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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 26, 1898)
meriüanifche Nationalve Einge. fast Zeiten spiegeln sich ums in der » pmistifchen Dichtung wider. III du« tu m verstunden-Die Sanais - seit eines schulfteuudes—2se Inspiration ne Fort second-pos- scuumchün sue hinrichten-»Der Timäus Des Dieser ktiestO-—Das Lied einer sattiotiih Die patriotifche Spannung, unter welcher sich der Geist einer Nation in ernster-, großer Zeit befindet, gibt sich auf dem Gebiete der Tichtkunft meist durch die Entstehung des einen oder Joseph Hoplinson. anderen Nationalgesongeö kund. Wenn nnn auch die poetiscden Ergiisse, welche der Gedanke an die civilisatorischen Zwecke unseres Krieges mit Spanien hervor-gerufen hat, schon zahlreich sind, so wird doch erst die Zukunft zeigen, ob einem dieser Produkte bleibender Werth innewohnt. Es mag in diesem Sinne lehr-reich sein, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen, ans diejenigen poetischen Erzeugnisse, die sich in der Zeiten Flucht die unveränderte Kraft erhalten haben, die Saiten des Patriotiomus in unserem Innern zu rühren. Gerade 100 Jahre sind ce, seitdem das erste große Nationallied der Union entstand, Joseph Hoptinsons unsterlp lithett »Hast Columbia.'· Damals drohte ein Krieg tnit Frankreich, nnd tiefe Beunruhigung herrschte unter der Bevölkerung, zumal in Philadelpisia, der damaligen Hauptstadt des Bundes. Im dortigen Theater trat ein jisnger Schanspieler, Namens For. aus. To nun die Wie nicht so reckt gestimmt waren. irre Theater rn gehen nnd die Benesizoorstetlnng siir sox herankom, wandte sich dieser an einen Schni stennd, den Adnokaten Hopiinsan, mit Franc-is Scott Ken. der Bitte, ein valriotiiches Lied fiir ilm zu dichten. Hankinfon schrieb imn die Verse nach der Melodie des-J damals populären »Praiidemen - Merirlice,·« und der Mundranan als Im- die selben var-trug, wurde mit jeder Ziropiie größer. Des Lied Verbreitete sich wie ein Lauifeueh und als ed im Jahre 1812 wieder zum Kriege mit England kam, war ,.Hail Columbia« Der Zang, Unter dessen Kleinqu sich die amerier niicllen Schaaren iamnielten. Der Krieg von liess-, in welchem zum ersten Mal die Fesligkeit des Ban des, welches vie einzelnen Staaten der jungen Republit verknüpfte, erprobt wurde, hat auch den Anlaß zu dem jenigen Nationallied gegeben, das mit der Zeit selbst vatinions glühende Verse an Popularilät übertroffen hal. Wir meinen das »Star Spangled Ban ner« von Francis chlt Ken, dessen jüngste Intonirung hillorischen Ange denkens durch das 21. Infanterie-Res siment in der Schlacht vor Sanliaga so begeistert-en Widerhall entlang der samt unserer Tapferen fand. Als im Jahre 1814 die Bellen Diskuslon besetzt hatten, schlugen Samuel Francis Smith. several Roß und Admiral Cockbmn m Haupte-nackter in Upper Marthen, M» anf, bei einem gewissen Dr. JOHN Im sie Ucchhek Als Geh-Tas INDIE M Damme-te m- en. «Keh, Mr in Wainrnaton Distrittss Inwalrzoevoesen war, bemühte si , irrt Einverständnis rnit Präsident abi fon, den Anstantai non Beaneo gegen andere Gesange-ne in erhalten und be General Roß will-are in den Austansch - jgsb sich Is· Schiff nach Baltimore. I ein, da aber die Englander gerade Z einen Angriff ans Fort Modean unter I nahmen, wurde sieh niit seinen