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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 8, 1898)
Dle Eknedlllon des Herzens der Adkuzzen auf den St. Elasdekg in lllnslla Von L.Purifcheller. ' Die in Nacht und Eis gehüllten Ge biete des akktischeis Nordens haben in den letzteren Jahren in erhöhtem Ma ße die Aufmerksamkeit der Kulturvol ket auf sich gezo en. Nordenskölds ge lungene Umschi sung der Nordkiiste Asiens,det kühne, kulturhistotifcheVer such Andtees, sich dem Nordpol mit dem Ballon zu nähern, ver Allem aber die beiden großen Polarteilen von F. Nanlen sorglen dafür, daß unsere-Wiß begier-de nach dem geheimnißvollen Lande der Mitten achsscnne nicht ek lobcnke. Außer den Gebirgen Stan diigaviens, der noch völlig mytniskbcn Vllpenwelk Grönlands und den Felss «klippen von Spitzebekgem i.ibcr die kiirzlich der englische Alpinist Sonn-an nijlkere Kunde brachte, zog insbesondere das Hochgebitge vcn Alaska die Blicke der Neifenden auf sich. Die Phantasie der Seefabrer stempelte oie .L)anpterk:e: bung dieser Gebirge-welt, Den Monnt St. Elias, zu de n böcltslenGipfel Anle kas, indem man ilnn eine Höhe von melii als 6000 Melern zufchrieb Vier Expeditioten haben bereits die Erstetgung des St. Eli-Jsberges ver stirbt. Die erste Erz-edition aus drei Flheilnehmern bestehend, veranstaltete tm Jahre 1886 die »New!l)ort Times«; die zweite Expedition ging im Jahre 15588 ab und wurde von vier Herren unternommen; die dritte und vierte tsrrpedition wurde 18 0 nnd 1891 von den-. Geographistfzeii .- nstitute nnd der Gen-logischen Gesellschaft der Vereinig tcn Staaten arise-ernsten Die erste thrcstrane erreichte nur die Höhe von 2290 Meter und ccch die zweite war nicht viel glücklichen Die Steilheit der tfietänge —- man hatte die ungünstige Westseite des Berges zum Anstieg ge wählt ——, sowie der Mangel an Trä gern nnd einer alvinen Ansriistung verhinderte das weitere Fortkommen Viel glücklicher todten die beiden letz ten, unter der Leituno vonProsessor J. C. Russell stehenden Erdeditionen — Dieser kann mit vrllem Rechte als der erste. gründliche Erscrscher des Monnt Eliasgebirges gelten. Er überschritt den aroszenMolaspinagletscher, der sei ne Stirnmoräne bis nahe zur Meeres tiiste vorschiebt, dann den Agassiz- und Netrtongletscher, und stieg ans aus-ges besinnen Stufen die steilen Firnuiinne empor, die zur Einsattluna tk-5745Mc tert Zwischen St. Eliasbera und Mi. Netctnn hineinziehen Hier besann er den Schneearat zu serttiminen der von iter Einsnttlnnq direkt zum Gipfel des-z Verqu emporsiibrt, oder bei einer Lnilxe von 4400 Meter- war Auch er dem Niietznae oenötliioL Dies war bei der zweiten Exvediticn Bei dem ersten Versuche hatte er die sitdöittL chcn Vortetten des Mount St. Elias, den Setoardnletscher nnd einiqe Pass iiteraäuae erforscht. anirsischen trat Alasta due-n teine reichen Goldsunde in den Vorder arund des Interesses aber Niemand Imate es seitdem, Geld. Zeit und Miibe für die Erreichuna eines so idea len stieleH einzusetzen. Da verbreitete sich die Kunde, daß Prini Ludmiq von chrnen Hereoa der Abruezen der jüngste Sohn des Prinzen Asiiadeus, eine Expedition zur Ersteiauna deg Mrunt St. Elias ausriiste. Der erst Ltjöbriae Prinz, Ossizier in der ita lienifchen Krieasmarine, war in sei nem Vaterlande bereits als tiihner Al piirist und durch seine Vorliebe fiir acegraphische Forschungen bekannt. Und daß es ihm an idealem Sinne und an ernstem Streben nicht fehlt, bewuat sein Entschluß, ietzt nach ei ner aliieklichen Beendiauna seiner St. lslIaLs Reise, eine aus drei Jahre bes rekiisiete italienische kliordlandS-Exve: bis-en inks Weit zu setzen, deren Ko stni weils durch seine einenen Mittel. chlg durch die Beiträae seiner Ver u«-ndten- Könia Ousnbert ieiebnete zu diese-m Breite eine halbe Million Lire «—-— Htritten werden sollten. Die Erd-Edition bestehend aus dein Tier-ra» dern QrdonniiiUOfiiiieriiau ti See-ni. (5av. F. Gonella Miit-stand der Zettion Trieut des Blut-i Alpino f’(t-,·-li:nol. den bekannten Lwelkqebirazs tslttmrevdeu V. Sella und de Iilid ri sein«-H aus vier Berqiiihreru und eifspsss Tröaer aus dem Animus-ils keiläesx tm 17. Mni V. J. Turm und s.