I-—sp—— Ver angeln i e Linnean-isten Sonst-uns von Gumppen berg. Es ist die Zeit der LUtaiendliitiUe euch hier oben un tiefeingeschuittesien cchiitzgkaben der Altenburg, Die buch waldimieänzt hoch über Der Stadt anberg skliiksdjcu hält, hat sie ihre feierliche Heiterkeit auggeschijtier tin nsilliiitlich bleio ich aus der Btjide noch eiismal stehen und schau in all die vie iienumsummte Pracht hinab. Wie glücklich bist du, Erde! must im Ort-ei denken, seit vielen Jahrtaiisendkiz bccisst du ticls Jrhr siir Jahr immer iriebek des bräutlictim Ichmeicieg und all Ver seligen Entommq eine-:- Vollm, reisen Leben-z freien, weil-keins den it n:e:i Töchtern ist«-XI die Monsie- Zeit dei- Ticseinsts ,,.i.i: einmal Miit-i« olcr auch gar iiid.t! Um etoerqtaucriccer hatte diesen neer phdntnstischen als derniinftinen Vergleich mit feinem melanctwlisclkes Aug-Hang nachträglich newifz zur be deutsamen Ahnunn erhoben: denn ich war bestimmt, gleich darauf mir iiber ztrei iebr bejabrle Junqsern weitläu ftge Gedanken zu machen. "··-.’-.-.I.-rend in- nämlich in der Bun tvirtlichnit eine Tasse Ihre tr-·.nl, er bot sich der Quinte-, dem ich von feli ber lie: Esel-mir trat-. mir dir neuge rrdncte Waisen- und Attertltksis mininluni »Ein oberen Ztocl" zu «z·i nen. Drolseis in Ists-. aeriiunsinem nlcr Iirntlirb uiedriacn Gemach dir-? nuz vom Lichte der sinkendeis Mai onne eriiillt spor. sind ieb dann frei lEUI uEiiZtL visit tisisllibem TiJUUTTeuqus interesse und wollte isiion wieder mit Dank abzielen als mein Blick auf lZwei neben einande- rännende Bilrs nisse aus dem Ante-irae des Jabrbnn derts fiel, die mich durch n«erlmisrdige Einzelheiten iesselten. Sje stellen zwei ältere Damen der betten Gesell ichnit dar. in vornen-new Tirettoire ans etrnuer Seide und ieineui Sviizen tun-, beide daz- unterm Kinn aebnns dene Spitzenböuoitten auf oem Haupte. beide den charakteristiinten Ausdruck der Ultjiinnierlichleit in den Züaen beide zur Zeit der Porträtirung schon itnrl jenseits der Funfzia Die wohl um ein halbes Jahrzehnt iiinoere von beiden zeigt weiche Ziiam ein leichtes resignirtes Lächeln um die vollen Lip ren und eine freiere Delolleltirunq der Seidenrobr. als die ältere Dame mit der eneraifchen Adlernaie. dem harte-i und ernsten Gesichtgaitsdrurt, den fest und herb aufeinander aepreirten seh-no ten Linden. Das Mertwiirdiqe aber war mir, daß die Jüngere den Ellen boaen ihres nackten. immer noch schon geformten keck-ten Armes mit satt ne böfsiger Nnchdriiitlicbleit auf den tii chelober eines deutschen cinrtensnieleså stüyt, während die linle Hand der Dame aus einem bunten Blumen sit-auße, den ihre Recht- ltiilt« ein Ver gißrneinnicht nczoaen bat und ihre Au gen mit einem nachdenklich sii.nenden Ausdruck ins Weite ichauenk daß ser ner die ältere Dame unter ihren rech ten Ellenboan einen noch nnerbroches nen versieqelten Brief netlemmt bat. Für tusällia konnte ich die Attribute des Cichelobei und des verschlossenen Istllfcs Um IV lllclllclck Dllllcll, Als lllc seltsame llebereinstimmuna der Vase auf eine Absicht hinwies. und beideGe mölde offenbar alsVendantg von dem selben Maler ttammten. Ich wandte mich an den Pächter. ob er nichts Nä heres über die Bilder wisse. »Das find zwei S.t;;:es:ern. Jxvci Kraut-ein von Grafenseein". erklärte er. »uer dar dort«(---—--.r Feiate auf ein aus dersel ben Zeit flammendes Männerbildni"«s ---,,das itt iltr Bruder. lentcn von Grrkfentteim ter war hier Vottmeister und hat sich zuerst süs- die Erhaltung der Alten-sum Interetsirk dann« smd die drei VortTTIltH auch wahrscheinlich in die Sonn-Hang ltemufqelommm ,.—Sel»n Si« --er nahm dcxcs Bkld der Stineseren Schwester mit eine-n derben Griff, der mir beimlte web that, von der Wand und dreim- eg Inn ---,,lel)n Sie, D-! auf der Rückseite da steht-, Ctmtarina von Grsiscnttrim ledigen Stande, Mitbesitzerin vcn Almen tmus. anrw 1811.