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Ist-eins Ida-rinnt
Zu den bemerkenswertheslen Thie
ren Floridas zählt die Zwergeidechse,
gemeiniglich .Chamiilean« genannt.
Mit dem wirklichen Ehainäleon in
Aiien und Afriia hat·das Thierchen
allerdings keine Aehnlichkeit, außer
daß es, wie jenes, ieine Farbe zu
wechseln vermag. Je nach dem
Wunsche, iich Nahrung zu beschaffen
oder iich vor einem Feinde zu schützen,
nimmt die Zwergeidechie die Farbe
ihrer unmittelbaren Umgebung an.
Auf weißes Papier gebracht, wird iie
ich in wenigen Augenblicken in
chneeiger Farbe präsenliren, auf einen
Busch viazirt, erscheint fieschneil blaß
griin, auf die Erde gesetzt, nimmt sie
die Farbe des Bodens an. Die ge
wöhnliche Farbe des «Ehamäleons«
auf dem letzteren ist bräunlich-schwarz
und es mag diese Farbe auch noch
einige Zeit beibehalten, nachdem es
einen Baum erklettertez bei der An
näherung eines Feindes aber wird die
Farbeniinderung mit magiirlier Schnel
ligkeit vor sich gehen. Gemiithsruhe
oder Angel-, Sonnenschein oder Schat
ten, Hunger oder lieberfluß an Nah
rung beeinflussen die Färbung. Der
Farbenwechiei scheint-— on dem jewei
ligen Empfindungsz ande des Thieres
abhängig zu sein«
Alle Eidechsen zeigen das Phänomen,
daß sie ihre Schwanze erneuern können.
nachdem dieselben abgeschnitten wur
den, unt-»daß die letzteren eine betracht
liche Zeit nach ihrer Entfernung vom
Körper noch Leben bekunden. Der
Schwanz des .Chatniileons« ist drei
Zoll lang und endigt in einer faden
dhnlichen Spitze. Der Kopf ist stach
und einigermaßen birnförmig, der
Körper lang und dünn; die Augen sind
hell und lebhaft und haben einen
freundlichen Ausdruck. Das Thierchen
besitzt zahlreiche scharfe, seine Zahne.
Von seinen vier Beinen ist besonders
das hintere Paar zum raschen Laufen
und weitem Springen eingerichtet,
indem diese beiden Beine weit aus
einanderstehen und langer als die Vor
derbeine sind. Die Fuße sind, im
Vethiiltniß zum Körperumfange, gross,
die Zehen weil ausgespreitet· Diese
Eigenschaften besahigen das »Cham
leon,« sehr hoch zu springen und ge
schwind über den Boden dahinzueilen
Man hat schon beobachtet, daß solch«
ein Thierchen zwei Fuß hoch nach einer
Fliege hüpfte und auf eine Strecke
von 60 Fuß eine Katze iiberholte. Als
Fliegensiinger ist die Zwergetdechie
überhaupt unter allen Vierfiißlern
unübertrossen; sie ist in dieser Be
schäftigung aus Bäumen ebenso erfolg
reich wie die tirote auf dem Erdboden.
Stundenlang kann das Thierchen aus
einem Baume umherwander—n, wobei
es das Laubwerk sorgfältig beobachtet
und alle eßbaren Insekten, die es
antrifft, verschlingt. Dabei ist die
zierliche Art und Weise belustigend,
’itt der das »Chamiileon« das gesungene
Insekt im Maule halt, bevor es seine
Beute verschluckt. Eine Fliege tragt
das Thierchen, ähnlich wie die Katze
die Maus, unter Umständen mehrere
Minuten, ehe es sie im Magen ver
schwinden läßt. Manche Neger halten
die Zwergeidechse siir giftig und ver
suchen deren Tödtu . Thatsächlich aber
zahlt das Thier n zu den besten
Freunden des Farmers. Allerdings
besitzt es die schlimme Gewohnheit,
daß es, salts es sich den Zugang zu
einem Bienenstocke erzwingen kann,
die Zahl der Bewohner des lehteren
schnell reduzirt ; doch ist das .Chatn·ci
;leon« in dieser Beziehung nicht so ges
"sährlich als die Kröte, erstens weil ee
nicht so viel zu fressen vermag ale
»diese und dann weil es im Insekten
.fang nicht so schnell ist.
