Grand Islan« KLEMM WHAT W Jahrgang 10 · « Grund chaud, Nebraska, Freitag, dku7 Okiovcr 1808 " Tjikjixjjkkk z Wochertsderficht Ausland. T etitschland. Ter deutsche Botschaft-er in Washing: tan, Dr. von Hauche-L der sent in Deutschland weilt, wird drin Kaiser sci nen ersten Bericht erstatten, wenn er iiber acht Tage iurückkebrr Es iit dem Kai ser besonders unt ’Jlitglunft über den ge genwärtigen Stand dir Tarifverhand lttngen mit den Witz Staaten und die Aussichten derselben tu thun, da die Schlichtung dieser wirthschastlicheti,A-ne rila betreffenden Fragen im Neichstage und im preußischen Landtage größten theils von diesen Verhandlungen abhängt. Die Agrarier haben eine ziemliche Anzahl Maßregeln vorbereitet, die den amerika nischen Einsuhren mehr oder weniger feindlich sind Der Berliner Korrespondent der Asso-« ciirten Presse hat vont deutschen auswär tigen Amte erfahren, daß der Vorschlag des Staren sür einen Ilbrüstungslongreß ruhig aber langsam iortschreitet Alles Macht« darunter Frankreich, haben setzt die Einladung angenommen, wenn auchi mit Einschränkungen Italiens Erwi- l derung, die von den Zeitugen veröffent-» licht worden ist, läßt deutlich erkennen, was die Basis der Cariserenz sein wird. Weiter-liegende Fragende Fragen, beson ders alle aus Gebietsvergrößerungen be zügliche, wie z· B. die Frage betreffs ElsaßgLathringen, Aegypten und der weltlichen Macht des Papsteg sind streng verboten. Die Debatten werden auf die soziale und wirthschastliche Bedeutung der Frage beschränkt sein. Eine deutsche Zeitung macht den Vorschlag, Rußland solle rnit der Abrüstung den Anfang ma chen, indein es seine Armee an der West grenze tun 50,000 Mann reduzire, und sügt hinzu, Deutschland und Oesierreich würden dann eine ähnliche Reduktion vor nehmen. Ferner könne Nußland, indenii es seinen Einfluß in Paris geltend mache, die Reduktion non weiteren 25,0t)0 Mann auf jeder Seite der deutsch-fran zösischen Seite erlangen. Aus diese Weise würden die activen Heere Europaki aui einen Schlag um 200,0s)0 reduzirt wer den. Viele Persönlichkeiteu, die mit dein verstorbenen Fürsten Biscnarck in Be rührung gekommen sind, verössentlichen seht ihre Erinnerungen an den grossen Staatsnranm « Der Sarkophag sür den ’tlltr«eieheil’anz-l ler, rnit dessen Aussiihrung der Kaiserj den Bildhauer Begas beaustragt hat, wird ein sehr umfangreicheg Kunstwerk sein. Der Fürst wird entblößten Haup tes aus dein Sarkophag ruhen, in der llnisorni eines Kürassiero, die zum Theil von der deutschen Fahne bedeckt ist. Ne ben dein Sackel wird ein Hund, alo Sinnbild der Treue, den Körper betra-» chen. Jn einer Nische, oberhalb des-ii Denk-mild wird eine weinende Franc-irge stalt, welche Deutschlands Trauer urn den Todten darstellt, in sitzender Stel lung angebracht werden. Die psiqur eines Mannes-, durch welche die Stärke repräsentirt wird, wird zur Rechten, uudI eine Figur, welche die Gerechtigkeit dar-s stellt, zur Linken ausgestellt sein. » Eine halbaintliche Angabe der »statu ischen Zeitung-« stellt die in französischen Zeitungen veröffentlichte Behauptung, der Staatgsekretär des deutschen aus wärtigen Amtes, Freiherr von Büelow, habe dem Kaiser Wilhelm gerathen, der sranzbsischen Regierung freundschaftli che Erklärungen bezüglich der von Oberst Schwartztoppen in der Dreysus Angelegenheit gespielten Rolle zuzustel len, iu Abredr. Das Blatt siigt hinzu: »Jetzt, wo· die .tteuisioii eingeleitet morden ist, hat Deutschland weniger Ursache als je, sei ne reseroiric Haltung auszugeben. Lenkt1e(k1):llngakn. set-T