Leuten !znriickgehalten. Von dem Platze ane, into sein Schiff lag. konnte man den » fFlaggenstock des Fortd sehen. Die fArnerikaner verbrokhten eine bange ; Nacht während der Kanonade; als aber - f beim Anber des Morgen-I das Feuern » . aufhörte nnd die Zier-ne nnd Streier Hnoch ron dein Fort wehren, da wurde . Key so matlnig von patriotischer Freude i bewegt, daß er unverweilt anf der Rück ! seite eines Briefes die berühmten Verse niederschrieb, die sich nicht minder J rasch iiber das Land verbreiteten wie E dad »Hail Colutnbia.« Die Weise, ; nach der das »Etar Spangled Banner« :nefungen wird, rvar ursprünglich für ; ein »Ariocreon in Heauen« benannten Lied lornponirt. Erst dieser Tage ift in Ist-ei Max-Tit Luna-Friedhofe zu Fiederick Ein-, Md., ein riber der Begrabnißstiitte Kehre errichtetee mächtiges Denkmal enthüllt worden. Ein Sang, der weniger an den krie gerischen Geist der Nation appetlirt, als an die Vaterlandsliebr. ist bre herr liche Nationalliymne »Mir Conntrh, »Die of Theo« der- vor drei Jahren in hohem Alter zu Boston verstorbenen Gelehrten Rev. Samuel Francis Sntith. Der Autor schrieb dielelbe alo junger Student der Theologie irn Jahre 1832. Er sollte damals znrn Gebrauch des in den öffentlichen Schulen einzu führende-n Gefangnnterrichto eine Reihe Llc spwcgk J. III-IM von deutschen Schulgescingen übersetzen oder die Melodien mit anderen posiens ; den Texten versehen. Bei der Arbeit traf er auf eine Weise, die ihn beson- « der-g fesselte uno die von verschiedenen germanischen Völkern als National hytnne beanspruer wird, die Melodie des uHeil Dir im Engerlinan Sie begeisterte ihn so selsr, daß er den be kannten Text dazn schrieb. Zusammen mit anderen Arbeiten lieferte Smitb dieses Gedicht ab und hatte es snst ver gessen, als er es am folgenden 4. Juli gelegentlich einer patriotischen Sonn togoschnlfeier zum ersten Mal intoniren hörte. Seitdem ist die Hymne »Unte rico,« wie dat- Lied betitelt toird, Ge meingut des Volkes geworden, und es gibt wohl wenige pntiretisrtse Feieer bei welchen es nirbt gesungen würde Eine Reine von Gesängen, die sich in unverändertek Frische und Wirlung auf den patriotischen Silerv des Volkes s -· ps Jutia Ward Howe. erhalten haben, verdanken ihre Em stehung den Tagen dri- BtugerkkiegtL T Hier sind ed besonders zwei Persön s lichkeiten, deren poctische Produkte sich ? vor denen Anderes auszeichnen: Dr. « George Fredekictctkoot und eme Dame, Frau Julia Ward Howe. Dr. Root war bei Ausdrucks des dichtete und tomponirte eine große An zahl von Liedern, die nicht nur sedr beifällig aufgenommen wurden, son dern auch dem Amor klingendes Vec dienst einbrachteM Das gilt besonders . von seinen Krieqssiedekm von denen s dqg .Tramp. Tromp, Tromp, the , Boys Are Mqtctzinq« wohl die meier s Verbreitung gesunden hat. ! Frau sutia Watd Eises-se ist die Vet sasierin von «Ttie Battle Hymn of ttsc strahlte-« Tiefes lröftige patriotische Poe-m dar-· wohl als ihr bedeytcxidstes : angesehen werden, doch tmt sie auch andere, noch jetzt vielbetaxmte Kriegs , liede- veksqßt. Später nat sie sich aus Krieges Musittehrex in Boston und ( dem Gebiet bei Freventechts einen - . Nilus-senden M erworben. »Dri- lscgmdk Ljirfky." Mino-stelle Bei-meetqu la see-u Räs Bidtmnc ruhen with Tie letzte Ruhestätte des Fürsten