Nol) Ernte-. Historinnl Bord-L z Grand Islan« H Mj » W W « WILL A s , - - , NummhbrsziL —--- - - sGm..dJ;-k««d,Nk-2msk«,Fkkii»9,dcii24.ziiiii189«s— EJahrgang 18. - I . U LWocheijglJersicht II Ausland. i Teutschland Assoriirten Presse-« wird mitgetheilt, aß in Deutschland s nentraler Haltung i weder ein Wechsel stattgefunden hat, noch «beabsichtigt ist. Beim Aug-brach des hzieges hatte Kaiser Wilhem geäußert: Zbeabsichtige eine streng unparteiische iltung zu beobachten; sicherlich werde er nichts thun, wag die Handels- und die oielsachen oerwandtschastlichen Be ziehungen zwischen Deutschland und den « Ver. Staaten stören könnte in Hinblick daraus, daß In den Ver. Staaten so viele Deutsche ihre zweite Heimath ge - sunden haben. Diesem Vorsab bleibt Kaiser Wilhelm getreu und er hat erst in den lebten Tagen ausdrücklich betont, daß deutscherseits in Manila nichts ge schehen werde, was nicht zutn Schuh der Deutschen und ihrer Interessen nothwen dig sei. Die ausgestreute Behauptung, Deutschland wolle sich in Bezug aus die Philippinen einniischen und dort Erwer .bungen machen, ist nicht-Z ala Lüge-. Deutschland will dort seine Interessen schützen, die selbst von der amerikanischen Regierung anerkannt werden, und welche bekanntlich bedeutender sind, als die aller anderen Staaten. Tieser Schuh deutscher Interessen hat aber für Ameri ka durchaus nichts Ferndlicheg itn Gesal ge. Im Gegentheil. Wenn Manila sällt, wird durch die Anwesenheit deut scher Schiffe daselbst selbst Amerika crit laitet, da Deutschland seine Angehörigen nach Bedais selbst schützen kann. Ta dnrch bekommen die Anierikaner in ihren Operationen mehr freie Hand und eH werden alle lToinplilationen beseitigt, die entstehen könnten, wenn die dortigen deutschen Zchutpbeioltlenen durch die Jn surgenten oder die amerikanische-i tnili tärtichen Maßregeln geschädigt würden. Tan deutsche Geschwader ist gerade stark genug, urn die dortigen Deutschen, Schweizer und Portugiesen zn schützen; aber tnit diesem kleinen Geschwadei die Philippinen erobern zu wollen, wäre doch sicherlich unmöglich« Leider aber haben solche nnd ähnliche Berdächtignik gen das Ueble, daß sie trotz ihrer Tumm heit und Verlogenheit inttner noch einige Gläubige finden. IXTexn Berliner Correspondenten der its ist schwer, den Gedankengang ru verstehen, wonach die Anieritaner ru! dein Schlusse kommen, dasi entweder derl Kaiser oder die tliegieiung ihnen un freundlich sei. Sowohl als Nation wie als lriegiührende Macht hat Deutschland stets in der Politik und Tiploinatie die Treue gehalten. Warum also dieses eisrige Bemühen der amerikanische-n nnd dritischen Presse, jede Handlung als ei: nett unfreundlichen Schritt ausztulegenk Wie iich von selbst versteht« sind der Fiaiser und die Regierung über die gänz lich grundlosen Beschuldiguiigen ernttlich angehalten »Neduld ist eine Tugend, aber sie hat ihre Nie-irrit« , Vollstäiidige Berichte über dir Sile-ichs tagowahlen ;eigen, dass Its Konservative-, ist zlteichgpniteiler, H Es writing-mit glieder, 5 Mitglieder der destschen site sornipartei, Itjintionallibcrale,einlcaik didat der Freisinnigen Vereinigung, ein Candidat der freisinnigen Volkspartei, ein Agrarier, Itzt Sozialdemokraten, is Polen, ein Töne, U ,,LL’«ilde« und drei Mitglieder des Bauernoerbandes erwählt worden sind. Stichwahlen müssen in ins Wahlkreiseu abgehalten werden. Ter »ReichSanzeigei-« meldet, dasi der staiser aui Donnerstag in einer Anspra che an die Gar-de im Lustgarten in Bots dam von dein Heere als seinem wichtig sten Erbe gesprochen und gesagt hat: »Als ich ini vollen Bewußtsein meiner Verant wortlichkeit den Thron bestieg, sand ich überall Widerspruch und tras ich über all aus falsche llrtheile. Das Heer allein glaubte an mich und von Euch unterstützt und iin Vertrauen aus den Gott unserer Väter trat ich mein schwe res Amt an, wohl wissend, dass das heer die Danptstüye deo Landes und der Hauptpseiler meines Thrones ist«-. Seine Masestät sprach zum Schluß die Hoffnung aus, daß »die Lohalität fdes Heeres immer ausgesprochener werde und daß seine Hauptstilhem Tapferkeit, Ehrgesilhl und bedingten scoser und un wandelbarer, blinder Gehorsam stets unerschüttert bleiben möchten. Spanien Eine Abreise von dein einflußreichen Genekairath von Catalonien, welcher die andelsinieressen von ganz Spanien kriti, an die Regierung, worin Frieden tiangi wird, hat in Madrib einen tie n Eindruck gemacht, besonders durch « praktische nnd logifche Begründung, weiche der Rath die Einstellung der eindfeligkeiten heiterm-mer« In der Adresse heißt es, daß obwohl der Rath Amerika-z Handlungsweife für durchaus ungerechtfertigt hält, Spanien deshalb nicht berechtigt-ist, einen unglei chen Kampf fortzusetzen, welcher mir ein iibertviiltigendes Verderben rnr Folge haben kann. Tie Adresse schließt nitt der Aufforderung, sofort Frieden tu schließe-L Tie Nachrichten von der Abdantung der Königin-Negentin, welche oon dein Vlatte »Teinps« veröffentlicht waren, werden von der Madrider Preise halb und halb für univahr erklärt. Tie stö iiigiir-Regentin, welche sich iiber die trau Trige Lage des Landes und über den Mangel an Sympathie von Seiten der Bevölkerung tn äußerst gedriickter Stim mung befindet, hatte vor 14 Tagen den Entschluß gefaßt, die Regentfchaft zu Gunsten der Jnfantin Jsabella, der Schwester des verstorbenen Königs Atfonfo Xll., niederzulegen Diese Prinzefsin, welche mit Leib und Seele Spanierin ist, erfreut sich im gan zen Königreiche einer großen Beliebtheit, und die Königin-Regentin glaubte, daß, »wenn sie derselben die Regentfchaft ab treten würde, sie dadurch dem kleinen Könige die Sympathie ihrer Gegner zu wenden könnte. Ste war sogar entschlossen, nach ihrer Abdankung Spanien mit ihren beiden Töchtern eine Zeit lang zu verlassen, und hatte den Pretnier Sagasita zu sich berufen, unt ihin den Plan vorzulegen. Es wurde ein Ministerrath abgehalten, worauf sämmtliche Mitglieder des lia binets die Königiipkttegentin ersuchten, vor der Hand den Plan fallen zu lassen. Sie sagten ihr, das; eine Abdaukung un tei den jetzigen Umständen wie eine Flucht aussehen und ini ganzen Lande falsch ge deutet werden würde. Augusti hat Madrid telegraphisch be nachrichtigt, daß er sich inne-halb der Wiille von Manila Zurückgezogen habe, und daß es ihm weiterhin nicht möglich sein werde, sich mit der Regierung in Verbindung zu setzen. « Inland. Der lehtivöchentliche Feldng im öst lichen tsxuba hat als Resultat die that iächliche Vernichtung der äußeren Be festigunggwerke von Santiago de l5uba, als Votbereituiigg-Mas;regel fiir die Landung der Truppen, nnd die Besetzung des vortrefflichen HasenS von Grumm nanio, zur Folge gehabt. lfin hitziges Gefecht zwischen spani schen Truppen und einem Rang-rog cirnngsposteu in