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Ri. II s ............. 1 :s0 Nachm.
Ri. I III t ............ 10245 Mut ·
Umth ............. 8:15 Abt-.
Wie Zis- lauieu nur Poch-umg«
Cis-send- Use-.
Wie das Issengeschlecht sich durch die
Menscheniihnlichleit vor den übrigen
Säugethieren auszeichnet, so haben
einige Arten desselben auch das beson
dere Merkmal, daß sie zu singen ver
mögen. Die geiibtesten Sänger sind
die Brüllassen, die die Urwiilder Sud
amerilad bewohnen. lieber die Kons
zerle, die die Briillasfen veranstalten,
berichtet Fr. Hensel nach eigener Be
obachtung.
.Wenn im Sommer,« schreibt er,
»die Strahlen der Morgensonne die
sitthle der Nacht nnd die Nebel dot
Thiiler an den Berglehnen vertrieben
haben, dann löst die lleine Gesellschaft
der Brüllassen den Klumpen auf, 3.:
welchem geballt sie aus den Reiten
eines stark belaubten Baumes die Nackt
zugebracht hatte. Der Trupp sucht z::- ;
nächst das Nahrungsbediirsniß zu befrie- !
digen, und ist dies geschehen, so bleibt
ihm bis zum Cintritte der drückenden
Tageehitze noch immer so viel Zeit
iibrig, unt sich auch dem gesellten-ji«
Vergnügen widmen zu können. Tie
Gesellschaft hat sich dazu eine-riesige
Wildseigenart ausgesucht, deren dicht-es
Blätterdach gegen die Sonnenstrahlen
schützt, wtihrend die gewaltigen wag-:
rechten Reste vortrefflich zu Spazier
gängen geeignet sind. Einen dieser
Aeste, in dessen Nähe sich die Mitglie
der der Gesellschaft nach Belieben
gruppirt haben, wählt sich das Fami
lienhaupt aus und schreitet daraizf
ernst und würdig mit erhobeneni
Schwanze hin und her. Bald beginnt
es, Anfangs etwas leise, einzelne ab
gebrochene Brülltöne qui-zustoßen, wie
es der Löwe zu thun pflegt, wenn er
sich zu einer Arastleistnng seiner Lunge
vorbereitet. Diese Laute, welche aus
einer Ein- und aus einer Aueathmung
sich gebildet zu haben scheinen, werden
immer hesti er nnd in immer schnelle
rer Reihenfolge ausgestoßem man
hort, wie die Erregnng des Sangeke
wächst. Endlich hat sie ihren höchsten
Grad erreicht. Die Zwischenpausen
werden verschwindend klein, und ete
einzelnen Laute verwandeln sich in ein
fortdauernd henlendetz Gebrüll. Jn
diesem Augenblicke scheint eine unend
liche Begeisterung die übrigen, bis
dahin stummen Mitglieder der Fa
milie, männliche wie weibliche, zu er
greifen. Sie alle vereinen ihre Stimme
niit der des Vorsiingere, und wohl zehn
Sekunden lang tönt der schauerliche
Chorus durch den stillen Wald. Den
Beschluß tnachenwieder einzelne Laute,
wie si: den Hauptgeiang eingeleitet
halten«
Ermöglicht wird deni Briillaifrn
sein Gesang durch den kropsartig ver
dickten Kehttopf. Walnend die kleinen
amerikanischen Affen ein einfaches diin
nes Zungenbein haben, liegt die Zunge
bei den großen Affen, wie schon A. o
Humboldt erkannte, aus einer ausge
debnten Knochentrommei. Jtir oberer
Kebllops hat sechs Taschen, in denen
sich die Stimme fängt, zwei davon sind
tanbennestförinig, und diese haben
große Aehnlichkeit mit dem unteren
Kebllops der Vögel. Der dein Brüll
assen eigene klägliche Ton entstel1t,
wenn die Luft gewaltsam in die Kno
chenttommel einstromt. Da diese Kno
chentromtnel ziemlich groß ist, so etttnri
sich dadurch die Stärke und der Umfang
der Stimme der Brüllafsen.
