Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 19, 1898, Page 2, Image 2

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    »Wir-m
Denn wir in ber amerikanischen
quichte bis znrn Rewlntionsiriege
Mckqeheih mn Seitenstiicke zu finden
im Uebergobe oder .Kooitnlation«
von Somit-go, so stoßen wir ans zwei
derartige lieb-ergaben, welche beide mit
großer Feierlichleit in Szene gesetzt
wurden-. Die erste stinb statt oin li.
Oktober 1777, wo der britische Geste
ral Burgohne mit 5791 Mann vor
dem amerikanischen General Gates
kapitulirte. In Gegenwart der beider
ieitigen Streitlriiste überreichte der
England-er dein Sieger sein Schwert,
allein dieser war ritterlich genug, seine
Annahme zu verweigern, ebenso wie
neulich Shaster dem spanischen Gene
ral Toral seinen Degen zuriickgab.
Die Kapitalation sand bei Zaratoga
statt. »Von dort wurden die britischen
Kriegsgesangenen nach Neu-England
gebracht, von wo sie nach ihrer Hei
math transportirt werden sollten. Dei
amerikanische Kongreß aber änderte
seine Pläne und brachte die Gesange
nen in Virginia in einer Art von sioto
nie unter, wo sie bis zum Schlusse des
Krieges festgehalten wurden. Bier
Jahre später, am 19. thoher mu,
ergab sich der englische General Corn
wallis dem Oberbefehlehaber der lon
tinentalen Armee, George List-innig
ton. Mit ihm lapitulirte eine Armee
von 7000 Mann. Gleichzeitig ergaben
sich die englischen Schiffe, welche die
Operationen Eornwttllie’ unterstützt
hatten, dem französischen Motive
komtnandeur, Grasen de Grasse; 73
Messing- und 160 eiserne Kanonen
fielen in die Hände der siegteichen
Ameriianer, dazu Wuc- Mugietem »z-·
Feldzeichen nnd ungestihr stimmt in
baaretn Gelde. Abertnale wurde die
liebergabe mit feierlichem Ceretnonicll
in’s Werk gesetzt. Washington hielt
auf seinem weißen Zehlachtroß vor der
nmerikanisihenArmee Ausder anderen
Seite waren die englischen Truppen
ausgestellt General Rochambeau stand
an der Spitze der französischen Hilies
armee. Cornwallig schiitzte itranlheit
vor nnd ließ dem Sieger sein Sei-wert
durch einen seiner Generiile Uber
reichen.
Jm Kriege lsil- ) gab ee i ine zeau
tulationen von «1Jedeutnng, wenn man
nicht die schwache-alle liebergale bin
Delroit an die Engländer unter Biene
ral Hull als solche liitrachten will.
Im mexilanischen Kriege dagege:
wurde Vera Crui geiruungem dem ante
ritanischen General Scott seine Zinliiis
sel in iiberiieiern. Das geschah ain
2’.Ll)iär; l347 ttnb mit der Ztndt
fielen 500 lueschiitze, sowie fu«-»
Kliegegesangene in die Hände des Eies
gere. Jrrt September desielben Jahre-s
kapitulirte die Stadt Bier-iso, nach
einem Kampfe, der nur wenige Tage
gedauert, den Mexikanern aber schwere
Verluste Furt-sagt hatte. thn lt. Zen
ternber hie: isieneral Ecotr an der
Spitze seiner Truppen seinen Einzng
in die bezwungene Hauptstadt des Fein
des.
Was den Bürgertrieg anbelangt, io
fanden in demselben drei grosse lieber
gaben statt und bei allen dreien trar es
General Gram, welcher sie cr;wann.
Am lis. Februar 1862 mußte der Re
bellengeneral Bolivor Minnen der
nochmalige Witze-Maiidentidiastesttans
didat der Golddetnolraten, tnil Irrt
Donelson konituliren. Die Beute des
Siegere bestand and lt,·i«.-Z Kriege
gesangenen, sit-on Pferden, H Feld
und 17 Belagerungegesrliiitzetn san-is
einer großen Menge Proviant unt
Munition· Vuckner machte damali
Grant den Vorwurf, er habe ungros;
ntüthige Bedingungen von ilnn ernann
gen. Später aber nahm er diesen Vor
wurs zurück und, als Gram aus dem
Sterbebette lag. da besuchte ihn Buck
ner, und die beioen ehemaligen Gegner
nahmen rührend Abschied von einander.