Taniof-Bs.irlassen fund Freitag Morgen bei Tagesanbruch in einer kleinen Bucht westlich von Marro tsastle statt. Tag Tnmpfboot des »Massarhusettci« unter dent Befehl von Lientenantharlotv fuhr in die Bucht ein« utn Tiefenutessungen und flirrt-gnug eirungen anzustellen. Als es ungefähr in der Mitte der l5infahrt Zur Bucht au gelangt war, wurde eg von einer Ab theilung spunischer Jusnnterie, die sich in einein Blockhang net-schaust hatte, au gegrissen. Tas steuer wurde von den Seesvldaten im Tampfbvot desz »New ;Ilot-l«, unter Befehl von schifsokudett Powell, dir-J dein Boote des »Mafsa chusetts« gefolgt war, erwidert· Tag Boot des »New York« wurde zehn uinl getroffen und eineni Marinesotduteu auf dein Boote des ,,").Ilussaclnifetti;»« wurde der Geivehtschast zerschmettert, doch glücklicherweise wurde Niensand verwirrt det sann begann der »Zum-« mit seinen Lethspsiindern das Ufer Zu deschieszen, während das lianonenboot ,,’Bii«en« di rekt in die Bucht hineindainpftc und tnit seinen Schnellfeiier:tiieschiitien das-, Block liauS bocnbai«dirte. T ie Spanier flüch teten sich alsdann in dass Gehalt und die beiden L ampfbootc zogen sich Zurück. Von Bord des Teveschenbootegl »Tauntleß«, vor Lantiago de tsuba wird unter den M. Juni gemeldet: Man weiß, dasi drei große Kargoss Proviant die Blokade gebrochen haben und daß große Boriäthe an Lebensunt teln von der nga de Pinog, t5ienfuegng und anderen Punkten an der Südivest kiiste, welche direkte Eisenbahnverdisk duug Init der Hauptstadt haben, nach Havana geschmuggelt werden. Man glaubt jedoch, daß von diesen Vorräthen nichts nach Santiago gelangt. Die Hülsskreuzer ,,Yankee« und ,,;I)oseinite« sind jetzt aus der Jagd nach dein spani schen Dantpser »Purissima Concepcion«, welcher am Donnerstag Morgen von Kingston absuhe und Lebensmittel und« Munition für Cuba an Bord hat. - Alles schaut mit Ungeduld nach der Flotte von Transportschissen aus und Niemand weiß sich die Veezögerung ihrer Ankunft zu erklären. Es wird dersel ben mit um so größerer Ungeduld entge gengesehem als in weniger als dreißig agen die Sturmsaison anbricht. Jn zwischen kommt von Ksingston und Poet lLllntonio die Nachricht, Daß große Men gcn Lebensmittel nach Cnlm csngeschtnugk gelt werden. Admiral Lampson steht in täglicher Verbindung nnt den Cubancrn unter Col. (s.ebraro, welche Santiago von der Landseite ungreier und fortwährend Gefechte mit den spanischen Votpoften haben. General Linarcci befehligt ge genwärtig die Inilitärischen Streitkräfte In der Stadt, woselbst EOOU Regnläke riisainniengezogen sind. Tie Ciuilbe oölkeriing ist am Verhungern und ihre Lage wird von Tag zu Tag bedenklicher. Spinne berichteten Admiral Sump foii, daß der spanische General Joral und mehrere stiziere durch die Schuß baumivolle-Erplosioneii bei der ersten Beschießung der Batterie durch den »Ve siioius« getödtet wurden· Drei sehr wichtige Fragen beschäftig ten Montag die öffentliche Aufmerksam keit in gleich hohem Grade, nämlich die Bewegungen der Armee unter General Shafier, die Wahrscheinlichkeit, daß die Verstärkuiigen für den Admiral Tewey auf den Philippinen eingetroffen seien, und die Auslieferung oder Zurückhal tung des heldenmüihigen Lieutenaiits Hobsoin Bis zu später Stunde ani Nachmittag war weder ini striegsi noch iiii FlottemTeparteinent die sehnlichsi erwartete Nachricht ooii der Ankunft der Traiigportschiffe in Santiago