! Der grausamste Feind der Zwerg
seidechse ist der FleischeroogeL Letzterer
stößt urplötzlich auf das Thierchen nie
der, trägt es nach einem passenden
Baum oder Strauch, befestigt es, mit
Miinsen, Käfern und anderem Gethier
zusammen, an einem Dorn und laßt
es dort hangen, bis er es als Nahrung
benbthigt. Der Vogel vernichtet viel
mehr der Thiere, ais er als Speise
braucht, so daß viele der letzteren an
den Dornen hangen bleiben, bis ihre
Körper in Verwesung übergehen und
in Stücken herunterfallen. Durch
freundliche Behandlung tann das
»Ehamtileon« leicht gezaynit werden
Läßt man ed dann frei im Hause um
herlausen, so wird es niit desien Be
wohnern rasch bekannt nnd nimmt
Fliegen aus ihren Handen Hat ci
eine Fliege in dieser Weise verspeist,
so blinzelt es mit seinen kleinen brau
nen Aeuglein von der einen Seite
nach der anderen, als ob es unt mehr
solche Leckerbissen etsuche. Betonimt
es deren keine mehr, so trippelt das
:Thietchen nach einem Lieblings
? zuslnchtsort, gewöhnlich einem sonnigen
s Winkel nahe dem Fenster-· Vor mehre
sken Jahren bestand eine Liebhaber-ei
F der Damen bekanntlich darin, .Chamä
! leons« vermittelst dünner Goldkettchen
Jan den Kleidern zu befestigen. Die
gtan ame Mode ist zum Glück wieder
abge entmut, nicht gntn Wenigsten in
Folge der ungünstigen Kritilem die
ie von Seiten der Herren der Schlin
san ersnlsr.
ie Zwergeidechse besigt die Ge
pslelsenheih gelegentlich den Date ans
b Ken, so daß ei s: It, cis ed sie
fe- r ich Its her - sei, Alles ztt
atecieem Der Ver gdildetsedech
eine seine Gesiidl ng, denn das
ers-I attnckiet nie Etwas grim
Inget als eine lebende wiege oder
eine ette Raupe. Dnech den Eris
sies will es häufig dungkige nnd dabei
Istsiehtige Feinde til-schrecken Die
iLebenebedingnngen des .Chamltleond«
sind solche, daß es noch lange existiren
wird, nachdem der Alliaator atra dem
ewqu lebenden Fauna verschwun
etl .
»Nein Dorfs celbttniiirdmlerteh
Die Stadt New York hat ein soge
nanntes »Selbstmiirder-Viertel.« Die
Mehrzahl der Bewohner desselben sind
kleine Schneider, oder sie arbeiten in
Cigarrensabrilen oder lleinen Mart
ten. Auch ein Paar arme Musitamisn
leben unter ihnen. Zie wohnen in
dumpfen, iibersiillten Tenententhan
sern, sind schlecht genährt und trinken
billiges, schlechtes Bier oder versalictk
ten Schnon Sie lesen dabesietiarti
pessimistische, philosophische Zwitter-,
briiten über die llngerechtigleiten dies
sed Lebens, und das Ende iit dann
shausig Zelbstentleibung.
! Jenes »Eelbstrniirder-Viertel« hatte
svor nicht langer Zeit eine »Belle.«
Ohr Name war Ilmelia Domedian.
»Sie kleidete sich elegant, hatte Fahl
reiche Verehrer und flatterte non einem
jVergniigen zum anderen. Eines Abends
aber leerte sie ein Glas mit einei
diclen, farbigen Flüssigkeit, stöhnte
noch ein- oder zweimal und atlimete
dann ihr junges gliahriges Leben aus«
Williarn Kosel war ein alter Musi
renn, dem es leidlich gut ging, veook
er in den »Selbftmiirder-Block« zog.
