OII »san« einer ganzen Stadt. Eine Stadt emporzuheben und noch M anderen Platze tu transportirem »F ein Plan, mit dein sich augenblicklich enieure n Ebeleth an der Wiese-ba siette, inn., beschäftigen Die W, die Bank, die Kirche, die Wohn Irtsey Straßen und Bürgersteige des nten Ortes sollen aus dein neuen so Ietreu renroduzirt werden« als sit-grie- imd m vie Geschicklichkeit ve: Mmeister die Arbeit zu verrichten ber Isq. Untersuchungen unter Eveletb haben nämlich ein Erzlager an’ö Licht gebracht, dessen Werth nach den gegen wärtigen Preisverhältnissen nicht weni s er als 815,000,000 beträgt. Die Be - iser in Eveletii selbst haben die ersten Schritte zur Gewinnung der reichen Erze unternommen, die in solchen Mas sen unter den Straßen und Wohnniiw ern lagern. » Besagter Ort besteht seit vier Jah ren und ist buchstiiblich eine Eisensiadt. Es gibt dort leine andere Industrie ale die des Grabens und des Versandtes Don Notheisensteiu, der in Millionen non Tonnen in der unmittelbaren Um gebung des Ton-ne gesunden wird. Letz teres ist« umringt von Gruben. Im Norden schließt sich an den Ort die Adamsgrnbe, wahrscheinlich eine der eeichsten Bessemerminen der Welt. Im Westen liegt die Cloquetgrube nnd im Süden die beriildnite Fayalinine, der täglich 3000 bis 4000 Tonnen der sein sten Erzarten entnommen werden. Gru benpseisen geben in Ebeleth das Zeichen site reden Beginn der Arbeit, und lange Eisenbalknznge init weichem Vesseniers ers rollen Zu allen Etitnden des Tone-: inie der zlinclxt eines den Hofe-n hinaus Ver nicht langer Zeit stieß in Eiteletki ein Mann bei der Herstellung eines-J Brunnens auf reichlialtiges Erz. Ein-Hin anderen Manne passirte bald dass-ins in einer Entfernung von mehreren Hun dert Fuß dasselbe-, woran die Besitzer Untersuchungen einstellten und Betstun gen in’is Wert setzten. Allermärte wurde hierbei Erz gefunden, nnd man stellte fest, daß die volle Hälfte des Ortes aus einer Crzunterlage stand. Das Erzwar von der besten Qualität, und seine . ysikalisclren Eigenschaften inarlxten er Fr den Hochosen geeignet. Thatsactslich betragte es an Glite bei Weitem die DmchschnittsiMesamerzr. Man ist bis zu einer Tiefe von 150 Fuß in die kErde eingedrungen, ohne daß der Baden ies Erzlagers erreicht wurde. Der iste Itlt desselben mag 10,000,000 Tonnen betragen, auf alle Falle birgt es »inn bestens 5,000.000 Tonnen. Durch die Erfahrungen gewitzigt, die san in anderen Minenregionen ge sucht, hatten die ursprünglichen Eigen thümer des Grundes und Bodens, auf dein Eveleth jetzt steht, bei dem Ver ksnse der Boupläye in den Kaufoertriis sen scharfe. binde de Vorbehalte in Be zug aus die mine lifihen Rechte sich ac Inhrt, derart, daß die Bauplaiztaw fee in Wirklichkeit nur dat- Privileg er Iarbeth Häuser aus der Oberfläche auf Zsiühren und sie so lange zu behalten, als die ursprünglichen Besiyer sie nicht wöckfoedertem Nachdem nun die Erz eytdecknng stattgefunden, können den Dausinhahern ihre Wohnstätten rechte Iiößig genommen werden. Die Irspriinglichen Eigenthümer beabsich tigen jedoch keineswegs, in salrii« grau samer Weise voriugehen Zie sind reiche Leute. die ihr Vermögen in ehr Iichen Geschäfte-Transactionen erwar ben halten. Einer dieser Besitzer äußerte sich dieser Tage wie folgt .Wir sind keine Räuber und geden len mich sent nicht, einen dementspre chenden Akt zu vollführen Wir haben sämmtlichen Banvlatzinhabern der-West tiilste des Towns das Anerbieten ge stellt, ihnen unentgeltlich Bauplätze an einer besseren Stelle, dstlirh von dem gegenwärtigen Platze des Ortes, an den Hiigelabhang grenzend, zu geden. mit .;3-nnirien Hirn-»den nnd iertigen unt mit-L und wir nehmen augenblicklich Kostenvoranichltige entgegen iue dis: Fortichaifung der Hauier Von der Eis Miche. Die ganze Westholfte des Trick wird entfernt werden, nnd zwar gleich zeitig und von denselben