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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 2, 1898)
Reduzikie Rasen nach dem W stund-est Ist-ins distrib, Use-. Die Union Parisie verkauft Ticketi u einer Rate für die Rundfahkt zlussöpon mitten m Kansas, Nehkaskn, solomdo und Utah nach Rawlins Wyo. Die Tage, an welchen Tickets verkauft werden« sind der lsie und ste Tiensia im Mai, Juni, Juli, Au ., Sept» Lit. un Nov. Stege Linie täg ich ausg. Sonnta s jeden Weg zwischen Rawiins und Grund i.ncampment. Für nähere Einzelheiten wende man sich an - H.L.M-:Means,«ngi. ——..———-— ..Isnglijh Svnoin kinimenst einsean alle hat«-n weichen oder ichivicli en Anjchmellunqcn und Flecke nor-. Vier-den« blutigen path, Gabs, Komm-, »Im-min. Nin bein, Stint-, Benenkungism alle geschwollen-n Hat e, Hafer nim. Sonn söu durch den Nebmuch ein-i Musche- Garanmt die inisndcmolisw sur iiic uxlsrlks Gebt-einen zu inn, dik- mnn -,- staunt hat, Ist-stunk m Tr Bunde-is Einschka Esska m und »Ein-« du« »mu: JJHLUUU ·Ii-s!s« T« . Dist !-«-(i s- Yes-O «M l N « hat das größte Lager von WhiSkieS,Weinen —und——— j Thiquörcn In Grund Island und thut Jhr gut das« ran, Euren Bedarf hier einzutaufen. Wie bekannt, sind alle Preise jetzt ge stiegen, da aber Julius Gündel einen seht großen Vorrath ZLZJJ sen früher einkaufte, verkauft et an feine Kunden immer alten, populä - noch zu den ’ welcher Bortheil ten Prclicnf gewiß Jeden ein leuchten muß. Stand Jota-II mid Diamant-Busens Bier an Zapf. 2 Vorzüglichen Bauch! MFarmetz holt Euren Bcbknf ans Whisky für die Cmspzeik m VU »Mnn«,: To Jhk keell bedient werdet. »F Iwamwnaooä Feine Weine, Whiskie5, . kiquöre und Cis-Irren « Agentur für das bemhmtr O I s I I l ! « M « , schlxtz »;k:«:«:kk:::k;ss, IF«-"Tluf1mge für Fuss Mc- Jklajchwk ! her von Nah und Fern werden pünktlkchl ausgeführt und Ilblusrse unq in »e! Statut nach irgend welchem Ll ab ucfchieht kos jsenfrei. Kommt und besucht uns. ! s Telephon Ro. its. 107 cft sie Straße, Grund Island 4 ( Wes H. smka ? Clavlitt Ists-L Jmportirte Weine-, Taf-i quöre pu. Ctgarreka cHAs. SSHKEUSZ M . und « s alel Tapeziekek. » Alle m das Joch schlage-»den ArbeitenT werden prompt ausgeführt und zwar m mäßigen Preisen. - E Bestellungen bitter man abzugeben beiL GEO. BARTIZN BA( H. « · kneusmskns Klemm Grocery, 4te Straße, Beter o alter Ast-. s Z:;:,:;k;» besten Groccries an Hand. i IOMCI sind besonders darauf auf merksam gemacht, daß der höchste MMOIGU für Butter und Eier be zshu wird. as Haus- und candwikthschast I Taubenragout. Man schneidef die Tauben in vier Theile, koste etwas f Zwiebel und sein geschnittenen Speck; in geschmolzener Butter-, dann einen; Kochlöffel voll Mehl, bis es gelb ist, f dann löfcht man es mit FleischbriitiH ab, gibt etwas Wein hinzu, läßt esmit » Lorbeerblatt und Pfeffer kochen undJ legt die Tauben hinein. Wenn dic; Taubenlebek gekocht ist, zerdrückt man sie mit etwas Fleifchbriihe und sagt sie der Sauce bei, in welche man nor dem Antichten noch Morcheln gibt. Wespenfti che können lebens gesährlich werden, wenn solche im Halse während des Schluckens von Gi triinlen und Früchten beigebracht wer den. Folgendes Mittel bringt, sofort angewandt, rasch Erleichterung Sobald man spürt, daß man