« »Und die ältere Schwester-« forschte ich weiter. »Da steht-: alten hinten onan brummte der Print-ten inrsem er sinnq seau Sdatnrinn tlimn tian- -oied.r an ihren Pan länatu «Friiuliin Su s«1nn-1 nnd st) weiter. TUlitbesitzerin vo-: «.)lltneitt:iiits, lle Cum wie bei der Andeut« »Aber Wissen Sie denn nichts due über, nssssx Der lsicbelober da unter desn Ellbogen in bieeuten hat und dort der berste-gelte Brich Das ist doch senden-ein« »To. oriilser Mis: ich nickt-TO ans-sie der Priester topsscticttelntx »in-s wiri weht such sein ’«.I.-'.«ek:ti:1 sizekkr wes-. da teiivet wissen« Enttöuscht nmndte in »sich wieder den beiden ältlicben Gesichtern in. Und da schien es Init. als ruhten die wiss in einem schmerzlichen Vertin qlunz les gewordenen Atmen Dei sit-messen und der verschlossen steenae Blict der älteren Schwester beveutsam aus mir cls wäre das Leben der Orininale gei sterbask in ihr Abbild aeslnssen, als wollten sie selbst in stumme-r Be retisamteit meiner Neunter Rede ste hen« wenn ich nur erst mit ihnen allein wäre . . . »Ich halte Sie biet unnlih ans«. Egte ich zu meinem unten Freunde, m Wicht-n »Wenn Sie nur imme nuntei und lnllen Sie miet- nochelnc lle tier. Stehlen oder rulnlren Verd· ich nicht-, aber ich möchte mit die zwei Bilder da noch ein wenig ge nauer ansehen!« Er ging. Ich aber rückte mir einen Stuhl herein und vertieste mich nach allen Reaeln der Analntii und Syn thetil in meine beiden qeheimniswol len Fragezeichen Erst jetzt bemerkte ich zwei weitere ausfälliae Einzelhei ten: nämlich, daß Katharina aus ih rem stattlich erhaltenen Busen zwei goldene eng aneinander qeschmieqte Flammenlxerzlein träat, während die stache, nepresste Brust der strengen Susanna ein Medaillon mit der uns schwer zu entziffernden Jnschrkstr »Sonvenir d«mnitie« schmückt. lind dieselbe mißächtlicb abwelsrende Brines qunn neaen Eichelober nnd Brief, beide von demselben Maler in demselben Denk-re gemalt, hier FreundictmfLVDkt Liebe . . . ja, ja, dag- wor wohl vor Allem festsulmftenk psraaeno rchaur ich den Schwestern wieder in die Auaen. siatharinens Blick schien sich beifälläa zu beleben, aber Sufanna sah mich ein wenig ver drossen an, als iviir ich nicht aanz auf der richtigen Fähriex auch schien sie mit dem Zeiaefinaer der Linken leise nach dem unerbrochenen Brief zu den ten. Ja richtia! Mit dem Brief einer Freundin that doch auch damals eine Dame kaum so wichtia « höchstens der Brief eines Frenndes konnte mit diesem Pathos behandelt werden weil solche Freundesbriefe ohnehin von der wichtigsten aller Briefsrrten, den Lie besbricferr, des Leiter-en nur äußerst schwer zu unterscheiden sind. Und fes-. fiel mir noch eine Kleinigkeit aufs eine goldene Busennadel an Snsunnas Spitzeniaille, die ihren Formen nach elsee an die Brust eines etwas Wall süchiiaen jungen Mannes jener Taae acpath hätte . . Hoven iicn man Suianncig schwere Auqenlider um einen MillimeierY ist ihr Blick nicht plötzlich wärmet und welcher geworden? Hm! Ich wende mich wieder Katharina-. zu: die schielt nun mit einem Mal de harrlich nach dein Eichelober herab, als sollt ich mir den ein wenici genauer betrachten Das thu’ ich denn auch Die Karte zeiat einen slotten Fahnen junter in annz individueller Augsiilp runi1, wie man sie aus deutschenSpieL larteii gewiß selten siebt: iuna, statt lich, mit leclem Schnurrbärtchen — sollte nicht auch dieses iinaewöbnliche Bild der Karte eine mehr alr- zufällige Bedeutuna haben? Wehmütbia scheint ec- uin Kathari nens Mundivintel zu ,iucten: und wie'? war das nicht ein leises-, leises Witten mit dem verblubten Hauptes Und ohne eH selbst zu merken, ar isith· ich ins Träumen tiefer und tie ser. Und die beiden alten Jiinqsein non isle werden vor meinen inneren islieaen lebendiq und steinen aus ihren «lis«.l:!.