Kontroktorem Tkodaßdie Fioiten verhältnißtniifig tleine fein werden. Wir haben an der Hügel Jeite, wohin wir die lHäuser zu trans Isortiren gedenken, Bolirungen und Pin jitngen mit Diamattten vorgenommen sind keine Eizspuren entdeckt. Es mag natürlich später Erz dort gefunden wer den, doch wahrscheinlich ist dies nicht. .knter den zu entfernenden Häusern tie iinden tich die großten der Stadt: ein Dankgebäudh ein großes Hotel, die meisten der Liiden, worunter einige ron - Leitiichtlichem Umfange, denn Eveieth I ein profpetirender Ort mit 2500 sinwoPnerm von denen die Manner Demut ich Arbeit hoben und gute, regel Isßige Löhne beziehen. Sämmtliche Auweh-er sind erfreut durch die Aus cht quf die Eröffnung einer neuen ne, denn dies bedeutet zugleich eine seitere Besserung det dortigen Ver tnisse und eine Zunahme der Bevöl ns tun mehrere hundert Seelen. « die netnüngtteien Gesundem-mein Mssclotds find diesichtenliindereien sinne- Redinion und Zlynky Miit-von MMeJeiwiecs ..M Fowleeyssmmt Ach in Den-vit, Mich. Diese Leute be n its Gelände, auf dem des meiste he Culeth segeobene Erz gefunden Im lesten Jahre bezisserte sich II IIIIhe, die ihnen allein aus der Mwsng der Fami- nnd der zsuttetz« annähernd t·300, - ko. e etwaigen due Land ursprüng « des iWisestsndei seiden sue IM M Use-n seiten Profit W lagen. nnd Mienen fest ei its-set Mitten eins einer Quelle »von der sie sirls bei ihrer ursprünglichen ssapitalsanlaae nichts hatten träumen lassen. Die Ordi- des Univers-Ort Um lieh eine Vorstellung zunächst von der Größe der Erde zu bilden, betrachte rnan die umgehende Landschast von der Spipe eines mittelhohen Kirchtdurmes und del-gegenwärtige sich dann, daß man 900,000 gleichgroße Landschafte llilder iiherdlicken müßte, um einen ri tiaen Begriff von der Ausdehnung un erer Erdkuael zu gewinnen-Stellt rnau nun 500 Erden gleich der unserigen in getader Linie aneinander, so würde iie der äußerste Ring des Planeten Saturn noch bequem umschließen kön nen. Wäre die Sonne aber ein hohler Körper, so könnte man 300,000 Erd Iugeln darin unten-ringen Wäre das Mensclrenaugse im Stande, vom Welt materral jede Stunde 14.000 Quadrat tilorneter aufzufassen, so wiirde man doch—55,000 Jahre brauchen, um nur die Oberfläche der Sonne zu liber blicken.-Um den nächsten Fixstern zu erreichen, müßten wir 33,»0(),000 Mil lionen (gleich 33 Billionen) Kilometer weit reisen, und wenn das rnit der An sangsgesrnrvindrgleit einer Kanonen kugel (750 Meter in der Sekundel möglich wäre, wiirden wir dazu doch etwas iiber l,400,000 Jahre brauchen! Außer einzelnen Fixsternen lennen wir auch noch Systeme von solchen, die ein ander ninlreisen. Damit sind rrir aber noch immer erst eine kleine Strecke in den Exieltraum porgelonnnen Jenseit der (25rer!:en unsere-s Eckwermögens und unserer Verflellungslrast gibt ca olzne Zweifel noch weit größere Raume-. Die klar-nur »I.liilchslrnße« umfasst wenigstean 20,191,0(m Sterne, und nehmen nsir an, da jeder derselben eine Sonne ist, daß diese von je 50 Planeten umkreist würden, so gelangen wir zu der ungeheuren Zahl den l,0(m,!.l.·.:,, 000 Sternen. Welcher Menschengeist vermag das zu fassen? Doch auch das bildet erft einen theit des Universunto. Durch die neuen gro ßen Teleftove find noch weitere und entferntere Milchftraßen als die unsrige entdeckt worden; ja wir kennen fchon 3000 Nebelflecke, die offenbar ganz gleiche »Milchftraßen« bilden. Nehmen wir an, daß nnr 2000 davon die Aue debnung der unsrigen haben, dann er geben 2000 Mal 20,191,000 schon 40,382 Millionen Sonnen ntit List 19, 100,000,000 Himnielekörvernl Die Ehe und die Lang lebi gke i t. Die Untersuchungen des Dr. Schwartz in Berlin haben zu dein Ergebniß gefiilirt, daß die Ehe eine der wichtigsten Faktoren ist, die zur Verlän gerung des menschlichen Lebens beitra gen. So waren von 200 Personen, die das Alter von 