Rinasensieven f Von Willy Scharlau. »Mein lieber Brenlenl Alte Sol daten und alte Förftet sprechen latei nisch. Jsch glaube von Erzählungen aus dem Kriege im Allgemeinen nur geringe Prozente Es ist ja auch nur natürlich, daß Jedermann in sich selbst einen Helden sieht, wenn er nur seine verdammte Pflicht und Schuldigleit gethan hat. Denken Sie doch nur daran, wieviel Sie als Sandhase von ehxem Manövet sehen. Das ist doch auch nur recht spärlich. Und nun stel len Sie sich den so viel größeren Rah men des Krieges-, der Schlacht vor, und nehmen Sie noch die Erregung und das Kanonenfieber, das doch sehr Viele überiommt, hinzu. Da sieht nnd hört man wenig mehr, als sich und seine Nachbarn, und was die thun, das erscheint für Den Gang der Welt geschichte uns ebenso wichtig wie für uns selbst. Nein, n.ein Freund, lassen Sie mich rnit den Echerzen nun in Ruh.« »Aber es giebt dcch sicher auch Aus nahmen, die nicht schnurren·« »Natürlich Zum Beispiel Solche tie nichts erzählen. Aber auch Solche, die sogar, irenn sie von sich erzählen. wenigstens streng bei der Wahrheit bleiben wollen« »Wieso bleiben wollen?" »Nun, lateinisch sprechen iie auch, aber sie haben dassv Alleg. wag sie er zählen, schon so oft wiederholt, mit kleinen. ganz kleinen Zusätzen und Ausschnriickungen, daß sie im Laufe der langen Jahre gar nicht bemerkt haben, wie diese Erzählung ein ganz niedlicher kleiner eran geworden ist. Wenig Wahrheit, viel Dichtung Das höre ich nun gar nicht gern.« Jm Offizierskasino war Liehezsinahl gewesen« Wie innrer nach solchen Ver einigungen deI ganzen Offizier-Korps hatte sich in dem lauschigen Kommun teur-Zirnmer, so genannt von dein Wandschnisuch der ans den Bildern sämmtlicher Reginrents —- Kommun tseure bestand, die das Szepter iiber diese Nummer geschwungen hatten, eine kleine Gruppe zufammengesun den« Wenn die zninder Sesz- und Trinihaften den häuslichen Herd aus suchten, dann fand smh dir ,.eiserneBri gar-e« zusammen Da galt nicht die Aneiennetät, an dere Tugenden wurden hochgehalten. Taktfest mußte man fein, kein Spiel ver-derber, den Becher mußte man schwingen können, um gern gesehen zu sein« Aber auch ein redsarnes Mund werk verhals zu Ehren und Ansehen. heute hatte das Konimando der .·,eisernen Brigade« der Maior Korn hott übernommen, einer der letzten Veteranen des Regiments aus dem großen Kriege, nnd sobald wiirde er das Kommando nicht abgeben. Er saß in der einen Ecke des riesigen Paneels Seins, eine mächtige Havanna im Munde, und einen für weniger bean lagte Sterbliche unheimlich großen? Römer vor sich aus dems Tische. Wall-i read im Allgemeinen Bier getrunken: wurde, zog er grundsätzlich Mosel Ellem Andern vor. Neben ihm saß, Stanke-L ein frischer, junger Lunte nant, dessen heimliche Liebe, wie ers meinte, der Major war. Und ringöz im Kreise an den zusen-nmengeöchobes4 nen tleinen Tischen .sa wol ein; Du end Anderer. Die öde waoen ges fnet, denn es war warm im Zim ·ner. die Stimmung in »der Brigadez Raichis zu wünschen übrig. « »Gewiß haben Sie Recht, Heer Ma«oe«, meinte Brenten, der seine sen etwas schweigsame stille Liebe zatm Reden bringen wollte, »aber wir stellen doch auch ein bischen von da mals hören. Was schadet es denn auch, wenn ein wenig geschnurrt wied; man kann doch nicht verlangen, daß der Erzähler auswandern er habe Kano nenfiebee gehabt.« »Na weshalb denn nichts Das ist doch kein Schade. Sie sprechen eben wie der Blinde von der Farbe. Es wird wenig Soldaten geben, wenig stens von denen, die mehr als eine Bataille mitgemacht haben, die es nicht geschüttest hätte. Ein Standal ifs nur, wenn mass nicht unter-— teiegt.« , Jind doch spricht wohl Niemand gern dadoii«i« «Mog fein. Jch kenne aber man chen braven Kerl, der beim ersten-Kano nenschuß ganz höllisch dibbxsrte; nnd nachher hat er seine Schuldinteit in vollfiem Maße gethan« »Na, ich denke, ich werde rusir mal got-u vermeier können.