Muttsscmittluz Its-wu- detsun pede- Ilms, M us Miste-, m« "" e d MTF Ustwkuqu NO sit Ins s l I I te eile Ver-Meinig, et sm- asd set umso-. Ia sittliche-J sein-de u, Ums-e- oder seinem-, Ue eine sams- Isd extra-da e den-nd Isa ksen und bule . sollen ed me eu, asit Iagqbe Im eigenes Der-U kame, und was für eine Pause sie zu machen dick-Dem Mem kann vmmnengvoll an die unten anqegebene Ade-ehe schmähe-, und with sttmze Vetschnsiegenbeit ku ätiechety nnd kenn Isan eine stumme Antwort erwartet-« sie Orieie and Zu chauen werden als im Vertrauen ge endet betrachtet un besudelt, and jede gewünschte Aug nait wird bereitwilligst gesehen. Ich habe in den zehn Jahren des ehrenhaften Bestehens meines Vermittelung untädlige glitckliche Even geschlos; ken. mischen arm und reich, jung und MI, und durch ins-ne tsmpfehlnngen bade ich eme ausgeht-kirrte Kund« sein«- nn ist metne Lssice die einkigh vie wu«!liche, gn ie Dem - in Mch großem Maße anfzumetfcn hat« wo eine Durchaus reelle Vermittelnna Worzu sfcetxsnnzen nnd Umsicht-engen durch auch verheert-L elek Ehe-Zonen stehen Jede-n in beliebtqu Zahl zur Verse-gutem Meine kinen enthalten Personen m allen Lebens-lagen nnd allen Verhältnisse-n und besondere-·- nmche ich aus meine Stiel-: se vie ich In Verdeckt-konnex von Zelt-nun dem-, aufmerk sam-. Jedem anständigen Mädchen, Wem-e obs-e Manne in Gelegenhm qegeben, sich duech mich einen qnten w bensqefährlen Ha verschaffen, doch nn( wenn rechtschasscn gemeint Alle Aniragm beantwortet nnd gleich von rote-herein gesan, ob ich was than will in ver Sache nicht Wegen nüderee Einzelne-um« T ruckiochem ;.«.,.. meinen und Befchreibunqungen »nur auch Taufe-S kdkciksen »der Einrichtungen neige- mnn on nnd has «L«riesmarke für die Antwort bet, nnd nett-suchte seh mich besät-, solche meinem verschlossenen and und-dreschen Vriefumschlsg zu senden, also incan Privatindusnhm Man schief c vertrauengvoll an per-hatt Ol. Loup. «:Iio. M Indien«-Gebäude, St. Parl, Minn. Denn Uniragea nenne neun time den Anzeiget X deren-. JOHN hat das größte Lager von WbiSkieS,Wcinett —und— Histqudren in Grund Island und thut Jht gut Ida-i tan, Euren Bedarf hier etnzukattiem l Wte bekannt, sind alle Preise jetzt ge stiegen, da aber Julius Güttdel einen sehr großen Vorrath Wnk ten früher einkaufte, verkauft er an feine fnkxdsiimkki alten, populä ren Preisen, welch-er« Bot-theiltl gkwm Jeden km-; leuchten Muß. ; Stand Island und saheufekssumi stu- tm Zers. i Borzüglichea Lamm SIFakmeL holt hinten Bedarf arti Whisky für die Erntezeit in der, Mint«, i i ( i t wo Ihr teell bedient werdet « ums-items keiM-Grocer-p« 4tk Streit-, Beter S alm- let. ( Ziknigkin besten Groceries· an Hand. Jatmct sind besonders- darauf auf merksam gemacht, daß der höchst Ictkfptcic für Butter und Eier be zahlt witd 35 Feine Weine, WhiSkieS, Liquöre und Cigarren. Agentut für das berühmte rtz Milwaulee Bier, c ltz en gkos und en detail. ID- Aufträge für —Fnß. und Flasche-in bter von Nah und Fern werden pünktlich ausgeführt und Ablieferung in der Stadt nach irgend welchem Platz geschieht to jtenireL Kommt und besticht ung. Telephon Ro. lls