mike Zucker hinkn und lässt die Karottcnx langsam nuicli dnmcilem stcinht etwa· Mehl dortier nnd lniEt sie nochmals auflechcn Provenaalische Sante. Cin; lleiner ils-set voll seinen, durchgeiird ten Zutier nnd ein Glaaweiszen Wein-, eine in vier Stücke terichnittenej Citrorte, ein Eßldisel voll sein zerhntls ! ter Chatttnignone, Aepsel« etwas Pzteri Z silie nnd Eitragonessig, eine Tasse lriis- s tige Fleischbrissde und eine Tasse Pra- s venceriil, eine Prise Salz nnd Pfeffer ; —dad Alles wird zusammengentengtå nnd eine txalbe Stunde ans leichteth Feuer gilt-klit. Alt-dann nimmt tnanz von der Sanee das Fett ab nnd giest 2 sie durch ein Sieb. Man gibt sie Ztij Kalt-fleisch, Jssarntnrlileisch ttttd sangen Hiihnern. ; Wasserditttte Zeuge uttdk Kleider herzustellen. Man nimmt twei Pfund Ilion-n den man in einent Eimer Wasser auildst; in einem anderen Eimer löst man zwei Pfind Bleiessig. Beide Finssigkeiten werden dann gemischt nnd eine Zeit lang ruhig stehen gelassen, wobei sich sehn-ekl sattres Bleidxttd niederschlägt Dann wird die Flüssigkeit behutsam abge gossen, so daß der Bodensatz ganz zit riiclbleidt. Diese Fliissiglett dient zum Wasserdicmnachen der betreffenden Kleidungditüete oder Zeuge, indem rnan solche darin einweicht. Man nimmt hieran den Stoff heraus, durch tnetet Inn einige Male nnd hängt iltn dann znkn Trocknen, womöglich in freier - Lust anf. S t r n m o i w n s che. Strümpfe, welche von Leuten, die an Futtschweiß leiden, getragen werden, silten be kanntlich sehr leicht ein. llnt died zu vermeiden, darf tnan Strümpfe naaz dem Wechseln nicht trocknen und so zum zweiten Male attzieltenz dieselben müssen, nachdem sie vorn Fuß kommen, sosort in lallte-, weiches Wasser gelegt, mindestens 12 Stunden darin weichen, dann so lange kalt durchgewaschert wer den, bis dir Schweißtlseile sicher ent sernt sind« aurlt ans Strumpsdrettern getrocknet und sa tttr schwarzen Wittwe gelegt warm Wird diese gewaschen, bereitet rnan sitt-, je nach Bedarf, eine Mischnng, wie unten angegeben, wäscht darin die Strümpfe tüchtig durch und splilt sie, nachdem dies geschehen, so lange in laltent weichen Wasser, die dasselbe ganz llar bleibt nndtraclntt sie zum Gebrauch edensalle nnf Strumpsdretterrn Aus eine Galtone sattelt, weiches Wasser rechnet ntan acht Eßlllisel stärtsten Salntialgeistx das Ganze wird tlichtig durchgesehttttelt ttnd talt verwendet. Vom Flciiili nnd Meiluch Wahne-link welches beim Drum-n mit dem Finger Einllizilnl zeigt nnd est-c lebliufle iutlle Farbe darbieten nei-'«, dein ee gehn-litten ist, lann als ikzt und frisch lielmmlel weiden; no eine grobe Falle im Fell print til-d du« Mugere von kilnlelinllzer Farbe-sitz lann mein minelzsncm dass- csae The-, non dein es. »Zum-m is..,«: .-.i k-,:. - « oder zur zip-i :«.--«.- Z»ls.l::el.,!«s·«s k..: .--.« , Kochsleifru lcllle in lcdlcncxc ;«.