im Munde oder alse gestochen ist, nehme man einen heelöffel voll Kochsalz mit etwas Waffer angefeuchtet und verfctilucke dies langsam. Geschwulst und Schmerzen verschwinden hierbei in kiirzefter Zeit Dieses einfache Mittel hat schon Man chen vom Tode gerettet Jolsannisbeeren einzumas chen. Ein Pfund Johannisbeerem ein Pfund Zucker. Die Beet-en werden gewaschen, auf ein Sieb gelegt und darauf mit einer Gabel von den Stie len gestreift. Dann läutere man den Zucker, lege die Beeren hinein, lasse sie auf schwachem Feuer bei ver-fich tigem lirnriibren durchweichen, dekti nicht im Geringften zeriochen, lege sie mit einem Schaumlöffel auf einen nor zellnnenen Einlegee oder eine flache Schüssel, füge den abgelaufenen Salt zum suchenden und laffe diesen dicklicn einkochenz ekle-lieh tülsre man die Becken durch und fülle sie in Gläser Das Lüften der Benen. Das Anslegen der Betten in die groß-e Sonnenhitze ist ein Vetdetbniß file die Federn. denn sie werden hierdurch spröde, verlieren ihre Elastizititt um trocknen sehr aus. Wer seine Betten gut erhalten will, wähle zu dem Lüsten derselben einen Tag, an dein ed trocken ist, die Sonne wenig scheint, und der Himmel ein wenig bedeckt erscheint. lltn den Betten steta den Geruch fri schen Sauerstasss zu geben lasse man sie vor dein Ausbetten bei geöffneten Fenstern längere Zeit aufgeschlagri liegen. Die Lust theilt ihnen Sauer stossgeruch mit und saugt jeden Schweiß dunst aus« Strohhüte zu reinigen. Strohhüte, streiche durch Sonnenbrand und Fruchtigkeit unsauber geworden sind und die eigenthümliche helle Strohsarbe verloren haben, werden zu nächst trocken ausgebiirstet, damit der Staub entfernt wird. Dann reibt man sie mittelst einer Zahnbiirste kräftig mit Citronensast ab und läßt sie in einem Kasten oder Schrank im Dun keln liegen. Nach einigen Minuten nimmt man sein ouloerisirten Schwe sel und reibt mit demselben das Stroh geslecht kräftig mit einem weißen Fla nellstiickchen ab. Die so behandelten .’ iite bekommen ein frisches Aussehen sollten sich am Ansatz der Kremve Fettstreifen zeigen. so wäscht man die selben zuerst mit Benzin aus, ehe man den Citronensast auf das Stroh bringt. Birnen einzumachem Aue gelesene, schöne, nicht überreife Bir nen, deren Stiele beschnitten und ge schabt werden, schalt tnan sauber, durch sticht sie niit einer Nabel, legt sie einen Tag in kaltes Wasser, in welches man ein wenig genttlverten Alaun ge than hat, am nächsten Tage lasse man die Birnen in Wasser mit etwas Citronenschale und einem Stückchen Zitnmet ziemlich weich iochen und lege sie zumAbtronien in ein Sieb. Tauctke nun fiir zwei Pfund Birnen zwei Pfund in nicht zu aroße Stücke zerschlagenen Zucker in das Birnenwasser und kache ihn unter tieißigern Abschiiurnen Zu einem diinnen Sirup, in welchem man die Birnen vollends gar lacht. in die Gläser legt, den Saft dick einkochen laßt und erkaltet iiber die Früchte giesst Sensbirnen zu bereiten. Etwas größere. nicht zu weichsleischige, doch möglichst steinsreie Virnem ti-: zur gewöhnlichen Pfliickzeit der Find-: gebrochen sind. wasche ntan gut iiiid lasse sie ni« Wasser stirbt-deckt nsml v weich lindern nur so, daß man sie nie eineni erolslialtn durchitechen lass In demselben Waise-r sinnt man