gegen das qelbc Flehen sich-km Inle Isik der Leitung der inilimt Maßregeln hell-unt .- Imimuttmsi sei Mantuas-Der » »New-grosse M Hee. Staates-seve ssiss ei- Isbnem sub-im »si- Ist-lei det klu- släuzenve Praxis is- Illh unzä. Welch’ eine große Verantwortung zu Kriege-seiten auf den Schultern der Militäcökzte H leitender Stellung liegt, zeigt sich jetzt, da die Aampaqne II Kubg dass unvermeidliche geer Fle Iet in die Reisen unserer Trupven ge bracht hat, besonders deutlich, doch darf ».--,-.«. Tit-. G. M, Sternberg· es als eine Beruhigung gelten, daß die Männer, welche iiber die zu treffenden sanitiiren Maßregeln zu entscheiden haben, zu den besten ihres Beruseo gehören. Wir bringen hier die Porträts eini ger dieser Verste, deren Rath und Kenntnisse, speziell ans dem Gebiete der Fieberlrantheiten, unseren Patien ten in Kuba Erleichterung oder Hei Jung und den Gesunden Schutz gegen die tlietische Plage schaffen werden Als eine Autorität von Weltruf iiber die Symptotne und die Behandlung des gelben Fiebero gilt der General arzt der Armee, Dr. Geore Millee Sternberg in Washington, . C» der seit 1893 diesen wichtigen und verant wortungereichen Posten einnimmt. Dr Sternberg, welcher l838 in Otsego Counlh, N. Y» geboren wurde, trat mit 23 Jahren als Assistenzarzt in die Armee ein nnd zeichnete sich sowohl im Bürger-krieg als auch später in den Jn dianerlampognen, welche er mittnachte, durch heroisches Verhalten aus, so daß sein Name wiederholt ehrend genannt wurde. Strebsarne Studien brachten ihn ouch auf einen immer höheren Standpunkt beruflichen Wissens, und - » Dr. J. GniteralL das gelbe Fieber wurde sein Spezial stndiurn. Wo immer die tückische Krantbeit austrat, dahin wurde Dr. Sternberg im Auftraae der Regierung eschickt. Selbst andwärte, in stirbt-, exiko und Brasilien machte er seine diesbezüglichen Studien. Während nun Dr. Sternbetg in sei ner Stellung als Generalath sich um die allgemeine Leitung der Verwunde ten- und Krankenpslege zn betiiinmern hat, siillt die Ausgabe, den Fieber-trank heiten und besondere dem gelben Fie ber am Platze entgegenzutreten, haupt sächlich unter die Direktive der Dokto ren Guileras nnd Senn. Dr. Jabn Gniterae, welcher an der Universität von Pennsylvania zu Phi ladelpbia den Lehrstnbl fiir Pathologie einnimmt, ist wohl die berühmteste Autorität siir gelbes Fieber in der Welt, nnd ieit 1889, in welchem Jahre er den Dienst im Ver. Staaten Marineliospitoltorpe aufgab, um dem Rief naeli Philadelpliia zu folgen, Iird er bei allen Anat-rinnen von gel bem Fieber in den Ber. Staaten von A , « « »Es-i Dr. N. Sum. M Regierung als Expene zu Rathe zogen. Dr. Guiteras wurde 1852 in ask-May Anha, geboten, und tqm mit 17 Jahren nach Philadetphia, wo a fich, nach Vollendung feiner medi siichen Studien, niederließ. Auch es i du selbe Fieber in Kan and is lMexiro im ein-trag der Regierung s:udirt. Tr. Nie-plus Tenn, geboren 1844 in Buche-, im srttreiserischen Kanten St. Gatten. kam schon als Knabe mit seinen Eltern nach Wisconsin und Jrvettete sich durch ein