41 z— DOUJriedetisßomniissiosr. ! — hervorragende Persiulichtkiteu zur Lö sung der wichtigen Frage ernannt. Z- Isrls tiefen m sit m spanischen Lom stillten zusammen-kl- Itsttivviimrsnse » sie dsuptIs0e—-Oersöatiche Neigungen ver sow-issäce—3tste bisherige Laufs-lieh Nach reiflicher lleberlegung bat der Präsident die stonnnissiou ernannt, welcher es zufällt, mit einer gleichen Anzahl spanische-r Kotntuissnre in Paris die Detaile der Friedenebestinnnungeu zu vereinbaren, respektive die Philip pinenseage zu lösen. Von den fünf Mitgliedern dieser Kommission haben drei, nämlich Senator David, Senator Frye und Lsuitelaw Neid aus ihren Expansionegetiisten bieuek keinen Hebt gemacht, wankend Etaatesetretär Tau und Justiee While Gegner einer wei teren Annerion als dersenigeu, die Poeto Rieo umfaßt, sind. Wenn nun auch von den soeben ge nannten Politikern wohl keiner dem aufmerksamen Zeitungeteser unbekannt ist, so diitste es doch, Angesichts der wichtigen Ausgabe, welche dieselben zu lösen berufen sind. interessant sein« sich dieselben wieder in Bild und Wort zu vergegcnwärtigcn. Staatesekretar xsilliam R. Tats, welcher bclsuss Erfüllung seiner neuen Pflichten aut« dem Kabinett scheidet " und durch den bisherigen Botschoster , in London, Jolm Han, ersetzt wird, stammt aus Ravenna. O» wo er itn Jahre 1849 geboren wurde und auch die Grundlage seiner Erziehung er r latiir von Maine i.. . .n .. .« ir isrti 1866 bis tstil tax :".lti.;,siei:n;t rcn Leivittan detleidet liaiie. war rr drei Jahre lang tsleneialiinivatt des Staa tes. In den Jahren tin-L, lsltl iiiid lsstl war er Teleaat der nationalen reiiiiblilaniichen Konventionen nnd Mitglied ded nationalen repullilas niickien Exeliitinloiikiied iiiid gehörte wankend fectis Zeliiriten dein Kanareß als :li’ntionalals9ecidnctci an. Jn den Senat lan er lstsl zur Aueiixlliing des diiirti die Berufung Jained G Blained ziiin Etaateielretär steigerun denen Eil-est nnd iviirdc litt-Z, l888 und 1895 wieder gen-sahn. Anfang lRtiiz erfolgte feine Wahl iuni Präsi denten pisu inmier dieieizlörperichaiL Bates College und Bari-dein College haben iliin den Titel eint-e Doktors der Rechte verliehen. Aiirli Fine ist Mitglied des itamitcs iin alten-artige Angelegenheiten Wliitelaw Mid, deiien Jleigstngcn ebenfalls annexiaiiistifrtie sind, iit einer der erinlgieictiitcn Jauriialisien des Landes. Er wurde in Xenien O» iiii Jahre 1837 geboren nnd widmete sich. nach Beendigung seiner Studien an der Miaini-llnineisitat, zuerst dein Lehriach. Jndeiz schon bald ging er zur soliriialiftil iider nnd inartite sich in derselben fast augenblicklich einen Na men. Als Fierieinandent der .Cincins nati täkiiictte« iiiaitite er den Bürger lriea niii, iind inicii camale versuchte Horace t··rceteii, der Herausgeber der »New Beil Titliuiie,« ihn an siili iii fesseln. Jndeß eilt im Jahre 1868 trnt Tit-» E« · ««··-".tnb its-Nr Dritt-nn. oeren ngefitlilknies et nach Nin Tode Gemeint 1072 wurde. Unter der