Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 29, 1898, Sonntags-Blatt., Image 14
sÆon IHC Etat-an mdmgsättc hatte man das kleine Mit im Gatten genannt und mißt- noch eingeweiht werd:.! s-. hat man eine Hundinghjsi te, Mp man fxe nicht lieben neidis en QLMZ igen kann? Der HaushLW M sich zu einem Demn- Bietab. nd Mchlofiem es sctcttc nur noch Voll Md abq cwaucte werden; die Hauz Fu gao einen reisenden Koffer nur - tDamcn trank-. aber einer hohenP3r WMkeii zu i hten s-«- Frau Projct — Hain MS vier hatte ja soeben eine tm se ..Mkkion acetbt Zu allein übrigen! Und trotzdem erschien sie von alten ·-Geladenen zuerst! Frau Jagokv fütxxke ihr Hausfrauenksetz in Dankt-sit est etzittetm als sie die bellfcidene BLJ met-schleppe Tiber die Freit: eppc herauf ziehen fah. In mädchenyaftet H.T eilte sie ihr entgegen, bis in die küj1i2 e, lustige Bot-Müh über der in ver fchnörteltem Gothisch der Spruch prangter »Komm, Gast, tritt ein! Bring« Glück herein!« Frau Ins-am liebte diese cptüchc sehr und hakt- ic; k ganzes Han- mit dieser turzfaßtich n Poesie dein-ritt- Jn der Hunvinghtitte waren die-» Sprüche natürlich altveutsch Und gewiß, die Professorin Reiz-Irr brachte Gliick herein! Frau Jagow betbeuette immer von neuem ihr Ent zücken, fcch;—’ einen Gast bei sich ; empfangen, und als das hübsche, s« i: Räschen derBefucherin sich erst auf rh te linke und dann auf ihrer eccht Wang e Welt-, sovaß»·beide Frauen deutlich pas kamt-nimm ver anvern erkennen form-tm- da war sie geradezu hin! Durch das- Rofenihoiz aus dem eH weiß und duftend berabsiöubte, qina ses in den ichattigen Theil des Gartens, wo zwischen zwei großen Fichien der dämmeriae Eingang der Hundinghiitte lauschia und urgermanifch einfältig winkte. Noch ein paar Schritte und der Vettänzta weiße Kaffksetiich die vier großen thönernen Blumenkriiae ritt den Niesenslräußen aus roiHcm Molm Und feurian Giadioien darauf, taer erkennbar. Lin aber -rar Ver blumen streue nd:, weiße Eif, Ver so au. . Fr fällig auc- dem Block- und Nindeabzi se hetvaraaukeln Und wie ein Lichter: Ist-: - mfirahl auf ten Ehre naaii zufi Zier-r sollte-? Wo war LiniiaZ Frar Jagrsz Stirn iriisltc sägt-, und einen Avacnbiick überhötte sie dieFrasJe der Befpcherim Dank faßte sie sich wiewohl ein leichter Aeraer biieb Die Banne bat natürlich wieder Il! H miß verstanden! Sie wird das Kind schi cken. iEsaus-, alles absichtiich unt- acmaxåxt aussieht wohl qar we .n mari schon beim Tbee Wild se Person rat kei n ästhetischeå » ingefichl das kann man naiiiriich nicLst erwarten Auf ri-: Dauer ist das dcxi nichts für Lånitax diese Verspri, denkt Frau Jason-, und schon wieder ist ihr trakb entgangen was die Profeffrsin eben gesagt hat. Wie peinlich! Und überhaupt wen-I fest die Epifodr. mit dem Kind-Eli ssein könnte wie passend and poetifch wären diese Mir-atra ausgefüllt, sie jetzt fo lauft-lang sein werden, dies .teie-a-i·,«"e« in der leeren Hüfte rxr dem neisgdten Tisch. Wie peinlich! Aber die Profesicrån ist so vers-i ;D lich. sie bestand-sei alles. Freilich mit der berabcassenden Miene, die cis-ex .tül;-rmb naiv. röhrend echt, rükrssxd «miurtral;r« findet. Sie kai die le:.e:s. zwei Jakre in Rom aelebi und sieht ekki mai-J urskekäufia auf diesen Geschmack Sie träumt wärmt-n klassifckxer KUUIL wie fsr sagt, irliörend sie die Ismgk Lerci-Fette errportiili und den mit TAN sazkpfen und Maiskolben verzin-: en :Krssnleucht:t« derBloclhütte m s Zuge ast ..Goit ja! Aber wissen Sic, Liebste in Rom-»O ift alles so ganz anders-! Mein Mann fasat Das auch immer, eJ ist einfach eine andere Welt. Er kann sich auch gar nich-i wieder hier zurecht findcn, im Vertrauen gesagt! Mal-seh brauchte er sei-gar Mal das Wort »Par lsaren,«sdenkm Sie.stch!