ursprünglich etwas urimitives tnedizinisches Stu dium zu einem der ersten Ehirurgen der Gegenwart empor. Er genießt auch als Latlsolog eine-n bedeutenden Rus. Bei Auetsrnrli des Krieges stellte er in uneigenniitiger Weise. denn er desin in Cl; imgo eine alnnzcude Praxis, sein Wissen der Regierung zur Verfügung und wurde zum Hilfegeneralatzt er nannt. Dr. Senn war Generalarit sowolsl der Wisconsiner als auch der Jllineiser Staatenriliz und ist der Be gründer der Association der Mundr irzte der Ber. Staaten. Am weitesten bekannt ift Dr. Senn durch seine Methode, Schnßlncher in den Eingeweiden festzustellen und die selben zu heilen. Tr. Senn war häu sig im Aneland und nat. nachdem er bereits in Milwaukee ein uielbegelsrter Arzt war. Ende der mer Jahre in München den deutschen Toltorgrad er worden« General Mariae-. Ost Ho us die Isslsistratiis Ists- sie-O verdient ges-Oh Der Gouverneur der zweitgrößten spanischen Antille, Porto Ricer aus dessen Besitz es Onkel Saat abgesehen zu haben scheint, ist General Mariae-, ein Mann, der, odwolil verhältniss mäßig jung zu so hoher Stellung ge — - — I Geueml Marktw. kommen, lich als Adtninssttatoe feiner Aufgabe vollkommen gewachsen gezeigt hal. Ueber feine Verdienste als Die-lo ntat oder Soldat ist tue-yet wenig in die Oeffentlichleit gedrungen. siege Beeneeessstgen ltnt ein Erdbeben neulich m Rieti, Jtas lien, angerichtet· Eine Kirche stiiezte ein, eine andere erlitt schwere Beschn digungen. Mehrere Personen vüßten ihr Leben ein. Die Bevelkeenng lam piete im Freien. Tee Krieggmintftee sandte eine Abtheilung vom Sie-then Kreuz nnd 500 Zelte nach Nieti. Klotgenröelie litt junge Frauen. cis-e hist-e III Iessmäose Ins-ist tät value Oele-lum Leichte Wein-steife lind im Sommer nntli itir Motgenlleider seht beliebt. Wie geben in unserem Bild eine Ans wnizl von lolchen, die in ihm Macht-et verschieden find. Zu dem ersten Modell tlinm wird ichottischee Zeplmt ver arbeitet. Die Peintzeßinczon erhält eine feste Futtetlnille. Råswiith ist die Faun qnliegend gearbeitet nnd vorn am Healennejelinitt leicht gefaltet; Passewsnntation von übereinander gesenketn Sammethnnd. Gleiches Santtnetband bedeckt den glatten Steh . .---.-.-.·»-.—-,-.-«-—-. —- — - W-—« ..- .-.»....-.--. ..- .- »-— - «-,«... ..-.. Morgentleiver nxte leichten Walchftosietn tragen; ein übereinander gelegtec Glit tei hält die tosen Vordem-eile zufam men. Tie engen Ketilennttitel werden, leicht getetnt, dem Acmteiauefttmttt eingefügt Tod zweite, elegantere Modell trennt-) ans gemufmtettt Leg-invit, ital lofe Bord-ek- uttp Ruckentltette, welche quer mit Spitzenenttechx besetzt find. Ein get-aber Mittel hält die tosen Theile tniatntttett und stillt vorn in langen Enden herab. Spitzenentkedeux ziert die Volantgaknitue des Leuten iitmets nnd den Tciietttqgen, welcher den glatten Stehlkagen umgibt. Zur förmlichen Schlacht beim Feiedensrichtek kam es unlängft in Mostagattem Algiet. Die wegen alter Streitigkeiten vorgelades tteit Angehörigen zweier Danks ge riethen im Wartesattl des Friedens tichtets