f Ism- Mira Dominante-. — Unsic- Ui iste- hiseknt set-II Ins Hist tust-Of stuf Iuc der Reihe hervorragender Füh usier dem Oberbefeue Ehafkesxs «e in lester Zeit vielfcx Innern bringen wir neu . L, General J. F. Kent. Lesern die Partraits der Brigades seneraie Kent und Chaffer. Jakob Ford Kent absoivirte im Jahre 1861 die Kriegsakademie zu Westpaint und diente bis Ende 1862 im Z. JnfanteriesRegimeut. Im darauffolgenden Jahre wurde er Hilfs seneralinipektak der Freiwilligen mit dem Rang eines Oherftiieutenante und diente als solcher bis zum Ende des LriegeQ Er erhielt drei Brevets fiir Tapferkeit und verdieuftvolle Thaten. Nach dem Kriege kehrte er rnit Kapi tttusrang in sein Regiment zurück, wurde 1885 Major, 1891 Oberst lieutenant und erhielt 1895 das Kom mando des 24. BundesiufanterieiRegis ments. Adna R. Chafiee wurde 1842 in Ohio geboren und trat 1861 ais Gemei uer in das 6. KavalierieiRegimenh in weichem er den ganzen Krieg rnit machtr. Jm Jahre 1863 wurde er weiter Lieutenant, zwei Jahre darauf fter Lieutenant und wiederum zwei Jahre später Kapitäm Seine Beför derung zum Majar erfolgte 1888 und 1897 wurde er Oberstlieutenant im dritten Kavalierie-Regiment. Zuletzt war er Kommandeur der Kavalieries General A. R. Cbaffee. Jnftruktionefchule in FartNilen, Kan. General Eliaffee erhielt vier Mal den Dank des Kongreffed für Tapferkeit und Verdienst ausgesprochen, zwei Mal im Bürgerlrieg und zwei Mal in den Kämper mit den Jndianem Seltfamk Iügung Its »Im-estim« wies von m »san«-i ciszieteu am heite- heil-ältst. Ein seltsames Schicksal hat ed ge fügt, daß die beiden höchsten Offizieie der »Maine« an den am meisten ge fürchteten Tornedobootzerftörern Spa niens in weftindifchen Gemäffern den Untergang ihres Schiffes gerächt haben. sndeß während es Kapiteln Sigdbee von dem mächtigen Auxiliarlteuzer .St. Paul« unlangft var Porta Nico nur vergönnt war, den ..Terior« flügel lahtn zu schießen, hatte fein früherer Exelutivoffizier, Lietttenant Eva-man der Waintvtight von der bedeutend klei neren .Glaacefter,« der früheren Pri vatyacht »So-sein« die Gelegenheit, es bei Cetveras heraifchem Ausfall glelch mit zweie-, .Farar« und »Mu ton« aufzunehmen, nnd et hat beide in einem Kampfe besiegt, der zu den denk Itiedises der Sefthichte gehören wird. Lietnenant Evens-ander Richard Minweigyt wurde var etwa 50 Jah LientenaatiEommander Wotan-right keu in Watte-komm Mass» geboren nnd kam 1864 nach der Mariae-stude mir. Seinen Ieyigen Rang hat et ieit Umi. Zur Zeit der Explosion der »Mit-« befand et sich in der Lcjüte Sigdbees und bat später mit ibnt zu sammen die Bergungsarbeiten geleitet Wainwrigth Vater war der 1862 verstorbene Commander Wainwrigbt. partknient deg- Dsikne. i t- vie-mai um« ist-etw sonstiger-it Das wichtige Departement des Ostens mit dem Hauptauartier in Governoes Island bei New York, welches nach der Entsenduug General Mekritte nach den Philippinen pro visorisch dem Brigadegeneral Royal T. Franc zugefallen war, hat, da die ser Osfizier an die Front zu kommen wünscht, einen neuen Besebldliaber in der Person des Generals George L. Gilledpie erhalten. General Frani stammt aus Maine und kam im Jahre 1854 in die Miti tarakademir. Anfang 1862 war er Kapiteln und stieg während des Bürger irieges zum BrevetsOherstlieutenant