uuo t. T bcsttteutenant Freiherr ron Seefried, dessen LEccmählung mit der Prinzesstn Elijabeth von Bayern, Enke lin des Kaisers Franz Joseph, seiner Zeit so viel Aufsehen machte, ist, wie Wien-r Blätter melden, aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und zut Reserve ver seht worden. Es wurde berichtet, daß Was uou Thunshohensteia abgehankt habe. Neue un Nachrichten zufolge ist der Bericht jedoch und-gründet Frankreich. Madame Carnot, die Wittwe des Prä sidenten Camot, der im Jahre 1894 von einem italienischen Anakchisim in Lyon ermokdet wurde, isi am Freitag im Tha teau de Presse gestorben. Chacles Ernett Psalmiec und Tut-at Im der ,,Lanterne« schlugen sich am ver yss esm Samstag, aber das um« kein A Mich-s »statizösiiches« Duell. (), nisni l)i(-n. nim! Es ist Blut geflossen, richtiger-, rothes Menschenblnt. Tie beim Duell gebrauchten Waffen waren Raps-irre Tut-at wurde dreimal ini Schenkel nnd an der Seite getroffen nnd Panlrnier leicht an der Lippe verwundet. Takt Duell war eine Folge desselben Ar tikels, weswegen Madame Panlniier ein paar Schüsse aus Olioier, den Seit-etin des Herausgebers gen. Butter-, abienen te. Der fragliche Artikel behauptete nämlich, der Haushalt der Akanliiiiers bestehe ausf- drei Personen: den beiden Ckhegatteu und einer früheren Geliebten des Hausherrn anot nun-der Schrei ber, deshalb die Forderung Natürlich stellt das Ehepaar die Beschnidigung entrüstet irr Abredr. Treuqu soll sich bereit-J von der Teu felginfel nach Paris unterwegs besiiiden, um bei der Revision anwesend zn sein« Was wird wohl das Schlimmen für ihn sein-—--ausder Teufelsinsel allein, oder in Paris von allen Teufeln umgeben? ! Die spanifchmrnerikanische Friedens eaminission hat ln Paris im Ministerium des Augwärtigen ain letzten Samstag ihre Conferenz eröffnet. Ueber den Fortschritt der Verhandlungen beobach ten vorläufig die Repräsentanten beider Nationen das tiefste Schweigen. Generalmajar Merritt, der nebst sei nem Stabe am so. August von Manila nach Paris abreisie, um an der Friedens ronferenz theilzunehtnen, ist anr Sonn tag in Marseille eingetroffen und sofort nach Paris weitergereist, woselbst er am Dienstag anlangte. Großbritannieik Dr. Nanry Guilsord, die lHebamtnei aus Bridgeport, Conn., welche unter der Anklage, den Ted der Anna Gill oerschttldet zu haben, von der amerikani- » schen Polizei verlangt wird, ist in Londons oerbastet worden. Der Verband der Grubenarbeiter in London hat beschlossen, die Bedingungen der Arbeitgeber zur Regelung der Löhne bis zum Jahre 1901 anzunehmen. Die Grubenarbeiter erhalten einen sosortigen Ausschlag oon DE Proient und eine spä itere Empfehlung an die Berathungsbe ,hörde. Dadurch werden Streits abge wendet, welche 7711,500 Grubenarbeiter ibetroffen hätten. ! C h t n a. In einer aus Shanghat eingetrossenen Depesche heißt es, daß der dortige Gott oerneur einem chinesischen Blatt mitge theilt habe, daß der Kaiser von China Selbsttttord beging, nachdem er den Er laß ttnterzeichnet hatte, wodurch die Kai sum-Mutter zur Negentin erstaunt wur de. Dies ist, wie hinzugefügt wird. da hin zu verstehen, daß der Kaiser ermor det wurde. Alle englisch sprechenden Sekretiire nnd die wichtigsten Mitglieder des auswärtigen chinesischen Amtes, sind verbannt worden. He. Martinter, ein-Mitglied der briti schen Gesandtschast tn Peking, wurde am s Freitag, als er mit einer Dame sich nacht seiner Wohnung begab, vonetnet Pöbel- i rotte angegriffen nnd ntit -Ieinen und Koth beworsen. Aehnltch wurden auch einige