Arn 4. Juli 1863 sand die berühmte
Kapitulation von Vickeburg statt. Auf
Seiten der Rebellen trat Petnberton
der lornmandirende General. Er über
gab sich Grant tnit 31,600 Mann,
172 Geschünern 60, 000 Gemeinen und
einer großen Quantität Munition
Die grüßte und wichtigste Kapitulation
des Bürgerlriegee aber war die non
Appornattor am 9. April trink-, wo
General Grant dem besiegten Gegner,
General Lee, eine so überaus groß
tnüthige Behandlung zu Theil werden
ließ. Die 28,000 Rebellen, welche sich
ergeben mußten, durften ungehindert
nach ihrer Heimath zurückkehren. Die
Ossiziere behielten ihre Seitengewehre
nnd Ossiziete und Mannschasten ihre
Pferde. Aehnliche liberale Bedingun
gen wurden am 26. desselben Monate
durch General Sherman dein General
Ich-isten zugestanden Unsere Offi
iere wissen also ganz genau, wie sie
sieh bei olehen Gelegenheiten zu ver
halten haben. Ja Folge dessen wurden
auch die Italiminariem welche der
Mit-be sen Ssntiags vor-Witwen
Wiss-il erledigt M der spanische
Mel Tom m seine Ossiziere
wim- spiner die Sud-trink welche
TA- IMOI Interiksnistte General
«W sitt-. weicht ges-e i- Mr
Attf 100,000 Franks Mo
natsvecdienft schätzt die Automoi
bilfirnta Dion, Bouton u. Eo. zu
Paris ihr Einkommen. Der ekfte Chef
des Haufe0, Graf All-en de Dion,
legte natängft dem Gericht feine Bücher
wr, um die Aufhebung des Kunkel-,
mit dem er seit 1879 um jugendlicher
Pech-entstiegen wittert belastet war,
zu etc eu. Angesichts dieses groß
arti en adeetgemätmes wurde natür
tiJsiss M genehmigt
1 Keiesssefauseue tu früherer Zeit.
Z Seit über 30 Jahren hat Onkel
Sam nicht mehr so viele Kriegsgefans
Igene zu versorgen gehabt und seit 1812
jnicht mehr io viel fremde, wie gegen
;wä1tig.
i Während des Bkirgetkrieges wurden
züber 476,000 Gefangene gemacht, von
Ebenen naher 250,nn» auf Parole ent
lassen wurden. Der Rest wurde in
Camp Douglad bei Ehicago, in Rock
Island, Jll» in Elmircy N. Y. ., und
anderen Blasen untergebmcht. Die
xVerpflegung derselben war im Allge
meinen eine gute
Eine ziemlich große Anzahl von Ge
fangenen bekamen unsere Vorfahren in
dein Franzosen- nnd Jndianerkrieg vor
140 Jahren. Dieselben wurden in
»Prinee Town,« Brunewick und Mille
xtown in New Jersey internirt und
der britische Quartiermeister sorgte fiir
sie in einer Weise, die selbst heutzutage
generiiö erscheint. Nach seinen Ver
ordnungen durften die französischen
Gefangenen bei den Orttiansassigen in
Arbeit gehen, wofiir sie wochentlichen
Lohn erhielten oder, nach vorheriger
Vereinbarung, in Schuhen oder Klei
dern n. s. w. bezahlt wurden. Die
Woche begann ain Montag in der Frühe,
doch konnten die Gefangenen schon am
Sonntag Abend ans dem Gefängniß
entlassen werden. Die Arbeitgeber
mußten sich verpflichten, die ihnen
anvertrauten Gefangenen mindestens
fiir die betreffende Woche in behalten.
Wer immer einen lsiesangenen her
anznnlint, i nnte dies nnr auf Grim
jeinee vom «iriidenu«i»ir oder Zheriii
kausgestelltcn Beicht-J thun und mußte
jauf der Rückseite dieses Dokunients
Feine Lieirlieinigung weiche den Namen
iund den Beschaftignngsort des (8iefanne
.nen enthielt, nnterteichnein Das
ESchriftitiick blieb ini Verwahr des ist-e
Ifiingnißnerwalters, bis der Gesange-te
iznriicklam
E Kein Gefangener lonnte gezwung en
:werden. auswarts zu arbeiten, und
lwenn Uohnstreitigleiten boriainen oder
Edie Behandlung der Arbeitgeber eine
ungesetzliche war, so wurde ihnen der
ESchutz der randeegeseie gewährt
Jederzeit lonnte der arbeitende Gefan
igene verlangen, in das Gefängniß in
rückgebracht zu werden.
E Fiir den l’nterhalt im Gefängniß
Zwar ein halber Dollar pro Mann und
Epro Woche ausgeworfen; einmal in
der Woche gab es frisches Stroh zum
Lager. Wurden die Gefangenen un
Eruhig, so trat eine Verschärfung der
EHaft ein; ließen sie sieh zu Theitlirlis
fetten binrcißem so konnten sie, ans
Erichterlichen Befehl hin, in Eisen ge
Ilegt werden.
