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Kriegssrstretär Alaer beabsichtigt, den zeldzng auf Porto Rico rasch abstum ckeln lfine überwältrgende Macht wird arrf die Jniel geworfen werden, und es sst möglich, daß ein unblntiger Sieg er reicht werden wird, wenn die Spanier die Ueberzeugung erlangen, daß sie ver nünstiger Weise nicht erwarten können, ersolgreich Widerstand zu leisten Die Erz-edition soll mit Tit-how Mann beginnen und dann ans «t(),(.)00 oder, wenn sich das als nothwendig er Jweifen sollte, aus 70,000 vermehrt wer lden, denn die Ausrüstung der Freiwrlli2 Jgenntacht hat solche Fortschritte gemacht, Hdaß man so viele Trupven in ganz kirr Jzer Zeit in Porto Rico haben kann. jAlle in Tompa befindlichen Trupven Twerden dorthin gesühriwerden, ungefähr s,000 Mann urtd eine Masse schwerer »und leichter Geschütze, die unter den Befehl des Gen. Poigkrs gestellt werden sDie Erpedition wird mit Artillerie be Isonders stark ausgerüstet werden und lzu dein Zwecke wird ein Theil der vor Santiago befindlichen, die unter Befehl des Gen. Randolph steht, herangezogen werden. Der Antheil, den die Flotte an dem Angriffe aus Porto sliico nehmen soll, ist auch völlig festgestellt Die verschie )denen Transportflotten werden se einen oder zwei Frülsskrenzer mit starken lHülsHbatterien von se sechs oder acht Sechgvfündern erhalten Secretär Vong ferkläite daß der sieitpnnkt für die Elb sfahrt der Flotte des Adrnirals Hamp ,I·on nach Sau Juan noch nicht festge setzt sei Jn Bezug aus die Pläne der Flotte verstand er sich nur tu der lik tlärung, daß dieselbe in jeglicher Weise mit der Armee mitwirken wurde. New Yorker patriotische Deutsch-Anre rikaner, welche von dein Wunsche beseelt sind, ihrer Anhänglichkeit an ihr Adop stiovatetland einen äußeren Ausdruck zu ,geben, haben eine Ugitation in s Leben gerufen, welche bezweckt, der amerikani schen Regierung ein wohlausgerüstetes und armirtes rnodernes Schlachtschrii in schenken. Die Leiter der Bewegung wollen dort ein Hauptqnartier eröffnen und ihre Lands-lenke in anderen Stadien der Ver· Staaten zur Mitwirkung aus fordern. » Der Transportdampser Pennsylvania list nach den Philippinen abgefahren Tausende von Menschen hatten sich am Hasen eingefunden, urn den scheidenden Soldaten einen Abschiedsgruß znznrusen, und viele gaben ihnen in kleinen Booten noch ein Stück Weges das Geleit Die Pennsylvania hat nahezu 1500 Mann an Bord, darunter das erste Ne sgirnent von Montana nnd 300 Rekru Iten sür das schon in Manila befindliche erste Negitnent von Calisornien. Col. Keßler befehligt die Tranåvorttruvvem Der Chicago Necord hat folgende Devesche von seinem Special-Corresvou denten Jvhn T. McCutcheon erhalten« welcher sich bei der Flotte Beweis-J be sindet: Admiral Leim-n lUt non Abnniul von Diedcrichs eine isrklätuna bezüglich Teutfchlaitd’5 Stellung in den Philip ptnen gefordrit. lfr liat auch gegen die Mißachtnng der atneticjnifchen Blockade von Manila durch den deutschen Ad miral proteftitt Seit mehreren Wochen hat Deutsch land seine FlotteI in diesen Gewäsfetn beständig vergrößert, bis setzt alle deut schen Schiffe der asiatischen Station, mit Ausnahme des Panzerfchifses Deutschland und der Kreuzer Akcona und Gesinn, entweder in der Bucht von Manila oder in dek Nachbarschaft sich befinden. Die deutschen Flottencffizieke haben sich große Mühe gegeben, sich den Spaniern besonders freundlich zu et