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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 16, 1898)
Nob state Historicul Rot-sah Grand Islan« AMOW arm-UT MM Jahrgang N . f Grund Island, Nebraska, Freitag, dcn 1(i. Scptcmth 18()s, - Nümmck Zj « Xochenüdeesieht Ausland. Deutschland Tte Nachricht von einein Zustandetonk men deg wichtigen timverständniiies ewi schen Deutschland nnd England hat eine Sensation verursacht nnd die Aufmerk samkeit des Publikums- ist die ganze Wo che hindurch davon in Anspruch genom men worden. Tie ersten Berichte waren so übertrieben, das: die deutsche Regie rung, beiürchtend, Deutschlands freund schaftliche Beziehungen zu Rußland wür den, wenn solche übertriebenen Darstel lungen derAngelegenheit Glauben tän den, gefährlich werden, formell die Un richtigkeit dieser Uebertreibungen bekannt machenließ Der Berliner lsorrispondent der Asso riirten Presse hat mehrere llnterredungen mit Beamten des auswärtigen Amtes gehabt, die von der Regierung ermächtigt worden waren, sich über den Gegenstand auszusprechen- Die am meisten bezeich nenden Angaben wurden oon einein Be amten gemacht, der das volle Vertrauen des Staatsselretärs des Auge-artigen, Freiherrn von Pulver-, genießt.« Er äu ßerte sich wie solgt: tiin Einverständniß zwischen England nnd Deutschland be züglich gewisser Punkte ist erreicht wor den« über die seit Lange-n Erörternngen stattgefunden haben nnd über etliche neue Fragens Das liebereinlontmen ist ein begrenzten Weit entfernt davon, daß das Uebereinloinnien die weitreichende Bedeutung hat, wie sie in den Zeitungen dargestellt with, sind die Berichte in den englischen Zeitungen zuerst Muthmaßun: gen, bei denen der Wunsch der Vater des Gedankens ist« Es haben eine ganze An zahl fireitiger Fragen vorgelegen, wie z. B. die betreffs des Togm Stande-g in Süd oitasrila. Diese Fragen sind sent erle digt außer anderen Fragen, die in Zu kunft einmal hätten Schwierigkeiten ver suchen können, die Fragen bezüglich der DelagoasBai und einer gemeinschaftlichen Anleihe an Portugal Das ziezeichnende des Ueber-ei neuen mens liegt übrigens nicht in der Wichtig keit des Gegenstandes, sondern in der Thaisache, daß es die Grundlage für herrlichen Beziehungen liefert. Tas Telegramm des Kaisers wurde ohne Zweifel abgeschickt nachdem er von dem Zustandekommen des llebereinlorns mens Kunde erhalten hatte und als Be weis seiner Absicht, den Geist des neuen Einverständnisfea durchzuführen. Tag Ueber-einkommen wird die zwischen beiden Ländern bestehenden Beziehungen ver bessern. Es wird nicht unbemerkt bleiben, daß die deutschen Beamten sorgfältig den Gebrauch des Wortes- ,,Bertrag« vermei den Tit Nachricht von dem Einverständ nisse zwischen Deutschland und England wurde mit gemischten Gefühlen entgegen genomtnen. Tie liberale Presse, die na turgemäsz sich zu England hinneigt, de grünt es mit ausgesprochene-« Freund schastlichkeit während die lonseroatioe und groizdeuifchr Presse der Befürchtung Ausdruck giebt, das liebereinlominen möchte sich als eine zweite Tluslage desz Caprivi’scheii Uebereinlonnnen betreffs »Zum-thun erweitet-, Vltsji noch immer mit der ganmt theilt- netmtntnt rund is·4l tvtrd set-net du« Heilunan ntt.»:.