-..iiii j gethan weiden, damit lieu die using-c letzt. limited Wasser sollte nxaki im file Zum-en und Pillelflcifni neu-nein da es due Atome aus-zieht Eli-als sollten einen halben hie aneennalu Zoll dick gelelinillen weiden und iiid besser getöllet als gebraten. Eclzicllte nieyl un ein cöllendee Siml gellmn werden, da es den Zqu emaian Oel-u Rpuudsleqls ist die inne-le Hälfte die l beile. Sollle das Fleisch iäne lein, io ; wled ein wenig Eilig in das Wuiiwj gewon, in dem re lochen foll, um se J weltl- zu machen. Sml gelulienee oder elesckuetee Musen sollte um Nat-y- » u kaltem Wasser eweicht weil-ein« Um festzustellen, ol- illigel jung und l el ill, untecluilie die Haut unter dein ln oder Flügel; wenn lie leiem still-h in lll es jung, oder wenn das Flüselseleul heim Valenti, den Sluqel til ils zu wenden, lein nechcibh »so l les zerl. Ein iellei Geflügel lll Zug hellen flie irsend eine In- von —·-· N T Semester-. Jngedrilnnteanrs ter ducke rnan Scheren richte sie alt dnnn ans elner Schüssel an und lasse in etwas brauner Butter Essig, Salz und Psesser auslachen, rilnre einen geschla genen Dotter darin gar und gebe die Sance til-er die Eier. Hat rnnn Bra tengnß snr Verfügung, so thue rnntr hiervon zwischen die Sante, wodurch sie sehr verbessert wird. — AnpslanznngdesWelnstoete in unseren Hansgärtem Wean gewunden sein Weg durch irgend eine Ortschast siltnt nnd er dabei die Haus qllrten anch nnr oberflächlich in Augen schein nimmt, so rnusr er zu der Ueber zeugnng gelangen, daß ed in denselben noch so manches Bläschen gibt, welchen brach liegt und doch vortheittsast ane genutzt werden konnte. Zwar wendet man in neuerer Zeit, danl der eiskigezr Ermunterungen unserer Gnrtenduus vereine, dem Odstdnn hin nnd wieder schon rnehr Aufmerksamkeit znz nlser tnit dem Andern dcil Weinstockes sicht es in denjenigen Strichen unseres Landes, welche nicht zu den sogenann IM »Weingegenden« gehören, meist Zwch sehr traurig aus. tlnd doch gibt ee udernll an Mauern nnd Wunden m Wohn- nnd Stallgedtrude so nmnslses Ivtpdgeschlitzte, sonnlge nnd ::·-).k;««:: Bläschen, wo die Rede gut Sevillas wude Felder »Ist man in niesen Gegenden bei des-: Vandrnnnnc nicht dem geringste Betst-Wald sjlr den Wen-; dan, nnd drittens ist ihm der Schnitt den Weinstxkteö gänzlich unbela:i.st. Woher soll er sich diese liermtnisse ne xiz verschafft llndenP Daher mögen ne solgendcn Winke nber den Slntmn do Weinstock-e am Platze sein« Tttc hier Zeit znrn Pflanzen les Bernstcscice ist das Flülssakskz gut lsl sedvch, weint man die Pflanzgrube bereits iin Heil-ist macht. Dieselbe legt inan so an, daisz sie ein Rechten bildet, also nicht iin Quadrat, wie bei den Qbslbännieii. Die langes-e Seite daif nicht mit der Spaliekwand parallel geben, sondern mnßmil derselben einen rechten Winkel bilden. Die Grube verbessert inaii dnrni Zusaq von Romuald veiioiteteiii Din ger, Kalt nnd Lean von alten Weins-L Bevor der Weinstock gepflanzt mir-. entfernt inan alle Neben bid aiis edi liiiilste, schneidet diese bis aus die-i Augen zuriict nnd liirzt die zu langen Wurzeln. Nachdem die Grube bis liini Zoll nnteilialb der Oberfläche