nseisen, indem sie zum Beispiel die spa nische Flagge dei der Ankunft jedes weiteren deutschen Schiffes salutiken. Die deutschen Offiziete haben die spani schen Fortifieationen nnd Schatz-dem besucht nnd die Zeitungen in Manila behaupteten, daß die Degen-act so vieler deutscher Schiffe im der Stadt die spa nischen Behörden und die Hei-ebner von Mantis in Stand feste-, die amerikani sche Flotte Leser-ais zu betrachte-. Ver drei schen sagte dee deutsche Ida-ital des amerikanischen Admiral Deivey, daß drei seiner Schiffe abfuhren würden, dieselben begaben sich aber niir nach Mariaeles, Subie Bau und Cebu. tIin 27. Juni ftieß der MeCuloch bei Corregidor Island auf den Kreuzer Jrene, der iin Begriff stand, in die Bai einzufahren iind signalisirte ihm: »Wir wollen ans mit Jhnen in Verbindung sehen-« Der Kreuzer schenkte dein Signal aber keine Beachtung und fuhr weiter, bis vom McCulloch ein leine Boot ausgeschickt wurde. Der apitiin der »Jrene« gab als Erklärung an, er habe das Signal mißverstanden. Das Vorgehen der »Jrene« hinsicht lich der Einmischung in den Angriss deg Jnsurgentenschifses Filipinag aus die spanische Garnison von Isla Grunde in der Subic Bai steht im Einklang mit der von den hiesigen deutschen Flottem offizieren angenommenen Haltung· Sobald die Jnsurgenten den Vorfall dein Admiral Dewey meldeten, sandte letzterer deti Naleiglt und deti Concord Hin die Subic Pai, die die spanische Feste fetorbertem während die Jtene die Bucht ischleunigst verließ. s Jn der Dienstag-i- Cabinetssitznng Jkainen der Aussage eines Cabinetsntih gliederz zu Folge keine Fragen von iWichtigkeit zur Sprache f Eine Depesche von dein Admiral sDewey wurde oerlesen, welche meldete, ;daß in der Lage nor Manila keine Arn iderung eingetreten sei. Unter den Mit gliedern des Cabiiiets herrscht daher die Ansicht. daß die Meldungen über die ge fspannten Beziehungen zwischen dein Ad ;niiral Tewen und dein detitschen Admi ;rnl Tiederichg jeder thatsächlichen Be gründung entbehren. Als Beweis da iür sieht man die Thatsache an, daß die Deutsche des Admiral-Z Dewey durch ein dentsches Kriegsschiff nach Hongkong gebracht worden ist. Sowohl der Prä sident wie der Staatgsecretär Dai) ha ben. wie verlautet, den Cabinetsinitgtin dern die Versicherung ertheilt, daß sich kein Zwischeiifall ernstlicher Natur zwi schen den amerikanischen und den deut Streitkräften vor Manila ereignet hat. JhreBeinerkiingen haben zu demGlaubeii Anlaß gegeben, daß unsere Regierung von Deutschland aufs Neue die Ver sicher-ung erhalten habe, dieses werde an seiner Politik der Neutralität festhalten. Tag Kriegsdepartenient in Washing ton hat am Dienstag non Gen. Shaf ier erfahren, daß die Zahl der in San iiaga gefangen genominenen Spanier 22,7t-9 Mann, also inehr betrage als die Zahl der Truppen, die dem amerika nischen General zur Verfügung gestan den. Auch meldet er, daß über l(i,s1(.)0 Wo Patronen übergeben wurden. Das Verhältniss zwischen den ameri kanischen Truppen und den Cubanern unter Gen. Garcia wird von Tag zu Tag gespannter und es ist bereits so weit gekommen, daß der gegenseitige Verkehr mehr einen feindlichen, als freundschaft lichen Charakter trägt. Nachdem Gen. Shafter bekannt ge macht hatte, daß er det« cubanischen Junta nicht erlauben werde, die Stadt Santiago zu betreten, wurden unter den Leuten Gen. Garcia’s Aeußerungen des Mißfallen-B laut, da sie offenbar erwar tet hatten, das; ihnen