Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 29, 1898, Sonntags-Blatt., Image 10
»Macht MIpszpp Ed. . " it Fee-Heimw s fii ite, daß ex sein Leben wie in .. »m«-fch, flammend hingegeben — ward-, um Phöbe zu retten. »Es » J s Je danke ich Ihneer Wie danke — WHJWUX rief sie weinend. »Er woll e mich küssen, gegen meinen Willen! -«.-I«!ud gerade hatte ich ihm ges·eg:, das-; Zsch iijn nicht liebe und deshalb nicht heirathen könne« »O Phöbe," murmelt-e chip »Ich will es Ihnen nur sagen, da es nun so gekommen ist -«— er hatte knir gesagt, Saf, er mich liche. Und wie : mich gequält hab’! Ach Gott, Sie I— WELTKIND-m Mr eine Hauen-: « RAE war ein rechter Ansatz. HkaR- Phiibe,« sagte er leise mde Id-. See richtete sich ein wenig Wie kann ein Mann nur so frech fein! «. k einen es sich nicht denken! Halb todA war ich vor Sorge und Aasfrkgimg Jch dachte nämlich, er wüde figji töd- « ten, wenn ich ihm sagte, Das-, ei nichtsl werden könne, Denn ich, dac- xreis ich ganz gewiß, ich stüebe an so was —s——« oder ich dachte, er würde mir siuckken und sagen, daß er nun für sein Leben ungisjclich sei. Ja, so hats ich es mir gedacht Ader daß er mich gegen mei- - neu Willen küssen wollte nachdem ich eben gesagt, ich käme-s izzn nicht heim-z then, das- wat dkch ganz frech, oder —z obex ·— splite er «—«—«· -«-- ·--« i c tr reoctnct 1,:e Heranen und km Felix bang an. ; »Nein,« frate er lieb-.- vcll und lä chelnty «den Virsiznd l:-::te er nicht verloren-« Phöbe immer se qr ernst Und immer in der tnrxescisioenteit iltrer reinen, jungen Seele fragte treitct I »Ur szgte ich müsse ei ncn eifriichc ki Na.-s.en heben zzch bin d: ch sehr sichs auf-dem meinen Wie dscixte et das? Papa war Dcch ein LEhxenmcrnri und tneine Mutter ein ( ngel« Felix fiiii te sich hing-, rissen Er sak) daß an diesem Kinde a lieå spurlos und qefahrlos not-übergegangen war. - »Deinen Sie qar nicht über das nach wer-J Der SCändliche wollte und sagte-X bat et. »Daß und Neid und olle schkechien Eigenschaften sprachen aus ihm« »Und cr wollte Sie bei mir Verdich iigent Er set-rieb mir, ich solle nicht auf Sie höim Sie seien nur eiser kiichtig,« tief fie, und ein Schimmer von Heiterkeit iitserfirahlte wieder ihr« Gesicht . Felix»4ergliii,ie »Ich, « stummelte er, »ich «—— ich;"« ; Er war so betrofer er fühlte siebf onst-In mai verwirrt durch diese UN terstellt. ng. z »Hu —— ballt-P rief schallend und cin Echo lockend Adrizn s Stimme. « ,,Hier!« schrie Telix und sprang auf Nach einigen Enden war Adrian von Collas auf dem sck ,malen Wegs sichtbar, der von seitwärts durch die Gebüsche auf den Platz führte. 1 Er fah erhitzt aus und trug die weiße Schirmmütse in der Hand. I Was ist los? Hab’ ich mich ge- j täuscht? z en fern nnd leise lkiört’ ich «Hilfe« s teien. Phöbe, Sie haben was! DabllandL Kinder, ivie seht ihr crust Weich, aufgeregt! So sagt doch einen Ton Phobe watn ausgespielt-gen Sie iegte den Rücken ihrer linken Haut-; gegen ihren Mund nnd fah mit geneig- ! kein Haupt zu Adrian empor. l Ase fckJwiegcn ! Adrian stieg es roth in die Stirn l Er schaute rund um, dann auf PhöbeJ dann auf Felix. 4 Und da bemerkte er etwa-. i »Mensch —- Sie bluten a!'« 4 Felix wollte feine linke nd hinter seinem Rücken verbergen ; »O Gott« rief Phöbe und stürzte bei-ZU »Ja, es ist eine Wandel« i »Eine ganz unbedeutende Fleisch- j wundef saate er. ärgerlich, daß sie be-» merkt worden war. . « »Bist-if ich hören?!