Ich-im Jason-n etc-M MMMMIV mai ode- mch, mäs- ich vie- setslleh W m, gut nnd glüclkch verheirathen Ist , I ro ist Verkündung, u get-I such - Nur sittlich aus Ist-end- - sitt-en oder III-nah die eine baldige sub ehre-da s deckt-I M lchpn und denbflhti en, wollen stki are es M Ins-Ob hm eigenen PMB saftig nnd was fix esnc Darm sie z- mccheu ansah-m Man kann verlangenij an die unten angegebene III-die schroff-km und wird strenge Aktrichtviegenhen zu gesichert, nnd kann man Eine pro-non Ins-von erwarten. Alle Brit-je nnd anchkijtm werd-n ali im Vertrauen ge sendet den-stinkt nnd beanoe1!, nnd xcdt gewünschte Ant unft wird bereitwilligst gtsqevm Ich habe in den zehn Jahren des chrmbuiten Bestehen Ihner Betmmelnng unzählige qmckhche then kais-los i(n. zwischen arm und reich· jung nnd alt, und durch : sbmpiehlnngm hat-«- ich eine ansinehrcitcu Runds ·« nnd in meme L Osm- du emsig-« die wirklich-, gu -·-. « se m sulch gross-m Music nackt-weisen but, uns eins Unsinn-( mlle L’sr!njttel11nq ?««I"»eka!. Reh-Unzen und Einrichtungen durch mixh vcrbukathmsr Lust-am nehm Jedem in nun-hiqu Hist-l zur Verm-kann Mum kifun unt-alten Person-n m sum Amt-Skon unt-allen Verzeih-Min- und brsnnkssu much M ans maan Erfol e Ue us en Lkekheirnthunq un Faun-m drum sann-sek fann Jedem ansnnksinsn Mai-schen Wut-o- uvrr Mann Iij CI · qcnhm gegeben sich Ptnch nuch unsn nun-n u bmsa jun u- vnsckmsim, rund nur wmn rechts-Hoffen gnnktnh All-«- Llnimgui beantwortet nnd als-ich von vsxrnhcrsin gsanh nd Ich was thun nnäk m m- Sache odcs nicht. Ist-Im nahe-er Guid-se Ikvtckfochrn« m Innqxn uns Bsscknnksnnnsszszn ,n-:-:1ncti Taufe-« mon un nnd les-: in ickx Mut-sehtan m! Ein di- FULL-UT Esel D Lismfhchlix Isb Ins-b dunmf sit-ein unan isn nnd und-Druckle Vssssnmswlnq in inwen, usw Nutz-: «L’(zsd;1:,1svss11tz«;t Man schenke verlrnnenzx xI un« Bernhard A. Lebt-. No. MS Enbiconrlsebdudh Et. 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Die Frage, ob das Deutschthum der Stadt Imaha sich heiter der immerhin mit Mühe, Zeitverlust und Geldopfern verbundenen Ausgabe der Veranstaltung eines Deutschen Tages unterziehen solle, wurde dieser Tage von den in erster Li nie hiezu berufenen Faktoren, den deut schen Vereinen, im besahenden Sinne er ledigt. Einer Einladung des »dem schesten Vereins von Omaha«, des Ge sangvereins Orpheus, entsprechend, ver saninielten sich kürzlich in det Turnhalle die Vertreter fast sämmtlicher in Otnaha bestehenden deutschen Vereine zu einer Besprechung des angeregten Proseltes; in Verbindung mit der Traiis-"J.lcissiisip tat-Anstellung einen Deutschen Tag in Omaha abzuhalten. Unter den Befürwortern des Projek teo befanden sich außer dem Orpheus, der Vlattdeutsche Verein, nebenbei be merkt, der an Mitgliedertahl sowohl wie in finanzieller Hinsicht stärkste Ver ein in Omaha; der Lrnaha Turnverein, der LandnehrsVerein, der Baum-Ver ein, Sachsen-Verein, Schwaben-Bereii1, Lesierreicher-Verein, St. Peter«6 Verein, St. Joseph’s Verein, Orden der Her mannsföhne, Harugari, Bierbraum Verein, Deutscher Unterstützungs-Verein u. A. Wenn auch anfänglich vereinzelte Stimmen in jener Delegaten-Versarnm lung gegen die Abhaltuug eines Deut schen Tages laut wurden, diese Stimmen befanden sich in hoffnungsloser Minori tät und als ersi einige Vertreter oon Vereinen sich für das Projekt ausspu chen und die verschiedenen Gründe für Abhaltung eines Deutschen Tages in be redter Weise zur Geltung brachten, da