Pynåmitirenzer vesuoiusk III-e um Im us Ins Gebiet Is Imm —sinstit. speiset III Inst-Its- sowie-Diesi ssnmsq habhaft-Dis Los- dn vie-mil sseu Institut-sie m »Ich-tus» spi kckt——.eisu Iclftmsssfähisceii—din0ibsn sitt-um set Iqiehvnnwsse-—Meumum cost-mutet Bill-bars Dcr furchtbare Erfolg des sogenann ten Tnnamiksireuzew «Vefuvin« vor Santiago bezeichnet eine neue Aeka auf dem Gebiet der Balliftik und damit in der Fertegssijhtung überhaupt Es ist das erste Mal, daß pneumatische Kano Dvna:uttk:«en;er ,.Vrinnins« vor Santiago. : nen nnd Gefchoffe von so hoher Explo- J sivkraft gegen einen Feind Verwendung f gefunden haben. Natiezn 12 Jahre? sind verflossen, fxitdern die Erbauung 4 des »Seht-ius« durch den Kongreß J angeordnet wurde, und seit seinem « Stapellaiif im April 1888 bat es; MariasExperten genug gegeben, welche l keinen Glauben in die praktische Ber- ; wendbarkeit des Schiffes hatten; jaI nteifr als einmal lagen Ravparte von I dem Ordananzdepartement vor, welche ; die Entfernung der pneninatischen Aas ( uanen und die Subftttnirung von ges l wödnlichen Geschützt-n enipfablen. Wohl ! verkannte man du Werth der voui Betford erfundenen und van Zalinski l verbesferten pneuinatifchen Gefchiiye H bei festem Standort, in Stranddattei J rien zum Beispiel, nicht, aber ihres Verwendung auf einem fchwankendeu ; Schiff. Zumal da die Gefchiiyrohre eine » unveränderliche Lage auf dem Schifft einnehmen. erschien tnebr als proble- s matisch. Daiu kam die relative ’ Schwäche des Schiffes, welche es nöthig 1 macht, daß dasselbe entweder durch den Lörpec eines anderen Schiffes gedeckt wird, oder fich lediglich auf feine Schnelligkeit verläßt. z Die Regierung ließ fich indeß nicht kirren. Sie blieb dem amerikanischen ! Grundsatze treu nnd gab dem .Vesu- I yiutisu eine Chance. z Der .Vesuviue« ifteindappelfchraus ; biges ungepanzertee Schiff von 252 Z Fuß Lan e, 26 Fuß größter Breite und ; 10 Fuß · iefgang. Er hat ein Des-law · ment von 929 Tonnen und eine Ge Yienterrrint Coniiiiander shillebitrth schwindigleit non 21.4 ltnoten. Bug nnd Stern sind in gleicher Weise scharf geformt, so daß das Schiff auch rück wärts tnit grofsrr Geschwindigkeit fah ren lann. Noch seinem ersten Angrisf vor Santiago soll es mit reversirter Maschine in Knoten Geschwindigkeit entwickelt haben. Die Maschinen, welche 3300 Pferdekräfte indizirem dienen anrti zur Konsoritnirung der Lust fiir die drei pneitniatischen Ge schone. Die Robre dieser Geschirr-e sind nebeneinander im Brig nnter einein Winlel non 18 Grad fest plazirt. Da die Entfernung, auf welche ein Geschoß non gewisser Scheere unter Anwen dungeineo gewissenviistdructz geschleu dert werden kann, von dem Schußwins kel abhängt. so muß hier das Schiff selbst gerichtet werden. was unter Um ständen eine ziemliche Annölierttng an das Zielodfelt bedingt. Daher die Notdroendigseit eines Schutzes durch ein anderes Schiff, bis die Position cefnndem oder eines Nachtangrisfd nnd außerdem rascher Retirirfiihigteit. Beim Absenden der Geschosse sieht man seine Flamme nnd dort man nur ein mäßiges Geräusch, eine Art Zischen, keinen UnalL Die Geschosse, siir die man bisher nicht Tynamit, sondern schießliamntvolle verwendete, haben Zeit-ändern Das Maximum der Ladung " trägt wo Pfand, and derartige Ge Mse stauen an eine Entfernung von ’ »Im-es met-erben Die . ] MAD txt-lassen muri-drein toird rinnt erst . ganz