amerikanische Missionijre sowie auch der chinesische Betretär der ameri kanische-I Botschaft behandelt; letzterem wurden sogar einige Rippen gebrochen Man sieht, die liebenHwiirdige, sent pnlöse Ttiplomatie :)tustland’s hat wieder einmal einen glänzenden Sieg über die englische davongetragen Ob er aber dazu beitragen wird, die Friedens-entrei ideen des Czaren zu popularisiren, das wollen wir dahingestellt sein lassen. Spanien s Eine start besuchte Versammlung oon sVertretern der gewerblichen Corporatios »nen ist am Sonntag in Barcelona abge lhalten worden, nni die Forderung dieser Zitörperschasn daß die ltriegasteuer ans jhören solle, zu erneuern. Es wurde be schlossen, sich der Bezahlung dieser Steuer mit allen gesehlichen Mitteln zu widersetzt-i nnd vorgeschlagen, die Fabri ken » u schließen, falls die Regierung dem Bei-Zangen der Corporationen nicht nach käme Eine aus den Visamenseln in Ma drid eingetrosfene Depesche meldet, die »"Tagalen seien in der Provinz Aetigna igelandet nnd nach heftigem Kampfe von den spanischen Truppen vollständig aufs Haupt geschlagen worden. Die Instit-« genten hatten 94 Todte. (Tubn. Ter in Zaniiago herausgegebene »E! Paroenir« brachte am Sonntag einen 3 Spalten langen Artikel, in welchem er eine Ueberficht giebt über die oes·besserten Verhältnisse nnd die bessere Stimmung, die jetzt zwischen den Cubanern und Ame rikanern herrscht in Folge des von Gene ral Wood dem General Gareia dort zu Ehren gegebenen Empfanges und der Ernennung des Generals Demetrio Ca ftillo als Spezialches von General Woods Stab, damit er den General in der Be handlung der Jnsurgcnten in den Land diftrikten vertrete. Editoriell verdammt das Blatt den kürzlich veröffentlichte-i Brief des General-J Enrique Collazo, in welchem derselbe die Zustände ans der Insel nach der Revolution von 1878 und die gegenwärtige Lage einander gegen überflellt. »Gebt den Amerikanern nur Zeit,«« heißt es in dem Leitartikel, »und sie werden schon die voni Kongreß ange nommene Resolution durchsühren.« Nach General Wood’S Ansicht wäre der beste Plan, der unter den gegenwär tigen Umständen angenommen werden sollte, die cnbanische Armee· aufzulösen und jedem Soldaten Mo zu geben, halb in Baar nnd halb in landwirthschaftli chen Gerathen. Die Ausführung des Planes wird, ivie man schätzt, die Ver ausgabung von Q1,500,000 nothwendig machen, doch hält man ihn für eine wohl feile Lösung der schwierigen Aufgabe und für die besie. Für Polizeiztvecke wird für das wei seste Verfahren die Bildung von ein paar Regtmentern Enbanern gehalten, dereni Altersafsiziere Amerilaner sein sollen ! Philippinen Die Nationalversammlung in Malo los hat in einer kürzlichen Sitzung dem General Aguinaldo ein Jahresgehalt von 875 ,000 bewilligt, Agninaldo aber wei gertet sich, irgend etwas anzunehmen, fo lange die Armee nicht abgelöhnt sei. tin Allgemeinen fangen die Jnsun geniert an, mißtrauisch gegen die Ameri taner zu werden. Tie öffentliche Mei nnng ist zu Gunsten von Antonomie, die, wie man allgemein erwartet, eingeführt werden wird. Inland. Lie mit der Untersuchung der »Füh rnng des Krieges beauftragte Commis sion hat sich bisher größtentheils mit der Erwägung non Anllagen beschäftigt. sWag da Alles angeklagt und über was da Alles geklagt wird! Wenn da nur der zivanzigste Theil davon wahr ist, i dann sollten nicht nur sämmtliche Beamte der Armeeverwaltnng, sondern auch ver schiedentliche Generale und eine große jAnzahl anderer Offtziere einfach füsiliit werden. « Jn Pana, Jll» ist es gelegentlich des dortigen