on den phillppineir. Ihn am Pers-se in der Geschichte tiefes Instit-Mk i « II- cmrmcsas m passen-verkenn « susp- Uuubeksvauien unfähig In Loko ! Usnu—steaetdtsc und wachsende cinsim p In Philippiuet-—Die jüngsten Erhebung-m Wenn auch die Ver. Staaten ed nicht als ihre civilifawrische Mission er achten mögen. umgesmltend auf dkc künftige Entwickelung del anprtpxtk einzuwirken, so wird doch diese Maha tifche Jnfelgrupve nictn so bald auf ff Straße in Maner hören, der Gegenstand allgemeinen Jn leresses Fu bleiben. Sajlascn doaigrosze Industrien, ungezählte flieiajtlsiimcr ini Boden der Inseln, ans deren Er weckung durch den Kanonendonncr der Seeselilaclit bei Manila die handeln-ei benden Nationen voll Zuversicht ge rechnet haben nnd noch rechnen. Die Pliiliontnen sind von den Eva niern bidner so sehr seqnestrirt worden, daß die Berichte über Land und Leute, Handel und Wandel außerordentlich lüclenbast sind. Der Zeitpunkt syste matischer Erforschung muß erst koni men. Der jüngste nnd wobl griindlichste ssonsnlarberichn derjenige des eng lischen Konsuls Waller in Manila, chätzt den Jtnport nach Manila im alsre1897 aus 816,000,0(i», wovon Ungefähr die Hälfte spanischen Ur Lrungs ist. Die Jmporte aus anderen » ndern haben im Jahre 1897 bedeu tend abgenommen, wankend sich die von Spanien selsr vermehrt haben. Die Exporte von Maniln haben in berste-ie denen Handelsartikelm wie Tabak, Zucker, Hans und getrockneten Lotos tusekernern im letzten Jahre seen be Ieutend entwickelt Von let-kennt Ar Itel wurden allein siir 8«l.3,000,o»n magesiibrh während die Zuckerernte Z Jus 813,(100,000 und der Haniernte anf Sl4,000,000 geschätzt wird. In chag aui den Tabakernort schlen« nähere Angaben, jedoch ist derselbe größer gewesen, als im Bonatti-e Was die Handelsneziennngen zwi schen den Philipuinen und den Ver. Staaten betrifft, so betrug nach den Angaben des Hilfeschaeamtgielretars Banderlip von Elsicago, im gleichen ; Berichlsalire der smport aua den Ver. Staaten nur ein Zweibundertstel des Gesaintntimparts und der Export nach denselben ein Fünftel des Gesammt txt-drin Viele der 1200 Inseln, welche den philippinischen Archipel bilden, sind nach gänzlich unersorscht. Die Spanier cheinen ed nicht der Milbe iverth ge nden zu haben, ihren Besitz in metho bischer Weise Zu untersuchen. Die vor handenen Landlarten sind unzureichend nnd nur die Küsten können mit Ge nauigkeit benrtlseilt werden. Die assi ziellen Berichte, aus den Federn unver antwortlicher Beamter stammend, mits sen selsr zuriicklsaltend beuitlieilt wer Ien. Trotz Zoujälsrigen Besinea ist es Spanien nicht gelungen, die Philip iinen zu lolonisiren, nnd die Regie rtng war bisher nichts weiter als eine nilitiirisaie Oltupation, bei welcher surchweg das persönliche Interesse der Machtlsaber siir ihre Verwaltungsmaß nahmen den Ausschlag gab. Die orientaliselze Indolenz der Phi lippiner hat dieselben lange genug das spanische Joch ertragen lassen. Abge elzen von einigen Ausstanden der ein gewanderten Chinesen im H. und is. abermal-ern war der Widerstand der lageborenen bis vor wenigen Jahr zehnten ein ziemlich unbedeutenden Ils gegen Ende der vierziger Jahre die Wohlhabenden der besseren Klasse der Eil-gebotenen einen solchen Grad er reicht hatte, daß diese anfingen, ilsre Finder nach Europa zu senden, um sie dort erziehen zu lassen, suchten dies die Iiussbarme (Tasaleu) der Philipvinm » spaniet nach Kräften zu verhindern. » Jud-eß der Kampf für das Dunkel war J Msebeus nnd kaum Lehnen die Ersten, i die als Knaben nach Europa oder Ame- ? tilks gest-muten materi, nach den Philin Isueu zurück, als sie auch schon began- - set-. äka Vater und Freunds zu unter W richten. Sie grilndeten Privatichnlem die aber offiziell .aiitsgelioben« wirr den. Da sahen sich die lehrenden Mai fen gezwungen, irn Geheimen Unter richt zu ertbetlen und mit der Grün diing dieser Anstalten begann die revolu tionäre Bewegung, die sich zu allererst gegen die Steuern richtete. Die Abickpffung der Frabnfteuer Cjedei Mann ist nein-ungern der Regie rung jährlich 40 Tage Arbeit zii wid men oder in Geldeaivectti tu erlegeni, der Newsletter (s:t innrtictt fiir iedes Radi, der Lizenteih irsetclie tleine skaiii leiite cilcaen n. it·:ien »Diss- iiii einen Laden) und de r oft in Anwendung ge bracht tcii Konfiskation der Habe eines ber Regierung iiiiliebfarneii Biirgere wurde verlangt, jedoch nicht gewahrt. In 1871 trug iich ein großer Ausstand in Caniie zu, der jedoch in Blut er tiiiiikt nnd init einer Maisenyinrichs -.uiig bestraft wurde. Der Friede war äußerlichhernestellt, aber die Revolutioriiften gaben die Haffnuiii nicht auf. Gebeine Verbin dungen. von den Siman ri ils »m miiniersBeteine« bezeichnen i;ii;i::;i gegriind et, und die Fi inrer begaben sich nachzt -i’id rid, Hang Rang und Japan, wo iie Propaganda machten nnd von wo aus iie die Bewegung in der Hei inaili leiteten. Die Eins-bang vom 20. August list-A mißgliickte, obwohl sie mit großer Uinsiclit vorbereitet war, nnd iiacii dreitaaigem blutigein Kampf blieb das Militiir Siege-. Ein erneu ter Anschlag wurde von der Frau des bedeutendsten Führers, Tr. Vedro Naran im Beichtstnlil verrathen und hatte eine Reihe von Verdaftiingen V» Reidliopserinnen and Waiiertkijgerinnen und Hinrichtungcn zur Folge. Tie llntekdriickungemetnode der Spanier wen-, wie tmntep inquisitotisch, grau sam. Gleichwohl wurde die Nebfllion nicht allein mit Gewalt untetdtiictt. Durch :»e:f;-rechung non Reformen bestimmte die spanische Regierung den Lwelthloms manditenden det· Aufstiindisctiem den General Aguinnldm die Waser nieder zulegen und sich selbst stir einige Zeit in die Vetbannung zurückzuziehen Die Vetirtechnngen wurden nicht gehalten, nnd der Krieg mit den Bet. Staaten gal- Aguinaldo die erwünschte Gelegenheit, zurückzukehren Friedmsnmnilllen te first-lichten Des ist-III ·--- Institutes Der stanziisische Botschnster Juli-e Cqmbon. welchem die hohe Auszeich nung aber auch die gen-iß nicht leichte Ausgabe zusiel, int Austrage Spanien-d Juli-H EnmdoiL die ersten, zum Frieden leitenden Schritte in mun, kam cist zu Anfang dieses Jatireen an Stelle des tin-n Madkid vrtfekten Ve:f«:;afteis Pate notie, nun Washington Seine Ek nennitng zu dikfctn Besten wurde fei nerzcit in der Presse rietan kommen tikt. Man ging so«ivett, zn titnaupteth die französische Regierung txctle den etwas energischen Mann th fein und schaffe die Gelegenheit dadu:«.1i, daß sie ihn gewissermaßen im Rang zurück versetzen Thatföttxlich ist die Stcuung als Generatgvuveinettt von Vilzzericth welche Cambon voinet bekleidet hatte, die höchste im französischen auswei tigen Dienst. Im Widerspruch zu der angeführten Auffassung itelzt alter dings die bis-lang einzig-.