« Die Hausfrau fährt einen kleinen Stich im herze-u sie seufzt ein wenig pfiisert und ziepr an dem ·apanischcn THATqu der Listen M Mieter zu nach links Liegt. Was ist denn das fiit ein Unglück! Wie kann man denn eine Viertelstunde friiber LW ais Iqu avdern Leute? Und EarbatMP »Was fät eint Ausdruck! ,Ake: das meine er doch nicht sv," last-: fie medsanifch Inn Reipler Mit-»Ist »Nein, III mcickc er rzciiErkicb nickri fo! IT: »Ist-Eis Kur Von-it cn·"cursn daß alles I·.·- Us dets ist, Lieof fe, so ans-z anders « . Frau zuckt-IT- fixt Mr auf Kohle-« Kein Mensch läsxj sich knicken -—— si ktmr Ums-ein aber dann wird vielleickst die decirin komm-: ": das Zimmermijm eben trat doch »Er-: fettia angez: Jcn vorhin. Die dicke, ltä klicfze Köchin! .WL.-fo denn atmen-« gnädigefftau7« syst Ae im Ton tiefsten Interesses Ins-d zkzgkeich mit cis-er Spuk von heraus sprdmmgz dazu stützt sie das Kinn auf beåde Hände wie sie es nexilich auf ei nem Bilde gesehen Hat Warum bat sie Its-M ein befindeka Signal mit der Banne verabredet? Die ist doch sanz bedeute-THAT " qu Rest-let zuckt lächelnd die Ach kam »F Ich weiß auch nicht so aenau, blos-in es Liegt —- icki kann nur sag-m MMZF Auch ihr Ton ist etwas her-— Mäsvxbemd Warum ladet sie mich Its-· nzn mich mit solchen Fragen zu " . Diese Deutschen sind W ZEIT-Mk si· W EPMU rinJv - mer« · M ichs-exze- Mk M---—.-. »w-. ....-—. ..« . .......—-....- ...».....«-. Nein, wie entseelt-U Es Mit alle-Z in’ö Wassers Jetzt fehlt nui noch. daß ein paar Abfanen "tommen! —. Arn Ende iit mit den Stadtuhren etwas passiett Ihr Mann sagte treusieh die elektrischen-— elektrischen Ströme hät ten Einfluß s— Gott, worauf hätten sie doch Einfluß? Oder war esxenf bas TelevhonI Wenn das noch lange so fortgeht, werd’ ich — wird mir vsllig elend « lzat sie nicht sterbende Augen . Reulich kam sie mir so fesch vor, ais-It bei Tage-— keine Spur! Jetzt klingeit's. Wo ist denn das Kind? Nein, diese Person. diese BonneI Es kommt noch niemand! Linita isi doch sicher bei ihr's Es kommt noch niemand- Allmächtiger Gitt. es kommt noch niemand-! Und ich fiye hier mit diefer asffektikterh hochnai sigen -——— sie sind wahrscheinlich alle ver rückt! Mich so sitzen zu lassen! Giebt man sich dafür-Mühe? Den ganzen Tag macht man Kränze-— läuft durch die Stadt wie ein Briefiräaer, zerbricht sich den Kopf, etwas Neues und Ori ainelles zu bieten, damit diese. diese ----- nickt immer-denken nicht thun, alis hätten sie allein allen Witz und Eiprit nnd —-- und s-- Gott sei Dani! Fünf Stück auf einmal! FrauJaqow springt von ihrem Sitz aus« die Blässe des Aergerå verschwindet sie feufo aber nur vor Zufriedenheit: fünf ihrer lieb-» fien Freundinnen alles jun e Frauen voanndufteiellem alle hell un 7 bunt ge kieidei. kufchcn durch Das Grün daher! »Nein, aber wie sretzend!« »Entzii Sittde «Hoct;otiginell!« »Gebt wegne riscb «— romantisch!" »Q, Gott, gewiß hoben Sie auch noch irgendwo einen zahmen Bären-? Richt? Wie ichs-Jst ver-« owner-n legen see iiksn nch noch zu, gncdige Frau, würde sich entzückend mzefkensp Und ein ZEISS-ten Frauf Jagd-J strade Das in doch Gesesfzkaftstdm das ist doch eine all gern-ein menschliche anmuihende Spre che! Sie nirft der Venfessotin einen Tut zu. wie: .,Siehst Du wohl! So meinte ists-BE Aber die Eheenaasi ist aieiæfalls umgewandelt das laut Blaudexn ursd Lachen, die allgemeine tiefe thldig na, das Leben nnd sich Bewegte-n ringsum bat sie aufget::aui. »Nicht wahr, eg- ist doch auch hier ganz zeit? Bei unz, bei Jan Bat ieatcu « sagt Frau III-ein- mit einem totejten aufmunteen::n Blinzeln z:. der Professdrin, inresz sie den Damen die Sitze anneäst In phrenxlatz na .