« sprach Aventin - in dem mit der Ungeduld ein kräftiger Frei ausstieg. Er war ein bereist-her enfch und ewohnt, daß man ihm a nbliclåich I W und ZEIT-legt sit-anb. n vg nzd mut a te» Phsbe Daugaxchgelfaundle g ; Das MS Ifettmu weil ich ihn nicht heirathen mass-« - j Adrnrm Hinz netzt-leih iav Felix cri. Es lag etwa-J in dem eindrknqlxclim Blick, mit dem der Freund diese stum me Frage Maxime-rieth das Adriau veranlaßte, sich mit dieser merkwürdi gen Erklärung zufrieden·zu geben. »Na-ty» sprach er rauh, »Sie wer den’s mir schon erzählen, Felix. Vor allen Dingen mal ins- Haus, Die Hand gewaschen und verbunden Phöbe, ihr habt wohl Karbols Großmutter Am lrup bat doch ’ne Hausspotheke.« Er besah die Wunde. Es war ein tiefer Stich in die Maus der linken Hand. Das Blut rieselte unaufhörlich Aktien packte kräftig an und befal) es steh genau Viel Geschrei und wenig Wollef sagte er zufrieden. Das hei t. ich wollte fa en, durch die stark-e B utung wirkt s i Immer-, als es ist. Jch ver Einse» Ihnen das gleich. Inzwischen —- o." Er nahm Felix Unterarm, hielt ihn kmd fo, daß die Hund« aufrecht nnd »Alle vorwärts « , Er pfiff die Melodie vom »Wir-ern Ædfoldaien« nnd g Felix mit Aas-Zwei ist-rja rsizch um, obPhö zwei se KhiuietÆ Hex - her und k mpfte einen Rissen « M N I --·«-··«-..-.-—-..,.-—.-——- —.-.-.- --«-.-·"« ..·( . Denn aZf einmiil war ihk sit-Täglich irauttg ums Herz. Sie hätte weinen mögen, laut und immerfort . Aber sie· wagte Ez- nicht Gewis« Adkian wäre höf- gewotdm. Er hatte mal gesagt: pWenn wag Wichtiges Los ist« heulen die mei en Weiber; das sind’ ich gräßiäch. loß keine IMM rische Frau. Lieber nie eine.« Oben drein, wenn et die Melodie vom Jap pcrn Landsoldaten« pfiff! Sogar feine Leute sagten: »Denn-steiht bat Signal Up Sturm.·· Möwch kam sie fich wie eine Sün dcrin vor. Gewiß, fze hätte schon bei den etfjen Schmeichelei-m die Herr von Längewitz ihr gesagt, vor einem Jahr schen, zu Gioßpapa geizen müssen und bitten: veranlosse dcch Herrn vonLän gewiß, mir keine Komplimente zu fa ;;en. Aber neugierig war sie gewesen« mag Erst-M dahinteksiecke und ob ein Mann si: lieb-· »Es sing mich ja gar nichts an. ob ein Mann mid; liebt, den ich doch nicht Heirathen inill," dacht-: sie rentvolL Sie bis-J sich auf Die Lippen und ball tc di: Fäuste: »Nein-U weinen-; nicht Wiesen« In der Nähe des Schosses wandte Acri-m sich wieder um, aber er Ve gcgnctc gar nicht Phäbes flehend auf im gerichteten Bkict »Mit) gefälligsi THE- TiarboL Sie Wunsan der Psrierscn geben-" Des hieß so viel, ais sie dürfe-trinkt sexber her-einkommen »Aber ich nxöctjie doch g:rn Dissens-« notiert-E sie. »Als-. Vers Daytland hemmt Ia nicht gleich Ins Gewissens-X sprach er setz-IT »Er irmmt spitzt hin, uin sich von Großvater und Greszmuttee Tant Zu yclen.'« - »Q« sagte Felix abwehrend Ltpu rannte dar-on und brachte silns Minuten später, vor Atdemloseg leit und Hei-zusper Zins-kenn die Kar bclfiasche zu PGrczu Peikeescm die sie mit einem ges-»O islesstvand von Vei leidistcsxien eben bei Felix til-gab Die beiden Männer waren allein. Adrian, Der auf seinem Gut nur zu est in der Shikurqie diletticrcn music, ierband sehr Lazaristinng die Wun de, die tief ging und bezug-lie, aber er: sichtlich keinerlei gefährlich-en Charak Lcr tizttr. »Der Kerl bemezte offen-Eine den THE-Oman wo wir uns lozliefzsn um sein Taschcsrneiscc zu ziehen," sngke Felix. Der andre stlkwieg noch immer. Draußen Dir grünen Wir-fel, in die man durchs offene Fenster hineinfah. regten sich leise. Die jungen, zarten schlank-en Schösziinne, die zartfarbiq aus der-. dunklen Sirenen einporsireb ten, wiegten sicks hin Und her vor der grauen Wolkenwand Des Himmels. Schwalben, die oberhalb des Fensters nisteien, schcssen eilig vorbei. Aus dem Fensterbtett stand ein langer Kasten mit einer Neltenzucht darin, Zwischen dem grauen Kraut hingen die ersten rothbtiibenden Rellen heraus. Manch-— mal blähte ein schwacher