Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 26, 1898)
—)Dke(—-——— Chicugo Hanslick Co« o..; W A Entom Geschäftsfühker hält stets auf Lager ! alle Sortkn I Baumaterial u.s Kohlen. ’ Gute Waaren unt Niedrigste Preiset Oele Zier und Syeampte Straf-. Tke besten Weine, Liquöre und Eigen ken. Votzüglichen Lunch den » ganzen Tag. T — Eine Dampfmaschine ist billig zu verkaufen. u Pferde-kraft Auch ein 10 Pferdekraft TampftesseL Entweder beides zusammen oder auch einzeln. Dies ist ein »Vax«gain« wie er nicht oft zu finden ist, da wir keinen Gebrauch dafür haben und die Maschine deshalb los fein wollen« »Anzeiger ö: Herold«. Eisenbahn-Fahrplane. H s, »«« «» jkxl Cis JTLU Nach dem Osten. No. 44 Pass. LnntWochentagO 2:3-«) Ade No. 42 » (täglich) ........ 9 z45 Morg. No. 48 Frucht snnt WochentagO 5 240 Abds No. 46 » Uäglichx ........ 11:45 Morg No· 50 « (cäglich) ........ Its-O » Nach dem Westen. No. 45 s m t(täglich) ........ CI :50 Morg. No. 43 kas. (nur Woge-nags) 2100 Abs-. No. 47 Fka »nur Wo entagsn 5:1() « No. 493t.(tgl. ausg. Montag) 5 :50Morg No. 46 hält in Aurora, Vorf. Zewark nnd Licht-L Maschine in Leda Stanon nnXich vo snrora. » Ido. 45 nnd M hanc-n mqundsz önlich vor ! Ravenna ; :Ico.-5Uahs1: durch bxs L«ii1-.1xgHu:1k macht ; tuean Anjchlnn an die Mortdern jthisics nach allen Punkten in Montana und an de: . pacifxschen Hüne. Halt nicht Zwischen Nran » Island nnd Ravenna. I No. 42Besnbuledt..91-p1rß,:äglich,gincoln ; Lmaha, St. Joseph, Kansas Hug, Sr. Lonig (5bicago, Tenvek und Punkten Lit, Wen nnd Süd. Thos. W, Agem I No.41- ass. (täglich) ........ 8:4i; « I ! 4 ! ( UNIUN PAchlc RAILROAD co Hanptlmir. Mach dem LnHL » ::::i;:; ch« si« -: Sag-· Zigng :T::j;:;: III-J- åxgkxxzx No. IN kocht syst-acht Ulbg. 5r2stjiac1)xri. s Na. Ist- roten «Z-:ach1, ) Abg. l L« Naschm - Ji ach v e m »Es e ft e n s« »- , z Ank. 1 120 Nachmi No.1, »verxand:mtd « Abg· 125 Wchm . . Auf. intoAbcndsI Abg. H.-«)(")Abends5 No.3, Fuss-Mau, ) i Ank 3:3« Morg.! s 8 »Ro. 5, Tenver Spi. Ro. 27« Lokal Fracht, Abg 53:40 Mthg Abg S 10 Mmg. « Befötdm Passagiere. Dr- iusd Loup Ums. Ro. 83 Abgang . ............. 7:30 Morg. No. 81 aus ............. 1:80 Nachm. Ro. 82 In mm ............ 10: 45 Morg. Ro. 84 Irrtuan .............. 8:15 Abbi. wie Züge lauer nur Wochmtagu Ums-Hund Amt, slailt Erst . s:10 Mir gis-I sitt Rotz-: . FRAU :äk-t::t:::::::::ws«m.k m.15, un, ......... .. sxoo Im. Is. U , MW .......... . YOU-IV IIJZIII Hut-nim ItJIJWm m It Joseph III-g Ists- UHOM Ro. lu. nuva »s. Izu-Umsi, w Cis Iruzvie über Bis-arc. Der stanzssische Journaiist Heini de Hon gibt im «Ma?lin«-« folgende Be nrtdeiinng des dem-denen Staate mannes: »Es war namentiich nach dem Siege, daß Fürst Bismarcks Genie in seiner ganzen Fülle erschien. Der Frankfur ter Friede, den er diititte, ist ein Meisterstück deutscher Vor-aussicht. lind damals, als er von dem raschen Wie dererstehen Frankreichs bennrnhigt war, gelang je ihm, gegen den besiegten Staat e ne Koaiitian zu knüpfen, wie die war, weiche sich Ludwig dem Vier zehnten nnd Nanoieon ais Siegern ent gegen.steiite. Und gerade hier muß man ihn be wundern. Er bediente sich dieser Koaiition nicht, um uns anzugreisen nnd zu ver-kleinem Ohre Cäsaren,’ so sagte er mir persönlich, ,waren No mer, die nach der Herrschaft über die Welt strebten. Wir sind nur Ger manen. Wir begnügen uns mit unse ren Grenzen.’ Aber Oesterretch ist Deutschland nutz licb, um Rußland in Respekt zu halten, Italien, urn Frankreich zu be unruhigen und zu necken, uns zu zwin gen, ständig aus unserer Hut zu sein. Durch den Berliner Kongresz hat Fürst Bismarck Russland nnd Oesterreich ale Nebenbuhler ans die Baltanhalvinsel gestellt, nnd indem er Frankreich auf Tunis stieß, hat er zwischen Italien nnd Frankreich einen Abgrund gegra ben, tiefer als die Alpen hoch sind. Fiirst Biemarck glaubte iibriaene wenig an die Kolonialpolitit, und als er mit mir von den Kriegen sprach, in »die sulea Ferry sich im fernen Osten vermittelt hatte, meinte er, daa ginge sogar über das hinaus, was er hatte Jmtinschen könnenf « Aus der Geschichte des Sturzes von Biemarck erzählt de Houx: »Ich habe mich bis heute nicht le rechtigt geglaubt. die Worte wiederzu geben, die ich aus dem Munde dee Fürsten selber hörte: Bismarck halte sich dem Zusammen tritt einer internationalen Konserenz in der Arbeiterfrage nicht widersetzt. Er hielt die Vertreter der verschiedenen Nationen siir stark genug, um sich den Illusionen eines vagen Sozialiemne zu widersetzem der damals in-. Nein des Kaisers sich geltend machte. »Im Gegentheil,’ sagte er, »die Delegirten waren bewundernewerthe Tiplomatem ganz verschmitzte Höflinge Aber statt den Kaiser den nackten Thatsachen gegenüberzustellen und die soziale Frage, rvie es sich gebiihrt, scharf zu mnschreiben, bemühten sie sich, ihren taiserlichen Gaitgeder zu umschwei che n, ihn in seinen Träumereien zu unterstützen. Mit welcher Geschicklich keit hat Ihr sales Simon das Weih rattn geschwungen! Wel « leichte aitng welch! Weihrau erster Horte! Ich war davon entzückt, der stetig-sungBe glein chs le Aber wir begannen nOtenpen der schlimmsten Utopien zu verirren. Jch machte eine e iigliche Bemerkung. Sie ward Zinnen ausgenommen Es war on öfters borgetonimen, meine mission anzubieten, undiklz hatte ie stets aus freundliches Zure een zurück gez en. Hin diesem Tage antwortete mir er Kaiser einzig mit einer unge duldigen Bewegun. «« lieber Bismar S Waldwirtbschast sagt der Franzose: »Ich werde jetzt Holz sägen,« sagte mir der Finst, »seit ich teine Menschen mehr verargern tann.« lEin Wori spiel aus den Doppelsinn des Wortesl Fels-H Aber Biematckliebte den Wald nicht dlae der Rente halber, die er ans iinn zog, auch nin des Waldes selber willen. Er san in ilini das Bild eines wohldieziplinirten Volkes, das sich sei nen Oderen unbedingt sagt; wo alles durch eine oberste Fiirsarge geregelt ist. Das Wachethuni, daa Ylligneinent nnd das Fallen. Ein Forst, dae war naiti Bieniarck das Fdealbild eines Staates. Der Fiirst hatte eine eigentlnnnlidsc