; Wahrenv nun die englandek ihre
stanzösischen und kanadischen Gesange
nen so gut behandeiten, waren sie zu
Anfang der Revolutton keineswegs ge
neigt, den in ihre Gefangenschaft ge
tathenen Kontinentaien ähnliche Gunst
zu erweisen. Dica kam daher, daß sie I
die Aufsiändischen als Verräther be-;
trachteten, für vie höchstens der Strick "
gut wäre-, und der Krieg hatte schon
nahezu ein saht gedauert, als die
ersten Gesangenenaudtauiche stattfan
den.
Nach Beendigung des Krieges wurden
die gesangenen Hassen nach Lancastek«
Pa» geschickt und die Anderen nun-;
Winchester und Staunton Va. Die
Ossiziete wurden auf verschiedene
Städte vertheilt, bis der Friedens-ver
trag unterzeichnet war und dannkonntc -
Jedermann, dei- heimgehen wollie, I
heimgehen Viele zszcneg vor, 31 blei- I
Eben.
Wie die amerikanische-n Nesangenenz
in den beriichtigten idnnitninendeu Ne- :
-sa·ngnissen l·-ei New Wart leiden-trius:«;
sten, wie daselbst Tausende an Mangel Z
und Firanklieit Fu Nitinde gingen, ist«
Hbelannt Es nsird benannt tet as: eine
jprotninente New Jljorler Hain ie ihrean
l
lasen tieidantt Der Vorfahr, eins
jfclilauer Ecliotte, war der rieferanh
zwelclicr die Verpflegiing derselben liber
znorntnen liatte.
s
fund nach den Berinudas gebraclit.
Reichthnni dem Verderben jener hilf- ’
Wo wir unsere Krieg-:- gesangenen
von lnt - i:nterbrachten. ist sonderbarer
;Weise historisch nicht festzustellen.
Unsere eigenen Leute, die in britisilie
lWinde fielen, wurden theils nacli Dass
far, theils nach Tarttiieutb, England,
Lieutenant Williatn Hotoard Allen,
welcher in Tarttnautls internirt war,
erzählt, daß er und einer seiner Gefahr
ten die Erlaubniß erhalten hatten, aus
der Landstraße bis zum zweiten Mei
lenstcin spazieren Fu gehen. llni sich
nun etwas mehr Bewegung zu Ver
schaffen, gruben sie diesen Meilenftein
aus und versetzten denselben um ein
beträchtliche-Z Stück Weges.
Im Allgemeinen behandelten die
Englander dies-mal ihre Gefangenen
bedeutend besser-. Auf den Brunnens
nahm sich ein alter, aus Sud-Carolina
flammender Farrner einer ganzer
Gruppe von Amerilanerty die ans
Parole sich frei bewegen durften, in
liebenswürdiger Weise an, indem er
ihnen unentgeltlich ein ihm gehörigen
leeres Waarenliaus zur Verfügung
stellte und sonstmanche Erleichterungen
zulouuuen ließ.
Unsere Gefangenen still-read des
Bürgertriegei wurden so gut gepflegt
als es der Regierung tut-glich nar, und
sie betragen sich im BUan sitt.
Var berühmteste Vortmmniß ivar
der Buan sitz des Camp Dcuglas zu
lieu-tätigen, im Jahre lallt Das
com-litt ging darauf hinan-, die
Wachen unschädlich zu Wu, dir Ge
Imm- s- Wen lässt-sc in
Its-.- iW
Oel-irr die Mfsigi Hut sag-te
l
hatte, hörte rechtzeitig davon und ver
hinderte dasselbe dinch Verstärkung der
Wachen. Einem zweiten Versuch ini
gleichen Jahr vereitelte er durch Ber
haftitng der Radelesiihrer, die ihm ein
geschickterSpian namhaft gemacht hatte.
Der Gineirreranfentbalt der enropiii
ischeri Ttaatiaierbäniiter.
Ueber den diediahrigen Sommerausi
enthait der europiiischen Staatsober
haupter weist ein Mitarbeiter des
,Figaro« interessante Angaben zu
machen. Der Präsident der franw
fischen Rennblit wählte fiir diese-J
Jahr Rarnboiiillet zur Villeggiatnr.
Fontaineblean, der friihere Aufenthalt
des Präsidenten Carnot, scheint ihni
weniger zu gefallen· Compiegne heit,
obschon ed zu den schönsten Punkten
gehört, noch bei keinem Präsidenten
Gnade gesunden-es scheint den Herren
der Repnblit zu aristoiratifch in sein.