l»7 Oft :lte Stuf-h Grund Island WHANNES Gssllleck Maler s U ll EIN Alle in das Fach schlagenden Arbeiten werben bestens ausgeführt zu mäßigen Preises-. Aufträge können ab gegeben werden in der Apotheke von Tucket ek- Famsworth, Ecke von Ster nnd Locust Straße Cmptlixt aus« Impoxtirte Weine, Ti quöre u. Cis-artewa sinkelandh In die deutschen Vereine in Nebraska, Iowa, Kansas nnd Missouri und unsere deutschen Mitbiirger im Allgemeinen! Freunde und Landsleute! Jn einer kürzlich hier abgehaltenen Versammlung, welche von Delegaten fämmtlicher deutschen Vereine und Logen in Omaha und Süd Qmaha besucht war, wurde einstimmig und mit großer Begei sterung die Abhaltung eines deutschen Tages in Qmaha beschlossen. Da Rück sichten auf die zur Zeit hier stattfindende Zions-Mississippi und Jnternationale Aussicllung die Abhaltung der geplanten Festlichleit in der ersten Hälfte des Mo nats-Oktober unthunlich erscheinen ließen, ist als Tag für die Abhaltung der gen. Feier der R. Oktober, bekanntlich der Jahrestag der Völker-schwebt bei Leipzig, festgesetzt worden. Es kann heute schon mit voller Bestimmtheit gesagt werden, daß der deutsche Tag in Omaha eine ebenso großartige als eindrucksvolle Fest lichkeit werden wird, umsomehr-, da das Coniite Ursache hat, anzunehmen, daß nicht blos aus Nebraska allein, sondern auch aus den angrenzenden Staaten aqu eine zahlreiche Betheilignng an der Feierl zu rechnen ist. i In der Eingang-ji erwahnten Versamm- ( lung wurde u. A. gleichfalls beschlossen, s sämmtliche deutsche Vereine in Nebraska i Jowa, Kansas und Missouri, sowie das Deutfchthutn im Allgemeinen, zur Theil- » nahme am deutschen Tage in O maha! einzuladen. ! Diese Einladung sämmtlicher deut schen Vereine von Omaha und Süd Omaha wird hiermit in der Hoffnung zur öffentlichen trennt niß gebracht, daß dieselbe freundliche Aufnahme findet und gleichzeitig versi chert, daß alle Theilnehmer an der Feier sich einer herzlichen Aufnahme versichert halten dürfen. Das Programm für die Feier wird in Kürze veröffentlicht werden. Mit dentschent Gruß und Handschlag, Fürdagslrrangements-Coniite der deutschen Tag : Feier in Otnaha, FredKrug, Dr. Mar Adler, Präsident Selretär. Omaha, Neb., 2-.-. Sept. inw. Die comm- Supeevlsoeem Dienstag den 27. Sept. Angebot von Meani ö- Tnlley für Brückenbau ninrde dem zuständigen Co: . rnite überwiesen. » Gesuch von Lizzie Fonner, am dies Steuern arti Lot« «-, Block 54, G. J. separirt zu haben, so daß sie die ihrigen ans den Theil der Lot der ihr gehört, bezahlen könne, wurde dein Contite an Asseßmentg überwiesen Gesnch von C. W. Brininger nnd Anderen, nrn Eröffnnng der Section Road zwischen Sec. 19--11—9 und See. 24—11-10, nördlich non der U· P. Bahn, wurde dein Contite an Wege nnd Brücken überwiesen. Applikation vor- Thotnas McDonnell urn Ausnahme in die Soldatendeienath wurde dein zuständigen Ton-nie überwie sen. Letzteres Contite berichtete über Gesnch von Frank Gregory, daß derselbe ohne Unterhalt sei, ein Bewohner Hall Connty’s und nach ihre-n besten Wissen berechtigt zur Aufnahme in die Heimath. Angenommen Gesuch von S. F. Need und 17 Art-. deren