—ien herab. und niin sitzen sie auch schon vertraulich inir zur Seite, link-Z und rechts, aus den zwei iilsriqen Holz stiililen, die eben noch ein der Wand oesleinden Und während Susaniia v. Grosenstein mir nur stuiiini sind recht berb in die Vluqeri blickt. bssiiet die lebbnste Katharina ilire Linden« »Un sere Geschichte willst Du inissen«’ Weil Tu ein Dichter bist. sollst Du sie hö ren, denn Du mußt sie weiterer-kahlem nicht daß die Menschen iraend wag daraus lernen könnten: in der Liebe muss- schlieszlich ein Jeder und eine Jede sich selbst der Lehrmeister fein. Aber ivir Beide, weißt Du, weil es uns damals in unserer Lanaenrveile einsiel, mit dem alten Geheimnis-i in unserer Brust zu spielen iind uns so malen iii lassen, mit dem besonderen Eichelober und dem beisieaelten Brief »wir Beide toinmen ietzt nicht von den iivei dummen Bildern log, eb’ es nicht Viele wissen. ioag bei unseren Lebzeiten tein Mensch ersubr, auch un ser Bruder-, der Vostmeister. nicht. Er lösen sollst Du ung. so unqesiihr wie die verwunschenen Prinzessinnen ini Märchen erlöst werden« damit iinier Geist nicht länner bier iiber deii Zei chen der Beraanaenheit verweilen musi, denn erst dann. wenn sie lein Geheim nisv, mehr verberaen, erst dann kiiniien iiJir weiter ziehen, dorthin. wohin wir setzt gehören —- ins ewiae Maienlixlii, jenseits der Jahrhunderte jenseits des-: Traume-, deii die Menschen Welt und s Leben nennen . . . Jch tchaue nam Outcmnac oie mai nur kurz und sehr ernstt"-ast. llno st ,1 maran fährt sort: »Wir waren Drei fruls vermaiste und mangels tti.rtrerer Verwandten veretnsamte tssiesktsmister die Susanna, ich, die id) Unze stini Jahre junaer war, und, noch um an derttkatts Jahre jijnaer, der Anton Vert. Ali- man das Jahr t7T-·- Ichncth und ich den neunzehnten. Zusamu it: ren vierundtsvanziqsten Friibtina e-, lebte. war der Bruder alJ lustixer Student an der Jnaolstuatdr Univer· sitöt und tummerte fut) natijrlich tue nia um ung. die wir aus unserem et terlichen ErdtheiL dem abaeleqetsen Schloßgut Altnetthaug sasken und tei ne andere Gesellschaft hatten, als die der alberne-I Kammerjunaser und des siebziqsähriaea schweiasamen und De danttschen Verwalter-se der schen un seren Ettern Jahrzehntelana die Octo» nomic aesübrt hatte. Da roq ticts un erwartete-: Weise eine Uebun der tur sürsttjchen Trupven in uns-:- Thal und wir bekamen Einauartieruna: eine Anteil-it Ajtustetiere und einen-zielt neniuater · . Untvillttirlich schau ich in ihren Skyros-, wo jetzt der Eichelobec liegt. Katharina versteht mid- uud höki mir tste Karte unter die Auaem »Za, steh ihn Dir nur noch einmal Jena«-er an. denn das war er! Er ist recht ähnlich ettosseu, nach einem Vor ellanbitd, est er mir schentte, ich en es va mais sdem Maler. und der hat seine Sache ganz gut aemacht.« «lnd seuf ,,end fährt Katharina fort: »Nnnt Lind: meine schönste aber damit anl) meine-! traurigst. ;e : an. und (-cbcveft-.: Su » fanna erainag nicht viel anderes, ohne daß ich erft eins Almtu:-1 davon net-Hist hätte Schön wir der knntcr suie hier ari der Karte fdlant und kr .-ft voll, dazu dem einfchincichelndsten nnd ritterlicbsten Wesen: nnd obendrein non das Romantifche sein-r tsbcerac,« die ihn aewissermafikn nig ison Ehren lsiiter feines Reaiincths er7·«l)eincn «iekz — blitte unser «JJiird.t-s:1st"ss«.u eg sidi licrikitenser träumen können MiiIte » ins nicht toll ttiiai)en, unggi die ker isiilie Tod der ts t-.eri ivie zsrei Minnen in tie iiipfwsnstst dersanht hatte-. smsi keiner itiistifaut chesellia teit abzscstnxrpft nnd ermitan Vincni wem- «.«:« sich nicht aleicti do» LIlndcqian Jlle ::i.snilsfie Miit-e riecht-n hätte. ung» ,«-n qrfcllem (.ewann es unsere Herzen sckmn cm ersten Taae iriiewchl wiri tin-J aeaenseitia beileibe nicht-J dar-on! szscrien tiefe-J lind zum ersten IJJ!(1lD»-·«(iii1 Gebeisnnifz csnr einan«-(-. l..