40 Jahren erreichten, 125 verheirathet und 75 ledig· Bei 60 Jahren ergab sich das Verhältniss von 48 zu 21, bei 70 Jahren von 27 zu 11 und bei 90 Jahren das von 9 Ver heiratheten zu 3 Ledigen Unter 50 Hundertfiidrisen befand sich lein Hage stolz und seine alte Jungfer, freilich auch kein Ehepaar, denn alte diese ehrs tviirdigen Alten waren Wittwer oder Witwen. Dr. Schwanz behauptet, die Sterblichkeitsziffer bei verheiratheten Männern und Frauen zwilchen 30 und 45 Jahren betragen tu Prozent, walt rend von den ledigen Personen inner halb der nämlichen Altersgrenzen 28 Prozent absterben fallen. Die Telephone der Erde· Die folgende Lifte der in verschiedenen Ländern in Gebrauch befindlichen Tele phone ift nach der neuesten Statistik zu sammengestellt: Angola 200, Oefters reich 20,000, Australien 2000, Bayern 15,000, Belgien ll,000, Britifch Indien 2000, Bulgarien Zoo, Kap der guten Hoffnung 600, Eochinchina unt-, Luba 2500, Dänemarl 15,000, Eng land 75,Wu, «Ftttlaud Woll, zeuultetch 35,000. Teuticheg Reich lohne Bayern und Wtirttctitbetg- l-t0,(«.·«, Holland l«.),«0«, llngaru l«,ti(.isjs, Italien l;,· 00t), Japan zweit-, Lnxembukg Imm Rumänien »t»», Jiußlund 18,9»«, »Ze ttegal l»«, Spanien 12,000, Zchweden 50,000 tim Berhiiltuiß Zur Einwohner zalil in Europa die grdßte Menge-, Schweiz 30,000, Tuuie Zum Ver. Staaten Wis,0»», Wtirtteniberg Juni-. Die Gesammtzalil der Anschliisse toiirde demnach zur Zeit l,4(s·.s,l«» betragen. Das Auesputleu in den Eisenvaliitwagen, schreibt die Zeitung des Betelus der Eiseulmhnven wultungem ist eine Unsitte, die man in Deutschland tagtäglich beut-achten foun. In Satt Franciseo besteht ein Gesetz, welches das Auefpuclen in allen öffentlichen Gebäuden und Vetlelites milleln verbietet. Mit welcher Strenge und llnptsrteilichleit diese-e Nessu durchgesiilttt wird, ist aus folgender Miltheilung zu ersehen: Der Millio näe Bccdbuky, eine in Ean Francieco sehr wichtige Betst-Mithin tuatlite lich M pur-C das o Dies cl- Mboten bezeichneten lle Its-g sw, indem er its einem BRUNO-»in aus den Fug-Jeden ausspuckte. Er wurde dssilk mit einer bedeutenden Geldstrafe bedacht. Ul- ek sich alter zum zweiten Mal dieselbe Uebertretung uSchulden lau-ten ließ, wurde der AZillionäe zu einem Tage Gefängan dem-theilt, veu et auch obliqu mußte. Eine Schreibmaschine file Blinde ist in Feuetlreich erfunden Indes. Dieselbe peoduzirl, statt se ssxielcenen erhabene Buchstaben. Da Ziesellien auch me Nichts«-den ge ssen weiden mitten, list vee Erfinder sein sinnt-stets Eilet-kamst Immu. Eine edle Gesellschaft Eine der schdnsten Begleiterichcinntts gen des beendeten Krieges, sa schreibt man aus New York, ist der Wohlthätig leitssinm der sich so vielfach nnd in verschiedener Gestalt bemüht, die Wun den zulinderm die der Krieg geschla gen. Unter alt' den Gesellschaften, die sich mit diesent humanen Werke beschäf tigen, wirlt wohl am stillsten, jedoch ansopserndsten und wirksamsten die tion.« Letztere hat in New York unter An derent einen gewöhnlichem ziemlich tiefen Laden inne, wo rnan Nachmit tags von 2 bis 4 Uhr Frauen und Kin Lder vollgepackte Korbe oder große und Lkleine Packete forttragen sieht. Den siibrigen Theil des Tages aber werden Hin diesem Laden nur Waaren abgelie ;sert. ! Sobald die Gesellschaft durch irgend » seine, wenn auch anonhnte Mittheilung oder durch ihre eigenen Untersuchungs organe erfahren hat« daß sich die Fa milie eines in das Heer Eingetretenen in Noth befindet, begibt sich sosott eines der Mitglieder in die betreffende Wohnung. Matt zieht es vor, keine «Wonten·s Patriotie Relief Associa Erkundigungen bei Nachbarn u. s. w. ! einzuziehen, sondern nach eigeriemi Urtheil sich non der Nothlage und Wirr digkeit der in Betracht Kommenden :.