Nach und nach aber ftellle fich die Noth
ein, Lofel fand, dafz man fiir einen
alten Mann nirgends Befrsifligung
habe. Eines Tages fand man ihn todt
auf; er hatte fich an einer Bellofaite
erhängt. Minnie Guiller, ein hubs
fches junges Mädchen, hatte in Mos
kau, Rußland, einen jungen Mann ge
liebt, der nach New York ausgewandert
war und Beschäftigng als Vorinann
in einer Hemdenfabrik gefunden hatte.
Minnie folgte ihm in Begleitung
einer Freundin, und beide Mädchen
fanden in der gleichen Fabrik Beschaf
tigung. Als aber Minnie merkte, daß
die Liebe ihres Freundes zu ihr inzwi
fchen erkaltet war, trank fie Karbols
läute. Ohre Freundin heirathete dann
den Borrnann. Mit demfelben Mittel
machte die lsjahrige Jrene Coffrnan
ihrem Leben ein Ende. Ihre Jugend
war erft ein Leben der Arbeit, dann
ein folcheo der Schande gewefen. Unter
den Trauernden befand fich Marn
Nuffell, von der man behauptete, daf;
fie in erster Linie dafiir oerantwortli
war, daß Jrene das harte ttooei der
Fabrilarbeiterin mit dem der Straßen
dirne vertauschte. Jedenfalls weinte
Mach bittere Thranen iiber Jrenene
Sarg, fie bewunderte aber auch die
fchönen Blumen, init denen der ein
fache Sarg geirtimiielt war, und sagte
beim Fortgehen: . ch wollte, ich be
ciime auch einmal fo the Blumen, wenn
ich todt bin!« Eine Woche später fand
man iie todt in ihrem ärmlichen Hirn
mer iin .Selbftniorder:Viertel.«. Fu
einein hinterlafsenen Briefes bat fix-,
man möge sie vom Missioneliauie ais-J
beerdigen und Blumen, wie bei Jrenetn
auf ihren Sarg legen. lslraiiu Eva
von Bloch ftritt fich mit einer Freundin
und nahm Pariier lsiriiu Ein Graf,
den fein Geschick auf der schiefen
Ebene abwärts getrieben hatte, eifcheß
sich im «Eelbl·tniiitder-Block.«
Die Aerzte fuhren dieie Zelbftruorw
Manie auf atrnosphariirlie Einfliiife
zurück. Während der beißen Tage in
einer der letzten Wochen wurden taglich
20 bis 25 Zelbitmordtandidaten in
dem nabegelegenen Beliebueshofpital
eingelieiert, walirend der darauffolgen
den liihlen Tage nicht ein einziger.
Die Selbftmardtlandidaten lauten
alle aus einer Neue-nd Im lsianzen
rechnet man, daft jenes Eladtvieilel
zu der Selbiunorderulrmee der thue
fonnielropole faul-lich rund wi» Lebens-'
miide stellt.
Die Meiste-roche
Die Bewohner von Goinera, einer
der stanarifchen Inseln, lind im
Stande, vermittelft Pfeifenel jede lic
liebige Unterhaltung zu fuhren auf
Entfernungen, in welchen das gespro
chene und gefchrieene Wort verhallt.
Diefe Pfeiffnrache besteht nicht etwa
blos aus verabredeten Pfiffem fondern
jede einzelne Silbe hat einen befan
deren Ton. Das Pfeier gefchieht mit
den Lippen, die entweder gespihl oder
in die Breite gezogen werden, und der
1«-—sunge; manche Wirte bedienen ith
dabei, wie auch Dei irrte, eilte-Z oder
zweier Finger· Jtt derz«iteratttr finden
sich nur wenige Bemerkungen iiber
diese merkwürdige Zprachez Professor
Dr. Karl Lsritsch erteiltlt, das; bein
Weihnachtgseste ist«-.- die Leute einen
Freudenpsalnt in der Kirche, anstatt
zn singen, gepsissen haben. Schon in
der Geschichte der Entdeckung der Kana
cischen Inseln, die Anfangs des ts
Jahrhunderts von seanzosischen Geist
lichen geschrieben wurde, findet sich ein
Hinweio aus die Pseisspeache, indem
von den Gameros gesagt wird, sie
sprachen niit den Lippen, als hatten
sie teine Zunge. Ueber die Entstehung
dieser Sprache sind die Meinungen ge
theilt. Det- Natnesarschee Quedensetd,
der eingehende Beobachtungen dariidee
machte, ist der wahrscheinlich richtigen
Ansicht, die Pseissprache sei lediglich
ein Peadntt det eigenartigen örtlichen
Verhältnisse von Meta. Die Inse:
ist start geikltistetx Leute, die in der
Luftlinie ganz nahebei einander sich
befinden, müssen standenweite Unmege
mache-, tun zueinander gn kommen nnd
, is stechen gn kannenz sie bedienen
l shall- seit Ilteea her zau- Ver
disang gellendee Wisse, ans denen
its allsötig eine simnliche Meis
eatsiaeit dat.