-.1ttcn Die; c. Zuriicklxaltnnsr war Iiöriacits mit-) dr tm beqrijndt daß l«-r Junker feine iift nur orerfiiicksiidscn nizlaixrcrien nnd Liedensznjsiirdiateiten ani uer Br« de nxct ;seinlicher hierinhssas iit ver: ils-eilte nnd raber Hm Don uns aszchl rin: eine Stunde lana lich im North-In iiibfen konnte. Ader bald .ren.1a kam ein Tat-« da ich mich im alnckseliaen Vrrtheil fühlte. Der Junker wars bei Liiche eine versteckte Vlndeutuna l:in, die ich dahin cntriiihseln zu können alai:kte, daß diejencae rson uns, diel ihi lieb hatte, eine Stunde vor Illisii ternacht ihn im Garten erwarten ind ae. Jch veraewisserte mich mit eines-n rerständnißinniaen Blick. den er Stil alticher Weise erwiderte. An Sule na aina das auaenscheinlich edeilse spurlos und unverstanden boriitier tvic die sriihere Andeutuna, zumal iie an jenem Tage sehr zerstreut erschien. Sie reiate auch, als der Junker sich verab schiedet hatte und wir unser gemeinsa mes Schlasaemach aufsuchten, eine au ßerordentliche Unruhe, warf sich auf ihrem Bette hin und her nnd schlief erit spät ein« während icb stille laa und( tlopfenden Herzens die bestimmte Stunde erwartete-. Endlich war fiel gekommen. Ich büllte mich in ein leichtes Nachtaemand und schlich mich hinaus, hinab in den Schloßaarten Wir hatten Vollmond und die Zweige der blühenden Baume schwankten wie berauscht im schioiilliauchenden Winde-. Zoll ich Dir eriältlm wag weite: Alles noch kam in iener Maiennachti Du bist ein Dichters Dir brauxh ich nicht erst Alle-« nüchtern tu berichten. Genua, ich fand den Neunker und ich war aliietlich aliidlich, ales er endlich mit siiirrsiifcher Leidenschaft die sak sche Zuriirttkiltuna durchbrach, gliielv lich, als er rnir betheuerte. er habe mich nur deshalb scheinbar nicht bevorzuat,i weil er unsere Liebe Susanneii nicht« habe verrathen wollen, aliiellich auchj noch, als- er mich wild und herrisch ani sich riß und mich mit brennenden stiis i ten betäuth . . . Aber bana war mir auch in allein Gliiel, sterbenöbana um die Zukunft. Dach et schwur, das-, er mir eivia treu bleiben werde, so wahr er seine Fahne nie verließe —--« er schwur, daß er schon nach einem Monat wiederkomme, mich zu holen als seine veraötterte Braut, und ich hörte seine Schivitre kaum, ich schaute in seine leuchtenden dunklen Auan, und alaubte ibin!« i Katharine halt inne isnd steht nach« ihrer Schwester hinüber-. alS erwartete sie jetzt auch von ihr eine Aussprache-. Und Susanna die bisher regungslos-I gesessen, steis und strena sn der Hal tuna ihre-Z Bilde-z, reat sich und betoeat die Lippen nnd spricht mit einer tiesen, tlanadollen Altstinime. unter scharfer Betonuna sedeg Wortes-: »Und deni Taa tzorler hatte mich der Junler al lein aetrossen im Gartenhause Und da hatte er mir aesaat toie er mich lie ; be, nehr at-; sich selbst, weil ihn dieVer · lataen nich mir verzehre. tdie er nur! der-halb Katharinen ebenso ausmcrlsam getreten sei weil er dem auten Rinde seine Leidenschaft siir mich aicht habe verrathen wollen. Und ich erlaubte il) tni anch: denn ich liebte ihn. Ader ich tdar altes nnd tarteren Sinne-Z als m inc Seht ester. Ich wollte den Mann erst Priisen dem ich tnein Leben vertrauen sollte, und ich wollte auch meinerseits erst näher aetannt sein damit auch er teine Thorheit beainae. Und als der Junker damals seinen Arn-; um mich legen wollte, wies ich ihn, so lieb er mir war, mit einem Blick turüch den er verstand und reichte ihm statt des sen toie ein auter Katncrad die Hand nnd saate: «cacht «’(unler! zu schnelle Naht hält nicht lance: das muss doch ein Mädchen wissen. Wir tvollen unis dag lieber noch eine Weile reiflich iitter l legen. Saaen wir — einen Monat lana2 Das ist aetvisz nicht zu lange. Und wenn bis dahin Ihr rasches Herz die Nriauna zu mir noch nicht bereut hat, dann schreiben Sie mir oder sont men selbst nnd kann werde ich Ihnen antworten nach bestem Gewissen Bis dahin aber lassen Sie uns-) wie gute Freunde zu einander sein!