«.t » überzeugen WosofortigeHilse geboten » ist. gibt der Vertreter der Gesellschaft eine CZeldunterstiitzung von 82 hie s-;. Ferner erholt dann die Frau des Vater landsoertheioigera ein Billet, das mit Nummer und Namen versehen ::: Gequ Verzeihung dieses Billets hol-Hi sich hieran die Frau oder Kinder tr: Familie in dern genannten Latr-s Lebensmittel ab. Außerdem wird dr Fatnilie se nach ihrer Nrösre ei:..« Summe von -8-t, 86 oder mehr ter Wollte ausgeschr. kzur grauem r : rinrtr Niederkunft entgegensehen, sind Zink mer in einem Hospital gemietltek lranle Kinder werden aufs Land ge sandt; wo die Wohnung ungesund ist, wird der Familie eine bessere gewiss · thet; will die Frau eine Stelle anneh men, wird ihr eine solche verschafft. , Häufig melden sich die Familienj nicht selbst, in welchem Falle der Vers r treter der Gesellschaft, ein Journalift Namens Lande-berg, sehr dialret ani tritt. Jn Bezug hierauf äußerte sieh letzterer dieser Tage unter Andereta wie folgt: »Manche Frauen sind zu stolz, um Unterstützung zu bitten. Da sage isii dann. ich sei ein Freund des Mannes So kam ich zu einer Frau mit acht Kin dern; die ganze Familie hatte seit einer Woche von schwarzem Koffer g lebt. J- ließ der Frau eine Geldsumnirs und ein-Billet da, und da sie ger: : arbeiten wollte, haben wir ihr eine Stelle als Hausverwaltrrin verschafft. Wir stellen keine große Untersuchung an. Matt sieht schon, rnit was fiir Verr ten man zu thun hat, wenn matt ihr-. Wohnung betritt.« Nicht weniger als 33 Prozent der in der Hudionrnerropole llrrtersintzten sind Deutsche-. Da war ein alter Mann von 80 Jahren und seine Frau von 75 Jah ren. Ein Nachbar, der sure Noth lie nierlt, hatte die Wirth --: irr urk richtigt. Die alten Leut-c waren ganz erstaunt, ale der Esertreter ihnen Hilfe brachte; set-l erhalten sie per Woche sä und Nahrungsmittel. Eine andere, mit sechs Kindern gesegnele Fran, worunter zwei verlriipuelte Knaben, litt ebenfalls die größte Noth. Die große Familie wohnte in einer schlechten, ungesunden Wohnung, die vertriippelten staat-en waren lranl, die Frau selbst nicht recht wohl. Da die Frau nicht zu bewegen war, sieh von ihren Knaben zu trennen sandte man sie mit ihren Jungen aus«-s Land; später sollen die Knaben iti etttetn gznttttut erzogen werden. Jn einem anderen Falle traf der Vertreter der Gesellschaft gerade ein, als dir Frau ihre lenken is Cents fnr etn stir beitegeiuch itt einer Zeitung ausgegeben hatte Fiir Diejenigen, dieeinebeiiere Wohnung bennthigen, not eine Fusan Franllim die mehrere Häuser instit-t, Wohnungen zur Verfügung gestellt. » Einen richtigen Einblick in das Wir » ten der Gesellschaft erhält tnan erst, ’ wenn tttatt ein Ztiindchrn in jenem Laden getoeilt hat Schnnttern tritt di jtnonche der Frauen ein und heratntt lden Tisch, an detn die dirnittlkttendcnt i i Damen sitzen. Hiertvird die lernten-. gezeigt, die zum Cntniana non weint ntilteln berechnen Die Fusntxditstsl »und die nnetntndltrtle Nu ni) d :«t" tttt t J itenden Intnrn vettcl Zutritt Hur titlrs EDenen die Hirn tut« ein« III-il ert tSchritt lnet irr letzen, nlle (sette. Ica xVorzrigen irr Finttes nennten die It ltctltct fini- nxti tin-er un der Fette tx-( Tfindlitlictt Vani. Von ltier ans ttet.. ?sie, trenn ice txeilte nn sie ic:«««·.. her-n ntt den: entiiktt, nseijt clxtsp ntittel verehrt-tut werden. .-;tere lr stehen in ftiiedecn Fleisch- Brod, But ter, Miste, Bannen-zanken wie Lachs, Tuns-tret- u j. w sesthin mutte circa 160 Familien nnf dieie Weise versagt Die von det- »Wir-tust Patriotic Relief Iliociqtion« gewährte Unter stüksng wittt anklt ersiehetiich· ««Bst Ihnen sieht-e aber nicht lehr reinliclt steif last der die Familien dein-heut Vertreter manchmal, «dettten Sie net Imtu einmal eine unserer Dornen nier her time, die mit-de keinen gnten Cic W betentmen.