Grand Jslan JWMW Will MM s· Jähkjjang 1() Grnnd Island, Nebraska Freitag, den 23 wcmcmch 18098 f Nummer H Nest-»Am »in-w f « l i if i i Wochenübersicht. Ausland. Tentichlantx Tie Nachricht von der in Gens erinnr trn Ermordung der Kaiserin oon Leiter reich durch einen Anarchisten hat in ge wissen reaktionären Blättern ein stiirnii sches Verlangen nach Unterdrückung-z rnaszregeln gegen die Anarchisten veran laßtManche derselben gingen in iliren Forderungen so weit, aui Unterdrückung der Sozialisten nnd der ihnen verwand ten politischen Parteien zu dringen. Ja mehreren Zeitungen erschienen Erklärun gen, wonach die deutsche Regierung zum gemeinsamen internationalen Vorgehen gegen dieselben die Führerschast überneh rnen wolle. Hin amtlichen Kreisen stellt man diese J - Absicht allerdings in Abrede, giebt aber zu verstehen, daß dahin lautende Vor schläge der Regierung nicht unwillkom nien seien nnd alles Mögliche gethan werden würde, um mit oereinten Kräften gegen die Auswüchse des Sozialismns vor-zugeben Es wird amtlich in Abrede gestellt, baß Deutschland nnd die Ber. Staaten X - . s N. l W - tm Begriff standen, etnen Gegenseitig keitdaertrag abzuschließen, ähnlich dem-» senigen, welcher zwischen Frankreich und; den Ver. Staaten besteht. Es heißt! vielmehr, daß die Zollunterhandlungens noch nicht einmal ein Ansangastadium vers Vereinbarung bezüglich der Bedingungen erreicht hätten, welche Deutschland in der Zucker-frage stellt. Tie deutschen Zucker sabrikanten erklären in ihrem Organ, der »Magdeburger Zeitung «, daß irgend ein Zollvertrag zwischen Deutschland und den Ver. Staaten ihr Interesse berück sichtigen müsse und daß auf 20 Prozent Reduktion des gegenwärtigen Zolles so wie auf die Versicherung gedrungen wer den rnuß, daß irgend eine N;duktivn, die anderen Ländern gewährt wird, auch aus T eutschland Anwendung sinden must. Der bevorstehende Besuch des Kaisers in der Türkei erregt gegenwärtig all e ««-:-isieines Interesse. Tier Sultan trtsft außerordentliche Vorbereitungen sür den Aufenthalt des Kaisers in Konstantin vel. Der Palast, in welchem der Kaiser Quartier nehmen wird, wird mit allem erdenklichen Luxus ausgestattet. Tief Dekorationen werden allein l,500,000; Mark kosten. Tier Kaiser wird etwa 5H Tage in Konstantinopel verweilen· Dies türkischen Soldaten sollen indesz aus denJ hoben Besuch nicht sonderltch gut zu sprus chen sein, da ihr Löhnungorückstand ausi denselben verwandt werden soll. s Die Vorbereitungen in Jerusalem runH Empfang Kaiser Wilhelth sind ebenfalls im vollen Gange. Es werden ganz neuej Straßen ausgelegt und die Berge von Abfall und Trümmer im Bazarviertel werden vollständig entfernt. Die Gar nison in Jerusalem ist eifrig atn lkrerzin ren, um dem Kaiser bei seiner Ankunft zu imponiren. Viele der Soldaten ge hen leider barsiißig und seltsam gekleidet umher und bei den Ofsitikren sieht’s nicht viel besser aus. Sämmtliche Soldaten sollen jedoch bis dahin neue Unifortnen erhalten. I Ein letzter Zeit haben in vielen Lin-n Teutschlanog verheerende Stürme ge t wüthet und in Württetnberg haben Ha « glschliige in der Nähe von Elbingen viel , chaden angerichtet. » Jm ornerikanischen tronsnlat ist ein » dicker Band in Vorbereitung, der die i Hatrdelsherichte Deutschlands während der lehren Jahre enthalten soll. Tast Werl soll dem amerikanischen Congreß nnierbreitet werden. Der Bericht ist der untsangreichste seiner Art, der hier jemals zusammengestellt wurde und soll - viel werthvolle Information enthalten. HÄ Apencritiapllngarcn Am Samstag innb in Wien die sei-r liche Veisedung der