Iantiago zur Plünderung übergeben werden würde, wie sie vorher schon Baiquiri, Siboney und El Caney geplündert hatten. Als sie nun hörten, daß ihnen nicht gestattet werden würde, nach dei· lledergabe poii Gen. Toral die Stadt Santiago zu be setzen, kannte ihre Entrüstung keine Grenzen. Die cubaniichen Soldaten sehen seht vollkommen ein, daß in der amerikani schen Armee eine ihnen ungünstige Stim mung herrscht, und auch unsere Soldaten lassen es die Cubaner deutlich fühlen, daß das Gefühl der Freundschaft, welches früher für sie gehegt wurde, einem Gefühl der Verachtung gewichen ist, da die Cubaner sich geflissentlich um alle gefährlichen und mühsamen Aufga ben gedrückt haben. Der Correfpondent der Associirten Presse ist Gewährsinann dafür, daß eine Abtheilung Cubaner sich positiv weigerte, bei der Anlegung einer Straße Hülfe zu leisten, und selbst wüh rend des heftigen Gefechts vor Santiago wo sie sich iin Hintertreffen hielten, wa ren sie nicht dazu zu bewegen, zur An feitigung von improvistrten Tragbahren für die Verwundeten kleine Baumstäm nie umtuhaiteih Tetartige Vol-falle werden zu hunder ten eizählt, ntid die Cubanek find bei unseren Soldaten dermaßen in Mißkkes dit gerathen, daß nian sogar einen baldi gen Zusanintenstoß zwischen unseren Ltupoen und den Cnbanern ooraitssagL Es würde iiatilrltch eine politische Un klngheit sein eitien offenen Bruch tnit den Citbanern herbeizuführen, solange eine Möglichkeit vorhanden ist, dieselben im Zaane zu halten und sie daran zu verhindern, hülflose Stadtbewohner auszuplündetnz doch scheint es sük eine geraume Zeit, und selbst nach der poll ständigen Erobening Ciiba’s, nothwen dig zu sein, daß die Bei-. Staates eine Militilehekrschast auskechterhalten, um die der eioilisirten Welt gegenüber über nommenen Vetontiooctlichkeiten zii er füllen. Dies Opsek eines bestlslischen Ver brechenc tout-de Somsta gegen Mitter nacht, Frau Sinn Lee, betteln von Ul bei-e Lee, No. 309 ol. com-t, Chiusi-, weh-hast Frau Lee hatte m Nisch stttes Hintanse, hauptsächlic« ans Msehes und Kleiduupstceken bestehend, besiegt. Sle heimste bis site We Io Lake und N. o-. Ste. die sah-. Ali sie die os. Stufe, die its d e ts gegeiene Zeitveqpuleee Ist steifer ine, l- iiml Mitte-s eitel-asl schrie-, um«-» cis-im him sich. : Sich umblickend, bemerkte sie die Ge stalt eines sich eilig nähernden Mannes. Frau Lee beschleunigte das Tempo ihrer Schritte, bis sie die Superior Straße, woselbsi eine Laterne brannte, erreichte. Hier zögerte sie, um ten Unbekannten vorbeipassiren zu lassen. Der einsame Wanderer, der sich als ein Neger von kräftigem Körperbau entpuppte, näherte sich eilig und sireckte Frau Lee mit einem wuchtigen Diebe auf den Hinterkon zu Boden. Dann packte er sein Opfer an den Handgelenken und zerrte es abseits von der Straße in das Gesiiüpo Als Frau Lee sich von ihrer ersteni Ueberraschung erholt hatte, schrie sies gellend um Hülfe, woraus die schwarzes Bestie ihr die Kniee auf die Brust setzte, « ein Messer zog und der sich verzweifelt Wehrenden die Seite des Halses zer fleischte, mit der Drohung, sie abzuwart sen, wenn sie sich nicht widerstandglos in ihr Schicksal ergebe. Die lieber fallene bearbeitete aber uneingeschüchtert das Gesicht des wolltöpsigen Unholds niit ihren Fingernägeln und machte die verzweifeltften Anstrengungen, sich des schwarzen Scheusals zu erwehren, doch war sie ihm an Kräften nicht gewachsen Ter