FOR-Abs p( owns PS s» TM TM »Im-« y. »m: bielt. Nachdem er dann aufderllnivcr sitiit non Wisconsin die kliechte studirt hatte, lehrte er nach seinem Geburteort zuriick nnd bildete sich daselbst unter der Leitung seines Vaters Luther Dah, der Richter an dein Staatenbergericht von Ohio war, Juni Advalaten aus. In Camon, O» griindete er iln Jahre 1874, zusammen tnit Win. A. Lhnch, eine A·dvalatenfirma, die bis Ums, in welchem Jahre Day Distrikterichter wurde, unverändert bestand. An seiner Stelle trat nun sein Bruder ein; er selbst wurde nach Jahresfrist wieder Theilhader, da ihm die richterliche Thätigtcit nicht besonders zusagte nnd « auch seine Gesundheit unter dern Ueber ntaß der Arbeit litt. Mit Präsident Meilinlen verbindet ihn seit Jahren die herzlichste Freundschaft, nnd nur dieser Umstand hat ihn seiner Zeit ver anlaßt, den Posten als Hilfeselretär anzunehmen, in welcher Stellung er schon Monate vor dern Rücktritt des alterdlchwachen Staateselretlire Stier tnan, thatsllchlich die Geschäfte des ans lvärtigen Amtes leitete. Senator Cushinan Aellog Tanic von St. Paul, Minn» wurde in Heut-er son, Zesierson Co» N. Y» ini Jahre 1838 geboren. Er qraduirte 1857 an der Universität von Michigan nnd wurde Adnotat. Von 1862bi61864 snr er Erster Lieutenant im W. Wis consin Jnfanterie-Regiinent. Jn1867 wurde er in die Legieiatnr von Minne sntn gewählt, war von 1868 bin 1873 Bek. Staaten Disttiltsanwalt sür Minnesotq, von 1874 bis l875 Gou vernenr des Staates nnd ist seit 1887 Mitglied des Bundessenntd, in welcher Istnekschnft er zuletzt den Vorsit- des Inmitett sük auswärtige Angelegenhei ten inne hatte. Fiit Annexion Hawaiis trat Senntok David seiner Zeit mit sller Energie ein nnd sein Wunsch, siit die Bek. Staaten ein beträchtliche Tertitokium der Philippinenmnppe zu sichern, ist osienlnndig. doch wird er its bei der definitiven Abstimmung der den Friedensvettrng im Senat der Majorität anschließen Senntnc William P. Ftne, der ent schiedenste Annexionist unter den Mit liedecn dekaiedenslommiision, wurde m Lewistonj Me» im Jahre 1831 elmem studitte am Bowdoin College, . e» die Rechte nnd ließ sich in seiner Vaterstadt als Idvnlat nieder. Wieder holt Im er Mitglied der Staatclegisi Adminiftration Horrisons war While law Neid Geiandter in Paris und als Haruion zum zweiten Male als Pröiis dentichastokandtdat aufgestellt wurde. ; stand Neids Name auf dem Ticket fur die Bisenräiidentfchasp « Bundesoberrichter Edtoard Dongloß While, welcher als Nachfolger Samuel E. Blatchfords sen Proiident Cleoei » land in die holte Lorperichast ernannt » wurde, stammt ans l-aiourche, La» wo Jer 1845 geboren wurde. Er erhielt J feine Erziehung zu Mount St. Morns ; bei Einmitobntg, Mo» oui der seini F tenichnle in New Lrleono nnd onf dein T Georgetoton Eoltege, Distrilt Colum bia. Ten mieq machte cr auf Seiten , der Koniödernten mit. Jn 1868 wurde ’er an Anwaltintoit atn Staatsober gericht von roniiiano Zugelaiiem 1874 zum