Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 23, 1898, Page 2, Image 2

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    ciu time Isiinsoin
cis schweizerischer Radiusom Louis
de N entoal ans Geni, der 30 saure
ttntet annibalen in Australien gelebt
hat« ist llirzlich in London eingetroffen
nnd erregt allentlsallien die größte Neu
sierdr.
Zu Anfang der sechziger Jahre hatte
sieh Rougemont tnit etwas Geld in der
Tasche in Stagapim Hinterindien, an
Bord des halliindifchen Schooners
»Blieland«-· begeben, dessen Kapitiin
in der TimorsSeemitHitfe malaiifchcr
Eingedorener nach Perlen fischte. Sie
hatten guten Ertrag und fanden zuletzt
noch drei schwarze Perlen non unschein
dakem Werthe. Zu der Hoffnung, noch
mehr schwarze Perlen zu finden, blieb
der Halliinder, obgleich die Zeit der
alljährlichen Wirbelsturme nahe mar,
noch langer dart. Da kam der Sturm,
und das Schiff stratDete an einer jener
lreisrunden niedrigen Koralleninissln,
die zur Zeit der Flutlt vom Meer alter
spiilt werden. Der Kapitan und etc
Schiffsbesatzung kamen um, und nur
der Genfer mit seinem Hunde retten
sich aus die sandige Insel.
Bei niedrigem Wasser konnte sinnge
mont sum Wrael hinübergelien, von
dem er ficls Getathfchaften und Var
riitlse holte. Auf der Insel nisteten
Seevögel, deren Eier er aus den Nestern
nahm. Auch Schildkröten gab es aus
der Insel. Trtnlwafser verschaffte er
sich dadurch, daß er in Fassern vom
Wraektiiegenwasser sammelte. Wenn
solches nicht Vorhanden war, destillirte
er Seen-offer in seinem Kessel, indem
er mit einem tnollenen Tuche den
Dampf auffing und dann die teilt-are
Flüssigkeit aus dem Tuche auenreßte
Auch einen Kalender fertigte er fini,
indem er Musdzelschalen nedxn einan
der legte.
In dieser Einsamkeit lziclt es Rou
gemont zwei Jahre ane. Um ficlf die
Zeit zu vertreiben, lsielt er feinemc
Hunde Predigten. Ost matete er in
das Wasser hinaus, um seinem Leben .
eiu Ende zu machen, aber er lehrte
immer wieder zu seinem Hunde zur-net. »
Er versuchte ans den Wrackiriimmern
ein Boot zu bauen; ed ging in Stücke-,
als er es vom Stapel ließ. Endlich
larn einmal ein Flanoe mit austra
lifchen Eingeboeenen in Sicht, das nant s
Festlande weggetrieben war Tiefe
vier Schwarzen landeten an dein Atoll,
sie machten dem neuen Robinion sein
Boot seetiichtig, nnd damit erreichten
sie das anittalische Festland, etwa zwi- -
schen dem Cambridge- Golf nnd dein
Queensssianai.
Nun begann Novgetnonts astiaiirtaer
Aufenthalt zwischen den Kannibalenkk
Durch Ganllertiinste, die er verstand E
wußte er die Kannibalen in Respekt zu
setzen nnd freundlich zu stimmen Erj
führte Saltontortales vor ihnen ansi
und blies Nachts im Busch die Flötr.g
Er lernte mit Bogen nnd Pfeil uni
gehen und Thiere und Menschen damit
erlegen, und er lief ebenso nndekleidetI
umher, wie die Kannibalm Er nahm
auch eine Kannibaiin zur Gattin. E
Sobald ei Z r.3i.glich suchte er aber trie- z
der zn Qseificn ztt gel.inac.., nnd da
seine isran iltm sagte, daß im Ofteni
weiße Männer seien, ging rr i ei: iltrk
auf eine Wanderung ostwärts. -ie
kamen zum Golf von Carpentaria, gin
gen sodann nordwärts an der Kiiste ent
lang, um die Anfiedelung der Weißen I
zu finden, fanden aber keine nnd sahen
nach Ismonaiiaer Abwesenheit, daß sie
wieder an derseler Stelle angekommen
waren, non der sie ausgezogen
Anf dieser Wanderung erlebte das
Paar unter anderen das folgende Ade-n
teuer: Rougeniont hörte einmal non
sifehenden Eingedorenen, daß fich bei
einem Stamme zwei weiße Frauen ale
Gefangene befanden. Er ging bis zu
dem Stamme Und fand diese Frauen
im Besitze des Hauptlings, der sie aus
einein Schiffbruch gerettet hatte. Non
getnont wollte die beiden cngliichen
Mädchen mit sich nehmen, der Haupt
ling weigerte fich aber, fie herzugeden
Ein Ningtantpf wurde verabredet, in
dent Rol: gen mit den Hätt tilini .
