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I» .g H,«... -.«l.., ,5..·»).’s..«,« q» ,-. : .«h1!. its-Js- Entm. ; ; «· ’.».-’«« « - leq 11 OU LUHXL co. k« L tsws s« . » " --( .-·.-7« II- . U tu HHIHD TOL.II, O JJLL s) »s« -’lx)kk.1. xxz xz .Z1ad,1, j Ich z. I ::s- Nachm ' Mc :.k —·I«’1 jkonmu In smalxu um fllln Moxij 115 an .Ii a ch d c m sz e «-1 c n. — - .s Llnk :·..«H Mach-n. « » «.» » , s · Jko.1,«ulmm Ju d - Abg» :25:Y««achm« 1 l , No« z. Fast Mau» Hins. ::40«21bendg h Abg 30 Abende ., s « NO· s- sp-- JZJEFFEZ 13228 sikäkät No. 74f CAUL 11 :·Z.·3 Absiin Grund Island T«oka1,« No. 27 Lokal ,?(racht, ; Abg. 230 Morg Ob Note —;Iko » verlaknkmaha um s« 45 Urh Abends I Täglich, ausgenommen Sonntags. Ort mid Lsup cui-. « Ro. 83 Abgang . .......... . . .7 :80 Morg. Ro. 81 Abgang ............. 1:.80Nachm Ro. 92 Ankunft ............ 10: 45 Mut Zimsi sub-mit- .. ......... .:S 15 Ill Oie Züge laner unt Wochentagu WMWIU U.4Uilästtvt,:1oMirs VIII-last M» R Us. , ,......... ..........10:IIM kli- Ein-OR .. YOUng M»«.. ........ . « p ins-. LM MU HM VIII-. IJWIIOQ Joseph Anschlung u e VII-. Mut-m J;o. 1 I. .0 It Itsws Mk- · «j - Juki-risse Kindereeziebsnrp Im indianischen Haushalt spielen die Kinder eine wichtige Rolle. Das lleine Kind ist der ständige Begleiter seiner Mutter. Bald nach der Geburt wird ed in sein eigenes Bett gelegt, das oft verschwenderisch geschmückt und immer tragbars ist. Ein Brett von etwa einem drittel Meter Breite und einem Meter Länge ist entweder mit Federkisfen oder mit Lagen von weichen Fellen bekleidet. Darauf ist das »Bei-y« mit breiten Bänder-n von ILedeh Flanell oder Kalilo befestigt. iWenn es schläft, werden die Arme des ! Kindes bedeckt und festgebunden Einen Igroßen Theil der Zeit liegt das Kind auf einer weichen Decke und iann strampeln und schreien nach Herzens Jlust Muß die Mutter aber bei ihrer TArbeit oft das Zeit verlassen, so wird das Kind auf sein Brett gebunden und entweder unter einem Baum aufge jhiingt oder sonstwo aufgestellt, daß es nicht hinfallen lann. Bei längeren Reisen zu Pferde werden die Kleinen sorgiciltig eingepackt und seitwaxte an der Mutter Sattel befestigt. FUnf bis sechs Monate aite Kinder werden, bio sie gut gehen können, oft auf dem Rücken getragen, wo ihnen die Mutter aus ihrer Decke ein sactartigee, be auemes Lager zu binden versteht, so daß bat-i Kleine über die Schulter der Mutter gucken kann i Die Sommertage sind den india jnischen Kindern niemals fiir ihre Spiele zu lang Sie ahmen die Be schiiftigung ihrer Eltern nach. Kleine elte werden errichtet, und der Mutter Shawl wird zuweilen aus ihrem Brin del entwendet, um als Zelttuch zu dienen. Manchmal spielen Knaben und Mädchen Zusammen »Auf die Jagd Jgehen.« te Spielzelte werden dann abgebrochen und Stangen und Bündel iden Knaben, die Pferde sein müssen, Hansgepaclt Spielsachen werden von zden indianischen jungen Burschen mit nicht geringer Erfindungsgabe ange fertigt. Feine Kriegehrite werden von iMaislsiilsen mit großem Aufwande an Zeit und Arbeit gemacht, und Alles, was Kinder sehen, lneten sie aue Thon nach: Teller, Pfeifem Pferde, ganze IDötfer zeigen ihr Nachahmungoven mögen. Puppen gibt ee so viele Ver schiedene, wie die