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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 12, 1898)
— »wi-— · Ver pskiser. . »k Ugnm Franzwa Paul d’Ataenay. Wet von A. Obeesdkzet.» - M Er war kWs ein Liebling der Osiizieee III-sinnend hingez gen kam et answer Waffe-lament den seht gut Ist-. da er sehr lebeesstoh war und immer einen guten Witz ve reit hatte» Da et sehr früh in die Lehre Je kommen. Iio war seine Schuld-iqu feht düsfiig gewesen. Sein Wissmtb trieb war fo groß, daß et alle-, Oessen er habhaft werden komm, las-: No vellen, Zeitungen, Reisebeschreibun gen, sowie Litteratut der verschieden sten Art. Da er ein ausgezeichneiek Ge dächtnis besaß, so wurde feine Gefes schaft nie langweilig. Außerdem konnte et ziemlich gut singe-, detinmirte wie ein gebotener Schau-Mehr nnd var zu allem Unsinn ausgelegt, kurz: er war die Seele des Reaimeaig. Steine Waffenkameradsen gaben ihm wegen seiner Lebhaftigkeit nnd Witzigteisk den Uebetnamen «Patifer« sind niemand tief ihn bei einem andern Namen Was die Disciplin and-trifft, so- gest-Irre ek« nicht zu den besten Soldaten-; denn( nichts konnte ihn »das-on übnrzeugmsi daß er seinen Vorgesetzten, welcher-E Rang sie auch bekleiden most-ten uns-g bedingten, blinden Gehorsam schuld-ei Andetseits jedoch -beobachi«ke er Its-J Befotgung feiner Uniform smd sein«-· Waffen peiniiche Reinlichisi1; er Mr auch ein vorzüglicher Schüzze und Bin Marsch war ihm In- langnnd Hohe-e sch-tverlich· M man in seinem Mai mente Freiwillige für «t:-en Iewiugi nach Tonkin ward. ließ er sich obs-ne Be sinnen entweihean set. wie ex stets ausdrückte. in andern Lande-Unun feben wollte. Art-Bord des ,,Mnsho,« des Kriegsschiffe5, da; den Zwist-ven ttanspori besonne, sithte er Zicts bald wie zu Haufe. l Sein erstes wa:·, ins der zur-n- de schäftigung zu finden und imskurzer Zeit war er Ver-Liebling US Ober kochs. Jn der frei-n Zeit machte cr frei-Ei im Vorderiasitell des Schrier bequem, wo er seine- Isigaeetk rai-!ck·)te und seine Zunäcersenaft ans-kirrte ins dein er den Ruf verschäezsener Großen veriäuferin Paris imitirte. »Er eng wickelis such eine Rivundetmgswnp dige Geschicklichkeit in ver Mrchatrniung von vers-seidenen Thieren. Jedem an Bord gab ersdiekdedsigsten Nr men ei « um«-in das JOHN-M Wiss-brave Offäsier aus Ost Irr-m rnandobrücke sich vor Zacken den Bauch halten nipetzte über gen tollen Unfmn.;der unter ihm wenn-a . Sechs Acker-are kann war wer »Pa riier« einer dienstrhnendmixMoirivcgs nie des Neaimenig eingereiht Wieder-. holt hatten Miiche Gestärkt stattge funden, aber immer in so Krieger Em fernung, daß ex« wie ers-, Zepte, »inii heilte baut ..1)ap·.«-ngeto:nmen« war. Wunderbarer-weise war er Inn Fieber und jeder anderen Tromrrantheit verschont geblieben und of- Dutte fein fröhliches Wesen manchen iiingern Soldaten neuen Muth ein-läßt Seine Vomdsesten schäsen feine Tapferkeit und Miedinässkie m Feuer, sowieieine Ausbau-r im Er tragen von Entbehrungertsnrro Stra pazen aller Att. »Er isi ein iüchtiaer Soldrn,« sagte fein Lientenant »eine- Taeieis zum hauptan Dieser, der des-i Hang zur Jniubordinsation kannte, entgeg nete: Allerdings-ein tüchtige- Sols bat im Felde, aber ein schied-er in der Garnisom sein Trotz macht einem viel zu schaffen« Baid hernach wurde ein Detachement koes Remmentg dazu kammndirn seine versenkt-sit Beobachtunnsitatimin der Rinier De-: Sonng-Eau-Flusses »z- befederk Ein-. Zeit lana schien das-n!nlieqenpe Ge biet ruhig und friedlich zu sein. iooaß die Schildwnchen weder Gefahren noch Entbehrungen »in-gehst waren. Um die demoralisirende Wiriunq ihrer Unthätigteit zu schwächen. iJZeß der kommendirende Offizier nie Sols baten auf verschiedene Weise beschaf tigen, wie: Lauigräbeu aus-heben, za-» schicken