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Man war ja schon längst darauf vorbereitet, daß das Ende des Gründers des deutschen«":lleiches nicht mehr sern sei, aber nun da man der seststehenden Thatsache gegenübersteht, erregt sie doch allgemein Ueberraschung und Bestürzung. Politische Folgen sür Deutschland hat Bismarcks Tod wohl taum, da er ja schon seit Jahren sich aus der Oeffent lichteit zurückgezogen hat Es ist wohl unnöthig hier hervorheben zu wollen, was Bismarck für Deutsch land und das deutsche Volk gethan. Die Vereinigung und Verbrüderung der deutschen Länder und Völker, ein Wert, das nor ihm schon Viele angestrebt, ist ihm aus das Schönste gelungen und do sür wird ihm von Allen, auch von seinen politischen Gegnern, die höchste Amsel-n ssung gezollt. Fürst Bistnarck war leider nur ein Mensch und als solcher hatte er auch seine Fehler, Fehler die ihm viele Feinde brachten, aber seine Vorzüge und die Errungenschaften, die er für Deutsch land und dessen Volk als Staats-wann machte, überwiegen dieselben doch bei Weitem, und deshalb Lied-der Name Bismarckg itn deutschen Volke sortleben, so lange dieses besteht und die entfernte sten Generationen werden den Namen des ersten deutschen Kanzlers ehren Es wird die Spur von Deinen Etdentagen Nicht in Aeonen untergeh’ii! ? — v S u a n i e n säete den Wind nnd ern itete Den Sturm-»Mir Warnung iiii On: »vere- Regierungrii, die unseiige nicht iaiisgeichioiieiU C u b a scheint eine wahre Biutstiiite zu sein iiir gelb-es Fieber, gelbe Hals-. abschneider und gelbe Zeitungs - Corre spondenien. Und ben ganzen gelben strain soll Uiilie Sani schließlich rinnt-l tiren«.-! U n s e r eTrnpuen undTlieerjncken lia ben sich bisher in iapserster Weise gezeigt und großartige Siege errungen, doch sollten wir darob nicht gleich zu hochmü thig werten und glauben, daß wir nun die ganze Welt in die Pfanne hauen können. « Während bie englischen Lügen über angebliche deutsche Unsreundlich leiten rnit Trompetengeschmetter über Land und Meer verbreitet werden, sin den die Meldungen über die Verletzung der Neutralität durch britisebe Schiffe nur ganz verschönt ein Bläschen in einein bescheidenen Winkel ver engli schen Zeitungen und das bereits Ins-regt Maierlsssene und Anfangs Juni in kraft get-kenne Verbot gegen die Ein subr aseikanishen Schuf-Wische- in Sessle ist erst fest bekannt get-orden. (Vav. Dei-J —-..«--- »-— , · sJortsebung von der Iften Sei-» reits gethan ist, doch» hegt« inan einigen Zweifel daran, weil Merritt äußerte, er werde seine Leute zu einem Angriss bran chen. Bei Absendung seines lebten Be richtes hatte Merritt 12 000 Mann zurl Verfügung Bis jeht sind sieben Erbe-s dttionen mit Soldaten von Gan Fran eiäeo nach den Philippinen abgegangen und es ist die Absicht, Merritt wenig stens noch 8000 Mann zu schicken. Wenn er seinen Angriss perschiebt, bis all diese Truppen ihn erreicht haben, dann wird Manila nie vor September genommen werden, denn die letzte Truppensendung ist noch nicht von San Franeioco abge gangen. « Eint Speeial-Depesche die durch ein Ertrablatt veröffentlicht worden ist, mel det: »Spanien hat im Prineip die Frie densbedingungen angenommen, die die amerikanische Regierung gestellt bat und es bedarf nur noch der Regelung einiger ! Einzelheiten, um die