tusiche der ermordeten F Kaiserin Eltsabeth nan. Terselben " wohnten viele entoptuschc Zone-kröne spthfo hohe Würdenträger, n. A. Kaiser X Wilhelm, der König von Sachsen, rlteichg ; tonzler Dohenlohe und der Minister des Ausmäettgen von Bülow bei. L te tim « wohnte-schalt Wien’i ströntte zu zausen den und Abertausenden nach ver Holla , spelle und desilirte dort an dein Sorge der Kaiserin vorüber. Da die Marsch ronte von der Hosburg nach der kleinen » Kapuzinerkirche, deren Mauern dieGkab ststte der Habsburger umschließen, nnr sehr kurz ist, war das Gedränge in sen F angrenzenden Straßen so groß, daß w lPersonen ohnmäebtig zusonrmenhrachem , sihrenb der t«elchenzng sich dort vorüber - Desgle « Der Bevölkerung des Reiches hat sich . sinke leicht zu begreifenbe Erbitterung ge · vIFNO dort ansäislgen Jtaliener bemäch Wir-O diese ist on vielen Orten zu rich «-Mylslteneræehen ausgeartet, sodaß - its Wische otschaster bei derNegierg nng dagegen pratestirte. »der österreichische Minister des Ansmärtigem Gras Go lnchawgli, hat ihm mitgetheilt, der Kai ier habe persönliche Weisungen gegeben, nin eine Wiederholung solcher llebergiiise Fu verhindern. Zum Andenken an die ermordete uni sseiin hat der Kaiser Frani Joseph einen neuen Orden gestistet, welche an matten nnd Mädchen verliehen werden sollen, die sich in ihren resp. Lierussklaisen ans zeichnete. Jst einein ziemlich umfangreichen site scriptum dankte der Kaiser in tief em .psundenen Worten dem Volke fiir die Yherzliche Theilnahme, welche es ihm be wiesen während dieses schweren Schick salsichlages. Spanien Es ist sür den Premier Sagasta eine bittere Enttäuschung gewesen, daß es ihm nicht gelungen ist, sür die spanische Frie denscanirnission Vertreter aller Parteien zu erlangen, um derselben einen nationa len Charakter zu geben Trotz aller sei ner Versprechungen und liebend-angs tunst war der Premier nicht im Stande, die Zustimmung irgend eines Staats mannes, außerhalb des Kreises seiner eigenen unmittelbaren Anhänger, zu Mitgliedern der liontmtssion zu erlangen, in welcher, wie sich Siloela ausdrückt: »Spanien aus die Forderungen der ame rtkanischen Conimissäre, die von densel ben sür zweckmäßig erachtet werden mö gen, nur niit leeren Worten zu antwor ten, im Stande ist·« Die angebliche Absicht der Ver. Staa ten, die Jnsel Luzon zu behalten, wird von dein spanischen auswärtigen Amt siir eine Verlehung des Geistes deg Friedens protokolls gehalten. Wenn Spanien gezwungen wird, jene Insel an die Ver. Staaten abzutreten, werden große An strengungen getnacht werden, das Recht zu behalten über alle anderen Inseln der Philippinengruppe zu verfügen und zwar mit der Absicht, dieselben unter limitati den ganz auszugeben. In Verbindung damit wird sogar behauptet, daß mit Deutschland Unterhandlungen im Gange sind, wonach es als »Maklereonnnission« die Inseln Pelawau und Sulu erhalten soll. - General Weyler benudt jede Gelegen heit, um die Dynaftie in Mißkredit zu bringen und ist ein erbitterter Gegner des Gen. Polaoieja. Man glaubt, daß Weyler in seinem persönlichen Interesse direkt nach der Diktatur strebt und man weiß, daß er seinen milttärischen Anhän gern bereits die höchsten und cinträglich sten Pläye versprochen hat. Tie Köni gin-:)iegentin jedoch ist sest überzeugt, daß sich Polavieja, der anerkannte Nach folger Sagasta’s, dessen Rücktritt unmit telbar nach dem Friedensschluß erwartet wird, wenn die Zeit kommt, dem Gen. Weyler als-It überlegener Gegner erweisen wird. . Frankreich. Gen· Zurlindeih der Nachsolger des Krieggministers Cavaignac hat auch schon