«1ii!e sich am 29 Mai in Liverlistol ein. Arn UZeus Wert fuhr was-. ar» des Ujiennsnlossnia 31«iailroad« in ins-: Insien nai? Izu Francisecn Die Ank 7i7" ttn ers-niste- iri Italien und in THE-n itebeuskriitisl und Waisen slean m Ulrrseritn «:".-es·tu:sft meiden. Eis-. el- serl,2?Li-1iqeisi Yltkientlnilte its-Jan Frmsigco sitlu itkcn mit rein Eisen bcsrrzuq nach der asn »Hu-W »Er-und aeleaenen Stadt Sseattle indem man Nr:d-Calisornien, Waslsinnton und eOreaon durchauerte. Von Zentne ;aus betraten die Reisenden tam lit. Juni) den Dame-sey der sie nachts-isten der hauptstadt vcn Alaska, bringen sollte. Einiae Taae vorher war auch ein vom Prinzen aechartertes Segel sdtfs s.-Aapik«) nach Sitta abqeaarp . nen. Es hatte sedn amerikanischeTrü ; get an Bord. die der Kommandam E. is Jnaraham für die Expedition be reit hielt. Arn 20. Juni landete die Erim-i tten in Sitla, das aus der Baranofp Ansel, in einer gean den Still-n » keau geöffnet-In Bucht liegt. Der lexander-Archipel erstreckt eh m « r noch etwa 3000 Meilen u Nord « strich-uns fort; die Palmen-Bat Idet aus dieser lauaen Ausdehnung , einzigen bedeutendeten Ostens-lag Dei übrige Theil der Küste iit den Meeresstiirmen Und der Brandung in Ieiner Weise ausgesetzt, daß eine Lan drxng entweder gar nicht, oder nur un-l ter großen Gefahren möglich ist. DieI Schifffahrt bis nach Coot’ s TM wo sich die Jnsellette der Alcnten von dem amerikanischen Festlande ablöst, wirdl Idnrch die Alaska .-Handels Compugnie besorgt, die einmal monatlich einen Dampfer abgehen läßt Auf einein dieser Dampfer (,,Bertba«) schifften U« die Reisenden in der Nacht vomi 20. auf den 21 Juni in Sitta ein I Nach Passirnng des Croik SoundI lam das Jlastische Hochgebirae inl Sicht. Der große Paciiicgletschers taucht feine Stirn in den Ozean I Der St. Elias-derer ist nicht nie Ibisder geglaubt wurde, ein Vulkan; I Ier besteht aus krnftallinifchen Gestein- . arten Oeftlich isolirt von ihm, rg I aen die anderen hoben Gipfel her Gruvpet die Anausta, der Logan, der Coei und Banco-redet esnnor Am :?2. Jun hold 11 Uhr Abends-, traf die I »Vertt7a« mit der »Aggie« in Port sMulgrove ein (Ynt1-tat- -Baii In demI Ietwa ans 20 Holzdiitten bestehenden Dorfe leben drei bis vier Weiß-» dar-I unter der schwedische Missirnar Hend- I rissen, der die lorrespondirenden Ba rometerbeobachtungen übernahm. Ei nige Stunden später dampft-. oie,,Ber tha« mit der ,,Aagie« an das Jensei tige Ufer der Beri, um an der deni IMalaspinagletscher niicbftgeleges«.en Küste ein«-laufen Dieser ekvaltige Gletscher bedeckt die .anze .)ochebene bis zum Fuße der Coolz Augusta und St. Eliastette. Er wird siidlichI Idom Ozean und östlich von der Yalu ta Vai begrenzt Seine mittlere See-I böhe beträgt 300 Meter, seine BreiteI ,le)—50 Meilen und feine Obe rfiäche Iingefaiir 4600 Quadrattilometer. I , Am Morgen des 2;. Juni herrschte dichter Nebel, der die »Vertl)g« nö- I Itbigte, in der Mitte der Bat zu ver irveilen. Erst um 2 llbr Naclnnittags Ibegann es, sich aufzuklären Vor-· I sichtig näh-: rte sich der Damdser derI Küste; ein augaesandtes Boot mel- I dete, das; die Landuna niöalich sei, und Inun ging ec« in größter Eile an die Ausschiffuna der Sachen llm s llbr Abends war diese Arbeit beendet Al les lag trocken und wodlertsctl sen bin ter einer Sanddiine am Ufer Hier aus wurde nahe dem ngxe das erste Zeltlager ausgeschlaaen DTe »’lggie« I lehrte nach Port Attila-ach iuriicl um dort die Rückkehr der Eer «itinn ab- » ,;uwarten, während die »Vert« I« nörd- I lich toeiter danmile. I I Ein drei Meilen breiter Moment-ei-l sen trennte die Gesellschaft von derj Moräne des JJicingsvinaaletscliers. Bis zum Gletsder warAtlesJ aus den lfliicle n» der Teäaer zu befördern, siir d:: wei tere Reise standen Schli tten zur Ver stimmen Falten Raben, Elsrte n. En ,ien und Gänse vertraten d-: Hei-erle Iben in der tiefen Stille Mich Hat-, reickjc Bärensvnren sanden sift vor-. Nin Rande der Moräne in -«k-"I Meter Sielseflke schliia man das Weite Test Ilacer ans. Diese Moeiinr. tdie dies-. dencstletsckserrand olsaerissenesi nnd auf lseinem Niicken mit zu Tinte »esi«:.