Dr. jur.MaxAdler,l IGCUIMW '.« und s I J i öf-« ssft tcher Notar. cfftcu Bei Gebäu :!5 Z. Wohnung: 271s T .».:!«, Etr. k 5 i - tk I sm- snms m tm Tumu- mtd Juki . cum na Pension-« und «A—cktentamle nnd fis-a sannst us Teuwtmuat oj the Hut-Kot sey-gnug von Reøcsmwitacuhems euer Ists AMICI-alt Lesunemzsllnqam nnd M IOW esiolxtän Brot-usi- und billige Wztehuq VII tun m nnd Whichastcm Ann- tmmtsss g am dumm«-tosen oftgetsh des-in den Ver Stumm Ins-Je am monqu und Ie lästichen Rechts-: -t..:t und-Unmut un Attila-U Es zsbngk Ezjthmm us mr !Hic11!«j:1kakts, stm DE tm Benutzung onst Aamtezzmiimm mä« its-ke Feirie Westw- Whiskies, Liquöre und Cigarren. Agentur für das berühmte :VeitwaukceBikk,E Illufiräge für Faß- und Fiafchem biet von Nah und Fern werben pünktlich ausgeführt und Ablieferung in der Stadt nach irgend welchem Platz geschieht ko stenftei. Kommt und besucht uns-. Telephon ko. Ils. 107 Ost Zte strich Cis-II Island-. 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I-. sollte nur mit den besten Photogtopsten gefüllt sein, die besten sind zu jeder Zeit die billigsten. Dechveck ist total verfehlt, seenen Verwandten, und Freunden, Pho tographien zu senden, wenn Leute welche » Sie jeden Tag sehen, nicht erenthen kön nen, daß das Bild Jhr Portkoit sein soll Unsere Photographien hoben des Ge Peäge der Großstodt, und können mit Zuversiht den Arbeiten der Hosphoto grophen Deutschlands zur Seiti gestellt werden. Rücksichtlich unserer mäßigen Preisen sollte Niemand im Zweifel sein, o er sich photographieren lassen sol! Zit- Bliek aus unsere Ansstellungsbilder sitt Jedem sosgt die Ueberzeugung ab » inne-; daß iiges nur richtig ist. v Ergebenst — - « thmph-I annsi und Landwirlhschast « Wasserflaschen zu reini gen. Eine kleine rohe Aartossel wird in seine Stückchen geschnitten, diese mit nur wenig Wasser in die Flasche gethan und Mchtig umgeschiittelt. Schon nach wenigen Augenblicken wird man den guten Erfolg sehen und nach ge hörigern Nachspiilen vollständig klares Glas haben. GebraleneKnlbsleber. Man befreit die Kalbgleber non Haut und Sehnen, schneidet sie in Scheibe-in let sie, wendet sie in Ei, Mehl nnd eibbrod, nnd brät sie rasch in brauner Butter gar.——8st dies erreicht, thut man etwas Citronensast, eine groß-c Messerspitze Liebigg Fleischextrakt nnd einen Guß kochendes Wasser an die Saure, kocht sie aus nnd gibt sie zur Leder-. Tuchkleider und Kragen an Herrenröcten zu reinigen. Man wäscht mit einer Biirste nnd Sei fenspiritns die Flecke aus, sniilt sie mit kaltem Wasser nach und plattct die angefeuchtete Stelle auf der linken Zeite. Kragen an Herrenröcken be streicht man wiederholt mit Salmiak geist und schabt, sobald sich das daran hastende Fett aufgelöst hat, dasselbe vorsichtig ad. Selleriesalat. (Zeit der Be teitung U Stunden.) Man braucht zwei große oder drei kleine Knollen Selierie, den man ungeschiilt in Salz wasser kocht, bis er sich leicht durch stechen läßt«-Dann schalt man sie rasch und schneidet sie in Scheiben, uin diese noch heiß mit drei Lofseln Oel, zwei Löffeln guter Bouillon ans Lie digs Fleischextralt, Salz, Pfeffer, einer gewiegten Zwiebel und drei Los seln Essig zu vermischen.