« Und due nåeltitte Mul, tren- der Vertreter verlernt-h ist a.: der verstchlässigtem ichntnyisen ein sitt erhaltene reine Wohnung geworden « s----qst-II-— Catria-es siseuerzsenbetn Wie die Pilze schießen die Berichte tiber die wunderbaren natürlichen Hilfs Ettellert der Insel Knba empor, nnd die resse des Landes wird gut daran thun, bei Zeiten den Hemmschuh anzulegen, sonst liest die Gefahr nahe, daß tnan bald von enttiinschten Kubasalsretn be richten muß, wie rnan sent von den ent mutlsigt zurückkehrenden clondilefalsi rern zn melden bat. Immerhin ist ed nicht uninteressant, aus diejenigen Vilsdquellen hinzuwei sen, die bereits entwickelt sind und zu deren profitoblen Ausbeute es nur ge ordneter Zustände, guter Vertebrowege nnd genügenden Kapitald bedarf. Eine Industrie, die namentlich gewinnt-rin gender Entwickelung entgegensieht, ist die Eisenindustrie in der Provinz Can tiago, wo sich reiche Mangan- Erzlager befinden. Diese Erzgrnben von San tiago sind itn Besirke von drei Gesell schaften, nämlich der JuraguasBergs werte-Gesellschaft, der spanisch-atneri lanischen Gesellschaft und der Siguai BergwerlssGesellschofL Die Jnrugttw Gesellschaft ist die großte. Präsident derselben ist Mast-r Bent von der «Pennfylvania Steel Co·«; der Ver sandt dieser Gesellschaft an Bessetner Erz hat sich seit 1881 auf mehr ais 3,000,000 Tonnen gestellt; die Pro dultion der Jnraguwtsstnben tvird von den «Betl)letsem Zion Weilt-M der .Penrtfrslvania Zteel Co« und der .Martsland Steel Co.« lontrellirt; die tnottatltche Lijiarintcthrvdttltiott stellt sich ottf41),0t»)Tottttett. Das bekannte Fieberneft Erbottctt ist der Versattdti haer siir diese Gruben Die fpatiiseit-amerikanische Vern tveriS-(3chellscitaft, deren Präsident Clsorlev F. Ilicmd von New York ist, bestetkt seit tssti nnd lsat deren Irr sandt sich bid sent aus 400,01.10 Tonnen gestellt; dernionatlicheMaxitnalertrag stelltsichausg t,00(«) Tonnen. Doiquiri ist der Hafen stir diese Gruben. Diese Gruben werden setzt wieder in Betrieb gesetzt. Tis- Gesellfchaft beschäftigt circa 600 Mann; die Juragnasslow pagnie 800. Die Sigua-BergweriS-Gesellfchost Signa Jron Co.), die im Jahre 1890 gegründet wurde, hat seit 1894 keinen Versandt mehr gemacht; die Gruben sind seitdem nicht mehr in Betrieb und dteGesarnmtanlagen dieser Gesellschaft im Werthe von cirra 82,000,000 sind von den Jnsurgenten niedergebrattnt worden. : « e Pettina-Bergwald-Gesellschaft fördert Wangen-Erz; es ist dies ein neues Unternehmen, bis seht find erst; 400 Tonnen zum Veriandt gekommen. Die Förderung der Erze, deren Preis» sich zur Zeit aus 83 pro Tonne stellt, ist mit geringen Kosten verbunden. namentlich stellt sich der Tratieport von den Gruben nach dem Bersandthafen äußerst billig. Derselbe geschieht ein fach mit endlose-m itabel, wobei der zu Thal gehende mit Erz beladene Wagen für den Aufzug des leeren Wagens die Triebtraft liefert. Der Arbeitslohn der Bergleute stellt sieh aus il pro Tag," wobei zu bemerken ist, daß den Leuten alle Lebensmittel, Kleidungsstiicte und» dergleichen in dem betreffenden Korn-; Pagnieladen zu äusserst billigen Preisen geliefert weiden. Die meisten der Berg leute kommen aut- deni nordlichen Spa nien; es sind ehrliche, fleißige Men schen. Der ganze Eisendistrilt iit bis zur höchsten Spitze der Siena Maestra ab patzellirt; die meisten Besitztitel sind in Händen von Suanierm Eine Meri würdigteit ist ee, daß der Besitztitel des Landes nicht gleichzeitig das Recht der bergmiinnischen Auebeutung in sich schließt. Der Eigenthümer des Landetts muß, ehe er on den berginiinnisrhen Ausbau gehen kann, sich mit dem be treffenden Schiirser, der das Mineral entdeckt, absinden. «El Cobro,« eirca 15 Meilen von Santiago, bildet das Herz der Kupfer disttilte Conne. Diese Kupferbergwerte sind tlußersi werthvoll; sie sind schon zu Anfang dieses Jahrhunderte im Bei trieb, seit ungefähr 30 Jahren liegen sie aber in Folge von Prozeßstreitigteis teu, die die Bergwald-Gesellschaften mit der