i:. male- eine Portion Birnen qn ten-i . damit die Btiilse dnrrls den Ini· e Birnen etwag lonsistenter ils-id, :; gießt, nachdem die Birnen in ei.: Topf gelegt sind, denselben init ist Bortion gemeinem-n Eins Uns s» Pfund Amt-n Wii ilnzens dariibstz ’ daß alle Ernst-te nitt litt-eilt sind 1::.1 legt oben ans noirt einen Verirrt sk mnhlenen Sens. Der mit Papier zuz» bundene Topf wird in den netter oder an einen liihlen Ort gestellt. Man muß sorgen, daß die Birnen immer unter Wasser bleiben, damit dieselben keinen Sänme ansetzen. Die Töpfe müssen öfter, Anfangs alle zwei Tage, etmd Zunge-schüttelt werden. Nach drei Wochen können die Birnen gegessen werden und geben zu verschiedenen Fleisch-nnd anderen Speisen ein er srishendes Beiseiielw Man sann autls dem Bienequsser den dritten Theil Essig hinwiesen, der zuvor mit sechs Unzen Sirup gekocht nnd qui abge shimy wieder erleidet und mit dem Stuf-erneuen ist, elie das Bienenvol ser dir-zugesehen wird. Alle Most lrimih Utsleischise M- nnd frühe Indes-Him- eism sieh vorzüklls II kksfftthnen der Lan-ser gest isi die Zeit, wo die Lämmer ent wöhnt werden sollten, wenn es nicht bereits geschehen ist. Wenn das Gras ans der Weide in dem heißen Wetter trocken nnd kurz wird, verlieren die Mutterschase an Fleisch, nnd ea ist nöthig, sie von ihren isaminern zu er lösen. Ein fiinf Monate altes Lamm geht in der Regel besser voran, wenn es anf sich selbst angewiesen ist, als wenn es noch einen Theil seiner Nah rung ron der Mutter erhält. Die Ent wshnung ist um so dringlicher, se tin zer die Weide ist und je langer"die Schafe die Weide inne halten« Wenn Schafe zwei oder drei Jahre hinter ein ander aus einer Weide sind, so liegt die Gefahr vor, daß die Jungen mit Lungen- und Magenwtirmern behaftet werden. Jn einem Jahre ist diese Ne fahr allerdings nicht so groß, wie in dem anderen, aber in jedem Falle ist es besser, die Lämmer auf eine friiclie Weide zu bringen, die im letzten, bef ser noch in den zwei letzten Jahren nicht von Schaer begangen worden war. Das Maisfeld ist ebenfalls eiic ge eigneter Platz siir frisch entwöhnte Lam nier, aber besser ist es noch, wenn sie abwechselnd den zweiten Auf-michs eines Mee- oder Graefeldes abweiden können. Wenn eben möglich, muß die Trennung von Mutter und Lamm so ausgeführt werden, daß sie sich gegen seitig weder sehen noch hören können. se angenehmer man ihnen ihre neue Lage macht, um so rascher finden sich die jungen Thiere in die ungewohnten Verhältnisse. Zn der Nähe des Trank platzes empfiehlt es sich, ihnen Salt zugänglich zu machen; sie finden dann das Wasser um so sicherer. Lämmer-, welche gemästet werden follen, müssen allmälig eine größere Nation Körner futter erhalten, und nachdem sie ein Gewicht von 80 bis l00 Pfund erlangt haben, sollten sie zu Martt gebracht werden« Zur Zeit der Enlwohnung muß man den Mutterfchafeu auch be sondere Aufmerlsamteit schenken, be sonders denen, welche gute Milchgeber find, da bei diesen sich Brand einstel len kann. llm dies zu vermeiden, läßt man die Jammer noch einmal nach 24 Stunden und dann nochmals nach « Stunden zit. Welche Methode man auch beim Entwbhnen einzufchlagen gedenlt, es ift an der Zeit, daß es geschieht und Sorge getragen wird, daß die Lämmer