Stoatdlenotot cuvoltlt und III-( zum Mitglied des Stanteodergerirtto ernannt. Als Nachfolger ron somet I B. Eustis lom er st« in den Bundes T lenat, wo er lich besonders durch seine E Opposition gegen die Hattli’iche Anti lOptionesltill und seine Beiürwortnng Ides Wider-ais des Stumm-Gesetzes , hervorthat. Im BUnoeocdergericht war ec für does Einlornrneniteuergeies in seiner ganzen Aussennnng. F Klassische Pecpliezeiiing. iFolgende tlasiiiitie Pisvnezeinng, die Ivon dem Kollegium de e payeiisiiien setzte iiii Jahre l8:- I) ausging, befin Idet sich iu den Akchiven der Jllienbecgi , Fiiiitiee Cisenbiilin Illi- ovmeschlagen winde, diese Linie theliinnilich die eisie Identsche Eiienbnlint zu bauen kamen kdle Amte des Windes zusammen und keine-lieu einen söiinliinen Protest das gegen. .Lettveriin ernng vermittelst irgend einei- Blei ison Taniissiiiascltine,« erklärten sie. .iollie ini Jiiteeeise dei F öffentlichen Geiiindneii verboten sein. : Die raschen Bewegungen können nicht » neesei,len. liei den Passe-steten die geistige Uniulie, instit-jun ioi·i»gi1nige nannt, neinotzueiiiem Selbst zuge geben,« hieß ets in dein Protest. Jiqß « Meiiende siels sieiiritlig dieser Gesan aussetzen, ninß der Staat wenigstens die Ziistttnitek besinnt-km denn dei Anbiiet einei Lokoiiieiiioy die in voller Schnelligkeit dumm-Hist nenljgt, diese smeittice Linnttiit Zu ei innen. U iit met nnningänglieti nöitiin, daß eine Sitzennte wenigstens 6 Fuß nein ntis bei den Sekten net qulzn eiiietztet sein« IIUMU J. Ut et. In Rom-. us desen Von-s mi- ein Gewit ltt us tust-· Den p: phi Tek von io vielen Seiten und in der schärfsten Weise dem Kriegeietketäc gemachte Vorwurf der Uniühigkeit und verbrecherischen Sorgloiigkcit nat Ge neral Rassen A. Algek in ganz bedenk Russell I Sigm licher Weise in den Vordergrund des öffentlichen Interesses gebracht, und man dars ans das Resultat der in die ser Sache zu erwartenden weitxren « Schritte gespannt sein« denn eine Untersuchung ist unvermeidlich; vers J langt doch Ler Kriegvielretiir selbst eine : solche als fein Recht. Was immer aber dabei herauskom men mag, jedenfalls liegt ein gnt Theil der Schuld an jener schrecklichen Mißwirthschast der Jntendantur, unter welcher unsere Soldaten am meisten litten. im Balle selbst, respeltire bei dessen Vertretern inr Kottgrcß, welche woltl sur die regulare Streitntaettt die nötuiae Sorge trugen, alter den Fall, daß man siclt sent-ringt selten könnte-, ein merk cis zehnmal größeres Auf gcbot von Freirkitligcn auszuriisten und zu rncbiliiiren nicht voraus-reichen haben. Mir dein offenraren Geschick dae der Ameritaner briikm sich raitkl in’s tirienehandwerl Zu finden, itt ee « allein njct gctlzan und tran Zieht riet leicht aue der trantigen Evidenr dieser T Ariegeinlxrung die Lehre, dnrrlt Bun deegeien daiikr 321 icrgen, daß in Zu tunst diejenigen, welche freiwillig von : Pult nnd Pflug wegeilem ntn dem Vaterland Zu dienen, wenigstens die Mittel hierzu verbanden