Kinder und ihre Um gebung. Steinpuppen sind bei den Alaska-Jndianern nicht ungewöhnlich; Puppen aus Kalbssfelh mit gemalte-n Augen und Backen nnd wirllicthin Haar, mit Galalleidern und Matt-i sins an den kleinen Fäßchen, find das Vergnügen der Kinder der Ebenen Steckenpferde fiir Knaben sind ebenso gebräuchlich, wie Puppen fiir Mädchen jEin Sonnenblumen- Stengeh miteiner nickenden Blume daran, wird gern als Pferd benützt. Bei ibren Wettrennen reiten die Knaben auf einem Stengel und ziehen zwei bis- drei andere hinter sich ber als .frisebe Pferde.« Unter den Jndianern gibt es Spiele mit Ge sängen, die durch mündliche Ueber-lie ferung unter den Kindern fortgerflanzt werden Das Spiel «Folge meinem IFilhrer« führt die Knaben oft zu gro ßer Ausgelasfenyeih während Ball spiel, Stockwerfen, Neifenfangen, die Mokassinjagd und Nätnselsoiel Jung fund Alt erfreuen. Während des Win ters fahren die Knaben auf Eisstiicken, statt der Schlitten, oder rnan tritt ntit einem Fuß vor den anderen auf eine-n glatten, wie eine Faßdanbe gebogenen Stab, an dem Vorn ein Strick befestigt ist, den man mit der Hand hält, wan rend die andere Hand eine lange Balanzirstange fährt, und fährt so mit fürchterlicher Schnelligkeit einen Ab ihang hinab, einen Unfall mit wunder Ebarer Geschicklichkeit vermeidend. Bei den Ne; Perce Indianetn war früher die Disziplin der Kinder eines Dorfes gewissen Männern übertragen, die man »Zuchtiger« nannte. Sie wur den von den Häuptlingen ernannt und fläßten zänkilchen und ungehorsamen ;Knaben und Mädchen beilsame Furcht ein Denn wenn ihnen berichtet wurde, Jdaß einige Kinder in einem ifelte TStrafe verdienten, wurde alles junge Volk gezwungen, daran theilzunelitnen Der letzte, der sich auf dae Geficht lang hinlegen mußte, um seine Zinn tigung zu empfangen, war der wirklich Schuldige, er sollte den Vorzug des verlängerten Vorgeschmatkes der Strafe bade n. Es ist die allgemeine Ilnstclst untci l den Jndianerin daß man Blinde-r ab harten muß, damit sie im sagte-ran Leben viel ertragen lannen. Es iear Vorschrift bei den Nez Percee, das; Knaben und Madchen im Alter non etwa 13 Jahren, wenn sie sich guter Gesundheit erfreuten, jeden Morgen in den Fluß springen und bis an’«3 Genick im Wasser eine bestimmte Zeit lang verweilen mußten. Der reißende Strom war ost mit Eli-schallen anges siillt, nnd um zu verhinen, daß der Körper geschnitten wurde, band man eine Matte um das Genick und zog sie über die Körpertheile, die dem schwim menden Eise am meisten ausgesetzt waren. Die Arme nnd Beine mußten heftig bewegt werden« auch mußte das sind schreien, so start es nur konnte. Wollte es sich darum drücken oder bald ans dem Wasser berausqeben,o var es slchen das die Gerte des. tlaers« seine Pein noch vermehrte. m Zeltesnrllckqetebrh wurden dse indee in eckea sewickett nnd wels rend der Dauer der Gegenwirkung vorn Jener sernzebalterr. Ein besonderer weißer Pfahl in dem Zelte var der Eblpseostem aus dem jedes Kind mit chvarzer Farbe jedes seiner Bilder user eden langen Winterebenden bat , «-.--O-tas-Is-·--s— sung nnd sit Freude ans Geschichten erziidlen. Niemand erzählt Märchen im Sommer, denn .die Schlangen wiirden sie hören nnd Unruhe stiften.