empor. Nach dein Krieg ging er zur Artillerie über und wurde 1881 Major, in welcher Eigenschaft er 1888 zum Kommandanten der Artillerieschule in Fort Monroe bei Newport News, Va» ernannt wurde. Bald daran erfolgte seine Beförderung zum Oberstlieutex Brigadegeneral N. T. Franc nant und 1894 diejenige zum Obersten des ersten BundesnrtillerieMegintents. Seinen gegenwärtigen Rang betleidet er, gleich seinem Nachfolger, in der Freiwilligennrmee. General Franl verbindet mit inititiirischerCntschiedeni beit eine große Leutseligteit gegen Untergebene, wag ilsn in einem der beliebtesten höheren Ofsiziere unseres Heere-B macht. General Gillestie aus Tennessee ·" nbsolvirte die Militnrqlndemie in 1862. Während des Viirgerlrieges hatte er sich mit den verschiedenen in sein Joch als Jngenietir schlagenden Pflichten zu besassen nnd zeichnete sich wiederholt durch persönliche Brot-our ans. Der Kongreß votirte ihm die Verdienstmedaille. Gegen Ende des Krieges war er Ebesingenieuk Stier-i dsand mit dem Range eines Oberst lientenanttL Seitdem but s ich Gillegpie wesentlich bei den Kästen nnd Hasen besestignngen hervorgetbnm So leitete er zum Beispiel diejenigen von New York nnd Bestan. srn Jahre 1894 Brigadegeneral G· L. Glut-Spie wurde er vom Präsidenten ium Dele gaten dec Ver. Staaten beim inter nationalen Jngenieuroifiongreß im Hang ernannt. Die künstliche Züchtung des Alligatnrs, der in manchen Ge genden dem Aussterben nabe war, ist nunmehr in Florida de- Lederc wegen zum landwitttsschogjlzichen Industrie zweig geworden. an sammelt die Eier ein, welche das Muttertnier in mehreren rnit Schlamm nnd Laub ge schichteten Löchern in Sandbiinien ver gräbt, so daß manches Nest 100 bis 200 Eier enthält, und über-nacht das Aus kommen derselben. wobei Sonne und Mistgiihrung beim Aue-brüten zusam menwirken. Dann werden die Jungen in kleinen geschiitzten Teichen oder Buchten bei tiinstlicher Fütterung aus gezogen. Es hatsich heraus-gestellt, daß dieselben auch sonst durch Vertilgung von Ungezieser mehr Nagen qld Scha den stisten. Am Tage seiner Ernennung verbaftet wurde Zahn Melkuy in Wust-bund Witt- Er war zum l. Lieutenant der dort gebildeten Frei willigenisompagnie erwählt worden, wurde aber noch am selben Abend ein gelocht, weil er einen Mann, welcher das Sternenbanner mtb M amerika nische Voll-im Allgemeinen insultirte, niedergeschlagen butte. Der Friedens kichter verurtheilte Mcitay zu einer Strafe von Ol, bezahlte dieselbe jedoch selbst nnd erklärte dem Mögen baß er ihn gehört durchprügelte werbe, wenn er steht sofort du Zimmer verließe. l i Uaty parte Kirc. U- snklen m präsumtiv- statt-sic Ienmns dieser Inm. Die Nachricht, daß das erer Armee korps zur Invafion Pol-to Ricos be stimmt wutde, bringt nun euch den jenigen Offiziet in den Vordergrund, der als dritter auf der Nangliste unse rer Armee verzeichnet steht, General General J. R. Broolr. maiar sahn R. Broole, den Orga nisatok des hieher im Lager don Chickas mauga gebildeten Heereslontingents. Wie verlautet, ist General Braole, ähnlich wie General Mel-ritt auf den Philippinein dazu ausersehen. Militäri goaverneur der zu befegenden Antilleni infel zu werden. General Broole wurde in Polte ville, Pa» im Jahre 1838 geboren. Bei Beginn des Biirgerlrieges trat er als