-Nach Belie ben kann man gewiegte Kräuter iider den Salat streuen, auch sehr gut Kar tossels und Selleriesalat zu gleichen Theilen.mischen. Lichtvrobe siir Eier. Frisch gelegte Eier sind nach der Mitte zu am klarsten, ältere nach dem spitzen Ende zu. In letzterem findet man ie nach dein Alter kleinere und größere mehr oder weniger scharf begrenzte dunkle Punkte. Je älter ein solches Ei ist, desto mehr und großer sind die Flecken. Verdorbene Eier sind undurch sichtig. Wenn Eier längere Zeit unbe rührt liegen, sinkt das Dotter nach unten und setzt sich an die Schale fest. Man kann dies prüfen, wenn man das Ei schüttelt. Durch häusiges llmwen den lann man das Dotter selbstdlter Eier stets in der Mitte halten« Spargelsuppe. Zwei Bund dünne Spargeln werden geputzt, die Köpfe zwei Drittel Zoll lang abge schnitten; die Neste aber, soweit sie art sind, in erbfengroße Stücke ge schnitten, zwei Minuten in tochendes Wasser gelegt, sodann adgeseiht, in eine passende Kasserolle geschiittet, mit einem I iick Butter gedampfl, zwei Kochlöffe oll Mehl und zwei Quart Fleischbriihe dazu gegossen, gesalzen und eine Stunde gekocht. Die Suppe wird sodann durch ein Haarsieb getrie ben, mit einer Legirung von drei Eigelb, etwas siißent Rahm, ein wenig Butter gebunden und iiber die klein wiirselig geschnittenen, vorher in Salz wasser gekochten Epargelspitzen ange gossen. Feigenkaffee. Kleine Feige-III billigiier Zorte werden in crbicnaroise; Stückchen geschnitten lind auf einem? Blerb auf :intergelegteni Papier iiiz Baader bei gelinder Hitze aerofiii Sobald sie braunlich sind, werden iiij schnell in lalte Uiit gebraiiitz dies schnelle Abkiiisleii hat den Zweck, dies Feigeiistiickeben reibt lniisocriq szi machen. Man siosn nun die geioiieienj Reigen sofort ini Liliorser nnd verwahrt sie in einem liiiidicth schließenden Glase aus. Bei langerem Ziegen wer den die-»geroiieten Feigen ioeirli und lassen sich nicht iiii Morier zertleinern,i man muß sie dann erst nochmals lieisis werden lassen nnd abtlilsleii JiiHn Bohneniaiiee fiir vier Personen geiiiigt eine Messerspitze voll Feigenviilacr als Zusatz, unt dem ttiisiee eine sclione; Farbe und einen angenehmen Sie-: schinack zu verleihen. Blos von «i;·eigeni habe ich jedoch noch iein Getrank be reitet. Es eignen sich jedoch nur kleines harte Feigen zum sit-sten, die besseren sastreichen Zotten zerfließen in der Wärme. Das Reinigen der Damen strohhiite muß mit sachtundiger Hand geschehen, sollen die Hüte nicht statt ausgesrischt noch viel verstaubter als vor dem Reinigen aussehen. Durch den Fehler, den viele Hausfrauen machen, daß sie die Hüte, ganz gleich, ob sie von grobem oder seinem Stroh sind. mit scharfer Bürste adbiirsten, werden manche Sommerhitte vor der Zeit häßlich nnd nnansehalich. Nur die groben Phantasiegeslechte dürfen ge btirstet werden. da aus ihnen der Staub ans andere Weise nicht zu entfernen ist, seines Stroh dagegen muß man ab naschen, weil durch Bürsten das-sue Geslecht ranht Bandschninck der tite ist besser mit einein reinen T reinigen als mit der Btirste, Blumen dagegen vertrnsen des Blitsten meist sehr ant, wenn es mit Vorsicht vorse nomtnen wird. Man nimmt dabei jede