- Auszeich nung, welche Cambon eitiielt, indem et bei seinem Scheiden tun- Enten Gottverneut Atgerienit ernannt wurde. sales Martin Gambrin, der ietzt in seinem ät. Lebens-zanke steht, ist nur«-i seiner Kaki-im eigeiitticti niczt Tinte tnat. Et- was, ehe er nach Tunis und Atgeeien kam, Veiivnttnngsvennttet; allerdings der tüchtigsten einer. Tei- Haitptgettnd seinet- Versetzung nach Washington ift irotit darin zu sin den, dass die französier Regierung in Fest-ge der Schwierigkeiten, die and der Annahme des Dingtenqutise zu erwarten traten, eine Autorität in nationatötoneinisckten und handele-ali tisinen Zinnen its Washington haben Mite, nnd eine solche ist Bettes-after Mist-von Dtt Marsch durch parte Niko. somit unt citat-He leiten vie Its-nasses General Wiledc Die Windung des Generals Miles Xa Ohnmja am Südwestcnde Porto Ness, etwa Inn Meilen entfernt von der in der thdcstccte der Insel liegen i .f,..-—--,.-—- X- 8 Die Strafe- noti Baute nach Sau Inan. den Hnuotstadt sEan Juan hat zwar »die Alllageitrategen ungemein ver hltisst, erweist sich aer tiiglich mehr old ein Meisterstück, in tnehr als einer Hinsicht-—nicht zum wenigsten in noli Ttischer. Bei den Friedenageriichten, i l l die zur Zeit des Angrisss aus Porto Rico in der Lust schwebten, war es wesentlich, daß wir möglichst rasch aus der Insel festen Fuß soßten, und dies wäre dei einem Angriss aus die Nord lüfte zeitlich nicht und militiirisch nur mit größeren Schwierigkeiten möglich gewesen. So ader erfolgte die Landnng unserer Truner thatsiichlich einige Stunden bevor durch den französischen Botschaster Camdan die Friedensunteri handlungen eingeleitet wurden. Was General Miles freilich nicht erwarten konnte, ist die enthusiastische Ausnahme, welche er und seine Armee im ganzen Süden der Znsel von Sei ten der ansiissigen Bevölkerung erfuh ren, indess auch die niilitiirische Weis heit seines Vorgehens kann kaum he mangelt werden. Vor Allein war die Südkiiste nur schwach vertheidigt und thatsachlich ist der Weg von Guanieo nach Sau Inan kürzer ole er zufolge der Karte erscheint. Von dein nur vier Meilen non Guanika gelegenen JJtaneo geht narnlich eine Eisenbahn nach Ponee, der hauptsäch lichsten Handelgsiadt der Insel, und . von dort and beginnt eine breite, zum Theil tnatadatnistrte Straße, die til-er das Gebirge in der Mitte der Insel nach Jan Juan siihrt und speziell siir militiirische Zwecke erbaut wurde, so daß auch der Tranenort von thtillerie I möglich ist—2llles Faeilitaten, welche - die Landung in eine in anderen Hasen . Porto Richt- nicht geboten hatte. Gut gemeint Use der-andre schleni die sue Tinte-art site-tat uidt seit-re- ist. Fräulein Jcssik Schim, vie junge Miltvnuseerin, welche sich dieser Tage durch ihren Versuch, persönlich bei der Königin Regentin von Spanien itn stiteressedeo Friedens zu wirken, was ihr die Anweisung aus Smnien ein then Weltrus der Naivetat erwarb, hat « trug, einen nicht gerade heneidenswers « schon früher-, wenn auch nicht in so aud- » gedehntem Maße, die Austnertsatnieit . ihrer Zeitgenossen aus sich gelenkt. Fräulein Schien ist die Tochter eines sehr vermöglichen Kaufmanneg, eines Vetters dea berühmten Corntnodoree gleichen Namens Sie wurde in Richmond Va» ge- I boten und erhielt drrt auch ihre Ei ziehung. Vor ihren Alteregenossinnen zeichnete sie sich durch glänzende Gaben - und Stenntniise aus, aber auch durch· einen gewissen Hang zur ExcntrizitaL Die rat-schinden Vergttiigtnigen der