auf frischer Weide bei angemessenem Körnerzusatz am Zunehmen bleiben Ausbesferung schadhafter Schleiffteine. Es wird oft ge llagt, daß sich Schleifsteine aus eine-. Seite aus-schleifen und auf der anderen viel hiirter sind, daß sich auch manch mal ein tteines Loch ausschleift, wet ches dann beim Schleifen sehr hinder lich ist und in kurzer Zeit den Stein ganz unbrauchbar macht. Durch lang sahrige Erfahrung hat man ausprobirt, daß Leinölfirniß diesem Uebelstande gänzlich abbilft. Man muß, wenn der Stein ganz trocken ist, die weiche Stelle des Schleifsteines nach oben drehen und gut mit Firniß beftreichen, welcher, sobald man ihn darauf bringt, in den Stein einzieht. Dort, wo die weiche Stelle am tiefsten ist, muß man den meisten Firniß eintrocknen lassen. Im Sommer dauert dies drei bis vier Stunden. Dann lann man wieder Wasser auf den Stein gießen, und das Schleifen kann wieder ungehindert vor sich gehen. Man spürt nichts, daß der Stein fett ift oder auf der ietteuStelle nicht greifen will, was bei anderen Mitteln, welche man in diesetn Falle anwenaet, der Fall tit· Ein auf diese Weife behandelter, fedlerhafter Schleif steiu kann sehr lange aushalten, walt rend bei einem Stein mit weichen Stellen durch das oftmalige Rund reiben viel verloren geht. Gewichtsverlnst bei der Bergährung des Heues. Die Gewichtseinbuße, welche das Dürr futter durch die t-agerung in gedeckten Aufbewahrungsriiunten oder in Scho bern erfährt, ist verschieden und ergibt zum Beispiel ein anderes Prozent beim Wiesenheu als bei Heu und Kleearten oder Mischlingfutter. Bei gut getrock netetn, nicht ausgebleichtent und bei günstiger Witterung eingebrachtetn zWiesenheu aus Sbßgriisern mit nicht allzuviel Kleebeimengung, also bei sogenanntem Sliormalhem ist der schwunh dein dank-lu- dnrclt die Ver gähiung nach riet ins sechs Wochen Lageinng unterworfen ist, tnit durch schnittlich zehn Prozent zu veranschla gen. Bei saurem sowie auch Bei statt mit Kleearten vertnengtem Heu, Misclis lingfuttee und Aclinlichein ist ein haue tek Bergährungeichwund ein lsie tx ProzenU anznnelnnen Samen von geinllter Pc teksilie zu ziehen. lltn Samen von gefülltek Petetsilie zu ziehen, sit das betreffende Beet zu untersuchen, ol sich auch einsachblattcige oder weniger qui qesiillle lgektauiie) Pflanzen auf ihm befinden. In diesem Falle sind diese zu entfernen, denn ltißt man sie stehen, sa erhält man einen minder werthen Samen, einen solchen, der neben geteattsthliitttigen Pflanzen auch schlecht seltauste und einfache mit lice vorbringt. Behandlung der Zücken. Es sollen in den ersten 24 Stunden Idee nutls noch länger die Thierchen nicht Ren-Futter enöthlst werten alte dein » Methtekn denn ans dein ensen II habe-se se viel-le Init Ian sie ln benet- « nn ; n nne lie nsthls ntn the sue-m tneid zu tw, ant- a m l it zn Mnen nnd an die tieseee ten-nennen —--- - -... Gent-te Reis-sein Menschen mit Hörnern kommen haa siger vor, als man im Allgemeinen glaubt. Im Altertlimne wurden Hor- « ner als oer vornehmste Schmuck esneol Mannes angesehen, und nach dieserj Anschauung bildeten sie auch ein Attri but der Götter nnd Helden. »Alle Alexander der Große von Mazedonien (gest. stzkl v. Ohn) sich als Sohn dei lsöchsien Esimmelogottes