«:r ten Vestendtlkkile des Gehirns-L audj Stein-, Erd- und Schlamm-»Mit b;-; stehend, bat eine Breite vrn 74 Exil-: nietee und endet in 150 Mehr See-. bishe. Sechs Taae arbeiteten alle lTkJeilnebmer der sfxvedstion itnd vier zig diesem Zwecke anaeworp en enJ nszsia « net, um das Gevick til-er die «".-?an-inei aus den Gleise-ver n« brincen. Am Abend des 29. Juni ronr die Uebersiits-· runa vollendet. ( Die Schlitten waren gewett. aber der erweichte Scknee erschwert-« das Fortkommen Man siihrte siie li Taae Lebensmittel mit sich. drei aroße Wbymper- Und zwei kleine Msirn new-f Kelte, ein schwarzes Reli siir den«-Wech- J sel der vhotoraavbischen Platten gehn Schlassäcke mit den dazu aelnjriaem kurzen Eisenaestellen, dann zwei Alv niiniumsKochlJerde mit Petrrlensnbei-. zunq und zwei kleinere Alloliobltorkk apparatr. Hierzu kommen nrch wis senschaftliche und photographische Ap-» ivaiatr. eine Feldnpotirele und die er tscrderliche alpine Ausriistuner. Die Lebensmittel waren in Tqaesrationen aetlreilt Der Proviant besten-d aus lfsleischkonserven Teiawaare" Butten Svecl, Idee. Rassee Chotolade, tm» Eiter Milch Käse u.s.w. Alles in Allem nie-a die auf die vir Setz-lit ten Verladene »ast 14 Hentne e ; t’ln121«’.i!li J llbe Fries-e rsolate der . usbrueh ven der Martin-e Die sTemper tur ! ar i;.ild ver den Rei jsenden laa nie unübersehbiee läche Idexs in reinssses Weist erstens-leimen Malasrsi inaiets Uns Recht-L von der! ithnt Just-: first-In sich melircre arofve Zeisäerisjixtc Iliikcrli inali, und Hemde Tkn der «.-"-"’c»--«-7 Tun-L ein-n -;ss tiilomcs -,tet oder ji«-T enizl liwlieilen Mitte rnt, » steinte fi) let in ei net-i holqu si bru» che abstiirsenne -2-eii:-«arraletii· » iibet » iraat vcn der livramide te r TlIz iuitm is intet den ditebrkd und Ismodar I Wille die das Bett des Sen-wir tim- l celen.tl1mnte die niajeitiitisise Pupae des St lsssasbetoeg j i Drei Tat-e beniitbiate "«sie lfrpedd ztion iur Ueberfkbteitunq dec- Mala Iipinaaletscheks Die schweren Zchlit Iten und der weiche Schne: »Vineta«-H ten die Kräfte Allei- Tie anilache war angaefurcht Und sanft ;:.rwellt; beim Ziehen der Schlitten empfand Wann diese Unebendeiten deutliisx « l on den Mulden war wässeriaek Schnee, durch den sich tleine Bäche dränqtem i Damit bei Nebe lwetter die tin-. mane snicht aufgehalten werde, qina de: Her zog mit zwei Herren stets dritte-Stun den voraus, um die beste Trick ans zumitteln und die Kommt-ableitean Zu machen. Am B. Juli Nachmittags trat die Katawane müde u d durch näßt arn Fuße der Hitchrockhiigel ein. Der Malaspinagletscher war über-I schritten Vor den Blicken breitete sich der Eisstrom des Seward aus Da : siebente 9,,eltlager in der Seehsåhevon 511 Metern, oder 1700 Fuß, wurdel aufgeschlagen, Und der nächstfolgende Tag, der ,,Jndevendence Day« der U«ion, zur Rast bestimmt. Der Her- ! Zog gestattete, daß die amerilanischeii; rager den Jahrestag ihrer Freiteit festlich beginnen Die Jtaliener benützten den ,,T;nde-« pendance Day«' zu einer Retognoscpk rung des Sewardgletschers. Zwischen den zerboritenen SeracLs des Mei schers und den Eckdseilern der Hinsi cocktette zog eine steile, fel,nee:riiite· Schlucht etwa 100 Meter hoch auf- i wärt-« iiber die die eFührer mit E-sn Eispickeln einen Zickzackweq hersicltså ten Am 5 Juli Mittags- war be- - reits das ganze Gepäck auf dem Se wardgletscher, der ein ausgedehns --e-, wildprächtizes