sh- Iiltipieliges Vett. Ziemlich allgemein hnlbigt man der Michi, schreibt »Das Neue Blatt,« das bie Zeit ber kostbaren und kunstvoll gearbeiteten Zimmer - Ausstattungen ziemlich vorüber sei-man hält ietzt zwar gern aus stiloolle, hübsche Miit-et, nur dürfen sie bei Leibe nicht zu viel kosten. Eine große Ausnahme hiervon bildet jedoch der Austrag eines amerika nischen Millionäre, der unliingst von . einer Londoner Firma ausgeführt wurde.—7tephan S. Marchand ist der glückliche Besitzer des An kostbarsten eingetichteten Schlasraumee der Welt Dieser gewaltige Raum-Zimmer wäre ja anzutreffen-Sf —oon 23 Meter Länge und 7 Meter Breite ist von elliptischer Gestalt, hat mit kunstvollen Verzie rungen one geschnitztem Holz sim Ettle Ludwige des Funfzehnten) geschnittene Seitenwünde, während der Hintergrxxrk aus feiner weißer Emaille besteht um Schnitzereien und Sims vergoldet sind. Bedenkt man die Gestalt des Romeos und die Schwierigkeit der Pulte-etirzciixl und Aueschmiickung bei seiner nun-: wölmlichen Größe, so erscheint fiir das Holzwerl der Wand und des Zeicher in Brusthohe der Preis von 256,««.«·-»s Mark nicht iiberraschend. Die Tsseizo ist daneben noch mit (’iåenttesisci:cm Pur pur-und(sioldsammet überileideL Tie setz Material ist non seltener Farbe; ausgezeichneter tsjiite und eigens- here-e stellten« Muster nnd wurde von eine-: Fabrii in Wen der-J Meter sur ungeii.i. « 172 Mark geliefert. Die Wanst-in hänge allein—der Raum lxat IX VI neele——iosteu Marcham- ftir scde ielckr Abtheilung Ums-, zusammen til-U gegen 4:3,20() 9.Ir’arl.——D-ic von Paris-er Künstlern prachtvoll geschnitzte und ret zierte Decke deel Raumea lostete wei tere 77,400 Mark. Die Fenster-nar dinen und die Lamberquins bestanden ans demselben Stoffe wie die Wand vorhänge und inneren-fünf slsaate mit » Gardinenbaltern, Litzen und Wehe-H 36,800 Mark. Hierbei sind aber die; Vitragen im Preise von Sinn Mart das Paar noch nicht eingerechnet Zie » bestanden aus mit der Hand bergeitelli j letn feinsten Briisseler Tilll mit Zwi schengewebe aus Seide. Die fiins Paar losteten also wiederum 27,0-«s Meri. ; —Der Teppich, ein großer, nandgenwn ; let purpurner Arminster trar gan; eigenartig gefärbt und stellte sirli ais-s 140 Mart siir das-J Meter. Ziir das-; ganze Schlafkammer-lieu kostete der ? Bodenbelag gegen ZU, uni- Mart — Das Hauptstiick der ganzen Anestattxtna ; bildete aber unzweifelhaft das Bett ; gestell nebst zugenoriger lsiarnitiw I Das Bettaestell allein lastete naitcxni 760,000 Mart. Es bestand aus mas- s sioem Ebenholz mit herrlichen Eisen- Z beinsehnitzereien und eingelenkt-r Gold- «’ siligranarbeit. -cineHetstellitng naltrns die besten französischen Künstler-es nntcde in Paris angefertigt-fast 25 Jahre in Anspruch. Eine Vorstellung von dein ntaßlosen Aufwand an Zeit nnd Geld, die auf dieses Mobeliiiick verwendet, besser: verschwendet wur den, gewinnt man auc- der Tit-stierbe, daß ein einfaches breites Eliertbeinband rund utn den unteren Theil des Bettes erhaben in so vollendeter Weise und so schwieriaetn Muster geichnitzt war, daß vier Elfenbeinsatneider siir diesen Schmuckrand allein is Monate lang arbeiten mußten. Einer der hierbei lltiitigen Männer verlor dotiiber den Verstand nnd weilt setzt itn Jrreniktztsr oon Charentoty wo er sich einbildet, ais dem Bettrande noch immer tu samt-gen Bot der Vollendung des Bettaeiteile erhob sich noch eine Schwierigkeit, vor der jeder Andere außer einem trotz köpsigeu Awerikaner zuriickgewielterts l l wäre. Eine Art vriicbtiaer Trovlnir« dic ein säcpkixiidc des Bett-sey ins Etfentein gcfijiitgy ychcsislst i:«s:-««—-; sollte, war so most qepa" t, dufs »id kein Etiik Etftkitiein find: ishr-c; das dazu hing-les «t·.t hätteI T i-: »mi. machte den Vorschlag, die tust ffcn Schnitzcrei in kleinerem Mußte abe ni: zufiitiren Litarchnnd wollte dtioo n at r nichts horen Endlich wurde itirilic1. ein Zahn non gesungene-er iskköße n s