ermessen isnnem wenn man iider ihre Wirkung in Santiago roalsr do getreu unterrichtet sein wird. ach dem, was man von der amerikanischen Flotte aus beobachten konnte, muß dieselde eine furchtbare sein« Wenn die Geichosse im Wasser exploi - diren, so oerniniuit man keine Detoi » nation, aber auch dort ist die Wirkung aus einen großen Umkreis eine gewal tige, so daß man dosst, Minen dadurch » zu zerstören. Außer den oneurnatischen Geschützen stinkt der »Besuoiu6« zu seiner Ver theidigung noch drei 3-Pfiinder-Schnell senerkanonen Die Herstellungdkosten ; des Schiffes detrugen 8350,000. Lieutenant Eommander Jotsn E. Pillsdury, der Besenlshaber des .Vesuviug,« gilt in Marineireisen als eine Autorität aus itrsdrograi phischem und geodatischem Gebiet. Er wurde 1846 zu Lamell, Mass., ge-; boten, und kam mit 14 Jahren als: Page ins Hans der Repräsentativen - in Washington Nach zwei Jahren? trat er, aus Empfehlung Präsident Lincolns, in die Mariae-Academie ein, die er 1866 absolvirte. Fähnrich im Jahre 1868 und Lieutenant im Jahre 1872, war er sowohl im asiatischen « als auch im atlantischen Geschwaden zur zeitweiligen Dienstleistung beson- T leu, doch wurden seine hervorragenden Fauigleiten hauptsächlich in den lech nischen Zweigen des Marinedepartess mentd, so im Torpedowesen, tsydragrai ohischen Birieau und Kiistenoermesg sungsdienst verwendet. Eines seiner Bücher wurde von der Regierung ver össentlicht und dient ais ossizielled Hand-buch. Eiu fympathifchkt Gegner seist-u nistet ususetkisetes sei-ims- eins edit sonsten-stut Det in diesen Tagen als Kommun dent der Streitträfte in Santiago viel genanme General Aksenio Linakes y samt-o wird allgemein als eine sym i General Artenio Laie-reg patlsische Persönlichkeit geschildert. Er hat etwas Traun-eh Träumerisches in seinem Ausdruck, ist oder durch und durch Soldat. Furchtloeiin Kampf und streng in der Disziplin, zeigt er ein eingenendes Interesse siir die Wohl sadrt seiner Leute und ist daher seist beliebt. Die Umsicht und Tüchtigkeit, welche er im Kampf gegen die Jnsurs genten entwickelte, trug ihm vor zwei s Jahren die Beförderung zum General lieutenont ein. Es ist eine seiner Eigenthümlichleitem einen kleinen Rohrsiock, den er in seinem Reitstiesel trägt, als Kommende-stol- zu denisyem General Linares ist etwa 55 Jahre alt. G. . D. Hieiitiesodn sit susdessesisuer. tief seses schalt-es site feste Bekomm-eines ruht Einer der zur Zeit am meisten de schiiftigten Bundesbeamten in Wash ington ist wohl Hilfe-Kriegeseleetiir George D. Meillejolsn, welcher vor Kurzem zum Chef des Gelieimdienst bureaus im Kriegedepariement ernannt wurde. Derselbe verbindet mit eminen ter Arbeitelrast ein ausgedrnntes Wis sen und grundliche politische Schulung. Geboren im Jahre 1857 zu Wen-u mga, Wie-» widm: te er sich ursprüng lich dein Lenrfarlz wandte sich jedoch bald dem Rechtsstudium zu und etsbiirte sich ist-o als Advolat in Iullertom Nein-. sm Jahre 1884 « Inede er in den Staat-sengt gewählt, Geome T. Metklekolsn. ; und von 1888 bis 1890 war er Reute nnnt-Gonvemeuk Von Nebraska. Eine Wiedernominauon zu diesem Posten teyme ek ab, doch nahm er die Wahl in den Kongteß an und diente dort wei Termine. Im April 1897 er fol te feine Ernennung zum Hilfs --».