Wind die Gardinen zimmerwärts. Was hinter Adrians Stirn vorging, war unmöglich zu erxaihm Felix sah heute zum erstenmal aus diesem blond bätiiaen Männergeficht den Ausdruck starrer Verschlossenheitz wahrhaft ei ern erschien ihm die weiße Stirn, die; so mcrlwiirvng ge en das verbranntex Gesicht absiach. r hatte gehofft, ja! er erwartete, da Adeian nun offenf und ehrlich mit i in sprechen, ihm viel- Z leicht sagen würde: »Du hast das· Mädchen, welches ich liebe, vor einem Schimpf bewahrt, ich danke dick Denn: wenn dieser Mann Phöbe liebt-, war l jetzt die Stunde, es errathen zu lassen Durch vak- lange Schweigen aerieths Felix so in Gedanken, daß er sichtlich zusammenfuhh als Adrian ihn endlich! -anredete.. l »Sie werden be reiflich finden, daß ich, als Ju endge piele Coneudinens sozusagen a s Berwandter —- es ward immer so ereesnei zwischen den Starr-« der vor s «n nnd den Colle-L als ob sie eine « milic wären —- und ich bin doch sozusagen auch quasi verpflichtet hier für alles mit einst-stehen «——— es M wohl ein selbstverständlin Bedürf nis-, daß ich wissen mischte -——'· Er hatte sich, weit er seht lJiislieh nnd sei-r vorsichtig zu fragen dachte, ganz verwickelt» — , » »Im will Ihnen cUcZ erzä!:len,« Wie Felix einfach. Atti-In itat ons- Fenitee und fah starr in die grünen, leise tvcoenden Winftl ninenk Silbe fis! Silbe dranq en sein Ohi. Felix begann mit den Bericht Libe: die Beobachtungen die et gemacht. und die ihn Zur Wachsamkeit ausgeruer hatten. Bei dem realofen und stummen Zudöter das Bedäkfniß vorausfetzero des-, dieser von jedem West, von jeder Miene wissen möge, ward er fein ausführlich Und als er von dem Ernst und der Undefan entxeit sprach, mit der Vlzöde sich nack; r über das Ereigniß geän ßeet, riß ihn das Entzücken wieder hin. I »Gebt es eine tiefere Abmessun de,« sagte et, »als wahre-r Seeleneeitk deit zu begegnen? Diesis Mädchen »den eine vollkommen nnvetdordene lPheentnsir. Infolgedessen ifi ihr eine ebean vollkommene Natürlichteit ei qen. Sie erzählte mir einmal am jGrabe ihrer Mutter die Geschichte ih rer Eltern ——— o, ich hätte bit-knieen mö Lgen und ihr die Hände küssen-« Adrian hatte sich ganz plöklich unt L«e«,teweindt und sah durchdringend dem andern W- Gesicht. sDcnn nehm er langsam seine frühere Stellung wie mFL I ist ·tt« schloß keck « te te- e je , ex nach einer Haufe, »was machen wie mit Längwitz? Vielleicht ist et fcho iiiber alle Bei-»F s A--s---v JEIDIDCB ANDRER TCZKMIQ ekn Leih Mir deine Reitpeitfdx MAX Er war ganz heiser Und et legit; Felix trat an ihn heran und legte iei ne Rechte auf des Freundes Sehnt-I ler. »Sie werden nichts der leichenj ihun,« bat et herzlich. »Mir Zenit s wir lassen ihn hierher bitten, ers fsnen h,m daß wir von feinen Betrügeeeien wiiiEn « die gnädige Frau werd beii greifen daß wir gezwungen ivorenJ vorthehen —-— und halten ihn m Zim- - merarrrl3, bis das Telegramm aus Venedig kommt und weitere Befehle giebt. « Adeian sinmpitr mit dem Fuß auf. Er schwieg wieder eine Weile. Dann spsach cr, immer in die Wipfel hinein-I starrem-, langsam: ; »Der Schan —- Was Contadine wohl sa t. ——- Wie sie leiden wird! —. Mein hierüber als wegen der Beträ-: gereian —- L hie Jlluf innen über Men leben ihr Vertrauen werden so oft nttäulcht, daß sie als Measchenfeins bin endete muß. Ich s h s schen kein-s men —- o ch: q: oße, edle Herz! Wenn sie org wüßte « dac- mii dem Namen —- wir wolan s ihr verschweigen! Sie ferderi Wehr ung flir Phöbe wie fiie ein rechtmäßiges Kind ihres geliehien Bruders Arme Frau ——- sie habe-US Darm-f angelegt di eh zu vergifte n.