Ein sehr zierlicher Sänger ist der
Cay oder Sai, der einen störenden,
dein Pfeier der Vogel ähnlichen Ton
out-stößt. indem er die Lippen zusam
menziehL
Dagegen ist der Gesang der Gibbone
ebenfalls sehr laut, wenn auch nirtn
ganz so stark wie derjenige der Briitls
affen. Der englische Naturforscher
Waterliouse bemerkt iiber ihn: Mir
schien, als ob die Intervalle beim Anf
und Absteigen der Tonleiter genau
halbe Töne bildeten, und ich bin dessen
gewiß, daß der höchste Ton genau dis
Oktave zum niedrigsten bildete. Tie
Beschaffenheit der Töne ist sehr musi
kalisch, und ich zweifte nicht, daß ein
guter Geiger die Komposition der Gib
bone, bis auf ihre Stätte, richtig wie
dergean Quinte« «
Im itillqetttcttrert rieth die Jltrstkltt
der Forscher dahin, daß der hielang der
Affen, alrnlidr dem isleiattge der BUTan
als ritt :)lttloitrtn,tszt:tittel iur die (-i
nassen zu betrachten ist.
Dur-erste FkottzertderDivaÄ
Die berühmte suanisch-australii-Isc
Diva Madame Melba erzählte turzitrlt
eine drolltge Episade aus ihrem Leben.
Sie schildert ihr erstes öffentlich-:
Auftreten folgendermaßen: »Ich tem
noch sehr sung, als ich in Melboutne,
trotz allen Abredens und Widerstrebeng
meines Vaters-, der tnir durchaus nictkt
erlauben wollte, zur Bühne zu gehen,
den festen Entschluß faßte, mich Mens
lich hören zu lassen. Ich miethete zu
diesem Zweck Jeimli einen gra·en
Saal und ichi te me nen zahlrei en
Bekannten und Freundinnen Cin
ladungslarlen. Irgend Jemand mußte
aber meinem Vater die Sache verrathen
haben und dieser ersuchte, wie ich spü
ter ste, die von mir Ein eladenen,
daß ieihn in seinem Bein heu, mich
»dem ater set-u zu halten, dadurch
Hunters neu sollten, daß sie den be
absichtigten Besuch meines Konzertea
III sehen möchten. Die Stunde ten-r
Z ich betrat zur iestsese en Zeit
Jst Minne, unt-einem ulliiurm
sitt nett arti zwei Personen bestand,
- näher zu treten. Es kam such a.:
; esetn denkstrdisen Abend Nie-umkr
Iseiter. Die Beeiichersnih das tnixtk
Tdie er Streich meines Vaters durchan
Tal ; nttnuthigt hat, ist seist liber
s . ji«
-.-M — ·
»unter-. « i
In einein teienswerthen Inssasef
bringt das .Berllner Tegel-tatst sol
gende Mittheilungen:
u den hervorragendsten gerundetem
nn dent Gebiete dee Gaunerspezialitiis "
tenthumd zählen unstreitig die Dom-L
marder, denen die edle »Zunst« ins
erster Linie ihren hervorragenden Ruf
verdanken dürste. Die Spezialität-»in
welche sich das Reisepublitunt und die
Votetierd als ergiebiges Arbeits-seid
erkoren haben, sind sehr zahlrcirtn
mit den bereit-Z zur Anwendung getoin- »
menen «Tricke« ließe sich ein ganzers
Band stillen. Dabei entbehren die
Gaunerslreiche, denen der Neisende oder
der Hetelier zum Opfer fällt,. sehr oft
nicht eines gewissen Humans so das-.
das alte Sprichwort: Wer den Schaden
hat, braucht siir den Spott nicht ;.-«
sorgen! zur vollen Geltung kommt.
