Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 02, 1898, Page 8, Image 8

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    Reduzikie Rasen nach dem
W stund-est
Ist-ins distrib, Use-.
Die Union Parisie verkauft Ticketi u einer
Rate für die Rundfahkt zlussöpon mitten
m Kansas, Nehkaskn, solomdo und Utah
nach Rawlins Wyo. Die Tage, an welchen
Tickets verkauft werden« sind der lsie und ste
Tiensia im Mai, Juni, Juli, Au ., Sept»
Lit. un Nov. Stege Linie täg ich ausg.
Sonnta s jeden Weg zwischen Rawiins und
Grund i.ncampment.
Für nähere Einzelheiten wende man sich an
- H.L.M-:Means,«ngi.
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..Isnglijh Svnoin kinimenst einsean alle hat«-n
weichen oder ichivicli en Anjchmellunqcn und Flecke nor-.
Vier-den« blutigen path, Gabs, Komm-, »Im-min.
Nin bein, Stint-, Benenkungism alle geschwollen-n
Hat e, Hafer nim. Sonn söu durch den Nebmuch ein-i
Musche- Garanmt die inisndcmolisw sur iiic uxlsrlks
Gebt-einen zu inn, dik- mnn -,- staunt hat, Ist-stunk m
Tr Bunde-is Einschka Esska m und »Ein-« du« »mu:
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hat das größte Lager von
WhiSkieS,Weinen
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Thiquörcn
In Grund Island und thut Jhr gut das«
ran, Euren Bedarf hier einzutaufen.
Wie bekannt, sind alle Preise jetzt ge
stiegen, da aber Julius Gündel einen
seht großen Vorrath ZLZJJ
sen früher einkaufte, verkauft et an feine
Kunden immer alten, populä -
noch zu den
’ welcher Bortheil
ten Prclicnf gewiß Jeden ein
leuchten muß.
Stand Jota-II mid Diamant-Busens
Bier an Zapf. 2
Vorzüglichen Bauch!
MFarmetz holt Euren Bcbknf ans
Whisky für die Cmspzeik m VU »Mnn«,:
To Jhk keell bedient werdet. »F
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Feine Weine, Whiskie5, .
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her von Nah und Fern werden pünktlkchl
ausgeführt und Ilblusrse unq in »e! Statut
nach irgend welchem Ll ab ucfchieht kos
jsenfrei. Kommt und besucht uns. !
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107 cft sie Straße, Grund Island
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Jmportirte Weine-, Taf-i
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Alle m das Joch schlage-»den ArbeitenT
werden prompt ausgeführt und zwar m
mäßigen Preisen.
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Z:;:,:;k;» besten Groccries
an Hand. i
IOMCI sind besonders darauf auf
merksam gemacht, daß der höchste
MMOIGU für Butter und Eier be
zshu wird. as
Haus- und candwikthschast I
Taubenragout. Man schneidef
die Tauben in vier Theile, koste etwas f
Zwiebel und sein geschnittenen Speck;
in geschmolzener Butter-, dann einen;
Kochlöffel voll Mehl, bis es gelb ist, f
dann löfcht man es mit FleischbriitiH
ab, gibt etwas Wein hinzu, läßt esmit »
Lorbeerblatt und Pfeffer kochen undJ
legt die Tauben hinein. Wenn dic;
Taubenlebek gekocht ist, zerdrückt man
sie mit etwas Fleifchbriihe und sagt
sie der Sauce bei, in welche man nor
dem Antichten noch Morcheln gibt.
Wespenfti che können lebens
gesährlich werden, wenn solche im
Halse während des Schluckens von Gi
triinlen und Früchten beigebracht wer
den. Folgendes Mittel bringt, sofort
angewandt, rasch Erleichterung Sobald
man spürt, daß man im Munde oder
alse gestochen ist, nehme man einen
heelöffel voll Kochsalz mit etwas
Waffer angefeuchtet und verfctilucke dies
langsam. Geschwulst und Schmerzen
verschwinden hierbei in kiirzefter Zeit
Dieses einfache Mittel hat schon Man
chen vom Tode gerettet
Jolsannisbeeren einzumas
chen. Ein Pfund Johannisbeerem
ein Pfund Zucker. Die Beet-en werden
gewaschen, auf ein Sieb gelegt und
darauf mit einer Gabel von den Stie
len gestreift. Dann läutere man den
Zucker, lege die Beeren hinein, lasse
sie auf schwachem Feuer bei ver-fich
tigem lirnriibren durchweichen, dekti
nicht im Geringften zeriochen, lege sie
mit einem Schaumlöffel auf einen nor
zellnnenen Einlegee oder eine flache
Schüssel, füge den abgelaufenen Salt
zum suchenden und laffe diesen dicklicn
einkochenz ekle-lieh tülsre man die
Becken durch und fülle sie in Gläser
Das Lüften der Benen.