« « Felix aihmeiz kau. a V. r Spannung. ; Lust dies dass Geteimniß Adrians du«-In Oftenkatung er in dieserSttmdez rnrertcteZ i Eine eiferfiichtige Angst erwachje its ihm. - »Und ZU ten-ken«, fuhr Aktien for-L »daß das- Kinh ohne meinen Schutz wori« » Geiste -:«.J.if.tiqes tsscftali ers-hie »Ich rtscr doch va«, sagte Felix leis-h Und istrxlfsgenkk » » Adrinrk Tcmie sich um. St ergriff« Zeiss Rechte ,,Zcien wir Freunde«," bei er fu«-HI» J c: wußte kein erfriere-:- Wort IX fegen als dick-. Sp- einfach und so dir-pp Aber Tszkezix fiitkth daß fiin tek edke Eisscrm jin Damit can-. Sirt-; sah und daf; er keinen tieferen T--«.ni"« ji«-Hätt und leEnen bkkteresx Beweis Vo.1« dich-Luna . ( Und er, d:r einsam sen-eint cis-: sein Leim l-."::-1«1, fspkxite sickv crschüty tin Iren Ttm Wie-L Er fiel Adrian" Um den Hals. Thrämrs kamen in sein Augen. AVTZITL ein ji«-Ich teile-sen wegen et Gefüh«3i7uf-,exursg, sxrzcd Felix un chcr lackcnks von sich: « »Du dass Nerven wie ’ne alieFrau!« sagte cr. Fele seichte sich zu fassen. »L!so,T wes- wesen wie mi: Läixgwig thun Z«, fragte et. F »Dein Votschlag if: vernünftig.f lind du hasi hier zu handeln. Du? disk im Gesinde hier der Herr«, meint-« Adrigm . ; Es klopfte. z »hekein!" tief Adrian mit der Zank sen Vollktaft seines Organs· s Frau Petterson erschien. Sie hielt« einen Brief in ihren vor dem Magen’ rhhevoll zusammengelegfen Händen« Ihre Augen suchten Fetix voll müt tcrlichee Sorge. »Ist es schlimua?« fragte sie. ,. Mai-ji« »Hier ist ein Brief. Die Leute köclxin aus’n Verwalterhaus hat ihn gebracht.« »Es ist gut. Sie Törin-n geben ust riet-ten Sie das Abends-roh mit iiirT heim von Collaö«, sagte Felix. »Mit-. gute Vetters n, heute kann ich leider biet nicht s lemmem wenn ich mal heirath’, muß vie Frau erst bei Ihnen kochen lernen — also heut nicht. Ich muß noch noch Sondern reiten.« r «Ne, das ist aber zu schade«, meinte; Ie. »Der Brief ist von Längwiiz«« rief Feli erstaunt, als sie allein waren. »sieö!« « Felix las laut. »Seht geehrier herr! Es wird mir natürlich schwer, fast unmögtich fein, strich vor Ihnen wegen tes Vorfallä von pran zu entschul digm Ich bin im Begriff, zu den Groß-Kreta von Frist-Lein Phsbe zer gis-n und im die Hayd der. jungen F ame anzuhalten. Ebenso echte ich noch heute eure Der-reiste an Frau de .la Feemvire, sie Um ihre Einwrlligung ersucht-ev- Die Seene zwischen mir sund Fräulein Phkbe ef: von Ihnen itptat mißt-erstanden werdet-. Deshalli kfiithe ich mich bis zux Sinnbilng Peter-zä- Sie-W mir glauben. des »Hm cum-u M W m sei-, Duft Evas Jan-pet- von Fröuiein Phsbc ihokfew Sie wird es mis- ' t um o jeher geben, als die Sile-at n nicht; mehr ein Geizes-miß zwischen ißt und· FMir ify — « D z. ( , Wenn diese crstiörung des Sachver ;h(:ltg Ihnen nicht genügen sollte, mich Izu entschkslvigen wollen Sie auch jbetenketh daß ich der Angegriffenk war —«-— so bin ich selbstverständlich zu jeket Genugtbuunxx bereit. Daß ein zZissammenwirten auf Tkebbin für uns Ilseide fortan unnsdglich versteht sich Ivon selbst. Aber eJ stehj ja bei Frau We la Fremoim wen von uns sie ent tlassen wird. l « Ergebenst I M. von Längwitz.« »Dieser suche Schutte!« tief Adrian nnd ging hastig aus und ab. »Er su- t sich zu behaupten. Er häif um Phö e an. Es ist zum TodtlachenS Und wie sein et es versteht, sie zu verdächti en —- sp zwischen Pen Zeilen. »Die Ekcme zwischen unt und Fräulein Phöbe ist von Ihnen total mißver iaudeti winde Halle-, mein feiner unge, die at nur eine mißverstan des..