«sctr;«i»tt, dagllebeteinkommen nnkge nicht tak- tzsink liche Aufgeben Ver But-en nnd du beut schen lstntslttssls in thdasrtta bedenken Große Neugier herrscht natiitlnlt tn llctrevs ch von Deutschland erhalten«-n «:1tk1rltes3, alle-in trotz der täglichen For-. - ..:;rss,l-n der Presse, die Bedingungen s. ·.:«-..: l—-.t’.ntnt gegeben werdet-, hat die ;«ti-»-1:«.s.tns ntcht die Absicht dieo tn thun, tn L-. K « kbtncttc sich zur Geheitntjals tnnq ist-u. knchtct haben Wahn-n: tu großen Auneetnanövee hoben nch mein-etc interessante Vorslille abgesplclt. ja :. LE. hat der Kaiser den ist«-:Ulrich-dunkler Kapele nicht zu denselben eingeht-un obwohl derselbe Ehrenobekst des ««"—. liegnncnta ist, wel ches an den Manövem Theil nahm. Tieg hat zu allerlei Gerede Anlast gegeben Ja Winden hieß der Kaiser in huld: Vdllflkk Weise die Abordnttng desJ west söltschen Bauetulmndes willkommen, der dem Centrum feindlich gegenübersteht und dessen Präsident Feeiheee v. Lande-berg, ein steantmee Igeaeietq ist, den zu em pfangen der Kaiser vor get-ei Jahren sich weigerte. Dies trieb dahin ausgelegt, daß des Kaisers Ansichten sieh gtt Gunsten des Ageaelekthnene geändert haben. Oesteeeeichsltngarn. ) Die Kaiserin von Oesteeeeich sterbe ein Samstag Nachmittag voe dein cotel Oeaaelpage zu Gens von einein Its-ethi sten mittelst eines Dolchee ermorden Der Mörder sterbe sofort in haft ge nein-nen. Ueber den Mord verlautet, daß sich die Kaiserin von ihrem Hotel nach dein Landungsplah der Dampfer begab nnd ils sie etwa einen Block von dieseni ent-; fernt war, ein italienischer Attarchist plötzlich sich ihr näherte nnd ihr den; Dolch in die Brust stieß. Ulrich einer; anderen Verston erhielt sie den verderben-; bringenden Stoß in den Rücken ) Tsie Kaiserin fiel zu Boden, erhob sich aber wieder und rvnrde bewußtlos stach dem Landungsplah getragen. Das Boot rvollte absegeln, aber als der Kapitiin die Kaiserin sah, gab er GegenbefehL Tie Kaiserin wurde nach dein Hotel getragen, wo sie bald daraufstarb. Llerzte und Priester wurden sofort her beigerufen und Kaiser Franz Joseph te legraphisch von dem Vorfall benachrich tigt. Alle Bemühungen, die Kaiserin zum Bewußtsein zn bringen, waren ver geblich und um drei Uhr verschied sie. Jn Wien wurde die Nachricht von ver Ermordung der Kaiserin um n Uhr Abends bekannt. Sie verbreitete sich blitzschnell. Die Straßen füllten sich im Nu mit Schaaren von Menschen, sv daß viele für Fuhrwerke unpafsirbar wurden. Alle Zeitungen gaben Ertrablätter her aus, trotzdem bezweifelte das Publikum die Wahrheit des Bericht-Z, bis schließ lich die halbarntliche Wiener Abendpost erschien. rvelche die Angaben der anderen Zeitungen bestätigt-. Alle Zeitungen begleiteten die Anliindigung tnit Worten wärrnster Anerkennung für die auf so tragische Weise utngetotnntene Kaiserin. Tsie Blätter wurden begierig gekauft und die Trauerdepesche wurde in vielen Fäl len Gruppen von Bürgern laut vorgele sen. Die Bevölkerung ist von tiefer Trauer ergriffen. Die Vorstellungen in den Hoftheateru und