eins-tue Blüthe zwischen die Finger der linken Hand, nnd zur mit-liegst me mit-s m- erkte-, m tiapsi fiel mehr als man sie dürstet mit der Weste in kurzen Strichen aus. Man erhslt ans diese Weise seinen Hüte-s Ungern-ier- Aussehen- -« · W. klepseltascherl (oliees errei chisch). Von einein Nudelteig weilt man viereckige Stückchen aus und gibt auf jedes einen Kinderlbsiel voll gut gekochten Ansehan Die vier Ecken eines jeden Fleckchens schlägt man gut übereinander und preßt die Ränder etwas zusammen. Jn Wasser siedet man diese Tascherln gut ab, nimmt sie behutsam heraus und übergieszt die Speise mit in Butter gerüsteteu Seni melbrdseln. Bereitung der Nosentints tur. Man ftillt eine Flasche zur Hälfte mit den Blattern der gewöhn lichen Gartenrose und gießt drei Theile Wasser und einen Theil Spiritus dariiber. Dann verpfropft man die Flasche gut und iaßt sie in der Sonne vier Wochen destillireri. Dieselbe tnusi zuweilen gut umgeschiittelt werden. Schönen Schnittlauch zu ziehen. Wer schönen Schnittlauch ziehen will, pflanze ihn in nicht zu schweren, fetten Boden und halte wo möglich allen frischen Dunger von der Wurzel fern. Dabei wahle man eine Lage, wo er während der Sommer monate nicht den Strahlen der heißen Mittagssonne ausgesetzt ist. Ein aus gezeichnetes Mittel, ihn zu üppigem Wachsthum zu bringen, ist das Ueber streuen mit Ofenrus;, ain besten bei nasser Witterung; doch leistet in Er mangelung dessen Kasseesatz dieselben Dienste. Noch wirksamer ist das Be gießen mit der Brühe, welche von Sauerkraut geschöpft wird; man net diinne sie aber vor dem Gebrauche mit einer gleichen Quantität Wasser-. Die Wirkung ist eine größere, wenn ge nannte Arbeiten in den ersteren Früh lingsrnonaten geschehen, doch sind die selben auch noch später sehr vertheil hast. Auch Seifenwasser wirkt das ganze Jahr hindurch gleich günstig auf die Vegetation ein« Fiir den Haus bedars lann man den Zchnittlauch sehr leicht in Topsen ziehen, wo er alsdann auch eine recht hübsche Zierpslanze ab gidt. Man behandle ihn aus dieselbe Weise, nur wende man geringere Quantitäten der eben bezeichneten Düngemittel an. Will man den gan zen Sommer hindurch frischen-und zar ten Schnittlauch haben, so schneide man ihn mit leichter Baumerde und be giesze ihn fleißig nach Sonnenunter gang. Wie bereitet man rasch Komposi? Auf eine Schicht grüner Unkrauter und sonstiger Pslanzenabsltlle von 20 bis 25 Centimeter Höhe bringt man, nachdem dieselben sestgetreten, eine Schicht gebrannten ungeldschten Kalles und fabrt in dieser Weise fort, bis alles Pflanzenmaterial ausge braucht ist. Tie oberste Schicht und die Seitemvände sind gut mit Erde zu bedeckek Die in dem Hausen sich ent wickelnde Hitze ist so groß, daß er sich entzünden würde, wenn der Lustzntritt nicht abgeschlossen wäre. Ja einigen Tagen ist die Zersetzung beendigt und rnan hat einen Dünger, der sämmtliche Pslanzenniihrstosse enthält. Außerdem, daß dieser Kompost nicht jahrelanger Lagerung und Bearbeitung bedarf, hat er noch den weiteren Vortheil, daß er keinen l imsiihigen llnirautsatnen ent halt. E sollten namentlich die Un krauwslanzen mit zwiebelartiger Wur zel in genannter Weise zu siomoost verwendet