« Einige dieser Mytben sind non Ge sängen durchsetzh nnd leitete bilden die einzige Kinderitnbenmusil der India ner. Neben ihrem Vergnügen haben die Kinder aber auch häusliche Pflich ten zu ersiillen. Die Knaben müssen auf die Pferde Acht geben nnd lseiin Pflanzen nnd Ernten delfmz die Mad chen nnterstiitzendie Mutter beim Holz sarnineln, Wasserbolen Und bei der Aufsicht der jüngeren Geschwister. Wenn die Mädchen- älter werden, müs sen sie Kleider zuschneiden und naben lernen. Jn früheren Zeiten wurde ein Mädchen nicht friilser für heirathefabig gehalten, bis iie gelernt hatte, Felle zu gerben, Zelle und Kleider anzu fertigen, Fleisch zum Trocknen vorzu bereiten und Mais nnd Bohnen zu pflanzen; ebenso wenig durfte ein jun ger Mann heirathen, wenn er sich nicht die Waisen selbst machen konnte und ein geschickter Jäger war. Küblfchiffe der Flotte. Die Zeit, in der Onkel Same Ihrer jucken ausschließlich von Polelfleisrls, »Lobscouse« (ein Schiffsgericht aus Fleisch, Kartoffeln, Zwiebeln u. s. w.1 und Suppe zu leben hatten, ist vorüber. Drei Mal in der Woche erhalten setzt die Marineangehörigen frisches Rind sleisch und frisches Gemiise. Die will kommene Abwechselung ist den Kühl oder Refrigerationsschiffen zu danken, die bis nor kurzer Zeit in allen Kriege flotten der Welt noch zu den unbetann ten Dingen zahltew Selbst inmitten der Gefahren des iKrieges- folgen diese schwimmenden Eiskiften im Kielwasser der Flotte. Sie fahren non Ichiff zu Schiff und vertheilen aus ihren ge räumigen liihlen Aielriiumen ganze Viertel von geschlachteten Rindern, ganze Hatnmel und große Packtorbe voll griiner Erbsen, neuer Kartoffeln und anderer frischer Vegetabilien. Jst die Flotte vor Anker gegangen, so hiszt das ankommende Proviant- oder Kühlschiff die Speiseslagge und fig nalisirt damit dem Flaggschiff. Letz teres verbreitet dte gute Kunde nach den übrigen Kriegsfahrzeugem worauf die Stewarde oder Proviantverwalter in Booten sich die regulören Nationen, welche tz Pfund pro Mann an Bord beträgt, holen. Manchmal wird die Proviantvettheilung vorgenommen, während die Flotte auf der Fahrt iich befindet. Es wird dann eine Art Ma rinesTrolleyleitung hergestellt, die nach dem Prinzip der Hosenbojen oder der in Geschäften benutzten elektrischen Kasseniriiger overirt. Ganze Viertel oder Seiten von Rindern gleiten inei bei mit großer Schnelligkeit iiber die Wellen nach den Kriegeschisfen hin. Gegenwärtig sind der Ver. Staaten Flotte mehrere Reirigerationeichiffc beigegeben. Das nenefte nnd arti besten ausgestattete Stiihlfchiff ist die .Celtic.« Alt-diese der Flotte Admiral Sampsons vor Santiago sich anschloß, hatte sie 300,000 Pfund frischeedliinds und Hammelfleifch an Bart-, ferner 300,000 Pfund frisches lsiekniise und 450 Tonnen Ete. Das Fahrzeug hieß früher .Celtic King« und war ein australischee Handeleschtff Es wurde von der Bundeeregietung gekauft, aus dem Broallnner Manne-Schiffsbau hofe siir seinen dermaligen Zweck ein gerichtet und ist, wie bereite ange deutet, ein Muster seines Thos. Abge sehen von seiner Flutslabtheilung ver mag das Schiff außerdem noch 1200 Tonnen Frucht zu tragen. Das Fahr zeug legt bequem eli Knoten in der Stunde zuruck. Die Besahung an Offi zieren und