Ampbitheater, über-· ragt von den Riesengipfeln der set-i gnfta des Mataiona und des St. Gleis darstellt. Wenn der Malaspinaglep scher einem großen ruhigen See ii On lich sieht, sr gleicht dagegen der Se wardqletfcher einem wildempiirten Meer, dessen breite Wogen zu Heucan stammen und Spitzen erstarrt find-« An den steilen Wänden der Augusta" nnd des Matasona klebten EismassenJ die wilden Schaumbcjchen Ilichen auch; der Nordarat des St. Elias- Berges, z iiber den der Anitieg zu erfolgen, war sichtbar. I Die Eisverhtiltnisse aestalteten fiel-: schwierigen Theils mu hten diei Schlitten miihsam über die steilen Ab hänge geschleppt, theils über die Spal- ' ten und Seracs hinüberaetragen wer den. Am 8. Juli erreichte man das obere Gletschervlateari unterhalb des Pinaclepasses und loaerte am 9. Juli! in der Seehöhe von 969 Metern, odcri 3230 Fuß, an einem iiordlicl)enFelZ-I vorspruiige des Passe-E- Es war dies-« das zwöltfe Biwak Sechs-zehn Tage hatte man benöthiat, um diese geringes Höhe zu erreichen;« allerdings lag die Aii te bereits 56 Kilometer (3 ) engl. I ,o ) im Rücken. Die außergewöhUn liche Zerlliistung des Sewardgletss schers nöthigte zu einer Ahbiegiing an das linke Ufer, beoor man den Do inepaß in Angrisi nehmen konnte. Die Traversirung nahm einen Tag in An « spruchx der Herzog hatte iwei Tages vorher die Route ausaekiindschasteL Der Himmel war bedeckt die Witte riing mild, der Schnee sehr schlecht.! Man bewegte sich längs enornierttlüfte aiif Schneebändein, die kaum breiter! alsJ die Schlitten waren, zum Theile aiich aiii ziebrechlichen Schneebrücken fett Den Mount Oweii und die Au- i gusta an ihrem Fuße um aehend, stan den die llteisenden endlich vor dein großen Gletscherthale, das zii deni Cornet-ask s1200 Meter, oder 4,00() Frei-J hinanzieht. Am 12. Juli er fclate die Ersteiguna des Basses bei Nebel iiiid Recken Am andern Tag stieg nicn ium Aganiialetscher ab wo man in litt-il M ter rder ?5 36 Jiusi -eeb3:- he die Zelte aufschlug. Der Uletscher war von kleinen Wasserliiii fett und Seen diirchsetii, die den Zchlit- » ten osrinae Hindernisse boten. Das Wasser war krhstallhell. in tieferen« Stellen kobaltblaii an der Oberfläche mit einer leichten Duiiitslciche bedeckt: no eine Schneeziinae eintauchte, zeig ten sich die zartesixsn Far«hentöne. I Der Aqassizgletseher ist von derl qliiaiistalette umieihinh aiif allen Seiten des arisoedehnten An «hitheei ters steiqen große, bläulich sehisnnierii l de E-. sströme herab: hinter den Tor . letten neben dem Laaerplatz ösinet .iehl das Newtonthal das n ai c stiei der-· Eipedition. HT e mußte der leiste Schlitten —- die ander-n ki- .ii«:")ihigten die Amerikaner -— nsit allen entbehr- s lichen Sachen zurückgelassen inckdcn·1 Seit Verlassen des Seivardgletschees hatte man täglich durch Reacti, Nebelj und Schnee zu leiden. Der sieben» Meilen lange Newtongletsclies steigt in drei gewaltigen, durch let-: lriiehst getrennten Stufen vcn 1171 auf-. «7) xtl Meter Seehöl,e an. Das Tha. ist rings von steilen Schneeiviinoin iimge ben, von deren Kammschneiden phan tastische Schneewäehten herabblinlten. Der Hinterarimd wirt von der zur Einsatteluiig zwischen St Eliazherg und Man-it Newtvn hinanzieheiiden tfiswaiid einaeiwiiiinen ; Die Gesellschaft brauchte lkt Taae, mn diesen Gletscknr zu erklimmen U Mal wurde das Zeltlaaer unsereins-la aen in Etappen von wenia tnebraisJ U Fiilomctern— , dabei iiel der Schnee in dichten Flcelem der Nebel trieb sein neelisches Spiel. und der niedliae Schnee vermisckte die Wkaspuren und lnnderte die rasche Beweanna Da bei ererhnte unausaesetzt der Donner ner Laicsincn und das Litevolter ab ’ stiixienderkteinmasscn vom Gletscher rande l-eriiber. isten diesen 153 Tageni waren nur drei Taae schön, aber derj Himmel zeiate so wunderbare Farben - nnd Lichtafselte. daß fast jeder Tag neue unaeabnte Bilder und Stimmun aen schuf. Das