Zuneigung sur alle Wesen und alle Dinge, von denen er umgeben trai, und die gleichsam einen Tlieil seiner Person bildeten. Er liatte ein tnraiixn vor dem Leben außer seinem Hause-. Fremde Gastsrenndschast lehnte er av. »Es liegt mir wenig daran,« sagte er, »ein schönes Haus zu bewotinein in schönen Paris spazieren zu geizen, in guten Betten zu schlafen und an seinen Tafeln zu speisen. Ich finde in dein allen keinen Reiz, wenn dies Haue nicht mein Haus, diese Baume nictit meine Bäume, wenn es nicht inein Bett und mein Tisch ist.« Nie trennte er sich ohne Traurigkeit von seinem Heim, und selbst in den bewegtesten Tagen seines Lebens war er der Fa milienvater. .Jch bin meiner Frau stets treu geblieben,'· sagte er mir aus einem Spaziergang in Barin. « Man hat oft genug die besondere Beredtsamteit des Fürsten beschrieben, sein langsames, zerhacktes schwieriges, übermächtiges nnd glänzendes Wart-— gleich den Instit-bangen eines Sultans crsptach das Frei-Wische wie das Deutsche, nicht besser nnd nicht schlech erDie Ironie, das Batadaxe sie erten that die sQneideudsteI Sie jemals Europa asen?« tagte yqu ·Bielletist,« antwortete er in Mailand genesen-· anderen Taa seagte ee mich til-er eines unserer berühmtesten Mutter- nnd Istchee Hechte-lieu itin Wut an llasx teqnete ihm ans Scherz alte die mit-ate- m, die er that Mast-. Este « ss e Bist-tara seit sauisset Feiertichket , »das maß gai etin wahrer Staateinann gewesen e n « Jch glaube, in unseren langen Un terhaltungen Gelegenheit gefunden tu haben, in seine Seele zu sehen. Jn Politik wie in jeder anderen Sache ge hsrte er zur Schule des strikten Pa sitivismus, der Verehrung der Tlints suchen. Niemals hätte ich geglaubt, daß ein Mann von Fleisch und Blut, sgebildet wie wir alle, dahin gelangen )wiirde, alle sentiinentalen Eigenschai , ten in sich zu Gunsten der Eigenschaften des Verstandes und den Willens abzu itiidten Liebe, Haß, Zorn, Mitleid hatten keinen Zulaß in seine lieber legungen Er leitete die Partien, in die er sich eingelassen hatte, mit der Kaltbliitigieit eines Schachspielere, der Könige-, Springer, ttnuser und Bauern zieht. Kein Opfer war ilsm Zu schwei. um zu gewinnen, List und Gewalt waren gut, wenn sie nützlich waren. Er hatte für Oefterreich, Frankreich Jtalien siir Rußland und England weder Freundschaft noch Haß. Er schli« die Hindernisse zu Boden; verivantte seine Hilfsmittel; er schonte die gleich Mächtigen. Die Politik war siir ibn eine dnnamische Wissenschaft; er rech nete nicht mit den Prinzipien, sondern mit den Kräften. Jn dieser Richtung kann man ibn mit Suinoza vergleichen, der die menschlichen Leidenschaften gleichfalls nur unter dem Bild mathematischer Formeln betrachtete Methusaleutiicheö Alter« Das Glück, ein Jahrhundert gelebt zu haben, wird nur wenigen Sterblichen zu Theil. So besitzt zum Beispiel der Staat Marnland unter seinen l,050« 000 Einwohnern nur zwei, die das 100. Lebensjahr erreicht beziehungs weise iiberschritten haben. Es sind dies James Walsb, der aus einer