werden, da in dem gewöhn lichen Komposthausen die Wurzelzwiei beln ihre Aueschlagslrast nur schwer verlieren. Vorn Pflanzen. Es ist Bedacht daraus zu nehmen, welche Gemiisearten nach den abgerautnten Erbsen zu bauen sind. Werden letztere bis Mitte Juni entfernt, so ldnnen die Erbsenbeete bestellt werden mit Blumenlohh Weiß kohl, Wirsing, Rosentohl, Kraus- oder Winterkoisl, Kohlrabi, Kohlriidem Frühiarotten, Schwarzwurzeh Konf salat, Sommers und Winterrettigen, Speiseriibem Porree, Masoran und anderen Wiirztrautem Alle diese Ge miisearten können bis zum Herbste-»sich entniickeln und eine Ernte geden, Zchniarzmurzel aucsgenomrnerh die erst nachstes Jahr brauctibare Wurzeln lie fert. Wo man dem Boden keinen Stall diinger gibt, mus: man im Laufe deel Sommers und im Herbste fleißig mit Jauche oder sonstiqem sliiisigen Drin ger nachhelsen. Das sllusdringen Von liarnposterde aus die Erbsenbeete an Stelle des Mistee ist ebenfalls gut. Werden die Erhsenbeete erst gegen Mitte Juli oder noch spater leer· so thut man arn besten, wenn man sie nur mit Rapiinzrhem Epinat oder Perl zwiebeln bestellt. Fütterung des Gesliigels. Hühner, Enten und Gänse dürfen nie mals zusammen gesiitteit werden, weil sonst die Einen sehr iett werden, die Hühner sieh in normalem Zustande erhalten, die Ganse aber mehr als mager bleiben. Tie Enten sressen nämlich außerordentlich hastig und blei ben daher leineesalle hungrig-ihre Kropse werden sicticr voll. Die Hüh ner nehmen das rasche Verschwinden des Futters wahr und tummeln sich dartun mit dein Auslesen der Körner anch nach Möglichkeit und fressen daher immerhin auch so viel, als sie brauchen. da sie ja weniger beut-thiqu als die Enten. Die Gänse aber, welche eine ihrer Große entsprechende, reichliche Partien bedürfen, sind nicht im Stande, im Fressen mais-stammen nnd bleiben hungrig. Können sie das Ber sltmnte ans der Weide einholen, so ist's M ant, im anderen Falle Ehr es Oder mit den Jsrasersetten eisen sehr mager aus. - e- - — ÄQMI ZE Ieise-neckten Es ind dem Auedruche des spanisch smeriuuifchen Krieges von Seiten hiesiger Kriegsschiffe schon eine ganze Neide Fuhrzeuge der »Hidolgos« ge lapert worden und damit den Offizies een und Msniifchaften der betreffende Kaperschiffe ansehnliche Gelder sitz-« fallen. Jrn Vinblick darauf dürfte cii lieberdlitt der Summen intereffircn, welche fritnere Prier einbrachten. in fBiirgerkriege Wsl bis 1865 haben lvieie Unions-— Kreuzer und Blockade , schiffe Prifen gemacht, durch welche die ,Offiziere jener Aaperfalirreuge that jfeichlich reich wurden und den Mann schaften ganz erhebliche Summen in die JTafchen floffen. Mit der Wegnahme der »Swan« stellte das Kanonenboot »Amanda« 8202,298 zur Verfügung Bei dem Fang hatte die Brigg »Bedin dridge'« itilfreiche Hand geleistet· Dac uette Eiiutmchen von 0400,000 erziel ten die Kanonenboote »Augusta'« und .linadilla,« nachdem sie den britifchen Viockadebrechcr »Princeß Royal« ein gebracht. Die Lffiziere und Mann fchaften des Kreuzero »Bienvilie« ver theilten unter sich einmal 82024100 i und ein anderes Mal Ol50,000. Die ’ erstere Summe hatten fie sich durch die Wegnahme der .Stettin« »verdient,« die Zweite durch die der .Patrae.