u Consiruktion eines WegesJ zwischen ec. 11 nnd 12, T. 10, R. 6I wurde dein zuständigen Cornite überwie len. Das Cornite an Caunty-Gebäude nnd Armensarm berichtete über den frü heren Jnsassen des Armenhauses, Tan kin, daß wir denselben unterhalten müs sen, da derselbe alt sei und es selbst nicht könne und daß es billiger sür das County sei und besser sür den alten Mann wenn er aus der Armensartn sei. Angenommen. Wegen Feuerpeisicheinng aus das Conrthans berichtete das Cornite, daß es die abgelausenen Poltcen zur selben Höhe erneuert habe, ebenso eine abge lausene Police aus dein Armenhaus und daß sie auch die neue Oranary für sloo oersichert hätten. Ferner herichteten sie, ( daß auf dem Inhalt des Courthaufes keine Versicherung sei und erboten sich Instruktion, ob Versicherung aufgenom men werden solle oder nicht und wie viel. Jn der Sache des Verlangens von Schatzmeisier Thonifjen, das Schloß des Geldschrankes zn reinigen und zu ölen, berichteten sie, daß es durch Aug, Meyer geschehen fei. Das Cornite herichtete ferner-, daß sie Nachricht vorn Straßencotnissäk von Grand Island erhalten hätten, einen permanenten Bürgetsieig oor Lot 6 an Locusi Straße zu eonstruiren und em pfohlen, daß die ganze Behörde sich die Sache besichtige und entscheide wag zu thun fei. Vertagt bis morgen Auislne dis. Blnesill,24.Sept.’9k-. An den Anzeiger ek- Herold. Kürzlteh verstarb 6 Meileu westlich von hier im hohen Alter von 79 Jahren die seit etwa einem Jahre verwittwete Fusan Siehert an Altequ . . Sie siede tief dem in der Nähe dciehen Friedhof as der Seite ihres Mannes an ter Belheiligung zahle-either Leid-tragen den zur ewigen Ruhe heil-stet Auch Frau sertha Raschke« früher hier, seit etlichen Jahren aber in Minore wohnhaft, wurde vorn unerbittlichen Tod abberusen. Sie starb letzte Woche in Folge von Lebenswechsel folgenden Com plilationen im Alter von 43 Jahren und fand das Begräbnis auf dem Wymore Friedhof statt Am ts. Sept. war hier Durchbrenner tag der Pferde. Aus einer Ausfahrt be griffen, hatte Aug. Jnter das Unglück, daß sich der eine Zügel aus dem Zaum löste. Kaum fühlte das Pferd, daß man es nicht mehr controlliren kannte, als es auch in voller Carriere den Berg, den aian herabsuhr, hinuntersanste. Das Niemand in der Nähe war, das Pferds anzuhalten nnd die knsassen dick Gefahr-z tes jeden Augenblick gewärtig sein musi ten, aus dem Wagen geschleudert zu wer den faßte Freund August, urn Weib und· Kinder tu retten, einen verzweifelte-i Entschluß. Und richtig, durch einen küh nen Sprung gelang es ihm den Intchi j brenner gegen eine Fenz Zu dirigiren, um " er glücklich zum Halten gebracht wurde, - aber August hatte sich derartig die Füße verstaucht, daß er nicht einmal spaz ieun . gehen kann und tubig zu Hause sit-in muß. Frau B. truhn eiging es nicht viel bei sei atn selbigen Tag Während sie mit ihrer Tochter spazieren fuhr, gingen anehl ihr die Pferde durch, wobei beide Jnsas sen aus dem Buggy geworfen wurden. « Frau Kuhn verrenkte sich dabei die eines Hand, die Tochter kam unversehrt davon, i während das Buggy arg demolirt wurde. H Bei Hrn. und Frau Peter