«. III-— Musk- Demut-IT sie-s sa- m mit-um« sus- smpm m Ist Ist-»Ge- III-Ists Untek den Ausküfmngsgegenstönden für unsere in Kan overitende Armee befindet sich auch ein Montnrstüct, das zwar etwas seltsam ausschnuen mag, Moeirtoned iiir die Tritt-Pein sich jedoch, in Anbetracht der Gegen den, in welchen sich unsere Soldaten zu bewegen haben, als setir werthvoll erweisen diirste, nämlich ein Mai-stim neh. Dieses Netz wird über dem Heim ges tragen und ist niit einem Spirnldralst versehen, der aus den Schultern des Mannes ruht. Die weißen, seinen Netze, von denen 25,000, zu 35 Cents per Strick einer Jiew Marter Firma in Liescrung gegeben wurden, sind U Fuß lang und nalten lz Fuß irn Durch messer. Sie sind so eingerichtet, daß die Mannschasten sie aus dein Marsche sowohl wie bcirn Schlaer tragen und sich vor den Moskitoe schiisen tönnen, die aus Kuba weit tatstreicher und blut diirstiger als ihre Verwandten in New Jersey sind. Mit diesen Moslitw netzen, welche arn unteren Ende niit einer genügenden Zabl Schrottornisr de schwert sind, damit sie iest aus den Schultern der Leute aus deni Maria«-e liegen bleiben, geben Mudlinsfsausp bandschulie, welche die Hunde und Handgelente der Leute beim Schlaer vor den langbeinigen Blutsaugcrn zu schiisen baden. Auch große Quantität-n Salbe gegen Nivetitostiche sind sur die Zur-asiatis artnee beschcfit worden. C legante Litorgensaktrr. Reises ist des-I see-Ich de- Its-. Unser Modell zeigt eine dochseine, « in ihrer Auesiitsrung und ibrern Mutes . rial durchaus vornehme und elegante Matinee aus rosa Flanell und Valen eiennespiyen mit Einsasern Den Oder stois des Riickens legt inan in der Mitte in zwei einfache Falten, destet dieselben bis zurn Taillenschlusse seit und läßt sie zum Schooß ausspringern Die Vordertheile zeigen eine gerade Säunichenpoise, vorn Halsausschnitt einmal durch Zwischensatz unterbro chen; dieser zieht iich den Vordertheil Morgeniacke aus Flairell mit Seitdem entlang bis zum unteren Rande. Ein seaziöies Epiyenarrangement deckt den vorderen Heile-schlug. Im Seitentbeil ! befestigt man die Seitenbander, welche die lasen Vordertheile als Giirtel zu sammenhalten und in langen Enden derabfallen Kluge um den unteren Rand fest man einen mit Spise be grenzten Volunt, welcher mit breitem Kopf aufgereiht wird. Eigenartig lind die glatt anliegenben Aermel ausge stattet. Vom Handgelent aufsteigende Situincheugarnitur, übereinstimmend mit der Passe durch Entresdeux unter brochen, wankend ein breiter Spiseni volant dem inneren Rande unter-gesetzt wurde. Als Achielgarnitur wählte man einen Balant aus Stoff, der von einem Spiyenoolunt beinahe verdeckt wird, diesem aber Stliye und Halt verleiht Diese Garnirung fest lich bis in die Mitte der inneren und äußeren Anmel uaht fort und macht einen chiten Ein druck. Gleichartige Ausftattung zeigt und der Siehst-agen, ganz aus Säum tben bestehend, dem auch ein Stoff uud Spivengefältel als Zierde bei segeben wurde. Schlimm verlief eineWalils fe i e r in Baieclett, Belgieu. Aus Freude iiber den Wahliieg wurden unter Auderein Bbller abgefeuert. Ein überbinter Söller entlud lich vorzeitiu, wodurch ein Arbeiter tödtlich, ein zwei ter leichter verwundet wurde, ein dritter beide Augen und ein vierter ein Auge ein-düste . crsolgkeiche Wiss-new sie-W use sei-ei- nst-n Wiens-« Io- eises Odem sinnst I Aus der Liste der Tat-feren, welchen dieser Krieg Gelegenheit gegeben bat, »sich besonders hervottutlsum nimmt der Name des Lieutenantd Viktor Ber einen wohlverdienten Ebrenplon ein Zwei