Gesellschaft, welche tie reiche und schöne iringe Dame mit hegteislichent . Entg. Hunnen ausgenommen hatte, sagten tiir nicht zu, und sie beschloß, in ein Kloster zu gehen. Nach zweis : jährige-n Hiooiziat tehrte sie iedoths wieder zur Welt zurück nnd widmete sich fortan guten Werten. Sie unter- I hielt, auf ihre Kosten, zwei Schulen siir arme Kinder, eriissnete soiiter in , St. Paul unter der Aufsicht des Erz bischose Jreland ein Heim siir hel ruathlase Mädchen und gründete eine I --' I »Z I skrkinleut Jessie Sch: ev ! Schwesterichaft, deren chrin sie « wurde. zu Jn letzt-r Zeit begann fie, sich iäx Kunst zu regetstekn und wählte studiert halber Pe m und Rom zu ihrem Auf enthalt. Ihren Verwandten hat im iüngstek, gut gemesnm Avstechec nach ; Wind-is ke: ne abioadekliche Freude be t« tet zs s t Tomntandtt Qui-. ce- tqsemgko matten- sa Ida-W checks-Feu. Die Einnahme der Stadt Panee, itt welcher unsere Truppen so ielu gefeiert wurden, lann, genau genommen, nicht aus dns Konto unseres Landheekes ge setzt werden, obwohl die Stadt sich zweifellos demselben ergeben hätte, weite nietJt ein paar Stunden vorher eine unserer- fchneidigen Theekjacken zur Stelle gewesen. Thatfächlich war es beitrittander E. B. David von der ntit Ularnlander Flottenresetve be tnnnnten ,.Tirie,« der mit »Beste« und »(Filoueet«tet« im Auftrag feines Vorgesetzten itt deti Haer von Ponee einfitk;r, unt lich der dort liegenden Lichtsridtiife zu bemächtigen, und wel cher tsei dieser Gelegenheit die Ueber »gabe des Hasens, deo eigentlichen Selilniielo der nur drei Meilen land einnsurtd gelegenen Stadt, forderte - nnd nnett kurzem Scharntiinel erhielt. Heini-zaudre Eltttrles H. David . stammt nnd LIiaiiaettnietts und kam itn Jahre lssil nach der Marineakademie, die er trust- abioluirte. Er ltnt sowohl tm ettrctniictten ale auch im siidatlans tischcn und tudpacifiichen Geichwader Totninsndee C. O. Tat-it Dienst gethan und wurde 1869 Lienies nant-Comnmndek. In 1875 wurde et sue Toknedoftaiivn Iommanditt. Sei nen gegenwärtigen Rang bekleidet ee seit ins-Eh Vom Mnnskrgeinkhr. so Das Unmenge Judasutiesewede Desse fust wied Tas spanische Jnianietiegeiveht, Unter deiicn reinrer-Indem Magazin fener unicxc kurieren Truppen gegen die Betmeidigungewrctc voc Saniiagp anstimmen, stammt aus der bekannten wüttiembergiichen Fabrik in Obetndocf und mägi den Namen «Maufekgewehk.« Der Erfinder dieser Waffe, der 1834 in Oben-darf gebotene und 1882 da j Fabrilant Manier-. selbst verstorbene Technilee Wilhelm Manier, war nksptnnalich Schleifen wurde aber durch den Betrieb der- Ge tvehrsabril in seinem Heinmtheokt fran zeitig tu Versuchen angeregt, nene Hinterladungeiyltente zu etfinden. Mit leinetn Bruder Paul lanstrnirte er 1863 nnd 5864 neue Zank-nahel getvelne, Its-Is- aber ein Gewehr, wei ches statt der Nabel lnit einem ltarlen Schlagsrift verleiten war nnd fein bald in Bezug auf Treffialtigleit, Feuer geschwindigleir und Ahichlnß der isiaic recht befriedigende Resultate lieferte. Nach Beendigung des Krieges von 1866 wurde das Ziindnadelgeweltr in Wtirltembcrg eingefiilnt und damit den Gebtiidern Manier die Aussicht anf Annahme ilteeo neuen Gewentiyfteme geraubt. Ins Jahre Um wurde Man ier nach Berlin berufen, um den be hufs Einführung eines neuen Infan teriegewenre anneordneten Sei-respek iucltett veiiuwonnem Das ron rltnt kor gelegie Modell bewahrte sich hier-Bei nach