üelich für Sie ficht-, qnädiqe Frau biet in der Mitte, dein Eingang gegen-s über. wer-n ich bitten darf. Wie sind Ihnen ja so daneben daß Sie unsere Gesellschaft nimt ganz verschmähen Sie, die in Rom aekiizt Hab: n, wo es so ganz, ganz andere- Tät Alle sitzen nnd vmudikn und Eies-ern i ..d rinnen ur d Inst-Obern fest, «T«·az ·«n:- n ermiidchen b-; : Tut cinn.c.l einen ZHseEICer acmacirt denn Bedienem hoffent lkcb hat die Professorin es mein be merkt. Aber jetzt — jetzt endlich sollte denn doch die Kleine erscheint-h ihre sü see Linn-L ihr kleiner voaelleechter Eli sti: den schwarz-n Seidenköckchen. Wenn sie ietzt mit ihrem Rosensteauß aufteuckh gerade dem Ebernnasi gegen iber -—« »Bedin- rücken ciede nstucht cisfsatz ein klein bißchen beisekie daß Irr Blick in den Garten frei ists fllxxkr Rest sie dem Möchen zu und dann, Fels l-: Efeu »An isj denn das Kind? »J- ist Linita?« Tni mehrer steif-. e. nicht let die kleine den anner Rzchmitua niazt ge sehn. Sie wird bei der Bonne sein« ;.i;ljjrlicn. Aber die Hatte doch be i Ema-Je Vorschriften für beut Nachmit tag, —- Inder Hammel. sann nun sich kenn auf Niemand mehr verlassen? Ihre Nachbarin blickt fee verwun dert an. sie hat schon wieder gefragt, ob ibe Mann den Neubcu noch in diesem csnm er beginne Fqu Jaeww wird roth wie ein erkannt-r Bei-Mk ch: »M» nge-nisten Sie Liebste. ich bin manch: mal se set-sinnt fett —- iä nvlliee · nennst-H etwas ann; andres sagen — waren Sie in det anneinnüäzigen Ver samstrknna Träger-? Sie aus-M Und Sie? Ich treu leidet verhindert ernie len »Sie deck-. title!« Sie blickt schnell nnd fragend das Rimmeemädchen an dass neben ice fee-di use-d flußerh »Ach Dame nur sagen drinnen wäre Die Meine user-U Was ist das? Sie nich-M nnd wendet fnb Inst einem Ruck nach dem Mädckenm um« .Dit Bonne —- rufen JOHN- »enne —- aber sank uns-Mii s Jlxr Arrest verwandelt frch in Unru i;:. Tiefe Vi.rfcn! Diese ais-Meridi sisxe Txkirspns Ein rieriäiitiasss Kind if! does-, wohl zu hüten, umsomehr, wenn cö friasam Und aufaerreckt ist. wie the Isi« Esa! Säfte-. kleine-«- Ding, wo es sich wol-! ritko bat? Sie blickt von est-km Gesicht zum an dern: alle spreche-L Rippen und knab lcm gez-krick und sze versteht kaum, es ist ihr ganz girichgkltiq. was sie sagen, auch die Geächier —— imstande gen-Ums Mcn -—— furchtbar aleichailtia, die Pto «fcfi:«r«m mit dem bkaßblrmden Titus irr-L Frau Schuldt. ikre Nachbarin, deren klkines Geßcht in der breit ein tcbmenden Weshaka so nichtig aus sicht. k-— Mein DimmeL da kommt die Bonn-, und richtig okne das Kind! hk wird viötzücb fchkrindiia. sie lä cis krat-.svfl;crft und crkisi mechanisch nach dem Tischtuch Ach. Maine dein Ge sicht-den will ich seiten, deine Eben Au gen, mein Liebling; was geben mich diese Fremden hier on? Wow sind st bierY Sie kritka mich ia nut, dich. weine Kleine. zu such-us Ich ängsiiae mich und muß hier sitzen und . . , . Ein keimt Ecke-mir läuft ils-r über den Na sen. .Suchim Sie W MUDP at si ;d«et »Im-m- artert-»O tut-d ei ßt sie ICM Wie seit Atmen von M Hist-II keinsqu kavriiwkesx Nein. seien-»K tsxkkfen ia vix-bis merken. was würden si: ciiciz var ikkt duan Daß sie Ring Ordnung im Haus hat, daß six eine schlechte Mutter ist. oder vielleicht Bärte zu Les-liebte! Sie hört aunz fern im Garkm die Bonn: rufen: »Linika! Likrik «!« und ihr Herz ruft mit, mir netz, tcmäcndmal untubiaet und sehn ffchliaen . ,,.Mo der Christbaum für die Ar mut-e scheruna ist beschlossene Sache; cskcn muß jetzt nur fett-en daß es auch die rechten, die würdian Atmen sind, Die es bekommen!« ; »Gewiß! Gewin! Das wird ietzt auch Mühe kosten nicht dünteet zu wer ren. Einmal fand es sich daß eine an ,t:etsliche ver-schämte Arme bei drei — laae drei ChriWcherunaen beschenkt wert-en war. denken Sie sich, fte und sechs Kinder! Nein. sei-etwas dürfte enktxtkteden nicht wieder vortonitnen.« ; Frau Jaovw ichiittrlt den Kopf, ent rüstet wie die übrtaen. aber sie sieht nur so ans-; ihr Kopftchiitteln ailt dem Kin de. das nicht kommt. der Vonne, die nicht iuriicklebri. Sie schließt einen Moment lana die Atmen das wahn sinnige Herztlopten tft noch stärker ge worden. sie kann nickt mehr zuhören, sie kann nicht knehe diese Gesichter ansehen, sie kann nicht mehr stillsitzent Wenn der These ausaetrunten ist. dann --—— dann iaa’ ich's »s- Fran Schuldt ha: auch Kinder und Frau Rodeck; das ist ja Folten das tlt mehr. als ein Mensch ertragen kann. ohne tu schreien. I ,.Wiirdiae Arme? Giebt ei- über bnnpt welche?