Dann fuhr er mit den b- idenl imiti «
GefangenenunoicinerlsIattin ii c «
Kanne nnf Z Meer liinnits.6i11 Zcit
kam alsbald in Zieht; fi-: tue-Etten- i?«;.:
entgegen, ein Boot voll Eini;el"crc::»:t
begleitete sie. Die Singt-bereuen cr
hoben ein ,kreudenqeichrei, dag man
auf dem Schiffe siik eine feindielige
Demonsteation hielt, Und darum segelte
das Schiff weiter, ohne daß Nongeinont
iich und feine Scliiitzlinge hatte retten
können. Bei der Erregnng, in der die
Flüchtlinge sich befanden, brachten iie
das HEFT-: t»::".! licnxern Ixtid in Folge
dessen cittcijitn ::-.-. luixch weißen
Mädchen.
Zehn Jahre wanderte Rougetnont
dann als Wilder umher-, und endlich
versuchte er durch eine Wanderung nach
dem Süden civiliiiktes Gebiet zu et
teichen. Er » .ieß hierbei auch auf weiße
Mannen die sich auf einer Forschunge
expedition defandenx diese hielten inn
oder für einen Wilden nnd begrüßten
ihn darum mit einer Salve von Blei
kugeln. Ringemont gab es nun auf,
siedet zu civilisicten Menschen zu
Wen. Er zog, stets von feiner
schwatzen Gattin begleitet wieder
nnd-set- und hielt sich dann 20 saer
link im nördlichen Theile von Süd
susttalien Inf. Als dann feine Gattin
M,.Inb sie ihm den Antli, nach Süd
sk- Ih wenn aÆåe treffen
IUYK mai ins-es und kjin ern- Cost
biet zuerst M Gemische-n
« Ism. Sei-· veng ein
m: 4Welched Jede
«- s M Min- Inst-Uns eider
. . «- -- sein-. Die IIIW
itzt-n is- ecli fiie just-nis- Jo
IEoolgardie gelangte Mein nach
i Melbanrne iriid von dort nach Europa,
s ivo er sich zunächst nach der Schweiz be
sgali, unt dort nach etwa noch lebenden
Verwandten iii suchen. In Zertnatt
sdsrte eine alte Dante iliin zit, wie er
seine Geschichte erzählte, dann s te sie
mitleidsvoll zii ihm: »seiner ann
ipiis mlissen Sie Alles gelitten haben!
Ader warum, iini Alles in der Welt,
schrieben Sie denn nicht nach Danie?«
Rougeinont initi, nachdem er in der
. beimatblichen Schweiz seine geschwächte
Z Gesundheit gestarltk in verschiedenen
ELiindein Vorträge iiber seine Erlebnisse
Flialtein Ein Londoner Herausgeber
wird Rougemonte Schicksale in einein
Buche oeriisfentlichen.
Speisebereitirng der Indianeiu
In alten Zeiten zerqitetschten die
Qualm-Indiana- idren Mais zwischen
iwei runden Steinen zii einein groben
Mehl, immer niir wenige ilerne zu
gleicher Zeit zwischen die Steine
legend, oder sie stampften ilin in einein
hölzernen Mörser, der durch Ausbreit
nen eines Holistiickes gewonnen wurde,
zit Pulver. Der Mörser war uiite:i
zugespitzt, konnte leicht in den Boden
hineingetrieben werden nnd stand iiunz
selir sest bei dein Statut-sen Als Mai-;
serteule diente ein langer Stock; mit;
dent diiiineien Ende wurde gestoßen,«
während das dickere, nach oben genal-H
ten, die Lin-in des Stoßes vergroßerte ;
An der pacisischeii Miste und bei deni
Gebirgenn«iineii werden noch drittes
Wurzeln ans einein slachen Steine;
feingeqiietscht. Ein reiner Korb initj
eineni Loch im Boden wird iiber denE
Stein gestellt und mit Gabeiitöcken ain Z
Boden befestigt Jn diesen tierbinniier ;
werden die Wurzeln geworfen, nachdem ;
sie in einer Sirt Ofen getrocknet sind, ,
den iiian in der Erde. niit Steinen«
ausgelegt, errichtet. Mit bemitndernes
werther Schnelligkeit arbeiten die!
Frauen mit dem inelirere Pfund schwe- f;
ten Steine, der als Mörserlenle dient, Z
ihn mit einer Hand hebend und genau g
auf den Stein niederbringend, wankend 7
sie mit der anderen Hand die Wurzeln
darunter legen. Die Morserieiiien sind
aus Basalt, oft wohlgefornit nnd mit!