sofortige Einstel: lnng der Feindseligkeiten tu bewirken Eine Friedens-: Connnistton wird ohne Säumen eingesetzt werden, nm mit dem Vertreter der Ber. Staaten zu konseriren Die an den Präsidenten McKinley ge stellten Friedensbedingungen wurden von dem Ministerium Sagasta eingehend be sprochen und nach Schluß der Berathung osftziell bekanntgegeben, das; die Bedin gungen der Ver-. Staaten angenommen werden würden. Spanien wird um einige Aendcrungen in den Bedin gungen der Ver, Staaten nachsuchen und dann sofort den Frieden ertlären. Martin Tborn, der Mörder Willianr Nutdensuppe’s:i, wurde Montag Bor Inittag unt lt Uhr 17 Minuten im Fachmann zu Sing: Sing hingerichtet Tag Verbrechen, für welches Martin Thorn den Tod erlitt, war die Ermor dung William Guldensuppe g, eines Badehausgehülien, am 05 Juni 1897.1 Frau Blugusta Nack, die der Mitschnld angetlagt war, trat im Prozesse als Staatseengin aus und sagte aus, wie sie Guldensuppe nach einer Cottage in Woodside, Lang Island, gelockt habe, wo Thorn aus das Opfer wartete, uml es zu tödten. Guldensuppe wurde er-« schossen und sein Raps vorn Rumpfe ge trennt, utn die Feststellung der Persön lichleit zu verhindern. Tie Leiche wur-« de dann in ein Tischtuch eingewickelt nnd in den Gast Ritter geworfen, wo sie von badenden Knaben aufgefunden wurde Thorn bezeugte, daß Frau Rock den? Mord ausgeführt habe und er nur bei der Fortschassung der Leiche behülflich gewesen sei. Thorn wurde nach einein denkivürdigen Prozesse schuldig befunden und zum Tode verurtheilt Frau Rock wurde erlaubt, sich des Todtschlagsz schuldig zu bekennen. Sie wurde zu 15 Jahren Zuchtlzaus verurtheilt. Ter Beweggrund des Verbrechen-F war Eifer sucht. ( 1 Wer in kritiichen Zeiten gewisse Handlungen der Regierung kritifirt, länii mai-Gefahr« von einigen Qua dratkais rn als nnpatriotiich verschrieen zu weiden aber erwiesenennaßen sind gerade Diejenigen die loyalften Bürger des Landm, welche nicht in allen Maß nahmen der Regieruer »Im nnd Amen« sagen Herr iethhugh ital vaczen nicht gekannt Jlach feinen Echtldernngen sollte man die cubanischen Jnsurgenten jiür edle Patrioten nnd hcldentnüthige ;Jreiheit·i ler oscr halten Zeitdetn un sere Soldaten aber nitt ihnen in nähere Berührung gekommen find, haben sie diese Helden als elendes und saules Röubergesindel erkannt. ; Die radikale republikanische Presse nennt Oberst Bryan’s Regitnent das I»Silber- Regiment« und versucht noch !innner, den Führer desselben in der Achtung seiner Mitbtirger herabzusetzen sDas ist einfach gemein, denn erstens ist idie politische Färbung des genannten sRegitnentS erwiesenetinaßen nichts we niger als demokratisch, sondern über »wiegend repudlitanisch nnd zweitens hat die Politik in dieser Sache überhaupt nichts zu thun, denn Bryan ist in den Krieg gezogen — nicht in eine politische Campagnr. Uebrigens scheinen diese erbärmlichen Schreibtaechte den Charak ter des Er-Präsideatschasts-Candidaten Bryan nach ihrem eigenem zu« bemessen. Z o b a l b eine gegen Deutschland gerichtete Liigendepesche von London her iiber gekabelt mitb, so erscheint dieselbe sosoit inii riesigen Ueberschiiiten in ver anglo- aniertlainschen Tagegpiesie und kann nian dann gewiß sein, auch icn ebitoiiellen Theil der betreffenden Zei tungen eine schnnihliche Besprechung