Ist-the nnd periodische Dosen-.
Der von Mr. Perrine am 19. März
d. J. aus der Lin-Sternwarte in Itali
sornien entdeckte Rainer stellt sich durch
seine von den Astronomen vorläufig
als paradolisch erkannte Bahn als ein
komischer Homer dar, das ist als
Himmelstörpey der weder unserem,
noch irgend einem anderen Sonnen
systerne angehört Etwa zwei Tage vor
s seiner Entdeckung larn et unserer
lSonne am nächsten. saugte sich hier
onll des Lichtes-, unt sich.wieder aus
l ewig von ilsr zu entfernen. Denn also
fsind die großen losniischen Kometen:
Isie kommen and der sinsteren lnlteu
Illnendlichleih wo sie, in ihre eigenen
Nebel genulll, danerzielsen. Angelangt
. in unserem Sonnensystem, werden sie
E von den Sonnenstrahlenin ihrem Kerne
»der-regt Da beginnt es in innen zu
kwallen und zu fluchen; die Nebrc zer
Ithellen sich und legen sich nach met-«
E warte in der Form eines »Echtveisee.« "
jslonnnt so ein stoutet in die nachste
« Mitte der Sonne, so eröffnet sie in sei
Znern Kerne tausend Quellen strömen
den Lichtes. Die Sonnenstrahlen durch
Z dringen aber auch den Kern, so daß der
iSchweis davon leu tend wird. In die
iser lebhaften He ligkeit sahen die
Astronomen den oben erwähnten neuen
Kometen; er zeigte einen sternartigen
Kern nnd einen zwei Mondbreiten lan
gen Schweif; er hatte auch eine äußerst
rasche Bewegung, und es ergab sichr
später, nachdem die Bahnelemente be
rechnet worden waren, daß er am H. l
März seine Periltel, das ist die größte (
Sonnenniihe tim Betrage von l.1 Erd
bohnhalbrnesser) bereits passirt. Seit
jener Zeit entfernt sich der Komet
immer mehr von Sonne und Erdes
m April konnte er mittelst eines
pernglasw gesehen werden. Nun
aber ist er schon so weit, daß er nur
mittelst eines starlen Fernrohres be
obachtet werden lann· Der Komet geht
mit seiner Lichtbeute aus Flimmer
wiedersehn und hierin unterscheidet er i
sich von den oeriodischen, unsercnii
Sonnensrjsreme einverleibten, solidens
Kometen, deren Bahn eine geschlossenr s
Ellipse ist und die Rückkehr des Kome- s
ten möglich macht. Einen solchen perio -
dischen Kometen haben wir in dein von
Professor M. Wolf in Heidelberg iu: T
Jahre tust entdeckten Kometen; det-’
selbe lehrt nach je 62 Jahren zu Sonne »
und Erde zur-lich Kurz nach seiner Ent- j
deckung ergab sich aus den Bahn- T
bestimmungen, mit Berucksichtigungl
der Störungen, die der Kontet vons
Saturn, Jupiter und Erde zu erleiden s
hat, daß seine Rückkehr im Frrihjahre ;
1891 erfolgen rniisse. Jn der That, s
der Kornet lehrte zuriirk und er rvurdes
vielfach von den Astronomen bis Erl.