Auch dao Paiais von Versaitles wurde
wegen der naheliegenden Erinnerungen
bisher von ihnen nicht ausgesucht. Die
Königin von England hat sich wieder
erorne ans der Insel Wight inni
Sommerausenthalt ausgewählt Sie
kann von da and die .Men as War«
(Kriegssthifse), Packetboote und fis-ich
ten beobachten und sich der »treu
hasten« Sienerien erfreuen, die die
Lage des Schlosses bietet. Sie lebt
dort iii der größten Einfachheit. Spri
ter begibt sie sich nach Balnioral, des
sen historische Erinnerung-en sie an
ziehen. Die Königin-Regentin bei-.
Spanien tuird in diesem Jahr wol-l
tanni in die Soniniersrische kommen,
es sei denn, daß sie sich siir einige
Zeit nach Ziianinei oder nach liiranici
begibt. Nach San Sebastian wird tie.
ivie nicin glaubt,.«nicht leicht ioniinixn
können nnd nach Eeeariai iieiren ic
tanntlich die Könige von Spanien r.«..r
mehr nach ihrem Tode. Die weis-txt
Schlösser Znin Soninieranienttmit i·.:t
sinnig Hnnibert von Italien Zur Vu
fiignng. Sein Lieblingesschiosi ist das
von Monia in der Lombard-ei, irr-bin
er siih aber in diesem Jahr erst i:.:.«.i
Aufhebung deo Belagerungeziisia.::.3
in dieser Gegend begeben will. Ve:
erst sucht er niit der Königin das Tiisl
von Liesta ans, nin von da ni:e:7..:;
Valdieri zur isieiiiesagd in gehen, wah
rend die Königin sich nach Nreisciiay
begibt. Daß der Deutsche Kaiser tiencr
eine ausnehmend weite Fahrt unter-:
nimmt nnd zwar nach Palasiiiia, ist
bereits hinreichend bekannt. Dir
.Rigara« bemerkt diestieiiiglich er
reife mehr wie aile iSidiireitine Linie-:
par-. Ter Kaiser non Leiter-reich hit
feine größeren Reisevliine. Er itss.kit
in Jschl, ivo er dein edlen Waidicczi
obliegt. Die Kaiserin geht tiefer
Zahr nicht wie stiiher nach liwdelie iti
Ungarn, das sie, wie iiberliannt ihre
früheren Somnierresidenzen, nicht niehr
besonders zu lieben scheint. Sie hat
sich vielmehr zur zinr tiiaiiheini bei
Johannieberg auserlesen. Der Kaiser
von Anstand saint dieses Jahr ntit
seiner zhacht nach der mini. Bekennt
iich Zieht er in Nußland aiIAuieiittht
SsareioiesSelo und Peierhcs kor, walk
rend Alexander der Dritte lieder in
Gatsching weilte, undtvalsrend Letztern
jedes Juli- nach Frcdcnzsdorg Zu sei-«
nein chnmcgereater, dckki König vrn
Tänetnnrl ginn, i; .-il-t i. Ix -.«i:lcsle:.;s
der Zweite iiuinnek- :.i sein«-n Ox.
wandten nun T.:-...:".·.::t. Der Königs-,
von Griechenland reiste am M. Jin
nach Iiix-les-L«;in5. Der Ksniq ten
Rumänien ziemt mit »Er-einen ·Ziilr..«
in sein Hochikixkcsz Ziiai s Tcr Fiel-. ig
Und die scdnigin »Du B rtuaal qel.
vorerst aus itir -kl)los3 Fa Penns, um
dann die Bäder von Caecaed zu ds
suchen. Der König der Vetgier giltst
bekanntlich nur nach Ostende, wo er
inmitten des dort herrschenden Luan
höchst einfach lebt. Die Königin ves
bkingt dagegen den Sommer in ilnek
Villa in Spa. Die Königin von Hot
land wird erst nach den Krönungsseiep
lichleiten eine weitere Reise unteinelss
men. Der König von Schweden und
Not-wegen wird wahrscheinlich im
.Sommersriiche« sich nicht noch weiter
nördlich begeben. Last, nut hast, lon
statiren wir noch, daß der Sultan den
ildiz-Kioctk nicht verläßt, der Bann
ich mit Spaziergängen in den vatitcp
nischen Gärten begnagt und der schwei
zerische Präsident schon deshalb nicht
reist, weil er-—in der Schweiz ist.