gefunden, es bedurfte dazu aber siebet monatincr Bekundunan und die Un kosten siir doe- Material nebit denen fikt die Reise nach ttnyanynnbe in Afriin, wo der betreffende Mammuthzaiin ent deckt wurde, belieer sich fiit Markt-nnd nnf weitere 80,uuu Mart-Die Bett vorhänge bestanden aus besondere tier gesielltem purpnrnen Damaft und kosteten das Meter 109 Mark, abge sehen von dem Aufwand sitt die eigene her-gestellten Webftnhlkartem —- Der Kleidetschtnnk des Schlastaumes ver schlang fast ebenso große Summen wie das Bett. ek kostete genau Ist-Him Matk. schlägt man hierzu noch die «kleinecen« Ausgaben für einen Toitet tentiseh mit 248,000, einen Wasch tisch mit t44,0»0, ein Nachttischchen mit 57,400 Matt, so ergibt sich für das Ganze ein Aufwand von ungefähr 1,810,000 Matt-. Die Stünte aus mssävem geschninten Elfenbein mit Eienhoizs nnd Gotdefntage erhöhen diese Snmrne noch ans rund 2,000,0W Most Gegen solche Zahlen erscheinen die m An- cbe für einen Dkebspieget sit-wo sey, stie- einen Ksmin W (24 609 Mark), siir mehrere M spiegel (39,200 MAY sitt die Mwschsnsstntinnn ans orientnlis »F If Mstee (t-,4 200 Mai) und » zjtx Mitwme fis-m - « TAF, gis ex Ortes seiner den Lief-amt- trennt ich ge « . Ist-W einreihen see Die stauen ans der trat-sticht cwditin zum Ril. s Lieuteuant Gnstin, Begleiter einer « ber vorn spnzbsischen Kongogebiet aut gegen den oberen Nil hin entsank-ten Exueditionen, schildert in einem Be richt an bas Briisseler .Mouvement Geographigue« das Leben der Frauen aus dern Zuge der Expedition. Es han delt sich natürlich um Negersrauen. Die Beobachtungen des jungen Offi ziers über die soziale Stellung nnd Charaktereigenthiirnlichkeiten berNegers srau sind nicht gerade neu, aber die Schilderung des Lebens dieser Frauen aus dem Marsche und im Lager verdient ’ doch eine Wiedergabe Zn einer Expe dition, schreibt Gustin, wo jeder sein eigenes Leben fiir die Interessen des Staates zu Markte trägt und w) die geringsten Ereignisse die meisten unse rer weißen Frauen zur Ohnmacht brin gen lviirben, muß man den Muth, die Selbstverleugnung und die italtbliitigs keit bewundern, die die Negerin sogar im Augenblicke höchster Gefahr ane zeichnen Natürlich ist die-et dem lim stande zuzuschreiben, dasz sie in ganz anderer Weise mit dem Gefühle per traut ist, von Gefahren umgeben Zu sein. Aus bcrn Marsche triigt die Regel-— frau an einein geflochtenen Tragkorbe, dessen Tragriemen entweder um die Schultern oder um die Erirn gelegt sind, das k...-.«";engeriith: zwei eine fiiui Lin-Isi- :-.:t. .-s;1schiedener Nebst-. ein-In Escnast Fl.sziernenxjsttu Latein-Heu und Fleisch-ein ;·.:is.teil.;t einen Musik nebst Keule und Weher; dazu Di-: T«ebr::·:::tittei - Vorrath-H geramächce Fleisch. Netreide oder itncllcnii«::.t·te, je nach den Erzeugnissen deg- Land-txt durch welches die Expedition gerade geht, Salz, spanischen Pfeffer und Oel; dann ihr Geld, das deiszt Siegen stiinde, die irn Lande zum Tanschnandel gebraucht werden, wie tiilaenerlem Armbiinder, Radelm Faden, Schnüre, Bänder u. s. w. Dazu kommen Eilei dnngsstiicke des .Gatten«: Schuri, Decke, gestochtene Matten nnd verschie dene Gewebe, endlich vielleicht auch ein Fetisch nnd Gegenstände von heilkräf tiger Bedeutung. Diese ganze Trag lait siihrt den besonderen Namen Bilan und wiegt L» bie Zu Zeile-gesamm. Auf dein Wege hebt sie ihren Schutz bitt zu den Knien aus, wenn sie ihn nicht überhaupt durch ein tiirzeres Kleidung. - stiiet ersetzt, wie ee die Männer tragen. Sie geht gebeugt, den Kopf gesenk. gewohnheitsmäßig die auf dem Riicken ruhende Last mit den Händen ein wenig stützend. Sie spricht eine halbe Stunde nach dem Aufl-roch vom Lager kein Wort mehr. Oft bedient sie iich auf dem Marsch eines Stockes. · Hat die Frau ein kleines Kind, so trägt sie es sitzend in der Höhlung eines besonderen Trö gerd auf der einen oder aui der anderen Schulter und umfaßt es mit einein Arme, während das Kind die