« Brenken zapfte an feiner Zukunftsmusih wie der Maine den Gedanken oonSchnurr but nannte, der sich auf seiner Ober lippe bemerkbar machte tsnd sah äußers selbiibewuth aus. »Bist-e auch eit- SkandaL wenn ein MS wieSie nicht mit wahrer Wonne in den frischer-, fröhiichen Krieg zöge. Ists die Versicherin gebe ich Ihnen, Ihre schwache Stunde kriegen Sie auch Ital. So einen peinlichen Augenblick Ist-den Wenige nicht durchgemacht bade-if »Sie auch, here Meist? Fano-L das müssen Sie uns erzählen« Been ses sah triumphirend feinen Vorgesetz ten nn. Jett hatte er ihn festgena geft Der Majo- strich sich den langen Schnurrbaet aus dem Gesicht. that essen mäckzstigen Zug aus der Cigaeee usw sagte- .Ste sind ein ganz frecher Dachs. Freund-im Steigen Sie zur Strafe satt pedetMich in Ue Hemmt sei-d me- gescheukt — Am du«-I nimm mit der Prokmcskzem So wars recht! Und weil Sie sich brat-i dabei benommen haben, will ich Jhnen sagen, daß ich auch mal Kanonensie her gehabt habe. s—— Eigenthümlicher weise aber nicht im Gefecht und auch nicht sür mich. Nicht wahr. das klingt gleich schon wie geschnurri. Also las sen Sie mich mit dem Erzählen in Ruhe.« »Nein, nein!« hieß es nun aber von allen Seiten »Er-zählen müssen Sie nun schon. Das gilt nicht uns den Mund wässerig machen und dann uns so abspeisen. " »Eigentlich ist s doch hart sür einen alten Kerl so was von sich selbst erzäh len zu sollen Und ich gerade hatte noch die Philippita tuez vorher. —Na mei netwcgen!« Er leerte den Römer mit einem lan gen Zuge und setzte ihn nicht wieder aus den Tisch, sondern hielt ihn in der Hand. »Sie glauben wohl, verehrter Herr, ich sitze zum Spaß hier. Z« fragte er eine Ordonnanz, die nicht gleich diese dei ihm sonst wohlbekannte Art, lseinem Wunsche nach mehr Ausdruck Jzn verleihen, benertt hatte, und als ihm dann frischer Stoff gebracht war, jhob er an: »Wir lagen schon zwei Monate vor Paris. Es- war im iRovember und aerade ein so nieder iträchtiges November- Weiter, wie wir’s,3 hier auch haben Sie kennen ja diese ientziickende Mischung von Regen ESchnee und Hagel, Nebel und Wind, »genau wie wir sie heute Morgen bei der Uebung hatten. Und dazu Vorbo sten und Patrouillendienst.« hatte. Aus auggesuchter Mannfchaft ;toaren sogenannte Patrouillenziige for "tn-iri worden. Bei jedem Bataillon Jeiner. Ich führte den vom ersten Lorbeeren gab’-J freilich nicht zu pflücken aber Aufregung, nnd benei s i l s I i l I »Als wir vor Paris angekommen waren, hatte das Generaliommando unserer Division zwei Jägeriompag nien zu Patrouillenzwecken zur Ver-: fiipung gestellt, aber der alte Schmidt oon Ihnen kennt ihn ja Niemand mehr —- rvies sie mit der Motivirung ab: Was die Laubfrösche können, tön nen meine Kerls auch. Und wir habeni ihm gedantt und bewiesen, daß er reibt Bataillon. « . Das war was für uns drei Dachse. det wurde man von den Kameraden. Bei Tage Ruhe. dean Da thaten die Observatorien ihre Schuldigteit, aber Nachts gingen wir los in’5 Vorge liinde. Und den Franzosen ntag’g manchmal unheimlich geworden sein, wenn die dunklen Schatten ihnen gar zu nahe aus den Pelz tödten-. Ich hatte mir alg ständiger Beglei ter den Unterosfizier Merm, der spä ter noch Reserveossizier beim Regirneni wurde, einen rrhigem ialtbliitigen Mann, den Gesteiten Kassel, einer der arößten Waaehöise, die ich in mei nem Leben gesehen bade, nnd den Gesteiten Roll erwählt. Dieser Letz tere war seines unglaublich scharfen Gehör-s wegen hochgeschätzt Er hörte so zu sagen das Gras wachsen, wars aber auch sonst ein neige-nein tüchtiger Mann. Diese Drei sind dannlg von mir unzertrennlich gewesen. Es war, wie schon gesagt, in dens letzten Novembertagen· Es lag etwa-s in der Lust, Ausfislle wurden erwar tet, man wußte nur nicht, wohin sieh oie Pariser Lust zu machen versuchen würden. Da bestellte man uns drei Führer der Patrouilleur üge zum Vor-« bosten : Kommandeur, sei uns s itgs theilte, daß »Dir ·s3stzustzllen häie"-i, oh zwischen Vaters-n ans Minnen schqnze, bei Rueil und an der Seine Oknsamtnlungen von Truppen statt fändern »Und, meine jungen herren««, sc schloß er, »wer mir einen Gesange nen bringt, der hat einen großen Stein bei mir ini Brett.