der Angelegenheit zu finden. Tas Merk-» würdigste in solchen Fällen aber ist, baß inan irgendwo in einem Eckchen versteckt gewöhnlich ein zweitens-, aber seht klei-» nes Depesch’chen vorfindet, in welchem die erste große Depesche so gut als widerrusen wird. Dies zeigt klar nnd deutlich, daß die ganze gemeine Stänkerei gegen Deutschland nur von ben Betten und deren amerikanischen Dank-langem inscenirt wird. —- Der sineisee imv here-M die beste Wochenzeitung des Westens, das siuutasncatt and die stets » im- sarteeeiaee - seien-O die beste deutsche landwirthschaftli Zeitung » Amerika-, Use drei see annim mee CAN-i ahe! Jst Euch jel etwas besseres ge oten worden? Die Itstisses Zbisthens ; träge-eine zur Verseindung der Ver. Staaten lmit Deutschland nebineu trotz aller Ent krastigungssseftrebuiigen unserer wie der deutschen Regierung ihren unver minderten Fortgang. Von der Central stelle in London werden sie init wenig Geschick, aber großer Ausdauer und Frechheit betrieben und finden bei ge-« schichtsg und weltunkundigeii, für Schmeicheleien und Mißtrauen gleich zugänglichen amerikanischen Gewächs nienschen einen fruchtbaren Boden. Vor nehnilich bieten die Zustände iii den Philippinen reichliches Material zu den» britischen Hehereieir. Die unverständigel Gereirtheit gegen Deutschland dein manl beieits alle-möglichen Teiiseleien zu traut, sowie die prahlerischeii Heraus sorderuiigen wären höchst lächerlich, wenn sie nicht sehr ernst und bedauerlich wären, da sie sowohl eine sehr geringe llrtheilgsähigleit eine-J großen Theils unserer Bevölkerung zeigen, als auch mit der Zeit iii einem Konflikt siihreiii können, denn selbst der stärkste Nebulds-! stideii mag ja einmal reißen Wie nie-s nig beiechtigter Grund iiii die deutsch-E seiiidliche Haltung in Amerika iviillichj vorhanden ist, sollte für net-ständigel Menschen schon daraus hervorgehen, daßt die Verdächtigungeii über dac- angeblichs ieiudsrlige Verhalten deg deiitichen Eies-s schinaderg bei Manila ohne Ausnahme? aiig biitiicher Quelle stunk-nein Keine4 einzige dieser Angaben kornint von Deiveu oder ans unserem Siaatsrninisteriiini.» Tag Letztere hat im Gegentheil zu wie-s der-holten Malen erklärt. daß es deni Londoner Hetziügen gegen Deutschland keine Beachtung schenkt nnd daß Deutsch lands Haltung eine durchaus korrekte nnd freundschaftliche sei. Das hiilt aber unsere Knownothing- und Jingm Presse keinen Augenblick ab, die deutsch seindlichen Lügensensaiionen mit Wollust abzudruckem Ersteiilich ist es dabei oann immer, wenn man auch hin und wieder vernünftigen Meinungsäußerun gen in der achtungswertheren amerikani schen Presse begegnet, wie z. B. ini Chieagoer »Jnter-Ocean,« ,,Necord«, »Tinies-Herald«, der Detroiier »New-I« rie. Letztere schrieb n. a: »Der deutsche Kaiser ist kein solcher Narr, wie ihn unsere englischen Vettern, die ihn gründ lich hassen, uns glauben machen wollen, und seine Berather sind ebenfalls nicht hirnverbrannt. Admiral Den-en hat in seinen öffentlichen Tepeschen noch nie über deutsche Einmischung oder Behin derung sich beschwert. Wenn der beut-« sche Firiuzer »Jrene« den Jnsurgenten nicht gesiatteie, Jsla Grunde zu nehmen und zu plündern und dort liegen blieb, bis die Amerilaner kamen, so kann jeder kiiechtlichdrnlende dieses Verfahren nur billigen. « Die ,,Vosfische Zig.