Farrn in Allegann Countn wohnt, und die Netze rin Ellen Joseph, welche eine »St. Franziskaner-Schwester« ist und sich in einem Kloster zu Baltimore befindet. Jauies Walsh vollendete am 25. Juli d. J. fein W. Lebensjahr und braucht demnach nur noch drei Jahre zu leben, um sich ruhmen zu ronnen, oan die Sonne dreier Jahrhunderte aus ihn geschienen. Walsh ist ein Jrlander von Geburt; er stand schon im reisen Mannesalter, als er nach Amerika kam, und mehr ale 60 Jahre ist er in Alle ganh County ansiisfig. Den Bin-ger trieg machte er als Siebenzigjiihriger mit, und zwar an Stelle eines seiner Söhne Er ist jetzt allerdings von der Last der Jahre gebeugt, aber trotzdem znoch sehr rüstig Auch seine Geistes jkräfte sind« noch eben so frisch wie vor 37 Jahren, als er fiir die llnion die sBiichse schulterte. Tal-as hat er in sei Äneen ganzen Leben nicht geranrtn, nrd geistige Getränke genoß er steta nur Milßigleit. Sehr bemerkeneioerth en idem alten Manne ist, daf: seine Zeis »krast nie nachgelassen hat und er nech stets ohne Brille lesen konnte Er in Vater von elf Kindern, von welche iT jnoch acht am Leben find. Er wohnt bei seinem Schwiegersohne iiatrick Mnl « sloolh Sein Gedachtniß ist aae gezeinis ( net; mit grefzer eMiene spricht er« über Napoleon den Großen undb besonii fders iiber die Schlacht bei Waterloo im l l Ja re »Hö s schwester Ellen Joseph ist lu. Jahre alt. Sie wurde als Sklavin einer Familie in Marlboro··, Prince Georgeo Cursum geboren, und erhielt 1827 ihre Freie-ein Hin derselben ice it trat sie nie falls-ei iis - r Kirche ihr-r. Als sie in den L nun c r granzielanes rinnen aufgenommen wurde, war siej bereits über 40 Jahre alt. Sie warte-I durch Vater J. Zaudern den Grund r s des Ordens, eingelleidet und iit dies leiste Ueberlebende der Schwestern, « welche durch Vater Joubert mionlirhs in den Orden ausgenommen wurden ; Schwester Ellen Joseph in lau-erlile allerdings schwach und muß in einenrl Fahrstuhle umhergefahren werden, aber ihre Geisteslräste haben noch nicht nach- s gelassen Sie erinnert sich vieler Bei l .gebenheiten aus.ihrer Jugend, so zum Beispiel des Brandes der Bundes hauptstadt im Jahre Ist-L Als damals die Englandee gegen Washington mar schirten, befand sie sich mit ihrer Herr schaft in dar Bundeshauptstadt. Die Familie sloh aufs Land und beobach tete von ihrem Versteck aus den Brand des Kapitals, der Wohnung des Pra sidenten und des Schaut-wies Auch entsinnt sie sich noch der Präsidenten Madison (1809 bis ist's) und Mon roe (lsit«l bis lutes-L Bot zehn Jahren feierte Schwester Ellen Joseph ihr goldenes Ordens subiliiunh Neulich hatte sie einen Nervenansall, und der sie behandelt-de Arzt befürchtete das Schlimmste, jedoch überstanissie den Unfall. Ursache des Stolzes desl H a h n e s. Beim Unichauungsunteri richt in einer höheren Mildchenichule zu Koblerw Nheinvrovi inf, wurd: jüngst von einem lleinen Mädchen als eine» Eigenschaft des Mquins fein Stolz her- ; vorgehoben. die Scherzer oge der s Lehrerin, worauf der Hahn nn wohl stolz fei, erfolgte veoInpt die Antwort: » .Weil er leine Eier zu legen braucht.'