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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 16, 1898)
JYTSL «M l N T« hat das größte Lager von WhiSkieS,Wein-en —und—— - O OO Astquorcn m Gmnd Island und thut Ihr gu: da nn, Euren Vcdmf hier ejmukaufetL Wie bekannt, sind alle Vrerie jetzt ge stiegen, da abe1 Julius Gündcl einen sehr großen Vorrath 3.«T,, ten fxühcr ein auer oex auf: u an semi Lundm knntrjeclrl alth, populä xwch zu « welcher Band-ZU rcn Prcucnf g(:v1f: Jeden sm leuchLm muß. Graudzstaudmtd Aufpasser-Busch Bier an Zupf. Vorzüglichen Lunche M muan ho1: Euxcn Vedmf an Whiszi ky fitr die Urwesen in del »Mint«, wo Jhr reell bedient werdet. ; Das Familien All-um sollte nur mit den besten Photographien gefüllt sein, die besten sind zu jeder Zeiti die billigsten. DerZweckift total verfehlt, » fernen Verwandten, und Freunden, Pho tographien zu senden, wenn Leute welche Sie jeden Tag sehen, nicht errathen kön nen, daß das Bild Ihr Portroit sein soll· Unsere Photographien haben des Ge präge der Großstadt, und können mit Zuversicht den Arbeiten der Hosphoto graphen Deutschlands zur Seite gestellt werden. Rücksichtlich unserer mäßigen Preisen sollte Niemand im Zweifel sein, wo er sich photograpbieren lassen soll Ein Blick auf unsere Ausftellvngsbilder wird Jedem sofort die Ueberzengung ab gewinnen, daß Obiges nur richtig ist. Ergebenst J. LEsclsllslsKYs Photograph. I.WA10MAHH8200 Feine Weine, Whiskie5, Liquöre und Cigarren. Jlgcntur für das-J berühmte Illiilwaukee Bier, o itz Ein gsros und en email :,;z« Aufträge iürz us: und Fkixschsins bscr Von Nah und Fern werden pünktlich ausge5"11« ::11d?1b1nfer11ngixner »Z: »id nach inzknd mcl chpm LEl atz gkfchiekxk sci s:-c1151«.(i0num 11115 kcfucht unei. Telephon No 116 107 Ost: ktc Straße, Grund !: land. JOHANNES GROTZHY Jllaler Mannen-. l III-« Alle in das Fach schlage-»Den Arbeiten werden bestens ausgeführt Zu mäßigen Preisen. Aufträge können ab gegeben werden in der Apotheke von Tusker ö- zfarngwor:h, Eu- von tztcr undkocun Itroße JAMES H. HHU Eiabtirk 1884. nd U Importirte Weine, Ti quöre u. Cigarren.».» sesleiteiys sit-erte. Der dont Präsident MeMnley trotz der energischen Protefte des ganzen Deutschthurns als Einwanderungoeow missär ernannte knownothing Powderly hat sich abermals einer Schandthat schul dig gemacht, das beißt eine solche gebil ligt, wie aus folgender Schilderung des »Abend - Anzeiger,« einer zuverlässige-i Zeitung von St. Louis, hervorgeht: Seitdem die Einwanderungs - Behör de unter Leitung des Herrn Powderly steht, herrschen Zustände, wie man sie iii einem cioilisirteti Lande nicht finden soll te. Trotz der so häufig laut werdenden Klagen aber scheint inan in Washington nicht daran zu denken, einmal eine gründ liche Untersuchung zu veranstalten, um möglicherweise Abhülfe tu schaffen. Der folgende Fall steht offenbar nicht einzig da. Frau Hecmine Tierkg von Anmer pen, eine Consine der Gattin Herrn Paul E. Zchitike’s von dei· Browiiing Kng Clothing Co·, No. 15305 St. Auge Avenue wohnhast, faßte vor zwei Monaten dcn