« Der Fang des Blockadebrecherd »Man nolia« erbrachte Prifengclder in Höhe von 8167,774. Zu den Betrogtdeilten sich die zur Flotte Farrugutd geltdrige Fregutte .Brooilyn,« das Aanonendoot .Hunteville,« die .Mercedita,« Ietzt eine ungeschlachtete von Bofton aus fodkende Kohlenbarie, und der starke eiferne Schraubendarnpfer .South Cu rolina.« Die Kriegeschaluppe »Canan dagua« erhielt tl47, 774 fiir die Er greifung der »unficheren« .,.«Cherotee Mit dem Fang der schnellen ,.«Atlanta durch das starke Panzerthurrnschiff .Weehawken· und das Kanonendoot .Cimerone« wurden 8560,000 fiir die betreffenden Lfiiziere und die Be fatzung »gentacht. « Lille die«Somerfet« fden Biockadedrecher ..Circafsian, ein fchnellee eisernee «5ahr;eug, lnperte, wurden ihr von den Prifengerichten !8:,300 000 ,1qefprochen Die «Eircai !fian,« hieran mit TheerjackenL nlel l Same an Bord, »erwarb« dann ielbit 8:..-')(i,,«0» indemsie die »Minna ein holte und abfaßtr. Die unglückliche, aber ruhrnreictie Kriegeschaluppe «(5urnberland,'« welche später eines der ersten Opfer der »Merritnac« wurde, gehörte zu den sechs Fahrzeugem welche die »Hiawa tha« erbeuteten und dafiir Mann-M einheitnsten. Der Fang der »Merri rnac« selbst ergab 82(i0,000, wovon ein Theil der »Jroquois« zusieL Das kleine Kanonenboot .Flatnbeau:· er rang einen Robert-reib von 8100,000. Die .8ron Agr« erntete 8280,000 durch die Einbeingung der Moden E. Lee.« Die .Magnolia« nahrn die .Mernphi6« weg, welche letztere mit ihrer Fracht just sälmth zur Ver theilun die Ofsiziere und Mann schaste gab. Durch die Erbeutung der «Victoria« slossen den Doppel endern .Octorora« und »Tioga,« sowie der «Zantiago de Cuba,« einem der Handeleslotte entnommenen schnellen Kreuzer, 833(i,0»» zu. Das letztere Schiff bildete insbesondere den Schre cken sur die britischen Blackadebrecher. Es erhielt etwa ein Dutzend Kaper preise. Tie bedeutendsten darunter waren 8174,000 siir die Absassnng der ’ »Vritannia« und Dis-Lotto siir die der ».Columbia.« Auch die bereits oben » ermahnte «South Carolina« betbeiligte »sich, außer an der Wegnahme der J »Magnolia,« an ungefähr einein Dutzend geringerer Prisen Von son stigen der Aausfahrteislotte entnomme nen Fahrzeugem die ansehnliche Preise durch Kaperei er ielten, sind noch zu inennem der schnelle Naddampser »Qualer City,« eines der besten :1lnioneschisse, ferner der schnelle Nod ,da1npser·Kreuzer-R.R Cuyler. " Tie »Qualer City« «rnachte« 8150, 000 aus der Wegnahme der Douro. ! 8138, 000 aus dee der »Amt) Warwick« jund erhielt einen sur-»Wi- betragen den Theil der Prisettgclder, die aus ; der Ergreifung der »Mitt« resultirteti. Die »9iliode galant-« etntete szmhs 264 aue der Ergreifung des Blockade brechere »Cronstadt,« die »R. kli. T"ut)let'· 8305,000 aus der der »Kan Dale.« Das bereits genannte, tm Tage alt gewordene lianonenboot »llttadilla« »verdiente,« außer seinem Prisenarttheil an der »Maguolia,««·noct) 8231,000 durch die Erbe-mutig der »Lobona.