Mannschaften betteln aus 80 Köpfen. Sie wurde aus« din Mir rinereserven Sud-Carolin« rettutit«t. Ders· Refrigerationeapoarat kostete 860,000; er ist aber so vollkommen, daß in der Kühladtheilung Monate aud, Monate ein eine Temperatur von zehn Grad Fahtenbeit erhalten werden tanu. Die- IKuhlseltion det- Schiffes liegt vor den Maschinenraumen und besteht aus drei Adtheilungen. Die eine Abtheilung enthält dae frische Fleifch, die andere das frische Genttise, und die dritte Abtheilung ist mit Eis gestillt. Das Schiff hatte Vorrilthe fjir 6000 Mann aus wenigstens drei Monate geladen. Als das nordatlantiidjc (S«eicliwadc1 nach den iubaniichen lsientaisern lslsorlsert war, sichertc iichder iskcnctalzalilmcifter Stctuart auch die « Jllitiiiig,« ein Falst zeug der Atnericanst«inie, und ließ ed in ein zinhlscliiif unnvandcln Es wurde in »Amt«-list umgetaqu und der Flotte Admiral Zanwiono tugetheilt, die es hieher stetig mit frischem Fleisch nnd sonstigen Bartiithen dreimal in der Woche versorgt hat. Zur Admiral Deinen nnd ieine tapferen Mannen var Manila wurde das Kilhlschiss .2luftralia« abgesandt, mit Einkom Pfund Haminelfleiich, www-) Pfund Rindfleilch nnd 600,000 Pfund fri schem Gemüie an Bord. Sobald die Nachricht iidec den glänzenden Sieg Den-end in Washingtin D. C» ein Kraf, wurden Verhandlungen aufgenom men znr Sicherung schneller Segel Ichisse, die den iiegreichin Imerikanern m Manila weitere Borrllthe Will-ten sollten. Das hldepartement ver senwiirtiate il hierbei, daß Onkel same Theeriacen in den Philippinen auch Seite nnd Tal-at dendtdiaten, und traf hierzu die geeigneten Vorkehrun sen Unentseltlichesilenbadns fahrt genießen die Schellinder in Viktoria, Australien. schnihet U n O u il l e r n verzeichnet Ennlaud Ungefähr noch 15,000. Hadanna - Ciaatren wurden bislang in der Union jährlich circa 20,000,000 Stück getaucht. Die Hiite anzunehmen, sind in Cliicago die Damen sowohl in den Theatern altt in den Kirchen gezwungen. BegnadigteMörder, diezurn Tode verurtheilt waren, hatten di. Ver. Staaten int legten Jahre 21 aus zuweisem . FünsdollarsGoldstiicle wur den weiht-end des Monats Mai d. J. in der Philadelphiaer Miinze täglich siir 8150,t)··m geprägt Jn Taschenuhrwerlen sind einige der Schrauben so llein und sleicht, daß etwa 7i«.i,000 auf ein Kup e gratnni gehen würden Der JUUb der Linltshiim digcn,« der tsor einiger Zeit in Kalifornicn gegründet wurde, zählt bereits Lin-» Mitglieder. Eleplianten werden in Afrila jährlich mindestens 65,00ts erlegt. Dieselben liefern eine Rohelsendeins Ausbeute von 84,250,000· Die Gebäude der beiden P a r l a in e nie Englands bedecken einen Flächenraum von neun Adern und enthalten 1200 Appartement6. Die Rubinen, Sophire und Diamanten, welche das Grab Mulsant tnedd in Medina, Arabiem schmücken, haben einen Gesammtwerth von UT 500,000. Mehl nach Si biri en wirdjent von den Ver. Staaten geliefert. Kürz lieh wurden in Seatlle, Wash» 12,000 Faß dieses Nahrungsmittels slir Sibis rien bestellt. Als musikalisches Genie wird der Neger Frank Glas in St. Joseph« Mo., gepriesen. Derselbe spielt Klavier, Violine, Mandoline, Horn und MaultrotnmeL Die Mineral - Produktion der Union bezisserte sich im Jahte 1897 aus einen Gesammttnerth von 867«,966,t544. Hiervon cntfielen nahezu 86(),000,000 aus Gold. Jn chinesischen Büchern werden die Aueliinder gewöhnlich mit den folgenden Ebrentiteln belegt: .Tensel,« »fre1nder Teufel,« »barba rischer Teufel,« ««,.barbariscber Horaz .Riiuber!