machen I. L w. Eines Nachmittaais muri-c eine VII-( theilunn zu Graf-arbeiten femmandirä unter der Leituna eines Straeanterx »Der Pariser-« hatte sich snie mit dem Mittel befreunden können nnd ver brachte gewöhnlich seine Zeit damit, geregt-schauen während Feine Kamera ibre Arbeit verriet-Um Da er sie immer mit feinen Speisen unterhielt hatten ihm weder seine Kameraden noch der beaufsichtigend-e Unteroffizier Schwierigkeiten gemacht. An die Rachmittaq jedoch war der betref . Sergeant wesen eines dienstli M vorkommen-g bei skiz- schlechte-I Laune. i Als er bemerkte, wie »der VariserH am Boden saß und sich gemijthlich eine Cigarette drehte, rief er ihn ganz barsch zur Arbeit. »O, die werden wohl ohne mich fer tig wetden«, entqegneie er. »Auf der Stelle an deinen Plagt« donneete der Unteeoffizier. »Aber, Sergeant, ich» versichere Sie, daß ich von Beruf Metallatbeiter bin nnd nichts von Lanbarbeit verstehe.« Der Seraeant gerieth in Wuth, faßte den Sotdaten unfanft bei dem Arm nnd schrie: »Gerqu von deiner Narrheit-, Zur Abwechslung gebe ich vie einen Teia Arteft«. Mkt einem Saß war »der Pariser« auf den Bei nen und schüttelte den See-senden ab. Mit vor Unwillen bleiche-n ins et dicht Im den Unter-Mißr, Name m- unseesesnvt We Gesicht i nnd sagte: «- Lmen Sie nie wieder eine l das-d an mich. over-sehen Sie sich ; votk Der Jemand nos- mebksp »gutge bracheserf ihn weder und sehne-: - - ängtsiß seit disk! Dir wols « ts- Z Er kmte den Satz Wifetttgma den« Ums »He Weise-« Ub den PM« soc-» b ihm cis-u wesen-ja M rend wütlknbe Semeam wie nn gtmzelt dadanäx upd fürchäliched I chunqen ausstieß. schritt It SOL dat mit det Eiaatette Xm Mnsd lang fM zu seinen Kaskaden M. »Ich wsißte wohk daß dip- früher ode: späkc einst-UT konnt-en mußte«, murmelt er »Der Vckkife1« wurde iijs Gefaan niß neckten um dort das. Biegjsgeticbtss tiche usw-it zu cum-tei- Ats out Haut-Wann von dem schweren Verm-z ben Orte. entfchloß er sch» ein Exem- z pel zu statuswa und Äpurtheilte Ist-its Sclmldigen zn Gefanqsmächaft bis Mir-. TM, an Mchem in vWenn-i Krieae Incht abgehalten void-de Als der famene die Its-ten beantworte1"e, Pisa der verdörcnds Dsffiiiet an istm kechtetr. erschien er Kunz in sein Unn tmendeå Schicksal fis-eben In eine-: Nacht-es war aeokn zehn »Um XII-Te man TL der Ferne lebhaf -1es Gewästfeuet Und beinahe Im qlei I check Augenblicke Zschluaen die Vorpo fter Ulwntk Dann e!folate wieder eit ltftines Icarus-nnd von Wen Seiten schien Gemeinde-J Geheul xzndHUum » ges-drei zu kommen Ja wenian Schinden war jeder tm Gier kleknsin Kompaanie auf den neu urd m feiner Lücke m der Blubsspallifnae Ein lebhafteäs Feuer Ausnuttete »Den Feind. der jiux un met-jehean Mrkkaevchlicjien end dai Fort Lenz-J est-I hatte. Este-a ers-r- ijmr.b ae7ane e-: .t»r ARIEL-es thi- mktst aemta !onf,se, fass ftss iemter tässen Umständen nie-nam ukks --.·I·r ti.kskaxern Wirbe. ausz- dem we fcmxth Zu entwtnmen Mit einen Szemna Use er ssch de-; nächsten Ga IM net-i: ZULunitian lsemäcetiqi. eilte Ue Links-öde hinan uns- Lsessismn zu sen 1 l l l i 1 sem. -«Skin Bestimmt-L tser ritt im Tim deickten echt-Zug saurer »Das ist reibt. XVI-m Bursche Mag-. daß du rmuundet wirft und ich werde seine Utyelqeubkkt sdzim in Ordnung krjn Das its-de ich auch«· Lieutmsm«, samt-vortei- Ver Soldat mit bitterm Lä cheln undttikste dass-jener sitt ohar sich mch nur-u n actimften tun vie Mem «- kümmern die hauen-sitt um Its-n Wckffen Es war armscheinkichssem Testn Entschluß. lieber de- Tcd im; wirke-I suchen. als va- stinmszm . minderm ach dem Urtheil deg- Mes guts-ists vataeschossea II werden Juck- nkstunviaem. mmcifcltem M aner die Amtes-Oh so Hat-l nich Tte mich waren m Muc- aus, Tus- sum zu nehmen Und zogen sti) M