die Judiliiiiiiisaus: stellung wurden adbestellt. « lkrnste Befürchtungen hegt man über die Wirkungen, welche die Ermordung der Kaiserin lflisadeth aus den Kaiser Franz Joseph haben dürfte. Der Kai ser hat sich nämlich nie wieder von dein furchtbaren Schlage erholt, den er durch den tragischen Tod seines Sohnes-, des« Kronprinzen Rudolph, erlitten hat. Ja letzter- seitzhat seine Gesundheit oiel zu wünschen üdri gelassen. Die Pläne für die Betsetzung der Kai serin umfassen die lleberfüdrung der Lei che nach Wien am Donnerstag (geftern), die Ausdahrung am Freitag (heute) und Beisedung atu Samstag (niorgen). Alle Flaggen in der Stadt wehen aus Halb maft und alle öffentlichen Bergnüguiigs pläde sind auf unbestimmte Zeit geschlos sen worden« lioudolenzdepeschcu sind aus allen Theilen der Welt eingetroffen, darunter auch die oon Präsident Mcliinley, Kai ser Wilhelm und fast allen europäiicheu Sonderiiuen Der Hof wird eine sechs uionatliche Trauer anlegen. Zchiuci;. Ter Präsident der schweizerischen Re pudlik und andere Mitglieder der Regie rung waren ganz niedergeschlagen, alg die Nachricht in dein Palast eintraf, das; die Kaiserin von Licsteireich, die sich tu ganz Europa so großer Brliebtheit ers freute, auf schmcizerischem Boden einem Meuchelmörder zum Opfer gefallen ist« Es wurde sofort eine ist-traunfaunulung des Bundesrnthes abgehalten, in welcher til-et Eies Bitt nnd Hei-Te lseintlnsn winkt, in welche-i ninn niit kiun Attenutei ist-: snlstcn soll. Lu Wulst-r tnnsi nnils ten statuten de.- ttnntonks sitokesnit tout-in, in welche-in Zins Teilnechen lu«zi,«1ngisn wurde-. Gesagte Ztntnten verbieten Dit Lodeustmse und seden lebenslängliche Hast al-.- die schnitt-ne Zttaic fett, kie verhängt weiden tnnn. Tie- thtndcvlielsöiden nnnen non Dein Besuche bei Meine-un in ttenntniik gesetzt winden, nnd diese hatten die Borste-net der .staiitniie, welche dic ttniseiin in he inchcn gedachte-, in Kenntniss geseht nnd sie angewiesen, besondere polizeiliches Vor kehrungen siir die Sicherheit der Kaiserin zn treffen, falls dies nöthig schien. Sie waren nicht in Kenntniss gesetzt worden daß die Kaiserin Nens zn besuchen beab sichtigte und die dortigen Behörden hat ten keine Ahnung von der Anwesenheit der Kaiserin, da sie incognito reiste. Der Name des Mörders ist Lucchoni; er ist in Paris als dei« Sohn italienischer Eltern geboren. Die ärztliche Untersuchung ergab, daß der Mörder sich zur Veeüdung der That einer kleinen, dreieckigem geschärsten Zeile bedient hatte. Nachdem er den Stoß ausgesührt, lies er die Rue des Alpe enthng, in der an enscheinlichen Absicht, aus die quce des lpes zu gelangen, ehe er jedoch den Plah erreichte, wurde er von zwei Droschkenkutschern, welche Zeu gen des Uerdrechens gewesen waren, er grissen nnd einem Schuhe-sann übergeben, dle ihn nach der Polizeistetlon qbstthetem De- Udedee sagte den ihn ver-hören den Richter, er sel nich Gensgekommen, tun eine andere wichtige Persönlichkeit zu - ermorden, habe jedoch seinen Plan nicht auszuführen vermocht. Den Grund siir das Mißliugen gab er nicht an, behaup tete aber, es sei nur durch Zufall gewe sen, daß