vKapiteln des vierten Pennsylvania Freiroilligen·kliegitnento in die Armee und zeichnete sich so sehr aus, daß er im Jahre 1864 zum Generalmajar aoancirte. Er wurde drei Mal verwun det, darunter ein Mal lehr schwer. Bei der Reakganiiation der Armee nach dem Arng wurde er Oberftlieutes nant im 37. Bundeeinianterie-Regi ment. Jm Jahre 1879 wurde er Oberst und 1888, mit lleberipringen don fünf Oiiizieren vor ihm auf der Nangliste, BrigadegeneraL Diese Be förderung erregte damals großes Auf .sehen und machte viel böses Blut. An der Sieuxlampogne lstm bis '9l nahm General Brot-le hervorragenden An theil. Im April 1897 erhielt er, als Nach folger General Merrirtd, das Kom mando des Departements des Mis souri, mit dem Hauptquartierin Chi cago, und einen Monat später erfolgte seine Ernennung zum Grneralmajor. Broole ist jedenfalls- einer unserer bedeutendsten Offiziere und durch seine personliclie Brot-our hat er sich bei den Soldaten sehr beliebt gemacht. Grsährlicher Jettungsdirnil som- sraktosa— o sum-o sein-m- et Iåteruhes sind-il Zu alten Zeiten hat man von dem Krieger die Bereitwilligkeit, sein Leben fiir sein Vatertand zu unsern, verlangt; heutzutage, in diesem Zeit alter unerreichten Wettbewerbs, muß sogar der Neuigkeiteniantmler im Kriege gen-artig sein, sein Leben für seine Zeitung auf's Spiel zu sehen. Der traurige Fall des New Yorker Zeitungotortespondenten Edtoord Mar shall, welcher bei dem heißen Gefecht der Rough Riders durch zwei Kugeln schwer verwundet wurde, gibt hiervon ein etlatantes Beispiel. Der junge Mann, welcher sich so furchtlos in den seindlichen Augestegen wagte, hat be kanntlich auch nachher seine Energie in hervorragendem Muße gezeigt, indem er, trotz seiner schweren Verwundung, ruhig einem Kollegen seinen Bericht iiber das Gefecht dittirte. Edward Marshall wurde vor so Jahren in Entsetd Center, N. Y» ge boren und versuchte sich schon sehr sriih im Zournaliomus. Sein Wissen und seine unermiidliche Arbeit brachten ihtn Ebwarb MarshalL ln verhältnismäßig kurzer Zeit den Er folg. Sein mulhiges Auftreten ist ein ErbtbeiL Marihqlls Vater war bei Ausbcuch des Bllrgerkrieges Geistlicher, doch ließ er lich als Gemeiner unwer beu und erhielt im Verlan desselben das Brevel als qulliln für besondere Tapferkeit Nach dem Krieg nahm derselbe feinen theologischen Beruf siebet qui. ’ , numeriaischx « Rücksicht-now .Ein zu neuer, lieber Herr, der Doktor! Man kann ihn noch so oft zum Essen einladen—er kommt nie !« Darum. A· : »Der Herr Meier läuft ja seit einigen Tagen immer in der Angsts tönte herum!«—-B.: »Der hat-ge heirathet!« Instinkt . Di e ne r: ,Wo ifi denn die Basel-« —K öchi n: .Geiehen hab' ich sie vor hin-ich weiß aber nicht mehr, an wel chem Schlüssenan Im Gifte-. Schanspi eler (renornnnrend): .Jn Amerika hatte ich ’mal ein Enge gement. Da bekam ich pro Abend 500 Mart und das-Adendessen !« I Yekchcidpm « »Gutes muß ich Ihnen sagen: es macht mit Vergnügen, manchmal selbst zu kochen!«-—.Dqs macht nichts, gnä dige Jena«-ich hin nicht heikel i« gatyedkrblüujr. ProfesiotU «Miiller, Sie haben mein Vertrauen schnöde getäuscht, ich werde Sie nie mehr ansehen-aber im Ist-te behalten werde ich Sie von jeyt a .'· sllxu herzu-her Wang. i .8uchhe, die Tante ist da!