war im Nu jeglicher Oppositionsgeift verschwunden und die ursprünglich sich ablehnend oerhaltenden Telegaten erwie sen sich hinterher als geradezu enthu siasiische Befürworter der Idee, nachdem ihnen die Ausführbarkeit derselben zu ihrer vollsten Ueberzeuguna bewiesen worden war. Der bezügliche Beschluß wurde denn auch einstimmig gefaßt Als Tag für die Abhaltung der Feier wurde der 7. Oktober bestimmt und ei nein zu diesem Zwecke gewählten Ar rangementsEomrnittee die Aufstellung etnes entsprechenden »Programmes« sowie die sonstigen Vorarbeiten sür den Deut schen Tag übertragen. Ein Beschluß wurde gefaßt· dahingehend, daß die deutschen Vereine in Nebraska und dessen Nachbar-Staaten zur Theilnahme an der Feier des Deutschen Tages in Ontag ha eingeladen und die Unterstützung der Presse erbeten werden soll. Die Veran stalter des Deutschen Tages sind der Ansicht, daß die Aussichten aus einen außergetvöhnlichen Ersolg der geplanten Feier die denkbar günstigsten sind, und-» daß, wenn es zudem noch gelingt, außer- ; halb Omaha besindliche deutsche Vereinez und die Zeitungen sür die Sache zu in-« teressiren, der Erfolg unstreitig ein durchschlagender sein und die seit Eröff-« nung der Ansstellung in Ontaha stattge tundenen übrigen nationalen Festlichleis ten an Bedeutung und Eindruck weitaus überragen wird. I s . Die Vorbereitungen für das in Dara ha stattsindende große Traun-Mississippi Friedensiest nehmen ihren guten Fort gang. Den bisherigen Bestimmungen nach wird Präsident MeKinley mit Suite, in welch« letzterer sich die Mit glieder seines Kabinets und andere her vorragende bürgerliche und militärische Würdenträger befinden werden, ant Sonntag, den St. Oktober mittelst Sonderzug von Washington abreisen und Dienstag daraus, Abends, in Dara baeintressen. Mittwoch. der 12. Ol tober, ist im Programm des Friedens festes als Präsidenten-Tag festgesetzt worden. Arn nächsten Tag Abends wird Präsident McKinley, der während seiner Anwesenheit in der Ansstellungs stadt Gast des «Omaha Club« sein wird, Omaha wieder verlassen. Der Omaha Club hat dein Präsidenten der Ver. Staaten sür die Dauer seines Ausenthaitei in Omaha das geräumige und ebenso praktisch als elegant einge richtete Clubhaus zur Verfügung gestellt und Präsident Mcikinley hat von dem Angebote Gebrauch machen zu wollen er klärt. Das ossizielle Programm für die Friedensfeier, welche nahezu eine ganze Woche umfassen wird, wird im Laufe der nächsten Tage endgültig sertig gestellt sein· P I Terfinanzielle Stand des Ansstel lungs-Unternehknens ist ein überaus günstigen Nicht bloß, daß die Aug stellungsbehökde bereits in der Lage war, die schwebende Schuld des Unterneh mens-, welche zur Zeit der Aussicht-tas Eröffnung Alles in Allem etwa 8160, 000 betrug, abzustoßen, belänfi sieh der Durchfchnittsslleberschuß der Einnahmen täglich auf über 84000 bei steigendek Tendenz nnd der positiven Gewißheit enotmek Zunahme in der Besucherzahc »für die noch oerbleibende Zeit, da die TAusstellang geöffnet ist. Es kann daher heute schon ais gewiß angenommen wer den, daß die Aktieninhaber nach Schluß der Ansstellung einen annehmbaren Theilbetkag der von ihnen gemachten geizahtuns zueückbezahlt erhalten wer s» s s - Ins de- süt die sieh-W- . ke lenietes Theile des Insstemädet sind die stieiter mit der Sei-isten dei Stalle nnd san en nothwendiger- au lichkeiten befssft gt. Wenn auchv dii durch mehrere Tage andanemden egem gilsse der