er von der Anwesenheit der Kai serin von Oesierreich in Genf gehört habe. Die Polizei glaubt, daß der Mord das Resultat eines Complotts italieni scher Anarchisten und daß der Mörder mit einem gewissen Luccessi identisch ist, welcher von der Posiin in Bologna als gefährlicher Anakchist gesucht wurde. (7r war an den jüngsten llnruhen in Mai land detheiligt und floh später nach Zü -rich. Während seine-J dortigen Aufent halts nahm er an einer Versammlung sitalienischer Anarchisten Theil, in welcher ssieben, darunter Luecessi ausgewählt swurden, um die ersten regierenden Häup ster Europa’s, darunter den König non thaliem zu ermorden. s Frankreich Präsident Faure sandte sofort nach dem Eintrefsen der Nachricht von der Ermordung der Kaiserin Elisabeth ein Beileidstelegramm an Kaiser Franz Jo seph. Ter Dreyfusfall ist in gutem Fahr swasset Der Justiztninister hat sechs erfahrene, tüchtige Juristen ernannt, die jdie geheimen Papiere und Alle-z was mit IdemDreyfuNFall zusammenhängt unter suchen- Die Wiederaufnahme des Pro »zesses hängt gänzlich von dieser Commis sion ad. Man glaubt, die eigentliche Schwierigkeit in der Wiederaufnahme des Prozesses bestehe in der Thatfache, daß die einzigen Schriftstücke, ans die man sich wirklich gestiin hat, diejenigen sind, die auf unerlaudte Weise aus einer aus ländischen Botschaft entwendet wurden und die Regierung fängt jetzt an, die ischtheit dieser Dokumeute zu bezweifeln. Tiegdezüglich wurde Anfangs der Woche gemeldet, daß der deutsche Botschafter in Paris, Graf Münster, den französischen Minister deg Augwärtigem Dei-lasse, be nachrichtigt habe, das; die angeblich zwi schen Kaiser Wilhelm und Dresus ge swechselten Briefe Fälschungen seien und Iesij im Falle dieselben in einem eventu ellen Prozesse benutzt würden, der Bot schafter angewiesen worden sei, seine Passe zu forderst. I Wenn nun auch, wie dies ja bereite lgeschehen ist, amtlich die Wahrheit obiger Meldung in Abrede gestellt wird, so ist doch daraus ersichtlich, wie weittragend die Folgen einer Revision dieses Schand prozesses sein lönnen. Angesichts dessen ist es nicht zu verwundern, wenn die sranzösische Regierung lieber einen unschuldig leiden läßt, als hernach in eineni blutigen tlrieg tausende. Oder hat sie Angst vor zieilerlk Inland. Tag tsperieggdeparteinent hat eine Qidi e erlassen, durch welche alle eoniinandiren den Ossiiiere von inilitärischen Departe ments-, Arnieeeorps nnd detachirten isoin niandoej aufgefordert werden, dein Genes raladkutanten so bald alI möglich ·die Lininen aller Ossiziere der regnlären und freiwilligen Llrrnee eiii;iiseirdeit, welche durch ihre Führung vor dein Feinde sieh so ausgezeichnet haben, daß sie uaeh Lin sicht der Conunandenre eine Beförderung verdienen. Staatsminister Tiih traf Montag init dein Frühenge auc- seineni Heiniathcsoite, lsanton, L» in Washington ein. irr begab sich nach dein Weißen Hause-, um er eine lange Besprechung rnit dein Prä- » sidenten hatte, die sich wie inan vermuthet. speziell auf den Charakter der Instrukti: » onen bezog, die den Friedeiiseoininisiiiren ! ertheilt werden sollen ! McArthur ist von New Wort un h Washington tiuiickgelelsiL UT- hu »New Wort alle ikiinilheiten du Jst-» vollendest nnd ev ist sent kennt-neun r.