Beine um den Oberlörver der Mutter schlingt. Sie nährt es im Gehen. Tag Kind scheint ein Gefühl dasiir zu haben, auf dem Maricae llnbeanemlichtciten er tragen zn müssen, denn ed stößt keinen Klagelant ans, nicht einmal in strö mendem Regen nnd in der brennendsten Sannenglntd. Sobald das Kind gehen kann, folgt es seiner Mutter zu Fuß nnd trägt eine kleine Wasserilaiche, and der edsich zuweilen etirischt. Weitr rend der Morgenmärsche, wenn der Thau auf den Gräsern liegt, trägt ed in der Hand eine EtrddiarteL deren Glnth ed zuweilen anfecht, mn den kleinen nackten, ganz nassen Körper zu erwärmen. Die große-en Kinder netz tnen ihrer Mutter leichter-e Gerätde ad, zum Beispiel eine Ratte geflochte ner Matten, ein großes Gefäß nnd anderes. Wenn die Kolcnne dei einem Dorfe anlsnli, so etrtiediat sich die Frau ihrer Last, ruht sich aber nicht aus, sondern lauf: zuerst in die Felder-, nm nach neuen Lirlrcnerriittssln zu sunsen. Die Frauen tncirseiiiren stets unter dem Schutz einiger Zoldateti, die die Marsch ordnung unter innen ausreriit erlsalten und sie verhindern, in die Felder zu laufen, rvo sie leicht non den Singt-dare nen erschlagen werden können. Wo ein Bach überschritten wird, schöpfen sie oberhalb der Turmgangestelle srisaies Wasser. Jst der Haltet-san erreicht, so ziehen sitt-, die Frauen und die Kinder in den Schatten ded Gehaltes zunut, um zu warten, die die Weißen den Soldaten ihre Plätze site die Nacht angewiesen baden. Dann gebt jede Frau zu dem ihrem Gatten Fugen-Use nen Platz nnd legt dort iisr Biloko nieder· Sie sucht hieraus drei große Steine, aus denen sie über dem Feuer eine Stütze siir den Kessel her-richtet Brennt das Feuer und kocht die Sappe, so läuft sie selznxll zum nahen Vorli, um ihren Leib zu ersrischen und zu sau bern. Nachdem die sorgfältige Wa schnng beendet ist, nimmt die Negerin einen Tropfen Oel in die Handsläche und reibt sich damit die Haut ein« Dann dindet sie irren Schutz wieder um und kehrt mit gleichgiltiger Miene zu ihrem .hiindlichen Herde« zurück. Es ist nach zu bemerken, daß unter den Statut-ten der Haus« der Congolesen nnd der MatasMatamba, die die Be gleiter dieser Expeditionen stellten, natiiklich Vieleoeiberei herrscht, unt zwar sind die moralischen Begriffe von den ehelichen Verhältnissen naai nass: » Auffassung mt derart de:tenrt, Las eine Frau stolz ist, einem Manne ir: gehören, der außer ihr noch reeet viele andere Weiber besitzt. Am wenigster achtet ist dort die Fran, die itzt-. ann mit wenigen oder-gar nur mit einer anderen Frau tkkeiln -.-Id- f »O — Leckerbissen ans fremden Landen. Japan ist site die Neue Welt tin mächtiger smaortenr seltsatner Erei » sen nnd Nahrungsmittel. Co hat mat siichlitit das Monopol sitr die Nester, ans denen die Vogelnestersnnoe betei tet wird, die. wenn von einem ameri kanischen Kiichenches präparirt, die deli lateste Gericht bildet. Man fängt und trocknet im Lande des Mikodo ganze Armeen Tenselssische, die im Osten ebenso allgemein beliebt sind, wie der getrocknete Stocksisch im Westen. In Wirklichkeit haben diese beiden Fische in Bezug ans ihren Geschmack mit ein ander große Aehnlichkeit, nur ist dat Fleisch des Teufelssischeo hitrter nnd sester als das des gewöhnlichen Stock fischees, nnd es ist dasselbe mein muelels artig. Baum- und Seepilze bilden zwei weitere berühmte japanische Spei sen, die über den Großen Ozean zu irrt-I gelangen. Sie adneln unseren Pilqcn in Umriß und Zuianttttensenung. ein-sc in nichts sons. Die Baunwilte schme cken tvie Halzrinde, nnd der Seepilz siedet beim stachen ein, als ob er aus« Fischleim bestünde Jn Japan x braucht man diese Pilze tnr Hersm ltmg Von vegetabilischec Gallerte, die zur Eindickung von Steine nnd Zypern verwandt wird, ungefähr so wie sur die Blase des Zisre und anderer Fisch-e in anintalisckte Gallerte verwandeln und dieic zu tjäuelichen Zweckenlrxs mit-en. t’"8’tetrocknetc Fische sind ein f:; nerer wichtiger Erpottartiiel des »Eure Eded der aufgehenden Zonne." THE-H trocknet dort iait jeden efxbarcsn Jiiq Itson der Stricke Und dem Briitlmza l : sen staltlslntlern von der wase IEterz nnd desI Zchwertsisciiee. JFiichtrestnsrn ikceint aber in sei-; knnch einem anderen System zx .