usw« Richtungen Trick Der Mmmmm wollte ihnen noch seine »Mehr-e mit den Weg act-sen sub mochte sich mit sitt-ern Thei! bitter Leuwauf Tür Manna des Fehde-T Do et MADE-aß er sich ist-reit- fünfhun M Dxttt vom III-I Mut tmttc und bkiikkchten mußte, dass ihm der stückzua nbakfchnättev würde. gka e: M BM sich zutütsszieisn J I LU- er mit feinen Leuten in It ker Icwrrunxnrmieder im »so-n ones-trean ei amss Iie Incu- cefchlmsa wagen leß er lie antreten unt .1ate:»E-e1;ei.ni IBIstirL mai-sen Sie Atem-IF Der we 331 time erschien jedoch wickri und in Schauer Durchrieielte tie kleineTr ins-e OSsvllte er roch draußen rnf det: Felde sein — - Der fees-km konnte ten-en Vorm-r inn) Vermeiden utd Gesimaene muss . link ein Tuch tu re; :I.scartc-.1lu.sns erle( den- bie- tet Ker- sse endlich erlöst-. Its-J kSolvaien zerstreuten few end durch » Eint-ten rennean rege Leute« wärstenxj eine kleine Abiheilunc sich in vi- nkrilfis Umaeduna des-I Vallifcven begat-. j Es war alle- veraedlickx Sergmnil Bi.iin »vor nitnk mit den Indern « «; uickaeteler int Offiiirre unt- Sold-I 4 ten hewsiten tei- ibn eine Kund ourck"«:«g Herz aeiöknit laste. »Am-ser- Kerl inaten sie sich als B; ihr Icacklaner axsituctiten HIn tiefem Aumblick vernahm wn außen der einen Itzt-f. Die Wache ynb das Gewehr und riefxt ,,halt. wer da?« : Oeffnet bas- Thor2« erwiderle eines emi- Luft rinaende Stimme »Schnelli set-em« E- ist-« Seratant Butin!« Dies SMIen eilten an’i Tbor und öffne Y ten et- tveit. Durch die rabenschwarze! Nacht hindurch konnten sie die Gestalt eine-Z- nach vorn a beugten Man-ice eess rennen. der einen Soldaten awf dem Rücken gerne-. Kaum war der Mann einaetx eten taumelte und fiel er. Die Soldaten tränaten sich um ilit und ee kunnten teim lacternden Lichte der La terne-»den Pariser«. Er war trieben blaß und Eber nnd über mit Blut be spritt; die eine band hier er n die rechte Seite gepreßt während vie an dere nech tsen Arm des Seraeantui ge faßt hielt. »Das-« rief fleer Handlmann aug, als er ils- erlarntr. «Wee ließ dich aus demsefängnlßk «Jch selbst, haupt n««,qnn nntwntele« dee Paris-er« mit ( schwach-r Stimme. »Ich wire nach dessFeaer zuiückaelebrt Den Ser mntes fand ich draußen m den Pal MM var in I Bein seicht-Ieic und ich welke ihn zurücktrat-en Es ist ich habe eine cu III is Ue Seide erhalten« Mk Pf WM - W. St ist W old-s W fraan Euere-in durch die ? Ist-i zu bei .r: men. — Leier wohl — ille kon e Q« Mit diesen Worten bii er dLsn letzte-n Akt-jeman - - Kaiser ariedeikcs nnd JM Lind; Die zehnte Wiederkehr Keines To bestages but zahlreiche Crinnerunge2 nn Kniffe Friedrich mäaerufen Eis der amnn sten nieset Erinnerunsgmen bietet die Ilderupd eines Zir· inentref s des is Jahre 185 in1 Bonn uderendei Pein-ten Friedrich Wildeim mit Irr-m Links der same-i bischen Machtiaas Bei Rolandseh dicht am Ufer des Ali-Ins Izustand Mr zierliches Häuschen I gen-z e itnasfpwien in Clematis und eban das riesiae Rönieralas auf sein Mian Thürschilde verrieth daß iiir denDurstiaen ein guterTrunk Iredenzt werde. Durch den schim mernden Mondschein schritten »vier gute GMEM tem aastlichens Hause zu; iräsitiige Jünoiinqsaestattrn doch einer dem ihnen raate wie eine junge Tanne "netvot, ausaezeictniei durch schien-Dein geschmeichelten Wie-verbarg durch sein offenes, schönes Gesicht, aus dein sein Paar Blau-nimm iiuq nnd treuherzia in die Welt sahen »Wie ist’s, wollen wir noch beim Römerwi th eins-ehren Köniqliche drittens ' fragte id- einer der Bealeiter wIch bin·g zufrieden«. erwiderte cr. vorausgeschi, daß Ihr die Königliche Hoheit bei Seite laßt und lsucki erin nern daß ich Student bin. Die Jist drei nnd Fritz heiße! So tommt." In die Worte hinein tönte ein wun derbarer Mann War es dir Nachti oall die vor dein