einem Ornanient an der Spitze der-;
ziertz sie werden oft mehrere Genera
tionen hindurch benutzt·
Die Omadas kennen etwa 20 Ne
zepte, nan denen sie Mais zubereiten
und kochen; sonst gibt es aber nur ge
ringe Abwechselung in der indianischen
Kost Bei dem Fehlen jeden eingebore
nen Haustlzieres, das Milch oder Eier
liefert, ist die Küche nothwendiger
Weise seltr beschränkt, und Gelegenhei
ten zit einem umfangreichen Speise
zettel seltlen gänzlich. Die Mutter
trägt das Essen siir die Familie aus,
doch bevor man das Mahl beginnt,
sindet gewöhnlich eine Cetemanie statt,
die darin gis-fein daß alles von Wa
landa herlotnmt. Ein Stückchen Fleisch
wird in die Höhe gehoben, nach den
vier Himmelerichtungen bingehalten
nnd in’s Feuer geworfen. Wenn Gaste
eingeladen werden, so ist es gebräuch
lich, daß dieselben ihre eigenen Schüs
seln mitbringen. Da alle Familien
immer schnell bereit seiesmiissem das
Lager zu verändern, so wäre es nnnloih
Gitter nnd Habe anzuschaffen, die nicht
mitgenommen oder sicher zurückgelas
sen werden liinnem deshalb gibt es
nicht viel überziiblige Schüsseln in
einer Familie. Jndianische Sitte ver
pslichtet, das; man sites aniißt oder
mit sich nimmt, t:·;;« Jede-en oozgcsetzt
wird. Die Idee, die dieser Form der
Gastsrenndschast zu Grunde liegt, ist
die, daß Niemand hungrig abreisen
sollte, das Uebrigbleibende sollte als
Crsrischnng ans der Reise dienen
Versteigernng einer In
selgruppe. Aue London dermeldet
ein Korrespondenn Die Herren Joster
nnd Eransield brachten jüngst die im
St Lorenss Golse Kanadm liegenden
Magdalenenssnseln znr Bei-steige
tung. Amte Some Jntelktkutsce ftikk
ein Wittwe-! Zu t·c1ianictt, niit ausge-?
zeixlxiiietcm Zcebad, chiiidterch Echte- !
sxcn auf wilde Sitten und gesunden-:
seli««i»1,« pries der Ylultionator feine
Linker exi. llnd innre Heule nett-«
finanziell auf den Beinen gewesen, er .
hätte first-T Fuss-griffen, eine gross-: ;
«?lktiengcjcthxt II sie-auf gegründet itxxd »
lich einen tsczcs cis Titcllrr geh-litt
Seit dem Hcolctz Streich oder ift die»
City furchtbar flatt und hält die Hände l
auf der Tasche. »Nicht die lnnmiglten
Gründungen find i:-«l;k durchzulticqem s
nicht das plundkiH .- Geschäft ist tnisltt
In tttnd,;:t,« :-..jicltcrte mich niit ket
Oiienc ums Lcthenbeftattunkzelom
Kniffärh ntit ntjädtm Blick nnd exe
idämpft-er Stimme ein Cityntonti. Und
Lfo hat denn auch Niemand auf tie
I«ngdalenen-Jnseln« geboten. Seht
jfköhlich mag es in auf den «Magdqle
ineninieln« nicht zugehen, lange nicht so
-frellzlich wie auf der ngdqlenewsnfel
bei Pest, und um ein Monte Entlo
dort zu errichten. liegt vie Gruppe doch
»etwas aus dem Wege, obwohl die Na
zmen einzelner Inseln darauf schließen
zlqsseey daß früher einmal so etwas
Dort geweer ist, denn die eine der In
seln heißt der «Sakg« nnd die andere
vttee «todte Mann.«
Zu den schönsten Gebäuden
Hdek Erde zählt der königlich Palast in
Madtitn Er wurde von einem italie
nlfsxen Architekt-n tm ersten Theil des
lesten Zotten-date ers-It nnd leitete
Is,ooo,000. Dei see-endete Mate
klel ist weißer Man-m Der Palast
bildet ein Ost-dies m ilw Fuß mit
eine-I 240 Quem-M mie- def,
set mit Glas überdeelt lit
.- --"
sit Lustbason durch sititm
Nachdem die beiden französischen
Lustschisser Dex und Dihao selten vor
einiger Zeit der Akademie der Wissen
schaften tn Paris und der Smithsoninn
Institution in Washington, D. C»
mit Erfolg ihren Plan. Centralairila
tsittelst Lustballons zu erforschen,
unter-breitet hatten, sind sie nun mit
dem bekannten Astikareisenden Hourst
an den Pariser Gemeinderatts mit
z einem Gesuche um einen Beitrag ren
; 15,000 France herangetreten, siir die
ein Beriucheballon von 1300 Unbil
tneter Inhalt erstellt werden selt.