jeder Meinung nnd io wurde nach in demselben Jalit cae Gen-ein als deutikne Reimewaiie Finger-einen nnd leine Einiiitnunq befohlen. Unr bei der ntajienizaiten Herstel lung diefeo Gen-ehre 11.:it;nivirlcn, erwachen die Bruder die feiiner lonigs litt-e ffabrii en OvetrrdrsrL In der Folge trsncde der Schloß tneenanienme des Gewean verteilen nnd ielsließlrelt rne Gewehr rmn Reve tirgeweltr innerer-alten Außer nach Spanien liefert vie Oberndsrier Fabrik ils-e Wafer auch nan Serviem Argen tinien, Schweden und der Tritten Die Trommeln. welche ieet in den verschiedenen Armen benutzt wet deri, irre-den zuerst ven den Saeazenen in Europa ein-einset — l « Humoristisches i . - - Ykklkagcndk Auskunft »Seit wann bist Du eigentlich in der «etIre.-,«-k-c11IIsII-rlehrling: «Voch1eLLo.-1ie habe Ich meme Prüch « eingetreten « ( setzte-z äkjittcL -VI"« — s f w . »Weder lonnnt ce, Fräulein Nanni, ». daß in Ihrer Wohnung immer so viel fdeilantirt wird?«—»8a wissen Sie, I mein Zintnieriicrk ist Schanspielcr und rnik seit einem halben Jahr den Zins i schuldig. Ietzt lass’ ich rnir halt von ilnn dramatischen Unterricht geben, damit ich doch zu mein-m Geld kam-is l« l l ! Schlechtes Vorbild-. s »Da ermahnt mich der Alte immer sznk Sparsamkeit und dabei nutzt er selbst die Postanweiiung zu 20 Pfen nige nicht einmal aus und schickt rnit nur so Matt !« zuwi. Ni :li t e r : »Nun. Haben Sie sollen den Staffel mit dem lHanttschliissel ge schlagen halten« — H u b e r: »Herr Präsident, ich sage blatt- Fragen Sie meine Fran, ob das möglich gewesen.« Zierlilüsipndc Forderung. Selbsttndrder (nachdetn er wie der aus dein Wasser gezogen, zu sei nem Ledenaretter): »Nun, wenn Sie Idurchauv wallen, daß ich leben soll, l dann lannen Sie mich auch ernähren l« I s Kinder-mund. l Karlchem .Ma:na, ist nicht noch s ein Stück Speise in der Speiielarns ; mer?«———Matna: »Jamolzl, aber das ; kannst Du nicht belontmenl«—8kakl i ; chen: »O dach, Marna, ich had’a ja ; schon gegessan« Der Htruullrnmagery Ga t t e twetdier versucht, einen von seiner Frau gebackenen Kuchen in eisen): »Ich wollte, ich ware ern Straußi«-—usla ttinz »Das wnnsche ich auch, dann itatte ich wenigstens ein ’ paar neue Fee-ern fnr meinen Hut l« —. Hut-reden Frau ldie verreist war): »Na-lich sollst Du ja ncch urn zwölf Uhr Nachts in die zineipe gegangen sein!«— s Mann: »Ganz recht, aber da stand - ein Gewitter am Himmel-nnd weißt « Du, auf meiner Stamntlneipe istein Blitzadleiter!« « thwcrbksserlkrii Riemen »Sie find wegen Wil bekns zu drei Mem-ten Gefängniß ver urtheilt worden. Haben Sie noch etwas zu bemerkan —- Angethgtet: .8a, ich möcht« gebeten haben, daß ich die Strafe mein um gerade während der Schnepfenzeii obiicen muß!« Der ein-time- Diener-. J e a n: »Hier dieses Lilatlfiiick fand ich heute beim Auellovfen Ihrer Klei der, Herr Baron· «—-V a k o u : »Echi5n, mein Lieben Behalten Sie das Geld fliict siik lere Ehrlilliieil.«——(Einige Tage fyiilek.)—Ba roy: »Mit-en gie 'lnal, Jena, ich vermissemelnen golde nen Siegenqu Hallen Sie ihn viel leicht gefliiidcn«.-«-—J ea n: »Ja. Den hab' ich auch gleich als Lohn fuc meine Ciitiiklileil belicllen.« Guten Appetit. Der kleine Franz lauf dem s Kindetfeim »Ach bitte-, Onkel Max, » kaufe mir doch ein Glas von meiner « Linien-we ab, iie isi e» nio gut, wie Euiils, loilel aber iiail lu nur 5 Pfen nigr. —Ouiel: »Gut, her mit der Limoimde Sie ichs eiti wirklich ielir gut. Hier lisll Tu eiiie .