jüngsten Zeit die erw hnten Arbeiten etwas aetzögertein so besteht doch kein Zweifel. daß die Gebäude noch vor Ende September fertiggeftellt sein werden. Die Vieh-Ausflellung beginnt, wie kürzlich berichtet wurde, am Z. nnd dauert bis zum 20. Oktober. Der l. Oktobiisr ist als »Michigan Tag« auf der Aussielliing festgesehl worden« Goaverneur Pingree hat mit getheilt, daß er an jenem Tage mit sei nein Stabe in Omaha sein wird, nnd gleichzeitig bemerkt er, er habeGrniid an zunehmen, daß an jenem Tage auch sonst noch eine gute Zahl von Bürgern Michigans auf der Ausftelliing sich ein finden werde· I H I Alter Voraus-ficht nach wird die Ge ianinitzahl der Liliigstellnngsbefuchet En de September auf l,.·'-(«I,U00 gestiegen sein. Klar-vite. Was kostet es dorthin ingelaiigeirk Wenn nnd wie itill man geden? Was nimmt man mit? Wo sind die Ahnen? Wie viel haben sie produziert Giebsg genügend Arbeits Was sind die Löhnek Diones-J viel dort tii leben? Wie sind die Aussichten ein «Schnitt: chen« zn machen Bollständige und zitiriedenslellende Ant worten zu obenste enden Fragei werden in dein ietzt ur Bett eiliing tertigen «.Klandil’e Felder« er Burlington Not-te. Sechzehn Seiten praktischer Information, eine neue Karte von Alaska and dein Alandile Frei in den Burlington Visiten, oder gegen Ein iendnng von ( Cents in Briefmarken ver sandt von J. Franeig, Gen·l. Pass. Slgt., Burlingion Reute, Lin-ihm Red. Jqu il6,500 für eine Ta hatie r e, die Ludwig der Fünfzehnte von Frankreich (l715 bis 1770 ge hörte, wurden neulich auf einer Lon » daner Anttion bezahlt. J Die bedeutendfte Samm : lang an Anlichtepoftlaiten desipt ein gewisser Forster in London. Die Sammlung zahlt nicht weniger ale 42,000 verschiedene Arten. Der Flächengelpalt Austra liens ist 26 Mal so groß, als det ienige Großlnitanniens und stund-· Die Vei. Staaten sind nnr ein wenig arlißer als die .«Jieueste Welt.· Säulen-seyen in Entstehn-· Ein dortiger- Blatt schreibt: Das Treiben ausländischer Quinte« wie wir es mehrfach im rbeinischsweftsiiliidei Jndustriebeziit beobachtet baben, iit dorn Standpunkte des Thierireundce aus durchaus zu verwersen Zwei oder drei Männer-, die in lange bis fast zur Erbe reichende Kittel gekleidet sind, treiben eine aus 600 die Hm Köpfen bestehende Heerde durch die Hauptfun ßen der Städte und Tdrser und bieten die Thiere zum Verlauf an. Metdct sich ein Kaufen dann fast der Treiber mittelst einer langen «Stange, die aiu vorderen Ende mit einein larltziebep artigen aten versehen ist, eine ibm passend cheinende Gans ani Hals, bebt sie aus dem ausen heraus und reicht sie dem Laus iebbaber zur Prit sung hin. Das eigentliche Treiben der Thiere wird vermittelst einer gewal tigen Peitsche besorgt, die der gesiidls lose Mensch mit aller Kraft aus die zdielste Schaar betniedersausen laßt, « unbekümmert darum, ab er gelegentlich einem Thier ein Auge sue-schlägt. Die Gier, womit hier und da ein grünee Blättchen oder ein Stück Kartasselschale verschlungen und Wasser jeder Be schaffenheit aue den Straßentiimpeln getrunken wird, ist Beweis dafür-, daß die Gänse Hunger und Durst leiden müssen. Die Thierchen werden in Mengen von 1000 und mehr Stück in Vvetschlesten auf die Eisenbahn ver taden und nach einer größeren Stadt kwie Tortmund oder Essen transpor jtirt, um von dort aus in der beschrie Zbenen Art verkauft zu werden. Diese iTransporte sit-den im August und September statt, so daß die Rat-fee I Zeit