« i Grfckiäftogetikiinniq. ) Mit-sek- .Sagcn Sie mir doch, was siik ein Unterschied ist denn zwi- ; f schen der ersten und zweiten Qualität Ohres TheeS?«-—Kommio: »Das . will ich Ihnen schon sogen-aber ganz I unter nnd! Bei ver ersten Qualitat ist der gute tnit schlechtem gemischt, ) bei der zweiten der schlechte rnit dem s Igttten!« — « »W l schien-. 1 Frau ler einem Juwelierlaben): aNicht wahr, den Ring tanist Du mir, Männchens-— Jch verzichte dann auf den schönen Hut, den ich Dir gleich zeigen werde !« Ueber-kennend ; Ni chter: .Sie sollen Ihrer Frau tister gedroht haben: ,Jch schlage Dich ? »tadt!’« — Aagetlagten »Herr. » Nichter, ich habe in der Erregung auch ; manchmal gesagt: ,3ch schlage den Fängen Erdball zusammen. « Aber- Sie nen rnir glauben, dasi ich die ernst ’ liche Absicht nie gehabt babe.« » ges-haft « I. : .8n der Nebattion ber X. sBliits l ter ist ja Feuer ausgebrochen und sast ) sämmtliche Papiere sind vernichtet Is.tparden «—-B.: «Da ist mein Ma Es nustript jedenfalls auch verbrannt. «--· »Nein, der Papiettorb ist gerettet j worden« sacernenlsofblüthew . S e r g e a n t: .Donnekwettek, Hu bet, linlemn ist komniqndirtl Oder fleht der Kerl rechte-einige Diman O Untekoffi kiek.(zmn Soldaten, der nach vielen falschen Grifer etwas recht macht): .Nq, endlich scheint die Sonne meiner Bemühungen Ihren Betst-nd zum Keim-n zu dringen!« uns-»Huer Mensch sen-se mit der Quadratwurzel ans Ihrer Dixmmheit stünden Sie noch einzig da « · O s Wachtmeistechu einein siters vom Pferde fallenden Soldaten): .Miiller, Sie wollen lich wohl absicht lich Löcher in den Kopf schlagen, mn Ihrer Dummheit einen Ausweg zu dehnen?« per Wahrheit pferdeflsh. « »Der Mensch ist, wag ek ißt,« sagte der Missionät und der Kunnibale kochte ihn-um fromm zu werden Erkannt Betschnldeter Baron: »Am Tochter wird gewiß mit mir seht glück lich fem! Wir haben ja, wie ich mir Ichmeichle, ganz dieselben Interessen !« « —Bankick: »Natürlich, von mei nem Kapital ! ZUodrrno got-clai. Berichuldetek Lebemnnm »Ich, ich lann mich an Ihren goldenen Loreleihanren gar nicht iqtt fehenl«— Reiche Erbim .Oh Sie schiff lniithiger Schmeichleri« Ermahnung. Köchi n Uuni Soldaten, der in der Speiielarnmer beschäftigt ift): .Paul, laß mir sein für die Herrschaft auch tvas iilirig !·« gedruckt-lile A.: .·sit Dein Freund Maxichön eingerichtet?«-B.: »Und Mel-So kann nur Einer eingerichtet sein, der Alles schuldig ist l« » Unter Yagabundew A.: »Ein freundlicher Mann, der Nechteanwaltz bis an die Hausthüre hat er mich gebracht!«—B.: »Es hingen wohl Kleider auf dem Ami doti-h Heulme »Nun, wie haft Du Deinen Ge burtetag verlebt?« —- Lehernqnm »Sel» nett, und von Fern und Nah erhielt ich Echteivenl«—.Pumpst Du Auch aufzuhale chrimanden A.: »Woh» kommst Du?«——B.: .Von zu Haus« nab’ studitt!«—-U·: .Gleichsetz’sk Dich hin, Du Fanlleni zer; ich nav’ inzwischen schon süns Maßel 'tkunken!« But der Yrikfmappe eink « « praktische-. .Unseke Uebetsiedelung ans’s Land ist in vallsiem Zug, thenetsie Catala! In meinem Zimmer speziell sieht es aus wie var Erschaffnng der Well: nichts als ein Beu, ein Tisch nnd zwei Stühle!