Hinsichtlich des- eigentlichen Unterneh
mens, die Durchquerung Afrilas mit
dem Lustballon, rechnet das Trio arii
eine wirksame materielle Unterstützung
reicher Gauner des Komites fiir Ftnt -
ztisischssslsriim Der moralischen Unter
stützung seitens der französischen Regis
rung hält man sich im Voraus siir ret
sichert; handelt es stch doch nickt nixr
um die allensallsige Errichtung eines
französischen Kolonialreiches vom Nil
bis zum Senegal, sondern im nnciistcn
Kriege Zwischen Deutschland nnd Fronf
tcich können, wie der Franzose Le
Danter in einer Abhandlung auesiiint,
die gewonnenen Resultate auch dazu
dienen, eine schnelle und regelmäßige
Verbindung nach Russland hin itber
Deutschland weg zu ermöglichen. Finst
Vei der Erforschung Afrilas mittelst
Luftdallona rechnen die drei ltilsurn
Lustschisier in erster Linie mit denJ
günstigen Winden, die ja in den Tre
pen zu bestimmten Zeiten mit einer
gewissen Regelrniisigleit zu treuen
pslegett. Selbstverständlich wird sich
die Errcditicn einee gänzlich neuen,
mit besonderer Berücksichtigung dr
Tropenverizaltnisse rrbauten Balle-ne
bedienen. Las Lastschiff soll ein«-it
Umfang von 14 Metern dci ein-qui
Kubilinlralt von tränkt-is Mexczki
haben. Eeine Seidenniille t:-i:d ers-;
acht itder einander gezagene is-c;:!d,l.t
gerisaute verstärkt werden, wem-tu tksie
die angestellten Versuche reigten, etc
Tranefusion des Gasea aus ettra netzzr
Kilogramm per Tag beschränken «
i Be
Gondel besteht aua Zwei drtrrli eitte "
Leiter verbundenen Etagett· kaalxtctid
der obere Raum Betten, Kaiser u. s. its-.
fiir sechs Passagiere birgt, soll derj
untere gänzlich stir die Leitung dcos
Ballone rejxrvirt bleiben. Außerdem
enthält die Gondel einen kleinen, zur
Ausnahme einetl Menschen eingerichte
ten Korb, der mittelst einer Winde
herabgelassen werden kann. utn io den
Passagieren, wenn der Ballon iest vor
Anker liegt, das Landen zu gestatten.
Die i«nitschifser, unter deren Leitung
der Ballon tonstrnirt wird, hoben im
Uebrigen dasiir Sorge getragen. das;
der ganze Apparat eine zehnmal größere
Festigteit nnd Widerstandesahigleit be
sitzt, als es nach ihren theoretischen
Betechnnngen nothwendig ist· Sie be
absichtigen überdies, sich in keiner sehr
betrachtlielzen Hohe aber dem Erdboden
zu bewegen.
Unterhalb des Ballone hängt ein
Schlepvtaa, ein glattes Stahllabel non
1200 Meter Länge, das etwa 1300
Kilogramni wiegt. Dieses Kabel bildet
den originelliten nnd wesentlichsten
Bestandtheil des ganzen Apparates, da
es dieses Kabel ist, next-gest dem Ballen
gestattet, ohne irgend Teichen Gewichts
oeelust allen szialligleiten zu trotzen.
Sehen wir Jnm Beispiel vorm-A daß
durch einen starken Teinreiaturiall von
15 die 20 Grad der Ballon sich dem
Boden nähen, so laßt man eben Stücke
des Rabele auf der Erde nachschleisen,
wodurch sich das Gewicht erleichtert,
ohne verloren zu sein. Soll der Bal
lon hingegen beschwert werden, so zieht
man das Tau nach Belieben ein. Ia
die nnoorlikrgesehenen Belastunscn
wohl kaum 1200 Kilograrntn überschrei
ten dürften, so solgetn seine Konstruk
tenre, daß der Ballen sicher von einer
asrilanischen Küste zur anderen seinen
Wes nehmen tann und zwar rnit einer
Schnelligteit von 8 bis 25 Kilometer
pro Stunde ln einer Höhe von ein«-Cl
1200 Meter. Fluch bei einent pletzlichect l
Windtvecttiel, der, trie bereits betont, T
in den Tieren selten vorkommt, sielst
der sicheren Findung in Anbetracht der
geringen Heide, in der der Balle-n
schwebt, und im Hinblick auf die ge
troffenen Einrichtungen kaum etwas
im Wege. Tie Lleeonqttten hinnen in
einem jelchen Falle ruhig vor Anlet
gehen und besseres Wetter abwarten.
Ueberdieg steht ihnen einlleinek Peter
leunthlkictoknsngen zur Verfiigni:k«, asf
dem fie, salic- dsk Ballrtt :,k:::««:iie
verjagt, lleineke Jerichunzzx .« k. : »e
Lager aug- untertselmteti ic:-.::«n.
Tle THISxe «,.n:ii:«;i:s:t te Miit-.
gens des Musik-J ist nnleugltsar let-eu
tend gcöfxek als-! bei dem ätzitli.1seti
Andkee'lct)en Unternehmen Hom«: ist
mit seiner Idee dck Verwendung von
Schlepptcuen augenscheinlich bei Andree
in die Schule gegangen, der fie zum
ersten Male angen:.:.det hat, um eine
sgewiife Lentdeeleii des Luitichiffes nnd
siein nickt alle liebes Erliehen til-er
jdie Erde zu erzielen. Die Bewälitttng
der Schien-tunc ist bei der in durch
qnetenden Land-Hüfte det iüdlichen Sa
hcec wohl ungleich eher zu erwarten,
cls bei der Andeee’i:tzen Luftkeife lidee
die Wüste-i der See und des Eises.