Entschluß, mit ihrem 17 Jahre alten Sohn nach den Bereinigteii Staaten auszuwandern, uni hier ihre Umstände zu verbessern zu suchen. Sie ist eine Wittwe und glaubte, für ihren Sohn werde sich hier eine bessere Zu kunft bieten als in Europa. Ter Nachlaß ihres Gatten betrug 800 Mark, und nachdem sie für sich und ihren Sohn Fahrbilleie eingelöst, die bis St. Louis lauteten, hatte sie noch über 300 Mark übrig, welche sie init sich auf die Reife nahm. Um Geld tu spa ren, hatte sie die Fahrscheine für das Zwischendeck eingelöst, welchen Schritt sie jetzt bitter bereut, da sie es diesem Umstande zum Theil zu verdanken hat, daß sie wieder aus diesem glücklichen Lande der Freiheit gewiesen wurde. Als fie nämlich mit ihrem Sohne in Brooklyn eintraf, wurden beide von den Einwanderungs-Behötden aufgehalten. Gerade beim Landen hatte Frau Tierls, welche von der Reise ziemlich angegriffen worden war, einen Ohnmachtsansall, den ersten seit zehn Jahren, und ohnei sich weiter nach den Umständen zu ertunL digen, fchleppten sie zwei Angestellte der Einwanderungs-Behördeiii einen Am bulanzwagen, um sie famint ihrem Soh ne nach dem Lang Island-Hospital, welches mit der Regierung einen Con trakt für Verpflegung von Einwande rern abgeschlossen hat, Zu übersühren. »Dort wurden ihr Geld, ihre Schmuck fachen und ihr Gepäck genommen und sie mußte in einein Zimmer mit 14 schmutz igen Jtalienern, Rassen und Polen der niedrigsien Klasse logiren. Jhren Sohn führte man in einen anderen Theil der Anstalt. Die Kost war so schlecht, daß sie Frau Tierks nicht genießen konnte. Das Fleisch war verdorben und das Brod schimmelig. Sie hat den Ausse her, ihr doch etwas Geld zu überlassen, damit sie sich selbst Nahrungsmittel kau fen könne. Dies wurde verweigert. Auch wollte man ihr nicht gestatten, in ein nahegelegenes Kosthaus zu ziehen. Die Betten waren schmutzig und wim melten von Ungezieser, sodaß die Frau fast zur Verzweiflung getrieben wurde. Sosort atn Tage nach ihrer Landung, am lo. August, berichtete sie den ganzen Sachverhalt an ihre hiesigen Verwand ten. Herr Schinke wandte sich brieflich an die Leitung des Hospitals, erhielt aber die Antwort, daß die Frau im Ver dacht stehe, an epileptischen Ansällen zu leiden. Sie sei von einem derartigen Ansall befallen worden und müsse nach Deutschland zurückgesandt werden· Ihm wurde der Vorschlag gemacht, mit noch einer zuverlässige-n Person iBürgschast im Betrage vvn je 81000 zu stellen, sich bindend, sür die Frau zu :sorgen, falls sie in die Lage kommen »sollte, aus öffentliche Wohlthätigkeit an gewiesen zu sein. " Herr Schurke suchte Herrn ".’l. Wanst ten hiesigen Vertreter Tcr Just »Eur T"t:1je, auf und icfott wurde an Herrn Schurke und noch ernctn unseren lnetiaen Neidjäitgnrann dre verlangte tsautrun ttnterxetch ret. Tann lanr ern Brief, en welchem Heu Zelnntc a1t5;«.;cfarkrrttnirr. ke, sur Betörrraunq untv Pflege Von Frau Trerlcs Hur-J Zu Übel-senden ris nmhl man der Frau die Versicherung kre gebcn hatte, daß sie für den Aufenthalt un Hoipital nicht-J ru roh-ten habe, da die