oder in Manila eingetroffen. Man zweifelt übrigens nicht daran, das; unsere Schiffe sich schoit aus der Hohe non Saiiiiago befinden, denn sie sind von britischen Dampfe-im die in .Kii«igstoii, ! aniaica, einliesen, Sonntag Abend in der Wind ward Passage gescheit worden und wenn ihre Geschwindigkeit auch geringerist, als die der betreffenden britischeii Danipfer, fo hatten sie auch eine kleinere Strecke Zuriickzulegen, uni Santiago zu erreichen. Lhne Zweifel ist gleichzeitig niit deni lsiintresfen Shastei·’g, nor Manila auch die Charleston und die drei Traiigport schiffe, die dem Admiral Tewey nahezu now Mann zuführen, in der Bai von Manila erschienen, wenn inan non ihrer Ankunft auch erst in 2 oder Lk Tagen Kunde erhalten wird, da dieselbe über Hongkong iiberniittelt weiden musi. Ob Deinen mit dieser Streitniacht einen An griif auf Manila unternehmen, oder auch nur die Ueber-gal» der Stadt an nehmen wird, ist zweifelhaft, da er in sedeni der beiden Fälle eine grosse Ver antwortlichkeit auf sich laden iiiiirde nnd es aiigefichtg der Eifersucht der eiii·opiii schen Mächte höchst iriinschencswerth ist, dass diesen kein Vormund riir Einmi schung gegeben wird. UT- ist deßhalb wahrscheinlich, dafi der Admiral das ifintreifeii weiterer Verstärkungen ab-; warten und die Zwischenzeit dazu beniitieiil wiid, die Leute an das (5linia zu qewiil)-i llciL f Zu gleicher Zeit meldeten Tepescheii, dass dei NeiieiaHsapitiiii Blanco sich geweigert halte, den geiaiigenen Rente iianiii .i)obsoii nnd dessen Neiährteii aiigiiiwechfelii. Tiefe Meldung rief groer Eiiiiiistiina hervor-, iuiiide je doch durch eine Meldung aus« Madridf dahin inodisieirt, das; bei MiiiistenPriiH sident Zagaiia eitliiit habe. esJ fei ini der Angelegenheit noch keine (S«iiischei:l diing getroneii worden. Sollte Eva-H iiieii sich weigerii, die xlluixswechseliing ins vollziehen, so niiifite iiiaii unsererseits rii Vergeltungsninszregeln greifen. tisiii Lifsiiier deiitete darauf hin, das; spa iiien durch eine solche Gratifainkeit mehr in verlieren habe, als die Bein Staaten,l da diese inehr spanische Gesange-ne haben, als die Spanier amerikanische Nefains gene. ( Lleuchten ans xljcaniln xntalkiez Die bis-« inin l"«·. reichen, nun-de Nen. Als-i net init IZUUH Mann geniifclner Linn iien anf dein Marsche non Balaninn,; Im Meilen nöidlich non Manna, ans-; einein Hinterhalte überfallen lic- ei«:» folgte ein dreinigiger heifiei Jcnnipf, in deffen Verlauf Nen. zllanet getiidtet wurde Tie t5«ingeboi"eiien gingen in den Jnfnrgenten liber, worauf die übri gen Spanien-, nngefgilnknm an dei Zahl, sich ergaben. In Panipanga begann ein Vataillon einheiniifcher »J.lliliz, dass inan file befan dersloyalhielt, feine Lfsizicie in er fchießen, nnd hatte bereits fiinf del-fel den erschaffen, als die Jnfurgenten Ma rabon angeiffen. Es gelang den Spa niern, einen Theil derselben in entivaff nen nnd gefangen zu sehen; allein fic entlainen, als die Jnfnegenten Marabon einnahmen Auch in Zapote revoltirte ein ganze-Z Regiinent in einein kritischen Augenblicke. Die Behörden bedienen sich noch immer vielfach gemifchter Trup pen und die Folge deffen ist, daß Jn furgentensSchützen sich vielfach anWacht posten vorbeifchleichen und die Spanier im Rücken angreifen. Mittlerweile ha ben die fpanifchen Befehlshaber befohlen, die außerhalb der Stadt gelegenen Dör fer niederzudrennen, um dem