Bismarck wud fich, feinem bestimmt ausgesprochenen Wunsche gemäß, auf einem Hügel gegenüber dem Friedrichs ruher Schlosse befinden, in der Nähe einer herrlichen Bronzegtupve, die dem Fbrflen von Verein-ern aus anhaltischen J -.. Vronzegrnupe »Wer siegende- Hirsch-« Landen zu seinem su. Geburtstage ge schenkt wurde. Diese, in feiner Brense gegosseue Gruppe, »der siegende Hirsch« genannt, erhebt sich aus einer gnßeisernen Ba sis, die kelsigen Woldboden in glück licher Weise nachbildet. Die Basis ruht auf einein likranitsocket non 14 Fuß Lange, 8 Fuß Breite und 3.2 Fuß Höhe. Die aus Erzgusz bestehende Votiotasel am Eockel triigt die Jn schrist: »Deni Fiirsten uon Bieruarck das dankbare Anhalt, den ersten leril 1895.« Der Mittelpunkt der den Eindruck kräftig pulsirenden stanipilebena her uorrusenden lssrupoe ist ein mit dem Geweih U Fus; hoher ?lrt;t;el;neuder. Dieser bat seinen nachsleri Feind, eine starke Rude, gegabelt, zu Boden gewor sen und katnnfuuiiilsig gemacht. Mit stolz eineorgeiecktein Haupt, heraus sordrrnd und sicgceleinnßh ringt der edle Hirsch eine sitt-eite, edel-solle fras tig gebe-nie Rude, die zltar usifstlagL aber doch vIn anlioltigleit ernriisen. mit eingesogener kliuttze sent Angriss Abstand nimmt. Wie ob's-old ilbriqensz Bientarck pornpuafter Leichenseicrliclxkeit n«ar, hat er selbst wiederholt grau-Fert. Er meinte einmal in sein:r drastischen Weise: .(«"xlestorben mus; einmal sein, trotz EchtventngeU aber ich will wenig stens rechtzeitig dasiir sorgen, daß mit meinem Leichnam kein Unfug getrie ben wird. Jch möchte nicht, wie die Berliner sagen, eine schöne Leicheseitr Eine von der bekannten Aufrichtigkeit, die heimlich ,uss!’ macht, inszenirte Trauerkombdie, Zwischen Vogelwiese und Prozession, innre so ziemlich das Einzigg was mich noch schrecken könnte.« Don Carlos. si- lagttiser sähst-roth aber sek- scatte Its. Jetzt, wo das spanische Volk und Heer ihren Groll gegen jene Macht haber zu kehren drohen, die das Land uor empfindlicher Demiithigung nicht zu bewahren vermochten, tritt die Per sönlichkeit des Prätendenten DonEorlotl leider wieder start in den Vordergrund und die Möglichkeit, daß endlich der Weizen dieses Abenteurero blühe, scheint keineswegs aus-geschlossen Wat allerdings das Auftreten dieses Man nes ans der politischen Biilsne kostet, das konnte Spanien zur Geniige tots sen: nur durch einen blutigen Bürger krieg kann Don Carlos zur Macht lam men Ten Carlos-, derseit iiber 20 Jahren außerhalb Spaniens lebt, wurde im Jahre 1848 in ttaibach geboren. Seine Ansprüche ans den spanischen Thron sind durchaus nicht so abeuteurerhast wie seine Persönlichkeit Sein Groß vater war der zweite Sohn Karl des Vierten von Spanien und, da sein älterer Bruder Ferdiuand der Siebente ohne mannliche Nachkommen blieb, erb berechtigt. Da änderte, letztl, Ferdii stand-in Wahrheit seine herrschsüchtige vierte Gemahlin Christina—dao bit-i ’ long gültige .Salische« Geses zu Gun- i steu der weiblichen Sirt-sorgt Jndeßs wenn auch die verfassungsmäßigen j Col-les im Jahre 1834 jenen erstens Don Carlos, den Großvater, nebst ges i sammter Nachkommenschaft aus itniner von der Turnusolge ausgeschlossen Ton Tat-tos leabety io brachte ed doch die schamlkie Anffuhtung der Negentin Christan und später ihm Tochter sfabetla dahin, daß