Verstiszinin en noch einmal in mondbeaiänite r Juninacht Tihren Zaubersano ertönen iiepsp Mi: nichten: es war eine Fkaiicnii n: ine von so botdfeiigein Klanae, Izß die Bier nebannt stehen blieben. Mannetifch wmden die Jünalinzie angezogen Sie bestürmte-i den No: merwieth mit Fromm wer die Sinne tin sei. Dieser zinelt die Achseln be giebt sich aber auf Andrinaen der er regten Studenten zu der Sängerin mit der Bitte, noch ein einzniesy Mal zu singen. Die Bitte wird erböri. Welch« eine wundersame Stimme! Das Ent zücken der Zudörkr tannte keine Gren zen. In den blauen Auan des blon den Fritz flammte eg auf und inge stiim aufsprinaend stieß er hervor: »Es ist Isan Lind! Es kann nur Jennd stind sein!" In dein Schatten der überm-innen den Blätterranten eintrinaen, einen drohen Strauß wilder Roten, den er auf dem Werte mach Roland-seist ne vfliickt, in dir Hand der Sängerin drücken und sie in den Lichttreis hin einziehen, scheinst das Wert eines Au qenblickek llni es war Jennn Lind? Das Mondlichiltaa auf dem feinen, tlaren Gesicht« «flimmerte auf den blonden Locken der berühmten Künst tetin. Lächelnd nahm sie den entbu siaftischen Dank des Jünalinge entge gen. .Eigent«liiti sollte icki ziirnen'. meinte fre, »aber man lann den Zorn in Rolandseck schwer aufrecht erhalten: zumal wenn der Mond scheint, ist ee gar zu schön diei"!« »Gut zu fchön«, wiederholte »Fritz«, »und Sie. gnädiaes Fräulein, baden uns durch Ihren himmlischen Gesang die Schöndeit doppelt zur Empfin dnnq gebracht’!" Die Studenten stimmten ei- th Lobe des schönen Fleckchens Erde . »Und doch, was mich am rneiiten entzückt hier, »in noch etwas Anders-L etwas. das Sie ausgedrückt W, als Sie vorher san gen: « ,.Sit Taschenwon den Taaen Der tänaft mqanaenen Zeit, Von Liebe-, Obst und Klagen Ven- vemscktek Herrlichkeit!' Von deutscher Idetrlichteitk Nir genvg kommt sie nie! so zum Vewitßt sein« wie hier m Ufer des- denttche iten Strome den Wer deutsche Wan umkanscht.. Ich matste meine Arme schützend angatektmiåbet den Rhein, nnd wie des Held date oben mit kzksz Drachen kämpfte, stampfen streiten vir aufk- Btst efan keine- aeaen Deutsch lmtd’5 Feindes« Er me autgetpkpm gen. Jenae- Linjs stazaute unver zrmtdt in fein ftmntmoeg Gesi«t-.:. »Wenn ich eint Stimme Mitte, wie die der Cchwevifchm Notwng faqte der Jünglina leise und kunnte-, »so würde ich-Wink Empfind-seen itier schan überzequ-minnt eintteitnu können. webt-ts- . »Ei«, erwiderte Jemm »Sie sind Student mein iunaee unbekannter Freund, alle Studenten können sin gen, das weiß ich aus Miit-litten Ständchen· die sie mit schon bracht haben! Also frisch an’5 » Ort und Stunde sind dazu onaethap wie selten! Geben Sie meinem (M1nge Antwort in einem Liede. welches Ihre Gedanlen wiedetspieaelt!« Its-em, Drangen folgend, setzte sich einer bete Studenten ans Klavier auf welchem Vater Römer tin vaat Wink-licht angezündet hatte und .Ftitz« fang: f «Wa5 blasen die Trompeten? hei- · taten heraus? Wie Geist-wettet ver Steaesfantaeeu ertönte die frische Jängiingistimme hinaus in die schwei Imde Landschaft. Animus am und er rissen lauschte Itan Lin , »Ein sGCZUeD Lied«, sagte sie leise, »ich möchte es auch smaen können«. »Wäh ten Sie«, jauchzte «Feitz«, «o das wäre ja die schönste Weihe dieser standes« Und nun entwian sich, so se · te vor einem Jahrzehnt dies e Musetzettuna«. eine reizyose Inse- Zenny Lind. die areße Minis »sp - —--. ---- ...,... M— W set-n zeigte-M est-e ettriae Schnee-tm Mk mäb die Melodie an - Klavtkk etcewe tastenden leh e desie Fuß Ue Worte des Liedes Voller Und wächtmer schwoll die köstliche Sturme, nnd als in ihren unver gleichlichen Zauber aetieidet die cöchlußwvrm Dem Siege entgegen, zum Rhein übern Rhein! Du tapfrer Degen. in Frankreich hin ein! spie Oraelton und Glockenklang Tiber den reichenden Strom dabinbrausiem da bemächtigte sich der Zithöret eine Bewegung ohne Gleichen. »Dank, Dant!