finden. Die »An rieth aus drin chron. Stindliches sisets III-d härgetlita sinkt-shall ans-al- Iet trutze-r holländische- sduigisr. l Nachdem am Zl. Augttft Wilhelinine · von Dante-m die Toelitrr tee two verstorbenen stenigs Wilhelm ers krit ten von Holland, ihr is. Lebeneialir vellendiet hat« ist sie, nackt der nieder liindiittxen Berfciinng großialitig und übernimmt die Regierung welche e.:r ihrer Etstt hieher ilzie Mutter, die Königirt-rllegentiti Hunnen eine ge brrene Prinzefjin von LLTaldech ntit llntsielzt nnd Neid-sitt geleitet trat. Am 6. September leistet die jugendliche Furitin in der :1«ieurre Keil lxlleuen Airtliei der cisi;tellen Yoitdeennuptstadt Amsterdam den feietltttzssn Verfassungs eid nnd wird zttr stonigin der Nieder lande gelrcnt. Entdelirt auch dieses Ereigniß, in Folge der Einbuße der Welttnaaztstels lang, welche Holland in der Zeiten Lan ertanren hat, der weittragenden politischen Bedeutung, io erregt es doch ein allgemeines fniitpattiiiaies Jn lereiie, das lich ganz auf die Perfnni » lichkeit der jungen Konigin lonzentrirt. Die relative. Anspruchsloiigleit der » Kranungsieierlimleitem inr Character als ein Fatnilienfest der Halliinder « nnd ihres Königenauled unter fiel-, oline nechste nnd qlleinöitfte politische Gäste, bezeichnen treiiend das Weien Wilhelminens nnd die Aera, welche man von ihrer Regierung erwartet. Wilhelmine wurde von ihrer Mutter riindlitd, aber geradezu bürgerlich ein ach erzogen, trog der gewaltigen Civili liste, welche dein Haufe Oranien zur Verfügung steht. Dies dat, eaiqsnnien tnit der natürlichen Aniiiutti Wilhel minen0, nicht wenig dazu heigetragen, I Königin Wilhelmine von Holland. , daß der jungen Koniqin schon seit sah ren ein wahrer Kultus von ihren Unter - thqnen entgegengebmcht wird. Wil EhelInine ist nicht nur In allgemeinem Wissen Irohl bewancht, sondern iic hat sich auch in speziell ihm Herrscher stellung zII Gut kommende Studien vertieit. So hat iie iich eifrig mit internationalem Recht und ielbst mit Kriegs- und Makinewisienfchaft besaß-. ser Selbiiftündigseit zu zeigen, hatte Wilhelmiue erst vor Kurzem Ge WW z legcnheit, aset ttne Rathe den Versuch . machten, ein-n Gemahl für sie aus : zutttchett Sie ekttutte hitndtg, das set ; ihre eigene Sache, und der Druck aller Höfe Europas tonne jte nicht veranlas sen, einem Manne vte Hand ztt reichen, den sie nicht liebe. Grukrnttnctjnr Otto. De- ueue sinnt-Mino Generatio-Innen det Uhilsppttmh Generalmqiok Eltvetl S. Otte, welcher in Folge der Abreise des Gene talgonvetneurd Metkttt, der als Bei tattt unserer Friedenetomtnissäte nach Paris geht« das stotnmando auf den Pntttppinen übernommen hat, stammt aus Mnmtand nnd tam vom Staate New York aus nach der West Pointer Mtlitnratadentie. Den Bttrgetttteg machte er zunächst als Kapitttn und dann als Lbetsttieutenant im Ho. New Vetter Fretwiltigewchintent mit. Jm Mars 1865 erhielt er ftir hervorragendevei stungcn in den Eustach ten non Epottitjtnanm