Eis der Gletscher war sast immer von indiaoblaner Farbe, nicht qrünlichweiß, wie das der Alpen aletscher, und diese Färbung trat bei Nebel noch mebr derber-, als bei Son nenlickt Glücks-beweise ist das schlechte Wetter im alastalischen Ge birae frei vcn Winden und Stürmen; Regen und Sckvnee fallen rudia lierab Der Gewitter-deiner wird durch das Krachen der Latnknen ersetzt; dieses bält oft minutenlana an Und wieder holt sich nnausgesetiL Die Eisblöcke nahmen in dem Nebel eine wild obern tastische Gestalt an und schienen sich unter der schwerenSckmeelast zu trüm men, die Spalten öffneten sich zu furchtbaren Abariinden Und die Men schen, die hier aus- und absteiaend sich? abmühten, glichen riesiaen, nachttvan delnden Schatten. die iiher die düste ren, winterlichen Gehänae nnd Ab stiirze hinzuschweben schienen. Am Abend des 28. Juli bezog man das letzte Nachtlaaer auf dem New tonaletscher in 2731 Metern (9100 Fuß) Seehöhe· Nahe vor der Kara wane thürmte sich die breite,aber durch die Projektion sehr Verkürzte Pyramide des St. Elias. Die kleinen Hänge aletscher an ihren steilen Wänden sandten ununterbrochen ihre Trüm mermassen herab. Am 30. Juli brach man um 4 Uhr Früh in drei Seilbartien aus, indem man zwei große Rette, die Schlafsäcle,t Lebensmittel fiir 2z Taste-, einen Pe troleum- nnd Alkoholtochherd. die Jn strumente und zwei vltotogravbische Apparate mitnahm. Die am Vor traae ansaetretene Schneetrace er leichterte das Fortkommen: der Mor aen war tlar und schon. Eine Von Lawinen bestrichene Stelle mußte im Laufe überschritten werden, in an derthalb Stunden stand man am Fuß der eigentlichen Schnee-wand Der; weitere Anstieq erfolgte iiber eine Reihe steiler, spaltenreicher Absätze, deren Begehuna nicht ohne kleine Abenteuer verlies. Noch waren drei Bergschriin de zu überwinden, die den Führern einige Arbeit machten, und um zehn Uhr betrat die Karawane die Einsatt lung (8745 Meter) Zwischen ·St.Elias Bera und Mount Newton. Zu ihren Füßen laq der majestätisrhe Eisstrom des Newton. Zum ersten Mal zeigte sich das Meer, der Mrunt erina die Pyramide der Auausta und das« Schneemassiv des Coot cnthiillten ihrei gewaltiqu Häupter Eltordwestlich aus der entqeaenaesetzten Seite, brei tete sich das Becken des Eolomboalet: schers aug, den Servard an Ausdeh nung wohl dreimal iibertreifend In weiterer Entsernuna thiirmte sich diet nrch völlia unbekannte Gebirggivelt’ Von Alaestm Um Mitternacht trar Alles ans denk Beinen. Nur einiae Lebenswittei.s Zwei photoaraphiscbe Apparate nnd dies Instrumente wurden !nitaenon1n1en.t Die Nacht war rubia und tl»r; die Ve-! nus alänzte iiber dem Newtonaipsel.« Man aan in drei Seilaruppen, oor-I an der Herzen und Caqni mit deut Fuhrerri Petiaar Und Altaqrtianax,« dann Gottesla Zwischen Crour undi Botta, zuletzt Filit"svi, Sella nnd Pel-l lisier. Der zur tkiinsattelnnq herab-I ziehende Graf endete in einer Eis wand; man kunnan diese rechts-. Der ungleich vertlyeilta snetiliac Schneel leaie stiictmeise den hatten Firn bloS,; den die Führer mit den Picteln hear-, beiteten. Nach Umaettuna der Eis-« wand stiea man an der Ostseite des-» Grabes fort, wo der Schnee Jünstiaer. war. t I l Es begann zu taaen Bald zeigtenj sich die ersten Felsen ePlatten aus«-« schwarzem Dir-ritt: einiae aussprin ; qende Windstöße tsriidelten den Schnee in die Höhe. Die Strahlen der auf-l aehenden Sonne keriiljirten die hachste" Spitze des Monnt Et. Elias; dann erschien der Ferzcrball rechts von dems Netvtongipsel Dieser trar bald über-; höbt. Hinter ihn, etwa 20 Meilen; entfernt, tauchte dass aetvaltiae Mai-« siv des Loaan aus. Völliae Windstille,s eine Temperatur ( »F Gr. C» 1033 G» Fal)renh.), wie sie In diesem Hochge-; birae selten vorkommen dürfte, er-; leichterte das Steinen. Am westlichen Horizont, jenseits eines Gewirreg klei-: ne: Rämme und Spitren tin der Ent sernuna von l()0—s- 150 Meilen) erhe ben