·· sprach Fritz, clcs er der Rede wieder mächtia war. Wenn der Him mel einst meinen Wunsch erfüllt nnd ec— mir veraönnt. mit meinem Schwert rie Rat-en zu verschweben für Deutschland, für den deutschen Rhein gn kann-sen, die Erinnrrnna an dies Lied, von Ihnen gesungen, wird mich stets umllinnen nnd mich geleiten in Kampf nnd Streit! Da klang draußen weich nnd lockend ein Posthorm Jennn Lind erhob sich. »Ich muß fort«, saqte sie, »in wenia Wochen träat mich das Meer hinüber in die Neue Welt. auch ich werde dieses sie-J Abends nicht veraeiien. zur Erin nerung nehme ich diese Rosen mit, ern aber wüßte ich auch den Namen de ten, "der sie mir nah, und der mich das deutsche herrliche Lied lehrte.« Sie blickte fraaend in dem kleinen Kreise umher, aber ehe einer der Jünglinge »ontworten konnte. erschien in der Thür eine imponirende Gieisenaelialt Die Studenten erhoben sich ehrfurchtsvoll nnd flüstertenI »Ernst Moritz Arndt.« »Ja, Ernst Morin Arndt", wieder holte der Greis-, sich an Jennn Lind wendend, »Ernst Moritz Arndt, wel cher, als Deutschland mit dem Erd ieinde rang. jenes Lied schrieb, das so Zwar-vervoll, so beaeiftert von Ihren Lippen tönte. Wenn Sie aber, holde Sängerin, nach Jenem fragen, er deutete auf Fritz, so will ich Ihnen für ihn Antwort neben! Er nennt sich Kö nigliche Hoheit Prinz Friedrich Wil heim von Preußen! —O.o——«— Zur Krönung der holländilchen Königin i Ali am Is. November 1890 der Kö nia der Niederland-. Wilhelm der Tritte, start-, erlosch mit itun der-Uran negstamm des Hauses Nassaui Orcnien, nnd seine Tochter Wilhelmine, ein 10 jähriqu Kind. wurde Köntqm von Holland. Für die Minderiadrige über nahm ihre Mutter die Reaentsckzaft Die Wittwe Will-timet des Dritten ist eine deutsche s einsefsun Emma von Waldes. mit r der Könia sich 1879 in zweiter Ehe vermählte Seine erste Getraltlin tvar ebenfalls eine deutsche Fürstin. nämlich Sovbie von Wäre tenden « Nun. da Wilhelmine von Oranien atr- :.)«1. Auaust dieses Jahres achtzehn Jaer alt wird. tritt sie ftatt ilytetMun ter die Reaentichaft an: sie wird am 6. September m der Nieuwe Kett titieuen Kirche- von Amsterdam feierlich zuwid niain aetrönL Die Ceremonie findet eine: Bestimmuna der Verfassung ge 1:·äß· in der Hauptstadt Holland-, Ani stertani. statt. nicht in der Residenz stadt. dem Haaa. Die beiden Stiidte Amsterdam und Hcaa biet-n. obwohl sie beide durchaus den holländischer Charakter tragen, dennoch ein accm rerschiedeneo Bild. In Amsterdam vulsiert warmes und lautes Leben. Es tst der Mittelpuntt des weitrerzweiaten bolländischenhaw del-, ein lärmender hafenort, der durch die tean Beziehunaen mit den überstei ».schen staunten der Niederlande, durch kden Tanusfschisfticrtebr nach allen be ftieutenders Handels-platten dei- Erde ei nen unaemein wechietvollen Eindruck nackt Allein nicht nur der Verletsr ist interessant. scntern auck die Lage und Bauart der Stadt. Amsterdam liegt m Ausfluß der schönen. breiten Am stel, am arti-en Binnenwasser des zut thee der den rittm noturltclei Da set bildet. Die aanze Stadt ist em Pfsltlbauoet aus Sumvsdoden eetich tet nnd durch Dämme aeaen die Flu theu der nat-en Nokdiee geschützt. Sckm der Name. Damm an der Am stel, deutet aus vie Einentltiimltctkteit der ane Din. Fast alle Straßen der Stadt itttd von Konälett lechtetU durchs-men. zu bete-n beiden Seiten stets lllritemxlleen erbeben und deren dunkle-s Wasser von bundekten kleiner, maleri: sckex Brücken übel-spannt wird. Rechte cnd liatk von den Gerichten befinden sich Famhtofmx doch auch der nat selbst ist jederzeit ven Flöhe-n und Lili nm belebt. Die