· Zur Silberstatistil. CinElerl im Schaum zu Washington, D. C» t ausgerechnet, daß die unter der lud-Illiion-Alte von 1878 nnd ver Odem-niser von 1890 von der Bun tesregiernng gevritgten Albero-illqu auf eInen Doner gebracht, einen Raum einnehmen würden, gleich dein von leis-z Klettern oder l«,896 Lubitfnß o z. Der Insekt-sit ans Osti- Ute betvegt sich lange nicht in den Dirnen sionen, die er ani den anderen Sinnl len, zum Beispiel St. Domingo und Kubsa angenommen hat« Das Land ist durch die vielen Gebirge getheilt, und die Ebenen nach der Kiiste zu. in denen Zuckerrohr wächst. sind im Verhältnisz klein. Tie Bevölkerung ist so dicht, daß nnttirlich die Konkurrenz sehr groß ist. So sindet man in Porto Rico in einem Terrain. does eine ittelgrosze kubanische Plantage einnehmen würde-. Zehn verschiedene. Die Plantagen mah en, wie in St. Domingo und Ruba, zum kleinsten Theil ihr eigenes Rohr. Das Bauen des Rohres und das Be arbeiten der Felder ist Sache des Colono oder Restactionista, der vorBe ginn der Ernte einen Kontrast mit der Plantage eingeht, demzufolge er sein Rohr zu einem bestimmten Preis an die Plantage verkauft. Hier beginnt nun das Floniurrenztreiberh das in Parto Rico das Zuckergeschiist er schwert nnd herunterbringt. Durch die Ratte der einzelnen Plantagen ist es dem Colono moglich, an verschiedene gleich vortheilhast zu vertausen, und dadurch einen besseren Preis heraus zuschlagen, während er in Buba oder Santo Totningo durch die großen Ent fernungen gezwungen ist, einer ein zigen Plantage sein Rohr ztt liefern, die ihm das Heranichaisen, sei es auf Schienenrvegen oder Ehausseen erleich tert. Jede Plantage lann selbst bei den sehigen, niedrigen Zuckerpreisen Geschäfte machen, wenn sie nur von Beginn bis Ende der Ernte moglichst Tag und Nacht arbeiten kann. Hierzu muß sie nun immer das nöthige Rohr Lhaben, nnd ist in dieser Beziehung von den einzelnen Colonos abhängig, das heißt sie muß sehen. mit allen zu lon trahiren und muß die höchsten Preise zahlen. Im Dezember beginnt die Ernte. Die Felder sangen an, sich zu be beleben mit Arbeitern, die sich während der stillen Zeit, das ist August bis November, in den Bergen oder Stadien durchgefiittert haben. Lange geliende Psisse der Damnssirenen und Glocken liiuten leiten aus den Haeiendao den Beginn der Ernte ein. Die eriten Wagen mit Rohr erscheinen mit zirani zen und Zweigen geschmiickt in Boten, das heißt dem Hof der Plantagr. Die Leute sind fröhlich, weil es wieder Arbeit nnd Verdienst gibt, nur die großen anochsen schauen stumpistnnig mürrisch drein, weil sur sie die Zeit der Ruhe, die sie behaglich wieder liiuend aus den Wiesen oerbracht haben, zu Ende ist. Ihrer vier ziehen einen Eisenbahnzug, bestehend aus einer An ahl kleiner vierrlidriger Wagen, d-. jeder 30 bis 40 Centner Rohr enti Daneben geht der Treiber, gewöhnhni ein 12- oder 14jiihriger Junge, mit dem großen sviven Panarnahitt bedeckt, das eblümte