Schurke streifte- ihr den Trauring vom Finger und vergewaltigte dann sein Opfer, worauf er eilig das Weite such te. lsine halbe Stunde später wurde Frau Lee besinnuiigsloä auf dem Platte liegend, non einem Postbeaniteu vorge funden. Neben ihr, iii dem hohen Un tiaiite lagen die Waai«enpackete, welche ihr während des Kampfes entfallen wa ren. Dem Afrikaner siel als Beute nur der Trauring und eine ist; enthal teiidc Börse in einer Ledertasche zu. Es wurde sogleich die Polizei in der Station an der Lake Straße und lii : Avenue benachrichtigt, welche, nachdem die schwergevrüfte Frau nach ihrer Woh nung geschafft worden war, alle Hebels in Bewegung setzte, um die schwarzes Bestie in Meiischengestalt eiiizuiaiigen.; Bis dahin blieben ihre Beiiiühungeiii fruchtlos. ; Das Ende des Hochzeit-. i Als im vorigen Jahre Senator Mii ;ioii iiii Namen des Finan; : lsoiiimitees Edie neue Tarisbill dem Senat einberich stete, machte er die bedeutsame Erklä irung, der Zweck der Bill sei nicht in Herster Linie, der Regierung Einkünfte Izur Bestreitung ihrer Ausgaben Zu be ischaffeiy soweit die Zölle in Betracht stamm. Es handle sich vielmehr darum, iunserer Industrie Schutz zu gewähren, kum sie völlig unabhängig vom Auslande izu machen und ihr den heimische-i Markt Iganz zu sichern. Tie logische Folge sdiefer Politik, so führte Allison weiter aus, müsse sein, in der Theorie wenig stens, daß die Zolleinnahmen immer geringer würden und schließlich ganz verschwänden; wenn durch die oollftämi dige Eroberung des heiniischen Mailtes für die heimische Industrie die Einsuhr von zollpfiichtigen Waaren fortfalle. Um der Regierung Einnahme zu ver schaffen, müsse man sich immer mehr und schließlich ganz auf reine Finanz zölle wie solche auf Raiiee, Thee ic. und aus Steuern verlegen. Diese Ausführungen Allifon’g brach ten damals Tiugley, den Vater der Haue-bill, gewaltig in Harnisch, denn er hatte sich so schön ausgerechnet, daß der neue Zolltarif dauernd hohe Einnahmen liefern werde und große Finanzausstel: luiigen zur Unterstützung dieser Theorie auf die Menschheit losgelassen· Auch hatten die Republitaner im Allgemeinen den Standpunkt zu verfechten gesucht, da die WilsomBill ständig Defizits in der Bandes-fasse veranlaßt habe, müßten sie das Vaterland mit einein Hochschuh zolltarifrettem der genügend Cinnatpl inen liefern und die Defizits in Ueber schiisse verwandeln werde. Ihnen und dem größten Theil der republikanischen Presse waren daher die Allisoii’schen Aus führungen höchst unbequein, weil sie die ganze schöne Einnahme-Theorie, die als Deckmantel für die Bevorzugung der Monopolisten und Großlavitulisten die nen mußte, so grausam zerpflückten Seitdem, namentlich seit Annahne der KriegssteuerbilL dokuinentirt sich in re publikanischen Blättern ein gewisser Um schwung in der Frage, in der Allison’ fchen Richtung. I Zu denjenigen unter ihnen, die da snialg besonders scharf gegen den Ema Itor zu Felde zogen, gehört der »Coni: niercial Advcrtiser«. Jetzt aber hat dieser eine Schwectiung vollzogen und soor wenigen Tagen sehr kühl erklärt: s »Der Schutzzoll hat seine Arbeit ge Ithan. Bei vollständiger Entwicklung Ider ainetilanischen Industrien und voll ständiger Beherrschung ges Jnlandinarb iteS müssen die Einnahmen ans den iSchnhiöllen abnehmen nnd endlich ver schwinden. sTainit muß auch ein Wirth schastssysteinverschwinden, aus welches sich das Volk der Ver. Staaten