auch der Enkel des betrogeueu ersten i l i i J nur darauf zu warten schienen, uns in Don Carlos noch heute warme Anhän set in Spanien besitzt. Bei seinen Kollegen von Gottes Gnaden ist er nicht besonders gut ange schrieden. Speziell in Deutschland hat man ed ihm nie vergessen, das; er einen Deutschen Hauptmann a. D» der als Berichterstatter in Spanien weilte, wider alles Volkerrecht als Spion er schießen ließ, nnd Don Carlos hat dort nie Besuch gemacht, da ihm direkt mit den Gendariiien gedroht war. Don Carlos hat es auch fertig ge bracht, einen seiner Getreuen des Dieb stahls von Juwelen, die er selbst ver setzt hatte, zn desciznldigen, weil er, von seiner Gattin befragt, sich fürch tete, die Wahrheit zusagen und hoffte, sein »Unterthan,« ein alter General, wiirde stillschweigend die Schmach auf sich nehmen. Ein sonderbarer König iu Spoi Lotto Mia. samt-n die Insel cerue amerikanilss wied. Der Führer ver Amtes-inultum Tie Thatsache, daß die Portoricaner «die Arme zu laufen nnd sich Zu er- - geben, steht gewiss in tnerltviirdigent ; Gegensatz dazu, das; noch im vergange nen Jahre die Hidnigineaentin der ; Jnsel Porto Nieo den ossiziellen Bei ewig Treue« zuznlegen gedachte-. Wie «ein Kenner der Verhältnisse erklärt, i i i i ! I l i «. « . . . j nanten »wenn-re siel,« das heißt »Die I i l i i ist eben der Portoricaner gutntiithiger . als der link-aner, nnd wenn auch da - Wetter-l ist«-erns trnd dort gemerkt wurde, liesz sich doch jeder lieber von ten spanischen Beam ten bestehlen. elie er Alles verlor. Die Gesilkichte der spanischen Ver waltung Porto Ricos ist eine fortlau isende Chronik lmaritriiubender Gran snnrleit und Spitzbiiberei. Rechtebruch nnd Korrnption waren stets an der Tagesordnung. Aug den Wahlen ging unabänderlich die lonseroative oder spo nisebe Partei als Siegerin hervor, obwohl dieselbe bedeutend in der Min derheit losr. Das Versammlung-gerecht worin den letzten Jahren so sehr ein geschränkt worden« baß --;unt Beispiel mehr als 19 Personen sich nicht obne Erlaubniß versammeln durften. Selbst für Tanzlriinzchen mußte man die poli zeiliche Sanltion einholen. Die Wohl that der Preßireiheit tIrr in Porto Nico gänzlich ntrbelannt und selbst Artileh Tat-s 7Keqte:.ttt.·s.»sk,«.elstis.tk-e in Inn Jttath welche in Zeitungen Mobride nngealtn· bet rettfffrnttteljt wurden, lonnten, wenn stc die geringste regierungefeinbs liche Forlttxng !zotren, arti Bot-to Nie-o einein Redakteur Ztroie eintragen. thdeß jeder « llaß louit eitininl voll. Der denlende Portoricaner mußte sich sogen, daß ro Lsci diesem Systeme tu einent unabwendbaren Rnine lotntnen rniiise, und mit großer Spannung ver solgte man den Luni der Dinge aus Kuba und dao Eingreifen der Ver. Staaten, itt der Hoffnung, daft sich auch fiir Porto Rico eine Wenbunsr tutn Bessereu ergeben winde, denn der Ausweg der Autonotnie, welche das Mutterlanb großtniitnig getvitltrt butte, siilsrte sehr bald nach ber olten Sack gelie. Wohl notle sitlt nun irn Geheimen . in Porto Rico eine ans Unabhängig keit gerichtete Revolutionspartei gebil- - bet, deren «Regierung« sich in New Zärl besond. Jndest auch eine andere rtei existirte, bie, wie die Ereignisse gezeigt haben, sich als bie weithin großere erwiesen bat: die Annexionsi par-tei, tvelrtze die Sterne nnd Streifen ; als Banner