Sein Stren; ans sich genom
men im duclisinvtiinen Zinn dee thr
teø hat Hohn Hogan non Allsnnn
Jeden :Iiac1,nnttu;. dae Wetter nuzi
sein, ivie ee wollt kann man ihn mit
einein seclie Nin-T langen liplssrinn
Kreuz in den Straßen in der Nah-.- ic
neoHanseo Daliiinnandelnsehen. Tal-i
tragt er einen sdsinarien Ali-geletzt
nnd schwarze Beinlleiden ist aber lut
hauptig und darinßig, sogar iin Wai
ter. Man ist an sein Erscheinen schen
so gewöhnt, daß sogar die Sinnen
sugend ihn nicht belästigt. Es heißt,
daß Hogan in seinen jüngeren Jahren
ein arger Trinter war nnd sich die
obenermännte Buße vor 12 Jahren ans
eilegt habe, nachdem et einer von
Jesuitenvatern geleiteten Mission bei
gemian Zeit jener Zeit habe er tei
nen Tropfen Geistigee mehr berüan
Dogan hält einen kleinen Laden nnd
widmei sich emsig seinem Geschait,
ausgenommen die Stunde, die er sin
das Krenztragen liestiiumt hal.
Jeder Beiesiisqer in Jn
dsen hat eine sechs Meilen lang-«
Rome. Um Ende derselben erweise-.
sb- ein anderes Bei-MINI, und so«
W die Basis-then nnseinein rasch
In die Ideesssten liess-been
ASCII-Ich szxptszzj
W el- e r gal- ea in China schen vae
5000 Jahren.
Die danische Flagge ist die
älteste, sie datirt von 1219.
Große Kohlenfelder befikt
Sibirien nicht weniger als 64.
Die Chinesen theilen den Tag
in 12 Theile von je zwei Stunden.
Jeder Spanier ist mitdent20
Lebensjahre zum Militäldienst ver
pflichten
Es ist eine Verleynng der
Etiqnette, in chinesischer Gesell
schaft Brillen zu tragen.
Das menschliche Gehirn be
steht nach einein deutschen Professor
ans 500,W»,0W Nervenzellen.
Die Dampfkraft isiroßbrii
ta n n i e n a repräsentirt die vereinigte
Stärke von l,()W,000,000 Männern.
England zählt imletztensahre
350,i·-(»n),nsm Telephon-Nachrichten
87,000,00() mehr als im vorigen Zacken
Man schätzt, daß seit Beginn
der christlichen Acra 4,»»»,000,«»»
Menschen ihr Leben im striege verloren
haben.
Man branchtefielien Jahre,
Um ein Taschentneh fiir die temsenn
von Nußland, das ist-Von kostete, anzu
fertigen.
Die ersten Gen-ehre soll ein
Mienen Kaspar Zollner, erfunden
haben nnd zwar am Ende des lö. Jahr
hunderts
Die Papierfabrilation hat
in Indien innerhalb Zehn Jahren von
17,000,0(m zu «rt,000,000 Pfund zu
genommen.
Jn Russland gibt eS mehr
Varietäten einheiniifcher Thiere, als
in irgend eincni anderen Lande in
Europa oder Afien. «
Die Kohlenfelder Chinae
follen eine Ausdehnung haben, die die
aller Kohlenlager Europas um das
Zehnfache übertrifft.
Ein gefunder Mann rnit
gutem Appetit verzehrt binnen 70 Jah
ren etwa iiber geht-no ttilo fester und
fliiffiger Nahrungsmittel.
Mehr als« sechzig Trom
petenfignale find in dem Infan
terielexerziepReglcnient iiir die Ver-.
Staaten-Armee vorgesehen.
Papier aus See-irae gemacht
ist eine wachsende Industrie in Frank
reich. Es ist io trank-patent, daß es an
Stelle von isilaa gebraucht werden lann.
Alle Stiere und Kühe in
Belgieu iniiffen nach einer neuesten
Verordnung, wenn fie das Alter von
drei Monaten erreicht haben, Ohren
rringe tragen.
Zum siebenten Male Zwil
lingen das Leben geschenkt hat un
liingft die 583 Jahre alte Frau Harrie
in Richtnond, Mo. Sämmtliche der
Kinder befinden fich ani Leben.
Das neuefte Gefetz von
Zealand verordnet, daß jeder wegen
Trunkenheit verurtheilte Mann auf
feine Kosten photographirt und jeder
Zeitung eine Kopie zugeftellt werden
foll.
Ein ventilirter Schuh wurde
in Köln erfunden-. Eine Stahlfeder
arbeitet zwischen dem Abfaq und der
Sohle. Bei jedem Schritt treibt der
Träger diefes Schuhee eine Portion
Luft in jeden Theil desselben.
In Japan bedient lich der lin
; parteiifche bei Wettkampfen eines gro
; ßen, fchweren, gleich einem Schmetter
linge geformtcn Fischere, beffen ver
fchiedene Bewegungen eine vollftiindige
Sprache darstellen, die von den Kämp
fentåen auch ohne Jrrthunr verstanden
wir .