Koblengräberstieikg zu ernstli chen Unruhen gekommen nnd die Stadt befindet sich thatsåchlich im Belagerung-Z tzustand und das isnde des Streits ist noch nicht abzusehen. Die von den Mi nendesihern aus Alabama importirten Sieger, die die Plätze der streitenden Koh lengriiber einnehmen sollten, haben be schlossen, daß, sobald sie ihren Lohn er halten, sie wieder nach dein Süden zurück kehren werden. icolorado Springs, (solo., ift Sarn ttag von einer verheerende-i Feuersbrunst heimgesucht worden, die vier Stunden lang drohte, den ganzen Neschäftstheil irr reistören Ter Wind wehte mit einer Geschwindigkeit von H Meilen die Stunde auc- deni Ziidrvesten, als dass Feuer unr 2 Uhr Nachmittags irrt Giiters bahnlsos der Denver und sliio Alt-andr liiienbahn ausbrach Die Flammen griffen trtit so rasender Geschwindigkeit unt fich, dnst bisJ unt »O Abends ein vier iBlock langer Streifen oon Norden nach ISiiden und oon zwei Lllocko breit von Osten nach Westen in Asche lag. llrrr — Uhr Abends legte sich der Wind und niit Hülfe der von Teitoer und Prteblo ein getroffenen Tatnpfspritzen gelang ess, dri Flantnten unter Controlle zu bringen· · Jnr Departement deg Innern iiirislnet knarr, daß die Lage auf der While Carit) Jndianer ilteseroation sich sehr schlimm: gestalten wird, obgleich die eingetrosieneni amtlichen Berichte erklären, daf; keines llnruhen erwartet werden. Trotz dieser s Berichte wird die Regierung jedoch dre Vorgänge auf der tlleservation mit mach- « santent Auge verfolgen, unt irn rechten Augenblick einfchreiten zu können » Aus Veranlassung des dortigen deut sschen Kriegerdundes hat arn Sonntag spiachmittag in der Musik-Madame in Baltirnore, Md., eine großartige deutsche BismarcksTrauerfeier stattgefunden Or chestermusik und Gefangsvorträge hoben sdie Feier. Carl Ahrendt hielt die Ge denkrede. ; Walter Blanchard, besser bekannt alo sJate Walters, der im Circug von Leh sman Bros. als Thierbändiger angestellt ’ist, wurde am Sonntag in Butte, Mont» im Löwentäfig von einem der Löwen zer rissen, der ihn durch einen Schlag mit seiner Tatze auf den Kopf zu Boden schlug und dann seine Angrisfe gegen den Hingestreckten fortsehtr. Walters ergriff eine der Stangen des Käfig-s und zog sich an derselben empor-, so daß er wieder aus seine Füße zu stehen kam, indem er zu gleicher Zeit versuchte, sich die Bestie vom Leibe zu halten. Fast geblendet von Spaßcn mit Mcdizincn ossss nnbclsinnm Eiiiike oder Quali tiii lin gemohnlich unglückliche Wis innkxen Un Gefolge Nur reine Droquen sollten gebraucht werden ohne siiiickiichi darauf, wie unbedeutend dag- Leiden ist, dann wird die Kur sicher sein und bedeutend schneller nlci wo Verfälschnns ichnngen sind. Alle Droguen und TLlledizinen dir von nng verkaqu wer den, sind von absoluter Reinheit, frisch und von de1·1·ichtigen Stärke. Wenn gebraucht wie angegeben oder verschrie ben, ist das Ergebniß zufriedenstellend. Unsere Preise sind nicht hoch, trotzdem die Qualität unserer Wamen eine vorzügliche ist. Dr. Boyden’s Apotheke, H. A. BAUMANN, Geschäftsführer, Cis-unt Mian - Nebraska dem Blute, das seiner Wunde am Kopf entströmte, schleppte sich Walters nach der arn hinteren Ende des Kiisigs befind lichen Thür, öffnete dieselbe und sprang aus die Straße, wo er bewußtlos liegen blieb. Zum Glück hatte Walterg Gei stesgegenwart genug, die Thür so heftig hinter sich zitzusehlagen, daß sie ink Schloß stel, so daß der wüthende Wüsten könig ain Ansbrnchc ans dem Käfig ver hindert wurde. Walterg Rücken ist schrecklich zerfleischL Nach