und Cnapel Hause, La , die Brencts als Lbetst ttnd als Ltkigodegenemh trat »Hm als Lvetttlteutenant in die kegutäke Armee Girreralmsjor fris. i über und wurde 1880 Oberst des Lo. I Bundeeiniarrrcrie - Reginale Jm z November 18713 erfolgte seine Ernen-« nung zum Brigadegencrnl und als inls z chek lonrmcrrxdirre er zuleel das Trugr lenrent von Solon-da i Nikel-Ins der Triebknssürll : l kn- edodeunsdeude darfst-n des knlscceu « sue- - Zseåhere Bestreben-sen sue Stoffs-g Gered Revision-O- l Mir einem einzigen Schlag ifr Zur Nikolaus der Zweite eine nmklanle i Figur in tcr Wellgeichiclzle geworden. i Mag der junge Fürst heute die Augen « schließen-die Thalfache, daß der Be herriclzek des rniichligilen Reiches Euro pas den anderenPolenlqlen den ehrlichen Vorimlag der Abriismng behufs Er reichmrg eine-I wirllinzen nnd dauernden Friedens macht, geringr, feinen Namen irr die chrln der llnrlerhlirten einzu 4 — -.--..—--.-.— —-... lfss Nikolaus der Zwei-e von stinßtand tragen, sei es auch ole den Namen. eines Jdealilteir, der zu früh sur seine « Zeit gelebt. Ter Gedanke eines Weltfriedens iit bekanntlich nickt nett. doch ichtniilert dies nichts an dern Ruh-ne feiner För derer. Fall alle tvalirdait großen Re ligionsstiiter und Philafaptien haben lich mit dem .Friede out Erden« be schäftigt, oder der uraktiicheti, das heißt : politischen Lösung dee Problems waren bisher nur zwei Staatsaderliaupler näher getreten. Heinrich der Vierte von Frankreich machte zutn ersten Male den Vorschlag, durch ein Bimde der europäilchen iStaaten eine Organisation zu ichaii Hien, durch welche ed in der Zukunft » möglich iein lallte, die Kriege zu ver meiden uttd alle Streitfragen durch ein von den Staaten eingeieyted Schieds ericht zu entlcheiden. Merkwiirdiger eile tvar darin die Bestimmung ent halten, daß dort dieier .chtistlichen UniverloliMoaarchie« die Tiirlei und —siuslond ausgeschlossen leia solltet-, lda file-nicht zur christlichen Kultur s gemeint-hatt geteaznet werden konnten. ! Nahe an 300 galt-e späten im Januar 1895, hat Pkaiident Eleneland » eine Botschaft an den Senat der Bek· I Staaten gerichtet, in welcher et ea als feine Aufgabe bezeichnete, feine Be mühungen dahin ztt richten, daß die internationalen Beziehungen der Union , lich ia gestalten, daß alle Stteitfcagen file die Zukunft seltiedekichtetlicherlsnts Jcheidnng üvetwieien werden« Antl ; Elevelonds Besuchen war vergebens. l Ob nnn der Vetluch Nikolaus des «Zweiten einen etlelgteicheeen Schritt Uttk Liltnttg der Frage bedeutet, tret nett-tönte es jeet lasen tu tagen? j Jedenfalls spricht die Thattache, daß « etade du tuiiiiche Zak ala Friedenes l titl- aulttitt, ntit tausend Zungen von ldee Gewalt dea Feiedensbediitiniiie0, von weist-ein die Welt erfüllt ist. - » I- I Qumotiilischea IT .