Segel aus Holzitofh zum
Gebt-ach auf Sesellelxiifen,' lind die
net-eile Errungenschaft dee Vol-ver
seethtengsiudnlttie Es seist, daß diese
Esset ebenso fest wie Metze onsSe el
tues, bliesen weit Wahnsinn ie
its-eilen nnd httqu is Binde nz
sie die von Alten see seiesulken
Zettel-, sollen oder se gut vie its-zerreiß
een. «
« -W--.. —
.. Schnitzec
Hohes Lebensalter erreicht
oon 1000 Personen nur eine.
Mehr Tochter, alsSoline, nier
den itn Durchschnitt den Königen ge
deren.
Von den königlichen Fa
milien Europas, 27 an Zahl, sind
zwei Drittel deutscher Abstammung
Die Niider einer Uhr, fort
rolllsrend im Gange gehalten, legen
35582 Meilen in einem Jahre zurück.
Das Pulver, welches bei dem
Bombardement der Besestignngen non
Santiago verschossen wurde, kostete
sesoo,ooo.
Jede alte nnd seltene
Münze lann in einer Fabrik nach
geahntt werden, die London innerhalb
seiner Mauern birgt.
Für Festniachen der Hand
schnne besteht ein neues amerila·
nisched Patent, das dem Erfinder de
reits ein großes Vermögen eingebracht
hat.
Kiinstliche Augen werden in
Deutschland und der Schweiz jahrlich
2,000,000 hergestellt, während eine
einzige sranzösiirtfe Fabrik noch Bot-,
000 solcher liefert.
Papier ans Seetang wird
jetzt in Franlreich in zunehmender
Menge nnd Von solcher Durchsichtigleit
erzeugt, daß re- schon zu Fenster-scheiden
Verwendung gefunden hat
Drei verschiedene Begrab
nißsormen gibt ed bei den Japa
nern. Die eine ist fiir Untergebene,
die zweite siir Gleichgestellle nnd die
dritte siir Vorgesetzte bestimmt.
Mit Hilfe von Mafchinen
verrichten, wie ein Ingenienr behaup
tet, heute 50,000 Leute dieselbe Arbeit,
zn der vor wenigen Jahren noch 16,
000,000 Personen nothwendig waren.
Die Sterblichkeitorate in
der Welt ift 61 in der Minute,
während die Gedurtsziffer 70 beträgt,
was einer Beoiillernngetnehrnng von
l,,200 000 Seelen im Jahre gleich
kommt.
Ztn Bier ettrnnlen iftliirzs
lich ein Branereigehilie in Wiener-:
Nenftadt, Oefterreich. llnachtfatn einen :
der itn Siedhanie befindlichen Siegel
überschreitend, fiel er in einen mitI
Bier gefüllten Bottich nnd erlitt denI
Tod. I
Die drittgroßte BibliosI
thek der Welt ift die laiferlich ruf-I
fifche Bücherei. Sie wurde int ZahreI
ltlst non Peter dem Großen begründet
nnd umfaßt dermalen l, 200, 000
Bücher nnd ungefähr 26, 000 Mann-I
flripte. I
Die Beoöllerungozahl Von-;
dons wird von fieden europiiifchenI
Staaten nicht erreicht oder doch nichtI
übertroffen. Es find dies Schweden,I
Norwegen die enropiiifche Türkei, I
Damme-M Portugal Griechenland
nnd Holland.
Die Einwohnerziffer desI
dritifchen WNeltreicheS dettiigtI
wo, Wo, 000. Tie Konigin VictoriC
müßte noch 70 Jahre leben, wenn lieI
ihren sämmtlichen Unterthanen GesI
legenheit geben wollte, fie zu sehen« ,
Während diefer Jahre müßten aber die
Fente Tag und Nacht an ihr vorbeipafs
tren
Die FonrnierfchneidereiI
ist fest zu solcher Vollkommenheit ge
diehen, daß matt ans einem Elephans
tenzahn Blätter non ss Meter kängeI
nnd einem holden Meter Breite gesi
winnt Nofenholzs nnd Mahagonifour-.
niere werden fo dünn geschnitten, daß
20 davon auf die Dicke eines Heini-:
meters gehen. I
Das Nennthier Nenfnnd-j
lands, der Caridon, ift iider ein noch
ganz wildes Gebiet von wenigstens
65,000 Quadratlilotnetern verbreitet.
Die Caridaue find itn Allgemeinen
prächtige Thiere, nnd einige Exem
plare der größeren Arten, die- gelegent
lich gefchoffen wurden, zeigten ein Ge
toicht non 450 hie 550 Pfund.