— E seltenen nle bei nnd. denn wenn d- «i Fische iiir den Markt fertig sind-, find sie dexnrt getrocknet, das-, I: meinen konnte, inIIn habe chrk . Holz nor fich. Dasselbe Vers-III wenden die Japaner Inif mein-« . Seethiere nn, indem iic Vennes nisz andere Muscheln, Austern, tiirnnni und gewöhnliche Kredit-, Garneelen II« « Krabben trocknen. bis sie -teiI gleichen. In solchem Zustande weidex biete Delikatessen den Einiliisienzc weben Klinms widerstehen, n .d III: können, ohne ziz verderben, ein ganz- r Jahr in der freien Luft anfbetvIII I werden. : China ist ein Itarlek Nionle Zorns-s nnd entfaltet eine gleiche Gcniotiiip in der Bereitung oon DelilateiienII Iden orneriioniicben Marti. Die its-net I ; I geten Iind: triftalliiirte Süßcitronkn i Dattetm zeigen und WaiiennclcsI s nenrinden eingenioctzte Wasserntrlex nentetne, getrocknete Hühner IIIer IEtIten, welche gereinigt nnd ones-te i breitet werden, bis Iie einer Scinnd l iiIItet Tannentiolz gleichen; ferner ric I Ienltafte Sardinen in Let, die je eine-II I Faß lang und in Kisten von mehr cIle seinem Knbitinß Ausdehnung verrackti Ifind; eingeiolzenes Kennt, dciicnj ! Blätter je einen Holl Breite nnd drei ibis vier Fuß Länge act-weisen; ges-I zackerte Blumen, »I«ai-chen«-;1I’tiiie und; Mntais, Begetobiliem bie in il1 rer Et-» Icheinnng kleinen Kartoffeln IIIIneln,j I wie Kastnnicn schmecken nnd lnnjperigs ! wie Nettich find; Ziißtiirtii sie-, welkte; wie mittelgroiic szIffsrtIJHITPI nn: I fetten und ior den s»,. .. ;:»I Ixixt J-! cxti oder Kalt bete-Hi irr-iden, endlittI prii T iervirte Eier icfe Präieroitnng II - I fchichl, inde. i man die Eier mit eincrj IMifchnng nno HolziotIle. Kult, Tis- II stinb eint b: tleidet Von China nei sandte, in Zucker eingemachte Fritz-te gibt es zudem eine ganze Menge-. Sie werben nach demselben Plane präieii bitt, wie der stets beliebte Kanten Jngtveck die Früchte werden gereinigt, präparirt und viele Stunden in bnrnzi geieihtem Honig gewinn Tgmarindcn, «-;.-;U!;utrcnin und tin-ne Colle-txt txt Idiejer Weise bereitet, geben eitxc iDeliiateiie, wie sie lich nur irgend ein l Feinfchntecier wimiclien kann Itzt August und Zeptetnder exportirekt die bezopften senkte des .l)imtnliicisen Rei ches« Lliionatelucdem kleine lurtcie Pastetenfliickem die dort dei der Freier des Ertttentonate gcdtaucitt werde-Er Sie gleichen in ihrem Auefeyen lleinktt Schweinefleischpasieten nnd lind mit einer Miicltung von Wosiennclonen lernen, Wandeln Noiinen, Speck, Zucker-, sammt-. Mehl, Reis nnd Ge würzen gestillt. Mittel-Amerika ist ein weiterer werthvoller Lieferont fin uniete Speise liiche. Es sendet uns ungefähr 2,t.«»u, 000 Bannn.nditndel im Jan-c; ferner Liliigatorbirnem eine Vannifrnclu, ig tveder die oeringfte Ilelinlirlileit t:..-: einer Birne noch mit jenem gefiitetzirs ten Sanrie hat; time-tut nnd g legentlicd eine Jgunnn oder eßinsrsc Cidechlr. Das Taler erscheint häßlich genug, daß ee einent rnittelnlterlict,;:: Drachen als Modell dienen könnte-, c: ifl oder ein armes harmlose-V weichöpi. dessen einziger Lebens-zweit darin zu bestehen scheint, gejagt, gelddlel ur) verspeist ri- werden. Das Fleisch ii: weist, qatt nnd innig und dildet ein-n ein Mittelding Zwischen Frolchlchenttln nnd Steale aus grünen :S-childlret.::. In ihrer Heime-m gilt die sgumrq nic eine große Delikateiie, die einen ich guten Preis einbringt, wean immer it-: im Markte feilgeboten wird. Andre-. feltene Cxpoktortilei Mittel-Americas hilden Greis nnd Elecnäpfeh fort-. Stacheldirnem Von kleineren Ländern, welche zum Leckerbii envormtlse Onkel Same dri nenerm « et Polentas erwähnt Das leide Mist uns von Zell zu Zu .Sllche0,« kleine