- Pfennige Nun iage aber, wie iv hist Tu denn billiqei, als sie Ilndeien'.-««—Det kleine Fraun »Na gut, Die will ich's ingen, inußl’s aber nieiil weiter ecziililem Der Ilmi til vorhin iiipie Linien-we 'telngeialleii.« Ein guter geri. i 1 Pr ä i i d e nt Unm Angeklagte-h der T ichon mehrfach von dem betreffenden ! Genuswhofe engem-theilt worden ist): ! .Nun, worum ichmunzeln Sie fu«-« zAngettagten .Ach ich freue mich, ; daß wie uns Alle is gesund wieder tressent« — grim Ulorgpnlmssea Ge l e In act fdie Ftiihftijckomsse in der Hands: »Ein herrlicher Trank! Weißt Du, Leuen-tm nun findest gerade 236 Fahrt-, daß du Koffer zu Wes nmä Deutschland gekommen!« — F r a U wachtenllicim »Nein, wie doch die Zeit 11crgcm!« per ncrikimic Zlusotmb oder Zlcr Parlmriiristkr in zierlcgculikit ( U - -. «-".«-k..-el« Partwiimten »Das Betreten der tiiaieniliimcn ist bei Strafe ver ; boten-ja. list ietzt dieser Matefiztekl xden Nasen eigentlich betreten oder nicht«-« Wink Gattin: »Da haft Tu's, Emili Der Hm- Sckretäe, dem Du mich voe drei Wochen vorsieltteft, sagte mit heute, er hätte mich am Hute wieder ertanntT Das ist doch eine Schaut-e i« give-haft D i chtee ibei der Arbeit): »Weißt Du auch, warum nur immer eine Seite des Manuskripts beschrieben wird?«-—-F t eu n d: «.Iedenfalis poli zeiliche Vorschrift! Auf der inneren Seite, welche mit det Wurst in Berüh using kommt, darf nichts geschrieben se n l« Pkrfclilte pädagogilsh ' Vater trinkt-dein er seinem Sonne eine Tracht Prrigct neindiolgt day «Zo, nie-in Zinng nnn sage niir ’mnl, warum Du die Priigcl bekommen dass-« —- Frinrtiem .Zictist Tu, erst schlägst Du niicki tinlb todt nnd nun weißt Du nicht cixiniol warum !« Qrdaniwnipltttkr. »Es ist mertinitrdin, daß die Mes fchein denen es in die Bude regnet, meistens auf dem Trocknen iitzen.« Vronwie Zimlmiifx Alte Taute: .Weif;t Indus-, Etlichem wie cit der Mensch Zähne H betoiiiiiit?«—sileine Eili: »Hu-ei nidi Zähne und zuletzt tin Gebiß.« xlctikrriifrtiiinxp Maine idie toimrivcicn): »Nim, : Hündchen, war Jemand dal-«·«-—H it ii s - 7 che n: »Ja, ein ganz toiniicher Mann, der feine Visitentarie auf alte Miit-et Hei-tei« Ver-erbauen Kinderniiidrnern »8ninier schreit der Weine-, Herr Baron, wenn er nicht onf den Händen getragen ; wird!«—-Briion: .Doo bot er von feiner Martin geerbt.« Yn siiti kktbcr irr. Professor tnxichdeni er wieder einniol ini Stjciie mit feiner Gattin . den itiirzerci gxzozkcnn »Mit möcht' irli dorti wiss-sit wein irti eigentlich ieit U Jiatiren Ut· titicredii vortrage?« -;)riir1ifciiter. .s«-sic iisclites erwidern, aber er ver tchioii itii drii Mund mit einigen Rüs sein« O . . « O .?ieieriich zog der Verein daher, on der Sinne tie Fahnenträger niit den Simpein deo Vereins-« . . I . Zeien Sie frohen Muthes»,« tröstete der Arzt feinen Patienten, »in einigen Wochen find Sie geweien.« g sofern-ais ofli Mit-ein Unteroffizier: »Das iag' ich Ench, vor der Ziroiit darf nicht gespro chen werden. Selbst wen-i Jlit gonr geistreiche Gedanken hart, iiiiiizt Ihr iie nnterdriicteri—-dad muß ich nuch!« . s O Unteroiiiiier tin einein ds itkiriintteii Rekiiiteii): .Pn:tiiilke- SI« wären tut-Stande und gingen mit einer Botaiiiiirtronimel ans die Walfisch jagd!« « sey · Se rgeo iit tzum wottieteitiien Ne trnieii): .tteet, Tit wirst Mist tm guter Totiiter niema- deiin Dii wirft io jeden Tun dickee!« ,