Regierung hierfür folge. Tag thd nurde trotzdem eingeiandt. Arn It-. August gingen die Bürgschaftdpamere von New start nach Washington ab, um von Herrn Powderly geprüft zu werden. Powderln ver-warf die BürgfchasL (5ongrers;nritglied Varlt)oldt, an den man sich wenden wollte, war vzur Zeit nicht m Washington und seine Mithülfe konn te deshalb nicht erlangt werden. Am 24. August wurde Frau Tierks von der Einwanderungs-Behörde nach Europa zurückgeschickt. Sie ist über die ihr zu Theil gewordene Behandlung entrüstet. Einem Briefe nach, den sie an ihre hie sigen Verwandten schrieb, zu urtheilen, ist sie eine Dame, die eine gute Bildung enossen und bessere Tage erlebt hat« ZLenigsteng hatte sie von den Behörden eine gerechte nnd höfliehe Behandlung erwartet. Anstatt dessen gestattete man weder ihr noch ihrem Sohn im Dospital u irgend Jemandenr zu sprechen, der sieh Ihrer hätte annehmen Mener oder einen Isssltzumiehew Sie hat nicht den besten Eindruck Idee amerikanische Ver hältnisse send-nen. here Bart oldt sird ersucht werdet-, über den Ia in Washis ta- nech nähere Erinndlgnngen einst-sie n. W —IW ans den Ansehn und MO« sinkt-messend Es ist eine falsche Auffassung, daß das Schicksal der Einkommensteuer in den lehten Verhandlungen des Bundes abergerichta an nur einer Stimme gehan gen habe und daß deshalb, weil seither einer der Mehrheitsrichter ausgeschieden ist, nun die Möglichkeit einer anderen Entscheidung vorliege Nur ein Richter (Wl)ite) hatte die Frage verneint, ob die Steuer aus das Einkommen aus Bands (Staats- nnd Municipalboiido) verfassungswidrig sei. Nur zwei (White und Harten) hatten die Besteuerung des Einkommens ans Grnndeigenthum sür zulässig befunden. Jene knappe Schlnßentscheidung (5 ge gen l) betraf nur die Frage, ob —- nach dem die Steuer aus Einkommen aus Bands oder ans Grundeigenthum für nnconsitutionell befunden worden war —nicht das ganze Gesetz damit hinfällig wurde. Das Gericht hat in diesem Sinne entschieden nnd diesift der eineige Punkt, worüber jetzt, nach dein Jiiickiritt eines der fünf Richter-, vielleicht eine andere Entscheidung erlangt werden könnte Wenn aber das gelänge, so gäbe das noch lange keine Einkommensteuer, wie sie sein soll und wie die Masse des Vol kes sie will. Es würde damit den alten Sienerungerechtigkeiten nur noch eine neue Ungerechtigkeit hinzugefügt werden. Wenn das Einkommen aus Bands nicht besteuert werden darf und wenn das Einst-nimm ane- Grundeigenthnm (Renten) und sogar, wie gleichfalls ent schieden worden ist« das Einkommen aus beweglicher Habe (Hypotbekeu, Geidzinå usw·) nicht besteuert werden darf, was bleibt dann noch zur Besteuerung übrig? Nichts als das Einkommen aus geschäft licher und berufsmäßiger Thätigkeit. Der Fabrikant, der Kaufmann, der An walt, der Arzt, der Angestellte müßte sein Einkommen versteuern, nicht aber der Millionär, der mühelos von dem Ertrage seiner Bands oder seiner Nen ten lebt. Das wäre eine sanbere Ein kommensteuer, die den Ertrag der Arbeit besteuert, aber den Hundertmillionem Besitz der Astors steuerfrei läßt. (St. L. Anz-) iZoezial tsorrcsponderm Traussslttllssippli und Inter nationale Ansstellung. Omahn, Neb., U. September ’Ls-.