wieder das Porteseuille niederge legt, weil er sich betüglich der TreysuN Asiaire nicht ntit den übrigen icabinetszs ztnttgliedern einigen konnte und er sich sebensallo einer Revision wider-setzte tsc verlautet, daß das Parteseutlle des Kriegsnnnisterg dem General Uebran oder M. Freycinet ungeboren werden wird und daß, wenn diese dag Amt ab zlehnen, Brisson selbst es übernehmen und sVolee vzum Minister deg Innern ernen nen wird. Bezeichnend siir die össentliche Stim mung ist, dasi Brtsson beim Verlassen des Palaig Elisee nach einer 6abinetss sihung ihin von einer großen Menschen menge mit Enthusiasmus zugejnbelt wurde und die Nase ertöntens »Es lebe die Revision!« Hieraus läßt sich schlic ßen, daß sich die össentliche Meinung zu Gunsten der Revision geändert hat. Afrika. Eine Depesche an die London »Mot ning Post« aus (5airo meldet, das; Gene ral Mtehener absolute Vollmacht hat, Fashoda als egyptisehes Gebiet in An spruch zu nehmen nnd das Militär, wel ches es jetzt besetzt hält, wenn nöthig mit Gewalt zu vertreiben· Fashoda soll von einer egyptischenGarnison besetzt werden. Demzufolge hat General Kitchener ein llltimatum an die sranzösisehe Erz-edition unter Major Marchand gestellt, Fashoda sofort zu räumen, welchem Verlangen. neueren Nachrichten zufolge, auch Folge geleistet wurde. Philipp-irren Die »Nepublica zllipinws behauptet, daß lepten Freitag ern Versuch gemacht sterbe, Isuinaldo zu oergisten. Ein Stein-d so wird behaupten bemerkte, vie ein spanischer Oe angener, ver unbe ansstehtigt ten-hergehen durfte, eine Be sesems machte, ais ob er etwas in eine für Aguinaldo bestimmte Schüssel Sap pe schüttete. Der Stervard kostete einen Löffel voll der Suppe und siel todt iu Boden. Es heißt, daß elf Franziska ner-Brüder an der Verschwörung be theiligt waren. Die Bevölkerung, heißt es ferner, versuchte, alle spanischen Ge fangenen zu lynchen, aber Aguinaldo verhinderte dies. Alle für Aguinaldo bestimmte Suppe wird jetzt, so wird angegeben, einer che mischen Analyse unterzogen, bevor sie ihm servirt wird, und die spanischen Ge fangenen werden unter scharfer Vewach tnng gehalten. C hin a. Während der letzten T.age-ist«eine ganz bemerkenswerthe Reihe kaiserlicher Edit te veröffentlicht worden« Sie haben die Beamten in Aufregung gesetzt und einen sehr guten Eindruck auf die schon längere Zeit im Reiche wohnenden Auslönder ge macht, die sonst dergleichen Edikten nicht viel praktischen Werth beizulegen gewohnt waren. Der Kaiser hat dem Volke eine lange Erklärung für feine neue Politik gege ben, in welcher er angiebt, daß die Ci vilisation des Westens in vielen Bezieh ungen derjenigen in feinem eigenen Reiche überlegen ist, und daß er die Absicht ha be, das Gute jener Civilisation anzu nehmen. Die radikalste Neuerung ist die Ein richtung des Postdienstes durch das gan ze Reich. Der Kaiser fordert das Volk auf, ihm bei der Einrichtung des allge meinen Poftdienftes zu helfen und giebt ihm seine Versicherung, daß diese Neu erung die Macht des Reiches fördern wird. Ft r etli. Tit Wirken aus Kreta sind so gut wie beendet zu betrachten, da der türkische Gouvernem, Edhem Pascha, eine Pro clarnation erlassen hat, in welcher es heißt. daß aus Befehl des Sultans alle Waffen einem dazu bestimmten Coinite abgeliefert werden sollen. Inland. stn der katholischen St. Matthäuokir: che in Washington wurde am Samstag zur Erinnerung an das Hinscheiden der» Kaiserin Elisadeth oon Qesterreich von Cardinal Gibbons eine höchst eindrucks oolle Messe eelebrirt. Die seierliche Ce reinonie gewann durch die Anwesenheit des österreichischen