Sache-, in weinen Zins-et nnd Reiten itn Ueberflns ket ———- che- ws - Ist-Ov denden sind. Mexilo reselirt nun mit Tantelis, eine brennende Mischnng aue Psesser nnd Gewürzenz West-Kanne sitngt siir die Bewohner der Union Ochsensrdschr. deren Beine iider ein Pfund wiegen, während Neu-Braun stlsweig und NeusSchottland das .Land der Freien nnd Tapferen« mit tolos salen Hnrnntern itn Gewicht von manch mal 25 Pfund degliicken Zurtict nach den Ländern, die den Ganrtnnndd in den Ber. Staaten mit Leckerbissen aller Art auswarten, gehen dann Ströme Geldes und Silberg. Kuriose Nameugednnq. lieber eigenthiinilitite bidlische Na men hierzulande erzählt ein älterer Geistlicher: Aus meinen ausgedehnten Reisen in den Eonnties des dsttichen Pennsylvanicne habe ich· wenigstens drei Männer lennen gelernt, die aus den Vornanien »Dein-· (,»Kain«) hör ten. Einer heißt .3udne Jerariost (»Judas Jscizariet«3, wird aber kurz weg »Je« genannt, und fast alle seine Bekannten glauben deshalb, sein Name sei »;ernel.« Im Steuerbuclie des Townslsiprx in dem der Mann wohnt, ist sein Name einfach mit den Initia len .I. IX verzeichnen Ich erfulsr seinen vollen Namen zufällig nurl der jFamiliendidel dee Manne-I, ais tchdad jgenaue Alter seiner Mutter ausrechnen ;wollte, bei deren Beerdiqnng im die stiiirabrede zu halten hatte. In den »Wartet! Bergen« haust ein Munzi, dessen Tansname »Gewinn« »Bi leanw lautet. .,:««tnnnine Remmert« benamst sich ein Former unsern Ren ding. »Motive« gibt ed die schwere LUiengez der Name .9icbnrt)adstc;3ar« (»:lieduladne;ar«s nnd »Potiphat« ist mir aber bled se einmal vorgekommen Die Demokraten Von Werte Cenntn nominirten nnlangit .:«ot Reiss« snr die Staatelegislatur. In relianan Conntn begegnete ich var mehret-en Jahren gelegentlich eines Leichen begangnisseg einem Mann niit dein Varnamen »Schibboletls.«· Der Be sitzer dieses seltsamen Namens theilte mir mit, daß er seiner Zeit in Schwil till Eonntrz einen Mann mit dem Taus nanten .Lg« getroffen »La« soll der erste König geiresen sein, der ans einer eisernen Bettstelle schlies. An der Grenze non Velianan Cauntis ist man ans einen Teppirtiweber itali, dessen erster Name «Pilot« heißt. Jn seiner Bibel aber stelit die Inschrift »Pontins Pilate« Dilemma Pila tns«). Ten Namen »Hei-ad :«.« (».Hera due L.«i kann man ans einem Nralis steine eines Fried-liefen in Bin-: Forest lesen. Eine Anzahl Familien lseisten «Cl;rist« i.C-liiistns«i; ein altes Mit glied einer meiner früheren Kirchen-: gemeinden wurde »Apvllania« gerufen. I »Barne But-« i»Barnaraa Bund Ivar « ein Veteran der Maschinisien der nieai « Mag-Eisenbahn Einmal wurde ich ers ’ sucht, einen Eitngling, ein nndsched kleines Mädchen, ani den Namen »J- Tebel« (.Jeieliel«i tu tausen, und nur mit größter Miine vermochte ich die Mutter zur Wahl eines anderen Na mend zu überreden. Sie erllarte, sie habe den Namen aus der Bibel arte gelesen. Schließlich einigte man sich auf den Namen ,.Erminie.« Ich habe weibliche Eaitglinge »Sa lome« getaisit· Die Eltern waren der Ansicht, daß die-J- ein schöner, wonltliw » gender Name sei, ungeachtet der That sache, daß die ursprüngliche Salome das Haar-i Johannes ded Tansera sor derte. Niemals ist mir indesz der Name »Ist-mark (»Janiael«) vorge kommen. Ich wurde aber einmal ge rnsen, um einen Jungen »Ham«· zu tausen; wag die Eltern aber eigentlich wallten, war-, wie ich anasand, der Name «Harniltan.