Luhn kehrtel lehthin Freund Klapperstorch ein und hinterließ ein herzallerliebstes kleines Töchterlein Die Farmer in hiesiger Gegend findt seht eifrig mit dem Säen des Winterwei zens beschäftigt, da das Land hierfür tm besten Zustande ist A l i i Sein Leben-war gerettet. Pr. J. E. Lilly, ein pioinineiiiei i Bürger von Hannibal, Mo» er fuhrlelm hin eine wunderbare Erlösung von einein ! furchtbaren Tode. Davon erzählends sagt er: ich wurde von Nervenfieberl ergriffen das in Lungenentzündung aus- i artete Meine Lungen oerhärteten sich i Ich war so schwach, daß ich nicht einmal i vermochte, im Bett aufrecht zu sitzen Nichts hals rnir und ich erwartete, bald an der Schwindsucht zu sterben, als ich oon Dr. Rings New Discovery hörte. Eine Flasche brachte große Erleichterung Ich fuhr fort mit deren Gebrauch und setzt bin ich gesund und kräftig. chi» kann nicht genug zuin « obe derselben sa gen « Diese wundervolle Medizin ist das sicherste nnd fchnellste Heilmittel ge gen alle Hals-. und Lungenbeschneir ei: in der Welt. Pro Flasche, gewöhnlicher s Größe 50e und Bl. 00 Brobeflaschenk srei in il W. Buchheit s Apotheke; jede Flasche garantirt. - Ein seltsames Jnferat sitt-i det sieh in einein Berliner Wochen-i blatt: »Ein Student der Meinin1 wünscht ein guterhalteneö Elelett gegen ein Fahrrad neueren Systems zu vertauschen « Seltsam iii eine sit-e, oieJ unter den Tartaren und Flurden,i Asien, angetroffen wird. Verliert nämlich Jemand unter ihnen sein Vieh oder sonstiges Eigenthum, so thut er ein wenig braunen Zucker in ein Stück bunten Buche-, bindet ed zu und tragt dies zeitigen zii seinen Verwand- i ten und Betannten Alsdann erhält er als Geschenk eine Kuh, ein Schaf oder einen Betrag Gelder-. Großen Schaden auf selt same Weise erlitt »J. Meileegan dort Bann-oft, Mel-. Seine and 300 Kliper bestehende Heerde Anszhorni Rinder weidete auf einem Stück Land das an der einen Seite aus einen stei len, zum Missouiiflusse hinabstthrens den hohen Abhang stößt. Mehrere Schwärme wilder Bienen attackirten pliislich die Rinden welche in ihrem Schrecken und ihren Schmerzen tiber den Abhang rannten. Viele von ihnen wurden an den Felsen zerschmettert, die anderen ertranlen tin Flusse, noch ehe Hilfe zur Stelle war-. waruwpkicijis « stand Ists-p. Wenetk . .perBI .............. 45 afet. . . . » ............ i« ..otn . . » « gefchält ........ 22 RoggeiL . , ................. :« »Sk Geme .. . » .............. 25 Buchweizen ,, .................. Kartoffeln, » ............ Lju gen per Tonne ............... IMO umr- ver Pfd .................. 15 Schinken » ................... 0.12j Speck. . . « .................. Eier-. .per DU. .................. tx übner pro b ................... weine. wie 100 Pfd ....... z .2ö—3 30 lachtvi eh. » » « ...... 2. 2·.H w Kälben fem, pro Pis. ............ g c I i· « s o. Wetzen ....................... Mk Rogæen ....................... 4«3——47 Ort e . . . ................... Ins-Jst set ......................... M ern .- ........................ « Lancsseln ....................... M guter ..... xiz ................ 12733 et, ganz e ............... süh- und fee ............... 