Gesandten, des Prä sidenten McKiiiley und der Cabinetsmit glieder, sowie der verschiedenen Botschaf ter nnd Gesandten anderer Länder einen amtlichen Charakter. Außer den Er wähnten nahmen an der Feier noch die Spitzen der Armee und Flotte und eine große Anzahl Privatleute aus allen Ständen theil die Friedensbedingungen tnit Spanien abschließen sollen, haben arti Sonnabends anf detn tsunarddampfer »(5ampania«i die Reise nach Paris angetreten· Außer; den Contmissären und deretr Gattinnert oder sonstigen Angehörigen befanden sich auch der Seitetär nnd Verather der Cointnission, Herr J. V. Moore, nebst dessen Stab von Hülfssekretiiren nnd Stenographisten ati Bord. Arn Freitag reichte in einer kurzen lia binetgsihnng, der nur stricgsminister Alger tricht beitvohnte, fortnell seine stie signation ein nnd verabschiedete sich von. seinen bisherigen tsollegen Der wöchentliche Handelsbericht von G. R. Tun ec- (s,o. latttete letzten Sam stag: »Das- Geschäft überwindet zientlichz leicht die Schwierigkeiten, welche dag? Ende deo Iitriegecklz mit sich bringt rtnds toelche gewöhnlich allgemein schlimmer-J sind, als diejenigen, welche während deg! Krieges herrschen. Die zahlreich eintritt-; senden Bestellungen, welche während der? Tauer des Krieges von denen zuriickge-i haltett wurden, die keine Gefahr laufen wollten, haben die Preise etwas gehoben nnd es sind alle Anzeichen für eitte starke Nachfrage vorhanden. Wie groß diese» Nachfrage sein wird, kann erst nach Ver-i lan von einigen Wochen gesagt werden. Aber es scheint, daß diejeni en, welcheJ mit ihren Anfträgen am längsten warten, - am meisten bezahlen werden Das Ge-« fchäft des Landes breitet sich so aus, daß dte Zahlnngen durch die Clearinghänser in der zweiten Woche des Monats Sep tember unt 22.5 Prozent bedentender sind als intJahre18ts2.AusdiefenBerich ten sowie aus denen der Eifenbahnen und anderen Quellen, welche als maßgebend gelten, muß man schließen, daß die Ge schäfte dedentender sind als se zuvor, ob gleich sie nicht immer großen Profit ab werfen In Columan Ohio, ist anr Freitag der Angabe-General T. I. Haskell von der Bundeearntee plötzlich am Herzschlag Die Ver. Staaten Connnissäre, welches i o Zcihn - und Hagel Bürftcn, Zdnvännnc, Seifen, Per ’fuin§ uM dir Halillosen anderen Artikel ;fi«u« Toilcttukqelnnuch in unserem Lager jwerden sich nlsJ bedeutend besser erweisen Hals diejenige-m die gewöhnlich zn dem iPreisJ den mir angeben, auggeboten werdet-« Tiefe Waaren bilden nicht nur eine Zeitenlinie zum Apothekergez schiij, sondern sind eine separate Ab theilnng, die volle Aufmerksamkeit er hält. Wenn in Zweifel, wo reine Drogucn Zu erhalten, denkt an Dr. BoydMs Apotheke E. A. BAUMANN, Geschäftsführer, Ussuntl lslsuuh - Nebraska gestorben. General Haslell befehligte das17.Jnfanterieregiment in derSchlacht bei El tsaney und wurde an der linken Schulter und am Knie verwundet. Er kehrte oor etwa einem Monat nach Cos lunibus zurück und besserte sich schnell, nur war sein linker Arm in Folge der Schulterwuiide gelähmt, so daß er ihn in der Schlinge tragen mußte. Am Frei tag Morgen nun kam auch das 17. Re ginient zurück und Gen. Haskell begab sich in einer Kutsche nach deni Bahnhos, uin seine tapferen Leute zu beivullonink nen. Er suhi dein Reginient voraus und die stürmischen Jubelruse der riesigen Volksnienge, die sich aus den Straßen eingefunden hatte, galten ebenso sehr dein General wie dein tapferen Regiment. Aus dein Plane, aus welchem die Revue abgehalten wurde drängte sich die Menge an die Kutsche des Generals und über itchiittete sie