Hemd und die Leinenhose srisrs gewas en. Mit gnanshdrlichem äungenschna zen tttld Schreien reibt die Thiere on, die den mit itgett Schädel in ka- Jo sternnten und angsant nn grbvi oti rtzb v rw«"rte ihrem-L Zum Lenlen hat er — reiber eine tange. hölzerne Stange one der vorn eine Nagelsnitze licenses-han« die er den Thieren in's Fell stößt. Von der Woa e one sii rt das Geleise neben einen hozerneti us;ug, ein langes breites Band aus schmalen Brettern gebildet, das sich unt zwei Rollen be wegt, deren eine iiber der eigentlichen Zuckertniihle angebracht ist. Das Rohr, das sich aus dein Bande langsam nach oben fortbewegt, stillt bei der Unt drehnng der oberen Rolle zwischen die stählernen Walzen der Mühle, bereit drei einen Satz bilden, nnd wird zwi schen die Wolken durchgepreßt, nsie durch eine Wringntaschine. Rechte nnd links fließt der Saft ab und wird durch Möhren und ein Pumpwerk in Kessel geleitet, no er gelacht wird. Das ane gepreszte Rohr lomnit ans einen zwei ten Attszng, der ee in die Walten tu tiickbringt, wo ee zum zweiten Mal anegepreßt wird. Darnach kommt es schon ganz trocken und pulverlisrt in Schennen und wird zum H -: der Kessel verwandt. Der in den ersten Kesseln gekochte Saft wird in Behalte-r geleitet, wo er kiihlt nnd sich verdickt. Der ausgeschanmle Schmutz wird abge chbpst nnd die nun schon sirnpdicke asse wird in einen anderen Kessel, den «tocho el vario,« der lnstleer ist, ges leitet. Hier wird sie zttrn zweiten Mal gekocht nnd beginnt nun schon lornig glwerdew Hat sie hier eine gewisse cke nnd Kornigleit erreicht, kommt sie in die Centrisugen. Dies sind zwei stählerne, lneinandergesiigte Cnlinder, die dnrch die Maschine rnit rasender Geschwindigkeit aedreltt werden. Der innere Cylinder bildet ein feines-Sied, in dad die ldcnige steife Zudermafse aus dem Tacho geleitet wird. Durch das schnelle Heruniichleudern in dem selben scheiden lich die feinsten, still-« igen Theile der Masse ab und der trockene, lcistallisirte Zucker bleibt iidrig und wird in die dereititehenden Säcke oder stiller sein-litten Die ad iließeuden flüssigen Theile ein« den Eentrifugen weiden entweder als Mo lasses verkauft oder aber in Behälter geleitet nnd um Gödten gebracht und zu Riiin delti litt. Dei Ritni ichllft ist bedeutend, aber nur auf der nlel ieldlt, da der Rum zum Expertiren nicht verwendbarUt ! Motiven-, welche lich eine lzpeite Frau wiegen sollen, dediirien lnsch mexitanilchetn Geses der Ein willisiing der ersten gequ, lpivie dek lenigen der intendirten zweiten Frau nnd deren Eltern. -.- « -.. » » Erste National Baan s ;Thnt ein allgemeines Vanlgeschäfi Macht Faktnanleihen. i Wiss-at u o mein-much 8120, 000. rs Not wach i:---—:- C. I. Bentlem Gmnd Island Banking CO. Kapital, 81 l0, 000. E. Jl. ixxuicih Eman ( W Themis-Hm ielinnkknt N L« L« s U U Ifsimg L: A. b e i m b ei g e r, fsülfgkafsirek I E IT hnt ein allgemeines Banlgeichaeft. Macht Fakmanleilicn Dr. jur. Max Adler, Rechtsanwalt und s i s i öffentlicher Notar. Listen Bee Gebäude