« Eine Mutter war daraus versessen, ilsr erstes Töchterchen s.Delilah· («Telila«) zn benamsen. LWenn ich tnich recht entsinne, wurde das Kind dann .Leilen« getan t. ch hatte einst Delllinge zn tan en, ie «Mannie,« .Fannie« nnd »Dannie« hießen. Zwillinge tanste ich einmal .Udam« nnd .Eve«· («Eva«). Fünf Jahre später erzählten mir die Eltern, daß sie LleiniEvchen zn ihrem Schrecken einmal dabei antrasen, als ed int Gar ten mit einer Schlange spielte. Mandeegenbogen. Vorn Gra sen Ahevenlsiiller in Karmen empfing die .Neue Freie Presse« die folgende Mittlseilnng: »Ich kam neulich von detRehnirschr. Das Firmarnent war gelte den-allt, nnr im Südast waren rele Flecken, durch die der Mond seine jhellen Strahlen wars» ·E«d machte it) qu gcwcscll sclll, Als lllj llll Lllokcllllcsl einen Theil eines schikaniert tsichibogeno wahrnahin, der im Thale sußte, etwa 30 Grad aufstieg und sich in den Wel len verlor. Jih konnte mir Anfange die Ursache dieser Lichtbildung nicht recht erklären. Nachdem ich aber eine bewaldete Mulde durchschritten, er blickte iih einen in hellem Lichte ermah lenden vollkommenen Bogen, begleitet von einein zweiten dunlleren. Man sah deutlich die Farbenschattirungen des Regenbogens-, jedoch ohne die Farbe selbst sicher ansnrechen zu können. Das vorn Bogen erfaßte Terrain befand sieh im hellsten Mondlichte, während dar iiber hinaus die tiefe Dunkelheit wun derbar kontiafticte. Dieb mochte unge silhr drei bis vier Minuten gedauert haben, als ein leichter Suciihregen fiel und der Bogen Zu erblassen beganu.« Die Dauer bet- Phiinomeno dürste l bid 15 Minuten betragen haben.« Von den vrosessionellen Nads ahre rn Deutschlands hat, toie eine Berliner medizinische Autoritdt erklärt, kein einziger ein ges undes Herz N ....-.· - -..«sp— MUS- und cniidmiettifchast » Snppe alnsnreliniore. Man nimmt einen halben sion Sellekie, einige Ankottem Kohlrabi, kleine Rüb chem gittne Bohnen nnd schneidet dies alles tnit dem Gemiisemesset in zier liche Fonnenz hierzu nimmt mant lleine weiße äwielielm Nltdchen von! Blumenkohl, Spukgeist-wem blqnchitt ; sie in iochendetn Wasser nnd gibt iiel dann in eine ikiistige Fleischsnppe, in ; welche man noch sein gehackte Peter-i silie nnd Kerl-ei schneidet; man legikt sie mit drei Eidottetn. Himbeer - Marmelade. Zu jedem siilogramm Himbeeren ist ein halltett Kilogramm gestoßenet Ztielei tu nehmen. Reife schöne Himbeeren streicht man durch ein Haut-sieb, ver tiihtt sie gut mit drin gestoßenett Ziter »und wein sie unter ioitwuhiendcin Umriitiren txt-er ziclindeiit Retter ztt einem dicken Muts-, bis er Heit nnd igeillertnrtig vom Löffel it:llt. Die lskarbe dmi nirltt brniinlicli tret-den, son »dein :k«:;«: Oktittclrotii bleiben. Tie ETUintiszzde muß so ltcifZ nie möglich itt ztåiliisek it r Zieindiichseti gestillt, nackt tdem Erlleteit mit in Rutn cittqetatttt; tcm Papier bedeckt nnd mit Blase est-» Petgamentpnpier zugebundcn werden Aste rti in L Jizj cit. Eine 3«.:. Zahl der gestillten Its-ern läßt sicli txt iitglicki zur Tcrflultur verwenden. : sonder-J gilt dies von den Zivctnnsgiiux und Firm- nzxt meisten von der HE-. ..: Vitmt::ideni, Zwerg - Von-net Zweiqulsstniantbesonnt-After ;.:.s tragen ed sent gut, daß sie c· k— freien Bande in heller Brett-; notnmcn nnd in Zöpfe seiest : sie »tranetn« zwar einige Tage-, rusc fen nnd bliilien aber weiter, wenn rinnt sie nur gegen heiße Sonnenstrahlen schiitzt und ihnen regelmäßig nach Eise diirsniß Wasser gibt. Zum Eintarsti wählt matt einen regentriiben Tag. Die Pflanzen werden am Abend vori ber stark angeaossem damit sie sich tirn so leichter herausnehmen lassen, nnd dann nrit möglichster Schonung die Erd- nnd Wurzelballens in nicht in ileine Tritt-se gefebt Solche Astetn bil den im :’-iat4«nonnner nnd Herbst eine prachtige Zierde deb BlntnentischetL BescharneliKartoffeln. Ein Eßlösfel tsicll Butter wird Ferlasfcrn eine geriebene Zwiebel darin gediimbit ebenso ein oiettel Pfund lleinrviirselg geschnittener rein -Zcbinlen. Jst der selbe gar. lnrnntt norlt ein gebaufter Griffel voll Mehl dazu. Die Masse wir unter sorttrsnyrendem Ranken io lange griechi. bie dieselbe sirn rein Tonie losr. Jst dies der Fall, lomnkt noch ein lsaibra Pint snße Salsne binzu nnd zuletzt ein achtet Pfund geriet-ener Schnieirertöie, schließlich, se nach Ge schmack, etwa-Z Salz und Pfeffer. Vor her nat man startofseln in der Schale gelernt nnd dieselben in Scheiben ge schnitten. Sobald die Beschamelsauee fertig ist, giesst man dieselbe iiber die Fiartosseln nnd lässt sie noch eine Weile ziehen-Sollt man das Gericht ein iacher lierst.llen, so kann man statt der Butter Its-s :·::«i«.stt, statt des Stint-kenn durchwariiicsen Speck nnd statt der Sabnetiliilasnenmem Der steife bleibt dann fort. Gute Regeln siir dao scho nere Geschlecht l. Wean Du ein sileidnngesuick znr Masche gibst, unter snciZe ee genan, ob keine Nabel darin steckt; ca ibknnte schlimme Folgen srir die Wasrnsran haben, ilir zum Minde sten Schmerz bereiten. 