« Damit waren tvir enila en. « » an mußte übrigens schon so weg-· nnd ortsiundig sein, wie wir, um sich in dein verzwickten Gewirr von Mau ern und Gittern, Berhauen und Grä ben, Wegen und Drahthindernissen zu recht zu finden, welches sich vor unse rer Frrsnt ausbreitete . Und das bei dem Wetter und der Beleuchtung. Hin und wieder regnete ej- etwas-H Und der Wind jagte die Schauer wie Nebel oder Schaum vor sieh her, uan gerade in's) Gesicht, dann wieder riß der Wolkenschleier siir Augenber auseinander, und der Mond beschient mit sahlem Licht die Erde. Dann war-i- hm wieder, ais hat-es u du«-il mer gethan, tun die daran svtkcnoex l Finsterni noch sinsieter erscheinen zu lassen. - s richtige Bote-misean ter. . l Mdgiichst rasch schritten wir cui-es denn es war etnpfindlieh kalt. Bald-; überschritten wir unsere äußerfte Postenlette, und an der - oerzeshesis sSie daß vie Stelle so hieß, aber sie verdiente den Namen mit Recht , Lauseecke löste sich der ganze Zug n. s: . sttlugnahme einer kleinen Abtheilung welche hier für alle Fälle halten bleiben mußte, auf nachdem Jeder seinen A -:ii Mag erhalten hatte. , Auch ich reiste mit meiner Patrouille los; Schon unterwegs hatte ich Mee lel meine Absicht mitgetheilt, denPoiten in der Nähe des gespren ten Hauses, - wo eine französische Fe owache lag, aufzuheben. Er stimmte sofort zu und lbielt wie ich die Sache nicht für schwie rig. Wir hatten mit dem Glas oft igenug den Posten beobachtet. Er stand etwa 100 Schritt vom gespengtenhauz :,ab die beiden Leute vielleicht halb so weit auseinander Bei dem Wetter lwärö ja ein Kinderspiel steh anzu ists-leiten Wenn er nur da war. Daß er uns nicht entging, dafür wollten wir schon s.orgen v « Dunkle-s Sie-ZU vorwärts. Nicht-S swar zu hören, als das Sausen, Bran »sen und Heulen des Windes. Jetzt Jdurch die Curusaschlucht über den brei ten Graben und durch die Weinber e Fdie nächste Höhe hinauf. Die mit - lten wir im Schein des Mondes, der Igerade für kurze Zeit zum Vorschein stam, auf allen Vieren kriechend über schreiten, um dann in der nächsten-Sen lung und der wieder eintretenden Dun kelheit zu oerschwindem I Langsam nur ging’s voran. Der Lehmboden war ausgeweicht nnd schlü «pfrig, wir sanken bis iibrr die Knochel »dei jedem Schritt ein. s Mit der äußersten Vorsicht ging’s über die nächste Höhe und in die Tiefe Vor uns lag die Gelöndewelle, auf welcher sich das qesprengte Haus be ;fand. Da kam der Mond wieder. Jedes Geräusch Vermeidend krochen wir vor wärts, Meriel rechts neben mir, Rag tel links-, Roll war ein Stückchen hin ter uns. Plöhlich fühlte ich die Hand dec— Unterossiziers an meinem Arm und ein fast unhörbares ,,Pst'· drang an Jrnein Ohr. Er lag wie ich platt ans »der Erde und deutete mit der Hand inach vorn. J Richtig, da toar er. Deutlich sah Iich den Franzosen stehen —— nur siir seinen Augenblick denn eineWolle sagte jvor dem Mond vorbei. Jetzt war er iderschwundem Da war er wieder. Er lsrhien sich zu bewegen. Der arme Kerl Eahntenohl nicht, wag ihm in Kurzem älsliihen würde F Roll tam jetzt leise herangekrochen als er uns regungslos liegen sah, nnd finster-tu »Ich höre den Kerl ja kram peln. Der friert nicht schlecht.