«« in Berlin, wel che hier ais ein anierilaseindliches Blatt verleuindet wurde, schrieb vor einigen Zagen in einein Leitartitelz »Amerika fsollie nicht vergissen, dasi während des Sezessienskrieges kein anderes europä isches Land so tinniüthig und nachdruck lich für die Union eintrat, wie Deutsch land. Die Abschassnng der Sklaverei war für uns ein ideales Ziel und in un seren Augen nächst der Aufrichiung des deutschen Reiches die größte politische inat des Jahrhunderts-. Teni jetzigen IKriegsausbiuch jubelten wir nicht iu, Iweil es nicht unsere Gewohnheit ist« "Kriegserkiäriingen iu besudeln. Aber nachdein der Krieg begonnen, ließen wir keinen Augenblick daran zweifeln, wem wir aus Menschlichkeitsgründen den Sieg »an"inschten. Wir achten spanische Tapfer Ekeit und Ehrbegrisse, aber kein anderes ;Voik blieb uns so fremd, wie die Spa inier. Und wenn einzelne wenige deut lsche Zeitungen eine verkehrte Haltung ieinnahinem so darf das deutsche Volk nicht nach einzelnen Sonderlingen beur teilt werden-« Ungeachtet aller freundschaftlichen Versicherungen und jeglichen Mangels von Bei-reisen für böse Absichten Deutsch lands dauern die systematischen Ver fhehnngen von London aus unvermindert ifort· Die Iriedeuöhedingungem Spanien ist bereit, Frieden Zu machen, nur möchte eg gerne erst erfahren, was ihm derselbe kosten wird, nnd das aus sindig zu machen, hat der sranrösische Nesandte in Washington übernmnmen. Eine prornpte Antwort daraus hat ihin der Präsident nicht ertheilen können ans dein einfachen Grunde, weil er esJ selber noch nicht weiß. Tenn in dreier Ange legenheit dars er nicht allein nach seinem Kopfe handeln, sondern muß nothwen diger Weise, schon uin der etwaigen po litischen Folgen sür seine Partei willen, die Wünsche des Landes sondiren. llnd wie man weiß, gehen die Ansichten über diesen Punkt sehr weit auseinander. Während ein großer Theil unseres Vol kes Spanien keine anderen Bedinaungen aufzuerlegen wünscht, als die Freigabe Crit-Es und den billigen Ersatz unserer Kriegskostem geht ein anderer so weit, Spanien alle seine nichteuropiiischen Be sitzungen abnehmen und den Ver. Staa ten einverleiben zn wollen. Wabrscheinlich wird unsere Regierung einen Mittel-org einschlagen. Sie wird selbstverständlich die Ireigabe Cnbirz nnd dessen Anerkennung als selbststän diger Staat unter dent Schuh der Ver. Staaten verlanget-, sasie die Abtretung Partarieo’s an uns, und zwar sowohl nrn als Entgelt sur unsere Kriegikasten u dienen, sie auch nin der Möglichkeit spanische Unuriebe ans dein nahen Tuba berauben-ein Und man kann auch vom Standpunkte der Gegner der Ausbrei Just noch einige Sachen übrig von unseren Somnierwaareu, die aber verkauft werden müssen, ehe unsere Herbstwaaren ankommen. ( . - . « , « ;; Kinder-.connemchnn1e, waren Lin-, Wasch enge munen neuen und jeyt 1«·sc. z eine IVenek"e.Her"ab - « .- . - schnin den Preises nur-d DIefelben gewiß s « ness ! - - .-w - - . « . ' « weihe HL e ! che ff»de- soinnen awvnspwen Ichmne sur Hamen »H- nnd H.(J«» ext fis-g. . » . H ’1«Jan·c1c l-: » :.::? l» Lx...—cn Weiße Ecnsunirinnnesl ::.’i,x-.·132·J-1, jkkk zu s« ka ,ll«11k· Weiße Fonnrnnjzuine 84.·.--’-, irr-: m » » — — · »«» » H —-» Dur unsere l. ,«.«- nn. :- s. «1!-—Il « scs - . s« Is« Uc- Mka Kinder Zo:mcns«.j)::nse H—7.’