Jupiter prokla mikt hatte, nnd er den Beschi, daß ans den innitignin zu pragenden Münzen sein Bild mit Homern zu erscheinen habe. Als der ini Jahre 1564 n. Ell-» verstorbene lteriimnte italienische Bild hauer und Maler Michel Angeln eine Steine Moses ansettigte, versah et, als ein Zeichen non dessen niannlirlier Stätte. den lseilriiischen Gesetzgeber mit Heini-in Die Konjge Indiens waren gewohnt, tin-en Helmen Homer angefüin Fu feinen, ale ein Symbol ihrer nisten-tragendensprangeeu Juristen der Wan und Weidegott Pan und selbst ulstortey die tsidttitr det- Krieges und Todeo bei den Phoiiizierm wurden mit Hei-new ile einein Embleni ihrer großen :l.llorlil, dargestellt. Im Laufs der Zeit verlor dao Horn seine Bedeu tung, und so hörte auf, ein Merkmal für Kraft, Winde und Herrlichkeit zu sein. Villenruve beschreibt in einem Buche 71 Fälle, in betten Menschen mit Hör nern ausgerüstet waren. In öl) Prozent dieser Falle hatten die Leute, gleich Thieren, die Hörner an der Stirn. Statistikers zeigen, daß es mehr ge härnte Frauen gibt als Männer und daß die Hörner der Frauen gewöhnlich länger sind als jene der .Herren der Schopfung.« Das größte menschliche-» Zorn wird im Britischen Museum zas ondon aufbewahrt. Es iit acht Zoll lang und schmiickte das Haupt einee englischen Gemaan Jnt IT. Jahr hundert hatte ein-: Frau Allen in Leiresteeshire, England, ein Paar Hör ner. Sie Ioar stolz aus diese Zierde und truts sie all’ ihr Leben lang. Die Hörner berschaisten der Dame eine Menge Betvunderer und Anbeter. Eine andere. alo die .schd"ne Marn Dante-« bekannte Evaetochter autl demselben Orte erfreute sich eines Paareo Här ner, die als eine Ergänzung und Et htlhung ihrer Reize angesehen minder-. Die Dante lies; die Hörner viermal« abschneiden, doch wuchsen dieselben immer wieder. Das eine Paar abge schnittener Hörner wurde dem im Jahre 1610 ermordeten Könige Heinrich beut Vierten von Frankreich zum Geschenk gemacht. Lambreh und andere zsieisende bericli ten iiber zahlreiche gehornte Männer und Weiber, die sie unter Vollerstiim men in gewissen Regionen Westafrilae antrasen. Mehrere wahrhaft impo nirende Thpen solcher .Bevorzugten« fand Lambrey im Jahre l887 im Ganimterritorium. Einer derselben war ein maiestätiich aucsebender Negei mit zwei Hörnern, die ihm je zu beiden Seiten der Nase herausgewachsen waren. Ein Merilaner Namens Rodris guez versiigt an seiner Kobsseite iiber ein Horn, das sieben Zoll lang ist« und drei Enden bat, ähnlich wie dao Geweih eines Hirsches. Nach den von Aerzten angestellten Beobachtungen könnte es erscheinen, als ob dies: Abnormitäten ntanchtnali erblich seien, obgleich dies nicht alt-? eine allgemeine zllogel angesehen wer- s den lann. Tublane berichtet im Pas riser .Journal fiir Pharntazeutil« vom « L f Jahre »Ur-, das ums me dortige medi ziniiche lskriclksrfast zur Analisjumq drei nscnicjjlixic Homer nbnjandtcz von Izu-II due cui-. vom Haupte ist«-! Nrofxuchcw ::-.«::1 »Hu Busen entfernt wande, rgc Ut) Im gljutlichen Besixzsx der budxn atzdixicxk Hörner befanden. Auch « « ix m, dic- glcich dem Mcn ichcn Ahnen Natur m der Niqu nicht solch-n Hiermlhcn bedach ji11d, zuweilen unerwer Hotxsct Man hat jdirn solche bei Ism« den, Werden und Hoffn, ja iv,m! kir mal bei must Katze chehuL !!1’k Inn-HEer Laut dem Elzkkxsiil dco dummka italienismex. Medizmexs Muts-usw (geft. lind-« bilden d- ms Nimmt-th eilte kräftige net-wies Wiss-ner tun I Haut, während Guid-in Ums E:::s!