« Jch theilte hastig meinen Plan mit. Roll sollte rechts herum kriechen, bis er dem Franzosen von der Seite ausf tomnien konnte-, dann sich ans ihn wer sen, während wir aus seinen Psisf von Vorn ihn anspringen wollten. Las tel hatte den anderen Mann des Posten-:- zu beobachten. » Und hatten wir ihn, dann init Dampf zurück. - — Roll nickte zum Zeichen, daß er ver standen. Jch sah noch, wie er dem llnterossizier sein Gewehr aab und wie ,er das Seitenaetrehr aug der Scheide zog. Dann war er nach rechts hin verschwunden. « Und nun schoden wir uns leite vor wärtH. Was machte ek aus« daß es im tiefen Dreck geschah Das Lehm wasser tam mir durch den Paletot bis auf die Brust. Ganz gleich. Heran an den Franzosen Zoll für Zoll. Aber nun aing’S nicht mehr weiter. Er mußte une- sonst sehen, denn wir waren keine zwanzig Schritte mehr ( von ihm ab. —-- Regungolos wie die« Steine lagen wir da. Ehe Roll herum sein konnte, mochten noch lanae Minu ten vergehen Und plötzlich wanderten meine Ge-I donten nach Haus, wo meine Mutter sich um mich ängstigte und bangte. Der do driiben, dessen Loos unter allen Umständen besiegelt schien, hatte wohl auch zu Haus eine Mutter, die sich um ilkn sorgen deren Herz bange fiir ihn schlug. Vielleicht hatte er zu Haus Frau und Kinder. Jch bekam herzllkpfen Greulichez Herztlopfen. Was wurde dann, wenn er den Roll zu früh entdeckte, wenn er schoß? Treffen würde er ja nichts-, aber damit war fein Schicksal entschieden. Endgiltig entschieden, wie ich meinen GFejtep kannte. nd te einiger es dauerte, je stärker wurde mein herztlopfen, je heftiger nein But-schlag Ich fieberte gerade zu, mir wurde schlecht -- hundeelend wurde mit. Und wie lange das nur dauerte mit dem Roll, eine Ewig keit! Die Minuten lrochen wie dir-J Schnecken Ja, meine herren, ich hatte reget rechtes Kanonenfieber. Wissen Sie, das schlägt Einem in den Magen. Pfui, Teufel. Jth mußte Roll gleich an ihm lein. Und als wieder eine Wolle den Mond verbarg, benuyten wir, Mertel und ich, diese Gunst der Verhältnisse und tro chen hastig vorwärts-. - - Jetzt war der Augenblick da ——— der Mond lam wie der zitnn Vorschein, da Ja, meine Herren, wir Beide, der Unter-offiin und ich sahen uns an wie die begossenen Pudel. Fünf Schritt vor uns stand ein Baumftutan dessen einen Alt wir auch noch filr dasGewehr des im Geist schon gefangenen Fran zosen gehalten hatten -———— Und wegen -s l l i l i l diefei Vmemfturnpfeö babe ich Mino-· nenfieber ebabt. reaelrechies Kano nenfiebee. . est freilich loose auf ein-— mal fort. Wir hatten uns volltg verlaufen Anstatt un Das qefprengte Haus zn kommen, waren wir weniaftenö Un send Schritt seitwärts- Des-selben Gefangene zu snachen habe ich von da ab nicht mehr als Sport betrieben. Wir wol-en sehr dumm gewesen, aber so dumm« es zu erzählen, waren wir doch nicht. Später ist es wohl gesche hen, aber erst seht viel späten Na, meine herren, nun haben Sie mich doch dazu get-tacht Jhnen die Geschichte von meinem Kanonenfiebee zu erzählen. Aber Sie wissen ja, wie geichnutti wiev. Berechnen Sie sich nur, wie viel Prozente Sie glauben wollen. Ich nehme auch niedrige Zah len nicht übel. « Otvonnanzi Sie scheinen in der Thai zu glauben, baß ich zum Spaß hier site!" —- Bojlzafte Fra« e. Wirth (dessen Sohn Schriftsteller sy: »Mein Jan e bat eben wieder ern größeres Bett w - Tendei!« — Fremyen »Was hat er denn geschrieben; em Drum-» . oder eine Rechnungs« ( illiie getr Milliani Wald seine Ileroen las wurde. 1 BonCäsarMaanus. i I Ja erlauben Sie mal. lieber Herr was nennen Sie denn eiaentlich ner bös? Das ist so ein modernes Schlag wart, mit dem schlankwea die Leute be j leat werden, die einem unbeauenr sind ! Nervbs singd wir schließlich alle. Aber woran liegtsi Wir leben zu schnell und wie erleben-zu viel. Ich bitte Sie, waså r«nse:einer rnit zwanzig Jahren erlebt! bat, dazu brauchten unsere Großvater tnintestens vierzia Ach Unsinn, was4 rede ich denn die erlebten sowas über ! lsau vt nicht Aber auf die Dauer mule elen schließlich jedem die setze zu viel werden und wer ein bebaaliches Alter1 baten trill, der Inusi bei Zeiten eine