Ansicht der Aerzte sind die Verletzungen der Aerzte sa schlimm, daß Walters nicht dnrehkonts ...i:-- kann Sehnee und Regen haben dein weiteren Umsichgreifen der Waldbrände in Colo rado Einhalt gethan nnd man hofft jetzt, daß keine weitere Zerstörung der Wälder stattfinden wird. Für die Ort schaften wenigstens ist alle Gefahr be seitigt. isg ist hier ein bedeutende-r Temperaturmkchiel eingetreten, nnd Te peschen any den tsiebirgssiädten melden einen gleich gii itigen Wechsel. Augen blicklich tun-i Ort durch die Feuer ange kichtete Sehn-In mich nicht annähernd angegeben music-r nnd es wird geraume Zeit dauern, the eine genaue Abschätznng über die Verluste net Waldbrände, die über eine Woche gewiithet haben, ge macht weiden trinkt. sen Washington, Jud-, herrschte Sonntag Abend beträchtliche Aufregung Uns Punr sill , nniren ani Nachmittage linnveiiiiiisiciiiiiii,i Kohlengräber ange kommen, die nni dein Ansstellungsplnne init den dortigen, Hr Union gehörenden Gi-icbeiis.iil)eiiuii iusunimentrasem nnd sich oignniiisten Um zehn Uhr Abendsi inne-kirren ne sich nnd suchten die Logirs pliitze der Ziege-r ani, von denen sie ge. gen siiniiig nniz dein Ort jagten. Tie Polizei war den llninlsestistern gegen über ina thun-J. Fied Gier ein Wirth in Hornh, Minn, knin Sonntag Abend zu eineni schrecklichen Tode- Beiin Versuche-, ein Feuer init Lillkohol nn;ninnchen, singen seine Kleider Feuer nnd er verbrannte-. Tan Alloholszaß erplodirte und dasz Gebäude wurde in die Luft gesprengt und brannte nieder-. Gier mai die ein iige Person, die sich zur Zeit deg Un: gliicks in dem Gebäude befand. Oberst Win. J. Vrynn ist ain Mon tag nach einer Anwesenheit von ltt La gen iu Washington, T ("5., woselbst er, gelegentlich seines schon in leistet Num nieldeten Besuche-z dort init Gov. Hol cob, an Malariaqkieber erkrankte-, in Begleitung seiner Gattin in kurzer irr liolung nach Virginien niigereist und wird sich von dort nach Florida in sei nem Regintente begeben. Einen Tag wird Bryan in (5iilpepper, Va., verbrin gen und sich dann auf mehrere Tage nach Hol Springs, Va» begeben. Ani Samstag gedenkt er in Florida einzu tresfen. Bis zur Zeit seiner Abreife hatte Bryan nichts über die Disposition betreffs seines Regiinentes gehört. Haftbefehle wurden am Montag in Philadelphia gegen den Bundesfenatoi Matthew StanleyO uay, dessen Sohn Richard R. Quan, den früheren Staats fchatzmeister Bensaniin J. Hayivovd und Charles H. MeKee von Pittsbnrg, wel scher der Advvkatensirma des früheren TLieutJGvun Lyon angehörte, erwirtt. Die Anklage lautet dahin, daß die Ge nannten sich niit dem früheren Kaffirer der People’s Bank, Jvhn S. Daphne-, verschworen hätten, öffentliche Gelder zu ihrem Privatvortheil verwendet zu haben Senator Quay nnd fein Sohn kamen, Ein-Preis-Baarhans» qewinntfichLor beeren durch ehrlichen Han del, verkauft für Baar und nur für Baar den fparfamen Leuten Grand Lislands dadurch einen Vortheil über deren öftliche Freunde gewä·brend. l« L Muslin, Yaidbreih ch. Feine Gedruckte, werth öc, Esc. sie-Höll. Percale, werth loc, äc. sktizöll. gute Percale, würden billig sein zu 12zc, cis-c Gute banmtvollcne Getreidesäcke läc. 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Bisstcllungcn per Post schnell und sorgfältig ausgeführt iolmld sie bcnnchrichtigt waren, ans At lantic City dorthin, stellten sich den Be hörden und wurden von Magiitrat Jer nton gegen Stellung von je Rot-m Bürg ichuft auf freiem Fuß gelassen, nachdem Die Verhandlung iiber die Anklage auf Donnciitug Mittag icstgcfetzt worden war. Auf Rath ihres Tiicchtcibeistandcsi verweigerten sie jcdc Ilngkiuift.