P. O. Vor III. Wohnung: Bot Liavenwotth Lin-. OIIAHA« - - · USE Vstmätnu Un Praxis m kim Sen-sti- nud Bunde-c m Mut Iowa- na Pension-« und Wanken-nie mit des drkuea Lan-an s des Tun M - st r« km Anerkka Wem-gnug ist-n Umwa- be km amk In It sent Wand ceikrrmchs Im - ,Z-t« us Echtvesk sey-Umle Tumult und Zulng Empfang hu Frrdssmnzsm unt Okhswomn T »Ur Verbmbm g mit Nsxx Amhtkntm txt-»He Läg bn s» tin Bek. Smatcm tm; » mkt nackte-Un und ver l- O. kks .1!i«eckzi4.71 n Itm unt 50 w m tm sue-langt I s ask-ge Ersatz-uns m d« M Jsthns site-s nir. u Behandlung aller sugslmsstzmeu maß-s bcx cskea kam tin-kniest Carpenter genähka sue Arbeiten lwekden promvk uuv zu bester « · Zufriedenheit ausge- F ! fübftk . . . . . . , ! L . Aufträge können abgegeben wudm usj , Möhring«9 Lumber Ward oder m meine-r Wohinme nöxdltch von Zehn Nonncc Platz I - U! Il.’1110mpsml- ! Uvuoßnl und Jiolm B ankam m «1ka.Ge1ichkrn Gtundeigenthumggefchåite und Csottkktsp um«-Use EwUmUäL gzkazkd Makbtc Worksl l. T. PIlIE It co Monumcnth Grabsteinc aus Marmor nnd Grimm sowieGkahUmzäaunugm. »aus »Kl« «.I.Ic’c1mmm1huren will-schl, qka teuer NMLLUMUL ishr Im- uns q-·s.-h·k1· llknms Wir-sc Hub dses niedrig-sm. »Seht ins-;- unss «1-«;:!««i"1v. stand Island, - « - - seht-»O Burliagtpn Name. .·«’(Ic1; IToIIIIIIIII, III-H nlIIIe L:’eIxIeIIII)«-i, «i. T IIIcher ,eIIdc IoIIIIH I ;««:.IIII-II«I««II, IIII Iet:’IIIIIIchI IIoII besondqu IIIIIIIIII IIIIszIkIteIII IIIId begleitet ooII IIIIIIIIIIIII :I«II IIIllIIIaII Worte-IS veIlaIIeII IICIIIcIJI II:I IeduI : oII IIeIIIag MoIgeII nach ILI,oIIII-Ir- L I« IzIe gehen über bIe ZEIIIIIIIchsII IIcIIIIIl nach TeIIoeI DIE II N. Fa ahII IIceIIIIche IIIIIeI, noch Lade-II : IegoII SIIOII I IIIe IIIId :.Ik G N. Iso. bIg IIIr LEIIIIIIIIIIIIIIIIq IIIII 1CIIIIIIIdIgek AuIeIIIHIIlI IIIIId III Salt Vase IIIIy gemacht IIIII IIIIIogIeceII IIeIegeII ! heiIZIIgebeII IIch eIIIe du IchoIIIIuI IIIId IIIIeIeIIaIIIeIIeII Städte deI Ir- eII (IIIIIII««.lIeII I IIeIIeIIde nach Ponnnd odeI III-den« IIoIdweIIIIchen BIIIIIteIIcIm IkacIIIc Ioutcsxe IIch dIeI eII IvdcheIIIlIcheII IsIeIIIIIoIIuI IIII 3 schließen. cIe können dIes IhIIII cIII IIIeIId lf welchem Punkt wo Züge anhalten. Isg Rede feine billigere und bquIeIIIcIIs 21 isc si-,« dIe eIIe zu machen. Tit WaggoIIg habe-I alle« Be IIeInlIchkeiIeII von Polen CchIIIIIchchI es yet-II nur die seine Ausarbeitung IIIeI Iee Masse Billetg angenommen. IIoIeII Jene-, Kansas Cin bis Ponland IIIII u. Wegen TIckeIs und vollen IIIIIIeIheIIeII Zucht vor III tsec IIIIchIIuI VIIkIIIIgIon IIckeI fere vvekIchIerI aII I. FkaIIeIs, III. ALA . Ombe, Neb. Was kostet es dorthin II law Wen-I III-d wie IoII man Heda usin- aImmI III-u mir's Wo sind die IueIII sie viel W Zofe-du iM Guka mä end IIIOM ssind Ie Löhne? to et Itel but zu W? wie III- dIe Auskehre- eiu «0«ums s tI ) cease III EMOIIIUI Im III e eusie Hi stete IX III- Lenz-Jung etI sen Eidam keäsu Ia Iso- sent-. m II onna Ica, e me Ema In quuud dem Monmo- uI des Welt MWJM en Alte Zeitungen könnt Ihr in unserer Lfsicc nhalrcn zu w sicut-J das Hundert DVIH G. Bessers eukscher Jlrzh Arzt und Wut-dank des St. Ima cis-posvit«l. Ossice über Buddhas-»U- Apotheke. Stand Island, · · set-· ,- . III i ; TH- . « . ff ! Javts WILL-ico W « cui-Esset Uberty 822821 katxinjz 20185 cxzxxezxx is sås ( Wzsp ».;«-7-.D· sc« . TIQIZ IF; « , .. :.1, L Sud cäs Akt-sk- ksssw » Z- .