« due-kos Hert Schwagekl sder sich heute in der Stainmlneipe ungewöhnlich ver spiitet nat nnd nun beim Gedanken an die sicher zu erwartende Gardinens predigt nnschliissig am Hauelnare stehen bleivl): »So geht es! Erst nniht nnd plagt man sich, um sich ein trautes Denn zu griinden, nnd wenn nian’0 hat, ikanl man sich nicht henn l« Yakip den glitt-erwachsen Maiwine idie ihre Freundin Marianne besucht und dieselbe, var Zorn weinend, anikiffi, weil ihr Mann das von ihr gewünschte kostbare Arm band nicht kaufen wallte): »Aber be knhige Dich doch, Marianne—eksi vier zehn Tage verheirathet nnd schon wei nen! Wenn ich bedenke-, wie sehr Du Dich gefreut hattest, mit kaar einen eigenen Herd zu gründen!«—-M - rianne iichluchzendjs »Ja, aber tei nen-—Spakneed !« - Bad krswarierM Da bei diese-n Bann-, dein großen, Haben wei Radiee ihr i’eb’n beichinsiem Sie nisten mit den Köpfen sie-must Es bot io iein ioll'n, in Geif- Raub hier is amal a Naht beachenx Ich-a Rad-er braun-i ma nik mehr flache-l Radie- Mikzien da einst drei, ca me ein Weil-two m dabeii Der eine war weg nnd auch das Möbel, Der sein« nmaii bah'n an hauen Schädel. Vier ist einfi qraff Mathem- raisin, Eis Rai-let hat's asn meisten giviiktl Er fuhr u schnell über die rücken, diazi se «i er mit zwaa Krücken. Uns-erwarte würd-. A n n a theitn Aufmttmett): » Da sagt mir eben die Madame. daß unser : Hekt- vom König zum ordentlichen Pto I feispk ernannt worden tei. Na, du hat s steh aber Maieftät nich vorher richtig f hier im Stnstrzitnmec umjefehen !« Don Carlos. Der Prätendent, auf den durch deii Verzicht seines Vaters, des « iifaiiten Johann Carl Isidor, und den od sei i—es iiltesten Bruders "1868 das »legi time« Recht auf den spanischen Thron itemeaanaen ist, hat wiederholt »re äisiert, dcsz er das theure Vaterland nicht bennriihiaen wolle, so lange es im Krieae mit Amerika gefährdet fei, er hat auch in den letzten Tagen er klärt, er wolle den von vielen Seiten ledrohten Thron nicht stürzen, wenn aber aus den schwebenden Vermittlun aen eine Republil hervorgehen sollte. dann würde er den Degen ziehen. Don Carlos bat nicht die geringste ·Liiit, seine geheilgte Person amerikanischen Kugeln auszufegen er istso vorsichtig aeblieben. wie er bei den Kämpfen mit ten Triivpeii der Repiiblil iind Als-ins den Zwölfter-i in den Jahren 1874 und 1875 imiiier gezeigt bat. Von seinem Verhalten damals und wie Bismarck ihn im Jahre 1874 fiir einen Schuttenstieich strafte, schrein die Berl. Börsen-3eituiia: Obwohl damals ein funaer Mann, Mich er aeschielt allen Fiihrlichleiten ans, und als im Februar 1876 in Na— rcrra di: Generale Jovellar nnd Mar tii.ez Campog ein Kesseltieiben unter ncinnien hatten und Carlos Offiziece ein entscheidendes Treffen für unve neidlich erklärten, den Siea aber nur dann fiir sicher hielten, wenn die la teixte Majestiit sich selbst an die Spitze der Armee setzen wiirde, da entband Carlos die Trupden ihres Give-L Sie baden in Pamplona die Waffen ne siieckt, er selbst flüchtete über die fran zkfische Grenze Seitdem hat der Prätendent nur Krieg geführt mit seinen Gläubigern, die ihn einen geschickten Taltiter nen nen. Seine zweite Heirath mit der Ptnzessin von Rohan 1894 hat nicht ge halten, was er sich und Anderen da ron versprochen hatte: die reinliche Re gnltrung, doch soll der Prinz hierbei mehr sich selbst als Dritte getäuscht haben. Cine irößere Schutterei hat der Prinz 1874 begangen, die den Fürsten Bismarck zu ernster diplomatischer Ac tion