Soll man z. B. nicht itber den Gaum-i
lachen, der in folgender Weise operirt«::
Der äußerst vertrauenertveclende, be
scheidene junge Mann quartirte sich
in einem Hotel einer Kieinsladt ein,
wo ihm der Besitzer bereitwilligst tre
ditirte, weil der Fremde täglich bei
ihm ein blinkended LosMnrlstiick wech
seln ließ. Ein Macht«- der täglich 20
Mart durch Einlänse u. s. w. »Nein
machte,« konnte doch nur sehr bemittelt
sein. In Wirklichkeit aber besaß der
Gauner von Anfang an nur ein ein
ziges echtes 20-Marlstiick, das einge
weehselte Kleingeld lauschte er in.
irgend einem Laden wieder gegen ein«
Goldstück um. An dem Tage aber, als
er aus Nimmerroiedersehen aus Hotel
und Städtchen verschwand, ließ er sich
ein falsches LosMarlstiick wechseln! j
In Nervhaoen in England hat man:
seht zwei Hotetschwindter verhaftetk
deren .Slrbeit« weit über dem Niveau
gewöhnlicher Kollegen steht. Diese;
bedienten sich in ihrem Beruf der
neuesten technischen Errungenschaft. des
llpneutrrtttild. Die ungemein nobel und
gewandt auftretenden Herren importir
ten den Sln estetlten der von ihnen heim- ·
gesuchten otels in erster Linie durch
ihr nntsan reichee, gewichtigee Gepack,
das sie au ihren Reisen in Form von
großen Kossern, Handtaschen u. s. w.
begleitete· llm so wunderbarer war er
daß mit den Gaunern, welche ihre Lin-»
wesenheit im Hotel zu allen möglichen
Betriigereien und Diebereien benutztein
auch stets ihr Gepiick verschwunden war.
Un Wachsamieit hatten die Angestellten
des Hotels es niemals fehlen lasten.
Die jetzige Verhastung hat auch dae an
die besten Zeiten des Mittelaltera er:
innernde .thnder« ausgeltärt. Die
Koffer nnd Handtaschen waren nämlich
—pneumattkche Sacke, denen die Sie-t
ferforni nur künstlich «gepitmpt« war.
Die nöthige Schwere erhielten iie durch
itn Inneren angebrachte Bleileiiten.
Beim heimlichen Verlassen det- Hotele
wurde das .Geptick« wieder eitel wit«
und des Mantels schützende HIJlle ne
niigte, um es, allen ipaltcnden Itsi.:.;i
verborgen, in Sicherheit zn brinqcn
Auch der Jchwarze Matei!.« meinst-r
var etlichen Jahren dennaxsc Halm
unsicher machte, er trat am Tage eile
eleganter Gentleman auf. Nachts tm
gegen wandelte er, vom not-s bis zu
den Füßen in schwarzes Txitdt getni
det, auf den Kortidaro nnd machte te
fondets gnlfituilten, vertiaiienoieligen
Hatelgiiften freundschaftliche Besuche
Die kleinen .?tndenten,« die er dann
mitnahnt, betrachtete er jedenfalls nur
als Sonneniie Die traurigen Erinn
rungem die der ..sct:war;e Mann« jedem
zuweilen liei micucosaztten und wenig
entgegenkommendes klietfeitden geniaslsr
hat, welche die Schwierigkeiten ici;:·.:
»Arbeit« noch dadurch erholttem das· n.
ihre Thiir verschlossen und den Schnitt-l
innen um«-n Ins-Fixi, tknt zu ;t«i -,i s· «
sinnreiche-n Erfinznnq ist«-let, «
set-: von allen ani M Ost-«- txsi-.:
stehenden » Eveqialiitw atra strick
wird. Es ist dice ein »li:s"tr-:::ss;nt,i «
chcs außetlicli eint-r Lituiniakeeict «
ähnelt, jedoch sind die beiden Ende-net
gehblslt nnd inwendig mit einein sit-is
senlsiewinde versehen Diese Art Hans-:
paßt in Folge ilirer Form in sei-: -
Schlüsselloch und ossnet tnit Veichtiglxxt
jedes Schlaf-, in dein inwendig rcr
Schlüssel stecken geblieben ist«
Eine andere Spezialität des irrte-.