Um periifchen Teppich anf
feine Echtheit ztt prüfen, haben die dor
tigen Eingedorenen eine nralte Me
thode. Sie werfen anf den Teppich ein
rothgliihendeo Stückchen Holzlohle.
welches einen runden Flecken iengt.
Wenn der Teppich erfter Qualität ist,
fo kann die oerfengte Wolle mit der
and entfernt werden« ohne daß eine
pttr trr verbrannten Stelle zuritcis
dleidt.
Unter dem Namen Dyna
mon ist irr Lesterreich ein neuer Ex
plofivsloff aufgemacht, der zum Spren
gen von Gestein und zu anderen Zwe
cken gebraucht wird und die Kraft des
Dynqmit mit unbedingter Gefahr
zloiigteit bei der Aufbewalrung und
bem Treue-parte verbindet. Es soll
iganz unmöglich fein, ihn durch gewöhn
liche mechanische Einwirkung, wie durch
,zufällige Stöße oder durtb Reibung,
zur Exploiirm zu bringen.
Vielleicht die kostspielig
sten Menlikarten gab es beider
Pochzeitstafel des Oerzogs von Mari
beougls und des Fräulein Baader-bitt
ede wies eine andere ichuuus auf,
ede Ist von einem errettet-senden
shastler gemalt und jede irr eines sol
beseu Nehmen mit Blume-neuster ein
se Olosserh der das Man rmtu des
lcklichea lHereires und rote und
den des Bräutigams trus. Jedes
MI Wirthe-» kostete die stei
t m 1200 Viert
---·
ganz-und cum-windschan
Gegen die Fliegen. Fliegen
vermeiden Spiegel, Jensterscheilien
ti. s. w» welche tnit Wasser gewaschen
sind, in welchem eine Zwievel so lange
elngetveicht war, bis es einen schwachen
Zwielielgeruch angenommen hat.
Als Ersag sür Nahm zu
Kassee oder Thee schlage man
das Weiße eines Eies zu Schaum, gebe
ein Stiickchen ungesalzene Butter
«lsinein,« vermische dies gut nnd giesse
dann allmälig unter Nühren den Kaiser
dazu. Der liastee schmeckt vorzüglich,
doch dars das Eimeiß nicht gerinnen.
Gurkenbowle. Jneinetnitdrei
Flaschen guten Rothweins gestillte, aus
Eis gestellte Terrine wird eine abge
schälte Gurte gelegt. Wenn der l«-"-:
schniack derselben sich nach einiger Zeit
dem Wein mit-getheilt l;at, oder die
Gurle geinigcnd vom Weine durchzogen
ist, prestt Nun sie aus nnd giesst die
gan;e Kinn-Hieltdn1"d1eit13iel). Drei
Lllorelukciscn voll LIiameclirno geben
der Gnileniowlc iieletzle Blitze
Stachelbeerwein. Zelanuart
völlig reife Stachelbeeren werden ge
guelsclst, vier Tage lang nähren gelas
sen und denn ausgestreckt Fini den
Rückstand schliltet man zehn Theile
Apfel-noli und preth dies nochtnaleantt
Nachdem das Ganze vermischt nnd ver
gehrem zerst nmn die Fliisiigleit ans
ein frisches Ruszchen und legt es in den
Keller. Noch sechs Wochen zielit man
den Wein auf Flasche-n ab, worauf er
selsr anqenelnn schmeckt und ein lichten-—
des Getmnl ist.
Entfernung von Milchlaf
feeflecken. llm solche Flecken aus
seidenen oder wollenen Sachen zu ent
fernen, bestreichc man die betreffende
Stelle mit nicht parfiiniirtem tsslhcerim
wäscht dasselbe hernach mit leuwarmern
Wasser wieder auo und plättet die
Stelle aus der linken Seite, so lange
sie noch feucht ist. Hierdurch tvirdselbst
die zarteste Farbe nicht angegriffen und
das Gltseerin absorbirt nicht allein die
Fettigkeit der Milch oder Sohne-, son
dern auch die Rarbsimre des KoffeeI.
Zchinten aufznbewahren.
Man bestreiche die gleischseite mit
einer i«el,nttruste. Den reimt macht
man zu diesenr.Ztvecke mit Wasser zu
einent ziemlich dicken Brei an und
streicht denselben mit der Hand auf.
Man sehe jedoch zu, daß die ttrhmkruste
dicht ist, was sich am besten nach einigen
Tagen feststellen laßt. Besonders an
dem Knochen streiche man denselben dick
auf. So behandelter Schinlen bleibt
sehr lange, sa mehrere Jahre gut nnd
ist beim Genießen außergewohnlich
saftig· i
Konssalat auf französischer
Art. Man sunlt den Salat leicht, ver
liest ihn gut und vermischt ihn erst kurz
vor dem Anrichten mit folgender Saure.