-, Mr zn HETW »Weil kxzsfuzbitxs Y.3-.:«’.1k, KLEMM « »Is. « ssp ,» - Vicqenschn:11..nn: El s« III-Jen, k"'"« "-"«" « JLVT Tstk. » z !«,-cx·1:1s.1"snsehe-Uhul).xln1!"s«kr::k,- llntcrzcugch v Intup c ,?ek-c::, Ater nnd Nsspe:,?(j..hc: zssn Un T Inn-n urk; .«:n bckiuturk ht« in E-; -·«-, nwrth lixci in si(3.««-. schreit-U ciskxk Eriij nnd Einhroidern Besan aller Art geht aller: Diqr P1«H»:—nnrd11mihnen nnf nnieren IITrsqalen r111s1·(j111n-11:. Auch in Echnhen haben wir rjnme nns3et ;x31njhnljil) mit-; Werthe. Ihr khnnr nicht-:- hesse1«e-:— thrzti rot sjr H srhu r Ä II im alten PostofsicegGebäude, Grand Jota-Id, · - Podraciikcp Briefbcftcllungen promvt und schmle besorgt tungspolitik nicht sagen, daß das VFI langen ein unbillige-z oder nnpeknünftiges ist. Denn da wir für Cuba vereint-s woktlich sein werden, so wird es qut sein, ; wenn wires von zwei Seiten her be-; wachen können· Die Einverleibungs Bonatti-?- isk gewissermaßen das B zu dem A, das wir mit der Unabhängig-; teils-Erklärung Cuba’s sagten. WieH es scheint, isi man in Washington in! Bezug auf diesen Punkt durchaus schlüH pig. I Aber was mit den asiatischen Besitzutt-» Spanien, — den Phillippinen, Ladronenz und Larolinen geschehen soll, darüber; iit ntan nach sehr irn Unllaren. Sollen wir dieselben an Spanien zurückgeben, uns nur einige Kohlensiationen vorbe haltend, —- oder sollen wir sie uns ein verleiben, oder sie den Bewohnern zur eigenen Regierung überlassen und sie nur, wie ist-ba. unter unsern Schuh "nehcnen? Jeder dieser Wege hat seine Nachtheile und Unaussührbarkeiteir. Spanien die Inseln wieder zu überlas sen, würde nicht, nur die Fortdauer spa nischer Tyrannei und Grausamkeit be deuten, sondern eine Ungerechtigkeit ge: gen die Philippiner sein, welche ung: immerhin, wenn auch nicht airertannter;" niaßen, Bundesgenossendienfte geleistet haben· Gegen die Einverleibung sprichtJ entschieden der von dem unsrigen so ver-« schiedene Charakter der Bevölkerung nnd »der Einrichtungen. Und durch ein Pro stektorat eine Verantwortlichkeit für das» iThun und Lassen der Philipptner, Diebs-«’tnsulaner und Karoliner über nehmen zu wollen, würde uns in bestän dige Schwierigkeiten mit den übrigen Handels- und Seentächten bringen Man kann in Bezug hieraus wirklich iagen: »Thue was Du willst, und es wird Tich gereuen!« So glänzend der Sieg Deiner-B bei Manila war, eine so» glänzende Quelle der Verlegenheit ist ekJ auch geworden, und Alles in Allein be-J trachtet wäre es vielleicht besser gewesen, ’ unsere Flotte hä-te sich tnit der Vernich-I tung der spanischen Flotte daselbst de-« gnügt und wäre nach Hause gefahren. Indessen irgend ein Ausweg muß ge sunden werden, und das Beste wird wohl sein, daß wir die Bucht von Manila und je einen Hasen aus den Diebsinseln und den Karolinen als Flottenstationen shehalten, und im Uebrigen es den Jn Zsulanern überlassen, sich von der spani ischen herrschast zu befreien, wenn sie können, oder unter ihr zu verbleiben, wenn sie mögen. D I e republitanische (5oIII31«I-isional (5oIIoeIIIIo-I des lsten T-ifttiktg, die vor gestmI III LIIIcoln abgehalten wurde, IIoIIIIIIIIIe E. J. VIII-fett von Lunchster County. l J n deII Staatsconventionen der dexs Inotkatischen, populIstischen und silber republikanifchen