« fraät achtelzuclend Frau Getftenbera ind schiebt einen Titeelösscl voll Vanilleeig in kenMundJ ,.n«ein Mann sagt, das bat immer feine Griinlte die Armuth wissen Sie; der eine ist faul, der andre ilt Tau iur Tag betrunken ter dritte macht ieoe Wort-e ein vaarknal blau tu vierte hat noch let tin: nere Gewohnheiten —« ksrnu Rodeck legt das- winzige Köpf chen zurück in! wundett sich: »Im-. Sie meinen, Liebste. taki jeder heraus trink-sen könnte wenn er nur wollte-P Und sie winket sich schmachtend zu dem Stern-tast: ..C:«-Zt«nen Sie uns auch Jtre M..ni:nc:. reretckteite Frau, oder sind gam- nnlec gerneinniätziqen, m: das-«- rertsnte Wert sozialen ——- Beitr-: Lan-ten »in rettntidm 1::it::teressantf"« m « BissesIcrin Rkirler tbkii einige z;:cttc. lara ausholende Fäckietsrlkla-,;T. ,,(T-’:tt." sent sie lächelnd nnie-ne Da · i rn, ich tat-c to laue-e im Auslande ge lebt, mich müssen Sie nicht mitziitztenl Jet; Zenit fo bei n.ir: da littt nun ein Kreis reizend cnznutkiacn Funke Fsmien und kaiest til-er solch trei: ab like-nd e Zins-Je All d: te Becnticun am tm ten Viel-ten txt-m « Gott ji« ei-; ist netrisx zixenickknixeunkl tlt und n::., Ober its-In frxet sich teil undilliiirticin Werten wir nTscbt förmlich iderw s-« c. ert? Vettt hie-en nicht biete sozialer-, : einein wi e Eic sagen a metnniitzigkn Jn teretsen altez Jntereske für das Ostsee-II Man ists-it in Deutschland nickt nie-S ikbee sinni- nnn lvtickt nur nccks über-s Pr- tetcrta t Ueberall find ite, überall ltkrt man vtn ihnen. überall machen sie stät breit mit ibrern Elend. znit ibren schrecklichen Kindern. mit ihren täglich weisse-Wen Unlvriieben2 Wohin soll das- führen? Wenn ich taaeqen Zion-. lade-te « Frau Juno-v lwrcht ———- trapepln da nicht kleine Fußtritte heran? Ach, ezs ist-theilt wieder -—— »Linit.1!« »Nein, wie interessant Sie das anri driiättn gnädiae Frau! Das ist gewiß aus einem Buch vonJhrem Mann, nicht nssclr? Also in Italien — exi: bt es Zu tei ne Armuth-« »O wahrscheinlich aucitl Aber ou lieber Gott, bei to viel Licht achts. »e eien garnicht auf die Schatten — da lebt man dem Genus-P E »Ach, ic! Sein tateretlcntl« «« »Linita! Linital Linital« Frau Jugend ist artige-sprunan und hält tod tenbteich, mit fiel-reitest alitnzendenAus gen, in denen Tbränen ltelkein ein fast nacktes Püppchen in den Armen, dass- sie heftig liebtofend an sich drückt. Ganz plönlich hält tie es die Gäste tat-en nur einen Schrei act-Bei haben ein klingen deS Kiruetachen aehört und sehen nun verwundert lachend und aeriibri den« kittirntisaien Bearitßen zit. Ach, vie Kletnek Das liebe Emelebenl Und im hemdckseni Kett-mit du ans deine-m Bei-Leben gest-www tiiße Linitai haft We Aan to lanne rufen und suche Icheni Und deine Maine-. die ting ge Mitiai hatt — Aber wo iit denn dein Rleidckm Amt-N Luxle Dotter- stebm im Kreis um die Zu Je Frau, die ihr Rindchen 1:.c einen tritdkuewmmnm cchatz an Die Brust dtudt s ,.Au:—t-essocer. md klein Tind verf senkj!« faqt Lmitc lustw. » ..Dein cefticktcs Kleid-eben und dein Abschij Du haft ja nicht mal ein Dis-eben an, Linito!« Aus-dessean und klein Mädchen kerssenkL III-mak« »Und keine Schuhe und Strumpf-— Ihrs-Z Mein Gott« tak Kind ist Ia bat u »« »Ah-Meissners nnd tlein Mädchen deiffenkt Mund-W »Liebe: Auweh wo denkt's« »Auf die Straße, Mama!·' »Dein das kleine Mädchen denn kein Kleid Liuita?« . Me, beinah dar kein Alcid-, Ma mak« ; Frau Ist-on- bedeckk das Meine mit Küssen. wie um es zu erwärmen, aber die braunen, gätbmeidiaen GZieoetchen Isind sann-umarm. und das Kind ist sklüdfelia über fein Abenteuer. Der Mem- Hm ist so ask-eben Wie feierlich. Etwas Mc ein Gebet JW durch ihre Sutr. Wie die Manna von einer fet nen. wunderbarem Arbeitsmasin . Luft-ask »— ..Die Kinder! Die Kinde-F warmen sie mit einem süße-up träumeri fcken Lächew und der Wiederschein kl; wes glücklichen Lächelns strahlt von all den Frauenaesichtern, die sie ansehen. iAuch von oetn der Professotinx —.