CobtesEisenbahwGesellschast hatten, brach. Mit dem Bahnbau liegt es in der Provinz Santiago noch im Argen; im Ganzen gibt’e nicht nieln at. du Mei len. Zwisrtexi den J:tsi«.,iedenen Ott frhosten bes! :;t telegraphische Verbin« Zung, doch in dieselbe reiht primitiv; eine telegraphische Verbindung zwischen Santiago und Hat-onna gibw ans dem Landweäe nicht, die einzige Verbindung ist per adel. Fabriten gut-Po bis setzt in Santiago fast gar keine, doch wird sich dies seht wohl bald andern. Dei Prozeß des Obersör stets Lange gegen den Ftitsten B i s m n r ck befindet sich augenblick lich noch ans demselben Fleck wie vor dem Ableben des Fürsten· Dieser sollte bekanntlich schwören, ihm sei nicht be wußt, daß er dem Obeesbester seine-seit erklärt hebe, «Lange solle hinsistiich seines Gehaltes nnd betn entity-ehrte Instchtlich bek Pension genau so it sein wie ein peeuszischer Ober Ftiesstetf Der Rechtebeistnnd bei Kan ers hegt im Einverständnis mit Ober brster Lange die Absicht, den Prozeß sent sgen die Erben bei verstorbenen Fltesten weiteesnstlhtex Diesen wird bange-Its der .Æteng:ngseib« besiie zugeschoben seiden, . I ihres Wissens beziehungsweise ilseer Ueber evqung noch Fürst Bienmkck dein Ober ssestek Lange eine Zusage bei-essender Ist nicht gemacht habe.« , s-— ganz- und eaiidmikiaschan L Seise als Heilmittel gegen Bi e n en stich. Etwas gewöhnliche Oandseise, naß aui den Stich gerieben, ibtingl angendlielliche Erleichterung. Manche Bienenzüchter tragen deshalb stets ein Stiickchen Seise in der Tasche. J Das Aal-rennen der Milch isn verhüten. Man dars die Milch niemals in einem Gefaß, welches voll töndig trocken war, ans d Feuer setzen, andern ninß in deni Tapfe, den man gewöhnlich zum Fluchen der Milch vers wendet, stets Wasser stehen haben. Hat man dies veisäuint, so spiilt iiian erst das Gesaß niii Wasser ans, bevor die Milch hineinloinint. ilmPilzleime ini Keller zii zerstii ren , wird del Keller geschwe selt. Zu diesem Zweite lann man eine alte Pfanne zur Hälfte mit Kohlen siillen (3n oberst mit gliiisendeni, und dann pulverisirten Zchiresel daraus streuen. Hierauf entfernt Iiiuii sich rasch. indem man den Keller hinter sich schlies:t. denn das Schweseln innß selbstredrissd bei möglichst uollsiandigeni Lustabsciiitiks i·:-.iitsinden· Kalilialiigeniiise. Belgisches Rezept Man schalt die Kaliliabileufe, schneidet sie in kleinsingerdickc -trei sen, waschi i i nd lacht sie in gefah-I nem Basjcr weich Elle-dann laßt inein, nachdem die Streifen abgegossen iiiid abgetropft sind, dieselben in Butter dänipsen, sitiiibt ein wenig Melil daran zum Binsen nnd gibt anstatt Bonillan Milch dazu. szchiiieitt zu Leiidenlsiaten nnd Salzlartesfcln sehr gin. Breiner Aalsnvtie. Man lasse seine tsirauisen eine Stunde lang in Fleischlirulie lachen und gebe dann Blu Inenlolil, Spargelrh llcine diariosselm Möhren, Erbsen, Petersilie, Selleiie, Dragon, Portiilal, Salz nnd Psesier dazu iiiid lasse diese zusammen eine viertel Stunde lang lachen. Zuletzt gibt man in Stücke zerschnittenen Aal hinw, lasst noch einige Fischllößchen nIiilocheii nnd riihrt die Suppe mit Eidattern, siiszer Saline und Eint-nen sast ali. Fiartosielivnrstchetn Sectzz bis acht Kartoffeln werden gesatten, und so lteisz als möglich mit dem Well halz aus dem Brett zerdrückt. Dann wiegt man Petersilie und mischt dies mit einer Hand voll Mehl, Satz Mudkatnuß nnd einein Ei ttnter dic zerdrückten Kartoffeln, schaist Alle-« unter einander-, nnd formt tleine Warst chen. In einer stachen stachel wird Butter tteisz gemacht und die Wiirsttticn schön gelb gebacken. Sie sind eine sein« gute Beilage zam Gemüsr. Milchlintonade siir die Sommermande. Man schalt die Schale von zwei Citrotien sehr sein ab, preßt sie aus und legt die zerschnittene Schale in den Citronensast, in dent man sie nder Nacht stehen laßt. Man leiht den Saft durch, läutert zwei Pfund Zucker, thut eine Flasche Weiß weizi hinzu nnd zwei Quart frische, tachendheiße Milch ttnd klärt nttn die Liinonade durch mehrmaliges Filtrirem Man siittt ii.