Parteien, welche dieser Tage In LIIIeoln abgehalten wurden, nonIiniIIe man W. A Poyntek von Boone County für Gen-ermor, A. E Gilbekt für VizesGouveeneur, C. J ,« Smyth, Gennekqlannmlt, W F. Por ter, Staatssekketäy J. F Eoknell Au ditor, B. Meiekve, Schadmeistek II. V. ocfe, Lanbcommissör, W. R Jackson, Schnifzxperintenden» Alle su ßek den ersten Beiden sind ieht Inhaber der betreffenden Team-. — suchet-e verkaufen-Ein Im ügciches lbekplattikies Cornet Insö tsv gut Ivie neu Nähe-es in der Exp. d. BI. « — --- —---.--. Just 122,:322,050 Zwei CentösBkiefmarkew 39,419,i 500 Poftfatten und 2,764,570 Fünf csents-Vkiefsnarkcn wurden im ver wichenen Jahre in Chicago verkauft. EinMotopHauoiftdieneueste Erfindung eines französischen Inge nieure. Das »Hauö« enthält eine lZpsetdige Maschine und ioll einer ziemlich smko Familie Unterlaan bieten. Als die beste Schachfpieles ein der Welt gilt Prinzessin Mond non England, die Gemahlin des Prin ten Karl von Dänentari. Sie hat sich schon ntit Glück mit manchem Meister spieler gemessen. Für eine sIonderbare Schmetterlingoart bildet Jn dien die Heimath Wahrend bei den Männchen der rechte Flügel roth nnd der linle gelb, ist bei den Weibchen der rechte gelb und der linke roth. Besondere Vorliebe siir alte Hüte haben die Bewohner der Nilobaren itn Jndischen Ozean. Zwi schen Kallutta nnd den Inseln beitebt ein reger Handel mit solchen Hirten, tvelche tnit Koloeniissen bezahlt werden. Alls Sprachlehrer wird der Phonograph seit neuerer Zeit ver wendet. Man hat das Lesebttrh vor sich ttnd der Phonograph spricht einein die Worte rnik der richtigen Aussprache so lange vor, bis rnan sie richtig gelernt hat« Das seltsatnste Schiff der Welt ist das englische Torpedojagdi schiss »Polhvhera.«· Ee ist eigentlich nur ein großer, runder Stahlchlittder, der völlig unter Wasser getaucht ist, nnd ans detn ein lleineo Verdeck ruht, dal- leine Masten und leine Segel· eigt, sondern nur zwei knapp vier. uß hoch einporragende Schlote. Ueber 100 Eigarretten im Tag tauchte bisher eine Lujiiltrige Nähetin in St. Lunis-, Mo., die liirzs lich in’s dortige Tiepensaritttn lant, tmt sich von ihrer lranlhasten Newohrts heit heilen zn lassen. Sie rtzahlte, sie habe vor etwa zwei Jahren das Clgarrettenrauthen gelernt, und seht oerbrauche sie lob bit- 125 Oigarretten den Tag nnd lonne nicht einschlafen,i ohne einecigarrette zuranchem Mehr-« rnals habe sie dadurch schon ihr Bett isl Brand gesteckt. WOLBAGH’S Luker& Johnson Immer A und ewlg wlrd Hood * Sarsaparilla aU Blut* RelnlgeranempfoUIen. Seine grossen Kuren sind durcb gereinlgtes ‘Blut vollbracbt — Kuren der gcroteln, Flechten, Haiitkrankliett, Blu-mia* tlsmus, Neuralgic, Katarrli, Ncrvosit t. Ncrveu* schwiicbe, Es kurlrt wenu uudert-4 autzlos lit well es Immer die Wurzel der Krsnkbelt Irillt mid Jedc Spur von Unreluhelt aussclu-ldct. Tausende zeugea fur vollkommene Kuren von Blut-Kraukbeitea dureh Hood's Sarsaparilla, obgleich sle durcU das FetUschlagen von guderen Mcdizlueu eng muthigt waren. Hood’s Sarsaparilla 1st die beste — In der That die etnzlge wahro hlutreinigende Medizln. Nur von C. I. Hood Si Co., In Cowell, Mass., praparlrt. t>; sechs fur g‘>. Hnml'a Pill*rs ,,n<1 <11* *bizlgen Ptl 11(XH1 S I men len mit Hood's Hai'ia rllla zu netuneu. the. Bel alleu Drogulsteu.