-——— Jortunoto JlkichemjL Von W. v. Bartelö. Und wenn die brennende Sonne von Florenz usende von Fortunatod de strikten-e- o wäre Einender seinen Hamen init wehe Berechtigung träge, als Fortnnaio MichelassL der Wein Fdiindter. Was siir ein Mann! Fragt die Straße hinaus nnd dinu—,nter Haus Lei Haus, wenn Ihr die Beschämuns, nie ein solches Unternehmen nach sich zoge, nicht scheut, ob das Weingeschiiir ice Fortunens Michelassi ein gute-T sei und ich treite, daß man bei atter Höf tcisleit die man Unwissenden schalt-eh keinen Ton der Antwort finden würde siir Eure Frage. Man wiirde die Stirne in Falten ziehen und mit ais-— i: elieend erhobener rechter hand, al hättet gzhr einen Fauitseilaa gegen pyortunato Michelassi im cpmne, würde nian Euch mit einem wunderlichen Gemisch von Achtung todt Fortunaro Jliichelassd nnd oon Mitleid trniiEurer Unwissenheit natüriied) irn höchsten Falle erwidern: »Che?"-— Und ehr irr-z gesagt es wäre eine völlig aus reichende Antwort ans eine Frage die sc- iiderstiiifig tum nicht zu innen this-. richt) wäre, wie riese Da ist Dai- Weingeschiisi des »or tksnatru natürlich ruf der Schatten i seite der Straße gelegen, so daß selbst die glühendiie Sommer-· Sonne nicht andern hineinz ndringen Vermag, als auf einem Umkreis von der weißteuch. Lenden Kirchezinsane zurückgeworfen cis-s das Straßenpr after nnd von die-s durch alte die weitbe uchiaen diinnlral sitzen Fiaschen im vFenster an die aes noli-te Decke. Umständlich genug siir die Sonne. solltet the meinen und :esonders, trenn nran den Erfolg de renti, der wirklich gleichjiull i.st Denn wenn die Kirchenn nd und das Sirn stcnpslaster nnd der Orvieiowein im Schausensier überwunden ist, und die Sinne wie ein dienten gaidenez Was-, fer an der Decke desj- Getvöldes zittert’ nnd durcheinanderrinnt, so dient sie bechstens Zum Schmuck von Form-taro Tsiidxelasii’5 Weinirandltzng und läßt Ien schaitigen likisten Raum noch lodender erscheinen, Fortunaio zum Vorttzeii. Und so exeiit es nicht nur mit der Sonne, sendcrn mit Mensche end dAllen1, Wan mit Fort main Miche lzssi in Berührung innen-tx, Alles dient iinr Hirn Glücke Da war sein Vater nnd da war sein Großvater die Beide, ihm zum Vor-« ttcil ein paar strarskrne vorsich :i«3:« Lente gewesen waren und cui nichts-; Ltr dereH gedacht hatten, ali- ii reitest-r iurtafo ein festgegriindeteg Geschäft rnit· einer reichlichen nnd gewissenhaften Kundiiizast zu hinterlassen. Einiig unk« allein zu diesem Zweite schienen sie ruf die Welt gekommen zu sein. lind vorsichtig, wie sie Beide waren, legten sie sich erst hin nnd starben, tat-: Forinnaio iider d;e Jahre hinausge wachsen incr, in denen irr-In Dummhei ten mer«-te nnd als sie meinten, daß das Weinaeichäit nnd Fortuna to und die gnte Stadt Florenz ans einem knien Wege seie... i To war Farinnatx Michelasii Mein g.L:Yieden, ohne seinen VIier nndGroßE deter, nnd er hatte nun siir sich selber nachdenken nriiisen nnd für das Wein liaeschiiit nnd die Kundschast nnd alles Dieses. Und er dritte es sehr gut ge lieachL ( Seine dünnen schwarzen Ha; »r nsaren ztrar unter der anstrengenden Arbeit noch weniger geworden seine tangere Gestalt ein tliin wenig vorn »iil-er gebeugt unter der Last des Reich then-as der ihm zustrdmtex nur sein gntiniithiges etwas treltes Antlitz, das in Form und Ausdruck wie ein alt getrsordenes Kindergesickzt aussah war dasselbe geblieben Und das war lein Wunder, da das Gliick ihm so treu-: gis zur Seite stand daß Sorgen nnd Mßlzeiligleiten schon von Weitem Kehrt machten vor diesem For-trennten Seid die Nachbarn. eine Klasse von Men eben