2. 00—(. 40 Cim- . . ..................... Z. Its-Ists weine, ................... .8.50—4.G use, ..................... .3.00-4.50 Häute ........................... 8—-9F « Kall- ........ No.1 Wic· No 2 ve. Isdscsmhq süh- ....................... 2.00--4.00 Cum .................. . . . . · 4.00—5.40 Höll-et ...................... 5.00—6.50 me ................. . . . THE-is 80 te .................. Wiss-ABC Lämmer . ...4.50-ö.15 stiet stunnksicsekbitem Die «Straßbnrger Post« theilt sol gende zwei itnetdoten mit: Als nn ttmstsßliche Regel der Bismarek'schen Dienstoedmtng galt, daß Niemand vor den Reichskanzler vorgelassen wurde, der nicht vorher angemeldet und dann zu einer genau bestimmten Stunde «bestellt« worden war. Hiervon erzählt Herr o. Tiedcmann zwei bezeichnende. Geschichten: Eines Tages fährt der« König von Sachsen vor. Der Zeiger schwingt sich vorn Bock und sagt zu dein Partien .Melben Sie, daß Seine Masestat vorgesahren ist.'« .Jst er bestellt?« fragte der Partien .’)iein,« erwiderte der Jäger ver bit-sit .Dann tann ich ihn auch nicht incl den.« Weiterca Parlanrentiren war nutz los. Der König fährt von dannen.; Nach einiaer Zeit dämmerte es dem; Partien daß er in der strittesten Arie-s übung seines Dienstes vielleicht des» Guten doch etwas zu viel gethan haben l konne, er meldete mir tleinlaut den Vorfall. Jch begab mich sogleich znnn Fürsten, welcher bie Sache dadurch redressirte, daß er den Grasen lHerbert ; zum Könige von Sachsen schickte und« um Entsch.;ldigung des Mißverständnis ses bitten ließ.—-Ein anderes Mal hatte ein Großherzog um eine Unter redung gebeten nnd der Fiirst hatte ihm antworten lassen, es witrde ihrn eine hohe Ehre sein, ihn um 9 Uhr Abends zu empfangen. Ich befand mich zum Vortrag beim Fürsten, als diese Stunde heranriickte. Er bat mich um Entschuldigung, wenn er seinen Anzug wechsele, entledigte sich seines Jn terimsrocles und ließ sich einen Waf senroet bringen, an dem der Kammer diener das Großtrenz des großherzogs lichen Ordens befestigt hatte. Die Uhr schlug neun, ich beeilte mich, zu Ende zu kommen. Es wurde ein Viertel ans zehn, der Großherzog war noch immer nicht da. Der Fiirst ries seinem Flam merdiener: i »Bringen-Zie miritieinensnterinie rock wieder,· und zu mir gewandt, .eine litnlgliche Hoheit soll nicht glau ben, daß ich langer ais eine Viertel stunde auf ihn gewartet tmve.« In diesem Moment erschien der Großherzog Er ging, während ich mich entfernte nnd die Diener die Thüren aufrissen, on mir vorüber und ich sah nur not, wie der Fürst ruhig an sei nem Schreidtische sitzen blieb, scheinbar in Altenstücke vertiest. Der Großherzog trat an den Tisch nnd der sinkst erhol sieh mit tiefer Verneigung. .Jclt» glaubte schon, Euer lonigliche Hoheit würden mir nicht mehr die Gnade er weisen, kii mir zu kommen. Die llhr ist 20 Minuten nach neun.