aneinander und bekämpften sich mit Anitteln und Messun. Es waren ihm über no, und die Polizei satte Müde, sie zu nenne-, Wut sitt Bist seit-Ists we. l Jus Stanke-v dem-um Este Ost-l sit- tiir sie setz-seite- ist-ichs ; Seite-la inst « Seavey d Island, wo die deine Untergang der Flotte Cerveras gefangen genonitnenen spanischen Mannichaften interuirt wurden, ist eine in der Nade von Wahnsinn N. H» an der Mün dung des Pieguataqua gelegene Insel, welche zuru« dortigen Schiffsbauhof ge -dert und mit demselben durch eine TBriiete verbunden ist. Das Terrain, welches etwa 500 Acker umfaßt, ist hiigelig, grad- und banntreich. Bisher stand auf der Jniel nur das Mariae yospital. Arn Ostablxang der Hatinthilgelkette wurden nun in tiirzeiter Frist siir die ungebetenen Gäste Quartiere einge richtet, wie fini Kriegegefangene die selben tauin besser wiinschen kennen. Es find dies acht einitoelige, etwa lsm Fuß lange und lti Fuß breite Holz baracken, die in einer Reilie nebenein ander stehen und dureb eine genügende Anzahl vcn Fenstern Luft und Licht er halten. Jeder Geiangene hat eine Matratze und eiue Bettdeelr. Im Hintergrnnd der Baracken be findet sich ein 200 Fuß langer und 40 ; Fuß breiter Bau, der als Küche dient. ; Un 21 großen Herden werden dort die iMadlzeiten fiir die Gefangenen bei E reitet, und die stell ist eine reichliche «. .—..,. ...-. » ..—-.-...-.-- - . und unterscheidet jin- nur wenig von . derjenigen der Marineialdaten, welche ! als Wache auf der Insel stationirt sind. ! Fiir die Kranken unter den Gefange s nen iit auf einein benachbarten Hügel ; eine besondere Hainitalbaracke erbaut, Zdie mit bequemen Lagerttiitten uud s den ndtniaen Medilautenteu und Jn tz ftrunienten nerienen ist Melirere Miti i tårtirste, darunter aurb Zwei gesungene Ispnniiche :Uiarirteiirzte, jiud dort in Dienst. Due- etwa 200 Mann starke Marines detameuient, welttiee mit der Be H wachung der foangeuen betraut ist, T JU« - ... -- - — . : Gefangen-nickt reden steht nntcr dein Beseht des Oberst Zaniee Renten und ist in Notation« untrraedruern nngeiahr gut-n Jltardszx entfernt von den lsieianaenenanarties ren, die der Vorsicht halber mit einein 20 Fnß izvtten Pianlzann nnd Stachel draliiarrangetnent umgeben sind-von einigen Gott-no - —Znttiellieueriaitonen außerhalb der tlinzaunung nicht zu spre « chen. Die Gefangenen diirsen nur in klei neren Lilnlteilungen nnd unter Ve rvachung außerhalb der Steckade spazie ren gelten, so daß site tilunitrsersucne wenig Eliance vorhanden ist. lieber liautn dnriten ivolil die wenigsten an Flucht in dem innen io fremden Lande denken, zumal auch inre Lage derzeit materiell bedeutend besser ist als sie es » seit Monaten gewesen. Torpedoboottrrstörrr .,I.trragnt.