zur Be schassung von Negierungseinnahinen zu verlassen gelernt hatte. Es inaß ersetzt werden durch ein System« das bisher nur in zweiter Reihe stand nnd als ein Aushüissmittel in Kriegsaöthen alt. « Wir sind dein »Commercial doerti ser« sehr verbunden site das ossene Zir gestiindniß, daß der Schichon seine Ar beit gethan hat. Da er das nicht in dem einen Jahr des Dingley - Tariss Alles settis geben thaben kann, muß tnan billiger Dete einen guten Theil auch aus Rechnnn des Wissen-Takti seheiy der thatsäch ich noch viel zu sehr sSchuhzolltaris Isr. Das It sent, »das jener zum schuf der meet antichen III-sieh Isthig Ist-, fällt damit; Illi sen hat distr- sessrst, da das Ir it Iient is sezns aus clsna Inen gest en Just noch einige Sachen übrig von unseren Sommerwaaren, die aber verkauft werden müssen, ehe unsere Herbstwaaren ankommen. 3 Kinder-Son,nenschikme, waren 25c, jetzt Isc. 3 weiße chinesische Seide Sonnen schikme für Damen 98c und sl.00, jeht We Weiße Sonnenschinnesl.25, jetzt Ol. Weiße Sonnenschirme »Es-, jetzt zu 81.75. Kinder-Sonnenfchirme fu«-ä, jetzt zu DIE-Ia Regenfchirme 89c und sitt-W Wanken, jetzt 75c. Fächer müssen gehemmt habenGauzw Feder-, Atlas- und Steine-Fächer von Lc bis zu Q2.50, werth bis zu s5.00. müsien gehen und Waschzcuge eine weitereHerabs schung des Preises wird dieselben gewiß augverkau«en. Alle unsere lszlc nnd l.'-c Waaren ietzt zn Nc die Pard. Alle unsere 173« ZU nnd ;««'-.« Wanken Esj Zc Mc UND-. Tisizöll gefärbte-:- -l!elcale, hiibschc dunkle Farben w Uc. Unterzeuch Strümpfe für Tnmen zu ganz bedeutend here-bac setzten Preises-. Spitzen- und Embroiderchsatz aller Art geht aller: der Preis wird mit ihnen auf unseren chalen anfrännn·n. Auch in Schuhen haben wir einige außer-gewöhnlich gnte EIWerthe. Ihr könnt nichts bessere-:- thnn als sie zu schrit. .«- -·-.. - D im alten Postvfsike-Gebåude, Grand Ioiemd, - - Pedt«asii:t. Briefbcsftcllungcn prompt nnd schnell besorgt ist. Daß die Erkenntniß von der völli- " gen Absurditiit eines Hochschubtarifs« bei der heutigen Entwicklung unserer Industrie, die nur auf die Abstreifung gerade dieser Zollsesseln wartet, um sich noch größerer Energie als bisher un dem 7 Wettbewerb im Welthnndel zu betheili gen, bei den Republikunern solche Fort schritte-nacht, freut uns aufrichtig. Diese lfrkerrntniß bedeutet das Ende des Hoch schupzolls. Und noch mehr fast freut uns die Ankündigung des »Cotrtnterctol Advertiser«, daß in der Zukunft bei einem System von inländischen Steu ern zur Beschaffung von Regierungs einnabmen weder die Erbschafts- noch die Einkommensteuer fehlen, sondern im Gegentheil einen hervoragenden Plan einnehmen werden. (N. Y. St. Z.) Die Congrefsional Conoention der People’g Jndependent Partei des sten Distritts findet am 2:3. August zu Hold rege statt. Hall County ist zu 19 De legaten berechtigt. D ie erste spanische Fahne die indem Eingriff auf Santiago von den Amerika nern genommen wurde, erbeutete ein Ne braskaner, nämlich Ashton Boyle aus Keurney, Sohn von Jnon Boyle, der im ganzen Staat eine wohlbekannte Persön lichkeit ist. Ashton Voyle trat dem 22. Jnfunterie-Negimettt kurz vor Ausbruch des Krieges bei. Tinte-e- ures notiimi un tire Nesbrugku bo)«8 you can bet! Die nothwendigste Arbeit, die un sere nächste LegiHlatur zu thun hat, ist die einer gehörigen Steuerresorm. In allen Counties sollte daraus gesehen werden, daß nur solche Repräsentanten Und