«. Jn nächster Woche wird die Ausstelluug eine weitere » Attrnktion« ( aufzuweisen haben, welche ihr bisher ge: t fehlt hat: die Abtheilung für haus- und landwirthschastliche Nudthierm Geflü geltueht, u. dgl. Dieser Zweig der Aus siellung wird in der Zeit vom ts-. Sept. bis Lo. Oktober für das Publikum zur Ansicht und Beurtheilung bereit stehen. Außer den Ehrenbiplomen für die zur Prämiirung gelungenden Thiere werden . aueb Baarpreise zur Vertheilung korn rnen. Zu letzterem Behufe hat die Aug stellungsbehörbe eine Summe von 85"t5, 000 zur Verfügung gestellt, aus mel-l eher verhältnißrnäßige Preise gebildet ; werden. Außer obiger Summe steht zui bern gedachten Zwecke aurh noch ein grö- I ßerer Betrag zur Verfügung, welchen die »Union Stock Yards Co.« in South Qmaha hierfür gewidmet hat, während eine Anzahl Verbände oon Biehzüehtern Spezialpreise für besondere Arten oder Eretnplttre von Nutzthieren abgesondert zu Vertheilung bringen werden· Der Gesammtbetrag der zur Vertheilung ge langenben Baarpreise wird sieh auf mehr als 850,000 belaufen. Die Abtheilung der Ausstellung haus und landwirthschaftlicher Nuhthiere ist in sechs Klassen eingetheilt worden, wel che rnit A bis F bezeichnet werben. Klas se F bezeichnet die Geflügel-Klasse. Tie Aussiellung in dieser Ablheilung beginnt am 19. September und wird am im. IIeIJtenibci geschienen Llui drei-s Links-· III-Jllumle solt-It Jene dir Waisen A und l-, I-!ii:Idnu-l), dann Weide, Pianithiere nnd ,(55ei, dann in du Kinn-. (· nnd l), Ischnit- und Ethik-Hinz Ineicisc snnnntlich vin tri· Zeit Erz-In .. bit-. :«-. site-bei fstattfinden weiden wahrt-nd iiir du« Jschausteilnng du« Kunk- IsZ, Mastuuik die Zeit dein i : bis-z JU. Litoder int gesekt wurde (5me erfreulich Ins-in Anzahl Um iniiigstellungs - Annieidungen iiir diesen ngveig der Ausnellung ist eingeiaufcn, wag wohl nun gIoern Theil den tn Iilugiicht stehenden bedeutenden Mldprexs Ifen Iu verdanken ist Anineldungcn iiii Idic (ZJeflügel-21ussiellung trafen ein au IfaIt allen nördlichen Staaten, während es kaum einen bedeutenden-i Viehzüch »ter nördlich der sogenannten L Immu Jtäne- Linie in diesem Lande giebt, der Inicht seine Spezialität auf der Ansstel IlImg zur Ansicht bringen wird I Die Preisliste weist nicht meniger als 13 verschiedene Rassen an Nindvieh auf, welche zur Aufteilung und Prämirung Izngelassen werden, die sämmtliche be Iksnnte Rinde-ichs Rassen repräsentiren, mit alleiniger Ausnahme der »Snsser«, Iwelche In den Ver. Staaten blos in einer Ieinzigen Heerde vertreten sind. I Die von der Unsstellungsdehörde zur iPräiniiruns auRevoesene Sinn-e von itzt-, 000 wird esolgt vertheilt wer den: Rindsielh Umw; Pferde und Menlthiere, 88000; S weine 870005 Schafe, csoooz Mastiie , 050005 Ge flügel »M. . Die sucftellnnssiehsrde rechnet Init. Zuversicht daraus, daß dieser T Ansstellun- flch als weitere II set i krast seit een sit-d und Im Be kern- fchlseeifey sen- m Wut-h das