-. tm i t-« ( iiw ssspksps such islksspml . - »Es-L ·««:- ...-. .« mv Opera-Eli iip ssz L- « 3 « «- ( --«s«. ';c CJ OIOTHJP l-.««.,Q Er visccikit c-! W. 018 m- Islssh « 1’-- -L«—- «.« 1oqms«sp..««- XXVII-: s« lex-. , .. »G- J s- k« Js-- - · »-.- , EIN II ame- s;-s,.c Ic. set » - mswschh m« « s-- stv w . 1 tx- b« U ais-! c:.s- ·-t Eins ? Es UU s-1.«:.«.."-s Ochs-, · . » ». s..«.s-«i. Ij.«-J-.tkh-.·ki «-. 3·-.« » mil L?!.. spri; Läg-c « -..c cos» Massa Neu cröffnct!. . Tie Turf - Exchange, Sau-on und Bitten-Malta thue-ev de »Aus-ZU enge-W Die feinsten Liquöre, Weine und Eigen ten. Lunch zu allen Tages 517 seiten « KODIEILER s- co Mehl- und " me Mahle WW M«L--«W·-—.L» st- ssrms seht tust Mittksssb .·-. Alles Getreide wird gemahlm und ge fchtotet zu mäßigen Preisen und beste Arbeit gewinkt items-s- auer mu, 2. Heut-. Grand Island Route. ST. J. & G. I. R’Y. BEST AND QUICKEST LINE TO St. Joseph -AND Kansas City, ALSO TO ALL POINTS EAST and SOUTH. DOUBLE DAILY SERVICE. Chair Cars ON NIGHT TRAINS, Seats Free. Ccaautt Agent, or write S. M. ADSIT, General Passenger Agent. «T i os. p PH MO. THE GOLDEN GATE SALOON. JOHN KUHLSEN (SigentI). ' , else 6cf<hlcbrc <Ucai crtfbkn! *'/ v. 'J .Wftin lif Jdrt unit li'fifl fint, J •: w . . i., 11. ... •'• ■ nn JtfS’r flcpfarttit • ' u.t.u t>«rrutyut i*n6 m lijfff $tiuftydltun(j •; *>.V?4P.ywasch* PULVER i • xa ' 1 * • : rutuflia, fp b<w*ifl fb, baft bit • i ;i -1itcn uno 2rta«iRttbcbf bdn^t. i • ••: r.r Aft! Sit ii«M Or ' , / : t i del ^rtJiteCr!»aenit. ^ . ^B IHE N. K r AIRCAkK COMPANY. ' \ Get it. knit*. Seto J)«t > *S$tlab«l|t*ta. I IheGR^^f^ A, ~A M<«.t h«r-in#»!»ii 1 ' ti ts n of it s i' . «;<t ttful' to vtifi • i, It r>*■ t.iri * t "t-Viii u.t |» r Htc 11tv|-« <)t tv the 1 tnt’tiiv ot I' ti*** uri 'h". lilts Vi i Tihiy III ijtitni' liicntM1 >- t' * ■ 1 Si. ri coining nr#1 ir lor on *• • * m. - . « i - * (Jttwr tfdNnlb! tulkinr n n« hf»**'* m j i oiily nsorcl#of 4-iH-aU'J «fr!»*1 ni’jn I* ; j**uL»Uy nrvjm'f'l in a k^punv.. t*»?t } * t»n ; l * j ? • lie* w iMrf UtxtiUsj to inch f t?fo*ip*5iv * - on Um* <»nij»hophoii-‘ toucan «*: * I; i ok.** j n.! <r.i»iniiW n‘f»ro*1uf*c* records of Ik- voh , ia ». *h;|*4 Thus it cofiiiUintlv awakriiw new m**. *t nu*i Iwdwnn Uvver item, she i ,*i * rkar in*! hriUlant. €*r§pftop?i»!its are sold lor * • r; XioiiMitoif itnftcr tfw* ram *3 < i r* •» 1 r# Kills fi *%»«<! !;*• *.' iri! t o I* •' w* n Itfitrt <iMnrl»'r* ef 1 hr «orl't TltlklBg Mftidlllh! SO; . Vk'f’ i f*;i s * 4‘ > ColumbiaPhonographCo.Dept 30 No. 720 722 Olive Street, ST. LOUIS, MISSOURI. New York, Paria, Chicago, St. Lou in. Philadelphia, Baltimore, Washing ton, Buffalo. 34-83