veranlaßt hat. Man geht nicht zu neit, wer-n man der Haltung des deut schen Reichskanzlers einen bedeutenden Antheil an dem Fiasco des Carlisten casstandeg beimiszi. Als im Juni1874 General Concha durch- seinen wahnsin nig-en Str im aus die von den Carlisten besetzten steilen Höhen von Estella eine schwere Niederlaqe seiner Truppen her beigeiührt hatte der General selbst lüßte das Leben ein wurde in sei: cis-m Hauptauartier der preußische Hauptmann a. D· Albert Schmin aes scngen genommen, der sich als Corre stiondent deutscher Blätter aus-Dies Schmidt besafi das Eiserne Kreuz l. lnd 2. Klasse. Er hatte sich an ten Kampf-n in teiner Weise betheiligt, gleichwohl hat Carlos ihn erschießen lassen. Fürst Bismarct saqte im Reichstag am 4. Dezember 1874, wenn es des deitschen Reicheng wiirdig wäre, aus die barbarische That mit einer Re rxcssalie gleichen Stils zu antworten, so müßte ein Kriegsschiff einen Gar lsuschen Hasen anlausen. und die Mannschest miiszte den ersten besten Carlistischen Etaboossizier am Hasen tlwr hängen. Da aber dies nicht an sing, so hat Fürst Bisntarct sich daraus schriintt, »den noch glimmendenTvcht staatlicher Ordnung in Madrid zu satte-sc Die republitanische Regie runa war von Deutschland anerkannt, Carlos also gekennzeichnet als Ausriilp 1er. Und 25 Tage nach der Rede Bis cssarctg im Reichstag ist vom General Martinez Campcs Altona der Drei zctgnte alk- Fiönis von Spanien pro(!a is irt worden. Fürst Bismarck trug dasiir Sorte, dcsz die Unterstützung des Carlos von Frankreich aus eingeschriintt wurde. Zu derselben Zeit, da der spanische Gesandte in Paris dem dortigen Mis— nister de-: Auotvärtigen einen energi sch:n Protest dagegen überreichte, das; in Frankreich nahe der spanischen Grenze ein Carlistisches Lager bestes-» aus dem Mannschastem Waisen und Ceschiitze, Pferde und Unisornien,Piisse und Proclanmtionen nach Spanien ge schassc tritrdem be ab sich auch de: deutsche Botsasaster. Hirst Hohenlotyz zrjin Herzog vcsn Decazes und unter s«u te die Vorstellungen des spanischen Co egen. Thatsächlich trat die star zostsche Regierung alsdann eine loya lxre Haltung beobachtet; Bismarck hatte at.e·setundigt, das-, sonst deutschesrie Z schtsse ais-»die spanisckr Küste sit ckt nzerden wurden, um Genugthuuna Mk die Ermordung Schinidts zu nehmen und den Carlisten wenigstens die Hilsikmittel aus dem Wassermeqe abzu schneiden Der Kanzler hatte auch dnch ein Anat-schreiben welches die Erfolge der Madrider Regierung tm sudlichen Spanien hervorhob und die Scheußlichteiten der Carltsten brandg nartte, ersolgretch aus die Anerken nzng des thatsöchlich bestehenden spa nischen Gouvernements durch die an deren Mächte hingen-trit. »Es ist nicht ausgeschlossen daßSp-1 nien durch Revolution und Anarchte den Weg nimmt zu einer desvottschen THeotratie unter Carlos. der natürlich wieder ein blutiger Ausstand das Ende kereiten nikrdr. Der monarchische Ge dante»erletde»t weniger Sahn-en durch Ausstande, die schlechte Monarchen be seitigen, als durch diese selbst. WA Kein ehrenwerther General weigeet sich, sich zu ergeben, nachdem et eingesehen bat, daß ein weiteres Käm vgen und Hinfchlachtsxn feiner Leute für i n hoffnungsios M. Nudloses Blut vergießen ist Grausamkeit nnd diese Zeider ein Zug des spanischen Charac ers