haben, die in der Regel ziemlich Habgetnagerten Thiere zum Herbst zu imiisten I Aus Aguinatdos Lebe-. ; Pancho Aguinaldo, der eingebarene Dittator der Philippinem ist eine malerische Erscheinung Er ist der Sohn eines hervorragenden Eingeborei nen-Häuptlingo, der in der Sorge, dem Knaben eine gute Erziehung und Bil Zdung on edeihen zu lassen, ihn spa znischen riestern anvertraute, die bin wiederum glaubten, daß Panchos Ein fluß, wenn der Knabe erwachsen sein würde, zur Erhaltung des spanischen Ansehens unter der maiaiischen Bei-tit kerung der Inseln beitragen werde. Der Vater Panchos ist nach dortigen EingeboeenensVerhältnissen reich, nnd xo ward der Knabe, nachdem er in den etlichen Schulen unterrichtet worden, nach Madrid gesandt, um Theologie zn studiren nnd sich fiir den Priester stand vorzubereiten. Nach eins oder weijiibrigetn Studium aber erklärte guinaldo kühn, daß er nicht Geist licher, sondern Soldat werden wolle. Er wurde daraus in eines der Einge borenen sRegitnenter eingereiht, in denen nur einige SubalternsOssi iere Manna-Leute, alle Ianitilne nnd etd Osiiziere aber Spanier sind. Bot naheznÆeI Jahren or anisirte Wanst-o in meinschast t einem Landsmanne Namens Ulexandra« eben falls Lieatenant bei den Eingedserenens Trudpem unter diesen eine Nedoltr. Als sguinaldos Negiment eines Mar Jene zur Parade aufgezogen war, er ßee alle spanischen Ossiziere, mit Ausnahme einiger Lieutenants, und retirirte nach den Savannen, großen psadtofen und marastigen Prairien, aus denen nin nnd wieder kleinere, hoch gelegene Ztiicke tiandceh Matten ge nannt, hervorragen. Hier schlug Aguis inalda fein Haupauartier auf. Zu einer Zeit muß er 4000 bis 5000 Mann unter Waffen irgend welcher Art ge habt haben. Die Leute waren in diesen natürlichen Festungen versteckt und unternahmen nach den reichen Ansiedes langen Raubziige, wenn immer sie T Neigung hierzu verspiirten. Der Civili ,Generat-Gouverneur der Philippinen, iSennor Ton Basilia Augustin t) Da vila, setzte aus Aguinaldoe Kauf einen , Preis von tust,000 Pesctast820,000). Innerhalb einer Woche empfing er von dem Jnsurgenten Hänptlinge eine Noti; des Inhalte, daß er, Agninaldo, der Summe sehr benijthige und daß er seinen Kopf dem Gouverneur selbst " überbringen werde. Zehn Tage später wiitbete ein Sirt-ast ITaifun. Die Windsbraut zerriß Alles :in Stncke, und ein Regen setzte ein, -wie er eben nur im Oriente anzutrei Esen ist. Ströme schwarzen Wassers Jiberslutbeten die Erde. Die zwei nor Idem There des Gouverneur-Palaftes Istatianirten Schildwachen machten vor Eeinem dae Tbor rassirenden Priester Edad iibliche Hanneur, und lesterer jxragte die Soldaten, ab Seine Errei ·z eng der Gouverneur im Palaste sich be Esinde und ab er unbeschiistigt sei. EBeide Fragen wurden von den Schild Ewachen bejaht. Don Basilia, der mit Edem Rücken der Thüre zusah. wandte Eden Kot-f nicht, als Jemand sein Zim mer betrat. Er glaubte, sein Seiretiir isei gekommen, um ihm bei der Vorde ireitnng eines deredten Berichtee iiber Eden Zustand der Kalenien zu helfen. Nicht der Selretiir stand aber im Zim Z mer, sondern der Priester .Friede sei Ernit Ihnen, mein Essan sagte der EGeistliche. Letzterer verschloß dann die EThiim wars sein Priestergewand ab kund fragte: Jlennen Sie mirs-» Der kGouverneur mußte die Frage ver neinen. Der Pseuda Priester war, wie E der Leser bereits erratben haben wird, E Etein Underer als Slguinalda Er trug Eein 20 Zoll langes .,·Bolo bei sich, Eein von den dortigen Eingeborenen be Iniistes Messer, das scharf wie ein« INasirrnesser ist und von jedem Ma laien in unruhigen Zeiten gesiihrt Itzirdz Vermittelst dieser furchtbaren waer rann ein errm mir einer Leichtig teit abgehalten werden wie man etwa eine getbc Mohre durchschneidet. »Ich shnbe den Kopf Agninaldas gebracht,'· ifnhr der Infurgentenfnbrer fort. dabei I die Schneide seines mit einem fuwelens Egeschrniickten Hefte versehenen .Bolod« - f berührend, wie wenn er sich von dessen Zgnteni Zustande hätte überzeugen wol Z len. »Ich bennspruche die auf meinen E Lon gesetzte Belohnung. Beeilen Sie sich, sonst rnuß ich mich selbst bedie «:-.'·nen Don Basilio blieb nichts Ande res übrig, als sein Pult zu öffnen nnd xdiesern die geforderte Summe in spa Inifchent Golde zu entnehmen. Agui naldo zählte ruhig das Geld stellte seine Quittnng über den Empfang que, schritt rückwärts der Thüre zu, öffnete diese und stürzte hinaus, verfolgt von einer Pistolenkugel, welche durch die Locken an feiner Schläfe pfiff. Der General-Naniwa Polaviefa bot Igttinaldo und Alexandro freie Begna- » digttng nnd jedem t,000,000 PesetatIH en, für den Fall, daß sie die Kolonie beruhigtem Sie gingen ans das Aner bieten ein nnd erhielten des Geld, aber nn« um n erfahren, daß sie in der nächsten cJåacht gelegentlich eines Festes ermordet werden sollten. Die zwei Männer, welche den «Job« iibers nomrnen hatten, fand man dann, in’o Ferz gestochen, todt in ihren Betten. n dern Griffe des .Arisz« feine Art lurzeo Schwert oder Dolch) hing ein Stück Papier, auf dem die Worte stan den: »Hüte Dich vor der Rache des Malaien!" Polaviefn resignirte in Folge des Vorfalleo nnd lehrte noch Spanien zurück. Sein Nachfolger wurde der gegenwärtige Generaliapitiin Augu stin, der früher in der gleichen Eigen schaft in Barcelona residirte. Agninaldo ist dermnlen ungefähr In Jahre alt. Die Rolle, welche er gegen wärtig in den Philippinen spielt, ist and den täglichen Feitnngdberichten sattsant bekannt. Der Kaiser von Japan ist thatirästig siir den Fortschritt der Frauen seines Landes eingetreten. Das Farben der Zahne nnd das Na siren der Augenbrauen ist allgemein abgeschafft. Seine Gattin theilt mit ihm nicht nur den Thron, sondern er bernthet sich tnit ihr auch über Ange legenheiten von nationaler Bedeutung Außerdem hat sie einen Plan an sei ner Tafel-eine Ehre, die noch keiner ihrer Borgitngerinnen zu Theil wurde. Die Kaiserin ist eine energische Patro nin des Frauenirankenhausee von Tokio, das nach den neuesten wissen schaftlichen Grundsätzen und Erfahrun gen geleitet wird Sie reitet sehr gut und benutzt ans fleißig die Turn nnstalt, die irn alaste eigens siir si eingerichtet ist Bierzig Jahre lang ge bran nt hat die Lohlenmine ku Dailly, Schottland Das Jener st est erloschen, da das Kohtenlager von hm aufgezehrt ist. vclne silese nnd ihre Nachts-sein Jeden Sommer, wenn die Hige be sinnt, treten Fliegenstdcke nnd Fliegen fapier wieder in ilzre Rechte, allein es st dennoch in Küche lind Hans, auf Feld nnd Flur, alliiberall wo wir sind, old ob der geiliigelten Plagegeister nie weniger winden. Trogdeni werden alltäglich Millionen nnd Aberinillio nen das Opfer eines gewaltsamen Todes, und Schwalben und anderes sliegendes und triechendes Gethier sors geil dasiir, daß die Fliegenseuche nicht allziiselii iiiierliand nehme. Zonst iviire es auch geradezu schrecklich, nnd die Narliloninieniiliaft eiiier einzigen Fliege wiirde in einein Sosniner geniigen, uiii allea Leben ans Eisen nninoglich zii machen. Eine einziiie Fliege? Ja gen-til doch. «1iieieiiorl«·Howard, derberiitsitite:«eiterdeeanllioinologifchen Institute, lxat anegeretlniet, daß die dliachloininensiiiait einer einzigen weib lichen Fliege iirti in einer Eaison auf eine Zahl belaiiit, von der fiel; Nie Imand non ntle eine Vorstellung in machen vermag. Diese Zaiil ist in » Ziffern alle-gedruckt folgende: -l,472,· Unti, lii:i,i;-.