- sum-b hätt-cT Abest et muß sich does einhikdem ieend einen Strumpf IN Habt-U den et i Comadisne gegen dich ausspielen Ic.nn?" »Ja, das be reife ich auch nicht«,1 sagte Felix. » je Hauptsache ist zu nächst: et bleibt uns im Garn." Er dachte nach. Längwitz hatte zu Phöbe gesagt, er —- Felix — sei effek fixchtig. Plötzlich erschrak Feth. Jhm däm nsette auf, was sich in Läxtgwitz’ Hirn für eine Kombination gebildet haben mochte. Mehr als einmql have ihn Längwiß’ Lächeln beleidigt, wenn der fragte: »Sie sind wohl in unaufhör lider Korrespondenz mit der Gnädis qei:«?" Immer wer ihm dann qekvefen, ais n.usse ek Ecnmdine gegen die Gedanken tiefes-« Mannes vertheidisgem Ficin Zweifel; Lönngiiz glaubte-, Con radine habe ein-e Schwäche fiir Felix-, sei viekkeicht in ihn verliebt und würde; tot Eifersucht vergkl;en, Man man ihk u- rsersiehen gab: der Undanfbare bat sein Herz Pböise geschenkt VIII-he zu verheirathen wiixde das nächst-»F Wirt Conrcxdinen’93 fein. Auch Felix fühxte rai- Bedürfniss, Ist-Z- votbiu Adkiaet gehabt, dem Mann Isie Peitsche zu gibt-n. « Unterdcß hatte Ildtäisn flink an; Felix« Schreibtisch eine Depeicke aung gesetzt Er sprang anf. ! Adieu, mein Insel-in Ich reife nach; Tr-ndern. Man nicht solch Gesicht —J sc bitter Das that rnir schen ost nicht l):—k;l. wenn Ochs bei dir san. " Sie drijckten sich nie Hand. Nachher san) Felix auf seinem Schreibtisch die erste Niederschrift des-l Depelche Adrian hole sie wegen eines« Er :rckisiririrenen Wertes ncch einmal r,:s-:1:rieben Sie lautete: l »Conrcidine de In Fretnoire, Bene- , Eis-»i, Holel Ronnl Dann-tu Nieman l l iislic sofort. Du bisl hier sehr nöthig. Tciiiend Grüße dein cis-Fig n.« : Felix schloß die Dir-»Jen. »F an schwin- ; til!e. ,,S3e komm-Ist —«:«a- sie er· »Und; c: ruft sc; mit dem Tcsn der Liebe!« . Er leg-e die Stirn in seine Hände« »Sie kommi!« i Seine Seele Echte; sein Leib frö« s.:lj«:. 7 sc lis« rakine sei; in der Conse --( de icle Jl- ob sie die Heitnnq läfe .. eqeniiber hielt »M-: innre mete« i.; Herz iigerader He lit: ng ritt Buch :ni.k Den Händ-en und san bzfl Eisen bin e n; ilzr Gesi ckjt trun e: n: grimmi sirnner ni: ne zur « :chc:s. Mir dieser Essiiene und detn Fineifer ans Vers Jluinpsnase hat le fe so etirieg von; einein Pseudoklanslrninvi ? Manchmal sah Cowrrakine linge zu iiir hinüber »Wie niiihselig muß dec- scin, sichs in mer ein »Me« zu neben Ni e ein fncii und nItrZrlich. Immer mehr vor stellen wollen, als mein ist, das ergeht drein das macht siD mit Geld und; allrrH Brimborium Aber immer? melr vorstellen wc,llen als man bat o Goll, wie mühsiim wie mi: dimn «—; nehr Interessen heucheln als inani int, mehr Bildung, nehr Seele mehrZ Verständnisz. Jn. mithin: es ist auchk eine Lebenausgabe, Was macht dens Reiz einer Lebensarisnabe aus-? Daß sie an sich nützlich. sittlich und umsangii reich ist«-« Oder daß sie den Menschen« beständig beschäftigt, der sie sich er nsiihli hat«-! Vom egoistischen Stand unkr ans weiseleclme ra- lesterr. as ist die aupiiache: nur beständig belchäsligl sein! Nur etwas haben, das urs- iede Stande desDaseins ausslillt Nur nie zu dem Gefühl kommen, ich liege brach mit meinem Lebens drang.« » Tonrndine schloß ihre Gedanlnp reihe rnil einein Sens r ab« nabrn die Zeitung aus« las. lie das Blatt ans den Schuß sinken und faltete ans der zulanunentnislernven Zeitung die Hände. Draußen z das Brennetgebirge vorbei mächtig irgela ert, die lgrauen Felzscheossen ans der x ußunrl eidung grilner Tannenloiildet und schrö geso gener Rasennratlen erhebend . run ltn schäumt-.