« Es war mir fchwer aeivorden, so zu; ihm zu sprechen: aber iclz lictte mich in der Gewalt, und war nicht aeivobni,! m inen ifmvfindunaen auf stuften der besseren Vernunft nackzuaeben Meine Worte hatten anch den aewünfchten Er folg gehabt. Gan-i demüthig bat dkrl Junker, ich mochte fein fiürmifchcsWr fen nur der Stärke feiner Liebe zu fchreiberh er wolle ja Alles thun, was ich forderte, er wolle also für den Rest feines Hierfeins sich nur als meinen besten Freund betrachten. Grund ge nug, daß ich am solaenden Tage erreg ter und in mich verlorener war als sonst: denn da beaann ich mich schon tief innen iiber mich selbst und meine Zurückhaltung zu ärae1n. die mir nun recht einfältig vorkam, nnd doch war ich natiirlich zu stolz, rm nachträglich meine Aeufzeruna zu widerrusen. Noch heftiger aber wurde mein Aerger, als mir der Junker drei Taae später beim Abschied mit einer ehrfurchtsvoll förm lichen Verbeuaung ein Medaillvn ijber reichte, das die Inschrift trug: »Bau venir d·amitie« -- das nämliche. dag ich hier aus der Brust trage —-- und mich bat, es als Andenken von ihm an zunehmen· Mehr noch dieses Aergers halber, als aus Scheu vor der Schive ster verbara ich damals das Geschent im innersten sfach meines Setretärg.« »Und mir.« fällt Katharina ein, ,,inir schentte der Junker in jener Mai nacht, ehe wir uns trennten, das Por zellanbilTU nach dem die Karte gemalt iit und die zwei flammenden Liebes berzen hier an meiner Brust nnd auch ich verbara sie. meine Finstbartei ten; durfte doch Susanna nichts von Ttlllem ahnen, bis er wiederkam, bis- ich seine Braut mar. Aber wie oft hab’ ich sein Vild beim lich getiißt nnd mit banger Thränen benetzt wie eit die vier lanaen, ian gen Wachen hindurch!« Wie in der liebermccht der Erinneruna verstummt die Gestalt itatliarine115. dann fahrt ice ruhiger fort: »Genua - die vier Wo then waren verflossen, und eine siinfte dazu. An einein trüben Kunitag ging ich mit Susanna im Garten. Beide gedriiclt ind schweigsam. kamen mir an dieselbe Stelle, ivo inTch der Junker damals an seine Brust aerissen hatte· Susanneng Blick streifte über den Bo. den; plätzlich bückte sie sich und hob ei: nen kleinen Gegenstand aus dem San de, den sie sofort zu erkennen schien und hastig zu sich steckte. Erstaunt fragte ich, was es wäre? Seit Jahren gewiss-z, daß Susannens Denken und Fühlen offen vor mir lag, wollte ich jetzt um so weniger ihr Vertrauen missen, als ich mich mit meinem Liebegaeheimniß in ihrer Schuld fühlte. Sie wurde roth und wollte nicht mit der Sprache her ang. Aber ich drängte und drängte. Und endlich traten ihr die hellen Thrä nen in die Fluaen, wie ichs- bei ihr noch nie gesehen hatte, und sie rief: »Warum sollst Due- auch nicht wissen — ietzt, da doch Alles aeaenstaiidslog und vorü ber ist? Die Busennadel deg Junkers hab ich gesunden -- -— er inaa sie da ver loren haben! Und ich hab’ sie aufge nommen, weil ich ihn immer noch liebe — und auch er bat mir gesagt, das-, er mich lieb hätte til-er Alles- in derWeltt und drch hat er mir nun sein Wort ge brochen! Denn er versprach mir, nach vier Wochen ,,«Jtach vierWochenW schrie und lachte ich da auf wie eine Wahnsinnige; und was- da weiter fiir eine Szene daraus wurde, kannst Du Dir vorstellen, Dich terchen. Schließlich nachdem wir auch das Geheimnifi der brennenden Her zeu« des Por,iellanvortrait5 und des Freundschafts - Medaillong ausge tauscht hatten. fanden wir unr- schwe sterlichst in Entriistuna Schmerz zu sammen. Da aina die Gartenthiire, und der Verwalter kam zu uns her ein; kaum daß wir noch Zeit hatten, unsere Thränen zu maskiren Er iibers gab Susannen einen Brief« der eben angelangt sei, und ging wieder. Su sanna hielt mir mit biterem Blick die Llufschrift unter die Augen: ich er schrak, denn auf den ersten Blick er kannt’ ich die Handschrift des Junkers sie hatte sich mir unt-. wie sich nun zeigte, auch Snsannen anliisilich eines scherzhaften Schreibsvie15. daH er ar rangirt hatte, fiir immer eingeprägt ktkuch das Sieael stimnite!