Das Anslegen der Betten in die groß-e
Sonnenhitze ist ein Vetdetbniß file die
Federn. denn sie werden hierdurch
spröde, verlieren ihre Elastizititt um
trocknen sehr aus. Wer seine Betten
gut erhalten will, wähle zu dem Lüsten
derselben einen Tag, an dein ed trocken
ist, die Sonne wenig scheint, und der
Himmel ein wenig bedeckt erscheint.
lltn den Betten steta den Geruch fri
schen Sauerstasss zu geben lasse man
sie vor dein Ausbetten bei geöffneten
Fenstern längere Zeit aufgeschlagri
liegen. Die Lust theilt ihnen Sauer
stossgeruch mit und saugt jeden Schweiß
dunst aus«
Strohhüte zu reinigen.
Strohhüte, streiche durch Sonnenbrand
und Fruchtigkeit unsauber geworden
sind und die eigenthümliche helle
Strohsarbe verloren haben, werden zu
nächst trocken ausgebiirstet, damit der
Staub entfernt wird. Dann reibt man
sie mittelst einer Zahnbiirste kräftig
mit Citronensast ab und läßt sie in
einem Kasten oder Schrank im Dun
keln liegen. Nach einigen Minuten
nimmt man sein ouloerisirten Schwe
sel und reibt mit demselben das Stroh
geslecht kräftig mit einem weißen Fla
nellstiickchen ab. Die so behandelten
.’ iite bekommen ein frisches Aussehen
sollten sich am Ansatz der Kremve
Fettstreifen zeigen. so wäscht man die
selben zuerst mit Benzin aus, ehe man
den Citronensast auf das Stroh bringt.
Birnen einzumachem Aue
gelesene, schöne, nicht überreife Bir
nen, deren Stiele beschnitten und ge
schabt werden, schalt tnan sauber, durch
sticht sie niit einer Nabel, legt sie
einen Tag in kaltes Wasser, in welches
man ein wenig genttlverten Alaun ge
than hat, am nächsten Tage lasse man
die Birnen in Wasser mit etwas
Citronenschale und einem Stückchen
Zitnmet ziemlich weich iochen und lege
sie zumAbtronien in ein Sieb. Tauctke
nun fiir zwei Pfund Birnen zwei Pfund
in nicht zu aroße Stücke zerschlagenen
Zucker in das Birnenwasser und kache
ihn unter tieißigern Abschiiurnen Zu
einem diinnen Sirup, in welchem man
die Birnen vollends gar lacht. in die
Gläser legt, den Saft dick einkochen laßt
und erkaltet iiber die Früchte giesst
Sensbirnen zu bereiten.
Etwas größere. nicht zu weichsleischige,
doch möglichst steinsreie Virnem ti-:
zur gewöhnlichen Pfliickzeit der Find-:
gebrochen sind. wasche ntan gut iiiid
lasse sie ni« Wasser stirbt-deckt nsml v
weich lindern nur so, daß man sie nie
eineni erolslialtn durchitechen lass
In demselben Waise-r sinnt man i:.
male- eine Portion Birnen qn ten-i .