· in reine Flaschen unds legt sie auf Eie. Sie wird mit gerdste-i tem Zwiedack in Gläsern servirt. J Schalotten nnd Ztviebeltt» e i nznntache n. Von letzteren nennte» man möglichst tteine. Nachdem sie ge-; waschen, adgesrtsatt nnd adgesnttlt sind, H stellt man sie, mit Salt durchstrcnhj iider Nacht hin, ittatlit anderen Tage-et die Haut ad, tvascltt sie rein, laßt Essig s steden und »die Zwiebeln theilweise; unter österetn Riihren darin gut durch- « kochen. Erkalten werden sie mit reim-. lich Dili, Dragon, Meerrettich nnd» Pfefferiörnern durchgeschichtet, mit drin lalt gewordenen Essig bedeckt, mit ; einer Ernteserscheide nieder-gehalten ttnd zugednnden. Aal in Gelee. Man theilt den adgezogenen Aal in Stücke und begießt sie, nachdem die Flossen entfernt sind, l mit warmem Essig nnd laßt sie inl ungesalzenein Wasser anstachett. Dann legt tnan sie mit einigen Lordeerdltttp tern, Citranensttteideti, («·Ztttaltttten,·l Salz. Psisiertarnerth Saldeidlätterns und Petersilie in eine Lasset-alle mit s so viel Weinessig, daß der Aal bedeckt T ist« Nale viertelstiindigem KonzctH wird die Milde, nachdem der Italf herausgenutttntett, adgefettet ttttd durch ein Sies- « ·· eden, die Nattern- um« zwei iisil I..·:-.-n tsintugestigt W noch eint-tat ausaetcck;t, in die ,’;.: s-. gegeben, dir etatttttcte nebst City-: . scheiben hinzugefügt Erlaitet, s:;t.-,: matt die samt. Oiixc i« P i Wes- Ticfssiiisö ««··.: : fleifriihriinpk fcifr beliebte-. Es fkiichie nscrdrn folgendennnstn i--si-.;·. fieili: Mein nimmt in Wiss-iner « wohl ji«-Ins Gassen, «L3.:!j::«::1.---i. Meecketiiaiidnmie. junge sinkt-, ci: feu, Geibt.1iienfchiiiite, zart-H ::« ; fleischige Muiskoibem weiche noch tem Iiicuek nnd keine Hüler haben ·.:.d etwa fo dick und halb fo lang wie der tieine Finng find. Diefeiben werden seeeinigh is kaltes quiet gelegt, such einigen Stunden herausgenom :nieei und hierauf ebeufo lange in Salz ;wcffek Delegi. Nun wird von dem Westen Weineifis fo viel anheim-h daß et nach dem Etlalien einen bis zwei Zeit hoch über den grüchien sitzt nnd demselben Gewiirzneiien, weist-: Pfeffer und Vorwekbiiitiet heigegeien worauf man die ztiichie hineinwicu, einife Mal uniform-n nnd dann abintfs len iißi. Dann werden fie in Stein Iuttspfe oder Miifei gefchiiiiei, nnd tiefe zugedundm —- wsdsss C.«’S-· « - Ale» uno Graseinsaat is Herbste Ein alter Ackeremann ie smerlt betreffo desselben: Ganz ge sichert werden die sitees und Grad faaten gegen lange anhaltende Dime, wenn deren Aussaat irn Herbste unter Wintergetreide stattfindet und zwar bei möglichst friiher Saat. Man dars, weder bei denr rothen nnd weisen Mee, nach bei den Gräsern befürchten, daß der Winter nachtheilig auf die selben einwirle, wie bereits viel neuere Erfahrungen dies dargethak haben; sogar schon in friiherer Zeit hat die Ausführung einer Aussaat des rothen Klees im Herbste mit Bortheil und Sicherheit stattgefunden, wie unesoli ches schon Schwert in seinen Werken mitgetheilt hat. Was aber dieser Me thode noch vor derjenigen der Früh jahroauosaat den Vorzug gibt, besteht darin. daß man selbstan leichter-en Bodenarten, welche sich eigentlich snr rothen Klee weniger eignen, noch gan; gute Ertrage dadurch erzielt, nament lich aber ist die Sciniengewinnnng sowohl fiir den rothen, als auch den weißen Klee hierbei eine sehr lohnende: ebenso sicher gedeihen bei dieser Mani pulation die Weidegräser, weil sie Zeit haben, sich unter dem Winter getreide im Laufe den Friinjahree voll kommener zu bestocken, ali- diee inne-. dem Sonnnergetreide der Fall ist. Ta endlich ein Wintergetreideacker nach der Ernte weit gesdzåossener ist, wie ein solcher, welcher Zornnrergetrerde getragen