in Ver Stadt den Traan vott des GetniLfeg. dei- Ol··ste5, teg Beennmoteeitile u. a. m. vermitteln. Die Häuser-, syst out-schließlich dreiseit stkiae. summt- (L«iekeldäuser. pranpeu in tröstioen Fort-sen und retten wunder lich gesamte uiainellr. spitze Giebel in die weich-. Metdutchtränlte Lust. ’ So bieten die Eis-km deren Bat-get ’ an die alten Gasse- unster hansastädte i nimm-t, ausser-ordentlich maletlsche ’ Bilder, die sich bei Feder Bieaunig des Mes, bei jedem neues Brückchen ver iintem Besonders romantisis und vitmest werden die Stadtveduten dort, wo Kunz-le sich tretnen und man von- einer Mannölsbteu Briicte aus stintmeendes Wasser binabschaut, in dem vie Bäume tmd Häuser der Gretch tm sich tanzend wiedersvieaelm Amsterdam ist tet Matt der hol ländisch-n Kausmamisltettem die an der voqu bieten-kracht unt ansbee ...-. s Reizetiqracht ihre äußerlich unschein bare-. innerlich mit raffinierter Behag iichkeit ausnefiatteten Wohnsihc haben J- It alien würde man viele Gebäude, deren jedes, auch tm Herzen der Stadt, ; mit einem kleinen Gatten versehen ist Valazzi nennen: hier sind sie, detY Schiickztheit W dem Bükqeksiim vekl hclländer gemäß, einfach Wohnhäuier. Jm Sommer leben die Aniftekdaniet Kaufmanns-Meinen unweit der Stadil auf ihren ländltchen Besitzunaem oder: sie verweilen am nahen Nordfeefttandej in Randvoukt Wiil aan Rer. Katmijt non Ree und andern beliebten Bade orten der vornehmen Gesellschaft Aber wenn auch die Vaitiztetlsäufek verlassen find, niemals schlummert das Handelstreiben der Stadt. das bunte Gewimmel tsezs Hafens. das rege »Kom men und Geisen der Danivfer, der Schiffsoetiebr auf der breiten, mit prachtvollen Hoteli einoefnßten Umstel Taa nnd Nacht haltet man hier den: tkiinerti und — dein Bekannan nach; die Losunq des nainen Ortes is: Gold· kliei-«i«it"knm:. Ganz anders der Harm, den der Hol länrer 5’Gradenbaae nennt. Lit- til eine freundliche Stadt. die in ihrer-Tri fche uno Sauberteit besondere- auf stillt Sie rit still und — ein wcniq lanalveilia. Man versenkt sich hie r be schaulsib in den Genuß der Kunstfch äße und der Natur. Unmittelbar an die Stadt schließt sich der Haua«ichk Busch --- .,bet hold-« —-— ein vartartiger. schö mr Laut-wald. der dem Pariser Bois de Bonloane oter dem Berliner thier anrten gleicht. Ptn ilnn befindet sich der trinicliche Landsitz »Aus im Busch« lHuis ten Vol-tot An der andern Sei te. nach thrwesten im. erstreckt sich ter Scheveninaer Buhl-. ebenfalls ein herrlicher Laubwald. Da die Hollän dische Landschaft im alloesneinen nnr lannldnrchzoaenerr mit Windrniilfen lestandenen Wiesenarund zeiat, w: td dieser Wald als ein fetteneg Kleiros betrachtet Er zieltt sich vom Hang bis zur rat-en Nordiee, bis zum Strand von Scheveninaen trin. Dies eleaante und vornehme Seel-ab. das einen inter nationalen Ruf aenief-.t· erreicht mein vorn Hat-a aus in achtzehn Minuten bis im einer halt-en Stunde mit der Elim bahm der elettrii.ben Bahn oder Pfer ddeML Die iunae Köniain Wilhelnsine hat sich bis ietzt mit Vorliebe im Haaq auf qelsaltem wenn sie sich nicht in einem ihrer auf dein Lande Jeleaenen Schlös ler befand. Das »Mit-Lis« lieat im Haaa in einer Straße. die man Rom-d einve ihlkcrdendel nennt: es Zielet nur durch einiae Familienvilder Interesse. Vor dem Schlosse ftent das Reiter ilandbild des Vrtnzen Wilhelm des Gr lien prn Oranien. das Flönia Wilhelm der Zweite 1845 nach des-I Modell des Graer Nieutvetlerle in Erz gießen lieltx das Biedettal des Monnnients zieren die Wappen der sieben Provinzen von beklaut-. Einem alten Brauch aeiiiiift. verweilt die Köninin in jedem Jahr fünf Tage in Der Landesbauvvtiiadt Amsterdam. Dort residiert sie in dem »Wald-'s das im Herzen der Stadt. im Mittelpunkt des Vertebrg