-s«-x:1"i auf eine krankhaft-: s«.n:-abio:-d:st:;1-»: zukückfithkt. Jnclnssi i::L-s«:a:-;s,1!s.«s..1i.!( die menschlich-zu Jst-um den Lin-i häutet-m den nunfkiiltsxiksn Pser Lum Zetsemmgrlu und den Klauen .- : VrstiSIL ALTIV ed sit-entt. Dicht-Nisus cis-. atsu weder die Nehmen-sit :«..-:.-! · Yeiscn Itmsr tsevotzxtzten BUT-ist« LHaUrcnd Dir Pest dies-»F J, ,:» n! Pougkoxw then-U tust-! Ums-tri nkifmm haqu iics two muu m Uns-. lon. Taghm feilen Its-: cixzsia 's Meuicuen daran setzen-n Ti ner sind langft milxt mein un Exaitrc eine genügende Assmkki Eis-me sur ::.«l ahlxrtchxn Opfer ;.·r Zustze !:. few. Oft beerdigt mark Im Ong fu«-« i Estkl -1 i ’k—I Fu Leichen zusammen tu einer Ame-. Du ’ Leichen von Auswuuiqm ki-; krikkis l Freunde ja der Zum haben, werten einfach in den Flas- gmspsfeth Eins Menge cugstrtfumer Ujkctzichru lebt m Dis-unten auf dem Waffe-, in m( Meinung, sie ieiea dort Mie- voc Aus 1 strcknmk Die Month-it verläuft mei- : fim intchttqrismelh Ja Kanten sind « sslle Anselm-dem m von einer gan zen Baums-, die des Morgens not in Ism- Oeimsbbyit ihren Reis zusammen si, m Abend Niemand mehr m Leben Ist. Mut schw- dte Zahl der is Ile ssha sitt bereits gis set It Ie n Hering sss Io,m. sm Imes ist-« Ue vor im Ums-seit m ist org-i ps. P B Die gefürchtele Schwindsucht. . . I . lfee u teieeikeeknæirdye rei- tst-WO- eeee Ieel lalQeO vor-l sei-neuem te- etl ulerelii un pellu- uu lisp lucht uns ahe- sage-siebet Nichts könnte ehrlicher, mehr philaittcopisch sein oder den Vehafteten niehr Freude drin gen als die Lisette von T. Il. Stettin-, M t, von 183 Penrl Stem, New York. lieber-kennt, dasi er ein sicheres Heilmittel gegen Schwindsiicht nnd alle Lunge-kleiden entdeckt liat und iiin dessen rosien Werth be kannt zii machen, iendet er, rei. drei Fla chen Medizin an teden Leier des «Jliiieiger nnd Herolds der mit Brust-, Litströhren , Lim leiden oder Schwindsitcht behaftet ist. Bereits hat diese »iieiie Methode del Ari iieilnnde« iansende vix-n scheinbarhoiinnngss losen Fallen lnitrt. Ter Tot-m sieht es als seine religiöse Pflicht an — eine der ;l.ltciiichhett ichiildige Pflicht-sein iinielilbaresz Heilmittel zii schen en. lFrei angeboten. in genug es tii eniiiichlen und noch nielsr ist die iiollikie Zuversicht des großen lslzeniiteig der das Anerbieten weicht lsr hat bewiesen, daii die artiirchtete Schwindsncht ohne Zwei-et geheilt werden kann. Es wird kein Fehler ietii dann in schicken —dek Fehler wird sein im Uebersetien des ge nerisseii Anerbietens. St bat in seinenaine: Ilkmlttchen nnd eure-peitschen Laboratorien Zellgtltste der Erfahrungen Weheilter eins al len Theilen der Well. « Veriaiiirit es nicht bis es in spat tit. Adres tltl T. i.ll Sloeiirn, M. C» 98 Pine Ztieet, Neu-York nnd wenn Ihr dem Doktor schreibt, Ska NUMB- iiiid Vottosficeetdresse an nnd« daß Ihr diesen Artikel iin »Anzeiger nnd He. iold« gelesen habt. 1211 « Markt-Gericht s stand Island Weiten. . .pean .............. list ter. . » » ............ m orn .... » geschält ........ Dis Rossen . . ................. sitt Gaste-» » .......... 25 Buchweitzen « .................. Kartoffeln, « ........... 25 sen per Tanne ........... . . . . It 50 ntter . .per Psd... ............... 15 Schlitten » ................... tutzi Speck. » » .................. s Eier. . . .per Bod. .................. 10 lihner, pro Il- .................. 4 chiveine. . . .er 10012id ...... ös— Bitt Schlachtvieh. « » » . ttckivkk, sen-, pkp ein-. ........... it Os t-. t E Z thieas o· » Wetan . ..................... 017 Roggen .. ................... 41—--42 Geists ....................... :I1-——44 Fahr ......................... 21 III-II . . ......... .. ............ äzl Kartoffeln . . . .. ......... . . . . Zog-sc Bann ........................ l·."I-—17 Eier, ganz frische ............... 12i Kühe und bene: ............... 2 ..00—4 6.« Stint. .......... .. .. 4 00—-ö.6-J S weIIIe, .... ............... .:t.s’-0——4.00 S aft, ..................... .;z.(«l)—4.50 Hänge .......................... . III-W ' Kalb ........ No l 10jc.«.liv.2 M Südi Ost-ha. Kühe ............. . . ........ 2 .0» H. 25 Stute ................ . ...... I »O d zä; Kälber ................ .· I .;(I-6.00» Imee».· ....... 3..-·-o—370» nie ................... ....3.25-4i«i(l« käm-m» .................. 4.50«-6(10 HeirathssVetIittlung schwu- Iiekisam sedm Itlms smm und Keim-m III-I Ida Mel-, männhch cdn um«-its kömmt 010 IIIQO gut auf glücklich vers-mitbe- IIIID sum-Ihm ins-IF » » klle Irrtum-Iang. III guten and lustiges Lebst-summ IIII IIIMIO eIafI wem-no- HIOIII »nur-im sc Mäsam Im km- haloIge III- ehmshøm Heim-h wun- z idss Itad deshsttltgnh wollen M mild-II, III-I sitz-we j ihm use-en Verhältnisse nnd was für »n: W Irr-J m s zu macht-s wünscht-L J san kuIIa ornksum-oo(1 Ins t-« IItImI sagen-L » i Adresse scheut-»a, uns edles innige istttchspsegmbm .Ii gib-dem IIIId kann amt- eIIIe sue-Its III-von »Im-neu Alle krieie nnd Fnsqmäteu werde-I ak· tm Eier-mak- se sind-I betrachtet und besudelt, Imd III-I gewünschte Im IIIqu Ism- tkmtmllltgn gegess IQ habe m Im Heda Zahn-I des cbtsnkmötia Amt-us III-met kamst-rings must-use sitt-sich EIN-I chdlcs im IIIQQIII umI nnd »ich auf aus sit, nah durch l items ttmsseblnsgsa Imde em- ausser-»Im III-II- i scheit. nas- M III-Ia- c Mck du- cis-Js- su IIMQI ga- I I- Ist-Isla- n· MS Zwist-n Rose anhat-essen hat« und 1 tun name-a kenn Amt-means mit t. Umriss-I- Z uns Music-h use-I packt steh vers-cita- m Unint- ; mdru Jtdt da bemtisek Fehl sur Uns tus. Nkiak ; Hin-a satt-ur- Pnjssus F- isc- sedcaolgea and alle-I s Verhältnisses und Ufan IIM M us seine »mil · die i« m Lendnshmq no Is hatt-, aus-»t Acui-. Jedem sum-Ihm M a, Bin-u edit Ists-« m Umstabe ges-set CI tin-h Ins- msca mum- » dring-sum- gu sub-seh Das am sie-n nistMsMsl l ges-titu- Isk Inst-Hm drein-ones nat Mc vo ombmm seh-CI, ed it In mu- sia Ia » Dom » »m- sichs. Wese- Isihmt Einzelheite-, ten-sahen MU en III sc Einwand-Ists Mit such tust-e IMIM o Ost-seh sagen ing- atss ca aus leis Otieisum III m Inn-m M, »a- vkwiuou m- - O Ists-« Mce is must Instit-steten und ask-ratlos Hmhislchiseezn stim· Ils- image DREI-then l Un iqkti Mem-spot- ou sinder s. Denk No. ss Unsinn-SCHM. St· vIsts-l« fins seis sitt-Is- Imq Isu sm- hss sum-es « Hule