sich drei are-he aoldia besonnte Schnee-rediqu die an Höhe mit dem St. Eliasberg und Loaan wetteifern. Alles Uebriae in der unbegrenzten Runde war blendender Schnee, ein ungelöstes Räthsel. ein Traumland, in den zartesten Tönen aemalL l Als die Gesellschaft unaesäbr Viel Hohe des Mont Blanc t4s1tl Mc ter, « oder 16 010 Fus-) erreicht hatte, stell-s ten sich die ersten Spuren der Bera trantheit ein. Tes· "Tliistiea aestaltete sich nun iniileatm lle itttsilten dieWir tuna der verdiinntrn Unst. Der dor- . ansclsreitende Her-Im nerlanasamte dent Schritt und erisprtete seine Gefahr-I ten, denn er tin-eitles daf; Niemand zuriictbleide Cis-sit rriateiten irr-end welcher Art warsn « sbt dorbanden;, dass- Terrain nm ( ssidend einsörnr ia die bei Kunden t etn ae wohntiche Tiiisselisina teiate ist's Weh tier JederI Seinerisiiaeti e«- s Wir kut) wurde sur die höchste tsrlmuni -e---«tte.i: auch die Fiibrer tiZ n «»i «·T«« Jsler die Aus del«nuna der Ei«««"-·«ii·s e. Man liietti set-i nach jeder « irsptsännde 5 -t;. Ellkinnten an t««-: s« .) ers sien in der-! .L-·o«lie eine schne- «Te erste -nitie eLsI im r der lanae ert -" et- sstn n non un ten sich zeiaenre »N- »i- 1..-rn« - Und rulxth davon die liest-weite titipseltuxkt t«e. »Wir erstieatn«. its-richtet de Fi-! lipvi, »den letztrks t«7·i-:riielen im Zick zack, indem wir all-s selrn Minuten ste dcn blieben, um Xs'tliecn zu saiopsenk Die erste Partie betrat bereits die obe re. schwach geneiaie Giiseiteliläcde Und plötzlich wandte sei der Führer Peti gar um und gab dem Herzen den Vor tritt mit den Werten: »Nimm toninit es zu, als erster dm Gipfel tu betre ten, den Sie dured Ists-re Ausdauer be siegt haben.« Der cicrzoa betrat nun als Erster die Es itse des St. Elias Beraes und wir tieicn atbernlos und erschöpft berbei. nm in sein Hurrah mit einzustimmenf »Der Siea«, so fährt de Filippi fort war vollständig und er ,,war ausschließlich von Jtalienern errun aen. Niemand taan diesen Augen blick beschreiben: meist als einer von den zehn Männern schluchzte wie ein Kind. Es war um 1 1 tl br 45 M i nuten,den31. Juli,als dieita lienische Flagge an einen Pickel befe ftigt urde und um den Herzog und sie g aart, riefen wir alle »Evviva l’Italia ed il Re!« CEI lebe Jtalien und der König) Die Temperatur betrug—-12 Grad C., (10z Gr. F.), das Quecksilber-Ba rometer zeiate 385 Millimeter; mit Rücksicht auf die Korrektur ergab sich eine Höhe von 5514 Metern, oder 18, 380 Fuss über der Meeresfläche, die der von Russel triarnometrisch berech neten Höhe (5512 Meter) fehr nahe kommt. Um 1 Uhr 15 Minuten trat die Gesellschaft den Rückweg an. Er aeftaltete sich theilweise zu einer mithe losen Absahrt; zwischen 4—5 Uhr traf man wieder im Lager ein. Am nächsten Tage fl. August) stieg man zur oberen Terraffe des Newtonalet schers ab und am 3 August traf man mit den Amerikanern zufammen. Das Wiedersehen gestaltete sich zu eiuer herzlichen Begriißung: mit Genua thuung konnte man über die gelungene Ersteigung berichten. Auf Wunsch des Herzogs wurde die Rückreise mög lichst beschleunigt. Man durchmaszm einem Tage zwei und auch drei Etap pen, indem man sämmtliches Gepäck aus einmal mitfchleppte. Am 10. August Mittags stand die Karawane in Sicht der aroßen End moräne und der Yukatat-Bai, wo so eben die »A»a,gie« mit gebläbten Segeln vom Port Mukgrave eingetroffen war. Das Schiff war auf den 10. bis 11. August bestellt worden: so genau stimmen die Berechnunan des Oel-, zogs in Bezug auf alle Reifedisvosi: tionen. Wieder machte der Trans poit der Schlitten und des Gepackeg über das töllig zerlliiftete, wasser ijbersluthete Gletscherende und die schreckliche, mit kolossalen Blödeuund Schlammpfiitzen durchsetzte Morline große Schwierigkeiten Zum ersten Mal wieder nach vier zigtägiger Schneewanderung kanivirte die Karawane auf Steinen: der A n - stieg hatte dreißig, der Ab ftieg10 Tage erfordert. Um