« Hätte in sonst-ist«- iu san Inseisei ! vo- Insel Der erste der von den Ver- Staaten beim Tini-betten deo Krieges bestellten Torpedodootierstörer ist nor Kurzem ans der Schiffen-erst der .llnion Iron Werks« in Ean zeancieco glncttich Trinne der nettes Torpedolsootzerstiirer vom Stapel gelaufen. Die Stunde, Abends zit) Unr, war siir einen Staveli laus ern-as ungemeiner-ist« aber gewählt worden, weil mn die Zeit die Flutlt einsetzte nnd der Vollmond Tagevitelle verbreitete. Eine entfernte Verwandte von Admiral Farragut, Franlein Betty Ast-e, tauste dot- Schiii ans den Namen des deriitnnten Seenelden. Der Typus unserer neuen Torvedns dootzerstoter ist mit geringen Verände klingen der gleiche wie derjenige der engliichen. Bei einer Waisen-erman gttng von 435 Tonnen halten dieselben eine Geschwindigkeit von 28 Knoten nnd erhalten als vrilnisriistnng zwei Dreivsnnder, stins Sechenfiindee nnd zwei annedoronten. Die Herstellungs Iosten belaufen sich ans 8300,000. Sandervare Kirchen rerlante veröffentlichte kürzlich eine Bostoner Zeitung. Eo hieß da unter Unserem: «People’s Tentrle. Wieder ein gloererelzer Tag. Der Postor Rev. Bradrh Pli. T» D. D» wird nm 10.34 Morgens predigen lidee ,Griinde, weshalb wir in den liebevollen Armen - Gotte- tttlien seitens nnd unt zs Uln Abends itlter das Thema »Herr Volk mit Spanien i’ Ilo alle Diejenigen ist Post-w die Iesettalpeitstniißiq fluchen, Miit dieestit eine besondere cis nis f i I T- humansttschw » Mittel sum Zweck .O, Du bist vettobt, ach wenn ich es such schon män!«-—..Probik’ es auch mit dem Radfahken.« Füchs-ros- isklkrlixpichtm »Weißt Du genaux daß Du mit denn Müller erst dreimal zusammen ; gewesen?«-—-Studioius: »Gott-me nau; ich habe ihn ja ecft dreimal ange pmnpt. « W— ·W »U— Ein Zeuglllichptx , Schaifnek izn einem Passagier, der neben einer älteren, sehe diifig aussehenden Dame item: «Jhre Karte ist ja schon abgelaufen-—waknm iind Sie denn nicht ausgestiegen?«—-H e r t: »Ach knien Sö-—siin’n Sii —ich wolide schon, qwer die Dame da iidzt Sii nämlich uff meinen Hut-« göchstk Vernunft-d Direktor (te Dediitaniin): .Mir Imnmk es besonders dacanfan, daß Sie die Opheliq gut datfiellen!« —Schquipieterin: .L5, dafiie quantiie ich, ich war ichon '1nal wahn finnig!« Zuei- esin Heirath-gesund Chef: .Meyet, wie können Sie denn bei anem bescheidenen Gehalt heirathen?«—Mene-k: »Ich kann im Finstern nicht einschlafen und da muß ich Jemand haben, der mit das Licht nustdscht.« Zimdrkisr. Frau: »Warum besiehft Du Dir die Eignrren in genau, die Dir Dein Vetter zum Geburtstag geschickt hatt-« --Mann: »Hm. originell; das ist dieselbe Dreipfentiig-Oigarre, die ich vor mehreren Jahren einmal einein anderen Vetter geschenkt heil-el« Ybrrefcrtigt Aelterer Herr ttsilahtopL der eine junge Schone init seinem Liebes antiiige belcistigtn Entwinden Sie wenigstens. wenn ich fein bin, eine qeinisse Sehnsucht nach mirs-« — Freiiileiin »We- denfen Sie hin ich bin nicht triondsiichtig. I« Entsprechend-r Erfass. Erster Freund: »So iviire also der Brief fertig; wenn ich nun nur auch gleich eine Brieiinarte dazu hätte. » —Ziveiter Freund: ·Nun, wohin geht er denn?«—t.irster Freund: .Nach MiinetkenK — Z w e i t e r Fee und »J, da tleb doch gleich eine Bietinarle drauf « kindlich- Yorltcurmg. Im Bot-logischen Garten tritt ein Junge zu nahe an einen Papagei heran. »Nimm Dich in Acht,« ruft der Winter-, .er iriird Dich beißen!