diese besondere sugiejttngskraftstch namentlich bei unteren Fee-vertretenden und Viehzucht-en einstellen wird, unter welchen bekanntlich die Deutschen einen sehr bedeutenden Prozentfap, wenn nicht gar die Mehrheit bilden. O O O Großartige Vorbereitungen werden für den »Chicago-Ta-Z« auf der Ansstel lung gemacht. Mit Bezug darauf schreibt die «,Jllinais Staats-Zeituttg«: »Der Vorsitzende Harper vorn hiesi gen Kontnrittee für den auf den l. Ott. angesetzten Chieago-Tag auf der Ausz stellnng in Omaha ist sehr zufriedenge stellt ob des Interesses, welches sich für die Gelegenheit hier kundgiebt, und er wartet. daß Tausende von Chicagoem auf dem Ausftellungåplaye sein werden Clubs und andere organifirte Körper schaften, welche die Ansstellung am Chi cangage in besuchen wünschen, erhal ten Epezialrvaggons zur Verfügung ge stellt, und alle von hier nach Omaha führenden Bahnen haben beträchtliche Preigermäßigung angetündigt. Da der l. Oktober auf einen Samstag fällt, so gehen die Ercursionszüge am Freitag Nachmittag und Abends hier ab; die zahrzeit beträgt 12 Stunden, und die Passagiere werden direkt vor dem Ein gange der Aussiellung abgefetzt Zur Rückfahrt können dte Passagiere die Abendzüge am Samstag und Sonntag benühen, an ivelch’ letzterem Tage die Ausstellung gleichfalls offen ist. »Shi cago« ist das Thema, über welches Ma yor Harrifon sprechen wird; Senator Mai-In hat das Suiet »Unser Land« und ButtdessComptroller Dawes »Die zBeziehungen des Westens zu Chicaga« jgewähln Auferdetn sollen noch von seiner Anzahl anderer Chicagoer Anspra lchen gehalten werden. « I Am ö. Ott.ist »Pennsylvanien-Tag« ans der Ansstellung. Eine zahlreiches Betheilignng non Bürgern des Keyitone Staates steht in Aussicht- Tie Haupt-» rede an jenem Tage Namens der Gäste aus Pennsylvania wird German-ost nieister Lsharles Etnory Sinnl) halten« O . P Das Ver. Staaten Schadaint hat an die Zollbehörden Weisung ertheilt, Chi nesen, welche versuchen, unter der Anga be, daß sie Für die chinesischen Unterneh mungen aus der Blasitellnng in Oniaha als Schanspieler oder Arbeiter engagitt seien, die Zulassung Zu diesem Lande xn erhalten, zuriickzuweisen, nachdem sich bereits heraus-gestellt habe, daß eine An zahl Chinesen, welche unter solchem Vor : geben ihre Landung bewirktem non der Ausstellnng sich entfernten und nach ver schiedenen Theilen dieses Landes bega ben. I O O Unter den Ansstellungsgegenständen im Mittengedåude befindet sich u. A. die erste Glocke, welche in Amerika gegossen wurde. Dieselbe, welche einein murika nischen Kloster entstammt, zeigt die Jah reszahl tät-»J. I I s Unter den Collegen und Colleainnen von der deutsch-amerikanischen Presse, welche gelegentlich ihres Ansstellungs besuches in der lehten Zeit int Pressa rean der Ansstellung vorspachen, sind zu nennen: Aug. Sernntelroth und Henry Lengseldey Post nnd Zeitung, Belle ville, Jll.; A. Scherzinger, Volksblatt, St. Joseph, Mo.; Mar starr-eleg, Courier, Birmingham, Ala.; Frant Vase-Il, Westliche Post, St. Louisz At bert Bruck und Leo Bentiinghooen, Freie