damit die Btiilse dnrrls den Ini· e
Birnen etwag lonsistenter ils-id, :;
gießt, nachdem die Birnen in ei.:
Topf gelegt sind, denselben init ist
Bortion gemeinem-n Eins Uns s»
Pfund Amt-n Wii ilnzens dariibstz ’
daß alle Ernst-te nitt litt-eilt sind 1::.1
legt oben ans noirt einen Verirrt sk
mnhlenen Sens. Der mit Papier zuz»
bundene Topf wird in den netter oder
an einen liihlen Ort gestellt. Man
muß sorgen, daß die Birnen immer
unter Wasser bleiben, damit dieselben
keinen Sänme ansetzen. Die Töpfe
müssen öfter, Anfangs alle zwei Tage,
etmd Zunge-schüttelt werden. Nach drei
Wochen können die Birnen gegessen
werden und geben zu verschiedenen
Fleisch-nnd anderen Speisen ein er
srishendes Beiseiielw Man sann autls
dem Bienequsser den dritten Theil
Essig hinwiesen, der zuvor mit sechs
Unzen Sirup gekocht nnd qui abge
shimy wieder erleidet und mit dem
Stuf-erneuen ist, elie das Bienenvol
ser dir-zugesehen wird. Alle Most
lrimih Utsleischise M- nnd frühe
Indes-Him- eism sieh vorzüklls
II
kksfftthnen der Lan-ser
gest isi die Zeit, wo die Lämmer ent
wöhnt werden sollten, wenn es nicht
bereits geschehen ist. Wenn das Gras
ans der Weide in dem heißen Wetter
trocken nnd kurz wird, verlieren die
Mutterschase an Fleisch, nnd ea ist
nöthig, sie von ihren isaminern zu er
lösen. Ein fiinf Monate altes Lamm
geht in der Regel besser voran, wenn
es anf sich selbst angewiesen ist, als
wenn es noch einen Theil seiner Nah
rung ron der Mutter erhält. Die Ent
wshnung ist um so dringlicher, se tin
zer die Weide ist und je langer"die
Schafe die Weide inne halten« Wenn
Schafe zwei oder drei Jahre hinter ein
ander aus einer Weide sind, so liegt
die Gefahr vor, daß die Jungen mit
Lungen- und Magenwtirmern behaftet
werden. Jn einem Jahre ist diese Ne
fahr allerdings nicht so groß, wie in
dem anderen, aber in jedem Falle ist
es besser, die Lämmer auf eine friiclie
Weide zu bringen, die im letzten, bef
ser noch in den zwei letzten Jahren nicht
von Schaer begangen worden war.
Das Maisfeld ist ebenfalls eiic ge
eigneter Platz siir frisch entwöhnte Lam
nier, aber besser ist es noch, wenn sie
abwechselnd den zweiten Auf-michs
eines Mee- oder Graefeldes abweiden
können. Wenn eben möglich, muß die
Trennung von Mutter und Lamm so
ausgeführt werden, daß sie sich gegen
seitig weder sehen noch hören können.
se angenehmer man ihnen ihre neue
Lage macht, um so rascher finden sich
die jungen Thiere in die ungewohnten
Verhältnisse. Zn der Nähe des Trank
platzes empfiehlt es sich, ihnen Salt
zugänglich zu machen; sie finden dann
das Wasser um so sicherer. Lämmer-,
welche gemästet werden follen, müssen
allmälig eine größere Nation Körner
futter erhalten, und nachdem sie ein
Gewicht von 80 bis l00 Pfund erlangt
haben, sollten sie zu Martt gebracht
werden« Zur Zeit der Enlwohnung
muß man den Mutterfchafeu auch be
sondere Aufmerlsamteit schenken, be
sonders denen, welche gute Milchgeber
find, da bei diesen sich Brand einstel
len kann. llm dies zu vermeiden, läßt
man die Jammer noch einmal nach 24
Stunden und dann nochmals nach «
Stunden zit. Welche Methode man auch
beim Entwbhnen einzufchlagen gedenlt,
es ift an der Zeit, daß es geschieht und
Sorge getragen wird, daß die Lämmer
auf frischer Weide bei angemessenem
Körnerzusatz am Zunehmen bleiben
Ausbesferung schadhafter
Schleiffteine. Es wird oft ge
llagt, daß sich Schleifsteine aus eine-.
Seite aus-schleifen und auf der anderen
viel hiirter sind, daß sich auch manch
mal ein tteines Loch ausschleift, wet
ches dann beim Schleifen sehr hinder
lich ist und in kurzer Zeit den Stein
ganz unbrauchbar macht. Durch lang
sahrige Erfahrung hat man ausprobirt,
daß Leinölfirniß diesem Uebelstande
gänzlich abbilft. Man muß, wenn der
Stein ganz trocken ist, die weiche Stelle
des Schleifsteines nach oben drehen und
gut mit Firniß beftreichen, welcher,
sobald man ihn darauf bringt, in den
Stein einzieht. Dort, wo die weiche
Stelle am tiefsten ist, muß man den
meisten Firniß eintrocknen lassen. Im
Sommer dauert dies drei bis vier
Stunden. Dann lann man wieder
Wasser auf den Stein gießen, und das
Schleifen kann wieder ungehindert vor
sich gehen. Man spürt nichts, daß der
Stein fett ift oder auf der ietteuStelle
nicht greifen will, was bei anderen
Mitteln, welche man in diesetn Falle
anwenaet, der Fall tit· Ein auf diese
Weife behandelter, fedlerhafter Schleif
steiu kann sehr lange aushalten, walt
rend bei einem Stein mit weichen
Stellen durch das oftmalige Rund
reiben viel verloren geht.