März 1892 beobachtet. Er stellte sich s
als rundes, blasses Objekt dar. Der;
Kern erschien als ein lichter Punkt,
umgeben von einer zarten Hülle, die
sich nicht zertheiltr. Er schien un
empfindlich gegen die Sonne; ja einige
Astronomen versichern, daß er im Ver
gleich zu seinem Aussehen lssit eine
Schwöchung des Lichtes überhaupt er
fahren habe. Das ist übrigens tein
Wunder: Fast alle periodischen Kome
ten waren urspriinglich tosniische Aben
teurer, die ein Eigensein fiihrten, keine
Unterwersung lannten, aber jede Sonnt
wie Heuchler umbuhlten, urn mit dem
empfangenen Lichte durch den Well
raum zu vagabondiren. Durch des
Schöpfers Weisheit ist es jedoch in
unserem Sonnensrsstenie so eingerich
tet, daß die großen Planeten, nament
lich Jupiter, die tornetarischen Fremd
linge durch Anziehung so beeinflussen,
daß letztere innerhalb des Sonnen
shstems verbleiben und in geschlossenen
Bahnen, das heißt in Ellivsen um die
Sonne laufen. Sie werden dadurch zu
stabilen Mitgliedern des Planeten
shstems, und da sie zur Sonne immer
zurückkehren, werden sie periodische
Kometen genannt. llnser Eonnenitsstern
ist reich an solchen Kometen, uttd die
meisten sind Gefangene, welche Jupiter
zahm machte. Aber eben darum, weil
sie Gesangene sind, behagt ihnen die
Einverleibung in ein bestimmtes
System nicht. Sie verlieren ihre
Energie, ihre t«ichtintensitat, werden
schwach und blaß und ziehen so runde
ihre Bahn dahin, als schwebten sie
Zwischen Sein und Nichtsein. Einige
von ihnen sind aus diese Art theils
durch Zertheilung ihres Kernes, theils
durch totale innere Auslösung zu
«7 Grunde gegangen Der in Rede
stehende periodische Wolf·irtie itonnsi
scheint dem Schicksale des inneren Ver
löfcheno entaegenzngehen, da er bereite
im Jahre Heil eine bedeutende
Schwachung der Leuchtlraft gezeigt hat.
Herr A. Thraen, Pfarrer zu Dingels
ftedt im dicht-seid, hatte den Tag deo
Wiedererfchcinenel des genannten Ko
meten (30. Juni ist-s) noraneherech
net. Da jedoch der Komet diesmal vom
Planeten »Man-« eine lleine Storung
erleidet, jo diirfte die Widerlehr oee
Kometen auf den 22. Au ust d. I. fal
len. Man ist astronornipcherleito schon
sehr begieri zu erfahren, ob die Schmä
chnng des ichteo eine fortgeschrittene
fei. sen Allgemeinen fallen die Be
obachtungenerhiiltnlsse des Kometen
diesmal sehr nnaiinstig lein, da der
set-et in der Zeit feiner Erdniihe viel
n lehr irn Dammerlichte des Mor en
isrtnelo lich aufhält. Jst Geli to
felde bleibt er jedoch bis Januar usw«
Die Zahl der Selbltmorde
auf Erden ioll lieh jährlich auf 180,
000 belaufen nnd intrner im neh
menfeirr. Die größte Anzahl orntnt
lnr Juni, die kleinste im September
var, lind nahez- die Hälfte trifft auf
die leise Bassiana-stunden
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Pol-ins, verlassen Kaniasz isnn zkden Ton
net-sing Morgen nach »Herunter-. Lu
Sie gehen über die Washington lionte
nach Denver. T. en kli. »C. Bahn iieemicile
Unsel, nach Ogdeth Lung Shon Tini-nnd
L-. kli. ö- N. Ho. bis Un- Bestimmt-ung
iitn loslündiger Aasentdali wird in Salt
Laie City gemacht, nm Paiiagieken Gelegen
heit zu gehen, sig eine der schmissen nnd
interessanteiien tädie det Welt anzusehen
Neiiende ne Portlsnd oder anderen
notdwelilichen tlunt-en enn Bari-ic, sollten
sich die en wö enilichen Wein-neuen an
lchließeik Sie können dies thun an irgend
welchem Punkt wo Lüge anhalten. Es
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eile zu machen. Die Waggons haben alle g
Be nemlichieiien von Polali-Schlaiwage-I.
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