Mal schon ist der junge Offi zier von Admiral Samvson mit einer schwierigen Mission betraut worden, und beide Male bat der Erfolg liber Ermatten seinen Wogemutb getraut Ende Mai begab er sich in einem ossei nen Boot mit 12 Mann an der Nord tiiste sit-das an’s Land, unt sich eines Auftrages an General Gamez zu ent ledigen, und lam dabei nicht nur unge hindert durch die feindlichen Linien, sondern brachte auch aus dem Rückweg zwei spanische Patrolschaluvpen mit, die in der Nalse einer Jnsel geanlett liatten und beim plötzlichen Austauchen der Limerikaner von ilncn Jnsassen mitsammt dem Oeliographenapparat im Stich gelassen worden waren. Bald daraus ging Ber wieder an’s Land, diesmal in der Neide von San tiago, und, von nur wenigen lubai nischen Fiilirern begleitet, unternahm er eine beschwerliche Rekognoszirunges tout-, die ilm aui einen sechs die sieben Meilen nordwestlich von Santiago ge legenen Berg siihrtr. Von dort batte er einen ausgezeichneten ileberbltck ; über die Stadt und den Hasen und konnte werthvolle Information iiber die Flotte und die Stellungen des — »« « Lieutenant Viktor Bitte. Feindes aus eigener Anschauung sam meln. Seine Feststellung, daß Cer oeras ganze Flotte sich im Hufen be finde, war die erste offizielte Be stätigung dieser Thatiache, die man zwar vermuthet, nder immer noch genug bezweifelt hatte, um die Absendung der Jnvafionsarmee zu vertiigerm aus Furcht, dieselbe lsnnte auf ihrem Weg einem Theil der Cerverasztotte begeg nen. Bluec erfolgreiche Neiognogs zirung befreite die Heereeleitung von einem betrachtlichen Alp. Der muthige Offiiier, der sich in dieser zweiten Expediiion dem Schicksal eines Kriegespions ausgesetzt hat, stammt ans Süd-Carolina. Er lam 1883 in die Marinealademie und diente nach Ubsolvirung derselben drei Jahre im Jngenieuriorptt, trat aber dann wieder in den Liniendienft und wurde zu Anfang dieses Krieges zum tkieutenant befördert. Der bkiopsir Erkituiiligr. si- sieuntsnde sehne-er chinefe folgt des Ins tu de- Vase-. Daß ein Soldat Onkel San« einen echten Chinesenzorf unter seinem Kappi birgt, ist immerhin eine Seltenheit, ; die registrirt zu werden verdient. f Ong Q. Ton-, vom 7. ialifornischen i FreitvilligensRegiment, deiscn Bild , wir hier bringen, ist der-Sohn vermög I licher chinesischer Eltern und wurde : sr L 25 Jahren in Sononin Counth, Cal» , geboren. Er hat in San Francieco die j Schule besucht und besitzt neben gründ s licher kaufmännischer Bildung eine -hiibsche Summe allgemeiner Kennt E nisfe. Seine Gesundheit und seine S Körpermaße entsprechen den Negulatios nen siir die Aufnahme in die Armee vollkommen, und seine«Biirgerpapiere befinden fich in nicht minder guter Ordnung, so daß sowohl dem Werbe offizier als anch dem untersuchenden Arzt, trotz anfänglich milden Lächean qu Q. Ton-. nichts anderes übrig blieb, als den Mongolensprößling etnznmuftekn. Jedenfalls verdient der Miniatu mus Ong Tow's alle Achtung, denn der junge Mann hat ein gut gehendes eigenes Geschäft geschlossen, um im Dienste cum Sen-« die Flime zu Mauern I- eifqu schrein-met m phi I tip Sanktampfer’s Heiter, I Zaun Sttampcr. I ! Chysnysssu M d« U. «. (»Ls·-I-4). l « N e w Y s) ti,25.Juni1808. , Mr. Editor. I W Sinß de War mit die Spaniatds gefchtatted is, seie Leit hier in New York ahlmohst ttähsir. ven von unsere Ri otm PE lihß, wo sonst al lem Feiht aus dem plenti rinks sor