die das Unglück das noch nicht iider Jene-enden hereinaebeochen ist, nett einer entrissen Nehmen-tieri gen Sicherheit für die nächste Zeit vor atzstagem sie hatten irre Spur von prophetifchen Anwandtxzngen verloren tnd warteten nur mit ftnunender Be wunderung auf das nächste großes-Hieb das diesem Fortunoto zu thett wer »den würde. Und da war eg eine- Tanes. Es hieß Geisen-a und trat so schön, dasz die Männer ver ganzen Straße an dem Tage, wo Fortunens Mittsetasst es als fein Weib in tetn Haus Lethe-in einen tteinen Rappel tsctntnenz und-zwar vom Bäckerjungen bis zum ättettcn Bettler auf den Stufen ver Kirche, die Dem Wetngeschäft gegenüber Liegt Da mit aber nicht genug: diese Getselda war auch so tngendhctt, daß dieFranen ver ganzen Stadt nur rntt frommem Augenausschlag von ihr sagten: »una »Modan Stint-IF Und das war eigentlich schwerer wiege-id, als die Begeifternng der Männer. Aber noch Etwas, als vix das Andere noch nicht ’genug set: mät Grtfetva tntn außer Schönheit nnd Tugend abermalsktteichs thum zu Fortune-to Michetasst denn sie hatte et ten nettenhnndsel mitSteohs ibitter-, den steh i m zubeachte und der tåW oretchttch etntthet hatte —- ph, so re te hatte auch Geld erspart roter-M das wu e sie nichts-»so ganz siehet-, da tsie witk ich Anderes im Kopfe hatte, ais so ring aber das war ja gleich «gittig file einen Mann wie Fortune-to Micheli-M der nicht auf Geld und Gut zu sphauen brauchte, wenn er sich ver heirathete. ’ · Es war nur wegen der Vorsicht. die iixm von Vater und Großvater her im iVlnte steckte, daß er danach fung lrennt »eine schöne Frau ist gut, eine tugendhafte ist besser, aber die Bestz ist eine sparsame« hatten ibm die aiien spuken gehzji. Und danach that er. Ueber eine ileme Axt-it nach ver Hoch zeit kam ec- den- Fthimato so vor, als wenn der Handel mit Strohhüten doch nicht ganz so ein-täglich sei, als er ver muthei hatte. ein Bär-Gen unqeitau, so im Ganzen aenocnmen· Allcriei Zettel chen kamen von den Jasrikem word-. behauptet wurde-, Griielda habe diesen und jenenPnjsen nor nicht bezahlt For - titnato trat ein wenia unglücklich dat uber. denn er trat so arg nennst in Ge lchöttssachen und er sagte tu Grilelda, iie lillte vcn dem ersparten Gelde zuh nten nnd etil einmal Ordenan in den Strohhuthnnrel bringen. »Jo, er hatte tvirtlich nicht data-i gereicht, trai- fitr eine Heilige er zum Weihe genommen, dieser glückliche ZfortunatoL Hatte sie doch oag ganzes Etsparte arn Tone vor der Hochzeit ihrem armen Bruder geschickt oainit der Gnle doch auch ein wenio vom Glücke tolle. Witllschz »unt: Mut-onna Santa.« viele Geisen-at Und daß sie das Geld-löst nicht geführt halte, wie ein Mann-Winke wollte li: schelten, da sie als Weib zur Welt gelomnten2 Co war to einicchl » Nun lauschten sie. Bisher war Gri selda ieoen Morgen zu den Strohhäiteu gegangen nno Fortunens beim Wein geblieben: nun Eint-. Fortunato zu den Strohhüten und Grifelda hütete Den mea : Und ob es nicht abermals Frni Vor-» theil fiir diesen Fortunato ausschlag, daß sie es so machten? Eg- träre ge radezu eine Tollheit gewesen« es ank zugebenl Unter Fortunotoz Finger-i wandelten sich die Strohhtite in kine hübsche lolide lileldanrlle nnd unl:r Griieldas schwarzen Augen wurde der Orvietotvein it- einem wirklichen gol denen Strom. : Was file Gäste, Dom stillten Morgen, von den Blutnendnuern und Eleltrei« bern angefangen bis zum About-, zu den Zeitnnasaursrniernl Was sti: Gäste! Wann immer auch-bog goldene Sonnenlicht nn der Decke spielte-, in — incr liel der Schein auf eine Reihe von jungen Männern, esse die beiden Tische an der Wand und den Schänltiich vesp lanerten nnd tir nur ungern does schalt liae Gewölbe verließen nnd niemals lau es rcr, mit nur einer cllein inc« rigctblietx ' Wer hätte denken können. daß Die gute stille Sirnitz eilten solchen Durst einictklöiset Und trtm zum Vol-theils Dem Fortuncto