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Aber zu die poweke Iciellfchaft jehiireick, Jott sei Dant, nich. Bei mir wird nich an die Wand jemalt, nich an die Wand jeskhrieben un nich jepumpt. Jck habe Pennnnse un bezahle bank, wat ick schuldig bin.« Der Angeklagte, Schneidekmeister Wilhelm Sch. blickte die Zeugen, die mit ihm in den Saal gerufen worden waren, hetausfordetnd an und wieder holte dann mit Nachdruck: »Petmunje hab’ ick. Jn meine lltne jeht die Asche nich aus. « Borsi senden «Wassoilendenn diese Bemerkungen? Warten Sie doch, bis wir in die Verhandlung eingetreten ind.'· Die Zeugen erhalten die iiblichcn Erntahnungen und verlassen den Saal, worauf das Verhör des thtaellagten beginnt. Liefer ift der Kote-erbet lenung angetlagt, beftreitet aber feine Schuld. Vorsitzenden »Es handelt sich um eine Wirthehausfchlägerei, bei der Sie sich besonders rabiat benommen haben sollen. Erzählen Sie doch 'mal den Vergang. «· Angellagter: »Jm,Jeliihtnten Krokodil,’ wat unsere Stammtneine is, hatte der Wirth wat fanz Aparteet inferichtet—een SchnapskarousseL Der is nämlich auf die Schänie een Jestell mit ’ne runde Platte, wo die verschie densten Schnitt-se un Likore drufftehen, un wat sich immer in de Runde tum dreh’n kann, fanz wie’n ordentlichet Karousseb Wie ick nu Abends rin lomtne in die Kneine, is die janze Stammiischfesellschast beisammen, nn Knirps-h wat der eene Zeije is, schlägt T vor, det wir an’t Schnapslawusfelj ranjehen un etliche Kleene hinter dies Binde jießen. Jck wollte erst nich; recht, aber wie der-Wirth rnir onch sit-J redete un sagte: Na, war tneen·n Ze; woll, wie jesund det ie, da fab ickk nach un sagte: Na, denn immer mani rin in die triebe-« s Vorsitzenden »Eswurdetiichtia getrunken, fchließlich aber kam es bei der Bezahlung zu Streitigkeiten« Angeklagter: »Herr Früchte hof, daran war nur Ruapne schuld. Der is, obwohl ’n Sprittopp, ’n oller Poufsirftengel, der sich immer vor der Kellnerin interessant machen will un andere Leute uzt. set hatte sechs Schnäpse zu bezahlen. Knapne tneente aber, ed waren sechzehn. Nec, fante ick, et sind nur sahn-Hören Se mal, Zette, wandte fich da Knapoe an die Schanimarnsell: Sechs Schnupfe bei der Novst Un dann sang er mit so’n jewissen höhnischen Aplornp: Dir Nove, die Novel, die wird er nich tnehr lod. Nu wurde ich denn ooch fuchtich un obwohl sich der Wirth hineinmischte un sagte: Nu, weeo mersch denn? rief ick ihm nur zu: Sie olles Sumpf huhn, lassen Sie sich man Ihren Pa pierkragen waschen. lln so jab ern Wort det andere.« Vorsihenden »Eoiftalsoziem lich lebhaft zugegangen. Zum Schluß sollen Sie nicht nur Knanpe, sondern auch mehrere andere Personen, die ihm zu Hilfe eilten, gepriigelt haben?« Angeilagter: »Jepriigelt habe ick ihm nich im Mindesten, sondern iet sagte ihm, alo er mir uf den reib rückte, Ianz höflich: Ew. Gnaden, Herr Biehdoktor, treten Se tnir nich uf de Hühneroogen, un schubbste ihn nur so’n bieten fort. Dat er sich dat auf in eene Schüssel mit Häringssalan die die Schänintatniell eben auf eenen Stuhl jefetzt hatte, niederließ, dofor kann ick doch nich.« Es wird nunmehr der Zeuge Knappe vernommen, der sich folgendermaßen äußert: »Wir waren an dem Abend so iemiethlich beisammen, un et lag ooch nich det feringfte Bedürfnis zu einer Keilerei vor. Wir könnten ooch heite noch die besten Freinde sein, wenn der Anjetlagte damals nich so viel von det Schnapokaroufsel injenontmen hätte. Aber leenen Anschluß hat er verpasz sck warnte ihm un sagte: Willem, sagte ick, nimm Dir in Acht vor det carousseh zuletzt stillst Du von ’t seliinder. Aber er hörte nich un trank je länger, je lieber.