Presse, Chicago; Willard H. Hein, Herold, Milwaukee; Frau H. W. Frick, Journal, Jamesville, Wis. ; Carl Pfeif ser nnd Fel. Alma Pfeisser, Freie Presse, Conneil Blnsss, Jst-; L. Claussen, Volkazeitung, St. Paul, Minn.; J. P.. Windalph nnd E. Barth, Anzeiger und; Herold, Grand Island, Nebr. ( l - froiqcnch entnehmen nnt du :it ihner Lind, herausgegedrttett ,,».Utt«.inn! "«i««oit,« in dasselbe die Freunde und Be. imnten unserer früheren "«J.iiiti)i·itgrr,i der Ncbtiider Bann-« tntctessiren biititrz »Wie wir erfahren, io nir d kin- gcni want J AUirgröfxerung tct N« Wunder Jung schen Brunett-i dni ict noch in diese-in Quinte« Hund:,1vnr Mitte L itobcr In Lin-guts ge- « nonnnrn tvet«de1t.ixc«rt..ir’ BatthrLi non iihimgm «’x11., ctn sehr erfahrean Architekt ttnd Erbauer viriu qros us Braue-eint in diese-n Lande, rvai tn ich ter Woche hie-r nnd machte die Pl kine süt die nene Einrichtung, sowie den siir den Nettban fertig. Ein steinernes Anbmt wird nördiich von der Brauerei errichtet werden, welcher als Lagerräuntlichieit, Eisrnaschinenranm, u. s. w., dienen soll. Ein «Bottiing-Department« wird eben falls eingerichtet werden nnd hoffen die Gebt-über Lange, alles dieses noch bevor Eintritt des kalten Wetter-s sit und sertig zu haben. Nach Vollendung sämmtli cher projektirten neuen Anlagen wird Pi qua alsdann in dern Lang sehen Etat-lis sement eine Brauerei desisen, me keine zweite zwischen Toledo nnd cineinnnti zu finden ist. Wir wünschen den Ge brüdetn Lange Glück tn ihren Unterneh mungen, ist doch dni Prodnkt dieser Brauerei ein ganz vor ügliehes Getränk, m sich ganz sen selbii eekontntnndirt. « M its sin Ast-unr- entseknr one enn UÆ ntmsds e von LIE- Ums kn- »An-Fak- ...·. Hast-. « Amen ein-Ue sen-den« szetIJtem unt I: MS ·ZIOII- IIIW Bis M« schniiiec Zucketbäckck on gros gibt es in London nahezu sätt. Bart ite uer wird in gewissen Ge genden Japans bezahlt. Sehr viele Kurzsichtige verfügen iiber nett-erstehen» Augen. Von den Gletschern der Alpen sollen 230 über innf Meilen lang lein. Den größten tiinftlitiicn Hafen der Welt weist Alexandtia, Egyntctn auf. Dass Nortnalgetvicht der Le b e r des Menschen beträgt zwischen drei und vier Pfund. Die qrtistte Tiefe, in tvelrltct mon jubnmrtne Photographien erzielt hat, waren tm- Fun. tsietvi sie Nannenarten fres sen in einem Monat dassf Sechstausend fache ihres eigenen Gewichts. In den Weinbangegenden Si z i l i e n s liefert ein Hektor Boden oft gegen KLEMM Wer Wein. Puppenhaar ist meist ans der Wolle der Angoraziege gemacht. Der jährliche Umsatz belänft iich auf Mom Wo. Die gefürchtete Schwindsucht. T. I. stumm I. c» set gross Cdmttrk a set-dem sendet stel, on seh-trete Irrt fletschen sva feinen net-entdeckten örtl mimln sue della-s von set-tap sscht und allen unseres-idea Ntchts tönnte ehrlicher, mle philanttovilch sein oder den Behaltelen me r Freude drin-— gen als die Lisette von T. A. Statt-m, M. L’., von 183 jkearl Streck, tIiero York. Ueber-zeugt, dass er ern sicheres Heitnttttel gegen Schwntdsncht nnd alle Lttngenleiden entdeckt hat und tun dessen grossen