- — -... Various-. Wo man nur Immer Weit, laß tich ruhig nieder; Höhn Mir-schen singen außerdem noch icdcr. In der Verlegenheit. Gelehrter (dcr eben, als seine Frau In S Zimmer tritt, die Köchin küßt, streng): ««Ilnna, wie IönneII Sie sich unterstehen, sich von Inik Wien zu leisem-« Yksscrk Partie. «Wat, Frau Nachbarin, Ihre Toch ter heimlhet eenen Erst-III·II:tIer:-«—— »Zum-ist« over ck steht aII eeneI Pa lastecke!« - III der höheren Föchtkrssimlm « Lehren »Mein-gegen ifI denn sm lien III IIIIfeIen Augen eIII Wunder--f lands-«--Tyetla: "’cqcIIdck.LIoch ? zeitokeife!« Blildcrndcr Umstand-. E Bunde-Wägen .Es ist wahr,z der Angeklagte ist bereitscchtmal wegen I Rauserei bestraft-aber er nat sichs wenigstens ehrlich durchss Leben geiI ichlogen.« « For Erricht. Nichts« « chon leben Tief-« Angeklagten .L.tmmat1zes,lijn zende Eeschcfees·«—-t)i i due t: .Wcs sind Sie tm:1'.-«—Unyetlagtcrs «Stieielpuuk!« ZUAUULSD s.: »Nim. Hm Des-sich »sich ten Sie vcn thivcti cis :«Ii;ispikm·.-« —V.: »Nun, tm kommen ihm Hue langen Finger icdt zu Zinne:1!«-—:Di.: »Und clsv zicnxponistT-«—L).: »Okt techn« I W T höchste Opposition. . »Wie bringst TU ec- nut stetig, das-J Deine qu ihren Hut io lange trägt?« « —..Jch ji«-ge iie vsimy ev iie nicht « einen rentn titsche-, und da fest fie, « aus e.::j;’»:»r’u:r Lppkiiticltälush H immer nein !« « »,A —.-— - -- — l ·- .l .. .Isf x.i-.’..".sl«im. « Gleis-hinsi: Jst-z mir lönncn Sie lunsrsige .s’-«.Lll;1l niclit bezahlen, und lsicr escn Eiesnlinlrntcnk schier-. nie-n Eies jin.!«—Zr!lulduer nun lncnd »L.’ilsc:i Zie, nun llalten Sie aber den JiaL ?-—scl".sl ess« ich noch eine Port-« .n!« zUir « ic Ältere smmcn Taler tslecintcm »Ja, warum dallsil Tn denn so die Hände l;ii:ler, dem Pauldtcn nnd Iniriil ilnn so ist-se: Blicke i:-.1.-l««·.-«——?er lletne Ar llsur: »Ja. Haus« wir spielen Ve-. arnle :·::Z tkr Paul ist mein Vorder niann.« Onk- fclrltc noch. Flcsiinxsnißdireltor litt einer enlliilsencn Zunzmnizrlerim .-.l-'unl;als - len Eis sic: cber lrravs Es lsai zum-n jedenfalls nich so gut bei uns gefal- . len, dan Eic tsnsi hatten so bald schon wieder zn loninirn!«—-Zuchllsiiu6i lerin: .L. Herr Tier-lich es hal; mir ganz gut liir gefallen, und wenn . ich alle « Tag« IrieiiienAueganglratl', dann blieb’ ich schon gern siir immer !« grie- likmren kreis. C des: .Sie, Nosenzweiq, wie viel f macht die ssaltura iilr Samuel Knif seleo ausl« —- Buchlsalten .415 Mark und ls Pfennigel«—-Ches: »Der Mann wird einen Höllenlrarvall machen. Wir haben llnn die Waare viel zu iyeuer deren-net. Haltl Ich hab« eine Idee! Sie irren sich einfach in der Addiiian urn 20 Mark zu unser'ni ,Naehllseil,' dann macht die Faliura 395 Mark 18 Pfennige aus, wol-ei wir noch immer 75 Mart pensi lirenl Knisseles wird nalllrlich die Jalturn non-rechnen, den zu seinen Gunsten sich ergebenden ,8rrilsuni sassri entdecken, denselben ader selbst verständlich verschweigen, und var Freude iiver die .praslririen' 20 Mark die llseneren Preise übersehen !—-Was? Delsen muß niqn siar können l· Grob. «I .Nq, schöne Alpensee, was würdest - Du denn machen, wenn ich Dir hier in dieser Einsamkeit einen Kuß tanbie?