lieat. Tsas töniatiche Schlafe in Amster dam war bie- zum Anfana dieser- Jün bundetts Ratt-»aus- und das ertlärt feine eigenthümliche. tvenia Zur Resi» den-: eines Fürsten tmitenve Erschei nana und Laae. Es ist ein düsterer Quaderdau· hellen tleiner Innern mit der mächtiaen Masse des Unterhan niest recht im Verhältnis-. tiele Das Rathhaus wurde les-M bald nach dem Ente des dreißiaiiii,riaen Krieges, un ter rem Biimetmciitek Tutv benennen und 1655 Vollendet: die Kosten des gev fken öffentlichen Bauz belieien sich aus acht Millionen Gulden tselt list-H triirve Its- lllntlilsnnszs zum Schloß utrtaetvandelt, und zwar zitt Elleiioeut ves- Aöniaz Latini-g RAPH tevn. Eine Fülle schöner tsmpieextxos bel smnmt ans Dieser "-i-it. Indessen not-. alles- lieiciztbunss Und aller Pracht wirkt dass Volaig tittitmtvntltiit»; Jzu ei tun Rutnlmue pas-»ti- :5, lotvo l dein Bau wie der Lane :t.-.ch. tin-. Wohnsitz iiir eine-: Fürsten und besonders fiir eine jttnae Fiicitin vafit ed nicht. as Vatnih befindet ful» wie et nsiibnt· im Mittelpunkt des Verkehrs-, an dein belebteften Blatt Amsterdams, dem »Danieal«, aetvölmlich nut»Da:: " genannt. Hier ist der Aucaattgspunlt aller Meededalnr und Dmnibugliniem liiet selten wie die Börse und Handels Llaentnren aller Aet. . Die Nieucve steil. in der Wilhelntis ne von Oranien am 6. September dies fee- Innres zur Köniain oetrönl wird, erlebt sich ebenfalls auf diesem Mai-J Die Kirche ist 1408 im ivätqotilchenz Stil etbtut und ils-IF- nach einem. Beant- tviedeebeeaeitellt. Das Muße-i ee bietet treniaek Interesse als das In rece. Es iit eine leetztsiiemiae anili-l la mit Odoiumqana und Kapelle-pl statt-t. An Stelle des Hochaltarg be findet sich ein Denkmal file Heilands seiiititn Seehelden den Admiral de limited der 1676 ltcelx Eine Tafel ist :n der Kirche auch dem Andenlen des bedeutendsten niederliindiicben Demna rilees Joolt von den Vondel s 1587 bis 1679) aewibtnet Die übrian Denk tcälee halten die Ettnneetenq an andre momeoaende Männer wach. In vielem alten und ebnviiedigen Nat-lohnen berühmter Holländee wird see alttzeltniiiheiam iuoenvfeifchen, reisenden Kilnlsln Willstlmine,v der Tochter einer deutschen Vetmetlln die ils-one auf das Elende Baue aedeiickt. Wilhele leise-i vor verlommellen. Wollte-aim- den Metaelsendenäöw michsiten,· leis-wen sit-: s »Ich I schwöre dem niederländischea thie, immer die bestehende Verfassung zu De kbachfen und aufrecht zu erhalten. Jchk schwöre, zu unweit-kam und zu bewah ren mit meiner can-ten Macht vie Un-— abhänaiakeit und das Gebiet des Ko Itiqkschs Jch schwöre. die öffentkichef nie oie persönliche Freiheit und die Rechte meiner Untertlmnen im schwen und für die Bewohruna und vie Zu nahme des allmmeinen und des beson deren Gebeibens alle Miit-l anzuwen den, welche vie Gesetce mir zur Vers-LE auna fällen ----. fo. wie es eine gute Fid nigin zu thun schalt-ja ist. So main mit Gott belie!« Darauf leisten sämmtliche Abaeotdrete des Landes ten HuloiommseiL Wilhelmine von Oranien ifj trog ibkek Juvenv tlua und willens-start sTe witd das Stcotsschiff mit ihrer klemm. Hgnd aewiß sicher lenken. So hoffn nnt, so hofft die qcscmimte Frauen-seit T. N. Rudk -—-.,« --..-O-. .- -...