Werth be kannt tu machen. sendet er, trei. drei Fittichen III-konnt an jeden Leier des »An;e·19er nnd Herold '. der mit Brust-. t'ttitröht«en-. Lust leiden oder Schwutdincht behaftet lit. Bereits hat diese ,.nene Methode der Lin ncttnith taniende von scheinbar holsnntth lesen steilen limit. Der Lotto( netzt es als jeme teugwle Pflicht em —- eine dee Menschheit schuldige Fuchs-sein unfehldaees Heilmmel zu schen en. Frei angeboten, ist genug es Zu empfehlen und noch mehr ist die völli. e Zuversicht des grossen Cishemikers der das . verbieten wacht. sit hat bewiesen, daß dte geiücchcete Schwindfncht ohne Zweifel geheilt werden kam-. 195 wird kein Fehler Fem dafür zu schicken —-·dek Fehler wird sein im Uebel-sehen des ge neeöien Anerbietens- Ee hat in seinen ame nkemii n und eueopäischen Laboratokien Zeugnis e det Gefahr-nagen Gehen-er aus al: ten Thesen der Welt. Versäumt es nicht des es in spämk Adres fiet T. A Sloemth M.C. »Ist Eine Suec-, Neu-York, nnd wem- Jht dem Doktor schreit-L gebt Meeresg- und Posiofsiceadrefse an und aß Ihr diesen Armes im ·Askzeiger und He rold· geteien habt. 12 ls Heiraths-Vetmittluug. schwere Pech-en Iedea Alter-. Ufme und WHAT-up Inn sdu med, msnasmä oder umhan können NO mich, gut and um«-lich verheirathen und gerannt-a sum-z ie elle Vermittelung, zu gen-a und sonstigen schlag-sagen Nu- Ijeklmä emfe meinende »s. Tini-wen wes Männer-. die eine dacdiqe und esse-above Heu-Ah mün feden uns deadsschle ea, wolle-! nd melden, m 1 anade ji«-ice eigenen Beet-Z Isme, and ins-is List eme Um- str Zi- mmdm träume-. Man sann vertrauend-toll tm die mem- usw-geben Adnsse schwebet-. und wird free-me Llctichwteqmdm zu » ettceet und form Its-a nae most-pl- samokt erwarte-, Ue keine nnd Aufs-nisten werden als im Vemaum ge sendet meon sm- deaaselt, und jede gewünschte Mus kunit wies benimilltgft »geben Jch bade m ksen sehn Jahren ded ehrenhaften Dein-den« nmset Vermittelung nazckwge glückte-Oe Oben emon sei-. zwische- sna und ersehntqu und alt, tm dates imige Empfehlung-n habe i e se ausgeht-irrte Ins-d fchmh nnd ist met-e cifuk o» etasi e, Ue sittliche-. qu te Erfolge ja solch großes- Aahe me zuweist-e hat« und mu wes-aus teese Verwendung Les-! I. Reis-reizen und Empfehlung-n bund mich verheim- elrt Its-rinne inhes Jedes- tI beliebiqu SIU sue Musime Meine Wem met-sum Personen fa allen reden-lagen and allen Medizin-Met- mtd besonder- masoe tch auf meine Gefol e die ich tm Verheiratmsg Ion sammt dem-, arm-»et yam Jedem onstäneigeu Näh »I, Wittwe »die Manne ist Geh est-cis gegeben. M- dmch mich exem- kunea es— dessequ heim zu setZanfsm doch mit wesen endliche-Eies ges-mu- slle Unsre-gen dumm«-net und reich von spendet-In get-St, ed ts« was akus- sill tu et Sache oder nicht Wegen nähme E nzelbeimy tewsachea, Bedingungen und Lischeeidwgkbogm Hohe-ich Lamms Its-enden oder Ums-schmiegen min- umi sa und lege Erschaute me die sum-see du« und ver-stiehlt ich mich dafür, fu«-e m einem verschlossenen and rundes-nisten Behinme zu ist-dem taki-s strenge Verschwe-,s»;mhkii. Man scheu e verkennende-all an Bernh-e- ss. Lebt-; Ro. Its cadiepuistiedäuu It. Parl, lim seisc samst- mmn Im- dim den sujejgek «- Herold. Vctrlickawn Noth l ( . .