« « Vorsitzenden »Die ganze( Stammtischgesellschaft hat wohl ge hörig gen-unten. Erzählen Sie nur, was Ihnen quiirt ist« Zeu ge: »Ic! mächteja qmliebften jar aifcht sagen-« Angeklagter (höhnifch): »Ja, iKnifppe is verschwiejen wie ’ne Wink äu e.« B a r s i h e n d e t: ,.llnletlassen Ziel solche Bemerkungen, sonst werde ich Sie in eine Ordnungsstrase nehmen. (Zum Zeugen» Es scheint Ihnen leid zu thun. daß Sie den Sirasantrag gegen Ihren ehemaligen Freund ge slellt haben? Wollen Sie ihn nicht zu rücknehmen?« . Zeuge: »Die Keile lannle ick jal allenfalls net-schmerzen aber hat ec mir l in den Häringssalal jeseht hat, wa icl doch meine jute Hase anhalte, del hätte nich sollen sein.« Vorsihenden »Das war dochI wohl nur ein unglücklichek Zufall?« Zeu a e: ,.Wal—wa et doch vatheks sagte: Hasie mal 'n halber Jahr Zell, In mir dann rinstnbsieP Un wa et dann nachher sagte: Da hasle lanqej wal dran.« ’ Botsihenden »Bielleichl ek lliitt der Angeklagte, der ja Schneider-» ist, sich beteil, Ihnen flic die verbot-l W-W «-. «»..... . , - ..—» « bene Hase eine neue als Erst-I zn geben« Dieser Vermittelungevvkschlng mit-de non beiden Seiten beifäliig ausgenom men-Kqupe zog seinen Strafaning zurück« nnd der Gerichtshof erkannte s ans Einstellnng des Verfahrens. i «Du,«· sagte derSchneider tu Kantine-, als sie den Gerichtsfaal verließen, .nnßer der Hase will ick ooch noch ccnc Fahrt schmeißen-nus’nr Schneide laroitssel.« Die Wirkung der Riefengeichosir. In einem der neulichen Bombarde- T ments Santiagos wurden von dreicnl der arneriknnischen Schlachtschisfe lsztils E lige Kanonen verwendet· Ein solchcej Geschün ist 40 Fuß lang. Aus seine Mündung gestellt, würde es über die Firstpsette eines Listöciigen Hauses hinausrngen Sieben Männer gemähn lichet Größe würden sich der Länge nocli in der Weise, daß einer mit den Füßen den Kopf des anderen berührt, neden das Kanonenrohr hinlegen können. Ein ileiner Mann könnte in die Miindun-.r des Ronres nineintriechen Und die zum Bodenstück hinuntergleiten. Er würde dann den Eindruck erhalten, als befinde er sich auf dem Boden eines langen Schlotee. Die Mündung des Geschütz rohree hat einen Durchmesser von ts Zoll, daher der Name ist-stillen Tag Gewicht beträgt die Kleinigkeit von 60 Tonnen. — Das Protettil eines solchen Riesens- · geschützes bildet einen Kegel aus ge-«, hartetem Stahl. Es ist 42 Zoll hoch und wiegt, wenn geladen, 1100 Pfund· T Ein Mann vott gewöhnlicher Körper-. hohe kann bei herunterhiingendem Arm ? seinen llnterartn auf die Spitze desj Geschosses legen. Der Stahltegel isti nicht dicht, sondern hohl. Die Höhlung T ist geraumig genug, um eine große Ladung Schießnulver aufzunehmen oder eine viel leichtere, aber immenei wirt santere Ladung Dynamit oder Seines battmtvolle. Die dichten. soliden Pro ieltile hat man tsaisachlich abgeschafft, da man ausgefunden hat, daß die mit Crvlvsivitoifen gefüllte Bombe auf Panzer dieselbe Durchbohrungsgewnli ausiibt wie die iolide, daß aber ihn Zerstoritnge lraft eine unendlich größere ist. Wenn eines dieser mächtigen tsie " schosse abgeieuert wird, so iibertcnt der Knall desselben weit den Lärm den Schlachtgewiihle. Bei Santiago ivutstte jeder Seeniann, wenn die ist«-Holler «sprachen.