---Wiedet ein politischer »Daß-« mit einein Haufen Dreck ani SteckeM Welcher non ihnen dass wohl nicht hätte? ! Der striegsfelretär hat die Frage der Beschaffung non Winletnnartieren fiir die Truppen sorgfältig erwogen nnd in :,n dein Entschluß gekommen, daf; eo fiir den Dienst und die Wohlfahrt der Sol daten ani besten fei, daß sie in offenen Lagern gehalten werden nnd in Oertlich- » leiten, deren Klitna gestattet, daß sie nn; Freien excereiren können. Die Solda-: ten in den großen Stadien des Norden-: in Häusern unterzubringen, würde kni Folge haben, daf; in gewissem Masse das nöthige Ei«eer3ieren, die "Dig;ipliit nnd’ die Schießübnngen vernachliiffigt werden s» müßten, die fo wesentlich wären, nin die Soldaten felddiensttiichtig zu niachen nnd zu erhalten. Uebrigen-I könne die Dio ziplin in der Nähe kleinerer Städte viel besser gehandhabt werden als in großen j Städten· Die Soldaten sollen deshale in den Staaten dec- inittleren Sildens, J wo sie in Zellen wohnen können, Quan tiere beziehen. s Millionen fortgegebcn. US ist gewiß eiskenlich siir dast- Pu bliknni, von einein stonsortiuni zuwis sen, das sich nichtschent, den Bei-insti- s gen nnd Leide-wen beizustehen T ie Eigenthümer nonT1. Ring sJ nenei (5nt- i decknng gegen Swchioindsucht haften nnds Etkältungen haben iibci zehn Millionen Piobeflaschen dies sei großartigen Medi zin sortgegeben nnd haben die Genug- s thnng, zu wissen, das; es Tausende vonj hossnungslosen Fällen Iidni geheilt hat. » Asihnsm Broncl)itis-, Humkeit nnd alle Leiden der Kehle, Brust und Lungen werden sicher dadurch geheilt. Sprecht uor bei A. W. Vuchliei1, th«-ml:«-kc:«, nat sshallct cmc Pmbrflnschc nxk J? c lärc Größe Im. und St. »Ur-c L Ohrw znmntnsh oder Geld zukückgmclnsn Die gefürchtctc Srlnvindsucht. . I. A. Slsscunh Il- c» ch· qrnms Ulmni k» I Gelkhnk, frisch fres, an Behufs-tm drec Flafchkn von schin- nmkatdkckten Heil mittelst Nr Heilung non Schwind sucht und allen Lustqknlcidcw chicliw könnte ehrlicher, nielir philantiopiich sein oder den Vehaiieteii niehr Freude brin gen als die Liieite von E. rit. Glutin-» M. c« von 183 Pcarl Streei, «lii-w’:j)oek. Ueberteltgt, daß er eitt sichert-H Heilmittel gegen Schivindsiiclii nnd alle ruiigenleidex entdeckt hat niid niii dein-n sitt-Den Vertlibc tannt xn machen, sendet er, i«rei, dreiFlaschm Medizinan jeden reser des ,,«.Itn;eiger und Herold ', der mit Brust-, riistiöhrers Linn leiden oder Schiuiiidsiicht behaftet ist. Bereits hat dieise »neiie Methode der Dir « neitnnde« taiisende non scheinbar hoiiitnngsx tosen Fällen tiiiirt. Der Tritten sieht es alsz reine reliqiöjss Pflicht nit - - eine der Menschheit ichnldigi Pflicht-»ein nniehtlnireg Heilmittel Zu schen len. frrei eingetreten, ist genug e-) zii empfehle-i nnd noch nielir in die völlige Zuversicht des großen l§heinitersii der das xlliterbieken mochh sie lint bewiesen, dasi die gefiirchtste Zchwindtneht ohne Zweifel geheilt werde-r tanii. its wird kein Fehler sein dasiir zn schicken —der Fehler wird sein iin Ueberseben des ge nerösen Anerbietens. Er hat in seinen time iikanischen iind entsopäischeii Laboratorien Zeit nissc der Erfahrungen Geheiltcr ans att len« heilen der Welt. Versäumt es nicht bisv es zn spät ist. Zwiser sirt T. A. Slocnnt, M. C» 98 Pine Street,. Newikoih iind wenn Ihr dein Doktor schreibt,« gebt Srpreh nnd Postosfieeadresse an und daß Ihr diesen Artikel iin »Antzeiger nnd He rold« gelesen habt. IS lis P. M A 1 { r I N