gewählt hat; und, wie es ; scheint, sind die Nevolutionore willig ; qenng, sich derselben anzuschließen ) Das Hat-pl bee Annexioniften ilt General Autonio Mattei Lluveralt, ein in St. Cyr, Fronlreirli, ausgebildeter sugenieuroffitien ver schon seit Zan " ten siir die Verbreitung seiner Ideen irrt Geheimen arbeitete. Daß er en verstanden bat, aurtt unsere Regierung z non ver-i Erfolg seiner selbstgewählten Mission zu überzeugen, erltetlt wohl am Besten aus ber Thatsache, baß er non unieretn Kriegebepqrtetnent selbst dem General Miles gewissermaßen ol- politischer Beistand nnb Beratlter mitgegeben wurde. .- —..-,»..-.k-.-.·-- ...--. ».---.-—-W - -. —--—- -.... -—-——-·—-.-..-.-« ..... Humorislischw Untat-wundern .:Me kwiitdig, heuekfall tdetlsngsie Tag urd die kürzeste Macht zusam men!« ZUalitiös. «Mcin Mann hat nur Interesse für feine Llltetmumcr!«-—,. O Sie Glück sichel« Tafclmusikd »Mit-na, die Köchin läßt Dir sogen, H Du sollst gleich den GrcnodiersMotlch spielen, ile Soldat ißt gerade l« Postme »Du, ist dasGrundstücklsiekMeyetg ehklichecs Eigenthmn?«—.8a, et hat es eigenthiimlich erworben-« Flüer Häslnlssolgcrung. Ga sl lder in einem Häting drei Haare fludct): »Kellnck, ich hol-e doch keinen Bismakcklxoking bestellt !« Lein aröfklrr sorgen Professor Ha seiner Tochlet): »Was? Liebeslnicfe läßt Tu Dir schreiben? Und noch dazu so Unortljogkai Michel-« pag zvietjtigstd »Frönlein Entwu, ich liebe Sie namentos !«——.Aelr, Herr Müllers-nnd mir kommt es gerade so sehr ans den Namen on!« gndirclitrr Weg. «Tu suchst das nsaisre Glück, lieber Freund?——.s7eirutl1e!·«-,.Aber Du hast Tirls doch scheiden lasscn2-«—«9iun ja, ist das tein (8«-llick?« « stro- kiuem schalt-christ «Bei dem einen Zuge wurde die Lokomotioe sammt Tender gänzlich zer malnttz die Wionrotive des Lastznges kam mit dem bloßen Schrecken davon.« You-ein« .Von allen Handirertern haben ent schieden die Fleisch-er die meisten Fach organe.«« — »Wie so?« ·- .·Nnn, sast jedes Städtchen trat doch sein Wurst blatt!« Eli-txt Zu lustko ..’Sckron n Sie, Herr Professor, das samtnern nützt nichts-Sie müssen dalt zu vergessen trachten!«- -«8a, das trab’ ich mir schon io ost ernstlich vorgenommen —- aber ich vergesse innner daraus !« Hehle-tm Warum hol-en -ie gerade diese Wohnung gemindert-« —- «3n dem Hause wohnt ein Polizeibeamten nnd do nimmt sich mein-: Frau-wenn ich einmal spät narti From- tomme-—·vorj nächtlicher sinds-insng in Acht.« l Tut- xtmtrfcir. i H e rr tin der Mettaaerie zum Witt ter, der den Arm in der Binde trägt): »Sie Aerrnner sind wole gar von soj einer Bestie gebissen worden?«--— ! Warten »Jo. sa, mein Gunsten das is nu üben .Wtirderictz Leiden!’ « Die Frauen! Hausfrau: ·Lengnen Sie nicht« Sie haben sich von meinem Moan ins sen tossenk« — Dienstmädchen-l .Liicherlich; von dein alten, häßlichen Kerl-« LJ an ask a u (erbost): l »Ob« seien «-ie stets, wenn Sie von dem alten, hastiche n Mann gettißr s werden, oerstandetr!« s Unübertrng Mc n n « »Ich gebe nur ’mq! neben an in die Gasttvituijchaft, um ein Glas Bier zu muten. ski- bin gleich wird-r hier.«-—Fca u: »Wart, Franz. Tu wirft doch nicht io ohne sinwane Und Kragen gehen? Du maßt Dich ja vor den Leuten Monden !