förmlich niit Blumen Und iani Nachmittage dieses für ihn an Ehren so reichen Tages machte der unerbittliche Tod der ruhnireichenLausbahndes wacke renHaudegen ein Ende. — Fürwahr, ein schöner Soldatentodk Auch Capitän Allnn Capron vom I. Artillerie-Regiment starb am Sonntag in seiner unweit onn Fort Myer, Va., gelegenen Wohnwg isnpitän Caproir begleitete den Wen Ehuster nach San-« tiago und hat sich dort inii seiner Bat terie in rühinliclisler Weise ausgezeichnet Sein Sohn, Cau- iiin Allyn K. Capron von den Nough leide-ig, wurde in dein Gesechte deH ersten Tageg getödtet. Der Vater hielt trotz dies derben Verlustes ge treulich aus seinem Posten aus. Bor etlichen Wochen kam er aus lsuba zurück und erlurnlir uin Typhus-, dem er am Sonntag etlitq. Goitoetnenr Tanner von Illinois hat itt einein Brieie an das Cotnite der Tetupetsenrdantew welches gegen die Taufe des Schlachtschisseg »Jllittois« tnit Schautnwetn protestirt hatte, erklärt, daß be. der Laufe des Kriegsschisfeå nach gutem, altent Brauche eine Flasche Cham pagner verwandt werden würde. Na, das ist uerniinstigk Neneral Mtleg ttnd Lititsiæieriegssæ tretär Meiteliohn besprachen am Sant stag niit dein Präsidenten ntehtere with tige Fragen, welche durch die t)ieorgani sation der Artnee auf Ntundlage der seit dettt Kriege herrschenden veränderten Ver hältnisse herbeigeführt worden sind. Be sagte Grundlage soll, wie verlantet, nicht eine Friedengbasis sein. sondern vielmehr eine, welche zwischen einer Friedens-: und Flrieggbasiss die Mitte hält, wegen der vielen Trttppett, die aus Cada, Portu rieo, den Philippiitett, lHawaii nnd an derswo benöthigt weiden. Die vorzu nehniendett Aenderungen wurden so ziem lich festgesetzt, doch werden die dies-benig lichen Ordress erst ittt Laufe dieser Tage bekannt gegeben werden. Jin Allgemei nen lautet der Plan dahin, daß die Frei willigenarinee unt etwa die Hälfte redu zirt werden soll. Die verbleibenden Streitlräste, regnllire und freiwillige, sollen dann aus unsere neuen Besiaungen und ,,Tependencies«, Manita, lHawaii, Portorieo, Culm, den Ladronen n. s. w. vertheilt nnd zu gleicher Zeit sollen auch Garnisonen in den Ver. Staaten unter halten werden. Die Zahl der site unsere überseeisehen Besiyungen erforderlichen Leute wird genau crwogeu, doch ist die endgültige Entscheidung einigermaßen von der Entscheidung der Commissäre in Hat-auch Sau Juan und Paris abhängig. Bei der Neuvertheilung der Truppen wird ein neues milltärisehes Departement gegründet werden, welches tiuba and Pottorieo einschließt. sgortsetzung ans Seite 4.) K E« jä Ein-Preis-Baarhaus. Die grösste, zuverlässigsic und durchaus ,,uI)-t0-(litt-(z« Schnitt und Ellcnwaarcn - Handlung in Nebraska. Wir unotircn hier einige Preise, welches obiqu Anwka LI:-gt«1·"11«-..ss:.1: KameelshaawUnterhemden und -.Ho sen für Männer, jedes Löc Schwere, gerippte, gemischte Kann-elfs haar-Unterhemden und -Hosen für Män ner, jedes III-c. Schwere Arbeitshcmden für Männer, nur Böc. Schwere gestricktc Arbeitshemden für Männer, Schnür-Front, 50c. 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II nnd FI It III I« HUW II, HIIIIIIIII »Amt« ·III«I .-.I«slIIIlI, ;I-»(IIOI«, .IcIII-1I·-I«III nur«-, ! ««isII»IIIIIIq n. aus gei(l,m«tt-:.«s VIII-U VIIIIIII Hin-. thunVIII-InstsiIIN:-!Ik(1IIIiikiI-Ie«. ,iluN)Is. IMIIIIIIIII Ists I:-IIII·1««IIII-!1II« Kur iIII IIbuhj Wunsij z« sun, Iittv IIIIIII II IIIIIIIIIII MI. I I7I1 IN II TI. Anwen« kindlhihy Uns-« IFI »I- IIIIA lsxn : II . MInsva jeman III-II. cis-) CASTORIA fur Sauglinge und Kinder, Dasselbe Was llir Frueber Gekauft Halit -