die Mittagsstunde des 11. August war die aanze Experition an der Küste Zur Einschissnna bereit. Den folgen den Morgen lichtete die ,,Aaqie« ioie Anker und verließ am 12. August die Bat. Vier Tage dauerte die Fahrt auf dem kleinen, unbeauemen Schiffe, aher sie wurde verliirit durch denAn blick der herrlichsten Gehirgshilder und der geradezu idealen Sonnenauf- und -ilntergänge. Dann durchfuhr man aus einem Dampfer den Alexander Archipel und die Küste von (5dluinlia. Weitere fünf Tage erfordert-e die Ot senhahnfahrt von Seattle nach Mem-, Port und am 11. September lbste sieh die Exvedition in London auf. De Filivpi schließt seinen Bericht über die Mount St. Elias-Exvedition sriit nachstelkenden Betrachtungen:»T-ie Ersteiaung des St. Eliasberaes ist nicht schwer. Auf keinem Punkte der langen Bergwandrrung fanden wir ernste, alpine Schwierigkeiten Die auf dem Newtongletscher vorgefunde nen Komplitationen waren durch die erweichten hohen Schneemassen und durch den Nebel bedingt, der nnH die Orientirnug erfchroerte Daher mußte das Gleis-l«serseil in steter Verwendung bleiben. Auf dem Setvardund Maas sizaletfcher ging den Schlitten eine Scilvartie von drei Mann voraus, sun die Brücken Zu sendiren Wir hat ten nie unter der Kälte n! leiden. Auf dem lhcchaelegeuens Newtonqletsehes schwankte die Temperatur innerhalb vierundzwanzig Stunden stets— zwi schen 2 Gr. bis 6 Gr. C. Das feuchte und regnerifche Klima ist das Gaudi hinderniß einer lfrvedition in Alaska und erfordert grofze Umsicht in der Mahl der Zelte Und Ausriiftunggob fette. Ganz schone Tage find selten; ich glaube nicht, daß wir deren mehr als zehn hatten während ter fiinfzias tägigen Jnlandkreisr. Glücklicherweife ist das schlechte Wetter, wie ani«;«3eutet meist ruhiger Natur, ohne Stürme und elektrifche Entladunaen, und die stärksten Schneefälle krmmen, ioie in den Alpen, in der mittleren Region vor. Das Hauptanaeninerk bei einer derartigen Unternehmuna ist auf die Zusammensetzung Eanivirung und Organisation der Karawane zu rich ten. Von dieser einleitenden Arbeit l«-a·nat »zum größeren Theile der Lfrndi rrfolg ab; spätere Versäumnisse und Mängel können auf einer Reise nicht, mehr ausgeglichen werden, die in eine vollständig unbewohnte, menschen feindliche Wildniß fiihrt. Selbst eine eeringe Bergeßlichteit kann keinen Mißerfolg herbeiführen Bescudere Errafalt nnd Berechnung erfordert ().1abpendiemt sit-n Zwecke der Le bensmittelbelijmfsenheit Da die Liserntionszbnfig iiber 1W Kilometer leIZ enal. Meilen) vom Meere ent sernt ist, nnd diese IW Kilometer durch das MS fijbren. wo dichte Nebel, Schneefälle, einftiirtende Brücken etc die Verbindunaen stören oder verzo gern können, darf esI nicbt an sichern Rivifchendepots und an mehrtäaiqen Vorrtithen fehlen. Der Exvedition dec Oerzoqs war das Glück aijnftiq; ein tretendes Unwetter hatte die Ersteig nnq des Berges noch dem oberlten Zeltlager nus um acht bis zehn Tage verzögern konnen Die ctbneefiille be emnnen bei etwas über 1000 Metern Seelöhe: in den tieferen Laaen bat ten wir Reqm Bei der Rückkehr lim Auqusv lag auf dem Sewardqletfcher noeb bis zu 900 Metern Weeböhe eine dirbte Schneelnae. Der Monnt St lklias erbebt sich um vrlle 4F )s)0 Meter iiber die Schneeqrr"3e, ein Verl)-iltnift, das vielleicht bei keinem andern Hoch gebirge der Erde vorkommt. « Die Transvcrtfrbwieriqleiten Und die Unmöeslichleit, sich unterwegs auf halten zu können, erlaubten der Ex peditic n nicht, sich mit der Fauna und Flora der Vorberge zu beschäftigen die von den Hanptietten gegen dasv Malaspinaplateau vorbringen. Au ßer vielen Photographischen Ausnah men von Sellas Meisterhand brachte die Exvedition eine Serie regelmäßi ger meteorologischer Beobachtungen nnd eine Sammlung von Mineralien nnd Gesteingarten mit « Mit grösiter Anerkennung und Be wunderung spricht de Filippi von dem Herzcg der Abruzzen, der jedem Theil nehmer