- der Jnn nnd weiße Dörf chen mir buntenJr rriebelibiirnren waren heiterm Fän Iebenl en gieich in dieTiese aber-all sinnien grellrpeisze en hoch unt die Felsens-mer« Durch W osfe re Fenster lan- zuwei len ein san-h von Verwqu :«ss:k«’ Der Zug fuhr uncriräglxch langsamp Und doch war ek- Ccs·nrodine, als man! vor einer Stunde die Brennethöhes reriassen hatte, vorgekommen als finge! er nun endlich, da ex- beraab gelie, zu; taten an. Sie dachten Im Abend in !I««llüiicbeni cis-zukommen nnd dort, nach »Wie-. drungenem Aktien-halt von zwei Sinn ren, den Nachtznq nach Beriin zu neg; men. Jn Berlin morgen Netz morgen Nachmittag in hcsmbiiea, rechnete sich Contadine vor. Da werden wir über Nacht schlafen müssen, man sammt auch sonst in ganz schlechtem Zustand an; dieEisenbahnfchterei ruinitt mein Gesicht immer schrecklich. Montag sind wie Abends zu Hause. Es hatte ihr nicht gefallen, Madame meee von dein Grund ihrer plöylichen ; imteise zu nun-richten- Jhk Ent: Jchluß war fiit jedermann in ihrer illingedung Gesetz. Allein Madame zmere hatte am Dennerstag aus Jas verfans Händen einen jener enoemen jBtiefe sti- Coneadine eni egenaenoins unen, die von here-n Dah and ab und an eint-rasen Spät sinnt-h sie war schon im Bett, klarste Aal-person noch an ihre Tbüe sorgsam-·- qu W III-W « nnsk brachxez ihr, iTeI Lamme. Sie ging in Garn nett-»O -; rat immer MIV MADE-trugqu tin tt ite genti teanme Kerzen eines treten-nigra Nan wieder in dem Brief lesen-NR M, It- s Madame mere beobachtet hatte, serv-n Nachmittags zweimal geiesem ( Als Conrsdine« indem sie schnell und eiwas verkegen vie Briesblötter zu verdecken trachtete, die beiden Tele tamme erbtochen hatte, rief sie, ohne sich zu«besinncn: « « »Wir reisen morgen ab. Mittags zwei Uhr vierzig nach Betonu. Dort werden wir leider über Nacht bleiben müsset-. Von da übermorgen sechs Uhr ehn ngch München und durch bis Hamburg Wir haben überall Ansch uß.·' s »Es scheint, sie weis-, bas- Kursbuch auånsendig, soweit ei- die Züge nach dem Norden betrifft«, dacht-: Madame mete. Ohne Neugier zu verrathen zog sie sich zurätck Conradine pflegte ihre Vriese und Depesckten achtlos nahe-stiegen zu las sen. Jn ihrer großen Art hielt sie cis siär Linnean-un daß ein Mensch ein ihm nirlxst gehöriges Briefdlatt auch nur an rühre; bei Ihrer vollkom«menen Gleich gültigkeit gegen die Angelegenheiten anderer setzte sie-mich bei anderen kein Interesse fär ihre Sache- votaus, und was die Dicnstbrten betraf, nahm si nn, Daß dieselben doch unmöglich miß begierig darauf sein könnte-L was Leute aus höherer soziaier Sphäre einander mitzutheiien hätten. So kam eg, daß ihre iln1(.eb11ng immer über ihre Beziehungen Pläne, Aerqertickts kkiten unterrichtet wer, während fi scibst ein sjoizes Schweigen beobach tete. Und tsn sie Feiir Briefe, als-« die einzigen, stets sorgsam verschloss» muri den diese erst recht mächtig in den Atmen der alte-I Frau tin-) Des- Ward srmen Iptismnek Am anderen Morgen ler dann EEJcadame mere auch-, was-«- Adrian trie amptkirx hatt. Die zweite Derseiczee kam von Liinamitz und lautete: Bitte Inn-band von syräkrleis Nil-Este Hrsfe, trotz eifersiidttiger Feindschasi vrsn anderer Seite aussetzen-knien in trieben Brief folgt. Ehrfurcht-sooft Lein nie-in « Miszne rncre war sem- l) eredth Sie katte lksiiast cedachssp Ti: s-; Piiib NU- beniti Im ten-en annimme scin entde, wean non ne an eine-: Minn Pfg-n niteni thdl Verse-reibt Taf-, e: ein Listen-. rckk Icnit nur be säcid-:neniseitezreumstönken sein tö:rne, Erst-Jud sich Von seit-st. Pkäbe lanntk cken als Tochter ihrer Mutter ist«-ff d.iiilen, wenn sie aszstiinriq Unter Dili nnd sach tan! Madz.:re mere nnd-eilte sei-e irren-; iider Frith LMTntrin besess Derg nenn sie ihre eigen-i Haltung be Likskltc Ja ;,"i-;ienr nnd bäTtrnlscit sind elen doch ein trksslicheg Geschäft eine seit-r moralische Sache, verbesserte sie sich ielvit Ueber die txitzigesicitresmndenz Con mdinens mit -relir Dntktlrnd hatt: sie wenieg r besriediaende Gedanken s er - junge Mann gefiel ihr recht gut alleinii das-: Canradisne sich in iht verlieben? lnd gar zu ihrem Gatten erbeben tknne. ’tr.