« Das älteste Wörterduch, dessen in der Literaturgeschichte Erwnds nung gethan wird, ist das große chine sische Diliioniir, das gegen lllto v. Ehr-. durch den gelehrten Pascutsiche zusammengestellt wurde. Nationen siir die Soldaten Onkel Sowe- sind leythin innerhalb vier Wochen 30,000,000 per Bahn ver sandt worden« In einein Zug vereint, würden die betreffenden Züge eine Lange von 12 Meilen einnehmen Der llmsab der New Yorker Ba n l e n war mit etwas iiber 8:t,000, 000,000 im Mai d. J. sechs Mal so groß old der der Chicagoer Bauten, 60 Mal fo groß als der der Cincin natier und luo Mal sogroß als der der Bat-ten von Omada, Nebr. Die einst blitbende Hanf Produktion Kentuckyo ist ins Aue sterben begriffen. Die Ursache liegt nicht in dern Umstande, daß man im Süden weniger Hanf-Lraoattcn ale früher braucht, sondern weil man dort jeyt fiir die Banmwollballen Eisen reifen statt Stricke nimmt. Der Lieblingssport des Mi lado von Japan sind die Pferde rennen, bei denen er aber leine Weiten duldet, und obendrein ist der Zulasi sungspreis beiJenen so doch bemessen, daß nur sehr reiche Leute daran tdeili nehmen ldnnen. Die Stalle deo Mita dos sollen gegen 3000 edle Thiere be herbergen. Der frjtiicrc V«!:11«1I«::«-..s: .dcs Tabaibuuo in tur ihnen n-.:r LsirginiUL Zeit du« »r- cui-»Ur isle LIH ists-«- ist aber d: TUMU Ituiiicn Von ..le Twnjmiu un «1—«-5-«»«,W» Pfund auf «"-sI,·:««-,«««I -per Fahr ifctumergethuh nah-um die iteutuckyö von s,)« «««, Ist-« fund f auf 2 .-s», 0«», »i-» Pfund f1«1 fu«-gerne Gold zum Betrage von Zu ) »m Umi) ist Vom Zi. Februar bid Zum i« Juni d. J. aus Europa nach den Ver Staaten gesioffm T ieier Vorrath be thand aus Ver. Staatens ssioidmunzcn in der Hohe von IT .,,«W »Im, aus fremden Goldmünzen zum Txkcrthe von 819,00»,()W und aus Goidbatren sur 019,000,000. Hageiichlag ais Eisernte benutzt hat iurziich der Brauerei befisee Foge in Klein-Reifcheu, Brcm darban Die bei einem heftigen Ge witter niedergegangenen hafeinufzgros ßeu Degelköruee lagen an den Waid thiinqen und in dee Novelfieeu metees des-, nnd Soge schaffte drei mit Eie ismeen voiibeladene Wagen in feine Kelleeeiem Die Anfertigung von Fast-z Landen hildetdie npiindu «e n Dorfe Littie te, AL. Die vol-net bei Ortes lud sechs-es liiudee, wie ihre richten es here-. Das Dorf befindet fiel- onf der feln Stelle, auf welcher see its e 1675 verstorbene Missier c etie feine Minimum-tiefe auf N mir hatte nnd m die heilsa Heiefm die Indienee heleyeten II Schmierige Finger-Abdrücke scheinen auf dem Holzwerk im Hause zu iva ch sen· Sie kommen leicht-und bleiben auch, wenn Jbr sie nicht beseitigt mit osop st Oceehsj Pulver Cs out-Cl slles keinsku leäch Illlc N I. FAIRUANK (0"VII ANY chmmrx St· sum-T Wem Mik. sitt-Mord I"l,151k:1-.·!«1. M ··I’·A. ds Erste National Bank LZI. Y. Ulollmdh Präsident, .