—-. Auge Taselfrendem Ein ungarisches Blatt erzählt, wie es bei HosDinerz in Pest zugeht. Das schnelle Serviren ist der einzige Ein ir-and, den man gegen diese Diners er heben kann. Wenn man gerade irgend einen Wein liebgewonnen hat, ver schwindet er aus einmal und man hat keine Zeit mehr, sich seiner zn erfreuen» Anch der beste Bissen bekommt sofort Flügel, sowie man einen Moment auf die Seite schaut oder dem Nachbar antwortet. Man eilt, man eilt fürch terlich. Besonders um die Weine ist. es schade, in die man sich nicht beschau lich versenken kann, denn man schenlt nicht zweimal von derselben Gattung ein. obwohl die Weine dee Königs ih reegleichen suchen. Der granatrothe Waag-Nel«stiidtler Wein schlägt jeden ’Burgunder, der Johannisberger ist einfach bewundernngswiirdig Der iTokaher mit seinerFarbe von geschmol Lienem Golde tommk aug den begrub jc-er Weinbergen deg Kaisers. Von Ehamvagnern wird Mret - Chandon srrvirt, das herrliche Atoma des obsi giiinen Chablis umgiebt Altes mit einem Feiiernebeh während der blonde Chateau t—’Yauem Einen wie feurige Gluth durchstriiint. Und mit all« die sen Kösiliehleiten eilt man so, eilt man so sehr. Indessen giebt es auch gegen die Eile eine Arzenei. Das Beeilen. Auch die Gäste beeilen sich mit dein Trinken. So tranl beispielsweise der Essiinistervriisident Weterle stets die Glaser des neben ihm placirten kroati schen Ministers Jesipovich leer, der lei i.en Wein trintt. Im Allgemeinen ha ben die Weine de-: Könige s-) großen Nits, das; Jeder bu.:iiht ist, sein Theil mivglichft heraiiszni:" :::eii. Auch die Hoslataien haben ries- sjyon beobachtet, indem sie die beiden Li- is .-ltiingen der art charalterisiren: »Hu-. Wien essen die Herren mehr, in Lseii trinken sie i:iehr.'« Erst ivenn der König sie ein Zischen »iischel:i" ließet Dann sähe man erst das Wichtige es gäbe vielleicht segar Tonstr. Tcch leider schwindet die Zeit mit wahnsinniger Eile, und wenn dem Weine aus den mit Rasfine ment bereiteten und servirten Speisen gerade das beste Bett bereitet wäre, kommen plötzlich die schönen kleinen Prrzellanschalen mit dem Malta, den der König vom Sultan bekommt, der sellsst nur ein biar Joch solcher Felder bat, aus denen der richtige Malta tr-iichsi. Von diesem Kassee kommt lein Körnlein in den Handel, höchstens die beseeundeten Souveciine erhalten davon gescheiitt, isnd auch diese nicht viel, weil eben nicht viel davon da ist.. Mit einem Worte, es tornmt der Kas fee und gleichzeitig schönlen die Jn laien den Cognar ein, damit die Flus teren nach dem schnell hinabgestiirzten Kassee auch noch diesen schlucken mö gen. Schnell, schnell, iveni der Kanee isnd der tkognac lieb ist-, der König hat den seinigen schen getriinten und die Lakaien greifen wie aus Comniando Einer den Tisch —--aus ihrem gekrümm ;te«n Ruckfn spannt ü der dunkle, ge stickte Fried « ie he en die bitte der ssäsiö au, des en fte W in die Hand zum Zeichen, dasi ie o orTFeTf Fisch verlassen mitsierd Der König halt ungeduldig Umschau, bis auch der letzte Gast seinen but übernommen »dann steht er auf, wonach. dem Au fli - gen einer Vogelschaar gleich, aii die .Gaste sich erheben und dem König in den anstoßenden Salon folgen, tvo die .Eigarren stehen nnd ivo der Cercle Hftattfindet Aufs und die vszischen dssuert ein« Nicht wenio iikermichi war (so wird-i ten- ..Rb. sicik.« aus-«- Baden berichtet) ver einian Taer in eitsee größeren Sinn unsere-.- Lanises die Frau eine-Z Bis-Hinten i·Le: die politische Findi Seit eine- isietsVeriäuiekiiL Der qe ok t«e1ie Preis- xscsn i- Vi. iiit US Ei Um der Käuieiin roch etwho lwch vor ist« Bei-jun teL Monate Juli. und sie mach te der Veiiäuietin des-halb einige Vot siellunam ,Jc.,« erwiderte diesen-it wichtiger Miene. ,.2viiie Se. der Fing zwische de Ameeiianet und de Spanier, der nsachi bal: qimä die Eier theuet!" · Tie Beamicniran war isch ma- nicht rölliq iiat iiket ten inneken Zusam menhang jioiicken dem Miene und tem Hinweis-, wohl aber zwischen dem leh ieten und der ioaenannten Schuf-übrig ieit der Händierinnen Am meisten ta von iåberraicht wenn sie etwas davon begreier könnten. diiiiien immerhin die dünner fein. —----«-.0 —- Er links stell-ten .» . . Und iee ist ein großes Zimmer mit wei t ten . . .« — Pest: »Sei-en Te met ä. seit mit zwei Zimmem!« -