hat, so it irlt die eintretende Trockenheit nicht so nachtheilig aus die jungen Futterzsslanzem und wenn « solche auch wegen zu grosser Diirre in ihrer Entwirtelnng stille stehen, so ster ben sie doch niclxt als, weil die Pflanzen stärker und lrcisltiger sind nnd ihre Wurzeln einen längeren Zeitraum hat ten, tieser in den Boden einzudringen, in Folge dessen ihre Lebenskraft nictrr zerstört wird, wie dies bei den jungen fchwiichlichen Pflänzchen der Fall ist, welche in die Sonnnerung eingesnet worden sind. Auch schiitzt dieses Ver fahren besser gegen das Anonrintern des rothen Kleeg ans einein etwas ani ziehenden Ader-lande. Demnach ist ers gewiß ein großer Vorzug, diese Futter siirnereien unter solchen Bedingungeer lediglich in das Wisntergetreide ein zusam, um den jetzt so lninsig ein tretenden abnormen Witterungever haltnifien zu begegnen. Ansbewahrnngdes.L)ottit»t,e. Den Honig betvanrt man am besten in gut glasikten Topien oder in gläser nen Gesaßen auf. Dieselben braucht man einfach zuzndecketn damit nichts hineinsiillt; werden sie tnit starkem Papier, vielleicht Petgatnentpanier. verbunden, so ist dies nocls dessem Manche Bienenzüchter machen auch Wachs sliissig nnd gießen eine schwache Wachedecke ans die Gesiiszez dadurch wird die Haltdarleit des Honigs noch vermeint. In verschiedenen Gegenden denüst man zum Fassen des Honigs kleinere oder größere Tonnen aus Holz ; doch haben diese den Fehler, dasz sie leicht leis werden. Von Blechaesaszcn wollen viele Jntlcx t.i.l, :·— ::isset1, di sie meinen, das Eticn ortsdire nnd de-: Zonig beiomtne dadurch eine schadlittssx eintischung. 'Dies ntag ja toonl de: Fall sein, wenn der Honig lange t.«. solchen lsieiaßen ausdetotsitrt wird; wir meinen, siir inne Zeit ist die Gefahr nicht so selkr greis. Die gefüllten Honiggcinste werd-it an einein trocke nen Lrte a·.·ilr.t·e.l·t"t· Juki Winter sind sie csor streng-zi- ztiilte ;:: schilt-ein da sie sonst leicht uon dieser alte-ein ander getrieden werden. Aber auch die große Wärme ist int Eonttner abzuhal ten, da der Honig durch diese leicht in Gährung gemin, nnd dann an Wertls verliert. Warum ge l-.--f n so viele Klickett ein, c’- - txiz die Plage von llngezieser, ;-:tt-;tungeverisitlti nisse tt. s. to. die Stintld tragen? Friilss zeitiges schnelles Ltlachetyunt nnd damit eintretende, rlötzliche Eritis-Js lttng ist di-: Ursache des Sterdettrl Will ntatt nun etwas Mühe anstren den« so bringe ntan die Hiilntrtzen sobald sie trank erscheinen, allein in einen Stall und iiittere sie mit nett-. letn Fleisch und Ei, Beide-J llein er hackt, so viel sie fressen mögen. Bald werden sie statt gettnn sein, ntn dem wieder tntt den-. itprizzxit silicken lsetnms sausen zn können Mist man in obigem Futter spat-: nein eixknzstcseirlltee Wein drod, Hansiatncn t-··: .-c«.teneit Vent reis, so bitt-! int- getade diese Knetett lsast durcher szitr :«:i starltnoeltigen Thieren, desc::.::c« l·«i Truthiilxnetn, zeigt lich nennt-pl- esr » snannte tückisctie Krankheits Ztt lett-us I großen Thieren heran. And- izrtck s— :«:1ucntonnn:":s. Schwochlmge vor. -· us die-je läßt Ins-n Schnecken ia1n:::«-I:1. run dem-n ji gkoße Mutw- -:tj19en um die sie in kaum zwei Funke-zu weder verdaut haben. Eictqeiatis« «Bete(filie. Um Petemlie «...«.: zxu Winterszeit zu bes« sann smit sich im Immer fri ches Kraut «n Ihr trocknen oder iiqnzen in Z pfe pflanzen und o Ikoslfkeien Lug-u zqu Weitem-chit qnfstellen. Einigk- ift dagegen be kannt, daß Peterfilie auch in eisige Ytslzeuem Zimmer sum Wiens-ves tquche tauglich Ut. Euc- iniche crust wird hierzu im Heim mit sammt den Stielen in ein staf; gelegt, mit ge jkpchtem und avqeksthltem Satz«-aim kiilseigoijen and dann noch reichlich icolswqsser yiniu aelhsm Des Kraut ifi dann noch mit einem reingewafchei - Steine u beschweren und Ins sieht auf der lässt-seit schwimme-. sum-.