«— »Herr er Dich schon gebissen?« fragt der Jnnge.-—,.Nein, mich beißt er nicht?« —- «Wnrum denn nicht!« s .Weil er weiß, wer ich bin.«—.'Donn sag' ihm doch, daß ich Paul heiße.» Unser Freundinnen. »Wie weit bist Du eigentlich mit dein pensionirteri KapiteinP Wirst Du nun bald in den Hosen der Ehe ein i gehen?«——.Snrich tiiir nicht von dein F Trenlosen Er hat ntich verlassen und s ist jetzt mit meiner Freundin Wilhel , triine verlobt. «—- »Was Du sagst? Ich l sah ihn aber doch heut iiiitHerinine Schneider gehen?«——.9luch das noch! ! Ich sehe schon, der Hasen der Ehe ist zu dicht niit Mineii besetzt. » Er hat's nicht gethan. Alter Ehemanin »Was gibt ed denn ichoii wiedei?»—8unge Frau (schrno:lend): »Du hatt Dein Wort nicht gehalten. Du sagtest voi dee Verheiratl,nng, Dir wolltest mir sit Liede Altes in der Welt thun. «-— AlterEhenieiiiw «Jo. »L«--;unge Frau: »Du sagtest Du würdeftrnit Bergniiqen iiir mich sterben. «-—Ll l t e r Ehe-nann: «Jaaaa!« — Junge Frau: »Nun wohl, Tit hast es aber nicht gethan.« Frucht-rud- ki Yorbiid » V a u e e: »Woltt’s gtei’ tiektt’n, ött Sorvetmentek! Ta, nehmt S Euch a Beispiel an dene Scheeteiiichieifer!« Ulricntlichrr Fortschritt. A. (quf einer musitatiitlien Soikee): »Hu ver Klaviewiktuos in feiner Kunst eigentlich Fortschritte gemacht?« —B.: .Bedeutend; set-traun et schon mit spielen-«nfhöreu.« ———s supügtickp Lehrer-: Sein-, vilde rnlr einen Sag mit sowohl-ate— — Sein-: -Dern Lehrer ist fo wohl, als wenn er eine Wurst gekriegt Mittel« gleite-Zinsher. s o i) a n n: »Herr Baron, eben habe ich beim Sopltatlapfen ein 20-Mark fliick gefunden !« — B a r a n: »Kerl, wirft Du gleich weiter tlopfenl· Heitstkerlrknntrrtlj. st. hu V» welcher viel irn Karten spielen beim M verloren hat): »Was habt Jer denn gespielt, SchafglohW —-.:B »Nein, die Beiden haben 66 gespielt und ich den Schafekapf l« zikliiitiiritrtie Bosheit »Warum iielit der Einjatnige Dich terling Rein-nieset eigentlich so be drintt aus?"—·.,Dein hat sein Haupt mann in dcr Franc einen Redakteur nnd einen start-machet zu Nebemniini nern geriet-ein« Yorkpirgcimm falscher Ttmts ! kneipt-en Il.: »Deine Tante hat wohl Ver mögen, daß man Dir iilserall Kredit einräumt?«—B.: »F bewahre, tei nen Pfennig-swer iie erzählt Jedem, daß sie mich enterben will ! Visiten-hinwa I l i dem Fetdi feine silberne VetuttheI Aq. . Beinchen-: Was machen Sie hieri» — Eithszetteltkögeu .EntichuldIgen Sie, Ich wollte Ihnen die TeppIItIe nIIt meinen ichtnusigen Stiefeln nicht verderben-hier dringe Ich die PtoIIIamtne vom Eiche-P such cIII YIIIIIläutw Deteitiv Iin einer Bett-techn kneipt III einer Siattnekgeiellichafm a,AIIII Iqu IctI Euch; JIII sauft heut-, weil IIII eingebcochen habt!«—-Eine Stimme: .I:tIo! Wir feiern nur lungL« Qiilth gesagt Haupt Inn nn: Also, der Moh-: munn ist Im Wettern sehr ungeschickt, zeigt er wenigstens guten Willen?