« Der Millioniir Vandeibilt hatte seine Vrivatyaeht zur Verfügung ber llnioneregierung gestellt. Das Fahrzeug, Zu Ehren bee patriotischesi Gebete «Vanberbilt« getauft, nahm bie «Peterltosf« weg und heimste hier sür 8373,000 ein. Selbst das alte hol zerne Segetschiff -’Suvply,« ein Vor rakhssahrzeug, machte Prisengelber zum Betra e von 050,000, indem es die «Step en Hart« koberte. Deutsche Waaren in Usghas n i ska n. Sie Salter Pyne ist kürzlich ans Aabul in Asghanistan nach London zurückgekehrt nnd erzählte unter Anbe rem Fol enbes: Einige Tage, bevor ich Rath verließ, zeigte tnie ber Entir einige Nippsathen nnb wies dabei aus bke Be eithmtn ,Mabe in Germars hin. , issen ie, was das bebentet,' fragte ber Fürst. ,Jhr Land geht nie der. En ianb hat seit einer Reihe von Jahren chteehte Waaren versandt, und so kamen Deutschland, Feantretat nnd Mailand überein, in Zukunst iebea ihrer Fabrikate zum Schuhe mit einem solchen Stempel zu versehen.’ « — ww sur-innre Narr-len. ; llelierdasgesellschastlich- wirtiisrliafts ? liche Leben an Bord eines V.er Ema ten-Kriegsschiff« besitzt die »Land ratte« durchschnittlich nur dunkle Vei stellungen. Man hält »Jack« gemei iniglich sür einen abenteiierlichen, un praltischen VI enschen, der nur deshalb« in die Mariae eintrat weil er im( Civiiicven ieiiisii innen-alt sich iiiciii zu verdienen iermochte nnd der iiiiii wenig Moneten niid regelmäßigen Ra tionen riisrieden ist« Lehrer-es ist nicht iniiner der RailI Der Manne-Ange hörige ist ost außergeivolinlich pralliich, nnd ed gilts-i viele Methoden, ein Bord Eines Fliiegeictiiiied »Geld Zu niaetieii.« Tit iii riiiii Beispiel der Koch, der die] aiiei dein Llueiaiisch der Nationen er möglichten geiiieiiiiniiien Mahlzeiten bereitet. Ei cili .ii iiiii der Regieriiiiii ein TUlonciieqiliiili von sk» vie 822, erzielt aber iiciciiiier i: iii mehr als dael Doppelte dieser Ziiiixiiiin Viele dieser Leute eiitnsickeln sich in excellenien Rechen, nnd fiir sie beiielit dann siiiiter seiieiid der Zpeiseimteiiieliiiier eifrige Nachfrage Eis teniien aii Bord mit Leichtigkeit drei Viertel iliree Ecldeel iuriiitleaem nnd in liiiiiderteii von Fal len iveidcii eiiieni solchen Marine-« Angehörigen nach dreijähriger Dienst-. zeit nieiir eile Cis-im augheztht. j Tie netie llniform. in welcher sich Onkel Same Ineeijaele an Land zii zeigen pflegt, eiiiiiaiiiint nie dem Vor rathe dev Zanlineisterg. Bereitdsers tige Monturen werden an solche Ma trosen verabsolgi, die sie wünschen· Diese llnisornien sind schlecht passend, und sobald »Jack« seine Rekrutenzeit hinter sich nat und sein «Saliir zu ziehen« beginnt, llszt er sich seine Kleider von einem der Schneider aus dem Schiffe anfertigen. Fastan jedem Kriegt-schiffe befinden sich ein halbes bis tu einent Dutzend »Nun-r der Nadel,« die in ihren Liliuiestunden il;t Cinilgenierbe austidcn; ed ist aber auch eine wohl bekannte Thatsache, daß selbst nicht der geschickteste Schnei der an Land dent Anzug einer Blatt sacke den Schwung Mid die Drapirnng Zu verleihen vermag, die die chataltes »tiitii.lteit Merkmale der äußerlichen lslititnielung eines wirklichen Matrosen sdildeti. Manche dieser .Ritter votn EBiigeleisen" aus den Kriegeschisfcn siigen durch iltre Nebenarbeilen ihrem regelmäßigen Zolde ost Beträge biet zu Sze- pro Monat hinzu, und viele »von ilinen rictlasien nach dreijiibrigetn sDienste ihr Schiff