nationalen Hotelgaunertlnnns verdient
noch Erwähnung. Diese lassen sich att
Grund gesalschter Zeugnisse und Ein-«
psehlungen in die Hotels aus unter
geordneten Posten, als t«arnpenpnt-u«
u. s. w» anstellenund benutzen nun die
bald erworbenen Platz- und Personen:
lenntnisse zst ihren Diebereien. Da sie
draußen Helfersbelser haben, denen die
Beute durch die Fenster zugesteckt wird,
so sind sie selten zu iibersiibren. Es set
denn, dasz sie ans frischer That ertappt
werden, was aber schwierig ist, da sie
zuweist in der Friibdärnmeeung arbei
ten, wo der Schlaf der Opfer am feste
sten und ein Erkennen sast nennt-glich ist.
Geschichte einer Pfeil
wunbe. Var über 40 Jahren erhielt
der Resident dea Sara Bann-Gebietes
ln Niederlandischsonbien bei einem
Kampfe mit ben Daealta eine Meil
Ist-de an der Brust. Er zog den Schast
bei-aus« die liber 75 Millimeter lange
ellerte eilsbise blieb dabei aber in
der lam pedes- sae kurzer
M bildete sich nun ein Idszef as der
des Manne-, bei einem sten
assa le wurde die Pseilsvitze Cbar
III das det- behandelnden Nao (elnqe
bereiten Arzte) vollen-be beratenezaaen
Du 40 sabre lange eile-bleiben der
sieilspiae in den rast-realen bat
dem Residenten aber, seinen eisenen
Mittbeilungen nas, niemala ernstere
selhserden verursacht
Schnitzel
Der tiefste See der Welt ist
der Ballen-See in Sibirien. Derselbe
hat an manchen Stellen eine Tiefe von
aooo Fuß.
Die einzigen Länder, in
welchen die Postverwaltung ein Defi
zit auftuweisen hat, sind die Ver.
Staaten und Not-wegen
Die Feuerdeslattung ist in
Japan in ausgedehntem Maße vers
breitet. Bei Toiio befinden sich sechs
große Arematorien mal-ernsten Stils.
VomGeiammtvermögendei
Erde befindet sich ein Viertel iul Vic
sitze Großbritanniena, hingegen besitzt
es ein Neuntel der Gefaiinntbevclte
rung.
Acht Nadfahrcr von ento
piii s che m N us wurden in Frankreich
als untauglich zum Militärdicust er
lliirt. .Her;lranlheiten waren die lit
sache der Zuriickweisung.
Die Riesensrhildlröte des
Londoner soc-logischen Gartens ist ein
gegangen. Sie ist ein lnaupetl Jahr im
Garten gewesen und hat ein Alter von
mindestens 200 Jahren erreicht.
Just Ist, 998 Schantlolale
entfallen aus die S, 250, 000 Einwoh
ner Belgiens. Groß-New York mit
seinen nahezu 4,000,000 Einwohnern
wefist nur etwas iiber 12,000 .Saloona«
au .
Versuche, Austern in Eis
einfeieren zu lassen, hat man in Neu
seeland angestellt. Die Austern werden
geöffnet und dann in Eiablocke einge
setzt. Sie sollen fett und von gutem
Geschmack sein«
An Kasfee tonsumirten die Ver.