« I I « ’ zk «I s I II « .-11 I ’ - s » I I I I 4 « I «’- « «Ts-:I I I c» l II« « «I — IF « I «I . — « , : - Juk « » · s is I I « -:1««.IIIL«:- «--I.I-«--t.«..: II .:-«- i.: : ;.I 'II!-;("I:)«:-.I IZ:,II::I ;«I-ssi1«·—·s.sI«-s«"c . I ·-.: Schuh I «!) 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JCMGL sind besonders darauf aufs I mettfmn gemacht, daß der höchste IOVUPUU für Butter und Eier be sahlt wird. 36 I Kürschner-« Kanderiatt Lexiton ist ein Werk, das Jeder haben sollt III-H verkauft worden und war ö billig zu diesem Preise. Alle Abo ten des ,,Anzeigec und Herold« ekh das Letikon, schön gebunden gegen « zahluug von tust 81 . Von aus müssen 50 Cents für Porto bei werden, da das Werk, neu-ach st - wiegt. Jeder sollte diese Gele » wahmehmeu. Es können nicht bis-; Oz-) Pollux-J augqcbeu für ein L aber für einen Dollar ein vo diges Konoe1·satioII-Z:erikou zu be men, sollten sich Alle zu Ruhe me xsblartkv Hiermit Gratw Island L«i!es:-.«:I...vc»13«n .............. Hausr. . .. » ............ Rom ,, geschah ........ Q« Noggen.. , ................ «, Wer-sie » ............. Puck-wetzen » ..,. ........... Kartoffeln, . Heu per Tonm- ........ Vutter ..per’1"d... . Schiusen » .................. s Speck ................ ·. Eier« .per T ed. ................. Hühner, pro U, ............... .... stehn-et te .vro tun tssd ...... READ Schlachtvieh. » ..... EIN-H Kalbet. selte, pro Bib. ............ C h i c a g p. Wetzen ...................... Roggru ...................... H« Gerfte ...................... II smser ......................... ( oru ......................... Kartoffeln» . ..... 42 Butter ........................ tx (kier, ganz Ernche .............. Kühe und Hetset ............... 2 M—. Stiere ................... .. !.7-3—-.'. Schweme, ..................... '3·70— Schafe ....................... 2.7:3—· Hause ........................... S Hta b ......... » ro. l Zug s ,n’o.:! Süvs Staat-m j Kuue ........................ 2.W - » Et1e1e.... ................. sum-— It-.tlbr1..... . .;3.U»— Schwer-te .................... 53.77— Sich-ne ................ .......;t.2.«« « «x«amme: . . .». .., ....... . cito-s Bucklctro Art-im Sausen Irr den-: Z iibc m sx LTelt Tixcxkizunacn IS :-k-.1")—111)-·:I,.!1 ·.1, geson X nu..1:n:;:1 uns Mk ."1:::.’: :::k.cit«::1 u THI: -.k,u .".jin.-:.!k.-Dc:t ask-pr- lut 1!1«L.k VII-Isi: i: .««1'c:! NIHII «·4«istu:"sin·;s-H :tz1sl««:1 III-: .-.«mc :.1l.1.4:x.11«-.I :n«: « ..k i !-1.«.;-:c 1 lu; Il. III Bdgfihuh lOchi hnntnq m Ermi- Inn-du« et Joseph Liszt-and Island Nu. Ranun.:«.;ssi’» Berlin-it von allen Haudlertk ' The Davis Machine Co., Chicago. Baby Carriages 135 style* to ■elect from. Tnm $3.50 UP. The cheapest , house in this line on earth. Send Stamp tor Special Catalogue. OASTOniA. i Tra^tdi# ikaiiftni ; Uat*r« * j ichrift j Tan nAHToniA. j Tragtdi^ Ontef ichrift YOU HY. 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