« Gesundheit der Mediziner. Laut der .,Dentschen Medizinischen Presse« sind die großen Mediziner im Allgemeinen sehr gesunde Menschen. Ganz besonders erfreuen iie sich unge schmälerter Eehscharfe und eines iivpis gen Haarwuchiee. llnter 210 Forschern und schrein der Heiltunde in Deutsch- ; land nnd Oefterreich tiagen nur ists Brillen oder Pinceiiez. und obschon sie; durchweg ini höheren Maniieealters stehen« zum Theil sogar hochvetagts sind, befinden sich l7l noch im vollen J Schntucke des Haupthaares. Bei ins beginnt sich das Haar zu lichten, und nur txt sind lahlttlosig. Die Erkla-» rung für diese gute Beschaffenheit ders Augen und des Haarivuchsec ist darinf zu suchen, daß die Mehrzahl nicht nur I eine hervorragende geistige Veran- » lagung, sondern auch eine vorzhglichek Klirperheschaffenheit aufweist. Sie erliegen nicht so leicht dem schädigen den Einflusse, den lörperliche An strengungen und Vererbung von Schwa- ; chen aus die große Masse der Menschen j ausüben. Sie sind an Körper und» Geist widerstandsfähigen Trotz auf reisender Thittigleit, die die Zeit der Erholung, der Mahlzeiten und der Ruhe bei Vielen iider Gediihr einengt, erkranken die Gelehrten verhältnis mäßig selten. Allerdings ist zu berück sichtigen, daß gerade die geistige Thit tigleit der Mediziner im Allgemeinen leichter ist, als beispielsweise die der Dichter und Philosophem Opfer seiner Neugierde wurde der Ufalfiige Tant) nieaoendt in Cincinnati. Er begleitete ein Fräulein Willett nach Hause, und dein Paate schlossen sich zwei andere junge Man ner an. Während die Bier durch eine Straße schritten, hörten sie aus einein Haufe einen heftigen Streit. Sie blieben stehen und lauschten, ala platz lich aus dein Hause ein Schuß abge fettert wurde, ber Neavenbt die linlc Backe durchbahtte und die Kinnlade zerfchmetteete. Man schaffte den ohn tniichtig Zusamrnengesunlenen nach einer nahen Apothete, doch elfe ein Itzt zur Stelle, war der Unglückliche eine Leiche. Als mntnmaßliafet Thätek wurde der Ruffe Bat-liess verhaften doch glaubt man« daß der Mord nur die Folge eines Verfebens war· Eteitrizität im Vatikan Aus Rom wird berichtet: Lea der Drei zehnte, der im Vatikan bie Centralneis sung etngeitlbrt bat, läßt nun auch die elektrifche Beleuchtung instailiren. Die nöthige Wasferkraft liefert der Waf feesall l’8lgnilckne, ber vom See Brac eiano gespeist wirb. iZiapst Lea weilt ietzt einige Zeit in den vatltanischen Gärten, um bee Aufstellung der Ma schinen beiznwolmen. Auch einige Werkstätten im Vatikan erhalten nun elektrifene Betrieben-aft. TDie gefürchtete ! Schwindfucht.« T.I. sicut-. I. C» sit- t It sdmtsek II. . I lehne. sendet ket. aus estim- drei ists-a von te Isc- imms ms etl astmiu km Oetlu un stud fsitt and aIruTunsmletdew Nichts könnte ehrlicher-, nnhk philantkopifch f sein oder den Behafteten mehr Freude brin: I gen als die Offekte von T. A. Stociiiii, M. L c» von 183 Peail Streck, Hien- Yottc J liebes-zeugt, daß er ein ficheies Heilmittel i gegen Schivisidiuchi iind alle Tini enteiden entdeckt bat nnd iiin deiien roßeii eeth be: taiint in machen, sendet ecskei. drei Flaschen i Medizin aii jeden Leier des »Vineta« niids .i)ekolo«, der mit Vinii . Litttisöhieiix Liin leiden odei Schioiiitiir t behaftet ist« Bereit-Z- hai dieie .iici:(- Methode dei Ari— ! iieitiinde« taiifende von Iheiiibat hofiiiiiiigs- » toten Fallen titi«iri. ; Der Doktor sieht es als seine ietigidies Wiicht an eine der «.’