Feinde kein Obdach zu lassen. Dadurch sind Hun FrühjahrsMedizin ist ein Bediirfniß nnd gar oft ganz un nmgiinglich nothwendig ieneci »matte Gefühl-« ttttd andere llnrnjfttichkeiten, die durch unreinesJ Blut verursacht wer den, gehen nicht von ielbit weg. Be handelt sie gehörig! Wir haben einen Blutreittiger, aus« Zarsaparilla, Stirnp, gelbem Sauer ainpser und Stillingia gemacht, zu 50 Cents. Wir halten auch »Etandard« Heilmittel, thatfächlich irgend etwas-, dessen Ihr in Bezug ani Troguen benei thigen mögt und zwar Fu mäßigen Prei sen. Dr. Boydcn’s Apotheke, kr. A. BAUMANDL Geschäftsführu, G kam-l lsliusth - Nishi-usw« »derte von friedlichen Eingeborenen ob dachgloiz gewoiIden Tie Liiiziem welche die Vorberei tungen anf den Transportdampfern be aufsichtigen, scheinen bezüglich der Frist für Vollendung der lltnändernngen auf den Lampferti anders zu denken, alcp die Tantpfergesellschaften, nnd haben dein Gen. Metritt berichtet, daß die Trans portdamrtfer amT onnerstag falfo geitern) fiir die Aufnahme der Trnppen bereit feitt sollten. Kohlen und andere Bor räthe weiden jetzt schon an Bord der Schiffe geschafft. Noch hat Ofen Mer lritt die Zeit seiner eigenen Abfahtt nicht bekannt gegeben aber es ist unter feinen Offtzieren bekannt daß es ihm iehr da ran gelegen is,t mit der nächsten tfrpedu ;tion fortzukommen Tas wird er auch Jthnn, wenn nicht die Behörden in Wa shington feine gegenwärtigen Pläne stö ren. Tie Truppen, welche die dritte tfrpedition unter Befehl des Brigadege neralsI MeArtbnr bilden werden, sind bereit jederzeit abuisalnen und hoffen, big spätestens heute tsereitags an Bord der Tatnpfer in komme-r TieButtdt-«3«3l1111ee iiir den Einfall iti tsnba, etwa l.",,i««- Mann stark und und befehligt von Nenetal Ebafter, traf Montag utn lltitiaa unr Hantiago de tsuba ein. T te Hat tut :)lti«5fchtiiitng ist noch nicht iestgeiktzr doch wird sie Udrnnssiilstltch dreier Tage erfolgen. drei Lage etsnlgttt. LIlch Die Hintre nun J-« unnuimrt schitien niit tlirkr Wiss-stritt von Kriegern iich der tndtilnn sinnt nnlserte nnd ange sitlth dir irr-n jrtsntinl nerfnllenut Etat-i cnntirrgn sie tinlrn not Lilnter ging, wurden tste ittinlrdnt erwarttten Trnprien non ditn Verbot der lilocktren den Attirgijitlnsse tin-J- nttt lnntent Inbel liegrtistt nnd dreier katllxsntnt ebenso lir getitett erwidert. L te tinge Woche der t5«r-totrrtttttg tonr notiiliet nnd endlich hatten lich Liltntee nan Flotte vereinter sodnn ein Jeder inlslt-.-, dass oer tsnt sclieidtingcpschlng gegen Hinttnno nnlie bevorstehe. Eis war l« llln ;lliorgen—.i, til» die Wache auf deni lianZeHCettretp »Ur-uni lr)n« berichte-te, dnsi iin gndmesten der Rauch mehrerer Tnmnfer in ielten sei, nnd ein paar Minuten später meldete et, das: ein Tritte-nd Transzportitlnsie in Licht seien. Von ötlsits in grinst wur den dann Signale anggetanscht nnd der .Hiili-ikt’eit;er· ,,(Siloneettet«, triihet It "liierrei)ont Morgatth Pacht ,,(8«orsnir« datnpite davon, tritt die Irttppen ;n . be willkommen tiine halbe Stunde später ioar nnt Horitont ein dichter Wald oon Matten aufgetaucht, und esh entrollte tritt ein int posantes Bild, als-i die Arnindn langsam und mujestätisch sich der Itiiste näherte-. Tie Transportschisse toaren in drei Colonnen sormirt, mit dein Schlacht schtss »Jndiana« zur äußersten Rechten nnd den übrigen Kriegsschifsen in der Nachhut. Jn dieser Anordnung dampf