«i, 7 i :;,.-3.-".!i,:z:30 Fliegen ! Dabei iii natiiilich die Voraussetzung daß alle site Lsctt gelominenen Fliegen sich unter giinitlgen Verhältnissen wei ter entwich-tin weiter fortpflanzen lind den ganzen Zoinnier iiber am Leben bleiben. Wie giiagt, lomml eine der artige tlonibination Zum Heile der Welt gar nicht« vor. Wir wollen nnd nämlich die Halil ein bischen verständ lich n machen suchen, um dae zli be greisöen Der genannte englische Gelehrte liat gefunden, daß eine gewöhnliche ane gewachsene Fliege zweihundertstel Gramnl wiegt, also durchschnittlich zu Fliegen auf ein Gramm geben; sinnt-» Fliegen sird nöthig. uin ein Kilo gramin an Gewicht zu erreichen. Ein ansgewachsener Elepnatit wiegt seine 10,000 Kilograrninx nin also einen uFliegen - Elephanien« herzustellen, müßte inan 500,00ti,iiiiii, dao ist eine halbe Billion Fliegen zusamiiientlinn Zwei solcher .Fliegenelenlianten« be diirsen schon einer Fliegenanzailh die der iiiinnitlicher Menschen aus Erden gleichlolnnit. Diese Billion Fliegen wäre aber nur ein verichwindender Bruchllleil jener Fliegen, die, wie wir sahen, in einer Saison die Nachkommen einer einzigen Fliege werden lonnten. Wir lonnten nilinlich ans all’ diesen Fliegen eine Heerde von nicht weniger als 8,L-00,rii»l,000,000 Fliegeneles pliatiten zusaintncn stellen. Wir wollen den Vergleich an der Hand der englischen Ausführungen noch weiter verfolgen. Ein Elepliant braucht nngefabr is Quadratfnß Standrauni. Auf einei englischen Quadratineile halten alio 123,000 Eleplianten Plan. Die 8,900,000,000,00ii oben ei toölsnten Fliegeneleplianteu würden also einen Standrauin oon t«2,«.-4li,0ii(i englischen Quadralineilen erfordern oder ungefabr das Doppelte der ganzen Etdodersliiche. so daß also die ganze Erde and der äliachlonitnenfchast einer einzigen Fliege in einein Sommer mit einer doppelten Fliegenschicht bedeckt werden Wanke Wiirden nun all’ diese Fliegen in eine einzige rltiesenfliege verwandelt werden tiliineii, so wiirde das ein Flie gentnonsliuni werden, dad über deit allanlischeit Ozean weg die Erde von Sau Franeitseo die St. Peterobiirg be decken würde nnd dessen Rüssel eine so toße Sangdsfnung hätte, daß Berli i sammt den Vorotten und Spandan iind Poledain auch mit, bequem aus einniel aufgeiaiigl werden konnten. Gliiitlichet Weise haben, wie gesagt,· die Fliegen oiele massenniordende Feinde, und eiue Schwalbe verzehrt deren täglich etwa l50 Gramm. Das » finden Sie wenig? :llein, dae ist kolos sal viel, denn das bedeutet ioeil iiber » 7000 Fliegen iiii Tag! Kein Wunder, daß in den Landen-, in denen Vögeln Schild geiviilitt wird. die Fliegenplagc weit weniger empfunden ioird als darl, loo ein Vogtein auf der Polenta höher geschätzt wird, als 20 in der Luft Wer ivar Vuliiliolip Der «Vossischen Zeitung« wird geschrieben: Allgemein bekannt lind die Berliner Redendarleii: »Da leimen Sie Buch holten schlecht !