-. Ell-»mo. z-. Brutter- Kassiresty capital 5100.000. Ueberschuss S45.000. l — Tyut cin allgemeines Bank-Geschäft! Uns die Kundjchaft der Deutschen von Grund Island unt Umgegend Inn-O ergebcsnft geheim Dr. jur. Max Adler, Rechtsamvalt und s s i s öffentlicher Notar. Listen Vee Gebäude. P. O. Vor 5!3. Wohnung: 2301 Fenvenwotth En. OIIAHA« s - - NES. Penchki Hut meis in den Skanfss nnd Landes« » Zenchtm owIe Im PMB-Jac- IIkId VIII-mann- IInII den I kagm VIII-em- i del evattmmt o· the Amen-r Desorgungtmn Ue tdangtlcqeubmm aim- Artus tratwlsnd cssIIsrrkI Ungem- uIId du Sgtmicsz cis-Immon Bromvke und bringe finstern-N km Forderun III Ins-! Sctwsedostsn TIkekte kkaIIIIuIIg met den Konsulnlm Istmth . sin d» In den Ist-. Staat-II ItsIkIe Inn III Im III I unt Iscks lci;«IckIO.-1Rkch’7-:tsn und Hei Inn-» IIII III-' X«.In-1;;I!Ir:s;e CIIIIJ I III ji«- Ih-1!-I.:Isl. « qu tschi-»He EINIGE-«ka aJLIt In,:e1x..(a»IIIIII, nIJZIHI VIII-Ihnen EIIIIsI sowie-In T Carpcnter Eos-Facke slle Arbeiten werden mva und zu better H Zufriedeahxit ausm iühtt......... Aufnqu köIIIIuI abgegeben IVIIUII III NODIIIIIIUI LIIIIIbcI Nord oder III III-nur ILTOIIIIIIIIg IILZIblIch von IMij HoIIIIeI H Plat IV ll ’l lmm psmk IIIIIIIIIIIII IIIIIIJIIIIIIIH Praktiser III allen Gserichnp Grundeigenthumggeschöfte und EIN-MI nen IsIIIe Spexialitäh HEFT-« Marble Works Island s. T. Ist-se e- oo. Monumcutcs Grabsteines ans Max-tot und Gemüt, iswithatsiustzäanungm Satt-«- Jlxt Isttamtomtbcxten wiitncht, gebt tmn 3«ei1(-U11nqen. ehe setzt uns grtchuL lltum Aste-se sind btk Iticb1«igncn· seht tin-) und ivalt Held Orand Ist-as, - · « - Iebtest-. Alte Zeitungen könnt Ihr in unsern Lfsicr erhalten Zu ZU Gent-:- dag Hundert Burttngton Reute. ; Nach Pol-Hauch Its-. ohne Tsagettivech «l. Ttuchqehende Tonkunst LastWIvagksL un temtttsecht von besondmu trieumiougtntem und begleitet von migsoxmmm ftsutlmom Vetters. verlassen Karitas Nun jeden Ton nettmg Morgen nach Muhme-, Lus. Su- getzen über die Amtmqton Jtoute nach Team-L T. sfi N. N-. Bahn ticeuitche Lin-ex nach Lgdeth Oregon öhon Ame und L. N. öc- LIL Ho. bkg ztn fNitintnnmntp »in llxtündigek Ame-matt wird m Satt Lake City gemacht, um Paisagieren Gelegen heit zu geben, sich eme der Ichdntten und interessantesten Städte du Welt anzusehn-. dtteisende tm? 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Sechzehn "iten Inst-sicher Information, eine neue kam von Ilam und dem Llpndikr. ei in den Gattin-ten Ofsteeiy oder gegen la senduns von Eents m Brief-starken ver andtooa . Fremd-, Gen’l. Pasi. Ast-, utlingwn pate, Laub-, Ne . — - Th CKWM Uost kursiv-tin- lasen tinn of me see Ma- s· wach- k-0 muss-with c kein-Ins- nusklll trink-ist sse le mal rupft-lust- Use music cis sinnst-. sit-obw trs.-. ums-Use- 07 Ins-tru mpnknlmlmsts. Tini-el Its-thing Hks » sur nn «.- : .-; — · ·-1· Hxi : 11.·-n1 UUH f -«"!«t l!;«.:’-«Is;1ssg·s««1-«h» ««’··!- Hi mi ««-W«H.1«« . Hi H-« - scsskj n ;.s(-1'1«--«s « Ist! k!«1.-«--c.- « . « Its-i H sit-,- -s":o.;,, --H. «AT- is;"-s« -·;«.’-Z usw s in -.-«2-.-..! :.-k. ckspscplwlscs äkc sch Iclkl 810 To s!zk- -« ------ 1Ui « -s« tu titl ?0u»·«ra ·-f»s·«- viskls k- «- !-«- s« «":« - .« 1 columdsakhonographco bept 30 xlf Hin 7««()13'i- SYPWL sqx I«()l1s. IIISH()UUI. No w Y-« Z-. I««««'Z-.( I«j(«ki;.7·s. Hf Lss »E-. 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