« Das Brüllen derselben laßt sich ntit nichts vergleichen. Wis senschaftler erklären, daß dat- Gernufeli von dein Einitromen der Luft in die Rohrmiinduiig herrühre, nachdem das Geschoß dieser entstiegen und hinter sitt-s einen luftieeren Raum gelassen. Wenn solch eine natione abgesenert itiid, so; ervlodiren zunächst-Z 50 Pfund inmitten . Pulvers. iast iedcriiiann l:. t its-.- i bereits gesehen, welche Löiriiinii inioi eitle geringftigige Quai.itt.it isuloeip ’ wie etwa ein halber Fiiiacilini voll,1 ausübt, wean es in niiitzioiicneitts Raume entladen wird. Lilie-in disnle sich H nun die Wirtnnzidcrtjktioiion von Eis-us Pfund Pulver oder die der E:"vlosioi; des ltW Pfund schweren Protettilek Eine nngeialxre Vorstellung hiervon kann tnan sich ans den Pierinnen der Leute auf dcn ZeiitingsiJTeveschenboo i ten bilden, die« nie dae Furcht erst regende spanische zoit El Morio brik Santiago von der anieiilaniichrn Flotte . in eine maletiirtre Iliuine verwandelt? wurde, nalie arm-g waren, unt Ins sehen, wie die Liezsrven der Flotte diel festen Mauern d.r tvanischen Verthei- ; digungeiverte trafen. Wo die (steiitit·ii·s« ’ einschlugen, wurden große Liliasien di- - s Mauertverked hoch iii die Lust gelind-. - und zu Pulver ;erniiilint. Unter r· si fliegenden Trninniern konnte nie-n :,« weilen spaniiche Soldaten und Heini-Jup dentlich unterscheiden slsioieitilc welche die Fortifitationen tnis;teii, tii . sen gewaltige Baume mit ihren Wut -eln aus dem Erdboden und wirbelte-n s Sie himmelwärts In die Felsen gru- i ben die Geschosse große Lacher, und die s ganze Formation der Klippen erhielt-! ein veranderted Aussehen. Thatsiichlieb birgt das Piosektil eines txt-stillen das lonzentrsrte Unheil eines Entlono Die moderne Bombe exvlodict jedoch nicht, wie allgemein angenommen wird, sofort beim Aufschlagen, sondern erst etwa eine Selunde nachher ertönt der Schall der Guttat-ung Die Wölfin ans dem Lavi tol zu Rom hat neulich ihren Gatten «Martino« mit sieben sangen be schenkt. Man befürchtet aber, daß «Nina« —dieo der Name der Wölfin die vielen Kleinen nicht wird ausziehen können, da sie nicht genug Milch hat; und dann ist ihr Ehe-einem ein wahrer Rabenvatey der biolter alle seine Gott-Eli e bio ons einen zerfleistlit .Die eer einzige Sohn, der aus den isten «Minisiro hört, ist seit der III-it seinooi nderntiirderischen Ba tetth ums-m out-n sttiea von seinem Its schkMkomaten läßt. Diesei mithsige sensamilioer - WW VIII zi s tck - lisio »min Kloster-tm Msfecrelsiæisch S Von einem furchtbaren Ok Ian wurde gan Mittelenßland heim einchi. Der angerichtete Schaden ift ehe bedeutend. Jn Neswiich stürzten mehrere Häuser ein, wobei neun Per sonen getödtet wurden. Die Tumm phenvechindnng Barschen-Moskau war gestört. Die »Westindische Schwei z« nennt nmn die den Spanietn gehst-me Insel Poe-o Nico. Das jetzige Jerusalem. Wie bereite vermeldet, beabsichtigt das deutsche Kaisetnaaly irn Oktober li. J. eine Reise nach Jerusalem zu unternehmen. Jrn Hinblick daraus dürfte ein Vortrag interessiren, den der liirzlich von einein Besuche Pa liistinas nach Berlin zuriielgelehm Pastvr Dr. Freiherr v. Soden iiljcrl Jerusalem hielt. Derselbe sagte unter» Anderejjn « Wer der Stadt Jerusalem naht, der Stätte der lugendrriiujny der Starke von religiöser und historischer Beben-I tung, wie leine andere, den ergreiiti zunächst das Gefühl herbsier Entlle schung. Vom Bonnhof in die Otadt zjji4 Wagen zu gelangen, ist unmöglich: man muß vor den Thoren aussteigen denn in Jerusalein rann lein Slisagejji fahren, lein Pferd gehen, Alles njußs zu Fuß wandern. Die Sfraßen sind dumpfe, unheimliche Tunnele, in die aus weite Strecken nie ein Sonnen strahl dringt. Aus diesen Gassen tun gern