nothina lriege, hen patriotis Noschöns geltieat änd hen cnlisted gon die Polis, wo enlistcd hawwe, wolle se e Kompanie Jmmune formire, wo alles schtiinde könne änd wo dasKleimat änd der schlechte Wins kie net umbrinae kann. Well in unsere Salubn thue se von nix Annern tohken, als vom War, find kweit e Nömder von die jungen Fellods, wo amKaunter herum hänge thate, lien sich enliste lasse änd den mich gciisztt, auch amougst die Pätriots zu gehe änd unser Löntrie änd usere Flag zu vi sende. Sie hen gemeint. e Sodldchkers Leis wär e feines Leis. Wenig Arbeit, böt plenti Fönn änd Glorie. Alles, was se zu thun hätte, wär. in die Morning e halb Dosend Späniards zu kille and den Rest vom Tag Schnapvs zu trinke änd Cigarö zu smole önd die Glorie and spater die Penschön tbäte se kroch in den Baraain kriege. Well ei:·:: In die Beug, wo auch enliftcd hatte, hat mir von sei Kamu e Leiter geschriewe änd mir e Pieß oon den Hardtäck änd das Bief. wo se im Kiimp kriege thue, geßendt. . bin nu kei Frend von Btead, wo o hart ig, daß mans net mit e hätsckxt breche kann, oder Bief, wo man sich dieSZuhs mit sohle lasse tann. Der. wo den rief geschrien-. ts auch schon net mehr egliche and at gemeint. es wär doch schonen in New York Teim iind Phio tie zu kille, wie in Kiuda die Spani ards. And die fjuh Dollars Wäh, wo se triege thate, die thäte schon am ersten Tage der Sottler kriege. wo auch e guter Patrin wär, böt das Tschad che aus dem Grund verschtehe that. er Söitler wär ennihau der Einzigst, wo bei die War e utes Busneß mache that. Onkel Sam t "t's net und Spät-n erst recht ent, döt die Söttlers thäte all ritsch werde. Well ich hen die Leiter gelese önd den gedenkt, es wär e aud Eidia, wenn ich e Plähß als Söttler kriege tonnt· Jn Pottsville den mer en alten Kerl . get-ett, wo e Söttler in de Civil War e Söttler gewese is. Der hat so viel ’ Geld gemacht, daß er aar net mehr ge wußt hat, was er damit antange sollt. Als die War zu End war, is er nach Pottsville ritour gekomme, um sei Monnie zu investe, wag er denn mit die csaht auch in Whiskie gethan bat. So lang er bei sei Redsment mar, iz er sober gebliewe, böt wo er sei Busnesz Bösgegewe hat, hat er noche Barrel hist-Te iibrig ehett, wo se ,,Schorsch Washington’s leiht« aenannt liawe, änd was die richtige seihtina Buhs seie that. Wenn die Beug e bald Peint vcn den Stoff get:unte den« denn seie se ver den Deivel net afrsid aewese äud e Lieutinant, wo e Print davon hinner oie Binde gegosse hätt, hätt e Mal sei Schwiegermutter, wo gekommen war, Weg ge e und satisseid seie, wenn se s s i um sei Päh zu kollektc, Alls den Kanip Mschäßo Welt wo der War vorbei war, is der Whistie an den Söttler sei Hand j gebliwe änd um en net schveule zu stie, J hat er en selbst getrunke. Anv damit is- ; et ins Wbislie Sause aetommen Lino ioo all sei Monnie acschpend war, lzat z er en Applitäschön nach Washington gemacht, weil er noch von die War tm gedämmätschd sei. Well. der Doktor, w-) en exämind hat, bat rivohktet, dasi et in Folge von de War von von »Tro nische Alloholismus« sössere ihäie, änd da der Penschon Rommischiönek in Washington gedenkt hät. des miißt e schlimme Krankheit seie, so hen se ’n e Penschön von 50 Dollaks e Monat ges gewe, womit er sich denn so bei jnd l«ei I todtqeione hat. s Well ich hen geriesond, das: derMann ahl reiht gewese wär. wenn er das Sause elasse het. Schiihr is, saß