naliirlichl Z Wenn Grilelda nickt eine solche Herz liqe gewesen wäre« lo hätte man out tie Its-e tomnten können, zu sag-en daß Le ein tlrin wenig den Anlaß näh-, ans der stillen kleinen Straße ein: Griffe von Trunienbolden zu machet-. Aber tret lollte nni to etzraz verfallen mer« der sie einmal hinter dein Scheint-l tilch gesehen, mit dem goldenen ten-s senden Schein ais-:- Ven weiten Flaschen über ihrem Gesicht nnd auf den-. nacht ietzt-Tatzen Haar nnd mit den longtoitn-« periqen Augenlirtrin irrt-s «grientl? Die brauan linctinrenoen Augen llernr lau net- Jene:, der zögernd nackt einein over tnenreren Bechern von Or-. viele zur Tini-re aintt nnd dein war siebet-, daß e: tunleizrte nnd weiterl trank. i Aber Zins lear nicht Ltlriixldaizzchutn Beileibe nichts War es nicht natürlich.« dass sie einem lYattg der fortqing, nach ltliclteP Was konnte sie dafür. wer-n ecl lieber in dein liiattiarn Gewölbe lein! wollte, als braunen in der statthigen Sonnen-tunli? Und ans Ende: es war dein Fortunaio Michelaisi ja zur-. Vor theil, chne daß er die geringste Miihe davon net-not hätte. Nicht die Klage-« rinqitel Denn seht Ihr, wenn feinef Materie. gebennte Gestalt die Thür« oertnmteth Mino tür Adern-. dann flogen die Geiste davon, die die Stich-w oklirn zumVortlieil natürlich. oern glitt lichen Forli-noto, um feines Hasses Frieden nicht zu stören. i Gab es überhaupt auf Ver Welt et was, das nicht zu ieinrm Vortlieil aus geschloqu wäret Es sub nichts-, lage »ich Ernst Warum nur. trotz alle vielen-s Wurde Fortunato Michelafsi mager-er und geil-er, ron Ton-zu Tage; worum nahte alle vielem, wurde lein sorg lpies A ndergeiicht voller Falten nnd sinnst-la nnd seine dtinnesn Haare graut Und warum, in aller Welt, hat teten feine guten braunen Augen mit solchem wunderlichen Gemisch von-Miß-? trauen nnd Furcht out dem jungen stillem-feilen gegenübeet ! Wenn ich es within du qliicklicher Fort-rann wenn ich es wüßtel l Die Knie non Wort-Max Von M. Knavve. Jm Schatten alter Bäume, umgeben ron weit-voller Szille. bietet sich die älteste Kuktusstätte der alten Bischof-— stadt Dildesbeim ver ehrwürdige Dom,i den Blicken des Mitteler dar- Ein-us noch weih-vollerm Eindruck aber euJ pfängt mau, wenn man sich vom meI 'in den Kreuzen-Ia begiebt, und aus ihm auf den S,t. Anmnfriedhof heraustkiw )Weit bineY in fein Grün wagt der »Chos- des »was-. an dem sich der sau ’«»-.F-.. . - ...--.. -,«.—. ..-.-.-.·«. . ;s , H v «« « stIW MezzßaC vie Basses-sehen zBildeöhekmssktmvkewntt Dem Cepe .qec.enüher - LIMMPJI des Friedhof-T er hebt stät . Miste-ENkaE St. Atmen kopellr. Am Fuss-Les Cbprez und längs des Kreuze-anqu Neuen die G,k.;jh» ku Tsomhctren. die hier ikne Letzte Rübe stiitte fanden. Ticfrr Friede tagckt über xdm ron der Außenwelt gänzlich abge «ickslessenen Raum. Und etwas von dem rtreibevoklen Frieden ask-! auch auf dem insucker dieser Stätte über. Denn Ihier ist nich-is zu spüren von dem Lärm Iund Getümmel ter Welt. ihrem Haften .!md Jsapm Den diesem Gottesftievken Esther-einen die Leidknfckmften unr- Wün sfche, tiie sonst dar- Menschenkerz zet be ssregen pflegen, md weichen einer umc ltasmfcm tret-l aber oft crsekntm inne xrm Ruhe. Es ist. als c-b bie: dcr Ge jdanke des alten Weib-soweier: »Da »Na-m vonein, in diebus :wstris3" Eoieis uns Frietim Herr, in unseren ngnü zur Witttichkeit qewotden Macc. Dasieniae aber. was die meisten Be frcber auf den St. Annrntrirdtiof führt« ist der tansendjiiliriae RosenstoeL Dir thlmkks erzählt über seine Auxifinstung, und» die an diese lich anlchließende Grundann einer Mutteraotteittaptce frlaendes: — Kailet Ludwia der Fromme, Sohn Karls- des Großen, iaate einst mitten im Winter in den weiten Wäldern der Gr aend um Hildeslteinn Hierbei verlor er ein Mutteraottesdild. welches et am Halse trug und let-r M schätzte. Als er, nach Elze, dem damalian Bis-trinkt« ziiriirtaetelirt den