Staaten itn Jahre 1897 insgesammt
318,l70 Tonnen, ganz Europa blos
805,l50 Tonnen, davon Deutschland
136 ,390, Franlreich 77,310, England
12,420 Tonnen
Aberglaubi seh ist die Köniss
gi n von England. Sie läßt sich gerne
Karten legen, und die betreffenden
Wahrsagerinnen wissen es neuerdings
immer so einzurichten, daßihr lle als
Todeejagt prophezeit wird.
l
Durch dLe Felsen vonls
Gibraltar wurde ein Tunnel vol
lendet, welcher in Kriegezeiten iiie «
strategische Zwecke verwendet werden
soll. Er ist lllltl Yards in Länge, ltl
Fuß weit und von 8 bis zu la Fuß hoch. »
Die größte Blume der Weltj
lall die »d)iaffleiia Slrnaldii« sein«
welche auf der Insel Java machst. (
Ihre Blüthen haben einen Durchmesser1
von 65 Centirnetern. Sanderdarer
Weise ist ihr Same ia llein, daß tnan
ein Vergrößerungsglas nöthig hat, ihn z
deutlich zu sehen.
Die beste Zeit zum Baden
ist bevor man zu Bett geht. Es ist
äußerst schädlich, mit dem Staub und
Schmutz welchen die Oberfläche des
Körpers während des Tages abiorbirt,
sich niederzulegen. Außerdem find schon i
viele an Schlaflofigleit Leidende durch;
das Baden vor dem Schlafengehen
lurirt worden«
lim die Welt-Meisterschaft
im Viehirhlachten haben kürzlich
in Wand Gieen, England, Paul Tehel
von Chicago und Edward Harper von
Landau gerungen. Ueber 2000 Zu-’
schauer wohnten dem Kampfe bei. Der
Amerikaner ging aus demselben als
Sieger hervor. Er schlachtete und zer
legte zwei Stiere in 18 Minuten 313
Sekunden. Sein Gegner that dieselbe
Arbeit in 22 Minuten 22 Schulden
Der arinirte Dainpfer
«’.Ui’eri"iirinis,« iiiclrtter iiiiiiiiiiiniirre stritt
Hosen isoii Eniitiago versenkt innrer-,
war ursbrniiquiiti ein iioiiociiiscixeo
Troiniiiiijiii. Jiii Jahre tritt-· sciiil es
in Lssrstiiidiein irsurde aber get-oben nnd
von einer New jliorter Firma iiin ist-,
Wu getauft Der traute-r opferte
8150,0»», riiii drio Zitiisi uniiiibirtien,
Und es gelernt iliiti briiii Ausdruck-e des
jüngsten Krieger-, der Unions- ruinie
ruiig das zusainiiierigeiliitte Zetirif mir
ist-t«.«,000 auszuhungern
Die Feriispreiiiliniklinkte
Berlin iiber Briissel, Betgicii, instit
ihrer baldigeri Erossiiiiiig entgegen.
Schon setzt ist oaö belgische Fisrnsprcrlis
netz niit Frqntceicti, Amsterdaiii, stachen
Köln und Luxembttrg verbunden, writi
reiid die Fertigstellung der Linie Brin
selsLotidon iiber Lille und Calais eifrig
betrieben wird und die Verbindung
Brüssel-Berliri beschlossen ist. Die
doppelte Leitung Paris-Berlin wird
eine Länge vori two Kilometer hoben
und biirste damit die susgebetintesie
Europas weiden.
. Eine großartige Amome
bilaiiostellung ist iii Paris iiii
Triilerieiigqrteii eröffnet worden; ZU, -
000 Besucher wurden am ersten Tage
gezählt, die gekommen waren, qll’ die
vielen Motorwogen und Räder anzu
’ staunen. sit 250 Ständeii werben löoo
jsvtomebitssezeigh Die Veranstaltung
d:e Ansstellim uihkehatte Einmal-titul
miee rnomiiem Zur Ein
tret nq versciidle dieser Beeeiii, der
etc-i two sing liede- ziiyty nicht
ee eilt Löå 000 Elslsdtmqeir Die
ii sites-it ellteii Maschinen sind
fes nzsslscher kleinst, doch ihres euch
einige wills e, betsische Mensch-.
Unter dei- destsches Insstellerii itt
Dsirtiler Stuttr t) besonders zu ce
Iltatite Atti lliiirs
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