« . —«Da kunni’ ich Dir blos no« meinen Korb geben, daß d' Deine Knochen heim - irqsev Nunssi ! YkYim Brüste-u . »Tai Karl den Graben genommen? -«:)ckein——ek i!:u!'« Trost. Alte Jungfer: »EinTIostisI’s Ichtigstk110: daß man sich zwar öfter vorne-kamen, abck nur einmal iicen blciveu temu ! YOUme Eintritt-: .Eri1memEiesichnoch. als wir zusammen in die Tonzftunde gingen?«—.chtr: »O ganz gut-es isl ja faum 40 same net !'« 4tstindlirlivr Yormnrb . Mama: .Zis’ stille, Alfkedchen,« sonst must Tu kais Gleichg .cht ver lieren.« —- :’l l i r c dche n: Du haft mit ja gar leim- gegebcm Mamm« Dno sagt neun-J. .Jl«,r neuer Studan neivt es wvhi sehr arg, »Frau NochtsarinP«-—»Zims mekvcnnicthetim »Der istde größte — Bettsn.c;1;t, den U je gks lanm.« · Onk- angebracht Herr Schutz: »Im istdoch eine Geineinncit von dem Rossi-eh nnd Plätze in der alterletzten Reihe zu geben.«—— F tun Sci; nl Z: »Er hat wanrjmejnhm bemerkt, daß ich noch incincn Hut vom vorigen Jahre nagen ums-. mit dem immirhdavorne gar nicht fel;e:1laiienknnnte.« Mit hsamch 1 ohnm.. A at l it; k· n «.; kniek Mundu, die sich auf du thrjze langen ZJU mit einer Frcundiks tmtcttzäme »Du, LIMan wenn Tu sey-c nicht bafd gehst, fog’ ich d r Terms-, was Tu heute früh itbct sie gejagt haft !'· « «o Dis-nun dco sc Kilom komma. «s Wem-, fes » CHOR sann-m Oas lsmn »Na-IF Ihm-m Wuchs-tin Blut-Un serv Dis-m XI Rost-« nimer Leu d cxn Blum wohl lzcu geschmeckt? J han« Nat a .(-.·;s;««s q«s·:u!-·«s., Und ist Iw- m": the Mun- M? Bist Ia kwmstssss »mu» nmm — Gxxck tosjs no t:t’ Eva-Art neu Qindliriic Logik. Te- llcsne Hauer .Mamq, jetzt glaube Ists aud- datam daß Liebe blind macht !«—-M u i i c t: .Tummek Junge, davon oriicenst Du doch noch nimts!«-—.smn o: »Tech, Mem-, d « « Onkel nat icine Frau immer is ie lieb gehab- und neunm meinte ekz Papa-er kamt ice Ich-( nicht mehr ietien2« ( Gut gemeint Sii ch i i i ei- et Handwerks-1 bnkietre: .Jdr nad’ Sii gar niicht,F·« Oerrkjieiwer. awer trifft-n Sä west Duuictren irrer mit de Hiite i« Yorlliirrdnillvou. Musiker A.: »Unser Freund Hu- ; her not wir-der sogenannte eigene Korn positionen herausgegeben Wo er ite nur tnieder zusammengeht-Its- Ste tp ii ien es iictrer!« — Musiker « » .Werde nriktr niiten, dies zu verurtheier Es genugt, wenn tin inge: er ichnriielte iichnrit fremden Federn!«——Muii· ker A.: »Oui«-diese Andeutung ges . niigt: also wieder Strauß oder Him- . deli« — Hafer-rent-oflsiütipcrr. Unteroffirien »Budike,ichqueu" Sie nicht immer so verduut drein, vie— eine Gans-, der ntan Schwinnndluien utndindet !«« V « . Wachttnei fter tkum Sold-teu, der beim Reiten nach hinten entichm « nHirn-net, Kerl, tnochen Sie doch auf detn Pferd seine Landpirrtien !« . « S e m e«q r. t: Einitihriger. lächeln Sie nicht io irderlegen, ais ob Sie Berthotd Schmutz der Zweite wären!« O F et d w e del YruTinem ungeschick ten Rktruten, der itnCioilleben Juwe tier ist): .Netrut Kutiemqntn mir dürfen Sie mit Simiiigriifen nist. kommen !«