«.r siir tsie Frau eine nner-: lrörte Vorstellung. Mir Conraoinens Vorzügen erwirbt man sich eine Gra sen- oder Herzens-trank Wenn es denn arsch nur ein italienischer Herzen-, makes Tie itlaienischen Grasen standen selbst bei Madame mere nicht hoch genug in der Trre i Auch dieses Umstandes wegen war sie mit der heimreise sehr zufrieden. Sie nahm sich vor, dein jungen Mann einmal in aller Leutseligteit anzudeu-! ten, daß es besser sei, er bleibe in sei-l nen Grenzen und er handle geschenkt« i n enn er nicht so viel auf Conradinenss Gunst und Gnade gede; diese mache sich oft ein Bild von Menschen zurecht, Und wenn es dann nachher nicht in allen Punlten stimme, lasse sie sie sal len. Madame mere erkannte natür lich nicht vie neer Gründe nimmt sondern glaubte, daß dies allein in, einer Lannenlrastigleit Tonradinens liege und dasi man ein »Warum lljier« sein müsse. unt ihr dauernd tu gefallen. iPte sie denn tron aller gehal tineno de eine wisse Freudigkeit bei den schnellen Speisevorbereitangem und Contadine war ihr dantbar da für- Sie hätte keine Einwände. keines iiblen Latinen, keine widerwilline Dul detnriene ietzt tun sich ertragen tön-» nen Jhee Seele spannte die Flüqu aus rni) sit-wehte kühn nnd freudig dahin im Sonnenglanz einer maßloien Vot fuude, Jeder New in ihr bebte voe täsiiietåerwaktung. Sie stand am Fenster, fak- auf die Lagune hinaus, aihmete tief und läch eiie beseligt Ihr Gedächtniß wieder holte ihr fort und fort die Schiußworte seines Bei-seh »O, wären Sie hier, o. könni’ ich vor Ihnen knieen, dort wo die Pap peln kaunen und die Sonne qliihi." Sie war geliebt fees-et Herzschlag sagte es ihr. Ueber die Ferne hee drang sein Sesnem sie fühlte es um sich, wie den iaiien Athem der wan nigen Meer-iqu Unfaßbarek, einzi .ger, eeichfiet Inhalt des Daseins, sich keiiedi wissen und mit jedem Beben ! es Palm, mit jedem Gedanken, mit jedem Traum wieder Liede zu geden! Sie schloß vie Augen« damit das fatbenbnnie Bild draußen sie nicht aufdringlich Mee. Sie wollte seine Augen enau vor sich sehen. die bräun lich-en s regen mit ihrem weichen, heißen Blick, nnd fein seines, biesses, trauri ges Gesicht und die ganze Jünglinge anmuih seiner baden Gestalt sicher den Pl h als-SMALL Z Vertrauen ihn ACTUAL-; MhIts » belastet-legte sie namenan »st- W ·« staan nur mühsam rcr VerTnMYIE « M irrt nnd fort zik rthmen - J " Sle bildete sich ekle, ihr gen-Wiss Schweigen auch über ihn eint-Mildth und ahnte nicht« daß die ate neben ihr die Bemerkung machte-»das sie während ver Rettevorberell « und am ersten Reiletaq nuchoze " Gesprächspnule von Felix Do nnd und feiner Tüchtigkeit zu sprechen be ganm — Dann freilich wurde Conraotne wie der lchweipglam auch über ihr-. Und während to der Zusi« bald um die Iclsabsiürze deHBrennerz sich win dend, bald sie durcltbrechend, bergan sauste durch lachend-e « Som nerspaue und schweillg qualmt-ge TunIJMUft war es Ersnradine. als che fett auf ihre rastlos freudiqe Phantasie eine lähmend-e Müdiqteit , Jeden Augenblick des Witz-ersehnst hatte sie sich in allen möglichen Varia tionen vorgestellt und zum voraus durch-lebt- Sie kam in der Abend Dömmerung an, die Zögernd uer bleich über der nordischen Ebene Inkr. Schlaff und laum noch erkennbar Hing oöen un ver Fahnenstange die selbe Flusse strictartja nieder. Der Wind schwieg, und durch Die unten-rate Luft km aller ltlana und Schall tnerlwilrvig laut un ihr Obr. Als sie durch das Gitter-those einfuhr, ctizmeisr sie lzerben Geruch von ciächcnlnuln Der von km Kränzen term. die siq :i.7: die Pforte wand-In und lich tr: LE« ;::2 zumS loßs