Tie Eiiitiesen essen les-in
Fleisch von Rinde-rn, weil sie Liiisen
und Stiiiie siir zu Ioertlsaoll als Pfing
tlsiere schätzen, als dasz sie sie dem
Echlaciiter augiiesern kennten. Tab
Schlachten dieser Thiere wird nach
rhinesischeni isiesetz als Verbrechen ge
straft.
« Eine Speziaiindustrie in
Kern Cauntt), ital» ist die Sammlung
Hund Verschissung von gehörnten Firmen.
sDieselben werden an die Chinesen rei
»kaust, weiche sie siir medizinische Hivqte
zvetioenbett Die Firmen sollen sirti be
ssonders siir Heilung von itilseuniatibs
’ inus bewahren.
F·Obgleirb bei dein interna
ftianalenSchisssignalsstodex
inur 18 Flaggen benutzt werden, tannen
snicht weniger ais 20,000 deutsche Zig
naie damit zusammengestellt werben
Es gibt ein Signal, welches nie von
einem anierilanischen Schiff gegeben
wurde, und das ist: »Bist geschlagen
warden.«
Eines der kostbarsten Bil
larbs wirb inturzer Zeit ein Patent
Medizin-Häupter besitzen, welcher siir
sein Biilarbziintner bereits 075,000
ausgegeben bat. Das Billard wird
018,000 kosten. Der verstorbene König
der Sanbwichsssnseln, Aarneharnelia,
besaß ein Bilicrb itn Werthe von
Atmo. «
Bierbunbert Frauen haben
leitet aise tun Patente siir Erfindun
ersn eint-in Eine junge Deine in
sb- sa erstqu ein Pater-i stir ein
It en um Verliebte-new bat ibr eine
s de Maschine m two bringt;
eine-andere weiin erfinderis- per
biente mit einem indes-wagen Iso»
Mc
N O-- Ossd »O
mus- und emwmtrtaschan
Nelten in einem saht
zweimal zur Blüthez u brin
feu. Sobald eine Nelte verbliiist ist,
chneidet man sie ab daß von der Sa
menlnaspe nur noch eine Linie steilen
; bleibt. Nach vier bis sechs Wochen bliiyt
der Stock alsdann zunt zweiten Mal.
- Das satale Springen der
Einmacisegltl er, das selbst beim
dorsichtigsten Ein lillen nicht vermieden
wied, verbittet man durch das Vorwär
"men der Glaser. Dann taucht tnan ein
reines Küchentuch in heißes Wasser,
niringt ed aus, breitet es auf dent Tische
aus, stellt das Einmacheglae darauf
»und schlägt das Tuch unt das Glas.
Selbst das lieifxeste Obst kann nun ohne
Gefahr dee Zerstaringens der Glaser
eingefiillt werden.
Möbel von Fliegen- und
anderem Schmutz tu rei nigen.
Man macht von getwlsnlielier, zart
geriebener Starle, tttit Zalati oder
Olivenöl vermischt, einen dannen
Teig. taucht ein großes Ztiiel Baum
wollwatte liineiu und reibt die Lack
tind Peitturntabel damit ab, bis aller
Fliegenschinnti davon gewichen ist : dann
wird mit reinen Walltiichetn blant ne
tieben. Zettititkerei und Dreltarbeit lie
notlsigen fiir Vertiefungen weinte
Liiirstchctn auch kann tnan bei letzteren
die Zipfel non Lappen durchziehen.
Gespitltcr Karpfen. Eingre
sser Karpfen ttsird gesehm-eh durch einen
ntijglielsst kleinen Einschnitt in den
Bauen atteqeitatnineti, sorgfältig ge
tvafclien nnd entweder blas mit Speck
streifciicm csdcr ancb abwechselnd niit
Enkel-, Zardelletp und Citranenselias
lenitreifclien gespielt, mit Zalz ite
stre11t, nnd eine halbe Etunde hinge
stellt, hieran legt tnan den Fiich in
eine Pfanne, iibergies:t ilsn mit sieden
der Butter und bratet ihn drei viertei
Stunden lanasam nntek fieifxigetn Be
gief:cn. Zulat oder eine itapernfauce
dazu.
Einsacher Schweinsrniirbes
braten. iZeit der Bereitung zwei
Stunden) Etwa drei Pfund Miirbes
braten klopft man gut, reibt dae Fleisch
mit Salz ein, steckt hin und wieder in
die Fettirhittit einige Melken, legt den
Braten in etwa-J brauner Butter in
einen Brattoaf, brat ihn au, gießt
reichlich kochendes Wasser daran nnd
briit ihn langsam weich.—-Man ent
settet die Sauer, verkocht sie mit etwa-s
angeriihrteru Mehl, gibt eine gross-e
Messersuitse Liebige Fleisch-Ertra«
daran und kocht die Sauce dietlieli und
glänzend-Man gibt zu dem Braten
Rothiraut oder auch Kartoffelklaßr.