er plenti « konnte mit sus- oen War ge bracht hat änd wenn der Söttler zu jene Zeit Geld mache konnt. so sollt er’·6 heit auch noch könne« So hen ich denn dem Onkel gesagt, dass ich Jls Sottter mitmaehe gleiche Find der Onkel ig seitisseid gewese. Er bat auch aedenlt, daß Monnie in dem Busineß war änd hat mir e Proposrschön qemachi, taß wir's-» in Pattnerschipo matt-e willig Er wollte den Schtoct äno den Uns-sitt liesere önd ich sollt mit die Veus in’s Kämp gehe änd die Profit-Z :: olne mir diveite. E Plähß als Söttler bat er ge dentt, lönnte er isie für mich kriege Sein Freud, wo sormerlie mit ihm in Partnerschipp in des Gioßerie Businesz gewesen war iind lätcr in Iie tltolkticks egange war, hatte e Rommischön als dinel von e Redschiment aetrieqt änd er is mit mir hin, en zu aste, ob er mich nicht als Sitttler zu sei Redlchiment nehme wollt. Der siörneL wo Meit ge hei e hat, war e sönnte lucking Keind os elloh. In set Redschiment thcte sie ihn ihn nur den Kollor-Körnel nenne weil er e weiße Mnotasch hatte änd sei Nohs auts eine Seite roth änd usi die annere b au war. so dass er alle milchw nal Kollors in sei Fäbsi hatte änd ans sehe that wie hähl Columbia. Deshalb hen sen auch probillie zum Körnel mo moted, denn von die Soldateeei that er nir onderstände, böt er that ansqucke, . daß er den alten Nick selber s täre sonnt Wo wir tn set Headquartert Ietonnne seie hat ihm der Onlel·gesagt, was-H unser Jntentsehiin war and od er's»net mache tonnt, daß ich e Dicht-d alsSotis let bei sei Redschiment kriege konnt.l Da antwortet er: «Schnht, des werd ich seho sixe rot meinen alten Feend« Stramper.« Als ihm der Onkel denn ( geästt hat, wo ihm sei neier Ds b als Köcnel gefalle that« hat er dem niel o lang Stocie erzählt: »Sieschie,Stram- ! per; die Eidia is. daß es im unserei Kommanders eLit hawwe wolle, wo sich net durch das, was se sriiher gelernt hawwg predsehudiesze lasse. Seit die letzten 10 Jahre seien die Taltits ge-s tschändseht änd die Rules änd alles an de1e in Militiikie Mätters. Wenn se nu e Kommander nehme. :vo zwanzig or dreißig Jiehrs sörve thut, so hat er4 chlwäs noch sei alte Tattils änd Rules in sei Kon and lunn net an die Tfckändsches attostumt werde. Das thut denn Truhelgewr. Bsit wenn se e Mann wie ich nehme, wo gar nix day-V verstehe thut, se müßte einsehe, daß.e tei r cdschudiesz gean die neien Nules. änd - attits het änd sei Köntkie besser sökve kann, wie einer, wo schon lang gesörvt hat. Aend weil ich auch nix vom Reite verstehe, so hen se mich zum Rötnel von e Kavallerie Nedschiment gemacht, denn die Rates von das Rei ten önd die Hotßes seie auch in die letzte Jiehrs getschändscht. Jch hen e fein Redschiment and es is jetzt ahl mohst lompliet eind teddie, in die Spä niards einzupitsche. Nur die Horfzes fehle uns cis-seh änd die Sohrds änd die Karaheins änd die Hälft von mei ei« het erscht die Regjnläschen Juhnisorms bot die Pänts änd die hats hawwe sk« schon alle. As stihn äs mei Leit ihre « annere Sache irieae, werd ich se noch c Wiel or szo schtramm drille.es eschiallie n it Broadsohrt Excerßei es and Schuhting änd wenn wer denn net die Svöniatds ät Seiht in Grund an Boden schlage, denn tannschte mich e Leier kahle. Jch schiudier festi alle Tag die Täckticks änd die neie eggu— läh «·ns änd morge thue ich auch mei neie uhnisorm triege änd wenn ich an die Head von mei Redschiment austiicke thue, dann, Schttamper, werschte ufs Dein alten ernd and Partnet Meii vraud seie.