unheimlich schleichende fault-; Hunde herunt, stehen unzählige Blinde I umher; jeder dritte Eingeborene ist wenigstens auf einem Auge blind· Aue sähige strecken denj Fremden die abge sressenen Glieder entgegen und wim mern ihn mit heiserer Stijjjjne an, Cpileptisrhe liegen in den Winkeln, und in dieses Gewimmer jjjischt sieh das prosoischste, schmutzigste, psennigs seilschende Handeln, wie nur irgend ijj der Welt; lein Baum, lein Garten; man schiebt sich an einander vorbei: bei Sonnenuntergang liegt Grabes stiile iiber den Straßen, unheimliches Dunkel herrscht, und hier und da ver breitet eine verlorene dumpfe Laterne ein diisteres Licht: Das ist Jerusalems Das Jerusalem, wie man es sich träumt, ist nicht mehr da, es liegt unter dem Haufen von Leichensteinem den die heutige Stadt bildet. Niemand weiß, wa die Burg Davids, wo der Palast des Hohenpriesters, wo die Re sidenz des Pilatus war. Die Land schaft ital ebenso wenig Reize wie die diinn gesate Bevolierung des Landes« Von dem alten Volk Israel ist nichts mehr vorhanden, die Juden sind Ein wanderer, spanische und deutsche. die Christen sind Einst-anderen und dur« Gras bilden die Araber. Die anspie chendften Gestalten sind die Bedtririeri, wunderfchone, apolloiihnliche Gestalten mit fein gezogenen lskesichtelinien und z feurigen Augen; aber wenn man iie’ genauer kennen lernt, ersahrt man, daß sie absolut faul sind und einen minder windlichen Hang zum Stehlen und Raubcn haben. lind doch macht nichts auf der Welt einen so iiberwaltigenden unausldsch lichen Eindruck wie die «iteilige ·Stadt.« Der Blick vom Oelberg hin unter in die Eteinstadt. aus der sich der Thurm der deutschen Erlöserlirche erhebt, ist iiberraschend schon. In der Ferne sieht maxi den Zilberlaui deel Jordans und nach Sirden die weite blaugriine Fläche des Todten Meeres, ernst, unheimlich ernst und schweigsam, anscheinend nur zwei Stunden, in Wirklichkeit 45 Meilen entfernt. Zu Füßen des Oelbergs liegt Bethanien Jn der Stadt interessiren am inei slen der Teinnelplattv und die Grabes kirche. Der Ternuelpiatz ist srir Juden und Christen absolut verboten, nur durch eine eindringliche Empfehlung des Konsuls erlangt man vom Gouver neur die Erlaubniß, darirber hinweg zugehen. Et- ist 500 Meter lang und durchschnittlich 300 Meter breit, ganz bedeckt mit Marntorfliesen. Was dar auf steht, ist alles niohamniedanisches Bauwerk. Am interessantesten darunter ist die Lrnarmoschee, das Vollendetste, was mohamnredaniiche Architeltur aes schaffen hat, ein Bauwerk, irr deui die eigenartige Anordnung der bunten durchbrachenen Glassensler eine Farben shmphonie hineinzaubert, wie sie nie in einer gothischen Kirche zu finden ist. Das Heiligthunt der Christenheit ist die Grabeskirche. Sie liegt in eint-m Mauerwinkel, und tritt man hinein, so kommt man erst recht in einen Win lel und ist überaus unaugerretnn bes riihrt von der Schwindelindustrie, die dort getrieben wird. Zuweilen dringen die davor stehenden, tnrlischen Erlnld wachen herein, um einen abgefaßt-sit Taschendieb zu verhaften nnd mit Stößen und Schlägen abzufuhren Da hat man nicht den Eindruck, daß man atn Centralheiligthum der Christenheit steht, und dazu kommt noch der Zwei fel, ob diese Grabeskirche überhaupt am rechten Platze steht. Daß sie hier er richtet wurde, beruht auf der Auffin dung der Stätte durch Helena, der Mutter bee im Jahre 337 n. Euk. ver storbenen ostrliinischen Kaisers Konstan tin des Großen, die auch daneben Reste dont Kreuze Christi sand. Aber file Viele ist diese