Weile ausioannen und nicht mecr :nit thun. Ich ratb s Ihnen dringend j Lächeln Sie nur nicht so überlegen.! Sie haben auch schon leren Quart-Z wea. Robert, noch einen Schnitt! s l Wie ist mirs denn aeaanaens Seli ichs eins-a newögs aus? Habe ick schon inall in ncrvöser Hast gesprochen-)- Habe ichl überhauptnervöseZustiindeY- -Uebri·- z gean soean es Jlinen aleich ist, wollen wir doch die Plätze tauschen. Da hin-« ten sitzt ein Kerl, der wivdi immer-zu mit dem Fuss-. Ich kann das nicht. irsebr sehen, es macht mich rasend. Dan te sehr. ; ’ Wovon sprachen wir doch edenZs Ja richtia Also Sie müßtJn was file; sich thun. Ich will Jsbnen aanz offen; sagen, nehmen Sie mir’s nicht iibeLI Sie haben so einen Zua um die states der ceiallt mir nich-t· --- Profit, Jhrkz Blume! Ich hab’g ja damals acichk nicht erlauben wollen. Meine »nur facte immer tu mir: Willia1-1,Du mußt was fiir Dich thun. Unsinn sag ich, ich bin ganz aesund: wenn nur blos die 3.iten besser wären. Sehen Sitz das l)att’ ich mir denn so esinaeredej Xsä bitte Sie was fehlte mir denn? Dce arosze Damdsmiible atna ausaezrichnet, ! tag Essen schmeckte mir. Frau nnd-ihn ; ter traten aesunt --- und auf einniall red’ ich nkir ein. die Kinder set-it so; blas-, aus, uno nteine Frau ton.tnt täa i lich n ehr ab, weil wir nicht mehr ae ; tsua Cinnabinen raben. Lächerlich - 4 nicht wahr? Williant Wailt und Sohns und nicht aenua Einnahmen! Na,l alser wie das nun so ist. Also ich bitter mir mit ter Zeit steif und seit ein, daßs ich so sachte au-? den Bankerott los-J steure. Du sollst sehen, Gretel, saxs icb — Sie kennen d:ch meine Fra;i? also Du sollst set-en, Gretel, sag· ic::. wir Inachenå nicht mekr sange. Dia, kais aebt nrkn so ejne Weile inn, da saar met-re Frau: Höre mal, Alter, tagt sie, das aeht nicht sc treiter. Wir wollen mal einen Dokto: tragen: mir scheint. Du bist melancholisch. Unsinn, fass ich. natürlich. wo werd ich denn melancho · lisclk sein« das Eisen schmeckt mir ausne Zeichnei. Aber wie die Frauen so sind, ste lassen ia nicht nach wissen Sie,s das nenn’ ich bohren. Also sie bot-til itun neu, u. es dauert auch nicht lange,? da bat sie mich so weit. dast ich mit ittri zun- Doktor laufe. Bloc- tu ihrer Be ruhianna natürlich, war ja ganz ges sond. Dast ich mir Gedanken machte wegen ter schlechten ;.5teiten war doch acnt in der Ordruna. Denn die tzei gen r d wirklich schlecht Oder a ou en fte das nicht«-? Na seh-n Sie! Profit! Also was saat’ ich denn? Ja. Wir aehen also zum Doktor. Der nacht natiirlich ein weites Gesicht, spricht lanae mit mir, schickt mich dann in die Nebenstube —- sebr hübsch einges tichtet übriaens. von stierichengz len ren Sie Thierichensz nicht? —— also in die Nebenstube schickt er mich nnd redet mir meiner Frau allein. Wie e tich, nieder rein tust, saat er: »Hei-DI« Tit-H es witre Unrecht von mir. wenn ichJ nen verschweiaen wollte daß Sie trantt sind: selir viel iriinler als Sie glauben, Obst Ich hoffe, dast es uns gelinget tritt-, Sie wieder kerzustellen Nur tniissen Sie sich bedinaunaslok nteinert Psleae übergeben, und zu diesem Zwectz in meine Ktinik tontnten.« KönnenSiek sich denken. welchen Precler ich lrieatetk Ich, ein ternaesunder Mann, in die linit! Aber was war da tu machen, trenn die Frauen erst anfanan zu den-Z len na. Sie verstehen mich. — Rat len, noch einen Schrink Jetzt war mit nur die Geschichte unanaenelnn vor n einem aanien Personal nnd vor niei , ren Bekannten Ich lonnte Doch zur-« itsöalixv saaen: Adieu, Hin-den ich gebe in die Nervenslinik. Da hätten sie doai olle geschrieem Der Watte if? verrucltl Ich lseeede also inil meiner Frau, daß ich sc tlun will als wenn ich verreisr. »Te: Heu Chef siilm nach Leipzig.