2. Lichte streng darauf, daß seine Nati- oder Steck nadeln in islardinem Vettern Stuhl oder Sonn-nennen gesteckt werden, das größte ilnneil kann daraus entstehen; ebenso bitte Lich, Nähnadeln in Deine Kleidertailie zu stecken. Du gehst damit mö licher Weise in die Küche nnd laßt sie n die Spei en fallen. li. Gen-ohne IDich daran, Deine anggetiimrnten zHaare an iedeni Morgen sorgfältig zu jverbrennem nicht etwa wegzunrerserh nnd wäre es in den entsetntestenWintel ; est erregte schon eine solan Samm lnng von Haaren viel Verdruß. 4. Wenn Du Tini gewohnen kannst, Teine Wände, wenigstens seine, var dem Was-treu in sltelen, kanns Du sie dep pelt so lange tragen als int entgegen gesetzten Falle nnd ersparst viel Zeit unt-Arbeit. o. Jedem Schlüssel, der zu groß ist siir Dein Schlüsselbun, aber im allgemeinen Gebrauch stritt, treise seinen bestimmten Nagel an und sieh streng daraus, daß er immer an seines IStelle sammt, dann usixd niemals Un ordnung und unsinnig-: Sumcrci im ftehcn. fi. Lisiri nie-male spitze Zins-ten als undnuixiidmc Natmadelm Stahl fedcen oderi»-..iaeiimtctht, znrckde oder gar and dem Rennen Wie leicht ver wundet sich Mensch und Thier daran. T. Lege niemals einen idfegsxnimnd mu vorläufig an einui ihm nicht Zuge hörigen On. Beisiiiesi Du ihn, io wird viel Unannelnniichieii daraus ent stehen. du Verm-me niemng ein frem des Buch oder einen sonstigen Gegen stand, der Dir nictn ncnmt, an Andere; Du kannst in die schlimme Lage-am men, ihn ersetzen In uns-Heu vdet, was noch schlimmer is-, rao Dir geirnentte Vertcauen vernimm n. Stecke nis mals Kleider cder iintectockh on wel chen ein Haken oder ein Band abgeris ien in, nnt Stccknadeln zusammen, Du Innnteit teietn in die Lage kommen, Dich schämen zu müssen. Aufzucht deöGesliigeli. Tie Mitten ichinpien nicht alle zu gleicher Zeit, sondern in verschiedenen eit cänmensnsilnen Dimen- Mnn mal —- -O«--, ,.- ' S s. — .. - — ·. dauert es 24 Stunden, manchmal noch tänger, die alle Rücken einer Brut aus geschlüpst sind. Die Zuerst ausgehriites ten Kürhlein läßt man nicht unter der Glucke, sondern nimmt fie weg, setzt sie in ein Kästchen oder tierischen, das mit Wolle oder Baumwolle ausgelegt ist, stellt sie an einen warmen Ort in die Nähe des Ofene oder Herdes und läßt sie ruhig stehen, ohne ihnen Fut ter anzubieten, da dies durchaus nicht nöthig ist; sie können ruhig warten, bis die Henue mit dem Brutgeschitft fertig ist, da sie sich die nöthigen Lebenesiiste und Kräfte allddem Ei mitgenommen haben. Ah und zu sieht man nach, oh nicht noch mehr junge Rücken one-geschlüpft sind, die man dann den ersteren vzugesellt. Jst endlich das Brutgeschiift erledigt, dann til-ergibt man sie alle der Obhut der Mutter und bringt diese an einen warmen, trockenen Let. Sie können sofort in’s5 Freie kommen, miissen aber vor allen Dingen Wärme und Sonne haben und mit großer Sorgfalt vor Niisse nnd Kälte gehiitet werden- Tritt Regen und sidlte ein, so bringt man sie in geschätzte Räume. Wasser miissen die Kleinen zuerst haben, auch gute, frische, nicht eingesiiuerte Milch ist ihnen zu reichen, die sie sehr gern nehmen« Als ersten Futter sind zu empfehlen: HAfSkgkÜkåQ Hilfe-, Eidotter nnd treites ner Quart lTouseii-. Auch die iirunie von ausgehaelenern trockenen Siioggens brod lann man innen Zerbriiitcln und hinstreuen, sie ireisen sehr gern dur nnch, nur leis-! frisches oder gar