ten die Transportschisfe und ihre Gewor te langsam aus die Hügel zu, wo die rothen Mauern von Morro Caftle im Sonnenlichte erglänzten. Es war beabsichtigt, die ganze Flotte bis dicht an Admiral Satnpson’o Ge schwader heran kommen zu lassen, doch ein Befehl des Admirals machte die Vor hut der Flotte etwa 15 Meilen südöstlich von dem Ankerplade der Kriegsschisse anhalten. Nur das Flaggschiss »Segu ranca«, mit Gen. Shaster an Bord, kam unter Escorte des ,,Gloucester« her an, und alsbald befanden sich die beiden Befehldhaber in ernster Berathutig. Ue f Spart Eure f Groschen und Thaler indem shr kauft bei Zpart auch Eure Pfe«:x::ge, denn wenn auch Euer Einkauf noch jd klein ist, wir können Euch Geld daran sparen. Wir verkaufen das Yeste von Allem in unserer Brauche Wir verkaufen die Ztrnmpnvaarea Wir verkaufen die Schuhe. Wir verkauer die Oder-allg. Wir verkaufen die Zhirkszslsajsls usw. Und wir derkaufen sie lnlliqer al »L- andere Laden sur Zier und txter Klasse Waaren verlangen. Zu 2—Iic die Pard lu Stücke Rosebnd Lamm-. weißer Nrnnd Inn 1«osa, grünen, blauen, rothen und schwarzen BlutncniMustcrn. Zu sie das Paar: Zinnen-, JJcädchen-, Kinder- nnd Knaben »Tonsy« cd)tsd)1var;c Erinnrpr Tag find dieselbe-n, für welche andere kleinere Laden Mc verlangen. Zu Löc das Stück: llngcmnschcms wccstc Männerhmtdcn, gemacht aus- Stnndard Muslm mit lei nencm Busen. 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Lilni Dein Hointtaliehist sind l t nnlde Mille von Tanlsnizi uno ntelsiete Falle uon ..I.’-e’ase1n, doch kein einyiger ernstliche-i .tci"ant'l)ettofall. Unter den LnnhnknPatienten besinoei sich Maer Hut-tun uoni Isi. Institut-tie-siiegiinenL Ta die Zee walnend der ganzen Fahrt tnlna wai, fand die Leeitanklseit nni weniae Lust-i sie Truppeu lnennen not L«egie,1bi an V inb nnd in den nanin in gehen. Wo innner anch die Hindnnq not sieh gehen wird, so haben die istsalnnngin der letzen Tage sicher dai«getl)an, das; Gen. Schustng Lenlen eine schwere Ali beit bevorsteht, ehe die spanische filagge aufMorro Castle fällt. Die spanische .«’cnsanterie, Cauallerie nnd Gunan Banden, bereit Gesannntzahl von Admi ral Sainpson auf :m,t.mt) bis- -t«,»»U Mann geschätzt wird, sind Zwischen Guantanamo und lLabeitias, ans eine Strecke von 50 Meilen vei·theilt, bereit, sich am Angrissspunkt zu concenteiren. Von Hunger gequält nnd von den Jn surgenten fortwährend belästigt, sind die Spanier bis zum Aeußersten verzwei felt, und die Flottenofsiziere, welche mit der Situation vertrautsind, erwar- - ten in der Umgegend von Santiago die siirchterlichsten Kämpfe. St. Joseph S Stand Island Ny. Kansas cito s Omaha Ny. Vierte ani :iiatcn. 211112,3. nnb4.’5ultweiden Tickets net-« kaust zuiii Hinsahetspteis siir die Rundsahitz Tickets illti für die Rückkehr bis 5. Juli. Wegen es I äheken wende man sich an V. U. McMeaiiS, Agent, Grund Island. Burlinaton Month l« t« « 1K«LI- c ’". .l’.: !- "« ’. ·. o, T » :: « - « .’1v ·.’ » «« is -«. ist .-.1 D z . « s sb- iL L· 1" « .: Xsl ) : 15 II » « ; lelr « « - sz ’.: l! « ' I « « , . I l -- thmnnn auf Nn ,,’)ln;ctgu Jskl J«Jciold.« cHAs. BEHRSNS. nnd U lalcl Tapeziercr Illlc 111 du« sycxch anuqcndcn Urbks no unlde moin OuSgcfiilnl usw zwar u mäfzigcn Preisen. - «ka«Uc11ungcn bitter I1mn»ab;1igcben im (-’« BU. lkAllecN lkAclL The Davi& Machine Go., Ghieayo. 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