«l Die Lasset werden new-est und an. l. September send um 7 Uhr stand mein Mandat-et roe der Ilijk. FamosecWa nen ubeiqene wie heißt bot der Waaenbalsee in Kaiser-? Na. es kommt ja schließlich nichs kraus an: alset mirt ; lich valenlee Waaen. fahre ihn iseute noch. Also wie saliren los. meine Frau und ich. ein Paar atoske Kossee voen draus. und machen eine wundervolle Skaziecsahtt durch den Wall-, essen inv Grünseld zu Mille-. Kalb-widerleg mil Steine-ihnen weis-» es noch wie den-I le. Schmecks mit ausaeeexchnet. Und wie es so am schönsten Nachmittag ist da sagt meine Frau: »Nun hilsts dochs nichts melde. also man blos-Z Wir sah-i "ten also nach der Minis. meine Frau aieb; mir in der Thüe einen Kuß, und« ich slehe im Mut. Es dauert auch nicht ilcnqe, da with mir ein Zimmer ange wiesen. Sie waren wohl noch nie in einer Klinils Konnt ich mir denken.l Aber gehen Sie mal bin. Sie sollenl mal sehen, es thut Ihnen brillant. «- - erst natürlich asiöllts einein nicht. ie laden ja gar leinen Beaeiss, wie öde so ein Loeal lit. Bier Wände. Decke, Die le, alles gleichmäßig grau-weiß, ein Bett und ein Waschtisch —- nun denken Sie sich so was bin-— das ist die ganze Wohnung. Ich sieh noch so und seh mir dass Loeal an, da aeöt die Thiir aus, und eine kleine alte Frau tritt herein in einem alatten arauen Kleid und einer nseißen Hausbe. »Guten Taa.«« sagt sie. »ein-ten Tea« iaa ich. »Sagen Sie nial,« suge ich gleich hinzu »lann denn nictn dato ein Tisch und ein Stuhl hier rein desokat werden? Man muß sich doch irgendwie deichöftiaen.« »Woinit wollen Sie sich beickäitigen«t" fragt die lleine alte Frau. Nun will ich Ihnen gleich sagen. die Person hatte eine so cieichmäsiig riihige Art. einen so leiser-, sanften Ton in der Stimme. daß nian einfach rasend werden konnte. Ich bin sonst tveisi Gott nicht nerdöcx aber so was vertrag’ ich durchaus- nicht. Jch sage also etwas unaeliultenz »Na. zu nächst hab ich mit hier ein paar Bücher mitaedracht." Was meinen Zie, ioag die tleii:e alte Frau antwortet! »Ach niochten Sie inir vielleicht Iie Biicher iiberaebeni Der Herr Gelteimritli er lanbt nicht, daß hier gelesen ioird.« Und nun sehen Sie mal. welcher meet tvijrdige Zwana so in der äußeren Unsi gebung liegi. Diese aranaetiinchten Wände halten ordentlich ioazlfinschüch terndegs. Werden-Sieg aianbenk An statt der Person in’5 Gesicht iu lachen, ljnb ich ihr die Bücher aeaelnsn Und in dieser Toinit aina es nun n-eiter. Lilie ia«. mit eine Ciaarre anninden trill, sagt sie: » Der Herr lsielieinrratki erlaubt nicht, dass cxiex zierancht :ni:d.« Wie ich etwa-J zu essen und m trinken luden tun denn Sie iniiiien wissen re war mindestens drei Stunden her, daß iet- meine Pilze sieaeiieu inne sont sie: »Da ixinfi erii der Herr Ge— neiuirath entlitieidein was Sie in eisen bete-nimm fallen Aber Wenn Zie viel leicht ein Glas «...Icilch Labin wollen« das glaube ich verantworten Zu tönnen.« Nun ikar niir die Geschichte aber dort ,iu bunt. nnd ich saate ii;r, derartige Sräße verböte ich mir und iie möchte mich mit ihrer Gesellschaft v.-rselionen. Da saat sie mit ihrer leiien seinen Stinnie ganz entna: »Der Herr Ge bein-roth bat angeordnet, das-, ich kei sitt-en bleiben toll. bie- er zur Alt-end viftte lomtnt.« »Und wann kommt der Oerr Gebeinrratb?« »Um R Ubr.« Ich iiebe die Ubr raus: es ist ti· Also noch strei Stunden. Das war doch einfach Zum verriitkt werden! Unwillkiirlich saae ich so: »War- soll ich denn bis da liin anfanaen.?« »Wenn Sie im viel» leicht ins- Bett leaen wollten«-« Na, wissen Sie, ich bin ein rubiaer Mensch rnk durccaus nicht nett-ist« aber da war ich nimt mebr weit von einer-i Tob: suchtsaniali. tlnd nun kommt das be ste! Wie tcr Gebeimratb uzn acht kommt, lirwe ich weiß Gott im Bett. Eis Irar eben in der öden Stube nicht aus ;nbakten. Ich kroch schließlich ganz von allein hinein. De Gebeimratb ist sehr freundlich. iaat aber weiter nichts-, und wie ich natürlich mit einer Fund von Fragen komme -- das ist doch feil-it verstönbliitii -- meint er nur: »Das besprechen wir moraen.