Gewichtsverlnst bei der
Bergährung des Heues. Die
Gewichtseinbuße, welche das Dürr
futter durch die t-agerung in gedeckten
Aufbewahrungsriiunten oder in Scho
bern erfährt, ist verschieden und ergibt
zum Beispiel ein anderes Prozent beim
Wiesenheu als bei Heu und Kleearten
oder Mischlingfutter. Bei gut getrock
netetn, nicht ausgebleichtent und bei
günstiger Witterung eingebrachtetn
zWiesenheu aus Sbßgriisern mit nicht
allzuviel Kleebeimengung, also bei
sogenanntem Sliormalhem ist der
schwunh dein dank-lu- dnrclt die Ver
gähiung nach riet ins sechs Wochen
Lageinng unterworfen ist, tnit durch
schnittlich zehn Prozent zu veranschla
gen. Bei saurem sowie auch Bei statt
mit Kleearten vertnengtem Heu, Misclis
lingfuttee und Aclinlichein ist ein haue
tek Bergährungeichwund ein lsie tx
ProzenU anznnelnnen
Samen von geinllter Pc
teksilie zu ziehen. lltn Samen
von gefülltek Petetsilie zu ziehen, sit
das betreffende Beet zu untersuchen, ol
sich auch einsachblattcige oder weniger
qui qesiillle lgektauiie) Pflanzen auf
ihm befinden. In diesem Falle sind
diese zu entfernen, denn ltißt man sie
stehen, sa erhält man einen minder
werthen Samen, einen solchen, der
neben geteattsthliitttigen Pflanzen auch
schlecht seltauste und einfache mit lice
vorbringt.
Behandlung der Zücken. Es
sollen in den ersten 24 Stunden Idee
nutls noch länger die Thierchen nicht
Ren-Futter enöthlst werten alte dein
» Methtekn denn ans dein ensen
II habe-se se viel-le Init
Ian sie ln benet- « nn
; n nne lie nsthls ntn the
sue-m tneid zu tw, ant- a m
l it zn Mnen nnd an die tieseee
ten-nennen
—--- - -...
Gent-te Reis-sein
Menschen mit Hörnern kommen haa
siger vor, als man im Allgemeinen
glaubt. Im Altertlimne wurden Hor- «
ner als oer vornehmste Schmuck esneol
Mannes angesehen, und nach dieserj
Anschauung bildeten sie auch ein Attri
but der Götter nnd Helden. »Alle
Alexander der Große von Mazedonien
(gest. stzkl v. Ohn) sich als Sohn dei
lsöchsien Esimmelogottes Jupiter prokla
mikt hatte, nnd er den Beschi, daß ans
den innitignin zu pragenden Münzen
sein Bild mit Homern zu erscheinen
habe. Als der ini Jahre 1564 n. Ell-»
verstorbene lteriimnte italienische Bild
hauer und Maler Michel Angeln eine
Steine Moses ansettigte, versah et,
als ein Zeichen non dessen niannlirlier
Stätte. den lseilriiischen Gesetzgeber
mit Heini-in Die Konjge Indiens
waren gewohnt, tin-en Helmen Homer
angefüin Fu feinen, ale ein Symbol
ihrer nisten-tragendensprangeeu Juristen
der Wan und Weidegott Pan und
selbst ulstortey die tsidttitr det- Krieges
und Todeo bei den Phoiiizierm wurden
mit Hei-new ile einein Embleni ihrer
großen :l.llorlil, dargestellt. Im Laufs
der Zeit verlor dao Horn seine Bedeu
tung, und so hörte auf, ein Merkmal
für Kraft, Winde und Herrlichkeit zu
sein.