« »Mir schofi in leidenschaftlicher Spannung alles Blut zum Herzen Zwei Augenblicke vorher hatte ich mein titliiek verloren gegeben; jetzt regte sieh etwas wie Hoffnung in mir und klans merte sieh an diesen Brief. so närrisch eiJ war, nach Allein. was« ich nun ums-, te, von einein Schreiben des-i Junkers an meine Schwester eine aliicklirhe Lis? sung fiir m i ch zu erwarten. Und ich drängte: öffne den Brief doch gleich! tsr enthält vielleicht Aufklärungen, die Alles noch gut inachen!« »Alle-) noch guts-« entaegnete mir Susanna scharf und schroff, wie sie von Kindheit an immer in mir war, toeun mich mein Temuerament zu Thorheiten hinrifi. »Was konnte noch gut werden nach all« dem. maz gesche hen ist? Und tvenn er Dir selbst reu iniithig Zu Fristen stürzte und Dir aber mal-Z seine Liebe beschwören würde als die echte usid einzige und bleibende wiirdest Du ihm noch alauben können?« Da, als sie mir in ihrer Bescheidenlieit dergestalt noch selbst den Vorraug eins räui:ite und iiber ihr eiaines Weh tein Wort verlor. fiel nrir das Bewußtsein meiner Selbstsucht saurer aufs Heri, denn ini Grunde war iel ebenso weich, als ich in der Leidenschaft teine Rini sicht kannte. Und ich weis herzlich du- Vlrme um Stifmmeng Nacken Imd meinte: »Na her weißt Die dum überhaupt das-, cis fid) um mich handelt? DerBrief ist doch an Dich aericiitei. und Dir bat er ihn doch auch versprochent Dan er mit ung Beiden hier gcnz liiifilixik gespielt int, will ich nicht uitsdmlhicum aber er ist von übermiittiiaer Art. und vielleicht mittlerweile zur Vernunft aekommm Und wen er jetzt Dir ehrlich sein Wort l-iilt, will ich mich für Dich freue-m ohne Groll, Susanna —— und lachen will ich dann über Alles, wag der Junker mir qesaqt hat!« ———- Aber im Stillen hielt ich das gar nicht für möalichz im Stil ten hofft’ ich nur noch ein klein wenig für mich-, siir mich allein. Komm, se · te ich, und ariff nach dem Briefe, wollen ihn dech weniastens öffnen. Aber Susanna zoa ihre Hand zurück-: »Der Brief ist an mich. saast Du selbst - - und ich urerde ihn uhcsrhaupt nicht öffnen! Mag darin stehen, was will ——— nach dm Vorheraeearsnaenen ist es siik Dich wie fiir mich so das einzig Rich tiae.«" - »Aber so sehr sie recht hattet ich aah mich beareilichets Weise noch nicht zu frieden und verfiel noch auf ein lehteäi Mittel, um zur Kenntniß des Schrei bens zu gelanam Wir hatten unt-. früher in unserer Einsamleit viel mit Kartenleaen beschäftiat, denn alle Bei de waren toir in hohem Grade aber aläuhisehx nur während der Anwesen heit des Junkers-, von dem wir uns so aern jede Art der Unterhaltung Vor schreiben ließen, und während der tri tischen letzten Wochen hatten sich unsere Gedanken von dieser mustischen Lied liuqeiihuna abgewandt Jetzt fielen :nir die Karten wieder ein. »Höre Zu sanna,« saate illi, »ich will Dis einen Vorschan machen, aus den Du aewisz einaehen wirst. Dein Entschluß, den Brief überhaupt nicht zu öffnen, ware nur dann bereslstiat, loenu der Charal ter des Junkers wirklich ein so Vermess lieher ist, alg eTJ nach seinen hisheriacn Betraasn den Anschein hat. Gen-if kann ich armer Narr mich Zu seinen Gunsten irren: aber tannst nicht auch Du im Jerrthuin sein? Darum mein’ ich, wir befraaen erst die Karten ikber seinen Charakter im Allaemeinenl Da lsen wir ung so oft ans sie verlassen, tre es ziemlich alsichailtia war, sind sie jexk doch dodoelt am Platze-! Wenn auch die senkten eine schlechte Auskunft aeheu dann sollst Du mich Verachten, falls ich je noch ein Wort iiher Den Junker odsir seinen Brief verliere. Jst aber die Auskunft eine aute oder mittelmäßng dann must Du den Brief öffnen und mit mir lesen!