Kürschner-o Konvetiattonoi Ort-icon ist ein J:"-ers, Das Xexes I. Rom mute. CH benntwortet Euch nur« Fu nie-n pro-not u. » richtig. Tieg LIM- ui »in immer zu; III-·- versaust worden «ir0 war äußerstl billig ;u Die-sein Preiij Title Dido-men- « ten des »Anzesger nka »He-ruin- echaiten ; das Denkin schöngebu11ben,geqm Nach- » eabtunq von nur 81. Von nirgcvärtg’ müssen Tiu Cents für Vorm beigefügts werden, da das Werk, verwies-, t Vsnnds wiegt. Jeder sollte diese Gelegenheit s wahrnehmen. t5g können nicht Alle r-« biS W Tollars ausgeben siir ein Senior-, j aber für sinkst Dunst ein ooUstän-s" s diges Konsersntiongskerikon zu bekom: ; men, sollten sich Alle zu Ruhe machen J versweise-sieh Tie teidende Menschheit sollte mit At- s lene versehen werben dno möglich ist zur Erleichterung. Mit Vergnügen publiil ziren wie das soc ende: «Dtes ist zue; Bescheinigung, bog ich über c Monate long schrecklich on ber Gelbsucht zu lei ben hatte; ich wurde von welchen der be sten setzte in unserer Stnbt behandelt, ober Alles ohne Erfol . D. Bell, un ser spot ker, empsok Eleeteie Bitten unb noch In ich ztse Floschen genom smesy one Ich vollständig ten-iet. Ei meist-nie seht rohes Veran en, bas selbe allen Pee onen zu empse len, bie In dieser schrecklichen Krankheit leiden. Jeb bin bsnkbnr der Ihrige, M. Il. po seety, Les-tasten, L .« Bei-kniest von I. ö. sue-»ein Ipo theker. ( , —.—««—ssi.- —--« s. I. I. C incm statt, O» 5.——10 Sept. Für des igklttye La et der G. A. R. its CincinnatL ., tm wie-then macht die U n i o a Pae if i e die kebtt ikte Rate von I21.60 von Grund stand qu die Rund fahrt Seid sicher, ß Eure Ticketi über die Union Pactsic lauten. Wegen Ahiahkt tret Züge und nähere Ein zklheitm wende man si an »Es. L. M e ca n I, Agnu. Butten-O situie- Gold-. Diesestkeathk i» okk ch- Ins Scheine, Quetschungen, Wunden, Ge schwüke, Saltfluß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Frostbeulen« Flechteth hüp nemugen und alle Hautkmnkheiten und beilt sicher Hämotkhotden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Narontttt Zufriedenheit Zu geben oder keine Be zahlung vetlangt. 2:’-c. die Schachtel. bei A. W. Buchheit. ! « as II L »i« « Eritis-einem t- sechs Ins-dem cui-Umb- thekem and Pi.:siukkaukbeit m Ins-s Zum dka »Meine-I dont du Zins West Lasts- Its-Mec Msmsq can-. Sie m em große-«- Wandek It m der - anders-Mulden secure-esse, an welcher es E setze nt In Nase, den Mete- ans im Nimm bei Mes- sie Weib eklchekh Eritis-ten saksickdshaneg des Basis-it beim-he augenblicklich. Sen-I Jsu ichmile Nichts«-Its sowie Helle-as such-« siefeo ist Inn Mut-L Vers-Im is Te. sen-ves- tpotdeI-., Ecke S. und jsme Straf-» Jst-ad Miene-» Sich Its St. IIIwa sk Stand Ist-nd sit-. jsitusnan Folgte Sleepmg Guts auf Nachtziigem Beginnend den l. Juli, führen Nacht ü e der SI. Joseph sc Wem-d Island Ideen Pnllman Pachce Sleepeks zwischen St. Jo seph und ist-and stunk-, welche zusammen mit den neuen« sich jetzt im Gebrauch besindi — lichm Neclining Eihaut Ckats Give frei) die Ausstanung dieser züge zu der allerbesten machen. . zslgemen leerem Information bezüglich bei Nähere-n mit dem größten Veranstqu S. M. Absät, Gen. Pass. Ist. Si. Joseph, Mo. 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