Villenruve beschreibt in einem Buche
71 Fälle, in betten Menschen mit Hör
nern ausgerüstet waren. In öl) Prozent
dieser Falle hatten die Leute, gleich
Thieren, die Hörner an der Stirn.
Statistikers zeigen, daß es mehr ge
härnte Frauen gibt als Männer und
daß die Hörner der Frauen gewöhnlich
länger sind als jene der .Herren der
Schopfung.« Das größte menschliche-»
Zorn wird im Britischen Museum zas
ondon aufbewahrt. Es iit acht Zoll
lang und schmiickte das Haupt einee
englischen Gemaan Jnt IT. Jahr
hundert hatte ein-: Frau Allen in
Leiresteeshire, England, ein Paar Hör
ner. Sie Ioar stolz aus diese Zierde
und truts sie all’ ihr Leben lang. Die
Hörner berschaisten der Dame eine
Menge Betvunderer und Anbeter. Eine
andere. alo die .schd"ne Marn Dante-«
bekannte Evaetochter autl demselben
Orte erfreute sich eines Paareo Här
ner, die als eine Ergänzung und Et
htlhung ihrer Reize angesehen minder-.
Die Dante lies; die Hörner viermal«
abschneiden, doch wuchsen dieselben
immer wieder. Das eine Paar abge
schnittener Hörner wurde dem im Jahre
1610 ermordeten Könige Heinrich beut
Vierten von Frankreich zum Geschenk
gemacht.
Lambreh und andere zsieisende bericli
ten iiber zahlreiche gehornte Männer
und Weiber, die sie unter Vollerstiim
men in gewissen Regionen Westafrilae
antrasen. Mehrere wahrhaft impo
nirende Thpen solcher .Bevorzugten«
fand Lambrey im Jahre l887 im
Ganimterritorium. Einer derselben
war ein maiestätiich aucsebender Negei
mit zwei Hörnern, die ihm je zu beiden
Seiten der Nase herausgewachsen
waren. Ein Merilaner Namens Rodris
guez versiigt an seiner Kobsseite iiber
ein Horn, das sieben Zoll lang ist«
und drei Enden bat, ähnlich wie dao
Geweih eines Hirsches.
Nach den von Aerzten angestellten
Beobachtungen könnte es erscheinen,
als ob dies: Abnormitäten ntanchtnali
erblich seien, obgleich dies nicht alt-?
eine allgemeine zllogel angesehen wer- s
den lann. Tublane berichtet im Pas
riser .Journal fiir Pharntazeutil« vom «
L
f
Jahre »Ur-, das ums me dortige medi
ziniiche lskriclksrfast zur Analisjumq
drei nscnicjjlixic Homer nbnjandtcz
von Izu-II due cui-. vom Haupte ist«-!
Nrofxuchcw ::-.«::1 »Hu Busen entfernt
wande, rgc Ut) Im gljutlichen Besixzsx
der budxn atzdixicxk Hörner befanden.
Auch « « ix m, dic- glcich dem Mcn
ichcn Ahnen Natur m der Niqu
nicht solch-n Hiermlhcn bedach
ji11d, zuweilen unerwer
Hotxsct Man hat jdirn solche bei Ism«
den, Werden und Hoffn, ja iv,m! kir
mal bei must Katze chehuL
!!1’k
Inn-HEer
Laut dem Elzkkxsiil dco dummka
italienismex. Medizmexs Muts-usw
(geft. lind-« bilden d- ms Nimmt-th
eilte kräftige net-wies Wiss-ner tun I
Haut, während Guid-in Ums E:::s!-s«-x:1"i
auf eine krankhaft-: s«.n:-abio:-d:st:;1-»:
zukückfithkt. Jnclnssi i::L-s«:a:-;s,1!s.«s..1i.!(
die menschlich-zu Jst-um den Lin-i
häutet-m den nunfkiiltsxiksn Pser Lum
Zetsemmgrlu und den Klauen .- :
VrstiSIL ALTIV ed sit-entt. Dicht-Nisus cis-.
atsu weder die Nehmen-sit :«..-:.-! ·
Yeiscn Itmsr tsevotzxtzten BUT-ist«
LHaUrcnd Dir Pest dies-»F J, ,:»
n! Pougkoxw then-U tust-! Ums-tri
nkifmm haqu iics two muu m Uns-.
lon. Taghm feilen Its-: cixzsia 's
Meuicuen daran setzen-n Ti
ner sind langft milxt mein un Exaitrc
eine genügende Assmkki Eis-me sur ::.«l
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Dis-unten auf dem Waffe-, in m(
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strcknmk Die Month-it verläuft mei- :
fim intchttqrismelh Ja Kanten sind «
sslle Anselm-dem m von einer gan
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Ism- Oeimsbbyit ihren Reis zusammen
si, m Abend Niemand mehr m Leben
Ist. Mut schw- dte Zahl der is Ile
ssha sitt bereits gis set It Ie
n Hering sss Io,m. sm
Imes ist-« Ue vor im
Ums-seit m ist org-i ps.