geiiillt ist, bringt inan obenaiis die beste Diom posterde, breitet die Wurzeln slach alte-, so baß der Weinstock sast ivageierbt in liegen loinnii. Nachdem man die Wur zeln mit guter Flombosteide vollltiiiidiq bedeckt und die lssirube andgefiillt bat, leben von dein Weinstock nur nocli die beiden oberen Augen bei-ane. Diele bedeckt nian niit Mode oder Laub, nni sie bis zitin Austreiben dar dem Bin-s trocknen zu sein-nein Die Vitoitanznikzs kann an Mauern, Zaunen, Wanden U. s. w. geirbebem aber auch frei flehende Nebstiickc laiiii man sieben. Man zieht zwei Drabte einen bie sit-ei Fuß votii Beben entfernt isiiiallel its-u eindei. Alle ailn bis neun Fiiii im man einen entsprechend langen Ptum an deni inan die Stocke estanzL M ersten Jahre laßt iizaii mir eine siielse nachgeht-n nnd schneidet diese un Hexe-n bis auf zwei illiigeit inriiit Jin feilziciii den Juni-e schen znsei Reben l;-:ctk, mi denen die eine auf Zwei Augen am Boden fortaesiiiniitem die aiideie aiii neun oder fertig Fuß ges-binnen nnd an den unteren Trank gebeitei wirt. Von den erscheinenden Iniiaen Tiiexsstn ltlßt inan niir diei auf die taufen-» Yard sieben, steiin lie Lan-, beicsiigt fir ani oberen Diam, ciiiiviin drei Mai-er über bei inseiieii Trade nisd wieder hdll dies, icciin i- ins-« .Hetbs:s:k:ek«1;ssks Auror ten. Ic- . Deckmxt u:, wenn ed mis Irrtum dktieldcn ais-Pp fehen ist, in :«.szni.«.um nur « tun nend, wo ciu kränke Ihn-Musik verdam den ist, wo « ums un :si1s11«.!s:.«.s":n Wie fehlt. An Lum, in- dsk Bedarf on Karmen erst tm Juni ein-kin, ums-zu in der Regel cine ärimiatndium m Freien, m; mit P««.i i.f«;-:kk.1:-jn-.sn :· : richtigen Zeit Im r-s.--:«.«.si-11!t :·:; l. « men. Eins Fund-In Erim- olsp -.’..’—sp: kosten ekziett unm käm «:.«.::" L .«-.«. « Herbstauei.-at. TM isui --c.: ;«- sss thtsousiaat rsc:.:«:, lass M fis-Irr aufgeht; tmkcr U::s;:.-.·«...m kann vie-n : its-here Aufs-zehn 1..--.:r .Eu L:oi:..n demgle so Um Ochs-soul, Man I-: nassen Bindi-sann Ock Lic...i kein all-eilen und- tcm Zan :;1tnßt. Ti: Hekbsmuxi .·.-: Eise .,3l 1"i.«-»3 n::-·«2. - s Schsllcssfrctet ( ,s L t« .. Ä Schlcchlcih ’«...T««.:«- 323 -.«i.t.. des Samena, temzx ...o Siestri-seinen um Unkraut, theåmuncs verstuppenco Wachsthum der sum-usw Jssewmxknsxp gleichtcbn der unkiuky hinu- Bis-is der um einige Woxuksn »Hu ori bmuchsföhiget wexdcndcn Maximen diese Misstäude sei-Uhu aus und macht I die Hut-Maul zu c sit-c ieLr lohne-wem ch noch Ilitt)·-.uikzc·t Museum wünscht, iäs den Zum-en us- Hchft auf mit Bretter-minnen umgehe-ne Garten beeie und bedeckc THE-: Ausgesng Win MQ sobald der s gern qbgemam ist mit Mifweetfemims« An Quo, wo Kanonen iem hi«i.;mig schon Abs-« siuden, ist risse thserfirc Mu- anm Mpfehlem nnd no ichc Kam-un cmd im Winter eint-W weiden, m hist die Anzuasi im Miit-ern u empfehlen-. In ter Räu- voa Zenit am u Garn-eh m das cause saht her miser nim- m mem ziehen nnd sich fest Im vom Mien. The somit-um« ou Spezialität Mer Ich III Ist nimm-m sum-a Duca Josua-. » i