Verlust deniirtte,» befahl er seinen Jägern, cileich am näch sten Morgen aufzubrechen und den Theil des Waldes. in dein aeiagt war. nach kein Bilde adiuiuchrn In aller Frühe des kommenden Taaes begaben lids Lud!via’s Jäqer in den Wald, konnten aber trog anarslrenatcn Su czenrs lanae nichts finden. Schon glaub ten sie fast, daß ihre Vemtitnmqen er folglos seien. da bot sich auf einem Hit ael nahe dem Jnnerllaflusse, den iie er stiegen, ihren Atmen ein wunderbares Bild rar. Inmittenh von Schnee und l«3 ir- laa eine ariine Raienfläclir. und auf llzr blickte an eirkr llaren Quelle ein Rosenfloeh .·:ssrn Zweiae das Mutter aettetsbild hielten. Nachdem das erste Stimmen dort-irrt war. versuchten die Sagen das Bill-aus den Zweigen her aisizzzneedmm Aber biete-s Beginnen aetana ihr-in nicht. Eber rissen sie sich die Hände blutia an ten Dornen. als-i dirs- lich das Bild cur- detn Rosenstraik Ex. mit dessen Meinen es innig vers we ctsicn schien, lösen ließ. Da qlaulsten die Jäger, daß hier ein aöttlichrs Wuns der vorlieae , und lehrten zu Kaiser Ludivia zuiiirL ins-i ilnn das Geselxene zis melden. Bald erschien dieser per sdnlirli an Ort link Stelle unt, di er las Wunder erschaut befahl er, tssier eine Kapelle zu bauen. an derer-Mauern der Rolenitart en reizeleitrt würd-. Als die-? steichrben war. kannte das Mutter nisltekdild mit Leichtiateit ans den Irr-einen des Rotenltvcteå entfernt wer den. Der Kaiser hielt es in nahen listi ren und fasentteez später dem Bischof ron Hilreiljeim Nrch uexirnröriiz wrd es. bekannt unter dem Namen: »unter leise-i rrmven hilabedon1«. iin Hildw leiiner Den-schalt aufbewahrt Tit Mutteraottestadelle Kaiser Lud .:«i(i’s bestand bis auf Bischo? Alttiird lsil?-——-874t in ihrer ursprünglichen Gestalt Dieser Bischof aber baute ei ist-: neuen Drin tret erfie Bischof einn tlxars war wohl nur vrcdilariich gen-e len) nnd zwar derartia, daß hierbei dre cite Kapelle Ludwicks zur Krnvga wur de. Vetter brannte zirar dass Dornge lciiixde im Laufe der Jahrhunderte av, aber der Notenltrck til-erstand alleFääri litt-leiten Und to artint und blüht ist-in nocli deute am Domaaor in ewig neuer gcseanlieit die heiliar Rose von ästimi eini. Jst nun der beniiae Rolenstdrt wirt lich der tar:fendjiil7riae, von rein die Saat erzählt? Ein- einaeloende Beant wortung dieser Frage aedt über den Rahmen dieses llelnen Arkfiatzre din aus. Wir verweilen aber ani die Mo nriqrapdie von Gerlard Schraden Der in welcher der Verfatier den Naxliweiz litten del-, sich zwar ein dir-Flieh auf Urkunden artilitzter Beweis fiir das- Al ter des Rolenitcites nicht atifjtrllcn lossr. Andererseits aber finde ich in der Bastaeichiebte der Ludwiqislapelär. der f pätei en Trcknlrnptm ten-je des Das wes lelbli letn Moment weiczes die Fortexitirnz des Rosen-its es- unmöng l machte til-sur lasse lich euch dsk Ida-t heilten-. träe ihn die in like neuesten Zeit an dem Messer-Stock vomenvmmenen Un terlrtisnnq okxfcsedcclt kat. ebne Seit-vie kkpleilm mit im Festen-n en tee Bau arkckxichte des- Don-see vereiniam Bei des svköcke also aünjxiq fiik die alte Gilde-stärker Tradition·« Niman man nun aussc- Dag kem Ro lenftoct Innekchräebere Alt-r für richtig an. lc ist doch dabei eine Einschränkung zu machest Das bebe Alter hmmt nur dem Wutzellfanmx zu, von den Trieben flammt rei älteste aus dem Jahre 1789. kenn in dem incrassata-m nenen strengen Winter vor der Rose-. lxock bis an die Wurzel ersten-tm Damit nehmen Mk Abl6.i:b von dem laufenzjdbeinen Nolenlwckk mit tm Wunsche, val- leine Lebenskraft noch fernerhin erhalten bleisc, lo daß es noch späteren Gelchlicklcm veeaönnt Ist, die heilige Rose von Hlldekkeim zu schaue-m . — ———«Wefentlichee Fortschritt A.: lauf einer musikalischen Sols-m «. . .. hat der Klaviervietmoö in feiner Kunst eigentlich Fortschritte acmachl?«« — B.: Bedenken-: lett kann er schon mit Melen — aufhören-«