einge tnciehtee Brus, da die-I Nist siir die Kleinen ist. Zind sie drei biswei Worhcn alt geworden. so lnnn ntnn ihnen jeden scijrnersnttee r·eid;en, es wird ihnen nicht-einein schaden. Beson dero mus; daraus gescheit werden, dnst die stinken neben ecgetabilisjier auch antrnattfene zttatsrung erhalten, ferner soll man innen auch phoonliorsauren tialk täglich einmal geben. Auch Sand nnd Griinfutter darf nicht fehlen. Aufbewahrungs der Milch. Es lann sich bei Aufbewahrungs frischer Milch meist nur um den kurzen Zeit raum vorn Abend die zum nächsten Morgen handeln. Nichtsdestoweniger ist es non größter Wichtigkeit, das; eie Ausberoaltrung in einein geeigneten Raume erfolge. Wenn die Milch in schlecht geliifteten Wohnraumen oder in der Hinz-He aufbewahrt wird, so darf man sich nicht wundern, wenn sie an Haltearteit verliert und vorieitig sauern In der titsche darf die Milch schon wegen der darin herrschenden Wonne nicht aufgestellt werden. Wenn man nun malt-it, durchVerschliefien der Milchgeseiße in Schranken den Einfluß verdorbener ruft abhalten zu lannen, so täuscht man sich, denn die in der Milch befindlichen toltlensiinres und stiekstosflsaltigen Gase sammeln sich in diesem Falle-, da sie nicht entweichen können, irder der Milch nnd fallen auf sie zutitck. Es ist daraus die Tiiottuueui digleit leicht ersichtlich. daß der siir die Aufdetrattrnna von Milch bestimmte Raum vor Zittern Li- «,.fuljr frifcikir Lust bedarf. Wo ein besenderer Milch leller anzulrgt izixrden soll, trird man also auf die Witnna ganz besondere Nitclfiugt net-sum Jic Nat-e ern Stal len, satt-sie der Jungfraue, wird man dabei meiden, tit Un Heraus die Luft verunreinigt nsirtr Tie Wunde des Milchlellero keck-en gelallt, der Fuss dodett mit et:«-:t· tixogtichit glatten, undurchdringlican Eucktzttlage ter sehen. Tie galt ng nird ini Jahre mehrmals wied:ri:olt. Jst der Fuß boden durchlasiettd, io zieht vergessene Milch in deine-tin n ein und gidt Anlaß zu Zersetznnaztrc ganz-ern wol-ei die sich bildenden Stoffe-. der ruft ini Milch keller sich rnittlieilen , den se! udlichsten Einfluß auf die Milch einer-den« Auch Unebendeiteu dek- Fußdodeno sind von Nachtheil, da sie die griindlichste Ent sermm von Milchtneilen erschweren. Im Ell ilchteller muß in jeder Hinsicht die peinlichste Sandetleit herrschen. Möhren als Pserdesutter. Ein altes Sprichwort sagt: Zm stritti sahr vier Wochen lang Disteln und tin Herbst vier Wochen hindurch Möhren an die Pferde gefiittett, halten den Thierarzt aus dem Stall. Daß die Möhren den Pferden sehr dienlich sind, sieht tnan in der Tlsat til-krall, tuo Versuche mit diesem vortrefflichen Futterrnittel getaucht werden, und andere-seite- latm man es auch schließen aus der Begierde, stiit welcher dlemtyeii llcll Psclcc Uc UT ll gclklllschl Wul zcltt verzehrte-. Äste TUltleten tvcrdttt nach bettt Auswan dce sttauteø sorg stiltig, tticiit zu t«:atttt, cittgetttietltet und sitt die »Die-Z uttd vIoltlett täglich per Paar ein Etktlteitttet voll, in iet lleittertettt ZttstuacH unter das Hafer. häctielsttttet gutungL Tag Zetileis net-n geschieht mittelst eitles Ettmtpfs eisens mit leeuxartigek oder S sötntig gebogener Klingt-. Tie Pferde besin den sich seist weil distri, tmb es with ihnen an Hafer nici tii til-stehen« Vikt sach gibt nzmt die :’.’.il;rctt auch sitt- sich, Abends ali- lctstcso lskctielm mein oder minder zetllcincxi Die Möhren als Wintetfttttct tritlut stilittde til-führend befördern die täti:;-.;t-ict:dctuttg uns sind überhaupt itt cliixtt littaktlialischen und Erklllttstzgeimtlxsxtxt-» sctvie mich M Vetdattuttgoitkttn:·zctt als ein weitb vollett dtatctiiktcs Mittel von iclth angesehen word-att. Sie sind jedoch qtttt att titucletbildetideu Stoffen, be wiesen, itt großem Menge qeftittett, eine schnelle und von Schweiße-blonde tttttg begleitete Fettbilvuttg, eignen sich tut-old nicht im Pferd-. die in schnellem Tempo viel leisten sollen.