Senatoren gewähit werden, die ver sprechen fund auf deren Versprechen man sich verlassen kann) daß sie ein gutes und gerechtes Steuersystem zu schaffen gewilltsind das wir so nothwendig brauchen. Die Reichen fahren auch im Kriege am Besten. Tir großen Lasten des Krieges werden von den weniger Be mittelten getragen. Die großen Cor porationen drücken sich um die Kriegs fteuer herum und winden sieh wie der Teufel int Weihwasser. Um die Lasten der Volks-nasse, der Unbemittelten, leich ter zu machen, hätte früher das Bun. des-Obergericht nur das Einkommen steuer-Gesetz aufrecht zu erhalten brau chen, da wäre eine riesige Summe an Steuern eingekomtnen, ohne daß ec» den Reichen wehe gethan hätte. Aber nur diesen nicht auf die Hühneraugen getre ten; bei Leibe nicht. — D e n Anglo - Amerikanern zur Em pfehlung und vielen Deutsch-Ameri kanern zur Beschämung dürfte wohl die Mittheilung gereichen, daß kürzlich selbst ein hervorragender Franzose, nämlich der Gelehrte und Sprachensorscher Le maitre, in einer großen Versammlung in der Pariser Sorhonne in einem glän zenden Vortrag seinen e enen Lands leuten das gründllche tudium der deutschen Sprache dringendengerathen und ihre Vorzüge oor dem der alten Sprachen der lateinische-i nie der seie chls n, sehr praktisch dargelet hat. Es si gewiß be e nend, daß dä- Vor schlag, du is luat der deutschen Sprache an die Stelle des Stadt-uns von Latein und Oelechisch te sehen, un Frankreich, dein Sessel-d Seutschlankh sn uns herumzut Dankfaqung. Allen unseren Freunden, welche nns während der langen Krankheit unserer geliebte-i Gattin und Mutter so hülfreich zur lSeite standen, sowie Allen, welche der Verstorbenen das Geleite zur letzten Ruhestätte gaben und dabei Gelegenheit hatten, unser Heim und Eigenthum vor der Zerstörung durch Flammen zn be schützen, sagen wir hiermit unseren herz innigften Dank. « Fred. Müller u. Rinden Aue Ost-e dis. B ltt e H i l l, Reh-, l««’. Juli hist-z. Viel Neues ist gerade nicht zu berich ten. Frau Steianh wurde von ihrer Kuh, die sie am Strick führte, niederge rissen und brach das Schulterblatt, fa daß sie trank darniederliegt.——.i)rn. und Frau Christ Panzer wurde ein Sohn ge baren.-——Die Hiye ist groß, so 100 Grad inr Schatten und der Regen, den mir jetzt nöthig haben, bleibt noch intnuk aus-. s Das Korn hat bis ietzt noch nicht gelitten, aber es half-:- nicht lange aus bei der Hitze —«3ohn Faßler hatte das Unglück, daß ihtn die Pferde durchgin gen und wurde er aus dein Buggy ge worfen, wobei er schwer am Kopfe ver wundet wurde« A. I. Treus-Mississippi uud Inter net-neue sucsiellunkp Ltnaha, LJUttt Ist-Jl. Her l·’ts·1. Seht redutirte FItatett über km- U 1-.:.-:. » Pae tsic nach cmalm sur vie Aussieuuts.-.x. Die uusge eichttete Ausstellttng totvse die schnelle Zeit er U ttto n P actsic machest ite zur populären tsistte nach smahn und du« Ansstellung. Für Attzeigestott, Billetr ttttd volle Jntor matten wende matt it In H. L. theaIts3. Agr. —- Wenn Ihr Freunde und Bekannte habt, die vielleicht eine gute deutsche Zeitung halten wollen, laßt es uns tots ien und ersucht um einige Proben-unterm die Jhe frei erhaltet und Euren Bekann ten zur Dur sieht geben könnt. Nehmt sann ihre estellungen entgegen und schickt sie en uni, nett-us wir Euch gut belohnen Inten. Jeder sollte feiner Ins etn pur neue Freunde zuführen unen. WOLBACHS WOLBAGH’S Luker& Johnson Schlaf durch den Gebraueh von Coca, Opiat o