mit einem Kapital xvon stät-to bis sit-ou. « Ein weiteres lulratives Neben gewerbe aus einem Kriegdsabrzeuge « bildet das Binnentttachen. Die von der Regierung gelteserten Mühen erschei Jnen in den Augen einer wohl ausge svtteten Theersaete nur als eine atm lliche Ausstattung. und nahezu.siintmt liche von Lnlel Samo Morinesoldaten benützten Mitgen, besondere die an Land getragenen, entstammen den stei ßigen und geschickten Händen der Musenmacher an Bord. Der Art-sue der Mannschast aber ist der Schmo barbier. Die Ausübung dieses Ge werbee bildete zn einer Zeit eine regu liire Dienitstuie; tseute ist der Barbier gewöhnlich eine »Landratte.« Der Zit ltaber der Stelle iit von sast jedexkt anderweitige-n Dienste entbunden, und ed ist ihm irgend eine lleine unbeniitzte Ecke atts dem Teck gut Versiigung ge stellt, wo er zwei Varbiersiiihle auf stellen kann. Bei einer Besatzuttg von 500 Mann lantt er sicher auf 200 Kunden rechnen. Der Betrag, den ein solcher zu entrichten ital, beträgt 35 Ernte- nro :I.lionat, bei einein zwei tnaligen .Eiiave« in der Woche nnd eitteut einmaligen Haarschnilt int Mo nat. Liitticm die sich der Dienste deejl lsiestchteverichtineresd bedienen, bezah lett itint tnonatlint 82, so daßeinHaari und Bartschercr aus einein Durch schnitte-iiriegesn)iis and seinem Ge werbe von 875 bis Linn pro Monat erzielt, wozu norlt fein osiiiiellee Saliir von slsi in Monat lotntnt. Datnii aber isi die Hin Jst sienierlie- i ireibcnden auf den iiii ; siiiegsiaiik ! zeugten nociI nicht zu Qi « u reinem-; nen find noch die Tons iuoiiriciciz dail heißt die Leute, Huld-«- diis drinnen Taue zum Simiiziciiisn du Essniinic ikrsieucn; fcnni dns Tunonnrj »Kiinsilek«; die ismngssinaiiup l scher; die «Ri:i:riiii:iiisn« der Ziiii.cis l ieln nu- Lliiiinsii«i:«si:i:i.i des ziiiiiizum nnd die Fliciicinisici«. Eies ailis gisinn iiimn Ziicbcnxicneiise in iinen dienst ireien Stunden mm nnd insnnciiim dadurch ilne reqninren Baum-, io eins ike oii iiber ein Eniionmicn neisiiqcn l i i l nin das sie viele Eioiiiiiui beneidci nie-geki. Wißbegiekde deel diiiic iiichen Kaiietek Dir KNiei tsc Ehiua ließ M vok einiges-Hm « dem Buchladen dct mnie iiisiiiiscc Bibelgeieliichafi in Peiing li« Bisciu darunter si- von ausgesprochen dun iichem Gepräge, spinnen. Die Isciizi lang war in einer heionderen An von chinesischen Schrift cichcu geschrieben, wie iie nur der Finiiee zu benutzen pflegt. Ja dei- darauf ioigenden Woche Iatn derselbe Bote noch einmal. Ei wünschte nisi Exmplare aiiek chciii lichen Biicher. Man gab iinn medk aie 400 Exemplaie von 72 verichiedeneu Werken mit. Das Lin-eingetragen qaii dei den Pdvnizietn nnd den alter edeiieen ali- ein Zeichen der Tieniii i Nein Die iesieten behaupteten, Eva seien, ais iie ans dein Paradiese getrie ben wurde, aie Merkmal der Sklaverei die Ohren dass-bohrt worden. «-·--«--------.·04--sssoo os JEA hat das größte Lager von Liquörcn III Nmnd K-: lIIIId IIIId thut Jln qui da ran, Euren Bebmf lIIeI einzukanfen WIc bekannt, Iind alle PIeIse jth ge stiegen, da IIbeI JIIlIIIcJ lssündel einen o o II sehr großen Vorrath W Im ftüher Auskunft-, verkauft eran feIne TIHDIUWFFE alten, populäk ren Preisen, "’.