ver-tat zogen. lan ·.:::-. iljorinl tand er. fein Gestth kaum etc-ei crlennlnr it- der Diinkmettmcy Al- fie iim er rei.lkt«:, satt ste. Das-, e: rohes-vieles war und Daß aus seinen Augen eine Missg lieljse Freude brach. Darin fiel er i r zu Füßen . . . Min,d.1-5 mijrdc er nl t klum, Das tlzm man nicht« Das rfl über ilsannt. mir trag- iolllxn Ote anderen denken! lind sie t.1::·-. i-; : . « . Frucht Fest-· der Lil- "T:«.":t Dir-s- stcer iiber TJJ d:.:nd, und ndejfxs «sJeLs:-zieiz,stt witt Tezi in dts Tit-Leu .: tin itzD leer Drittel-in LICng ;-.’-:-.L-c lssrz lam cin Tii:iki««;i.:n txt-. Li:«iiti.:«, Jud tritt Licht, ice-der ist der Eis-:- .--c»·«) zrerxunh ais txt txt-agit- T.-:t« Lisaszttmxxrna der il.«.:!e:1:d einst tut-n- :.«;:-:c.«:s«.!!«ireeie übers-— letzchiet-.«. TJstin truckæ est- 4z:i, triebe roib knid ir.-.:-.:T:n’:t. sit-D m arellern Ficzztmenitein aufblinith bald als Ozxrcåiqkijnzter Als-nein di-: Pechfaeleln rn: Ehr-re den Trethin. Und act Ti; sre stand et. sein iijriitixi der-schwand bis irti Schatten istd war ez Don Elixzrpuealntd itlennali lind er streckte die Arn-e aus-. nnd sk- sbuna una- dem L»Hei-traten nnd siei in Diese Arn-e, nnd über ihnen md neben ihnen war wart-ide, täuchcriae Eint-L« Nein, des würde nicht sein. io nis; tfkorttenuna lotat.t ».—--. --....--—« Todtenttereattrku ver de txartaeem Bei einian Tartarenitörnmen ist die eigenartige une- kinigcrtnasien schauer iich erfcheinende Skete verbreitet, Todte miteinander zu verheirathen So ei cenartig uns auch diese Sitte ist, so seit wird an ji«-r gebaitenx schon Mars Pola - der seine großen Reisen be kanntlich im it-« äabrbnndert machte erwähnt dieie sitte und beschreibt die Ausübung derselben so, wie e noch beut zu Tage im Wesentlichen besteht. Wenn Jemand eine Tochter hatte, die unvermtiblt starb, und ein Anderer hatte einen Sahn, der ebenfalls vor seiner Vertnältlnna gestorben war. so richteten die Aeltern der beiden Vet stordenen eine Froße hochzeit sitt die selben ans. Lin Ehecontract wurde aufgeschrieben und dann verbrannt, damit die Beiden in der anderen Welt die Thatsache erfahren nnd sich ge en seitig ais Mann und Weib betra en könnten. Die Aeltern betrachteten sich von dieser Zeit an siir Verwandte, gerade io. wie trenn ibre Kinder sich wirllieb oerbeiratbet biiiten Dasjenige, wag als Brautschatz zwischen den Zel tern vereinbart war, liest Derjenisä der es zu zahlen hatte. auf ein St Papier malen, woran dies Papier ebenfalls verbrannt wurde. Man na tu en, daß sich dadur? die Fezeichneien - genitönde tm en eits iir die Bethei ligten verwiri ichten Einige porscher glauben daß diese Sitte des thei ratbens Gesunden-r chinesischen Ur sprttn B sei, es ist aber umfeteltti artvi en, daß sie da, tvo te in CW vorkam, tartarischen Ue drang-, Der chinesische Schriftsteller W ps Clii erzäht nämlich, daß er die S tte in seiner heimatb tand. als letztere sie iurz nach ihrer Unterjochttng durch die Tartaren auisuchte. und· da vor der tartarischen Eroberuna die Todtenhei ratb nicht betannt war. muß sie eben tion den Tartaren stammen, Diese chi nesische Darstelluna beweist aber auch, wie alt die Sitte der Todtcnbeirathen bei den Tartaren sein mast; denn dick von sann BusClzi in seinem suche T,Tspb·mung-lub« beschriebene Bein-to seiner start-chinesischen heimath taub Trinkgelde 1128 vor Christi Geburt ; a . » Beschauliches Dasein. »Was macht denn he here Papa den ganzen Tag?« -s——.,, ischt!'· — »Und Sies« — »Ich sehe Ihm zuk« l ---- Wiedergegeben. A. hu B» der erin Zweirad die Treppe hinaus tr« t, spottend-L »Nu, de Ttebbe ruf »Ist jwvhl nich?«— B.: »O ia!»Wenu peka mögt, denn gehe thut met Rad erwer baupt nich!«