« Auf mein Verlanaen nach Abenbbrot wurde mir rin Glas Milch kewilliai. Das tmbe ictz natiiklich bohnlörbelnb sieben lassen nnd lieker aebtxncert Wie es dunkel wurde. karn ein Warten und setzte stel neben die Thür. Das war irir nun über allen Spaß: erstens. was sollte denn das überhaupt beißen. ich brauchte doch keinen Wiitter. und zweitens tann ich unmöalich schlafen, wenn einer da sitzt und mich analoht Ich schimpfe, ich triße an ker Klinael wie ein Ver riickter, nutzt alles nicht-s. ter Kerl bleibt da. . lieae natürlich in mei nein Bett. au er mir vor Aerger, und kann kein Auae ;i.tbun. Das kann ka lustia werden« denke ich. aber morgen reisi ich aus vkn biet: bier kann ja der vernünftigste Mensch verrückt werden« An anderen Moraent Hasermeblsuppet Lasie ich natiitlich wieder steben. Wie der Gebein rattk krmint. erkläre ich itim rund beraus: »Hier bleibe ich nicht, ich aebe noch beute wieder nach Hanse.« tir ttzut immer. als bött er das gar nicht« spricht mit ter kleinen alten Fran, nnd wir icii schließlich Miene mache, cas- sinnt-er ni verlassen, aretzt er sich uns-, tritt dicht vor mich hin, sieht mich diiras feine Brillenaläier an un) scat: »Sie lsleiben liier!« Nun missen Sie-wissen, ich habe immer eine stloeriirn aeaen Brillen nleiier Oel-abi. Es wird mir immer i-: sonderbar, wenn niim einer durch die funtelnden Dinger anstarrt Und nun natte ich ieii deinalie zwinziq Sinn den nichts genossen, hatte die ganze Nacht nicht geschlafen nnd mich furtiti var aeärgeit. mir ivuroe nii einem Male gar-z fehlt-Ich und ich troch wie ver in mein Beit. Was- soll ich Ihnen lange erzäulens J.l; habe mich schließ lich an vie Milch. die dafermehllupph die lleine alte Frau nno den Wärter gewöhnt, aber sehr l.:.-.s,;sain. Nur kön nen Sie sich got leinen Begriff machen von der Evahnlinnigen Ungeduld, mit ter il- iaaiiiker iin Bett lan. Was mischte nur its der Tantriniiiiile los fein? Lts die eletiriiclie Anlage auch in Ordnung war? Jch hatte erst vor vier-iean Tagen ein neues Schaltbrett einziehen lassen. Wenn der Direktor nur nicht vernah, die Sehn-ekle im Neg lelhauz zu untetlutternt Das war o dringend nöthig. Und mein ältester Junge brauchte ein Lexiean Das woll te ich ja ncch besorgen, ehe ich hierher ging. Gretel würde nun gewiß ein lal lches taufen. Und ab sie wohl snit dem Ordinarius gesprochen hatte wegen des Zinnen exiemppksqrers Wenn des-»Fau ge seien blieb um nichts und ever nichts, das war ia rein zum toll wer den! Lernen mußte er wag. Wer weiß, ob er sich nicht einmal mühsam sein Brot verdienen mußte. Denn vie Zei ten waren doch zu ichlechh nnd die Dampimiihle brachte alle Tage weni ger. Wenn nun der Conturs angemel det wurde. während ich hier unthätig im Bett lan! Mir wurde ganz siedend keiß bei dem Gedanken, und ich wäre aus dem Bett- iirransgesptnngem wenn mich der Wärter nicht so sonderbar an gesehen hätte- Ucd so tann das denn Fe heir, daß ein terngesunder, fris er Mensch ganz oen Kräften loinmt bei der ewigen Aufregung und der schlech ten Ernährung. Ich war zuletzt so schwach, daß ich Tag nnd Recht ge schlafen habe. Tag und Nacht. Mit der Zeit wußte ich gar nicht mehr, ob heute Montag oder Dienstag war, uni- es war mir auch aane egal. Nur manch mal, wenn ich daran dachte, trie viel Taae ich nun schon im Geschäft fehlte und wie wahrscheinlich zu Hause alles drunter und drüber aehen würde, da packte michs wieder, daß ich nriiGewnlt hinaus wollte, und zuriiet in meine sitt-— beit. Aber wie to eine Woche nach der andern verging. und ich niemals eine Nachricht erhielt von der Außenweit-—--— Sie können sich aar nicht denken, wie sonderbar dass ist; die tleine alte Frau saate immer nur: »Guten Morgen; wie haben Sie actchlaieni« nnd »Ich wün sche eine recht gute Nacht!