Zwei hartaelochte Etgelb streicht man
durch ein Fieb, verriihrt sie mit einem
Eigelb und vermischt beides langsam
mit einem Frasseeloifel voll Mostrich,
sechs Eßlciteln voll Litoenöh zwei
Eßlöffeln voll Weinessig und einer
halben Tasse voll Fleischertraktbouili
lon, salzt die Saure, pfesfert sie ein
wenig und vermischt den Salat vor
sichtig mit der Saure. «
Gegen Sonnenbrand. Bei
einer durch Einwirkung starker Sonnen
hitze entstehenden Entziinbnng und
Nothnng der Haut bestreiche man die
entzündeten Stellen mit süßem Nahm
oder gutem Oel. Oder man bediene
sich folgender Mischung: Zu dein
Softe einer Eitrone wird eine reichliche
Messerszfixc tell Salsgemischtx hierzu
kommt dao Weiße eines Eies halb ;,«-r
Schaum geschlagen und ein Theeloff l
voll Adlnifcheo Wasser-. Mit dieser
Mischnng wird die Haut vor dem
Schlafengehen titchtig eingerieben.
Lichtprobe fiir Eier. Frisch
gelegte Eier sind nach der Mitte zu
am klarsten, ältere nach dem spitzen
Ende Zu. Tut lesterern findet man se
noch dem Alter kleinere und größere,
mehr oder weniger scharf begrenzte
dunlle Punltr. Je älter ein solches El
ist, desto mehr nnd großer sind die
isleckem Ve: dorbene Eier sind undurch
jsichtig. Wenn Eier langer-e Zeit unbe
rührt liegen, sinkt das Dotter nach
juntea und setzt sich an der Schale fest.
Man larm dies prüfen. wenn man dae
Ei schüttelt. Durch häufigeo Umwenden
stann man das Dotter selbst alter Eier
steto in der Mitte halten«
itlciir : s :-..:: i-::.i? sit »l
.311 l) c i l e n. kii i ;:e:.«i«:etcn DOMAIN
nett oder Verinxnmimgen wird man
zielbstvetfliindlids ä:·;tlect)e Hilfe iaic:t
ihetbeitnfen, and-cis ist cJ dagegen bei
Illeinen Bimtdwtiiidk:i, welche die Be
-ichäftignn;1 am Heide so oft mit lich
bringt, und die trotz der lleinen Brand
flilche doch recht schmerzhaft und unange
nehm fein können, ftie diese gibt es
manches gute Schtnetilindckunggs und
Heilmittel. Wenig belannt und in sei
ner Wirkung dont ganz vorzuglich ist dass
Bei-binden splitf kleiner Brandwunden
mit Holzlohlenpulver. Man ltdnt
etwas Holzlanle ganz fein nnd fchiittet
das entstandene Pulver auf ein pollen
dei Stückchen keiner Leinwand. Man
legt das Pulver damit auf die Wunde
und bindet ed fes-. Dei Schmerz wird
alsbald aufhören und alle Exil-date,
die lieb bei Brandwunden bilden, due-b
ble Aal-le abircditt nnd desinfiziet see
ben. Der Kohlenumichlag bleibt la
lange auf dce Braut-stelle liegen, bis
die Usblenlrulte von selbst adillllt, die
Wunde sieb dann völlia aettellt Mu.
—.-- »- s.—.. -
Psirsirhe auf Feinschme
ckersOlrL Schöne, große, auserlesene
Pfirsiche werden arschtiln Sodann de
s reitet rnan einen Sirup aus Zucker undl
twenig Wasser, gibt Citronensast und
sein-ad Banille dazu und läßt dies dick
s einlochen. Dann wird die Frucht hinein
gelegt und zwei Minuten lang durch
ziehen lassen. Die Pfirsiche werden
sodann auf eine flache Schale gelegt,
der Saft wird wiederum einlochen las
sen, dann gibt man einen Ldssel voll
Maraschino hinzu und nieset das über
die Früchte. Sie miissen dann drei,
Stunden in Eis stehen, ehe sie servirtj"
werden können, sollen dann aber vor
zügiich sein.