« Dabei hat et die Auge verdeht wie c Schaulelpierd and solch e spuhriös Fähß emacht, daß die Spu niards schur Ang cht trieae ihiite, wenn se en zu sehe kriegte. Dann rintarlt et zu mir: »Jung Män. es steit mich, daß ich meinen alten Freud sei Nethulsl bei mei Redschiment bawwe werde. en Jhne die Sach iseer zu mach werd ich allen Stoff wo Sie dawwe thue, e par Mal am Taa sämpele um mich zu lonvinßr. daß es auch der reiht Stusf sor mei Leit seie thut. Damit hawtoe mer händs geschickt änd seie los. Wo wer drauße ware, meint der Onkel: »C- Fulyl is er immer gewese. bot daß er solch en Afs aus iich mache thät, hen ich net gedenkt. Der werd die Spa niards auch net aus Kjuba jage, hoch-« « stens mit dem Maul. Ihr Jolm Stromver -·. ,-. -. — Wer das merkwürdiae Artistenvölls chen lennen lernen will, der muß an einem Nachmittag das Case Bauer Unter den Linden in Berlin besuchen. Da sind sie Alle versammelt, die am Abend singen und tanzen, di-. ihreGlie der in das en e fleischsarbene Tricot kwänaem wn — rapez zu Trauez schnel- . en, die da wilde-z Gethier oder zahme( Hunde als gelehrige, fromme Schüler vorsühren, die mit ,,selbstveriaszten Couplet5« die Politik alossiren, die als »Ercentries« sich prügeln, turz: Alles findet sich hier zusammen, was ein Varieteprogramm braucht. Und hier ist auch die »Artistendörse«. Da sieht man die Agenten an bestimmten Tisch chen, aus die sie im Laufe der Jahre km -hkstktisches« Recht erworben ha ben, und um sie herum eine qan,ze Rei he solcher Künstler, die auqenolicktich »still liegen«. Dieses Sprachengeroirrl Jede Nation hat ihre bestimmte Ecke. Hier sitzen oie Franzosen Junge und n anchmal auch recht alte Damen, sein getleidet, groß-: Hüte auf den yochsri iirten stopfen -- ·-’ eine ganze Blumen und Vogelniiszstelluna « laut lachend und heftig gesiitiilirend. Llin liepsien schwärmen sie von Nußland Dcrt ver dient man nocy Geld, viel Gew. Ganz vorn sitzen die Engländer. Sie sind immer in große englische Blätter ein gewictelt; nicin sieht nur die vorgestreck ten großen Füße. Ebenso baden Ita liener, Oesterreicher, Amerilaiier. Un garn und Japaner ihre Ecken. Die Leh teren dürsen in leineni Programm mehr fehlen. -— Die Unterhaltung dreht sich zuiiieisi um das Geschäft. Die Damen, oesonders die Sängerinneiy kriechen sich weniger Sorqu do lange sie sung und set-on bleiben, sind sie nm Anerbietuiigen versorgt. Darum ist ihr Lachen so herzlich und wahr. aber auch ihre Kleidung eigenartig. Da sieht wieder in einer Ecke ein alter Mann. Er war früher Reckliinstler. hat bei einem Sturze ein Bein gebrochen, ist denn Clown»geivorden, später hat er dressirte hunoe ri.rg·2sük.»ri: heute lebt - er von Bei-saurem die vom Tische der-« Glücklichen absallenx iiinaere skxitleidigsi A.i·isteis geben ihm hie und da eine Kleinigkeit Sein oerarärntes Jesichi mit den zahllosen Nunzeln ist ein offe nes Buch, inan liest darin von Not , Entbebrungen und Hunger. Für de Agenten ist der Mann längst todt! Der MOVMIQ echt-e Ariist kennt diese Zu kUUsts kk spart daher bei Zeiten, seine gossen Gehalter ermöglichen ihm dies ttIs-’. die da in der Juristen-Börse sitzen- kxtbetl sitz-· sckkn Häuser erspart! Schlatt. hakt-ins AlixchkensQ wie konnten S « ni iimi eiser iie c I· sitinde hereiälcssenis O c um« "«« KäTZIN-- »me, er lzrt gesagt: es few