-)i’enichheit ichnldigei Pflicht-sein iiiiseisstbaiiscs Heilmittet ;n schen- ; ken. Frei aiigeboicii, in genug es en empfehlen nnd noch nietik iit die völlige Ziiiieiiicht des großen tklieiniters du das Anerbieten nacht. i ist- hat bewiesen» das- die qeinrchteteT Schwiiidichi ohne Zweiiel geheilt weiden kann. tsg mit-d kein feel-lei- ieiii daiiii :ii ichickenj »dri- Fehler ioiid sein iiii llebeiieben des ges ’ iieröieii Hinab eieiig sti- hat in iisineit aine titaniictieii nnd knienäiichen rabomiorien Zetianiiie d:i tsiiabiiiiigeti Wehen-ei ans at. liit Theilen disi Wett. Veiiiinnit es nicht bis e-; in ipat in. Ltdiei tiit i. A Ilvciiin M. (,.«. W Pius Ihre-L New-Wit, nnd niei n sitzt dein Tottoe schreibt, gebt stinken nist- Poitoisieeadreske an nnd daß Ihr die-In Ytitifet tin ·«.Ilii;eiget nnd the told" sie-Leim !,s-tbt. 12 lj Kürschner-(- Konverfationss xexlton ist ein Werk, dac- Jeder haben sollte. Es beantwortet Euch alle Fragen prompt u. « richtig. Dies Buch ist sonst immer zul NOT-I verkauft worden und war äußerst billig zu diesem Preise. Alle Abonnem ten des »Anzeiger und Herold« erhalten das Lerikon, schön gebunden, gegen Nach zahlung von inu- sl . Von auswärts müssen Im Eentg für Porto beigefügt werden, da das Werk, verpackt, 4 Pfundt wiegt Jeder sollte diese Gelegenheit ! wahrnehmen. Es können nicht Alle 501 bis 60 Tollars ausgeben für ein Lerikom aber für tin-u Ddllst ein vollstän diges KoitoerlationS-Lerikon zu bekom men, sollten sich Alle zu Ruhe machen Tenno-Mississippi uns Inter nationale Juristen-Ins L umba. l. Juni bist.Noo.1-98. Sehr reduzirte kftaten über die llniou Po e i it r nach Dmaha iiir die Ansstellung. Die ausgezeichnete Anostellung sowie die schnelle Zeit der ll n t o u P a c t si c machen sie zur populären Linie nach anhn nnd der Ansstellung. Für MiteigenotL Billete und volle Junot matiou wende matt sich an H. L. M c M ta u s-, the. . rlteduzlrte Rate-n nach de m Its-d country-esse Ulnlnfl Dlstth Spo. 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Juli, fiihken Icachtziiqe der St. Joseph ec Mund Island Balsn Pulltnan sllalaee Sleepeko zwischen St. Jo-· » fes-h und Mkand Jota-so welche zusammen mit den neuen, sich seht im Medianch defindi . lichen Neeltning l.(haii Hat-) « Ist-e stei) die Ansstattung dieiec Ziqu m der allerdeflenl machen. J Agenten lietein Jniorniaiion bezüglich des J Nähere-n mit dein größten Vergnügen. ( S. M. A dli t, Wen. Pass. Agl. I St· Joseph, Mo. preise-heiser couelaoJI Tempel cltffk zn Missouri t4u., I»s-—lt. sti. ist«-R Fitr obige Connentton zu Pittsbitia, Pa» , verkauft die U u i on L a ci i i c Anat-teile I Billete in E i n eni P t e i C. Tie Union Paeisie und Verbindun gtinien s ist die beste Route und oljetiit die »chnellne seit und besten Akkomodationeik I Wegen Verkaufsdaten nnd Gültigkeit-z danek von Wille-en wende man sich an l d. L. MeMeaiio. Aquin ; l l l ! surliugtoa pelueatbifstchet cxeim T site-. . 20 Sept.,4.uttd18.L«-lt.,l.nndl-3. Nov. und Tand 20.I«ez.189tt. 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