P
B
Die gefürchtele
Schwindsucht.
. . I . lfee u
teieeikeeknæirdye rei- tst-WO- eeee Ieel
lalQeO vor-l sei-neuem te- etl
ulerelii un pellu- uu lisp
lucht uns ahe- sage-siebet
Nichts könnte ehrlicher, mehr philaittcopisch
sein oder den Vehafteten niehr Freude drin
gen als die Lisette von T. Il. Stettin-, M
t, von 183 Penrl Stem, New York.
lieber-kennt, dasi er ein sicheres Heilmittel
gegen Schwindsiicht nnd alle Lunge-kleiden
entdeckt liat und iiin dessen rosien Werth be
kannt zii machen, iendet er, rei. drei Fla chen
Medizin an teden Leier des «Jliiieiger nnd
Herolds der mit Brust-, Litströhren , Lim
leiden oder Schwindsitcht behaftet ist.
Bereits hat diese »iieiie Methode del Ari
iieilnnde« iansende vix-n scheinbarhoiinnngss
losen Fallen lnitrt.
Ter Tot-m sieht es als seine religiöse
Pflicht an — eine der ;l.ltciiichhett ichiildige
Pflicht-sein iinielilbaresz Heilmittel zii schen
en.
lFrei angeboten. in genug es tii eniiiichlen
und noch nielsr ist die iiollikie Zuversicht des
großen lslzeniiteig der das Anerbieten weicht
lsr hat bewiesen, daii die artiirchtete
Schwindsncht ohne Zwei-et geheilt werden
kann.
Es wird kein Fehler ietii dann in schicken
—dek Fehler wird sein im Uebersetien des ge
nerisseii Anerbietens. St bat in seinenaine:
Ilkmlttchen nnd eure-peitschen Laboratorien
Zellgtltste der Erfahrungen Weheilter eins al
len Theilen der Well.
« Veriaiiirit es nicht bis es in spat tit. Adres
tltl T. i.ll Sloeiirn, M. C» 98 Pine Ztieet,
Neu-York nnd wenn Ihr dem Doktor schreibt,
Ska NUMB- iiiid Vottosficeetdresse an nnd«
daß Ihr diesen Artikel iin »Anzeiger nnd He.
iold« gelesen habt. 1211 «
Markt-Gericht s
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Südi Ost-ha.
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III-I Ida Mel-, männhch cdn um«-its kömmt 010 IIIQO
gut auf glücklich vers-mitbe- IIIID sum-Ihm ins-IF » »
klle Irrtum-Iang. III guten and lustiges Lebst-summ
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Mäsam Im km- haloIge III- ehmshøm Heim-h wun- z
idss Itad deshsttltgnh wollen M mild-II, III-I sitz-we j
ihm use-en Verhältnisse nnd was für »n: W Irr-J m s
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san kuIIa ornksum-oo(1 Ins t-« IItImI sagen-L » i
Adresse scheut-»a, uns edles innige istttchspsegmbm .Ii
gib-dem IIIId kann amt- eIIIe sue-Its III-von »Im-neu
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sind-I betrachtet und besudelt, Imd III-I gewünschte Im
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schwüke, Saltfluß, Ausschlag, gesprun
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nemugen und alle Hautkmnkheiten und
beilt sicher Hämotkhotden oder braucht
nicht bezahlt zu werden. Narontttt
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bei A. W. Buchheit.
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die btlltgsstctt I n ;3;;mt ttt total verfehlt,
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Zuversicht den Axbmm tsct Hofphotcs
gmpben Teutschlandg tut Ente gestellt
werden« ItücknchtttcL unseer mäßigen
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Ein Blick auf unsere Augftelltsngsbtlder
wird Jedem sofort dte lltbetzeugung ob
gewinmn, daß thges nur richtig tit.
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