« Etwas an deres liebe ich iibertiaupt oon ilir nicht nehört - - Und oer Geneimratli anti ioorietr niemals Jui meine UND-eini aen Fragen rlls;-, toie gestat, on ich gar richtet von Trauixen hörte. Ia sinzr ich schließlich an ann-i stunspisinnizi »in werden Können Sie sich dast- oestien von mir? Was? Aber ich neige Jlmen die Versicheruna, total stinnpfsiimia. Da habe ich Ihnen tagelang im Bett gelegen die araugetiinchts Tede- an aeseljen nnd gereist tind Sie irr Den wire nicht alaub n: Das nur schon, das trat himmlisch So Tanz siiicc tie aes und nichii dritter-, rein gar nichts. Wie lanae one so war, »so mein ich aar nicht· Endlich sagt ein-es Taaeg Der Geheimratm ,'Jiu:-.. mein lieber Lis.rii3, Sie müssen doch eigentlich Den lebdrfg ten Wunsch l·aben, in Ihrer T-2:zigpi: miible mal wieder zum rechten zu se izen·« ilnd wie er dar- so hat« da feil-il ich to recht, mie incllia ich hier in mei nern Bett time-sich qlanbe »in-onst neaeiii5« inei- «mser alter tiiettorx es tann aber auch anders heiserm tot-unt ja auch aar nicht daraus ins also ich strecke mich so recht aetniitlilich aug- nnd sage: »Wissen Sie, Herr Gewimmel-, die Miit-le ist mir aanz eaaL Da habe ich einen Epmsichtiaen und zuoekiäisiaen Beamten. der wird die Sache aanz rui gezeichnet machen. Aber meine thut nnd meine Kinder möchte ich aerrr bald l1-iederte!.en." Da lacht ver Gebeinimth und sank: »Gkatnlire Herr Meiji«-, Sie sino knie dei ganz gesttnd.« So ein Unsinn, alsz ob ich überhaupt trank gewesen wäre: daß man sich als Fatnilienvater bei dtxr schlechten Zeiten einmal Sorgen macht, ist doch nnt in der Oronxtrni. Ilio bert, zahlen! - Aber wohl gethan tm mir ver Aufenthalt in der Klir.il, das kann ich Jlinen entlich sagen, man ruht sich so ariindlich aus-. Sie iollteno auch mal thun. Jm vollen Einst. Sie neben so trag Unrat-leiern Kann-, Ins-z Si mich die paar Worte baden ausreoen lassen. Sie wollten mich innner unter brechen: ich hat« Ihnen angesehen. Also verschwinden Sie ayg mal auf ein paar Wochen. Kommen Sie ietzt mit? Nein? isten denn auf Drei-ersehen morgen nnd geseqneten lOiiinsebratenl — Uelche III-est dazu nöthig wäre deu Erd-all einen Inst hoch ZU Ocvcus hat ein englischer Jnaenieur in ein-It Ilirstesmnde berechnet. Die Erde wiege etwa 120.()00 Trillionen Tentnm tvtr wollen für Diejenian, die mit solchen Zahlen nicht ans vertraulem Fuße ste ben, noch hin-lustigen dase die benannte Zahl aus einer Zwölf mit 40 Pullen dahinter dasteht. Um.nun dieses Ge wicht von 126.000 Trillionen Entnrrn unt einen Fuß zu tebem würde eine Tonivsmaschine von 10,0l)0 Pferde störten eine Zeit von 70 Milliarden Indien« ctec 70 Millionen Jahrtau senden arbeiten it«lissen· Die Dampf n as(«.«ine würde in dieser Zeit 40 Tril lionen seine 4 mit 19 Nnllens Litee Wasser verbrauchen. das sind mehr, als riet aewaltiae Mississippi in Null-» Jetzt-It durch seine Mündung-nenne fliehn läßt; diese Wossernience würde qeniigen, die a;:ue Erdovetfläax Ul» Jus-. hoch zu bedecken Nun tomnil noch das usichtiaste Betsiitsnisi der Maschine, rag LIeixiniotetial Gesetzt» dcxfz Die Maschine uut und sparsam artzeitencscb Kessei nat. wird sie in ihren 70 Millicu den Jahren schon an Bin-»O Billionen Ceninemssodle aenuo when Sollte dieser Kohlenbedaki auf einen Eisen bahnzua tetloten treiben, dessen Wa aen ie 400 Centnet fassen, so würde-r 200 Billtonen Matten Iötkia sein. An« einander aeeeibt wiirven die Waan ei nen Sinn bilden. der vie Erde 45 Milli onenMal umsponnen tönntr. uno wenn disk Zug mit einer Geschwindigteit ookk 40 Kilometetn stündlich führe. so wär de e: 5 Millionen Jahre brauchen, um nur seine einene Länge n- til-männlich Man san aus diesen Inseln-Um :en Be iechnunaem daie uniete Erde items-kl »test an deni ite durch die Naturteåji.e Iangewiesenen Platze siebt. und daß es nicht eanz leicht ist, »die Welt cui-: ji«-tm Angeln iMen.«