der Exvedition an Energie und Ausdauer ein Vorbild war. Und in der That, man kann dem Herzog bis zu seinen bisherigen Erfolgen, sowie zu seiner geplanten, neuen Normand reise nur die besten Glückwiinsche dar bringen. Zu derartigen Unternehmun gen gehört nicht nur eine ausdauernde Idealität und eine starke Entsagunas kraft gegenüber den Verlocknngen des modernen Kulturlebens, hierzu ge hört auch der sittliche Trieb, Dinge zu genießen, die man der eigenen Kraft verdankt, an denen nicht der Schweiß anderer Mensche-n klebt. - Ein t eures Huudefchzdem Vor etwa zwanzig Jahren hat die einfache Veuenkung der Zehe eines Hund-es halb England in die größte Aufregung versetzt und der Ehr-ris tvelt III Millionen Pfund Sterling 35 Millionen Mark — gekostet· Die tveltberiihnite Hündin »Miß Glcndbi:e«, die Gewinnerin dee Wa terlrop1·eises, hatte beim nächsten Ren nen wieder alle Aussicht, die-Es größte Windbtzndercnnen der Welt zu gewin t.cn· Jn diesem Rennen starten stets 64 Verderber vaartreise auf Hasen; die ZZ Sieger bilden dann wieder 16 Vaare, die jedes- iiirsich siarten, die 16 Sieger werden wieder in 8 Paare zusammengestellt, und so geht eLs fort, bis aus dem Kampfe des letzten Paa res lscr Besitzer als Sieger, der Gewin ner des Wxxicrloopreises, hervorgehtk Aus diese-Z tli nten werden in Englind stetg ebenso tolossale Summen gewet tet nie a is Its Pferderennen, und da malg were n auf ,,Mis; Glendyne« oei den Buch-inm« in einer mäßigenSchsntz ung noch U Millionen Pfund ange legt. To will eS das Mißgeschick, daß ",,Miß Glendyne« in der zweitenTonr zwar gewinnt, aber liinkend zurück kehrt ·—- sie hatte sich am Fuße eine innere Verletzung zugezogen Augen blicklich wird nun an den berühmtesten Thiercrzt England-T Mr. Hibbert, nach London teleqruphirt, dieser eilt mittelst Extrazuges herbei nach Altcar, rro dir-J Rennen stattsindet, kommt aber —-— nkn siinf Minuten zu spät. Die dritte Tour bntte mit der Minute ihren Anfang nehmen müssen, und der Be sitzer der Hündin Und dessen ganzer Anhana mußten zu ihrem Leidwesen sen-Jn, wie Mr. Hilbert die Hehe mit einem einiiqen Handgrifs wieder ein richte te wobei er erklärte, zehn Minu ten später hätte die Oi.indin, die sofort munter ninoerspranrz in dem Rennen weiter starken können. dessen Preis ihr auch sieier nicht entgangen wäre. Also 153 UJkillionen Pfund Sterling oder 35 Millionen Mart ainqen durch diese rerrenkte Hundezehe in Wetten Ver loren. « Der zerge. Hol’ über, bol’ über! Awf halbem Wea Wa- si. .1m ft DU, trotziaer Feige? Schon nalsen die Feinde dein lifersteg, Hob über, daß ich mich berqe!« — iGennch Graf Güntberi Ihr bleibei ! dort Und oijßet schmählich das Leben, iVeirsfandet Ihr nichtEuer Ritterwort, Will-J Braut mir heim zu aeben lDie Liebste mein auf Eu«reni Schlon — i»Gut rette mich von den Geiern, »Und will sie Dich aern zum El)3k»encß’, Bellt Evens Jnr noch Hochzeit feiern!« scEie lenken! Da ncbei Herrn Gän iiter sich Sein Töd)ierl"in, lieblich zu schauen; Ter. Feine umsan sie minnicilich — Ter Graf will ten-if Blict nicht trauen! Bei Gatt, das-« Du forderst solchen chn .. . . Wer list Du Denn. stolzer Herr Ferne?« »Herr Nin-ihm ich bin Eures Fein i D:s:s Sohn. YOU-as Dieter brini Geierkberais!« Sud-nun Bom. ———.-..«». ....... Os«sltsl. ( —.— . Bin i ) unterm Banm neleq n, TTrnnsx .i wo man foai: am Lond, ist-D ich von mein Ploiz uefcsq n iOllerlei nnd Ollirbond. ijieinclxen find vorbeigcicccn ( U liitzlich rbcr, wie der Wind, Zinniisii ein innqu Poet qeflogen, Weib-l rorn nn! Mandl bint’. Sitzen sie ans Tandemradb iDenP ich wir: »Wie schön des ist!« Hei sich irncedrebi ier Madl, Hot ins Liliondl ihm aeküßi. am Radl Sich lieb n’busselt lieb nnd tran — Wenn n: cht wär veriflixier Mahl GWL neireicn meine Braut. Kurs-lud Vor-liaer Bemerkt-na. »DerKom ponist X la! für heute abaesagt ohne jedes-·- Moiin ««' —,,Zu:n erstenmal ein unbelannlcs Motiv von ibm.«