Die Behandlung neu ge
pflanzterObstbiiume, welche
nicht austreiben. Jn jeden
Jahre kommt ed fast vor, daß neu ge
pflanzte Baume, trotzdem ihre Rinde-i
grün ist, ihre Knospen gesund sind-,
nicht austreiben wollen« Man findet
tn diesem Falle regelmäßig vollständq
ausgetrocknete, recht oft sogar anz- «·
saulte Schnittflachcn der Wurzean
welche in diesem Zustande nie gesund
verwachsen können, aber auch dem
Baume die Zum Austreiben gehörigen
Mengen von Wasser nicht zuzuführen
vermögen. In diesem Falle thut das
Verfahren, nach tuclrhen man derartige
Bäume aus dem Lieben nimmt, sie
rnit den Wurzel-i It Stunden in fris
schen Wasser stinkt, tun dann die Wur
Zeln frisch W deschneideu, bevor nmn
dieBanme ei.i:.!flanzt, die vorzüglichsten
Dienste. Sehr sir empfehlen ist echt
wenn man nach dem Einnslanzeni
Stamm nnd Aeste rnit eins-m rennt
anstrich versieht, unt dadurch die Ver-«
dunstung dee Wassers und das Aug-(
trocknen den Stamme-s tu verhindern
DieOkulation. DieOkulation,’
auch Aeugeln genannt, ist die gebräuch
lichsle und einsachste Beredlttnge-«
methode. Die wichtigsten Vortlteile
derselben sind : leine Verwundung, sehe
gutes und sestea Vertvachsen zwischer
Cdling und Wildling, einfache un ·—
rasche Ausführung Das Oluliren trir
hauptsächlich bei schwächeren silnter
lagen-bis zu Fingerdicke—angerven-s
det. Man olnlirt im Frühjahr nnd
Vorsommer an das treibende, von
Mitte Juli on bis Ende September
ans das schlasettde Auge. Im erstereni
Falle treiben die eingeseyten Augean
noch im gleichen Jahre aus, doch leiden
die edlen Triebe vielfach im folgenden
Winter, da sie nicht die nöthige Holz
reise erreichen, und sterben tneist ad;
Man wendet deshalb meistens di
Olulation aus das schlafende Auge an,
wobei das eingesetzte Auge vorläufig
in Vegetationsrune verharrt und in·
diesem Zustande iiberwintert. ,
Nasen und Gladiolen. Bcis
hochstiitnutiaen Nasengrubpen werdens
die leeren Stellen sehr oft mit Som
merdlutnen bepflantt oder geiiiet. ·
ist eine solche Benutzung des Badxue
nicht gerade zu verwtrsem doch sind da
Bluurensoitsn tu wählen; die seinen
dichten und breiten Wuchs halten ist-es
den Baden niciit iiberwuchern und irg
schatten. Tietliase liebt ed nicht, wenn
starker Pslanzeutnurisd den Boden bedeckt «
und dieruft ablsxilt. Eine zum Ein
pslanzen in Iliosetsgrnuuen recht brauch-«
dare Blume ist die lsiladiole Wegen
ihret- schlatil:n Wtchsed beschattet sie,
wenn in nicht allzu großer Anzahl zwis
schen die Niss2snstlrittmchcn gepflaer
wird, den Baden sast gar nicht, deirt
auch leineeswegz die Rosett, ist sogar
ein hübscher Echtuuck sttr dergleichen
Rosenanlagen.
Abmiilieu non junge-tu selte.
Wo man ttzsuiss entwickelten jungen
Klec nicht ::.«..«. ,:«.·.! luiitn konn, ist es
immerhin diessei. r.;.iittien abzumähetn
als ihn in diesem Zustande in den
Winter zu bringen« Nur ist unbedingt«
dosiir zu sorgen, daß das Abmähen so
sriih geschieht, daß der Alee noch var
Winter ausschlagen und den Baden
bedecken lonuz erselgt dao Matten zu
spät, so ldtntnt der Klee Iahl in den
Winter und sriett derselbe dann sehr«
leicht aus. stach bleibt unter diesen
Umständen die Besinnung verhältni·
mäßig schwach, weil die :Ilalsrstoiie eine
gu lange Seit zur Ilueliildung der oder
rdischen Theile verwendet werden. I
Vorsichtetnaszregeln beim
Atti-nehmen fanlender Kar
toffeln In nassen Jahren und auf
Ieckern in feuchter, tieier tsage sind dei
dem Auenelnueu dir Kartosseln beson
dere Voriiebtstnaiiregrln geboten. Es
ist zu bedextl.:t, Tus- sidt sank: final ,
welche zttlnläduxtrxutriu ixi die Ecke
neidan wird. alle Jeden ii1c iieae den
Kartoffeln ch.:»-.-.!l-.- use-un xg WI»
faule oder auch II.·. . nimm-r Stelle
angefoultc stam« H « Isttjc n den ge
sunden übertr!s;.trtt1. Inst-) großer Use
die Gewinnsuchan tej txt Auide wo
sung.
Petcvleuu -«I Geflügel
»stalte. Das »t; quI der Schqu
.stellen und It im I s Imtxnekstalle mit
Petkoleum IIDs km s Angel nicht ichs-O
Illch es iIt un Is-:-.inliches Mittel
qegett Ung zt Iet. III Prtroleum se·
tränkte sZIIzIIuIIIII I und Nester bleiben
längere Z- :1 voI Ini.c;iefee verschont
Dagegen saxi :I.:I IITJMlcuIn wehe-·
innerlich IIorts ai- .:«k:I direkt bei Ge
flügel als.t·’1u«2.«tel amvcndm
Um plötzlich welkende Ro-(
ieuströuwet zu beleben, wird e;"-1
pfphlett, rings unt den Stamm m
Kreise Ho Iafche Iu streuen und den(
Boden einige Hut recht feucht zu tm
ten ee werden sich dann dte TeicheH
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