Schwarze Woll- und Sei
denstosfe zu waschen. Schwarze
Woll- oder Seidenstosse, welche theils
sleekig, theils grau geworden sind,
werden sehr schein, wenn man sie in
einer Tabaleabkochung wäscht. Eine
» gute Handvoll gewöhnlichen Rauchtabat
kocht man in sechs bis acht Quart Was
ser und seiht ihn dann ab. Dae Was
ser wird in zwei Theile getheilt und,
wenn es etwas erkaltet ist, der zu
waschende Ztoss in beiden Wassern
Jtiichtig geschwenkt Flecken rnirsien
Hetwad gerieben werden. Der Stoss
wird aus dem Tabakewasser ausge
driiekl, in trockene Tücher geschlagen
und sofort linke gebiigelt
l Kalbsleisch taus dem Gaeoien).
IZwei—-drei Pfund stalbileiscti wasetn
Inian in lauwarmem Wasser gut ab,
freibt eb mit Salz und Pfeffer tüchtig
ein und legt es in einen runden Tiegel,
in weichem ein Strick Butter heiß ge
macht wurde, gießt etwaet Wasser daran
und laßt das Fleisch eine halbe Stunde
lang Zugedeikt schuloren, dann nimmt
man den Deckel ab, laßt Butter und
Wasser einbraten, bisdae Fleisch, wel
ches sleiszig gespendet werden muß, aus
allen Seiten eine schöne, braune Farbe
erhalten hat. Zum Schluß verdünnt
man mit etwas Wasser oder Fleisch
briihe die seitnige, braune Saure. Der
Braten laßt an Weichheit und Wohl
geschmack nichts zu wünschen iibrig und
kann,» mit frischen Kartoffeln oder
Bratlartossein gnruirt, auf jeden Tisch
gegeben werden«
Eritinlcv rrsit ? :«:".-:iten. Zur
sTotncitcnzrit iit T.;3 ::.1et««ioln«cnde Ni
;richt allen .t3«.::;Iiri:ui-n, weltlic- eine
Erwarte Irrtiistnitss oder lecndirlsuiscl
wnniclten, let-r :..t ernriclttcn :I.’.s’.n
bereitet einen einsamen iiitrtosfriir.:.:t
einige Stunden vor dem thni:-.«.t:,
fdamit er dnirttzietth nsnlkrutd nmn Ti·
Zinnten und Ectiintenixtnsidm tri: i:.:;
«vor dein Anrirtzten icrtmiiktlr Tie
Totnaten iniiisen iriich nnd fest sein,
lie werden qesvolrlieth in Erim-Den ne
ichnittcn und ntit Wie-vier nnd Zul; tsc
ftreut. Man zerlmsgt ein-us Butter, ist-r
riiltrt in iltr eine gis-Be Messerinike
voll riedigo Fleiiiiieinait nnd drin die
Tonmten dorin auf beiden Zeiten, bis
sie breiig werden. Zu gleicher Zeit tsnt
man dünne Inmitten von ronern Erinn
ien, die einige Stunden in Milch ge
legen haben. gewinkt. Jetzt richtet man
Alles an. Der Aartofietiqlat wird
dergfsrrnig in die Mitte einer flachen,
erwärmten Schüssel gefüllt, die Schin
lenlcheiden legt man tranzfdrtnig herum
nnd bedeckt Iie dient mit Tonmtenicheii
den. Statt dee Schinlene tqnn man,
nsenn man die Speije fetter wünlrtit,
auch engliicten Frühstückdspech der nicht
Iewililert zu werden braucht, nehmen:
dssi Einlegen in Milch ist ankl- nicht
nöthig, wenn niqn Bei-unt weiser
Lern- oder weniätiichen Lade Hinten
nimmt, es find nder auf olle Mille die
sogenannten Baueer oder Landichins
ten anzumuten.
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Nichten der Hörner bel
Zungbieb. Die Hörner junger
Ninber wachsen felfr oft nicht nach
Wunsch und machen Biegungen gerade
nach der anderen Seite, wobin sie sich
eigentlich nicht wenben sollen. Manche
Landwictbe helfen fich hierbei auf sols
gende Weise-: Taö betreffende Haut
wird in einen Brodlaib gesteckt. sowie
derselbe ans dem Ofen kommt. Das
Horn bleibt eine gewisse Zeit in der
beißen Brodtnaffe, biet es weich nnd
biegsam ist. Hieran wird es nach
Wunsch gebogen, mit starken Holzschiei
nen eingeschient, dann mit Wasser fa
lange abgeliiblt, bis es sich kalt nn
fliblt. Oft innß dieses Verfahren wie
derholt werden. Manchmal hilft fich«
der Viclzziichter damit, rasz er das
Hain an der Zeite mit Glas abfchabi,
nach welcher ed sich kriinimen foll.