« — Susanna wurde nachdenklich und zuletzt milligte sie ein. Noch aber ergab sich ein neues Hinder niß. Wir konnten unser so lange ver nachlassigtes französisches Kartenspiel nicht finden; ein Phänomen, das Su fanna sofort pessimistifch dahin deu tete, daß wir nicht mehr fragen soll ten, wo doch Alles schon so klar läge. Jch aber wußte auch hier einen Aus weg: ich machte geltend, daß der Jun ker doch ein Deutscher wäre, und daß dag räthselhafte Verschwinden der fremdlänischen Karten nur bedeute.das3 wir deutsche Karten Zu Rathe ziehen müßten. Das leuchtete der-n auch Su sannen ein. Wir erinnericn unz, daf: der Verwalter mit deutschen Karten zu spielen pflegte, liesien uns sein Spiel kommen und führten unter bei derseitiger größter Aufregung unseren Beschluß aus. Susanna besass-. ein al tes, feierlich beglaubiategv startenlega buch, aug dem wir auch die Wahrheitszs bedeutung der betreffenden deuts.he:i Karten ersehen konnten. Wir mischten gemeinsam, und ich leate auf. Was aber tam an der für den Charakter der- Junlers bezeichnende Stelle Zu lie gen-»Z- Der Eich e l o be r! Mit zitternden Händen schlugen wir im Buche nach und fanden: »Der Eichen oder bedeutet entweder Treulosigteit in der Liebe oder falsche Freund schaft«. »Nun, siehst Du’5!« sagte meine Schwester, »das stimmt Beide-H --— treulos für Dich, der fafche Freund für mich! Willst Du jetzt noch, das; ich den Brief öffne?« Und ich schüttelte den Kopf und weinte mich a115«. Katharina schweigt eine Weile, wah rend es sonderbar in ihrem alten, schlaffen Gesicht zuckt. Dann aber fährt sie ruhig fort, und das resignirte, fast tindische Lächeln ihres Konterfeis spielt wieder um ihre Lippen: »Nun-) 1811 — ja, da ließen wir zwei alt-c Jungfern tin-J malen, treil dass ein: Abwechslung bedeutete in unserm ein tönigen, langsamen Absterben: und Dcr Maler war ein alter Bekannte-r unse rer Familie; Vor dein mochten wir un ferer Laune die Zügel lassen. lind wohin sonst hätte sie uns führen toll nen, als zurück in den kurzen Roman unserer Jugend? War eH doch damali dag einzige Mal gewesen, daß dxv Glück uan wenigstens scheinbar nahe tatn, war uni- doch von Allem nur eit-: sch o n e Erinnerung geblieben, kni: tser wir zwei Alten unsern guten Ends hatten. Und darum legt’ ich nun juen ersten Male die Flamtnenherzlein an ut«.d Suscsnna ihr Freundschaftenxc daillon ali- die Symbole unsere-s flüchtigen (-iliiel5, und sie stectte sich obendrein die Busennadel des Jnnterzs an die Brust, die mir ilnn einst edensr ioenig hatten zuriielschielen tiinnen weil wie seine Adresse nicht wußten nnd den Brief bei Leibe nicht öffneten Der aber niufite verachtet und bssient unter Susanneng Ellenbogen liegen, und der liichelover init dein Junker als Figur sammt seiner Fahne ebenso verachtet nnd überwunden nntcr dem meinen. Jet) aber, weil ich ganz isn Stillen doch der Illeinung war, disk ich bei Allem den Junker ein wenig rnelir lieb gehabt l)-atte, als meine Schwester-, ja vielleicht ihn immer noch ein ganz klein wenig liebt-I, ich nalnn dazu noch den Strauß hier in die eine Hand, nnd ein einzelnes Vergisnnein nicht in die andere, als häti’ ichs eben aus dem Strauße gezogen. Und da bei dacht’ ich mir im Stillen: der Strauß bedeutet das Leben hier aus Erden mit all seinen prangen-den Blüthen, ich aber durfte mir nichts davon nehmen, als dies eine, tleinc Vergißmeinnicht . . . « Schwere Schritte tönten jetzt die Treppe herauf: Katharincns und Su sannens Gestalten verblaßten, ver schwammen ineinander und zerflossen. Nun erzähle!" hött’ ich die Stimme jüngeren Schwester noch mahnend wie von ferne klingen, dann noch ein leise erhauchendes ,,Leb’ wohl«.. .und dann sah ich wieder die zwei Still-le Ileer an der Wand stehen, und ils ich emporblickte, hingen auch die Deinen alten verblichenen Voxtraits wieder in ihren Rahmen. Jselx starrte auf sie, und da schien eLs mir, als weise nun Icr lieimliclie Veredte Ausdruck aug- ihnen getrieben, als wären sxe nun leer und indi, Jan-en tiid Leiiijvan), weiter nicht-(- . . . Knarrend ging Die Thüre-, und ich fuln Ipivijg von meinem Sitze auf Tei- Vuruuiichier stund iuf der Eilwellex durch das gekienijbexlizgende Fenster fiel der Letzte Aliihcnde Strahl der Abendsonne breit und irell Utf feine Viericliriitige tadellos crdhnfte Gestalt. " »Ich habe rur nachsehen wollen, ob Ihnen nichts passirt is «, meinte er weil Sie so lange hier oben geblieben sind! Haben Ihnen denn die zwei verstaubten Frauenzimmer gar so gut gefallen?