· die amerikanische-n stonnnisssiis unt cui ,,(5ninpania « reisen weiden, die ain ni« its sten ginnistiig, also morgen, non .l(’-«-1s.i" zlsoit abführt Es wird nicht eunaitct, daß die den Mitgliedern ettheiltcn Jn strnktionen bekannt gegeben werden, dn nach Ansicht des Departeman den stoini missåren ihre Aufgabe, die Verhandtnn: gen zu führen, bedeutend erschwert wet den würde, wenn dieser Fall iin Voraus vollständig bekannt würde-. General-Maine Coppiiigek, Oberbe sehlshabee des 4. Armeecorps tm Cainp Wheelek, Huntsville Ala» hat dem Ge neralaezt Sternberg eine Dankesdepesche esandt, in welcher er ihm süe die Ver Porgung der Dospitülek des Lagers mit allen nöthigen medizinischen Ausrüstum gen, Aerzten und Krankenpflegern seine Anerkennun ausspricht. General iles erklärte, daß die Trup-» pen, welche die Garnison von Cuba bil-? den sollen, noch nicht ausgesucht sind. Sie werden aus Regulären, »Im-erse sten« und Freiwilligen bestehen. Hziahiiguud Bächl Viiistciy Echwiinnne, Seifen, Per san und die Zahllosen anderen Artikel fiii Zoilettengebrauch in unserem Lager; werden sich alH bedeutend besser erweisen alk? diejenigen, die gewöhnlich zu dem Beic- den wir angeben, auggeboten werden. Diese Waaren bilden nicht nur eine Seitenlinie zum Apothetergæ schäft, sondern sind eine separate Ab tlseilung, die volle Aufmerksamkeit er hält. Wenn in Zweifel, wo reine Troguen zu erhalten, denkt an Dr. Boydcn’s Apotheke, E. A. Baum-DIE Geschäftsführer, Gras-il Ist-unl, - Nebraska T er Plan eine Parade der aus Por toiico zurückgekehrten Truppen in New Yortabzuhaltem ist endgültig aufgegeben worden, nachdem der Präsident und Nen Milcg mit Gen. Shafter und den Offi Fieren in New York nnd Camp Witofs Jiiicksprache gehalten hatten. Gen. Linifter hatte in seiner Antwort an den Neueralndjntanten Corbin oisen ei·kliirt, daß nach den Ansichten der Lbei«är;te in tkuknp Wikoss die Truppen nicht im Stande sein würden, vordem l. Oktober in eindrucksvoller Weise an einer solchen Pnrnde theilznnehmein Teni Mayor Bin Wint, welcher an den Präsidenten dac- Gesnch gestellt hatte, das; eine Pa rade veranstaltet werde-, ist mitgetheilt worden, daß unter den bestehenden Um ständen, zumal die meisten aus Portorico zurückqckehrten Truppen nach ihren be « »zu- en Heimathoorten zurückaetelnt scien, die Abhaltung einer Parade nn zweckmiißig sei. Aus-L ««-,edham Mass, wird berichtet, daß das Besinden des erkrankten Er Botschasters am Hofe zu St. James, Thomas F BaoHud sich verschlimrnere. Nach Angabe der Aerzte geht er rasch seinem lfn e entgegen In Mund-Ente starb am Montag Hi-. Benjamin Kerls-u Mitter, ein Mitglied einer der hervorrageudsten Advokaten Firmen des Nor«dtvestetis, die den Namen »Armes, Miller ic- Wahl« führt, an der Bright’sct)ru Nierenkraukheit. Tte sil. Jahregoersannnlung des gro sreu sllathesz dio »Jmproved Order of Quid-neus- beaa nn aui Dienstag in India uapoltsL «ind. Bei Teraitana brach die Lotomottoe sowie der Post: und Erpreßwagcn eine-J Passagicrrugeo der