«— Se Igea n t: »Jamm, Here Haupt mann, der quält sich quequ am Met tethIIIIn ab, als wenn bei schönem Wetter eiII Iheumatiichet Laubsrosch aus Pflichtgefühl die Leiter hinauf will s und nIcht kann-« Ein HIIIiaIIfrrtIgcr. II««-s.. . " « ! Annahme-: «Trollen Ziesich, ich " habe Anderes zu tliuns-—«—-Betllek (auf einen derben Neiiigbeien in dek Dand der Gnadigen den-endi- »Juki Gnadige haben 'nen Spazienin noli-« 1 glkincr Yrrllsmw Bat on Clurziichtign »Johann, gälmll Du schon wieders-«—D i e n et: »Nein, Heu Baron, diesmal sieht die Koktidonhitte offen.« 1 Haku-neuliofbltitlxeir. ’ llntetoffizien »erol1n1«ullec, ich bin überzeugt, Sie waren auch als Salamander ums ictielzen!« l s s O Feldwebel: »Na, k« r Kerle, man muß sich ivirllich sitt-»n, Euch als Zeitgenossen zu liaben!« I O Seegeanl:..T:anwelmeiek, Sie H passen zum Soldaten wie eine Scham-r- ; baetvinde auf fne Zelundanetlipve.« f . O Wachtmeistec: »Kerl, machen Sie nicht immer somi« dummes Ges; licht, wie ein Esel-im dem man Gluys » sltümpie angezogen O llnteeollizien .Na, im man wlf auf den Ouekvauml«—9leleul sonst Senat-)- ..Zch kann nicht, Heer aletofliziee!«— nleepffizlen .So, Sie illee Tellerlecker, mschlen mal vorher ’n Tcinlleld habe-W- « somit-lese Jn einer eigenthiimlichen Lage be finoet sich die Stadt Salz im Canton Aargau in der Schweiz Vor Monaten gab die Gemeinde ihrem Schalles-ten der ihr 50 Jahre lang treu gedient hatte, den Abschied, ohne ihm auch nur einen Pfennig Pension zn bewilligen. Aber als die Stadt nun einen neuen Lehrer engagiren wollte, stieß sie auf unerwartete Schwierigkeiten Kein einziger Lehrer bewarb sich um die ausgeschriebene Stelle, auch nicht als etwaigen Bewierbern außer dem gesetz-« lichen Gehalts-Maximum eine hohe lrsrtrasGratiiieation in Aussicht gestellt wurde. Der Aargauische Lehrerverein bat die Stadt nämlich auf den Jnder gesetzt nnd erklärt, daß er den Bomott erst dann aufheben würde, wenn dein entlassenen Lehrer von Salz eine an aktmssenc Pension ocivilliat werden würde. Die Gemeinde beschloß nun, gegen den Lehrerverein tlaabar zu tret den Aber im ganzen Canton Aargau fand sich auch nicht ein einziger Isidor-— Pt. ter geneigt war, die Sache der ctadt vor Gericht zu vertreten. Der Lilirerverein hat bei seinem energischen Vergehen die Shinpathien nee- ganzen ITCWONE Auf feiner Seite, und es heißt WHAT, dsß außer den Lebt-ern und den Advocaten demnächst auch noch andere Birufstlassen die Stadt Salz in Acht nnd Bann thun wollen. « Wie bedeutend im Laufe der Zeit die Preise für großeKunsttverle schwanken, zeigt folgender Fall. Rafsaels berühm tes Bild »Die drei Grazien« wurde am Anfang dieses Jahrhunderts von dem « französischen Depntirten Henrl Neboul bei einem Möbelhiindler, der den Ur heber nnd den Werth den Wertes nicht ahnte, entdeckt und fiir ein Paar Goldstücke erworben. Jrn Jahre 1822 tarn Reboul in Geldverlenenheit nnd lxot das Wert einer Reihe von großen Masern zum Kaufe an. Aber teines wollte sich aus das Geschäft einlassen, obgleich, nnd das ist das unbegreifliche, damals schon von allen Kunstautoritii ten das Wert alt- ein unzweifelhaft echter Nasfnel anerkannt worden war. Auch ans einer öffentlichen Versieige» runp