« Die erste Dämmerung breitete schon ihren Frieden über den Hügel, als ich wieder unten aus dem Thore trai. Im Burggraben schwankten leise die hli.ithenschweren Zweige auf und nie der, ganz wie in Katharinens Berichte von jener Mainacht Immer noch bald im Traum stieg ich bergab nach der tiefnnten ruhenden Bischossstadt. Und mir klang die Weise eine s franzö sischen Liedes durch den Sinn, das ich einmal hatte singen hören und das in einer Verdeutfchung, die mehr auf treue Wiedergabe des Originals, als auf die Reinheit der Reime achtet, nn gefähr lauten würde: LWie gern in euren Rahmen seh’ ich . euch. lBrunkvolle Bilder längst begrab’ner Muhmen! en eurer Hand die Rosen schimmern bleich, jWie sichg geziemt für hundertjährige Blumen TDie Wangen rührte euch des Winters Kuß: Und wo die Pflächerchen der Schönheit 1 saßen, Tragt ihr nun Ellioderflecie mit Ver druß Als letzten Reiz, den euch die Zeit ge lassen. t lijesunken sind der Liebe stolze Fahnen: Ob Parabere ob Pompadour geboi, Sie fanden wider-spensr’geUntertl)anen. Jn ihrer Gruft liegt auch die Liebe t todt Doch ihr, vergeßne Bilder noch von Jcncth Athmet der Strauß, der keinen Dqu mebr giebt, Und lächelt wie in fchwermuthsvolleni Sehnen, Gedentet Derer, die euch einst geliebt . i Vanisteuc und Kreuze-nun l i Es lvar im vergangenen Sommer, lalg ich auf einem Spaziergang an einem alten Steinbruche in der Nähe Fiildas vorüber kam. Plötzlich wurde ich von einer Bachstelie uinslattert, die durch ihr sonderbar-es- Beuelsiien und durch ängstlich ilineende Töne meine Aufmerksamkeit auf sicls lenkte. Ich blieb stel:en, um zu sehen, ran weiter qeschelsc irsijrde und ben.erlte nun, ldie der Vogel zu :inein nahet Abhange flog, eine Stelle dort ineljrereinal ums kreisle und angfilich zivitschernd zu rnir wieder zurückkelxrtin Es stand auszer Zweifel, daß ter Vogel meine Aufmerksamkeit erwecken und meine Hilfe bei i:.:enr ein-r Gefahr in An spruch nehmen :vdlllc. Ich Fing nach der betreffenden S.t«lle Hin nnd ge wahrte unterhalb eine-I lxervorstenenden »Steine-J in einer Erdlivlkmzi tin Nest mir zwei noch fekir jungen lialbnackten Lirsz«iclii:eii. Im nachstcn Augenblicke alter fulfr id, erschrocken zuriiel, denn diitft neben dein Neste bemerkte ich den drdlfeud erlmbenen Kopf einer Kreuz Jotter, die mit gierig funkelnden Augen f nich den jungen Vögelchen zungeltr. »Die Gefahr erkennend, in welcher diese ssckflrsevtetn versetzte ich·nun der Gift fschlange mit meinem starken Knoten stock einige so träftige Diebe daß sie in i«),iuei Theile zerspalten den tiiain hinab kkdllertr. Die Vachstclze, welche unter dessen den Zenanplatz dieses Vorgan laeg umkreist lfatte, lehrte alsbald in ilir Nest zurück und widmete sich nun Nmit großem Eifer der Pflege der Jun «aen. Vor mir, ilfreui Retter, der ich ihr Tlnm und Treiben eine Weile nnch mit Vergnügen betrachtete, bekundete das Thierchen nicht die geringste Scheu. Aller Wahrscheinlichkeit nach waren bereits ciniae ver Jungen dem gefra sziaen chtil zum Opfer gefallen. Nur durch meine Dazlvischenlunft, welche »die Bachstelze so überaus llug zu be snutzen verstanden halte, waren zwei Eder Vögelchen dem Leben erifalten ge blieben. - i ) »Im have nur Daraus uns Uns-»s nen nidn verfaqi, die fernere Entwicke lung meiner Schützlinge eine Zeit lang Hmch zu beobachten, big ich sie cineg Tu squ munter und zwitschernd auf einem nntken Geinjscke ihres Revier-) sitzen Eselb. - — l « Zeitgeniäfz. Dame (bei der Mo ;distin): »Ich schrieb Ihnen bereits vo irige Woche-, mir einen Hut herzurichten, ijedoch gesandt haben Sie mir keinen!« —-— «.lliodisiin: »Entfchuldigen Sie, ignädige Frau, aber Jhte Postkarte ist Inoch bei der Handschriften - Dem-thei lung!«