Auch durch ftellenwcifes Anschneidcn
der Hornfpitse kann eine gewisse Vei
änderung der bisherigen Wachstlfumsz
iichtung erzielt werden.
Gegen Dir-schlag und Son
nen sti ch. Diese Erscheinungen korn
rnen öfter vor, als man denkt, und
wenn man gar nicht weiß, welches die
äußeren Symptome sind, so kann man
auch gar nichts «an Erleichterung dieses
Zastandeo beitragen. Aeußere Zeichen
bei Erkrankung an Hitzschlag oder Son
nenstich sind: brennender Durst, grosze
Mattigkeit, Schwindel, schwacher Puls
schlag und gerölllcle trockene Haut.
Jn solchen Fallen ist die erste Bedin
gung, daß der sliatient an einen mög
lichst lichten Lrt ruhig hingelegt wird.
Die Kleider müssen geöffnet nnd dem
Ermotteten schlnekroeise Wasser gereicht
werden« Nach Anwendung dieser Mit-«
tel wird der Anfall selir bald vorüber
gehen. Läßt man dieselben jedoch unbe
achtet, so tritt leicht der Fall ein, daß
der Kranle dae Bewußtsein verliert.
Der Athem geht dann im schnellsten
Tempo nnd tritt bei ungeniigender Ve-l
ksandlungeweise leicht der Tod ein.
Schalenlose oder. nnr mit
diinner Schalenlsaut umge
ben: Eier werden erfalfrungesgernak
non den reichlich genaht-ten, fetten
Hiiksnern gelegt, ferner non Thier-km
welche lalllialttge Nahrung entbehren
oder an Entnindnngezuftändcn des
Eileiterbleidem Entgegengewirlt wird
einer iiberlsand nehmer-den Fettfucht
durch reichliche Verabreichung von
Grirnlraut, gekochten Niiben und ande
ren Gemliiesortem Gelegenheit zxi
reichlicher Kallaufnabme darf dabei
nicht fehlen, weshalb matt solchen
Thieren zerriebcne Eierschalem terkleis
nerten llallmortel und dergleichen ofter
bortverienirtriß. Bei Eileitererkranlnnt
gen ist meistens auch Leaeriotls rsorlians
den, Gegen derartig-: tlranllseiten isl
nicht viel tu machen, bei nicht ioertlss
vollen Thieren ist ein sofortiges Töd
ten dae Beste. .
Pflege den PferdellufetL
Arn Strahl des Pferdehnsee darf man
so viel rocgschneidein als zur tlleinj
haktnng des Ztraltlea unbedingt notb
wendig ist. Wird der Ztrolsl ne
schrvacht, dann reckten der Fersen ein
ninrlts gesoffen und es entsteht der
Zivanglsuf mit verklirnmerteni Ztrnlll
und engen Fersen, welcher einen blil
den, schnierrbaiten Gang der Thier
bedingt· Werden dagegen die Hase it
Zodlenwinlcl in start anegeschni
und die littftreben geichwilchl, d
kann der Fluchle entstellem init brei
ten, weit one-einanderliebenden Ballen,
breitem obcrflaelilich liegenden Strahl.
Pferde niit deiarxiaen Hufen geilen
ebenfalls auf harte-ni, rann-ein Boden
schlecht. da sie zu viel milder Zank-·
fund nicht mit dein Tragrand austreten
müssen.
Wie vertreibt man Rialt
liiuse non einein bliilsenden
Kaltnesrockk Man sorirze ode
wasche die mit Blatt-taufen befallen
HKaktuenflanze mir folgenden Mischu
gen ab, entweder: l. mit einer stark
»Tobakebriilse, die matt durch stachen n«
ngrndbnlichern inanchlabal in Was
serhaltz 2·. mit einer Losnng r
sechnnerseifh Erdol und Weingeist
Wasser, die in folgender Weise lie.
gestellt wird: Einen liflofiel vol
sieben gestrichen; Zchinierseise wird i
ilseißem Wasser gelisi und nach de
sErkalten mit As Eleeifel voll Er
Hund Es Efnoffel voll Weingeist
« l Quart Wasser verdünnt.
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Gegen due niscsien der Gu II
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sein Bei-use drei Theile Speck m
einem Theil Heu zuiannnen und träg
die Mischung mit einer Bin-sie ove
einem Lappen aus. Tu- seinsicn we
die gedbsien Genenssande ans Sinn
und Eisen konan aus diese Weise vo
Nose ges-Mist werden« Diese Sau
sollie deshalb immer in Beiciischas
sein« Das Beamten des Rost-ne ne
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m den Sachen svzmssiten, und ·
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