« und »Dein lsal Buch holt lein Gelds« Elbe-i itiir Wenige wissen, wer der Mani- war, der tex Llnlaß zu diesen asssliigellen Wort-. gegeben hat, nn- kasx er W qexn lu» Jahren mitten m Berlin bcqmls hegt- Auf dem llclnen Friedhof, r die Zoohienlinlzc umva erhebt ji Wer eiucmfappclgmh das die irdisch Reste-von Vater und Tochter deckt, ( schliclzlcr Tenlfleim der die Junius-« Ulng »Dieses Hügel deckt dcll Nm lichen Kriege-und Bomolie-mach Ter kier und HofflaalkMenlsnes ller Joyuix Augqu Bumhol;, der geboren war ds 5. April HW und den --l· August tm eutichlmnmenr. Er diente dem lönig lichen Hause II Jahre, war von feinem Könige geschätzt, Und feinen Kindern Verwandten und Freunden wild del edle, liebevollc Greis unvekgeßlicl Heil-ein« Dieser Buchholz war des sparsame Nenlmeifler Friedrichs dg Großem ver lslisluche um Beihilfe, f« ihm nicht nothwendig erschiene-m me see Randlsewetlung zu versehen pflegte »Da lenm Jhr Buchholz’n ichlechll oder »Dann ich Buchholz lein Geld !«· Salz als hauptsächli« Fee Umlaufsmitlel wurde Ixsxpct noch nicht langer Zeit ln Ade " en Miit-L 1 stiftete-ern- convert-Mons Lexttøte ist ein Werk, das Jeder hoben sollte. Es beantwortet Euch alle Fragen prompt u. richtig· Dies Buch ist sonst immer zu ists-'s verkauft worden und war äußerst billig zu diesem Preise. Alle Abt-unen ten des »Anzeigek und Herold« erhalten das Leriknm schön gebunden, gegen Nach zahlung von nur sl . Von nnsmärts wisser W Cents für Portef beigetiigt jwerden, da das Werk, verpnckt, it Pfund Ewiegt Jeder sollte dieie Gelegenheit wahrnehmen. Es können nicht Alle 50 bis 60 Tollen-z ausgeben für ein Letikon, Obst fül« einen Donat ein vollstän -diges Kosiverfatioiis-Lerik0n zu bekom Zmem sollten sich Alle zu Nntze machen. s ; warut-8-ericht. I ökzndäeiaiibx ;Weuen. . nuan .............. 45 i aser.... » ............ IUH ls .orn » getchcin ........ 22 jNoggeiL . ................. :;·) ;(S«erite « .............. 25 jBuchwmen » . . .............. .Kartoiie1n, ,, . ............ IF Jxeu per Tonne ............... :-.50 ’ -ntte1 »Der-PG .................. 15 Schinten » ................... ().12j Speck. .. , .................. 8 Eiek....perkyd. .................. it iihnet, pro ib ................... I cchweme....vko100sttsd»·».:s.2-3—:53» Schlachtvieh- « » » ......2.::.-3—.s:.(r) Kälber. ierte. vro Wid. ............ « Chiusi-. tun-. ................. IZOZF Roggm ....................... 15—47 Wenn ....................... Its-« Hafer ......................... LIH Corn ......................... 294 Kann-sein .................... 42sp44 Butter ........................ 12-—1·· Eier, ganz Frische ............... 13i Kühe nnd Heifez ............... 2·00—4.40 Stiere ...................... i.75—.5.s-.3 S weine, ·...................15.50—4.l")5 H ask ...................... .:; ()i)——4.50 Pause ........................... UJOH ' Koth ..... ..-.!io.1 lim. ;Ico.’.’ Isc. säh-Qualm. sähe ........................ Im -4.»» Stiere . . .. ................ insp- Ihm Lachen« .. ,..;«-.m.—4;,.s«,» wem- .................... :k.65—3 M S aie ....................... stets-J 520 Lämmer ................... 4.5()——5 15 »Vineta«- imv Herolds »2otmtagöbtau« und »Mitt- und Gotte-than - Zei mag-» alle drei zusammen nur 82.00 pro Jahr bei ärmer Voraus hezahlmisL Apennin var-um Erleichteru- ls fett Its-dem Tasse-de Mena- Isd chseskksafbeie is sechs Lum pen um«-tm Inst die ske- Omst South Inn-man III-es satt-. 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