Terao Pacisie Mien bahn, durch eine oocn Regen ausgewa schene Brücke-, wobei drei Menschen den Tod fanden. Tie ganze Fabrik der «Wauinbeck Wooleu Mille-« in Miltou, N. H» ist amMontag abgebranut. Schadens-losz iith Tsie Spiuuerei ist seit 12490 außer Betrieb gewesen, doch vor Kurzem waren Vorbereitungen getroffen worden, den Betrieb in dieser Woche wieder auszu uehmetn Etwa Dust Arbeiter verlieren durch den Brand Aussicht auf Beschäfti gnug. Am Sonntag Nachmittag wurde in Zry Nidgc, Ky» auf ossener Landstraße eine alte Fehde zwischen benachbarten «sz-artneru in blutige-r Weise zum Abschluß gebracht. Tie feindlichen Parteien be standen aus Vater und Sohn auf jeder Zeite, verstärkt durch ihre Farmgehilsem Es wurden zum Mindesten hundert jchiinc abgcfenut. zlmu det Lin-tituli tner nnt Streit tind todt nnd ttvei liegen tnt sterben Die Todten tindt Joieph Iliichaclg jt«. nnd Jameg MelctntH die Sterbendcth Jan-es Watson ttnd Ben. Michan st. Tte letzteren beiden nnd die streitenden zaimeh die sich wegen Grenzstreiligkeiten in den Haaren gele gen hatten. Joseph Michaeliz jt·. ist ein Hohn des im Sterben liegenden Ben. Michaels. Der andere Todte, James McCray, ist ein Farmarbeiter. In Omaha tagt diese Woche die Jah regconvention der Veteeanettsöhne. Während dieser Woche ging es im Ne krutitungsbureau für die Flotte zu San Franclsco ziemlich lebhaft her-. Die Dienstzeit von einer großen Anzahl von Leuten, die sich jeht beim Admiral Dewey in Manila befinden, ist abgelaufen und der Werbeofsizier in San Franciseo hat von Washington den Befehl erhalten, dreihundert Mann anzuwerben Es werden Maschinistem Heizer, Musiker und Maiwer gebraucht. Ein-Preis-Baarhaus.» Die größte, zuverlässigftc und durchaus ,,up-t»0-(litt0« Schnitt und Ellcnwaarcn - Handlung in Nebraska. Wir nuottrm hier einige Preisc, welche obige Angaben lnsgrjindssn Kameelshaar-Unterhemden und -Ho sen für Männer, jedes 25c Schwere, gerippte, gemischte Himmel-J haar-Unterhemden und -Hosen für Män ner, jedes Tisc. Schwere Atheitshcmdcn für Männer, nur ste. Schwere gestkicktc Arbeitshcmdcn für Männer, Schnür-zt-01n, 50c. 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Xslänt Onmha Inn 11:55 Ade, erreicht M d Island um J: 50 Morgens. --— A11121.Sepl OLZ 55 nach Tmaha nnd ntrück, Tickels gut für o Tage übcr die Union Paciflcund kein Wagenwechscl an irgend einem Zug SheMW Verkäusp Am Donnerstag den 22sten Septem ber, 2 Uhr Nachmittags, an der Nord thür des Coarihauses, Los 6, in Block 78, Original-Tom: von Grund Island. Lwnmän Jln L«111«2-.1il»cctkn;" « mlssl nicht, daß dir Tr11ckcmkic2s»Anm gct und ANTON-« bunt-» Ungutchtcx alle »Um-It solcher Atlmnsn m Em- » tsngltich udci Tsjnnkh nufgisjch11um’1-.Js M Weise und W niedrig-In Preisen i.«»—.-, zuführen. s— Lci Anzcigcr und Her-old dir-beste Wodjcnkeisung ch Westens-, das Sonntagshlatt und die Acker und Gartenlmu - Zeitung, du beste de: tsche landwirthschaftliche Zeitung Amerika’6, Alle drei zusammen nur 82.pw Jahr! Jst Euch j »etwas besseres qebotenfffkadew CASTORIA fur Sauglinge und Kinder. Dasselbe Was Ihr Frueher Gekauft Han Tragt die j Uoteriohrift von