«——M a n u: »Ach nas, da verkehrt ndetyaupt kein an ständiger Mean !,« Ver meine TIka am Yasmhot H Pepetl Izu einem Reisender-) Sie, ich bitt schön, wo ist denn hier Jst Männer? « i Zsetklkultb Mä e s like . orlizeit ist im rr g weiäth jJaweyh ich bin Mütz J Reingewinn-n yuiintmrrkw Baelfi i ch: »Du, Wams-, darf ein TProielior der Licitnetil auch Senek qunt und Flnödel essen?« Die besten Gäste-. »Welches lind Ihnen eigentlich die liebsten Gäste?"-—»«·’sie Alle-, was sie bekommen, unbezaljlbnr finden und gleich bezahlen l« Yellssifirrfklmnz Mutter: »Haliichdei:nder91iiels for immer nec) iricth ausgesprochen?« -Torliter; »Nein, er liebt mich offenbar unaussprechliriyi« Zier irr-streute Professor. »Deinen Sie sich, lieber Geheim raiki, wie zerstreut ich immer bin! Gestein wollte ich an Stelle meines Spazierstcckee die lange Pfeife nn stecke-il« gerijrrrlrlirhe Drohrmw «Nclrttt Lehmann, wenn Sie lich nun nicht bald zusammennehmen laß ich Sie so lange Knielsenge machen, bis Treus-es fiir unschuldig erklärt werden ist!«· Im neuen Flasc· G n t c« he i i th r: »Ach, Kellrtry Teilen lind ja hier io klein-bei Bauer immer größer geiveicn!«-—« Kellnerx »Ja, Bauer, due ist ganz was Anderes !« Erkannt Sind i c: »Liebe-r Onkel, Dein Geburtstag bringt mich in rechte Ber legeniicitz irti weiß nis;2, irsae ich Dir ichenleniclls"——Onlel: »«Zrlienken! Ich bin zufrieden, wenn Du mich nicht anpnmpst !« Zier-u l ewan H·-·:s.—-,-1 "-« s- ist » s » suiigetshcmanm ·WeißtDu nom, Einthe, in tsicicr Laube oder raichte mirs :7.Iioi::a, tric ich Dir den ersten tin-J- ach«-—(Sia t t i ne »Ach ja —die Minute hatte schen dick Stim »den gewcxtst !" Yomöopnttzisrijc Lim «Ziti bin ichs leidend, Heer Doktor Was toll ich tyun1-«—-.Laisen Sie das Bietttinten.« —- «Ui1mäglich.« — .Dann trinken Sie noch dreimal is viel cito jetzt, und Ihre Leiden werden bald zu Ende iein.« gooimftc Zussammw Team-jin »Wie icti mein erstes Konzert tsick in der Tondaiie got-, mußten riei Menschen vhnmächtis hinausgetragen werden!«-—erund: »Seit der Zeit tiat ticti Deine Stimme over bedeutend gebessert i« Passe-wer Vergl-rieth Student Summen »Nimm-, heute war tet Eckichtevottziedn Miit ter bii mit-. Dei- Mnmt tommt mit vor wie ein tteines Siind.«-Alte: »Wie ic?«—-Bummet: »Mitte- was er sicht, iktiiikzte er gern haben !« Zitrssxausirrr in Contratafriim »Was drangen Er sc-—Ze kauer mer ja dont nich-to abk« Eine kmpsindfamc Fee-kir Junge frran Hur Köchin, die icin ueitige Zatinichtuerzen hat« »Sie Aerniitek Co greift mich wirklich an, Sie so Leiden zu ieiieai Lassen »Sie lieber Ohre Arbeit irr der Kirche stehen nnd machen Sie, anstatt besser-, im Kelter Hatt nein-damit ichdav Jam mern nimmer höre !· schien-. Junge Frau imeirtend)s Hirt giaube ein-tret nimmer art die Aufrich tigkeit Deiner Liebe!« — Mann: »Damit was hab' ich Dir Anlaß zu iaich' einem Mißtrauen gegeben. wo ich Dich doch geradezu vergcttere?«— Frau: .Das ist’s eben! Wietann ein Mann eine Frau mit ia einem alten, ais-getragenen Hut aufrichtig lieben?«, Jaitoetnäsi. Da me (i!tr Ali-uns zeigend): »Das iiier ist das Bild meines ersten Man nes und deiien zweiter Frau. Dies hier ist die erste Frau meines ietzigen Mannes uni- verea zweiter Mana. Das iit mein zweiter Maria und dessen ersie, und hier ich al« feine zweite Frau. Hier die Mutter des ersten Mannes zweiter-—«-O e r r : »Da-ite, dqntet Haben Sie nichts Unmateri ttere0?« · . - i