init Gold und Diaman tett bedeckte Stätte nicht Golgatha, siir sie ist dies ein Hügel int Norden der Stadt, von dein man Abends einen herrlichen Blick liber- die Steinstadt getilgt Redner führte dann feine Zuhörerl nach den lachenden Gefilden von Gali- ! läu, nach Nazareth mit feinen Lilien- » feldern, nach dem See Genezarelh und ! dem leider von den Reifenden fa ver- ! nachlll figlen El Tadira, der Stättei von apernaunn Jedenfalls ift ein Befuch Paldfiinae ein ungemein lah- s nender, von dem Jeder reiche Schatze ; für Geist, Herz nnd Gemüth mit nach l Haufe bringt. - Das Effen mit den Fin gern bildet noch immer eine Gepflai ( entfeit in der Türkei. Meier Gabeln, l wiellen nnd Tifchtüchee fielit man dstl nur anf den Iifchen der Reichen. J Wir haben PETRENZ-« Buckeye Waaren u: d wiieparainiiiücke nnd full-J Sei einen Windes oder eine izzriieiniähminV schine knnfi T, ohne uns gesehen ;n haben, begehen Zie einen gießen Fehler Buckene:"Li’s. wen werden noch onf ist-den fein, wenn einige der Kiakehlee sich in Zlieiisssz ihn-wen befinden. Preise iink richtig nnd Ihr wißt, daß Die VUckCMS tsrn jfini « ’ « « « Branchen nicht mit habe-m nlcht In zweiter Lnuc zu stehen« Iediin Xaliieinnenes Musik-. eine-. ."Lnichine ansinsiellen dn die alte juvktlässiqc Mk XIV-MS Wd im Zinkiei isi, such in den bedien Jahren «1s.i—3;nhnlieii; nlle ivnktmlien Leibesscic nnkiin s: »- 21n i« iv iVnckeye zsi finden. Frist ist-. helfe nn Ochs-» »-!»Ik.xchjms Saiten Ist-Im Innined«, nur :I. Hin. n J) :in«i«iei«, nnr Js-« Jcmnky (5nlindeiöl, nni .«.-Uc. Nim- lik Je« »i»c1s:s--..·, so san cste an äli « d ’ P « . - :.i: nn: i in Tritt rxislieifilBinkäeik Fund-) nlc rlgcrcn . rcucn« Nu mutet-. .:- »Hm nnd inieiissinnc mnchsn In unserer anderen Auswle Von III-Uni, Lilie-. Jhi .:n-:s liseixzs iskileixsxninsii gebt L: ii nnuen hi-: nich! fseii:!i.1n:n, nile die Lknwinci nninfnlncn, die isnch :.n ask-in :;«:1 ::n E«i::’e UND-, dixknzb kommt nur nnd besucht unsi. wir SIinn Den -h·-.n« Izu Ixii Nischin Ecke Lter und Loeusi Straße. Eine gute Frau oersncht immer ihr Heini hubsch nnd an; ie hend für ihren Gatten zu machen und sie verfehlt niemals die Wände für den Som mer übertapexiren zu lassen, sit-.- esnal die Reinlichteit der Göttlichkeit am nächsten kommt. Wir haben wundekhübsche Muster in Tapeten nnd eine vorzügliche Auswahl Auswahl in Rouieaur zu niedrigen Preisen. Wir haben auch ein hübsches Lager von Bildermhmenund-Montdings. 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Aufl-Um List-Mk mewowoonwnco» —’ «Jobb»0 in —— Groccries und Früchten. Sykpmore Ztk., Grund Island Red. Dvxn C- Rot-dep Deutsche r Jlrzh Am und Wuadani des Zi. Frau cis-Hobpital. Lfücc s.. ist Buchhensz Ups :hr!e. Grand Komm-. « »-v - NFZZ s TH: » ; Davis Mach-ne co. chicagm Ubekty 822.ss Messin- 20.85 crescent IS 45 Arn-mus :.n «-:- Tru »- vikc I sm; Ost-ums Ast-M cis-W . It .’.1s.- OW- « m I as express-tut alte-sc - s. s ci.1»»---1mc aus-M Uc v- will-bist O» - »Du-s Is- ·- Mszssstth on · ’ »J« of Usks U Man-wesen Lismsktstsp du«-; Rai-c « um«-.- .. des-stets « tklk I n U work. ’ « « ! Ist-»f- CPJW ». Js, e: « le- MAY « «. »du-« -; «· ·)-.--"-·-«.«:xf. ---. . ky «.. ·-«. H-- « es-· its ck I »Es « s « »Eure .--c««- « -- « sitzen :-—:- :- :«-....: . . P 1 » »H-« m-! heut-«- mich-H Musng us sum-»si- »H- hast«-St Hy« us « s7·« k« . Te v(i«f U« mi.." »s- »- - . t- IMLI .i.« «- - flss l-; TUAl-« .-« L U» FUXJJ luscth c.», GUMCJ Neu etiiffii«6—«t"i«—«""« I »--,.. 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