«’«ch-k«; VWF · gemu. Jeden em leuchken num. Gent-d Ihm-wund Aufpasser-Busch sm- an zapf. Vorzüglichen LunchI Mjkannnx holt Euren Bedarf an Whisky für die Einlegen III der »Mink«, wo Ihr reell bedient werdet. 42 Markt-Gesicht CUUW JACOB Wetzen. . wer-OB- .............. I .50 ein«-. « ......... 17 .orn ... . » gefchält ........ 20 RoggeIL . , ................. 23 Gerer . .. , .............. - Buch-reisen « .................. Kartoffeln, » . ............ IZO Heu per Tonne ............... MIC Åunet »der Pfd .................. 10 Schinken » ................... 0.12i Speck. . . « ........ . ......... S Eier. . . .vek Drud- .................. IS jäh-um pro n- ............. . ..... 4 chwemr. . . .pw 1001Ud ...... XII Schlachtvieh. ,, ,, » ...... 2.2«3——ö.00 Milder, fette, pro Pftk ............ « c h i · a g o. Wetzen ....................... Hi Rpggen .............. . ...... . . 44 Gust- ........................ 250—35 user ......................... 221 .om ......................... Zu Kartoffeln neue pro Fai1.».... 1.I«-—2.2» Butter ........................ ll—1:sck Ein-, ganz frische ............. .. 1U Kühe und Hafer ............... YOU-Obst Stiere ....................... 4.«H.3» S weine, .................... 3.6.3—4.02 use. ...................... 3.«50—-4.50 Häute ........................... III-W « Kalb ......... I coJ tust-. .I«’:). 2 Uc sapkothao Kühe ........................ 2·0»—-3.90 Stute ....................... -l.00—--I·W Kälber ...................... Hätt-Un weine .................... LI 70-:t.!.·5 S afe ...................... 3.25-.3.«0 kömmst-» . . » . 4.50--6·2-3 Nicht zu übersehen! To ich körpeuicher Leiden wegen nie-net Beschäftigung als- Prtckleger nnd Neuem nicht mehr nachsehen kann, sehe Ich mich ge zwangen« unt cme andere Nmnbsquclle zu suchen und so habe ich denn, um einem schon längst gefiihlten Bedinsmsi abznhclfem km allgemeines Vermittlungs-Vurmu etablm u. bme alle Beschäftigung Snchendeu, sowie sol e, welche Arbeiter suchen muänuliche tun wei lxchep und auch cheuigen, welche auf diesem nicht net-r ungnodhuucheu Wege un Hasen der Hin cmzulanfen wiunctmi. um ge neiqteu 3uimuch. Strengue Bisher-ou Ku genc1)en. Adieu-: Zehn Vor-up 117 Je. Heim Sum- .«(s«raud Higlauy .s«’cb. Burlinmvn Nebuzifts Roten nach Hm Springs, S. D. Um 1·1.(:.15«» s.:i:·.:, 23 .:. III, ' n. Isi, Jtusxusx mirs ht. it I» jsu k- xd Lsurhnxzusu Ins-c Icar- mn slsx I« ·.«. .Imnbmh11 nmdmt kziuissx ski: Es« ist«-. »He LTukaznssix1u-. Zile T’-«-."«s-«Iloi. JOHANNES GROTZKY. Maler Eli-Komikqu Ists-« Alle in dag Joch schlage-Wen Arbeiten werden dem-us ausgeführt zu mäßige-I Preise-L Auftnjqe können ab gegeben werden in der Apothete von Zucker ä- ffen-Umoka Ecke von Zier und Locust Etrusc-. kr- » und Mehl- nnd " Futter- Znuhle site Ist-me seht seeeysssmterstossh Alles Getreide wird gemahlen und ge schkotet zu mäßigen Preisen und beste Arbeit gamntin. msmdschfsceteer Jota-»F Strasse. tkiahtm Itzt-h .-.. -».-... Importirke Weine, Ti quöre u. Eigensan OMAHA, - - - NEB. I.WALDMANN&CO en gros unb en detail. LE BRUN’S Dr. FELIX LEBRUN S Steel and Pennyroyal Treatment HEUSINGERS J. 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