wurde Reboul das Wert nicht los, weil ihm der höchste gebotene Preis tw- Franttl doch zu gering er schien, nnd er war schließlich stolz als ihm tin Engländer 4000 Frant dot Wenige Jahrzehnte später erstand der Herzog von Aumale das Wert fin den immer noch geringen Preis- Von List-Lotto Frant siir seine Gemäide sammlung in Chantillh, deren Haupt-— zierde es noch heute bildet. Karoline Jagernann war detanntlich zu Lebzeiten Goeth-:’s die berühmteste Isarstellerin seiner Frunenizestaltein Trch einmal soll die Künstlerin nicht hervorragend gespielt hoben. Es war arn Abend nach einein HostnilL den auch tiie Jagemann mitgemacht hatte, als isie grosse Tragödin die Jotrigenie spielte. Da die stiinstlerin vie ganze Nacht nich-i geschlafen hatte, war ihre Leistung diegmai in Der That höchst I:«i:ngelhaft. Goethe, der tm Theater saß, wurde von einem Freund gefragt: »Was sagen Sie in tiefer Jplxizreiiie?· s- »Wenn sie nicht,« entgegnete Gott-Eh »siie ihr ganzes Leben in Weimar en gagirt wäre, wiirde ich ihr nur ihren i Renten zurufen: Die Jagemann sdie , jage innnd Wieviel wiegt eine Flieges Nicht mehr als 355 Milliarnmm beträgt im Durchschnitt das Gewicht dieser Insek ten, so daß also erst 28 Fliegen zusam men ein Gramm wiegen. Aus ein Ge wicht von einem Pfund kommen daher l4,0i)0 Fliegen. Das Bein einer Flles ne wiegt nur 0,9 Milligramm, ein Flü gel 2,5 Milligramm Derartige Wö gungen können natürlich nur mit den feinsten Instrumenten vorgenommen werden« Ein solches besitzt das Normal nichungisamk in Berlin. Die große he belwage dieses Instituts ist ein Wun derwerk der Mechanik. Sie markirt he teils das minimale Gewicht von Abnu dtrtstel Milligrarnm; -- -- so viel würde ungefähr der zehnte Theil eines Flie genbeines wiegen. Aber selbst wenn aus jeder Seite der Wage ein Centner liegt, wiirde eine einzige Stubensliege, die sich aus eine Seite setzte, die Wage zum Ausschlag drinnen. »Vin- Auxsbtuch des deutsch·fmnzö sifchen Krieges- 1870 befand sich Stat fer Alexander der Zweite von Mußte-nd beim König den Preußen in Eint-. Die beiden Monat-then mit großen-. Gefolge waren eines Abends beisammen Am entnegengesesten Ende des Saales stand Etat Bis-mutet und Hawaii-ten ten Zuen in sorge-wettet Ek tt«ögnnq, scie es schtvee full-I Gewielt Lille welch meitk oder minder freundliche F).Eltu:1a Nuß land gegenüber der Politik einnehme. Da eeleob sich der große Hund des Kai sers, der unter seinem Stuhl c;etegen, und durchwundeete den Sack von ei-» nem Souveriin würde mxin aesagt ha ben: »ek machte Sack« Der Hund blieb Vor Bisnasct stehen« skåxcxute eu itm empor,1vedette zutbunlick und leckte die vorgestreckt-: Hand des Grafen. Ja diesem Augenblick ertönte durch den aanzen Saal die Stimme des tum schen statan der den Bewegunnen fei nes hundes offenbar gefoigt war. zu Bismatck set-üben »Da, sehen Sie-, daß der htmd die Freunde feines Herrn « ; tennt.« Bis-nar- fchloß seine deut . wütdiae Mittbettunq mit den Worten »Ich fUhlte mich erleichtert Das Ovck ein gefchichtlichee Moment für untere Politik-« s